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Die
Erfindung bezieht sich auf die Verwendung eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes, insbesondere
Geldspielgerät
mit einer Symbol-Spieleinrichtung, Wurfpfeilspielgerät oder Musikautomat
mit einem Gehäuse,
das eine oder mehrere Freiflächen an
der Gehäusevorderseite
und/oder den Gehäuseseiten
aufweist.
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Derartige
geldbetätigte
Unterhaltungsgeräte besitzen
meistens ein großes
komplexes Gehäuse, an
dem oder in dem unterschiedliche Unterhaltungseinrichtungen untergebracht
sind. Solche Unterhaltungseinrichtungen sind z.B. Symbol-Spieleinrichtungen
in Geldspielgeräten,
Dartscheiben an Wurfpfeil-Spielgeräten, Videobildschirmgeräte, die
ein Software gesteuertes Spiel simulieren, Musikautomaten, in denen
eine Vielzahl von Compact-Disks gespeichert sind und die durch Geldeingabe
abgespielt werden können,
usw..
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Solche
geldbetätigten
Unterhaltungsgeräte weisen
auf ihrer Gehäuseoberfläche in der
Regel erläuternde
Gewinnpläne,
Gebrauchs- und Bedienungsanweisungen, Spielanleitungen und gerätespezifische
Animierdarstellungen auf. Dennoch besitzen diese Geräte, insbesondere
an der Gehäusevorderseite
und/oder den Gehäuseseiten
eine Vielzahl von unterschiedlich großen Freiflächen, die ungenutzt und für das äußere Aussehen
des Unterhaltungsgerätes
meistens wenig ansprechend ausgestaltet sind.
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Aus
der
DE 21 48 343 A1 ist
ein Spielautomat mit einer aus mehreren Einzelfeldern gebildeten Anzeigetafel
und einer Drucktastenanordnung bekannt. Dieser Spielautomat soll
sich vornehmlich für Werbezwecke
eignen. Zur Signalabgabe dienen Lampen, die hinter einem jeweiligen
aus Opalglas oder dergleichen gebildeten Feld der Anzeigetafel angeordnet
sind. Die Lampen einer Lampenkaskade leuchten kurzzeitig auf und
verlöschen
wieder. Die mit Lampen hinterlegten Leuchtfelder können nach Wahl
zur Allgemeinbeleuchtung oder zur Anzeige des Spielstandes herangezogen
werden können.
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Die
32 29 634 A1 offenbart einen
Bildschirm-Spielautomaten, bei dem zum Zwecke der Mitteilung oder
Werbung ein zusätzlicher
Bilderzeuger vorgesehen ist. Hierbei wird nach beendetem Spiel und
nach Ablauf der Standzeit der Monitor von der Spielplatine getrennt
und an einen Bilderzeuger geschaltet. Dieser Bilderzeuger ist in
ein Zusatzgerät integriert
und soll Werbungen auf dem Monitor des Bildschirm-Spielautomaten erzeugen.
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Weiterhin
zeigt die
DE 41 21
491 A1 ein Geldspielgerät,
bei dem über
eine Ausbildung als Farb-LCD-Display Werbeeffekte und ein ansprechendes
Design realisiert werden können.
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Es
ist Aufgabe der Erfindung, bei einem geldbetätigten Unterhaltungsgerät der eingangs
genannten Art die vorhandenen Freiflächen am Gehäuse einer sinnvollen Nutzung
zuzuführen
und damit auch das äußere Gesamtbild
des Unterhaltungsgerät
zu verbessern.
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Erfindungsgemäß wird die
Aufgabe gelöst durch
die Merkmale des Patentanspruchs 1. Zweckmäßigerweise sind die Freiflächen als
Werbeflächen für zwei-
oder dreidimensionale Werbeträger
ausgebildet.
