DE1296440B - Selbstkassierendes Spielgeraet - Google Patents

Selbstkassierendes Spielgeraet

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DE1296440B DE1965O0010656 DEO0010656A DE1296440B DE 1296440 B DE1296440 B DE 1296440B DE 1965O0010656 DE1965O0010656 DE 1965O0010656 DE O0010656 A DEO0010656 A DE O0010656A DE 1296440 B DE1296440 B DE 1296440B
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Description

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Die Erfindung betrifft ein an eine Wand aufhäng- Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausbares Spielgerät, welches mittels Münzen in Betrieb führungsformen der Erfindung dient im Zusammenzu setzen und über eine Fernsteuereinrichtung von hang mit der Zeichnung der weiteren Erläuterung, zwei Spielern zu betätigen ist. Es zeigt
Bei einem bekannten Spielgerät (USA.-Patent- 5 F i g. 1 eine Anzeigeeinheit mit zugeordneter Fernschrift 2 760 619) wird ein zentrales Darstellungsfeld Steuerungseinheit, vom Spieler aus gesehen, durch eine Fernsteuerung von meist mehreren Mit- Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der ausein-
spielern beaufschlagt. Während des Spieles leuchten andergenommenen Anzeigeeinheit, einzelne Lämpchen kurzzeitig auf, und jeder Spieler F i g. 3 ein Blockdiagramm eines elektrischen
muß versuchen, den für sich günstigsten Augenblick io Steuerteils,
abzuwarten, um zur Erzielung eines gewünschten Fig. 4a bis 4d Diagramme, welche gemäß Fig. 4
Leuchtbildes einen Druckschalter zu betätigen. Bei zusammengelegt werden können, um ein detailliertes einer bestimmten Kombination leuchtet auf der An- Schemadiagramm des Steuerteils aus F i g. 3 zu verzeigetafel beispielsweise eine waagerechte Reihe von mitteln,
Lampen auf, wodurch angezeigt ist, daß der Spieler 15 F i g. 5 a bis 5 d vier willkürlich ausgewählte Dardieses Spiel gewonnen hat. Diese Art der Spiel- Stellungen des Spielendes mit dem jeweiligen Erbetätigung erfordert jedoch kaum geistige Anstren- gebnis,
gung der Beteiligten, und das Spielgerät ist deshalb F i g. 6 ein Schemadiagramm einer abgewandelten
in erster Linie für geistig anspruchslose Personen Anzeigeschaltung für Blindspiel-Systeme, gedacht. 20 Fig. 7a bis 7c Diagramme alternativer Tastfolgen
Die Erfindung geht aus von dem bekannten Tick- und
Tack-Toe-Spiel. Dieses Spiel wird bisher nur mit Fig. 7d bis 7f Diagramme alternativer Spielfeld-
Bleistift und Papier auf einem einzigen Spielfeld ge- anordnungen, spielt und stellt an die Mitspieler gleichfalls keine Anzeigeeinheit
allzu hohen geistigen Anforderungen, da es ohne viel 25
Mühe einem Spieler möglich ist, durch bestimmte Die Anzeigeeinheit umfaßt eine rechteckige Front-
Anordnung seiner Marken das Spiel immer unent- platte 10 aus durchscheinendem Glas, synthetischem schieden enden zu lassen. Kunstharzmaterial od. dgl., welches in der Lage ist,
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, zunächst auftreffendes Licht zu zerstreuen. Ein Paar horizondieses verhältnismäßig anspruchslose und unbefrie- 30 taler Streifen 11 und ein Paar sich damit schneidendigende Tick-Tack-Toe-Spiel in ein Spiel zu ver- der vertikaler Streifen 12 sind auf derjenigen Seite wandeln, das ein gesteigertes Auffassungs- und Korn- der Frontplatte 10 aufgebracht, die bei der Darstelbinationsvermögen voraussetzt, und weiterhin das lung in Fig. 1 im Blickfeld des Spielers liegt. Die Spiel derart zu mechanisieren, daß es als Grundlage Streifen 11 und 12 bestimmen ein an der oberen für einen münzbetätigten Spielautomaten dienen kann. 35 linken Ecke der Frontplatte gelegenes Spielfeld. Ein Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, Paar horizontaler Streifen 13 und sich damit schneidaß wenigstens zwei Tick-Tack-Toe-Spielfelder vor- dender senkrechter Streifen 14, die ebenfalls auf die gesehen sind, in denen jeweils eine von zwei Spieler- Frontplatte aufgebracht sind, bilden ein zweites marken durch Betätigung eines mit einer bistabilen Spielfeld in der oberen rechten Ecke der Frontplatte. Schalteinheit verbundenen Tasters darstellbar ist, und 40 Ein Paar horizontaler Streifen 15 und sich damit daß bei Betätigung des Tasters die Spielermarken schneidender, senkrechter Streifen 16 sind in ähngleichzeitig auf allen Spielfeldern, jedoch in verschie- Iicher Weise auf der Frontplatte angeordnet und denen Bereichen dieser Felder erscheinen. bilden ein drittes Spielfeld, das im unteren Mittelteil
Der Reiz dieses Spieles wird erfindungsgemäß da- der Frontplatte liegt. Die Streifen können, z. B. mit durch erhöht, daß mehrere Spielfelder miteinander 45 Hilfe von Masken, auf die Vorderfläche der Frontgekoppelt sind, so daß jeder Spieler stets mehrere platte aufgesprüht werden, oder sie können aus geFelder während des Spielablaufes im Auge behalten trennten Streifen eines opaken oder elektroluminesmuß, um durch geschickte Kombination auf allen zierenden Materials ausgebildet werden. In jedem Spielfeldern eine möglichst hohe Anzahl von Gewinn- Falle müssen die Streifen einen sichtbaren Kontrast punkten zu erhalten. Gleichzeitig beobachtet der 50 mit der restlichen Fläche der Frontplatte bilden, so Spieler auch den Spielablauf seines Gegners, um ge- daß die Streifen jedes Spielfeldes neun einzelne Begebenenfalls dessen Spielsystem durch geschicktes reiche bestimmen, wobei diese Bereiche die Quadrate Einbauen seiner Spielermarken zu stören. Nach Be- darstellen, in denen die Marken des Spielers angezeigt endigung des vorzugsweise zeitlich begrenzten Spieles werden.
ist derjenige Sieger, der die meisten vertikalen, hori- 55 Die Rückseite 17 der Frontplatte 10 (vgl. Fig. 2) zontalen, diagonalen oder anders ausgebildeten ist mit einem opaken Medium belegt, so daß sich Reihen ganz mit seinen Marken besetzt hält. eine Maske ergibt, die bestimmte Abschnitte 18 frei
Bei dem erfindungsgemäßen Spiel ist es also nur läßt, welche Licht empfangen können. Die Belegung sehr schwer, wenn nicht sogar unmöglich, den Spiel- kann aus einer Lampenrußzusammensetzung bestehen, verlauf auf allen Spielfeldern so zu koordinieren, daß 60 die durch irgendein geeignetes Verfahren aufgebracht das Spiel im Endergebnis unentschieden endet. Das wird. Jedem Spielfeld sind auf diese Weise neun unerfindungsgemäße Tick-Tack-Toe-Spiel unterscheidet maskierte Abschnitte 18 zugeordnet, die jeweils in sich damit in vorteilhafter Weise von anderen Spiel- einem anderen der durch die Streifen 11 bis 16 begeräten, bei denen ein anspruchsloses, nicht anstren- grenzten Bereiche zentriert sind. Jeder unmaskierte gendes Spiel abläuft. Durch dieses modernisierte 65 Abschnitt 18 besitzt eine Konfiguration, die als ein Spiel wird ein neuer Personenkreis erschlossen, der »0« mit einem »X« in der Mitte beschrieben werden während des Spieles sich nicht nur unterhalten, son- kann oder als ein ringförmiger Teil, welcher ein paar dem auch mitdenken will. von schrägen oder diagonalen Streifen umschließt,
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wobei diese Streifen aufeinander senkrecht stehen wegen bevorzugt, weil es eine gut reflektierende
und jeweils durch die Mitte der ringförmigen Teile Oberfläche zur Reflexion des Lichtes in Richtung
verlaufen. Wenn keine Beleuchtung von der Rück- auf die Frontplatte besitzt.
sehe der Frontplatte her erfolgt, ist von der Seite Die glockenförmigen Glieder 29 sind so angeorddes Spielers aus kein deutlich unterscheidbares 5 net, daß bei entsprechender Befestigung der RückMuster zu erkennen, mit Ausnahme des durch die platte im Rahmen 19 die Glocken jeweils innerhalb Streifen 11 bis 16 bestimmten, quadratischen Musters. eines verschiedenen, der von den Zwischenwänden
Ein Rahmen 19 schließt ein paar senkrechte 23 bis 26 gebildeten Abteile zentriert sind. Der Rand-Zwischenwände 25, 26 und ein paar horizontale durchmesser jedes glockenförmigen Gliedes ist nähe-Zwischenwände 23, 24 sowie Umfangswände 20 bis io rungsweise gleich dem Innendurchmesser eines der 22 ein. Die Zwischenwände sind an den Schnitt- nicht maskierten, ringförmigen, durchlässigen Abstellen mit den jeweils anderen Zwischenwänden schnitte 18. Wenn deshalb die Rückplatte entspregeschlitzt, so daß sie ineinandergesteckt werden chend eingestellt ist, bestimmt jedes glockenförmige können. Die Zwischenwände 23 und 24 verlaufen Glied 29 eine ringförmige Kammer, die auf einer zwischen den Seitenwänden 21 und 22, an denen ihre 15 Seite durch dasjenige Gebiet der Frontplatte begrenzt Enden jeweils befestigt sind. Die Zwischenwände 25 ist, das innerhalb des durchscheinenden, ringför- und 26 erstrecken sich zwischen der oberen Wand migen Abschnittes liegt. In dem kompletten Aufbau 20 und der (in F i g. 2 nicht dargestellten) unteren bestimmen die Zwischen- und Umf angswände zuWand, wobei ihre Enden jeweils an diesen Wänden sammen mit der Rückplatte eine Kammer, die jeweils befestigt sind. Der Rahmen 19 ist vorzugsweise mit ao den mit Linien versehenen Bereichen entsprechen,
weißer Farbe gestrichen, um die Lichtreflexions- Ein ähnlicher Rahmenaufbau 32 mit Umfangseigenschaften seiner Flächen zu verbessern. wänden, Zwischenwänden, Rückplatte und glocken-
Die Frontplatte 10 ist an einer Seite eines recht- förmigen Gliedern ist durch ein passendes, quadra-
eckigen Rahmens 28 so befestigt, daß sie diesen tisches Blatt aus blauem, durchlässigem Material
Rahmen an einer Seite abschließt. Ein quadratisches 35 abgedeckt. Der Rahmen 32 wird an der Bodenwand
Blatt aus grüntransparentem Material 27 ist dicht des Rahmens 28 in der Mitte zwischen dessen Ende
auf einer Seite des Rahmens 19 befestigt. Der Rah- befestigt, so daß das blautransparente Blatt an der
men 19 wird anschließend so angeordnet, daß das Frontplatte anliegt und die einzelnen Abteile mit den
transparente Blatt 27 auf der Frontplatte 10 aufruht entsprechenden unmaskierten Abschnitten 18 der
und die durch die Zwischenwände 23 bis 26 und die 30 Frontplatte ausgerichtet sind. Ein weiterer Rahmen
Umfangswände 20 bis 22 bestimmten Abteile jeweils 33, der in ähnlicher Weise Umfangswände, Zwischen-
mit einem anderen der unmaskierten Abschnitte 18 wände, eine Rückplatte und glockenförmige Glieder
ausgerichtet sind, die dem oberen linken Spielfeld einschließt, ist durch ein passendes Schichtblatt aus
zugeordnet sind. rottransparentem Material abgedeckt. Der Rahmen
Auf einer quadratischen Rückplatte 30 sind neun 35 33 wird am Rahmen 28 in dessen rechter oberer
glockenförmige Glieder 29 befestigt. Die Grundfläche Ecke befestigt (vgl. F i g. 2), so daß das transparente
jedes dieser glockenförmigen Glieder ist an der Rück- Blatt an der Frontplatte anliegt und die einzelnen
platte mit Hilfe eines Klebemittels oder durch Niete, Abteile mit den entsprechenden unmaskierten Ab-
Schrauben od. dgl. gehaltert. Die Höhe jedes dieser schnitten ausgerichtet sind.
glockenförmigen Glieder, nämlich der Abstand zwi- 40 Wenn ein X in einem der Bereiche der Frontplatte sehen der Grundfläche und der Ebene des Glocken- zur Anzeige gebracht werden soll, wird die Glühbirne randes, ist gleich der Breite der Zwischenwände 23 innerhalb des zugeordneten glockenförmigen Kegels bis 26, so daß der Rand jeder Glocke an der Rück- beleuchtet. Das Licht strahlt dann durch die durchfläche der transparenten Schicht 27 anliegt. In öff- scheinenden Streifenteile der Frontplatte und stellt nungen, die jeweils durch die Rückplatte und die 45 auf dieser das X dar. Das glockenförmige Glied wirkt Grundfläche eines glockenförmigen Gliedes verlaufen, als Lichtabschirmung, so daß der dem betreffenden sind insgesamt neun Lampensockel befestigt. Die Bereich zugeordnete, ringförmige, durchscheinende Lampensockel sind so ausgerichtet, daß eine von den Bereich nicht beleuchtet wird. Wenn ein O angezeigt Sockeln gehalterte Glühbirne das Innere eines werden soll, geschieht dies durch Erleuchten der glockenförmigen Gliedes erhellen kann und daß die 50 Glühlampe außerhalb des zugeordneten, glockenelektrischen Zuleitungen von der den glockenförmigen förmigen Gliedes, wodurch eine der Kammern erGliedern gegenüberliegenden Seite der Rückplatte leuchtet wird, die von den Zwischen- und Umfangsausgehen, wobei diese Zuleitungen in einem Kabel 31 wänden begrenzt ist. Das glockenförmige Glied innerzusammengefaßt sind. Jeweils außerhalb der einzel- halb einer solchen Kammer wirkt als Lichtabschirnen glockenförmigen Glieder ist ein zusätzlicher 55 mung und verhütet eine Illuminierung desjenigen Lampensockel vorgesehen und in einer passenden, Teiles des durchscheinenden Abschnittes im betreffendurch die Rückplatte verlaufenden öffnung befestigt. den Bereich, der das X trägt. Die Zwischenwände Die Lampensockel der letzteren Gruppe sind so wirken dabei ferner als Lichtabschirmungen, um eine orientiert, daß die von den Sockeln gehalterten Erhellung einer Nachbarkammer zu verhüten.
