DE4121491A1 - Geldspielgeraet - Google Patents

Geldspielgeraet

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Gunter Kubatsch
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Bally Wulff Automaten GmbH
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3202Hardware aspects of a gaming system, e.g. components, construction, architecture thereof
    • G07F17/3204Player-machine interfaces
    • G07F17/3211Display means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
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    • A63F2009/2401Detail of input, input devices
    • A63F2009/2402Input by manual operation
    • A63F2009/241Touch screen

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Description

Bekannte Geldspielgeräte der gattungsgemäßen Art bestehen aus einem Gehäuse, dessen Frontseite als verschließbare Tür ausgebildet ist. An dieser ist ein Tastenfeld zur Bedienung des Geldspielgerätes sowie eine bedruckte Glasscheibe vorgesehen, auf welcher Spielplan, Risikoleiter(n), Anzeigeelemente für Guthabenzähler, Son­ derspielezähler u.ä. sichtbar dargestellt sind. Weiterhin befinden sich an dieser Tür Geldeingabeschlitze zur Geldeingabe, mittels welcher das Geldspielgerät in Betrieb gesetzt wird.
Des weiteren zeichnen sich die bekannten Geldspielgeräte dadurch aus, daß hinter der fensterartigen Bedruckung dieser Frontscheibe Umlaufkörper angeordnet sind, die angetrieben durch Motoren und zufallsgesteuerter Still­ setzung, Gewinn und Nichtgewinn einzelner Spiele anzei­ gen. Der innere Aufbau derartiger Geräte ist neben der Münz- (und Geldschein-) verarbeitung im wesentlichen auf die Ansteuerung, den Antrieb und die gesteuerte Stillsetzung dieser Umlaufkörper ausgerichtet. Hiermit ist ein erheblicher technischer und elektronischer Aufwand verbunden. In diesen Aufwand ist neben der o.g. Funk­ tionen auch die Verwendung von einer Vielzahl an Leuchtelementen zur Beleuchtung einzelner Spielfelder und zur Lichtwerbung eingeschlossen.
Die Entwicklung neuer Geldspielgeräte mit neuen Spiel­ systemen setzte immer auch die Entwicklung einer neuen Frontscheibengestaltung voraus. Dies war schon dadurch bedingt, da jeweils neue Spielabläufe, neue Spielelemente wie Risikoleiter, Bonusspiele, Sonderspiele, Kronen-Spiele o. ä., die Plazierung von Zählern und Anzeigen und neue Plazierungen der Umlaufkörper berücksichtigt werden mußten.
Eine weitere Art von Geldspielgeräten sieht an der Frontseite die Anordnung eines Monitors (Bildröhre) vor (DE-OS 32 29 634 und DE-OS 32 35 011). Auf diesen Bild­ schirmen werden Spielsymbole der unterschiedlichsten Art dargestellt. Eine ganzflächige Gestaltung der Front­ seite als veränderliches Anzeigeelement sehen diese Lösungen ebenfalls nicht vor.
Ausgehend von diesem Stand der Technik lag der Erfin­ dung die Aufgabe zugrunde, eine neue Generation von Geldspielgeräten der gattungsgemäßen Art zu entwickeln, in welchem die Anzeigeelemente für Gewinn und Nicht­ gewinn nicht durch Umlaufkörper gebildet wird und dessen Frontscheibengestaltung einen universellen Ein­ satz für unterschiedliche Geräte gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Hauptanspruches in Verbin­ dung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst.
Hierzu wird zumindest der Teil der Frontplatte, welcher die Spielsymbole enthält, aus einer Flüssig-Kristallanzeige (LCD) gebildet, was dazu führt, daß die aufwendige Ansteuerung der Umlaufkörper entfällt und durch den Wegfall der rotierenden Mechanikteile die Zuverlässigkeit des gesamten Gerätes erhöht wird. Gleichzeitig kann mit dem Wegfall von Motorantrieb und -ansteuerung der Energiebedarf des Geldspielgerätes gesenkt und somit seine ökonomische Effektivität erhöht werden.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maß­ nahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbes­ serungen möglich.
Somit kann vorgesehen sein, daß die gesamte Frontplatte als Flüssig-Kristallanzeige ausgebildet ist, auf welcher Spielsymbole, Spiel- und Gewinnplan, Risikoleitern, Münz­ speicher, oder Teile hiervon darstellbar sind.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß als Bedien­ elemente auf der Frontplatte drucksensitive Felder vor­ gesehen sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Erfin­ dungsgedankens besteht darin, daß die Flüssig-Kristall­ anzeige für die Darstellung der unterschiedlichen Elemente verschiedenfarbig ausgebildet ist und daß zur Kontrasterhöhung und für Werbezwecke eine Hinterleuch­ tung der die Flüssig-Kristallanzeige tragenden Front­ platte vorgesehen ist.
Die universelle Gestaltung der Frontplatte gestattet die Anordnung eines Umschalters, mittels welchem der Spieler die Auswahl unterschiedlicher Spielsysteme vornehmen kann. Dieser Umschalter kann einer der frontseitigen drucksensitiven Felder sein. Somit sind in einem erfindungsgemäßen Geldspielgerät unterscheidliche Geld­ spielgeräte der herkömmlichen Art integrierbar. Diese Umschaltmöglichkeit trägt zu einer weitern Spielanreiz­ erhöhung bei, da somit die Eintönigkeit bei längerer Bespielung durch Umschaltung auf ein anderes Spielsys­ tem umgangen werden kann.
Mit der erfindungsgemäßen Gestaltung von Geldspiel­ geräten entsteht eine völlig neue Generation derartiger Geräte. Die Bautiefe und somit der Platzbedarf und das Gewicht lassen sich wesentlich verringern. Der Energie­ verbrauch wird reduziert und die Zuverlässigkeit erhöht. Des weiteren ist der technisch-technologische Aufwand bei der Realisierung neuer Spielsysteme wesentlich geringer, als bei den herkömmlichen Gerätebauarten. Bei Beibehal­ tung eines einmal erstellten Geräteaufbaues lassen sich allein durch die Modifizierung der elektronischen Ansteuerung der Flüssig-Kristallanzeige unterschiedliche Geräte realisieren.
Mit der Kombination von Flüssig-Kristallanzeige und leis­ tungsfähiger Steuerelektronik lassen sich neben den konventionellen Spielsystemen, die auf rotierenden Walzen oder Scheiben basieren, eine Vielzahl weiterer Spiel­ systeme realisieren. Somit stellen erfindungsgemäß gestaltete Geldspielgeräte eine Synthese zwischen den konventionellen Geldspielgeräten mit Walzen oder Schei­ ben und den sogenannten Bildschirmspielgeräten dar.
Weiterhin läßt sich mit einem erfindungsgemäß ausge­ bildeten Geldspielgerät eine wesentlich bessere Darstel­ lung von Teilen des Spielsystems erreichen, indem auf ein und derselben Fläche einmal ein Teil des Spieles während dessen Ablaufes vergrößert dargestellt wird und die restlichen Teile, die zur Zeit inaktiv sind, aus der Darstellung verschwinden.
Es kann auch vorgesehen sein, daß die Spielanleitung oder eine Benutzerführung nur nach Druck auf eines der frontseitig angeordneten drucksensitiven Felder darstell­ bar ist.
Die Ausführung der Erfindung soll an Hand eines Aus­ führungsbeispiels näher erläutert werden.
Die Figur zeigt eine perspektivische Darstellung eines Geldspielgerätes.
An dem Gehäuse 1 ist wie bei den bekannten Geldspiel­ geräten eine Fronttür vorgesehen, die eine Geldeingabe­ einheit 2, eine Münzwanne 3 zur Entnahme von Münzen, ein Schloß 4 und eine Frontplatte 5 aufweist.
Diese Frontplatte 5 besteht aus einer ganzflächigen Flüs­ sig-Kristallanzeige (LCD-Display), auf welcher druck­ sensitive Felder 6 bis 11 vorgesehen sind. Mittels der drucksensitiven Felder 6 bis 10 können der Spielverlauf, das Spielsystem, Zoom-Effekte für Teile der Spielfläche u.ä. Funktionen gesteuert werden. Über das drucksensi­ tive Element 11 kann die Spielanleitung bzw. die Benutzerführung auf dem LCD-Display ein- und ausge­ blendet werden. Hiermit wird erreicht, daß im normalen Spielbetrieb die gesamte Frontplattenfläche für das Spielsystem zur Verfügung steht.
Über eine Ausbildung als Farb-LCD-Display können viel besser als bei den bekannten Geldspielgeräten Werbe­ effekte und ein ansprechendes Design realisiert werden.
Die Umschaltmöglichkeit zwischen verschiedenen Spielsys­ temen gestattet es, daß auf ein und demselben Geldspiel­ gerät Spielsysteme mit Walzen oder Scheiben als Umlauf­ körper, mit Würfeln, mit Karten, mit Figuren o. ä. reali­ sierbar sind. Somit kann der Spieler selbst entscheiden, mit welchem Spielsystem er an diesem Gerät spielen will.
Es bietet ihm auch die Möglichkeit, ohne Auszahlung seines Einsatzes oder Gewinns und ohne Platzwechsel auf Wunsch auf ein anderes Spielsystem zu wechseln.

Claims (7)

1. Geldspielgerät mit auf der Frontseite angeordneten Tasten als Bedienelemente, einer zentralen Steuerein­ heit, einer Geldeingabeeinheit und gegebenenfalls einer Geldausgabeeinheit sowie Spielsymbolen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Teil der Frontplatte (5), welcher die Spielsymbole enthält, aus einer Flüssig-Kristall­ anzeige (LCD) gebildet ist.
2. Geldspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Frontplatte (5) als Flüssig-Kristall­ anzeige ausgebildet ist, auf welcher Spielsymbole, Spiel- und Gewinnplan, Risikoleiter(n), Münzspeicher, oder Teile hiervon darstellbar sind.
3. Geldspielgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Bedienelemente auf der Frontplatte (5) drucksensitive Felder (6 bis 11) vorgesehen sind.
4. Geldspielgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssig-Kristallanzeige für die Darstellung der unterschiedlichen Elemente verschiedenfarbig ausgebildet ist und
daß zur Kontrasterhöhung und für Werbezwecke eine Hinterleuchtung der die Flüssig-Kristallanzeige tra­ genden Frontplatte (5) vorgesehen ist.
5. Geldspielgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigung eines der frontseitig angeord­ neten drucksensitiven Elemente (6 bis 10), welches als Umschalter ausgebildet ist, an ein und demselben Geldspielgerät unterschiedliche Spielsysteme auswähl­ bar sind.
6. Geldspielgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Teile des Spielsystems während bestimmter Spielphasen durch Veränderung ihrer Darstellung hervorhebbar und andere inaktive Teile ausblendbar sind.
7. Geldspielgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielplan bzw. die Benutzerführung nur bei Bedarf und auf Drücken des drucksensitiven Elemen­ tes (11) einblendbar ist.
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