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Hierdurch
werden die Freiflächen
mit Werbeträgern
versehen, die das Aussehen und äußere Erscheinungsbild
des jeweiligen Gerätegehäuses im positiven
Sinne erheblich beeinflussen. Die Werbeträger sind in der Regel durch
Gestaltung, Farbe und Aussehen derart werbewirksam ausgebildet,
dass diese das Gesamtbild des Gehäuses wesentlich verändern und
prägen
können.
Darüber
hinaus erhalten Werbende, nämlich
kleine, mittlere und große
Unternehmen, aber auch Privatpersonen die Möglichkeit, auf diesen geldbetätigten Unterhaltungsgeräten zu werben.
Die Benutzer dieser Unterhaltungsgeräte haben die Werbeträger ständig im
Blickfeld, so dass sich ihnen das beworbene Produkt oder die beworbene
Dienstleistung im Gedächtnis
einprägt.
Dadurch können
die vorgenannten Unternehmen oder Personen ihre Werbestrategien
gezielt verwirklichen und verbessern, wobei ein neues Werbeträgermittel
hervorgebracht wird.
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Nach
einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Werbeträger auf
den Freiflächen aufgebracht.
Als Werbeträger
zur Anbringung an den Freiflächen
eignen sich besonders Plakate, Aufkleber oder dergleichen, die mit
Werbeelementen unterschiedlicher Art bedruckt sind. Diese Plakate
oder Aufkleber werden gezielt auf die Freiflächen der Gehäusevorderseite
bzw. die Gehäuseseiten
aufgebracht und füllen
somit die Freiflächen
gegenüber den übrigen Flächen nahezu
vollständig
aus und beleben durch ihre werbewirksame Gestaltung das Aussehen
des Gerätegehäuses.
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In
einer anderen Ausbildung der Erfindung sind die Freiflächen transparent
ausgebildet und hinter diesen ist der Werbeträger angeordnet. Sonach können beispielsweise
Aufkleber, die auf ihrer Vorderseite mit einer Klebeschicht versehen
sind, hinter den transparenten Freiflächen des Gerätegehäuses aufgeklebt
werden. Die transparenten Freiflächen bestehen
dabei meistens aus Glas oder Kunststoff.
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Gemäß einer
weiteren Fortbildung ist der Werbeträger zwischen der transparenten
Freifläche und
einer dahinter angeordneten Trägerfläche eingebracht.
Hierbei ist die Trägerfläche in Form
einer Platte aus einem beliebigen festen Material hinter der transparenten
Freifläche
angeordnet, so daß quasi eine
Einstecktasche für
den Werbeträger
gebildet wird. Dadurch können
Plakate oder Poster von oben oder seitlich in diese Tasche eingesteckt
werden, wobei der Werbeträger
durch die hinter der transparenten Freifläche angeordnete Trägerfläche gehalten wird.
Somit ist bei Bedarf ein einfacher Austausch des Werbeträgers durch
einen anderen Werbeträger möglich. Diese
Ausbildungsform der Erfindung eignet sich besonders für zweidimensionale
Werbeträger.
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Durch
die erfindungsgemäße Nutzung
des geldbetätigten
Unterhaltungsgerätes
lassen sich auch dreidimensionale Werbeträger vorteilhaft einsetzen.
So ist bevorzugt der Werbeträger
als separates dreidimensionales Bauteil im Gehäuse anbringbar. Ein solches
dreidimensionales Bauteil wird somit gegebenenfalls austauschbar
hinter der transparenten Freifläche
im Gehäuse
selbst angeordnet, so daß dieses
separate Bauteil von außen
durch die Sichtfläche
eingesehen werden kann.
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Nach
einer anderen Nutzung der Erfindung ist der Werbeträger als
separates dreidimensionales Bauteil seitlich, oberhalb und/oder
unterhalb des Gehäuses
bringbar. D.h., daß dieses
dreidimensionale Werbeträgerbauteil
außerhalb
des Gehäuses
an einer beliebigen Stelle zugeordnet werden kann, die vom Benutzer
des geldbetätigten
Unterhaltungsgerätes
gut eingesehen werden kann.
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So
kann der als dreidimensionales Bauteil ausgebildete Werbeträger ein
elektronisch gesteuertes Laufschriftmodul sein. Dieses Laufschriftmodul wird
beispielsweise hinter einer transparenten freien Sichtfläche des
Gehäuses
in diesem angeordnet und z.B. durch die zentrale Steuereinheit des
Unterhaltungsgerätes
gesteuert. Des Weiteren kann das Laufschriftmodul auch seitlich
am Gehäuse
angebracht oder oberhalb auf das Gehäuse aufgesetzt werden und so
etwa durch eine eingebaute Steuereinheit betrieben werden, die an
das öffentliche Stromnetz
angeschlossen ist.
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Darüber hinaus
besteht die Möglichkeit,
dass der als dreidimensionales Bauteil ausgebildete Werbeträger als
elektronisch gesteuertes, aus mehreren schrittweise rotierbaren Sichtflächen bestehende Drehmodul
ausgebildet ist. Die elektronische Steuereinheit kann in bestimmten
Zeitabständen
eine Werbefläche
nach der anderen des Drehmoduls für den Benutzer des Unterhaltungsgerätes zur
Ansicht bringen, wobei jede Sichtfläche des Drehmoduls mit unterschiedlichen
Werbeelementen versehen ist.
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Eine
andere einfache Ausführung
des Werbeträgers
besteht darin, daß der
als dreidimensionales Bauteil ausgebildete Werbeträger als
am Gehäuse
anbringbarer Aufsteller ausgebildet ist. Dies kann beispielsweise
ein starres Bauteil aus Kunststoff, Metall usw. in Pyramidenform
sein, deren Flächen
mit unterschiedlichen Werbeelementen bedruckt sind. Dieser Werbeträger kann
einfach auf die Oberseite des Gehäuses aufgestellt oder mit dem
Gehäuse
mechanisch verbunden sein, um einen Diebstahl des Werbeträgers zu
verhindern.
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Um
die Vielgestaltigkeit der Werbeträger auszunutzen, sind diese
bevorzugt auf den Freiflächen
des Gehäuses
austauschbar angeordnet.
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Die
Freiflächen
am und im Gehäuse
können zur
Anbringung von Werbeträgern
vermietet werden. Somit können
Werbekonzepte und Werbestrategien von Unternehmen und Privatpersonen
durch Entrichtung von Entgelt kommerziell genutzt werden, um die am
Gehäuse
eines geldbetätigten
Unterhaltungsgerätes
vorhandenen Freiflächen
besser ausnutzen zu können
und gleichzeitig das äußere Erscheinungsbild
des Unterhaltungsgerätes
zu verbessern.
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Die
Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand von Ausführungsbeispielen,
die in der Zeichnung dargestellt sind, näher beschrieben. Es zeigt:
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1 eine
Vorderansicht eines geldbetätigten
Unterhaltungsgerätes
mit einer Symbol-Spieleinrichtung,
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2 eine
Vorderansicht eines geldbetätigten
Unterhaltungsgerätes
mit einer Wurfpfeilspieleinrichtung,
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3 eine
Perspektivansicht eines als Videospielbox ausgebildeten geldbetätigten Unterhaltungsgerätes,
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4 eine
Vorderansicht eines geldbetätigten
Unterhaltungsgerätes
mit einer anderen Symbol-Spieleinrichtung und
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5 eine
Perspektivansicht eines geldbetätigten
Musikautomaten.
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Das
Unterhaltungsgerät 1 nach 1 umfaßt ein quaderförmiges Gehäuse 2,
welches auf seiner Gehäusevorderseite 3 mit
einer transparenten Sichtfläche 4 aus
Glas versehen ist. Hinter der transparenten Sichtfläche 4 sind
eine Symbol-Spieleinrichtung 5, mehrere Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen 6 und
verschiedene Anzeigeelemente 7 angeordnet. Die Symbol-Spieleinrichtung 5 besteht
aus einer Mehrzahl von walzenförmigen
Umlaufkörpern 8. Unterhalb
der Symbol-Spieleinrichtung 5 und
der Zusatzgewinn-Spieleinrichtung 6 sind mehrere Tasten 9 angebracht,
bei deren Betätigung
ein Spieleinfluß auf die
Symbol-Spieleinrichtung 5 und die Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen 6 genommen
wird.
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Im
oberen Bereich des Gehäuses 2 befinden sich
Geldeingabeeinrichtungen 10 und eine Geldrückgabetaste 11.
Im unteren Bereich des Gehäuses 2 ist
weiterhin eine Geldauszahlschale 12 angeordnet.
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Darüber hinaus
sind um die transparente Sichtfläche 4 herum
an den Rändern
der Gehäusevorderseite 3 und
auf der Sichtfläche 4 selbst
eine Mehrzahl von Freiflächen 13 vorhanden.
Diese Freiflächen 13 sind
mit zweidimensionalen Werbeträgern 14 beklebt.
Die Werbeträger 14,
welche jeweils unterschiedliche Werbeelemente 15 aufweisen,
beispielsweise Ornamente, Piktogramme, Schriftzeichen usw., sind
an ihrer Rückseite
mit einer Klebeschicht versehen und werden auf die entsprechenden
Freiflächen 13 aufgeklebt.
Andere Werbeträger 14 sind an
ihrer Vorderseite mit einer Klebeschicht versehen und werden von
hinten auf die transparente Freifläche 13 aufgebracht,
so daß die
Werbeträger 14 von außen sichtbar
sind.
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Bei
den nachfolgend erläuterten
Ausführungsformen
des geldbetätigten
Unterhaltungsgerätes 1 werden
für gleiche
Teile die in Bezug auf 1 beschriebenen Bezugszeichen
verwendet und nicht erneut erläutert.
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Das
Unterhaltungsgerät 1 nach 2 besitzt als
Spieleinrichtung eine Wurfpfeilscheibe 16, die in Felder
unterschiedlicher Wertigkeit unterteilt ist. Eine Mehrzahl von Freiflächen 13 ist
insbesondere im unteren Bereich des Gehäuses 2 des Unterhaltungsgerätes 1 vorhanden.
Links und rechts des Anzeigeelementes 7 sind als Werbeträger 14 ausgebildete
Aufkleber auf die Freiflächen 13 aufgebracht.
Hinter der transparenten Sichtfläche 4 an
der Gehäusevorderseite 3 sind
drei zueinander beabstandete Trageplatten 17 vorgesehen,
die mit der Sichtfläche 4 verbunden
sind. Diese Trageplatten 17 können beispielsweise aus transparentem
Acryl oder auch einem Metallmaterial bestehen. Diese Trageplatten 17 bilden zusammen
mit der Sichtfläche 4 eine
Art Tasche, in die jeweils ein plakatartiger Werbeträger 14 eingesteckt
ist. Diese Werbeträger 14 weisen,
wie alle anderen Werbeträger
auch, unterschiedliche Werbeelemente 15 auf. Des weiteren
ist auf der Gehäuseoberseite 18 ein
als Aufsteller ausgebildeter Werbeträger 14 befestigt,
der auf seiner Vorderseite verschiedene Werbeelemente 15 trägt.
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Das
Gehäuse 2 des
Unterhaltungsgerätes 1 nach 3 gliedert
sich in einen oberen und unteren Bereich. Der obere Bereich umfaßt wiederum
eine Symbol-Spieleinrichtung 5 mit walzenförmigen Umlaufkörpern 8 und
mehrere Anzeigeelemente 7. Des weiteren sind seitlich am
Gehäuse 2 Lautsprecher 19 angebracht.
Im unteren Bereich befindet sich eine Vielzahl von Tasten 9 zur
Bedienung des Unterhaltungsgerätes 1.
An der Gehäusevorderseite 3 und den
Gehäuseseiten 20 befinden
sich eine Vielzahl von Freiflächen 13,
die eine Mehrzahl unterschiedlicher Werbeträger 14 aufweisen.
Im unteren Bereich sind an der Gehäusevorderseite 3 und
der Gehäuseseite 20 mehrere
plakatartige Werbeträger 14 aufgeklebt.
Im oberen Bereich des Gehäuses 2 ist
oberhalb und unterhalb der Symbol-Spieleinrichtung 5 jeweils
ein separates, durch die Steuereinheit des Unterhaltungsgerätes 1 gesteuertes
Laufschriftmodul 21 hinter der Sichtfläche 4 im Gehäuse ange ordnet. Über das
Laufschriftmodul 21 können
alle möglichen visuell
darstellbaren Werbeelemente 15 wiedergegeben werden.
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Das
Unterhaltungsgerät 1 nach 4 besitzt hinter
der Sichtfläche 4 der
Gehäusevorderseite 3 eine
Symbol-Spieleinrichtung 5,
die aus scheibenförmigen
Umlaufkörpern 8 besteht.
Unmittelbar oberhalb der Symbol-Spieleinrichtung 5 ist
als Werbeträger 14 ein
Aufkleber auf einer entsprechenden Freiflächen 13 von hinten
auf die Sichtfläche 4 aufgeklebt.
Unterhalb der Symbol-Spieleinrichtung 5 zwischen den Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen 6 ist
ein weiterer Aufkleber auf die Sichtfläche 4 aufgebracht. Auf
der Gehäuseoberseite 18 ist
ein Laufschriftmodul 21 befestigt.
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Jeweils
seitlich der Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen 6 ist eine
aus mehreren Sichtflächen schrittweise
drehbares und elektronisch steuerbares Drehmodul 22 zur
Darstellung unterschiedlicher Werbeelemente 15 an der Gehäusevorderseite 3 des
Unterhaltungsgerätes 1 angeordnet.
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Bei
dem als Musikautomaten ausgebildeten Unterhaltungsgerät 1 nach 5 sind
im unteren Bereich Lautsprecher 19 und im mittleren Bereich
ein Compact-Disc-Plattenspieler 23 und im oberen Bereich
eine als Klappkarten-Karussell 24 ausgebildete Anzeigeeinrichtung 7 für die Darbietung
der Musiktitel, deren zugehörigen
Musikstücke
auf den Compact-Disc-Platten
gespeichert sind, eingebaut. Die hinter der Sichtfläche 4 angeordneten
Klappkarten des Klappkarten-Karussells 24 können über eine Taste 9 schrittweise
weitergeschaltet werden. Oberhalb der Sichtscheibe 4 befindet
sich eine Wahltastatur 25 für die Eingabe der entsprechenden
Kennzeichen der auf dem Klappkarten-Karussell 24 darge stellten
Musiktitel in das Wahlsystem des Musikautomaten.
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Auf
der Freifläche 13 im
unteren Bereich des Unterhaltungsgerätes 1 befindet sich
ein als Aufkleber aufgebrachter Werbeträger 14 mit einem Werbeelement 15.
Im mittleren Bereich des Unterhaltungsgerätes 1 sind seitlich
des Compact-Disc-Plattenspielers 23 ebenfalls
verschiedenen Werbeträger 14 auf
den Freiflächen 13 aufgeklebt.
Oberhalb des Compact-Disc-Plattenspielers 23 ist
ein Laufschriftmodul 21 eingebaut, das eine Vielzahl von
Werbeelementen 15 darstellen kann. Auf der Gehäuseoberseite 18 befindet
sich ein als Aufsteller ausgebildeter Werbeträger 14, der mit einer
Vielzahl von Werbeelementen 15 versehen ist.