Glühbirnen eine Beleuchtung außerhalb der glocken- 60 Wenn ein X oder ein O in dem oberen linken förmigen Glieder vermitteln und die Zuleitungen zu Spielfeld (F i g. 1) angezeigt wird, erscheint die Dardiesen Sockeln ebenfalls von der den Sockeln gegen- stellung wegen des grüntransparenten Schirmes 27 in überliegenden Seite der Rückplatte als Teil des grüner Farbe. In ähnlicher Weise erscheint eine AnKabels 31 ausgehen. zeige im oberen rechten Spielfeld rot und eine An-
Die Rückplatte 13 wird vorzugsweise aus Alumi- 65 zeige im unteren mittleren Spielfeld blau,
nium gefertigt, so daß diese Platte als gemeinsamer Die elektrische Steuervorrichtung zur Erhellung
Leiter dient, der jeweils mit den einzelnen Lampen- der einzelnen Anzeigelampen ist von einem recht-
sockeln verbunden ist. Aluminium wird auch des- eckigen Kasten 34 umschlossen, der in geeigneter
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Weise mit dem Rahmen 28 verbunden wird, wobei den in F i g. 1 gezeigten Feldern entsprechen. Der der Kasten 34 vorzugsweise zwischen den Rahmen Anzeigekreis 72 der ersten Stufe ist über ein Kabel 19 und 33 und oberhalb des Rahmens 32 liegt. Die 93 der Anzeigelampe innerhalb der ringförmigen vom Kasten 34 umschlossene elektrische Steuervor- Zwischenwand zugeordnet, die dem Bereich »1« auf richtung wird von einer entfernt angeordneten Steuer- 5 den Spielfeldern 90 bis 92 entspricht, nämlich dem einheit 40 (F i g. 1) gesteuert, die ihrerseits ein paar oberen linken Bereich im Spielfeld 90, dem unteren von Miniatur-Radiosendern enthält. Ein Vorzugs- rechten Bereich im Spielfeld 91 und dem oberen weise auf der oberen Fläche der Einheit 40 gelegener linken Bereich des Spielfeldes 92. Wenn deshalb der Münzenschlitz 41 dient der Aufnahme von Münzen, Anzeigekreis 72 erregt ist, werden die entsprechenden die ihrerseits einen üblichen Münzschaltermechanis- io Räume innerhalb der ringförmigen Zwischenwände mus in dieser Einheit betätigen. Der Münzschalter erleuchtet, so daß (vgl. F i g. 1) dreimal Z auf der erregt bei Betätigung einen von zwei Sendern zur Frontplatte erscheint. Der Anzeigekreis 73 der ersten Aussendung von Radioimpulsen, die ihrerseits den Stufe ist mit der außerhalb der ringförmigen Zwi-Steuerteil im Kasten 34 wirksam machen und einen schenwände gelegenen Anzeigelampe verbunden, die kompletten Spielablauf ermöglichen. Die Einheit 40 15 den Bereichen »1« der Spielfelder 90 bis 92 zugeschließt ferner einen Druckknopfschalter 42 ein, der ordnet ist. Wenn deshalb dieser Anzeigekreis erregt an passender Stelle angeordnet ist. Der Druckknopf- ist, erleuchtet er die die ringförmigen Zwischenwände schalter erregt beim Niederdrücken den anderen umgebenden Räume, so daß dreimal O an Stelle des Sender, welcher seinerseits einen Radioimpuls liefert, Z erscheint. In ähnlicher Weise sind die Anzeigeder dann über den elektrischen Steuerteil ein aus- 20 kreise 76 und 77 in der zweiten Stufe mit denjenigen gewähltes Spielereignis bewirkt. Anzeigelampen verbunden, die den Bereichen »2«
der Spielfelder zugeordnet sind. Wenn beispielsweise
Elektrischer Steuerteil der Anzeigekreis 77 erregt ist, werden die drei in
F i g. 1 eingetragenen O auf der Frontplatte darge-
Der als Blockschema in F i g. 3 dargestellte, elek- 25 stellt. Die Anzeigekreise in den Stufen 3 bis 9 sind in irische Steuerteil schließt eine kontinuierlich arbei- ähnlicher Weise mit denjenigen Anzeigelampen vertende Neun-Stufen-Tasteinheit 65 ein. Die Tastein- bunden, die den Bereichen »3« bis »9« der Spielheit besitzt neun einzelne Ausgänge, d. h. je einen felder zugeordnet sind.
Ausgang pro Stufe, die nacheinander betätigt werden, Jeweils ein Eingangssignal für jeden der Anzeigewenn die betreffenden Stufen der Tasteinheit der 30 kreise wird von einer Z-O-Flip-Flop-Schaltung 95 Reihe nach erregt werden. Mit anderen Worten: Zu- abgeleitet. Diese Flip-Flop-Schaltung besitzt zwei nächst kann die Stufe 1 während einer geeigneten stabile Zustände, die hier als Z-Zustand und O-Zu-Zeitdauer erregt werden, beispielsweise 1 Sekunde; stand bezeichnet werden. Im Z-Zustand erregt die hierauf wird die Stufe 2 für eine ähnliche Zeitdauer Schaltung die Leitung 96 und vermittelt ein Z-Signal, erregt, anschließend die Stufe 3 usw., bis zur Er- 35 während im O-Zustand die Flip-Flop-Schaltung die regung der Stufe 9, wonach wieder die Stufe 1 erregt Leitung 97 erregt und ein O-Signal liefert. Die Flipwird. Flop-Schaltung ändert ihren Zustand jedesmal dann, Die Taststufen sind jeweils mit einer anderen von wenn ein Eingangssignal angelegt wird. Die Leitung neun Stufen des elektrischen Steuerteils verbunden, 96 ist mit den Z-Anzeigekreisen 72, 76, 80 usw. in wobei die Anzahl der Stufen in diesem Falle der 40 jeder Stufe verbunden, während die Leitung 97 an maximalen Anzahl der Spielmöglichkeiten entspricht, die »O«-Anzeigekreise 73, 77, 81 usw. jeder Stufe die einem Spieler je einmal zur Verfügung stehen. angeschlossen ist. Ein weiteres Eingangssignal für Diese Anzahl beträgt für das vorliegende Spiel ge- jeden der Anzeigekreise wird von der zugeordneten wohnlich neun. Jede Stufe des Steuerteils schließt Tasterstufe abgeleitet. Die Anzeigekreise arbeiten ein Paar von Anzeigekreisen und ein Paar von die 45 ähnlich wie logische »UND«-Schaltungen und wer-Anzeige oder Darstellung haltenden Haltekreisen den infolgedessen erregt, wenn ein Signal gleichzeitig ein sowie eine der Stufen in der Tasteinheit 65. Die aus der Tasteinheit 65 und der Flip-Flop-Schaltung erste Stufe umfaßt also ein Paar von Haltekreisen 70 95 empfangen wird. Wenn beispielsweise die Flip- und 71, die in der Zeichnung als HK X-I und HK Flop-Schaltung im Z-Zustand ist, wird der Anzeige-O-l bezeichnet sind, sowie ein Paar von Anzeige- 50 kreis 72 (X-I) erregt, wenn die erste Tasterstufe kreisen 72, 73, die in der Zeichnung mit AK Z-I erregt ist.
und AK 0-1 bezeichnet sind. Die zweite Stufe um- Der Anzeigekreis 76 (X-2) wird erregt, wenn die
faßt die Haltekreise 74 und 75, die in der Zeichnung zweite Tasterstufe erregt ist. Der Anzeigekreis 80 mit HK X-2 und HK O-2 bezeichnet sind, sowie die (Z-3) wird erregt, wenn die dritte Tasterstufe erregt Anzeigekreise 76 und 77, die in der Zeichnung mit 55 ist usw. Wenn andererseits die Flip-Flop-Schaltung AK X-2 und AK O-2 angegeben sind. In ähnlicher im O-Zustand ist, wird der Anzeigekreis 73 (O-l) Weise umfaßt die dritte Stufe entsprechende Halte- erregt, wenn die erste Tasterstufe erregt ist. Der Ankreise 78, 79 sowie ein Paar von Anzeigekreisen 80 zeigekreis 77 (O-2) wird erregt, wenn die zweite und 81. Die achte Stufe umfaßt die Haltekreise 82 Tasterstufe erregt ist. Der Anzeigekreis 81 (O-3) wird und 83 sowie die Anzeigekreise 84 und 85; Stufe 9 60 erregt, wenn die dritte Tasterstufe erregt ist usw. umfaßt die Haltekreise 86 und 87 sowie die Anzeige- Wenn die Flip-Flop-Schaltung 95 sich im Z-Zu-
kreise 88 und 89. Die Stufen 4 bis 7 sind im einzel- stand befindet, wird ein Z in aufeinanderfolgenden, nen nicht dargestellt, sie sind jedoch in gleicherweise durch Linien begrenzten Bereichen jedes Spielfeldes wie die Stufen 1 bis 3, 8 und 9 aufgebaut. dargestellt, und auf diese Weise scheint die Z-Dar-
Die Anzeigekreise sind so ausgebildet, daß sie 65 stellung die Spielfelder abzutasten. Für das Spielfeld besondere, den durch Linien auf den drei Spielfeldern 90 ist die Tastfolge derart, daß das Z über die obere 90, 91 und 92 abgeteilten Bereichen zugeordnete Reihe von links nach rechts, über die mittlere Reihe Anzeigelampen erhellen, wobei diese drei Spielfelder von rechts nach links und über die untere Reihe
von links nach rechts läuft, wonach sich dieser Vorgang wiederholt. Für das Spielfeld 91 ist die Tastfolge derart, daß das X die rechte Reihe hinaufläuft, dann die mittlere Reihe und hierauf die linke Reihe, wonach sich der Vorgang wiederholt. Für das Spielfeld 92 ist die Tastfolge willkürlich, beispielsweise derart, daß das X zunächst in dem oberen linken Bereich erscheint, dann im daruntergelegenen mittleren Bereich, dann im oberen rechten Bereich usw., wie dies durch die Ziffern 1 bis 9 im Spielfeld 92 angegeben ist. Es läßt sich irgendein beliebiger Satz von Tastfolgen auswählen, solange nur die Tastfolgen untereinander verschieden sind, so daß die
schließen, welche, wie in F i g. 3 dargestellt, bei verschiedenen Frequenzen arbeiten. Das System kann jedoch auch einen einzigen Sender und einen einzigen Empfänger umfassen, die jeweils auf zwei Kanälen arbeiten, beispielsweise unter Verwendung von kurzen und langen Impulsen. Das Sender-Empfänger-System kann ferner ein akustisches, ein Lichtstrahl-System oder in manchen Fällen auch direkte Drahtverbindungen umfassen.
Die Haltekreise sind so aufgebaut, daß sie, sobald sie erregt sind, so lange erregt bleiben, als der Spiel-Halte-Kreis 63 das Spiel-Halte-Signal liefert. Die Erregung hält also jeweils für die restliche Dauer des Spieles an. Es sind drei Eingangsverbindungen
Markierungen der Spieler jeweils in einander nicht
korrespondierenden Bereichen erscheinen. Wenn die 15 zu den Haltekreisen neben der Verbindung zum Tasteinheit 65 einen 9-Stufen-Zyklus abgeschlossen Spiel-Halte-Kreis 63 vorgesehen; eine dieser drei
Eingangsverbindungen ist von der zugeordneten Tasterstufe, eine weitere ist vom Spielempfänger 101 abgeleitet.
Die X-Haltekreise 70, 74, 78 usw. leiten ihren dritten Eingang von der Leitung 96 ab, die mit der Flip-Flop-Schaltung 95 in Verbindung steht. Die OHaltekreise 71, 75, 79 usw. leiten ihren dritten Eingang von der Leitung 97 ab. Die Haltekreise
hat, ist die Darstellung des X in jedem der Bereiche der Spielfelder 90 bis 92 erschienen. Auf diese Weise besitzen die Spieler neun aufeinanderfolgende, visuelle Anzeigen, die den neun dem Spieler zur Verfügung stehenden Wahlmöglichkeiten entsprechen. Wenn die Flip-Flop-Schaltung im O-Zustand ist, tastet eine Darstellung des O die Spielfelder in entsprechender Weise ab.
Bei der Ausübung des Spieles müssen die Spieler 25 arbeiten wie logische »UNDe-Schaltungen mit drei zunächst eine geeignete Münze in den Münzschlitz 41 Eingängen und werden deshalb anfänglich erregt, (F i g. 1) der Steuereinheit 40 einlegen, um hierdurch wenn die drei Eingangssignale gleichzeitig empfangen einen üblichen Münzschalter 60 zu betätigen. Der werden. Die Haltekreise sind durch die zugeordneten Münzschalter ist mit einem Münzsender 61 verbun- Anzeigekreise verbunden, um die permanenten Anden, der innerhalb der Steuereinheit 40 angeordnet 3° zeigen auf den Spielfeldern zu vermitteln, solange ist. Dieser Sender überträgt einen Radioimpuls zu das Spiel-Halte-Signal vorliegt. Die beiden Halteeinem Münzempfänger 62, der im Kasten 34 (F i g. 1) kreise innerhalb derselben Stufe sind untereinander angeordnet ist. Der Münzempfänger ist mit einem verbunden, so daß bei Erregung eines Haltekreises Spiel-Halte-Kreis 63 verbunden, der während einer der andere Haltekreis nicht erregt werden kann, bestimmten Zeitperiode ein »Spieldauer-« oder »Spiel- 35 Ferner sind auch die beiden Anzeigekreise innerhalb Halte-Signal« liefert, beispielsweise während 4 Minu- derselben Stufe untereinander verbunden, so daß, ten. Während dieser Zeit kann das Spiel gespielt
werden. Der Spiel-Halte-Kreis übt auch eine Sperrfunktion aus, da er eine Benutzung des Gerätes
verhindert, solange keine Münzen eingelegt sind, um 40
ihrerseits das Spiel-Halte-Signal auszulösen.
Nachdem geeignete Münzen eingesteckt sind, überwacht der erste Spieler die Darstellungseinheit 10, auf der die momentanen Anzeigen erscheinen,
wenn die Marke des Spielers die Spielfelder abtastet. 45 niederdrückt, wird eine permanente Anzeige ver-Der erste Spieler wählt dann eine der neun Spiel- mittelt, die der dann vorliegenden momentanen möglichkeiten aus, die den neun aufeinanderfolgen- Anzeige entspricht.
den, momentanen Anzeigen entsprechen, indem er Der Ausgang des Spiel-Empfängers 101 ist ferner
den Druckknopfschalter 42 zu geeigneter Zeit ein- mit der Tasteinheit 65 verbunden, um diese unwirkdrückt. Die elektrische Steuervorrichtung arbeitet in 50 sam zu machen, solange der Spielerschalter einge-Abhängigkeit von der Betätigung des Schalters 42 drückt ist. Aus diesem Grunde kann die Tasteinheit und vermittelt für die Dauer des Spieles eine bleibende Anzeige, die der dann gerade vorliegenden,
momentanen Anzeige entspricht. Hierauf beginnt die
Marke des anderen Spielers mit der Abtastung, und 55
der zweite Spieler wählt in der gleichen Weise sein
Spiel aus. Der Schalter 42 ist in der Einheit 40 angeordnet und erregt bei Betätigung einen Spielsender
100, der ebenfalls in der Einheit 40 angeordnet ist.
Der Spielsender überträgt einen Radioimpuls auf 60 schließen die Spannungsversorgung, die Z-O-Flipeinen Spielempfänger 101, der im Kasten 34 (F i g. 1) Flop-Schaltung und die Spiel-Halte-Kreise ein. angeordnet ist. Dieser Empfänger liefert seinerseits Die Spannungsversorgung umfaßt einen Transfor-
ein Spielsignal an die Haltekreise, die Flip-Flop- mator 102 mit Primärwicklung 103, die an eine ge-Schaltung und die Tasteinheit. eignete Wechselstromquelle angeschlossen ist, sowie
Das Sender-Empfänger-System, das zur Kopplung 65 eine Sekundärwicklung 104 mit Mittelabgriff. Die der entfernt angeordneten Münz- und Spielerschalter Kathoden zweier Halbleiterdioden 105 bzw. 106 sind mit der elektrischen Steuervorrichtung im Kasten 34 mit den gegenüberliegenden Enden der Sekundärdient, kann zwei Sender und zwei Empfänger ein- wicklung 104 verbunden, während die Anoden dieser
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wenn einer der Anzeigekreise eine permanente Anzeige vermittelt, der andere Anzeigekreis nicht im Betrieb ist und keine momentane Anzeige liefert.
Es ist zu beachten, daß der einzige Haltekreis, der zu einer gegebenen Zeit erregt werden kann, derjenige ist, der dem dann erregten, eine momentane Anzeige vermittelnden Anzeigekreis zugeordnet ist. Wenn infolgedessen ein Spieler den Spielerschalter
nicht zwei Stufen erregen, solange der Spielerschalter betätigt ist.
Spielsteuerschaltungen
Der elektrische Steuerteil ist in Einzelheiten in den Diagrammen der F i g. 4 bis 4 d dargestellt. Die Spielsteuerschaltungen sind in F i g. 4 a gezeigt und
ίο
Dioden an eine negative Speiseleitung 107 angeschlossen sind. Eine positive Speiseleitung 108 ist an den Mittelabgriff der Sekundärwicklung 104 angeschlossen. Wenn deshalb die Primärwicklung 103 erregt wird, entsteht ein Gleichstrompotential, das an der Leitung 108 mit Bezug auf die Leitung 107 positiv ist.
Der Zweck des Spiel-Halte-Kreises, welcher einen Spiel-Start-Stromkreis 110, einen Mittelspielrückstell-Die normalerweise offenen Kontakte 124 de; Relais 120 liegen in Reihe mit einem Rückstellzeitgeber 135. Die Reihenschaltung liegt zwischen der positiven und negativen Speiseleitungen. Der Rückstellzeitgeber ist von üblichem Aufbau und schließ einen Satz zugeordneter Kontakte 136 während vorbestimmter Zeitdauer, nachdem der Zeitgebei ursprünglich erregt wurde. Im vorliegenden Fall is· eine Zeitdauer von beispielsweise 4 Minuten zweck
kreis 111 und einen Endspielrückstellkreis 112 um- io mäßig. Die Kontakte 136 liegen zwischen der posi-
faßt, liegt darin, die Leitung 109 zu erregen, um so ein Spiel-Halte-Signal zu erzeugen, und zwar für eine bestimmte Zeitdauer, nachdem geeignete Münzen zur Betätigung des Münzschalters 60 eingelegt wurden. Wenn die Leitung 109 erregt ist, wird die elektrische Steuervorrichtung betätigt, so daß das Spiel ausgeführt werden kann, während bei nicht erregter Leitung 109 das Spiel nicht spielbar und eine unberechtigte Benutzung deshalb verhindert ist.
Der Münzschalter 60 ist über den Münzsender 61 und den Münzempfänger 62 mit einem Relais in der Münzempfängereinheit gekoppelt. Wenn der Schalter durch Einlegen geeigneter Münzen in den Münzschlitz betätigt ist, wird das Relais erregt, und seine Kontakte 113 werden momentan geschlossen. Die Kontakte 113 verbinden die positive Leitung 108 mit dem einen Ende einer Betätigungswicklung 121 eines Relais 120, und zwar über normalerweise geschlossene Kontakte 116 eines Relais 114. Zwischen den Kontakten 116 und der Wicklung 121 ist eine Halbleiterdiode 119 angeschlossen, so daß ein Stromfluß aus der Leitung 108 möglich ist. Das andere Ende der Wicklung 121 ist mit der negativen Leitung 107 über die normalerweise geschlossenen Kontakte 129 eines Relais 125 und damit in Reihe liegende, normalerweise geschlossene Kontakte 132 eines Relais 130 verbindbar. Die normalerweise offenen Kontakte 122 vermitteln einen Haltestromkreis für das Relais 120 und sind an das eine Ende der Wicklung 121 und den positiven Leiter 108 angeschlossen, während das andere Ende dieser Wicklung mit der negativen Leitung verbindbar ist, und zwar über die Kontakte 129 und 132, wie oben bereits beschrieben. Wenn deshalb das Relais 120 anfänglich erregt ist, tiven Speiseleitung 108 und einem Ende der Betätigungswicklung 131 des Relais 130, während das andere Ende der Relaiswicklung an die negative Speiseleitung 107 angeschlossen ist. Sobald deshalb der Münzschalter das Relais 120 betätigt, wird dei Rückstellzeitgeber 135 in Betrieb genommen, unc 4 Minuten später schließen die Kontakte 136, uir die Wicklung 131 des Relais 130 zu erregen. Wenn das Relais 130 erregt ist, öffnen die Kontakte 132 so daß das Relais 120 stromlos wird. Hierdurch werden die Kontakte 123 geöffnet, das Relais 114 zum Abfallen gebracht und die Leitung 109 abgeschaltet.
Die verschiedenen Haltekreise 70, 71, 74, 75 usw.. welche im Zusammenhang mit F i g. 3 beschrieben wurden, verbleiben in erregtem Zustand, um permanente Darstellungsanzeigen zu vermitteln, solange das Spiel-Halte-Signal in der Leitung 109 durch den Spiel-Halte-Stromkreis vermittelt wird. Es ist häufig erforderlich, die permanenten Darstellungen vor dem Ende der 4-Minuten-Periode, die durch den Zeitgeber 135 bestimmt ist, auszulöschen. Zu diesem Zweck ist ein »Mittelspiek-Rückstellkreis 111 vorgesehen. Dieser Stromkreis wirkt in Abhängigkeit von der Betätigung des Münzschalters, um augenblicklich die Leitung 109 abzuschalten, so daß die Haltekreise freigegeben werden und die Leitung 109 für eine andere 4-Minuten-Dauer automatisch wieder erregt wird.
Die Kontakte 113 des Münzempfängerrelais liegen zwischen der positiven Speiseleitung 108 und einem Ende einer Wicklung 126 des Relais 125, wobei der Anschluß über die normalerweise offenen Kontakte 117 des Relais 114 erfolgt. Das andere Ende der
schließen die Kontakte 122. Infolgedessen bleibt das 45 Wicklung 126 ist an die negative Speiseleitung 107 Relais erregt, solange die Kontakte 129 und 132 angeschlossen. Die normalerweise offenen Kontakte geschlossen bleiben. Die normalerweise offenen 127 des Relais 125 liegen zwischen der einen Platte Kontakte 123 des Relais 120 liegen zwischen der eines Kondensators 137 und der positiven Speisepositiven Speiseleitung und einem Ende der Betäti- leitung 108. Die normalerweise geschlossenen Kongungswicklung 115 des Relais 114. Das andere Ende 50 takte 128 des Relais liegen zwischen der gleichen dieser Wicklung ist an die negative Speiseleitung Kondensatorplatte und der Anode einer Halbleiterdiode 139. Die Kathode der Diode 139 steht mit einem Ende der Wicklung 121 in Verbindung, während das andere Ende dieser Wicklung an die nega-55 tive Speiseleitung 129 und 132 angeschlossen ist. Die andere Platte des Kondensators 137 ist mit der negativen Speiseleitung 107 über einen Widerstand 138 verbunden.
Wenn die Kontakte 113 geschlossen sind, während die Wicklung 121 erregt ist, werden die zugeordneten 60 das Relais 114 erregt ist, wird positive Spannung an Kontakte 122 geschlossen, um den Haltekreis zu die Wicklung 126 über die Kontakte 117 angelegt, vervollständigen, welcher das Relais 120 im erregten anstatt über die Kontakte 116 an die Wicklung 121
angeschlossen. Die normalerweise offenen Kontakte 118 des Relais 114 liegen zwischen der positiven Speiseleitung 108 und der Leitung 109, die das Spiel-Halte-Signal liefert.
Wenn die Relais 114, 120, 125 und 130 anfänglich nicht erregt sind, erregt das Schließen der Kontakte 113 des Münzempfängerrelais die Wicklung 121 über die Kontakte 116 und die Diode 119. Wenn
Zustand hält, solange die Kontakte 129 und 132 geschlossen bleiben. Wenn das Relais 120 erregt ist, zu gelangen. Wenn die Wicklung 126 erregt ist, werden die zugeordneten Kontakte 129 geöffnet, wo-
wird die Wicklung 115 des Relais 114 über die Kon- 65 durch der Haltestromkreis des Relais 120 aufgelöst
takte 123 erregt. Infolgedessen werden die Kontakte wird, so daß nun das Relais 114 und die Leitung 109
118 geschlossen, und die Leitung 109 wird somit stromlos werden. Wenn ferner die Wicklung 126
erregt. erregt ist, schließen die Kontakte 127. Infolgedessen
lädt sich der Kondensator 137 über den Widerstand 138 auf. Wenn hierauf die Kontakte 113 wieder in ihre normale Offenstellung zurückkehren, wird das Relais 125 abgeschaltet, und die Kontakte 128 und 129 kehren in ihre normale Schließstellung zurück. Der Kondensator 137 kann sich nun über die Kontakte 128, die Diode 139 und die Kontakte 129 entladen, um dadurch wiederum die Wicklung 121 des Relais 120 zu erregen. Wenn das Relais 120 wieder
Kontakte 164 des Relais 160 sowie eine Halbleiterdiode 169 umfaßt, deren Kathode mit der Betätigungswicklung 151 verbunden ist.
Die anderen Platten der Kondensatoren 157 und 167 sind mit der negativen Speiseleitung 107 verbunden. Die anderen Enden der Wicklungen 151 und 161 sind über die normalerweise geschlossenen Kontakte 145 bzw. 144 des Relais 141 an die negative Speiseleitung 107 angeschlossen. Die normalerweise
erregt ist, bleibt es erregt, da der Haltestromkreis io offenen Kontakte 153 des Relais 150 liegen zwischen durch die Kontakte 122 geschlossen ist; somit erregt der positiven Speiseleitung und dem einen Ende der das Relais 120 das Relais 114 über die Kontakte 123,
so daß die Leitung 109 über die Kontakte 118 wieder
Spannung erhält. Wenn das Relais 120 wieder erregt
und einem Ende der Wicklung 161, um so einen Haltestromkreis für das Relais 160 zu vermitteln. Ein Druckknopfstartschalter 170 liegt zwischen der
Wicklung 151, um so einen Haltestromkreis zu erzeugen, der das Relais so lange im erregten Zustand hält, als die Kontakte 145 geschlossen bleiben. In
ist, schließen sich die Kontakte 124, um den Rück- 15 ähnlicher Weise liegen die im Normalfall offenen Stellzeitgeber 135 zu betätigen, der hierauf während Kontakte 163 zwischen der positiven Speiseleitung einer weiteren 4-Minuten-Periode arbeitet.
Der Spielerschalter 42 ist an ein Spiel-Empfänger-Relais in der Empfängereinheit 101 angekoppelt, und
zwar über den Spielsender 100 und den Spiel- ao positiven Speiseleitung und einem Ende der Wickempfänger 101. Wenn infolgedessen der Spieler- lung 151.
schalter betätigt wird, wird das Spiel-Empfänger- Unter der Annahme, daß das Relais 141 anfäng-
Relais erregt, um die zugeordneten, normalerweise lieh nicht erregt ist, kann die -Y-O-Flip-Flop-Schaloffenen Kontakte 140 zu schließen. Die Kontakte tung dadurch in den X-Zustand gebracht werden, 140 liegen zwischen der positiven Speiseleitung 108 as daß der Startschalter 170 momentan geschlossen und dem einen Ende einer Betätigungswicklung 142 wird, wodurch in diesem Falle die Wicklung 151 des des Relais 141 im Spielkreis 139. Das andere Ende Relais 150 erregt wird.
der Wicklung 142 ist an die negative Speiseleitung Wenn das Relais 150 anfänglich erregt ist,
angeschlossen. Die normalerweise offenen Kontakte schließen die Kontakte 153, um den Haltekreis zu 143 des Relais 141 liegen zwischen der positiven 30 vervollständigen, der das Relais 150 in erregtem Zu-Speiseleitung 108 und einer Leitung 146. Somit wird stand hält. Während das Relais 150 erregt ist, sind die Leitung 146 erregt, wenn der Spielerschalter be- die Kontakte 155 geschlossen, so daß der Kondentätigt ist, wodurch ein Spielsignal vermittelt wird. sator 157 über den Widerstand 156 aufgeladen wird.
Der Zweck der Z-O-Flip-Flop-Schaltung 95 liegt Die Flip-Flop-Schaltung bleibt im Z-Zustand, wo-
darin, wahlweise die eine oder die andere der Lei- 35 bei das Relais 150 erregt ist, bis das Relais 141 antungen 96 und 97 zu erregen. Diese Leitungen wer- spricht, um die Kontakte 144 und 145 zu öffnen, den im nachstehenden auch X- bzw. O-Leitungen Wenn die Kontakte 145 öffnen, unterbrechen sie den genannt. Sie werden als erregt betrachtet, wenn sie über die Kontakte 153 wirkenden Haltestromkreis, an die negative Speiseleitung 107 über die normaler- um auf diese Weise das Relais 150 zum Abfall zu weise offenen Relaiskontakte 152 bzw. 162 ange- 40 bringen. Unter diesen Umständen öffnen die Konschlossen sind. Die Flip-Flop-Schaltung ist so ge- takte 155, während die Kontakte 154 schließen, so
daß der aufgeladene Kondensator 157 mit der Wicklung 161 des Relais 160 verbunden wird. Wenn hierauf das Relais 141 in den abgefallenen Zustand zu-45 rückkehrt und die Kontakte 144 schließt, entlädt sich der Kondensator 157 über die Kontakte 154 und erregt das Relais 160, welches hierauf durch den durch die Kontakte 163 fließenden Haltestromkreis in erregtem Zustand verbleibt. Wenn das Retakten 155 des Relais 150 liegenden Widerstand 156 50 lais 160 erregt ist, liegt die Flip-Flop-Schaltung im an die positive Speiseleitung 108 anschließbar. Die- 0-Zustand, und die Kontakte 165 sind geschlossen,
wodurch die Aufladung des Kondensators 167 erreicht wird.
Wenn hierauf das Relais 141 wieder erregt wird, die einen Widerstand 158, die normalerweise ge- 55 kehrt die Flip-Flop-Schaltung in den Z-Zustand schlossenen Kontakte 154 des Relais 150 sowie eine zurück, da das Relais 160 abgeschaltet ist, wodurch
sich der Kondensator 167 entlädt und die Wicklung des Relais 150 erregt.
Die Kondensatoren 157 und 167 werden so aus
schaltet, daß sie ihren Zustand ändert und jeweils die andere der Leitungen 96 und 97 immer dann erregt, wenn der Spielerschalter 42 zur Erregung des Relais 141 betätigt wird.
Die Flip-Flop-Schaltung 95 umfaßt ein Paar von Relais 150 und 160. Die eine Platte eines dem Relais 150 zugeordneten Kondensators 157 ist über einen in Reihe mit den normalerweise offenen Konselbe Platte des Kondensators 157 ist ferner mit einem Ende der Betätigungswicklung 161 des Relais 160 verbindbar, und zwar über eine Reihenschaltung,
Halbleiterdiode 159 umfaßt, deren Kathode an die Relaiswicklung angeschlossen ist.
Tn ähnlicher Weise ist die eine Platte eines Kon
densators 167, der dem Relais 160 zugeordnet ist, 60 gewählt, daß sie eine ausreichende Speicherkapazität mit der positiven Speiseleitung 108 verbindbar, und besitzen, um die Betätigungswicklungen der Relais zwar über eine Reihenschaltung, die einen Widerstand 166 und die normalerweise offenen Kontakte
165 des Relais 160 umfaßt. Dieselbe Platte des Kon-
und 160 zu betätigen, wenn die Entladung der Kondensatoren stattfindet. Die Widerstände 156, 166 sind so gewählt, daß sie die Aufladezeit der Konden-
densators 167 ist weiterhin an das eine Ende der 65 satoren steuern. Sie besitzen ausreichend kleine Im-Betätigungswicklung 151 des Relais 150 anschließ- pedanzwerte, um zu gewährleisten, daß die Konden-
bar, und zwar über eine Reihenschaltung, die den Widerstand 168, die normalerweise geschlossenen
satoren zwischen aufeinanderfolgenden Übergängen der Flip-Flop-Schaltung voll aufgeladen werden. Die
Widerstände 158 und 168 steuern die Entladezeit der Kondensatoren und werden in Abhängigkeit vom Typ der Betätigungswicklung und der Größe der Kondensatoren ausgewählt. Diese Widerstände sind so zu bestimmen, daß sie einen für die ursprüngliche Erregung der Relaiswicklungen ausreichenden Stromfluß solange wie möglich bestehen lassen.
Die durch die Spielsteuerschaltung in Fig. 4a vermittelten Ausgangssignale sind die folgenden:
1. das positive, 4 Minuten dauernde Spiel-Halte-Signal auf der Leitung 109, das nach jeder Betätigung des Münzschalters 60 vorliegt,
2. das positive Spielsignal in der Leitung 146, das während der Betätigung des Spielerschalters 42 vorliegt,
3. die negativen X- und O-Signale, die an den Leitungen 96 und 97 auftreten, wobei abwechselnd jeweils die andere dieser Leitungen nach ao jeder sukzessiven Betätigung des Spielerschalters erregt wird, und
4. die positiven und negativen Speisespannungen, welche in den Leitungen 107 und 108 erzeugt werden.
Tasteinheit
Die Tasteinheit ist in ihren Einzelheiten schema-
206 in der zweiten Taststufe verbindbar, und zwar über die normalerweise geschlossenen Kontakte 183, die in Reihe mit einem Widerstand 209 und einer Diode 210 liegen. Die Kathode der Diode 210 ist an die Betätigungswicklung angeschlossen. Das andere Ende der Betätigungswicklung 206 wie auch die andere Platte des Kondensators 187 ist mit der negativen Speisespannung 107 verbunden. Wenn deshalb das Relais 180 erregt ist, sind die Kontakte 182 ge-
o schlossen und die Kontakte 183 offen. Der Kondensator 187 lädt sich deshalb über den Widerstand 188 auf. Wenn hierauf das Relais 180 abfällt, wodurch die Kontakte 182 in die Offenstellung und die Kontakte 183 in die normale Schließstellung zurückkehren, wird der geladene Kondensator an die Betätigungswicklung 206 angeschlossen und entlädt sich infolgedessen über den Widerstand 209 und die Diode 210, so daß die Betätigungswicklung 206 erregt wird.
Ein Kondensator 207 in der zweiten Taststufe ist in ähnlicher Weise geschaltet. Eine Platte dieses Kondensators ist über einen Widerstand 208 an die positive Speiseleitung 108 anschließbar, wobei der Widerstand 208 in Reihe mit den normalerweise as offenen Kontakten 202 liegt. Dieselbe Platte des Kondensators 207 ist mit der Betätigungswicklung in der dritten Taststufe verbindbar, und zwar über die normalerweise geschlossenen Kontakte 203. Die an
dere Platte des Kondensators 207 ist an die negatisch in Fig. 4b dargestellt und enthält neun iden- 30 tive Speiseleitung angeschlossen. Der Kondensator tische Stufen, die derart miteinander verbunden sind, und die normalerweise geschlossenen Kontakte in daß sie kontinuierlich nacheinander erregt werden. der achten Taststufe sind an das eine Ende der Be-Die erste Taststufe 179 schließt ein Relais 180 mit tätigungswicklung 226 in der neunten Taststufe an-Betätigungswicklung 186 ein, ferner zwei Sätze von geschlossen, und zwar über einen Widerstand 229, normalerweise offenen Kontakten 181 und 182 so- 35 der in Reihe mit einer Diode 230 liegt. Das andere wie einen Satz normalerweise geschlossener Kon- Ende der Betätigungswicklung 226 ist mit der negatakte 183, wie dies in F i g. 4 b im Zusammenhang tiven Speiseleitung 107 verbunden. Der Kondensator mit der Tasteinheit dargestellt ist. Weiterhin besitzt 227 in der neunten Taststufe ist mit der positiven das Relais 180 einen Satz normalerweise offener Speiseleitung über einen Widerstand 228 verbindbar, Kontakte 184, die einen Teil des der ersten Taststufe 40 der in Reihe mit den normalerweise offenen Konzugeordneten Haltekreises bildet (vgl. Fig. 4c). takten222 liegt. Dieselbe Platte des Kondensators Schließlich besitzt das Relais 180 einen Satz nor- 227 ist ferner mit der Betätigungswicklung 186 in der malerweise offener Kontakte 185, die (vgl. F i g. 4 d) ersten Taststufe verbindbar, und zwar über die noreinen Teil der der ersten Taststufe zugeordneten An- malerweise geschlossenen Kontakte 223, die in Reihe zeigekreise bilden. Die zweite Taststufe 199 schließt 45 mit einem Widerstand 189 und einer Diode 190 in ähnlicher Weise ein Relais 200 ein mit Betäti- liegen.
gungswicklung 206, zwei Sätzen normalerweise offe- Die andere Platte des Kondensators 227 ist mit
ner Kontakte 201 und 202 sowie einen Satz nor- der negativen Speiseleitung 107 verbunden. Das anmalerweise geschlossener Kontakte 203 (vgl. Fig. 4b). dere Ende der Betätigungswicklung 186 ist ferner an Ferner sind normalerweise offene Kontakte 204 und 50 die negative Speiseleitung angeschlossen. 205 gemäß Fig. 4c und 4d vorgesehen, die jeweils Ein Druckknopfstartschalter 191, der in der ersten
mit den Halte- bzw. Anzeigekreisen verbunden sind, Taststufe enthalten ist, liegt zwischen einem Ende die der zweiten Taststufe zugeordnet sind. der Betätigungswicklung 186 und der positiven
Die neunte Taststufe 219 schließt ein Relais 220 Speiseleitung 108. Das andere Ende der Betätigungsein mit Betätigungswicklung 226, zwei Sätzen nor- 55 wicklung 186 ist, wie zuvor beschrieben, an die malerweise offener Kontakte 221 und 222 sowie negative Speiseleitung angeschlossen. Wenn deshalb einem Satz normalerweise geschlossener Kontakte der Startschalter 191 betätigt wird, wird die Wick-223 (Fig. 4b). Weiterhin sind normalerweise offene lung 186 erregt, so daß sich die Kontakte 182 Kontakte 224 und 225 vorgesehen, wie dies in den schließen und der Kondensator 187 sich auflädt. Fig. 4c und 4d dargestellt ist. Die Taststufen 3 60 Wenn hierauf der Startschalter losgelassen wird, wird bis 8 sind in Einzelheiten nicht dargestellt, da sie mit das Relais 180 zum Abfallen gebracht. Infolgedessen der ersten, zweiten und neunten Stufe identisch sind.
Eine Platte eines Kondensators 187 der ersten
Taststufe ist über einen Widerstand 188 mit der poii i 1 bb
entlädt sich der Kondensator 187 über die Kontakte 183, um die Wicklung 206 in der zweiten Stufe zu
erregen. Auf diese Weise wird das Relais 200 in der
sitiven Leitung 108 verbindbar. Der Widerstand Ϊ88 65 zweiten Stufe automatisch erregt und verbleibt in liegt in Reihe mit den normalerweise offenen Kon- diesem Zustand, bis die durch den Kondensator 187 takten 182. Dieselbe Platte des Kondensators 187 ist gelieferte Spannung unter dasjenige Niveau fällt, ferner mit dem einen Ende der Betätigungswicklung welches für die Aufrechterhaltung der Erregung in
der Wicklung 206 erforderlich ist. Solange das Relais 200 erregt ist, wird der Kondensator 207 aufgeladen. Wenn hierauf das Relais 200 abfällt, entlädt sich der Kondensator 207 und betätigt das Relais in der dritten Taststufe. Der Betrieb setzt sich in dieser Weise fort, wobei nacheinander die Relais in den Taststufen 4 bis 8 und der Reihe nach erregt werden. Wenn das Relais in der achten Taststufe abfällt, wird das Relais 220 in der neunten Taststufe automatisch erregt, so daß sich der Kondensator 227 auflädt. Wenn im Anschluß hieran der Kondensator in der achten Taststufe ausreichend entladen ist, wird das Relais 220 stromlos, und der Kondensator 227 entlädt sich infolgedessen über die Kontakte 223, um die Betätigungswicklung 186 in der ersten Taststufe zu erregen. Von da beginnt die gesamte Abfolge sich zu wiederholen.
Die Tasteinheit schließt ferner Einrichtungen ein, um sie momentan unwirksam zu machen und eine Verschiebung des erregten Zustandes in die nächste nachfolgende Stufe zu verhindern. Der Stromkreis, mit dem dies erreicht wird, schließt neun Sätze normalerweise offener Kontakte ein, und zwar jeweils einen Satz in den verschiedenen Taststufen, nämlich die Kontakte 181, 201 und 221, in der ersten, zweiten und neunten Stufe. Diese normalerweise offenen Kontakte liegen zwischen der Leitung 146, auf der die positiven Spielsignale erscheinen, und dem einen Ende der zugeordneten Betätigungswicklungen, wobei das andere Ende jeder dieser Betätigungswicklungen an die negative Speiseleitung 107, wie zuvor beschrieben, angeschlossen ist. Der einzige Satz dieser Kontakte, der zu irgendeiner Zeit geschlossen ist, ist derjenige, welcher der dann gerade erregten Taststufe zugeordnet ist. Wenn infolgedessen ein positives Signal auf der Leitung 146 erscheint, verbleibt das dann erregte Relais so lange in diesem Zustand, wie das positive Spielsignal vorliegt. Dieses Relais bleibt also mit anderen Worten für die Dauer des Spielsignals erregt, selbst wenn der Kondensator in der vorangehenden Stufe sich auf einen Spannungswert entladen hat, der unterhalb desjenigen liegt, welcher für die Aufrechterhaltung der Relaiserregung ausreicht. Deshalb kann der erregte Zustand nicht auf die nächste nachfolgende Stufe übertragen werden. Die Halbleiterdiode in jeder Stufe, nämlich die Dioden 190, 210 und 230, verhüten eine Rückführung des positiven Spielsignals und eine Aufladung des Kondensators in der vorangehenden Taststufe.
Die Zeitdauer, während der jede Stufe jeweils im erregten Zustand verharrt, kann mit Hilfe der Widerstände 189, 209 und 229 eingesteuert werden, wodurch die Entladungszeit der zugeordneten Kondensatoren bestimmt wird. Vorzugsweise werden diese Widerstände so ausgewählt, daß jede Stufe während etwa 1 Sekunde erregt bleibt. Die Widerstände 188, 208 und 228 steuern diejenige Zeit, die für die volle Aufladung der zugeordneten Kondensatoren erforderlich ist. Die Widerstände werden infolgedessen so ausgewählt, daß sie ausreichend kleine Impedanzwerte besitzen, um zu gewährleisten, daß der Kondensator voll aufgeladen wird, solange das zugeordnete Relais erregt ist.
Haltestufen für die Anzeige
Wenn die Spielvorrichtung in Betrieb ist, werden momentane Darstellungsanzeigen vermittelt, die die verschiedenen, dem Spieler zur Verfügung stehenden Spielmöglichkeiten darstellen. Der Spieler kann die gewünschte aus diesen Möglichkeiten dadurch auswählen, daß er den Druckknopfschalter zu gegebener Zeit betätigt, um dadurch einen der Haltekreise zu erregen, welcher seinerseits dann für die restliche Dauer des Spieles eine permanente Anzeige vermittelt, die der dann gerade vorliegenden augenblicklichen Anzeige entspricht. Jede Stufe der elektrischen
ίο Steuervorrichtung enthält zwei Haltekreise. Die erste Stufe schließt den X-1-Haltekreis 70 und den O-l-Haltekreis 71 ein; die zweite Stufe enthält den X-2-Kreis 74 und den O-2-Kreis 75; die neunte Stufe umfaßt den AT-9-Kreis86 und den O-9-Kreis 87. Die übrigen Stufen, nämlich die Stufen 3 bis 8, schließen jeweils ein Paar von Haltekreisen ein, die im wesentlichen die gleichen wie in der ersten, zweiten und neunten Stufe sind und deshalb im einzelnen nicht beschrieben zu werden brauchen.
Der Haltekreis 70 in der ersten Stufe umfaßt ein Relais 230 mit Betätigungswicklung 231, einen Satz von normalerweise geschlossenen Kontakten 232 sowie zwei Sätze von normalerweise offenen Kontakten 233 und 234. Diese Teile gehören zu dem in F i g. 4 c dargestellten Haltekreis. Das Relais 230 umfaßt ferner zwei Sätze von normalerweise geschlossenen Kontakten 235 und 238 sowie zwei Sätze von normalerweise offenen Kontakten 236 und 237, die zu dem zugeordneten Anzeigekreis gehören, wie er in F i g. 4 d dargestellt ist. