DE2309985A1 - Elektronisches spielgeraet - Google Patents
Elektronisches spielgeraetInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/00643—Electric board games; Electric features of board games
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/00003—Types of board games
- A63F3/00028—Board games simulating indoor or outdoor sporting games, e.g. bowling, basketball, boxing, croquet, athletics, jeu de boules, darts, snooker, rodeo
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Educational Technology (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Toys (AREA)
Description
"Elektronisches Spielgerät"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Spiele und insbesondere auf
Geräte zum Spielen elektronischer Spiele. Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht in der Schaffung eines Gerätes, mit dem verschiedene
elektronische Spiele gespielt werden können. Ferner soll erfindungsgemäss ein Spielgerät geschaffen werden, mit dem eine Vielzahl
von Spielen gespielt werden kann, indem lediglich ein Spielbrett entfernt und durch ein anderes ersetzt wird.
Ferner soll erfindungsgemäss ein Spielgerät geschaffen werden, das
so ausgebildet und angeordnet ist, dass Spiele mit sich von links oder von rechts beweqendem Spielqeschehen qespielt werden können.
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Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
8 MÖNCHEN 2, T H E R E S I E N ST R AS S E 33 ■ Telefon: 28 1202 ■ Telegramm-Adresse: Lipatli / München
Bayer. Vereinsbank München, Zweigst. Oskar von-Miller-Ring, Kto.-Nr. 882 495 · Postscheck-Konto: München Nr. 1633 97
— 2 —
Ferner soll erfindungsgemäss ein Spielgerät geschaffen werden, das
einfach ausgebildet ist und bei dem die arbeitenden Teile des Spiels von der Vorderseite aus bedient werden können.
Ferner soll erfindungsgemäss ein Spielgerät geschaffen werden, bei
dem die arbeitenden Teile in schattierungskastenartigen Gehäuseteilen untergebracht sind, von denen jedes durch ein abnehmbares,
gelenkig angebrachtes Teil bedeckt ist, das ein Brett aus lichtundurchlässigem Kunststoff umfasst, das mit einem Seidenschirm bedeckt
ist, der Spielelemente und -zeichen enthält, die alle in einer Fläche enthalten sind, die durch einen schmückenden Halterahmen
umgrenzt ist.
Ferner soll erfindungsgemäss ein Spielgerät der bezeichneten Art geschaffen werden, das einfach ausgebildet ist, billig herzustellen
ist und ohne weiteres aufgebaut werden kann, um überall dort benutzt zu werden, wo ein Netzanschluss vorhanden ist.
Ferner soll erfindungsgennäss ein Spielgerät der bezeichneten Art
geschaffen werden, das aus mindestens zwei in Wechselbeziehung zueinander stehenden Bauteilen besteht, die kompakt und verhältnismässig
leicht sind, so dass sie ohne weiteres für .den Transport oder zur Aufbewahrung auseinandergenommen werden können.
Ferner soll erfindungsgemäss ein Gerät der beschriebenen Art geschaffen
werden, bei dem das Spiel während des Spiel Vorgang es
ferngesteuert werden kann.
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Ferner soll erfindungsgemäss ein Gerät der bezeichneten Art geschaffen
werden, bei dem das Spiel unter Verwendung von Computerschaltungen, integrierten und gedruckten Festkörper-Schaltungen,
eines Radioempfängers und eines Senders gespielt wird, die alle so angeordnet sind, dass sie eine bewegliche, sichtbare Darstellung
des Spiel Vorgangs, der Ergebnisaufzeichnung und dergleichen darstellen.
Diese und weitere Ziele und Vorteile der Erfindung gehen deutlicher
aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die bei^-
gefügte Zeichnung hervor, die einen Teil der vorliegenden Offenbarung bildet.
In der Zeichnung sind:
Fig. 1 eine vordere Aufrissansicht einer Vorrichtung, die die vorliegende Erfindung enthält und bei der die Spielfiguren
und die Zielelemente in gestrichelten Linien dargestellt sind,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung,
bei der die Vordertafel anordnung aufgeschwenkt ist, um die elektronischen Schaltungen zu zeigen,
Fig. 3 eine vergrösserte Teil Schnittansicht, die die Ausbildung der Vordertafelanordnung und ihr Verhältnis zu dem
Schattierungskasten zeigt.
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In der Zeichnung, auf die nunmehr Bezug genommen wird, sind mit den allgemeinen Bezugszahlen 7 und 8 in dem hier offenbarten Ausführungsbeispiel
die Schattierungskästen bezeichnet, die die elektronischen Elemente der Vorrichtung enthalten und die Vordertafelanordnungen
tragen, die abnehmbar und mit anderen austauschbar sind, wodurch verschiedene Spiele mit der Vorrichtung gespielt
werden können.
Bei der hier offenbarten Ausführungsform sind mit den Bezugszahlen
9 und 10 die Vordertafelanordnungen bezeichnet, die abnehmbar an den Schattierungskästen 7 und 8 bei 11 mit herausnehmbaren Stiftscharnieren
befestigt sind. Dies ist ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung.
Jede Vordertafelanordnung 9, 10 besteht aus einer lichtundurchlässigen
Kunststofftafel 12, die durch Vakuum mit mehreren Vertiefungen 13 geformt ist. Die Vertiefungen 13 sind mit Fassungen 14 für die
Aufnahme kleiner Lampen 15 zur Beleuchtung des Spielfeldes versehen.
Vor jeder Tafel 12 (Fig. 3) ist ein lichtdurchlässiger Seidenschirm
16 angebracht, auf dem die Spielfiguren 17 und Ziele 18 aufgedruckt
sind, wie es in Fig. 1 in gestrichelten Linien gezeigt ist. Diese Spielelemente 17 und 18 werden während des Spiels durch die Lampen
15 erleuchtet.
Die Ränder der Tafel 12 und des Seidenschirms 16 sind nach hinten umgebogen (Fig. 3) und an einem schmückenden Rahmen 19 durch
Klammern 20 oder andere geeignete Mittel befestigt, um die Tafelanordnung
zu vervollständigen.
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Die Vordertafel anordnungen, die bei dieser Ausführungsform gezeigt
sind, werden zum Golfspielen verwendet. Austaschbare Vorderbrettanordnungen können zum Spielen anderer Spiele verwendet werden,
wie zum Beispiel Pistolenzielübungen, Bogenschiessen und dergleichen, unter Verwendung der gleichen elektronischen Ausrüstung.
In Fig. 2 sind die bei der erfindungsgemässen Vorrichtung verwendeten
elektronischen Bestandteile allgemein dargestellt, aber in der vorliegenden Anmeldung werden die elektronischen Schaltungen und
ihre Bestandteile mit Ausnahme der Kombination mit der oben beschriebenen Einrichtung nicht beansprucht.
Der Schattierungskasten 8 ist bei 21 mit einer 110 Volt Stromquelle
verbunden. Die Eingangsleitung 21 weist eine Sicherung 22 auf, und ist mit einem Transformator 23 verbunden, der die Spannung
auf 5 oder 6 Volt zur Verwendung in der elektronischen Schaltung herabsetzt. Dies'e umfasst ein Stromverteilungsbrett 24 in Form
einer gedruckten Schaltung, ein integriertes Schaltungsbrett 25, ein Transistor- und Widerstands-Lampenbetätigungsbrett 26, eine Ergebnislampentafel
27 und einen Radioempfänger 28, die alle im Computerstil durch geeignete Kabel 2g elektrisch mitei nander verbunden
sind. Die Kabel 29 enthalten Trennteile 30.
Der Schattierungskasten 8 ist durch ein Kabel 31 mit einer integrierten
Schaltungstafel 32 in dem Schattierungskasten 7 und von dort über Kabel 33 mit den Lampen 15 in der Vordertafelanordnung 16 des
Schattierungskastens 7 verbunden. In den Kabeln 33 sind Trennteile 34 enthalten. Die oben beschriebenen Computerschaltungen werden
durch einen Fernsteuersender 35 betätigt.
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Ein Spiel wird dadurch eingeleitet, dass der Knopf 36 des Senders
35 gedrückt wird, dessen Welle von dem Empfänger 28 aufgenommen und in der errechneten Weise durch die Schaltungen geschickt
wird. Wenn die Stromkreise in der errechneten Weise geschlossen werden, werden die Lampen in den Vordertafelanordnungen
9 und 10 nacheinander erleuchtet, um eine Bewegung auf den Schirmen zu bewirken. Die Bewegung findet solange statt, wie der Knopf
36 niedergedrückt wird. Wenn der Knopf 36 losgelassen wird, wird
das Spiel unterbrochen. Wenn die Unterbrechung des Spiels im richtigen Zeitpunkt erfolgt, wird auf der Ergebnistafel 27 ein gutes Ergebnis
aufgezeichnet. Eine Spielunterbrechung im unrichtigen Augenblick führt zu einem schlechten Ergebnis oder zu gar keinem Ergebnis.
Bei der hieroffenbarten Ausführungsform der Erfindung spielen zwei
Spieler 17 Golf gegeneinander. Sie betätigen abwechselnd die Schaltungen,
um die Ziele 18 zu erleuchten. Der Spieler mit dem besten Ergebnis gewinnt das Spiel.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung geht aus der vorstehenden Beschreibung
wohl eindeutig hervor.
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Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE:1 J Spielgerät, gekennzeichnet durch mindestens ein s chattier ungskastenartiges Teil (7, 8), das eine durch Scharniere angebrachte Wand (9, 10) aufweist, die aus einer lichtundurchlässigen KunststofF-platte (12), einem lichtdurchlässigen Seidenschirm (16) mit darauf sichtbaren Gegenständen und einem Rahmen (19) besteht, der dazu dient, die Ränder der Platte und des Schirms aufzunehmen und zu befestigen.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtundurchlässige Platte Teile zur Halterung mehrerer elektrischer Lampen, in diesen Teilen aufgenommene elektrische Lampen, die zur Beleuchtung des Schirms angeordnet sind und eine Einrichtung einschliesslich Computerschaltungen umfasst, mittels der die Lampen nacheinander erleuchtet werden.
- 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes schattierungskastenartige Teil mit einer Stromquelle verbunden ist und einen Abwärtstransformator, einen Radioempfänger und elektrisch mit den Lampen verbundene integrierte Schaltungen aufweist.
- 4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes schattierungskastenartige Teil mit einer Stromquelle verbunden ist und einen Transformator, einen Radioempfänger, eine Vielzahl von Computerschaltungen, die zur Betätigung der Lampen angeordnet309849/03B9■■ ft —·sind, und ein entferntes Senderaggregat zur Betätigung des Empfängers und der Schaltungen enthält.
- 5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierwand eines Schattierungskastenteils mit der Scharnierwand eines anderen schattierungskastenartigen Teils austauschbar ist, wodurch verschiedene Spiele mit dem Gerät gespielt werden können.
- 6. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Bestandteile jedes Schattierungskastens mit den elektrischen Bestandteilen jeder Scharnierwand verbunden sind und dazwischen elektrische Trennvorrichtungen vorgesehen sind.3098A9/03B9Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US25583672A | 1972-05-22 | 1972-05-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2309985A1 true DE2309985A1 (de) | 1973-12-06 |
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ID=22970069
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732309985 Pending DE2309985A1 (de) | 1972-05-22 | 1973-02-28 | Elektronisches spielgeraet |
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JP (1) | JPS4942448A (de) |
AU (1) | AU5534573A (de) |
DE (1) | DE2309985A1 (de) |
FR (1) | FR2185429A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3131587A1 (de) * | 1980-08-12 | 1982-06-03 | Nintendo Co. Ltd., Kyoto | Figuranzeige-spielvorrichtung |
US5971827A (en) * | 1997-08-20 | 1999-10-26 | Lee; Allan C. K. | Novelty soap |
-
1973
- 1973-02-14 FR FR7305175A patent/FR2185429A1/fr not_active Withdrawn
- 1973-02-28 DE DE19732309985 patent/DE2309985A1/de active Pending
- 1973-05-07 AU AU55345/73A patent/AU5534573A/en not_active Expired
- 1973-05-22 JP JP48056403A patent/JPS4942448A/ja active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3131587A1 (de) * | 1980-08-12 | 1982-06-03 | Nintendo Co. Ltd., Kyoto | Figuranzeige-spielvorrichtung |
US5971827A (en) * | 1997-08-20 | 1999-10-26 | Lee; Allan C. K. | Novelty soap |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4942448A (de) | 1974-04-22 |
FR2185429A1 (de) | 1974-01-04 |
AU5534573A (en) | 1974-11-07 |
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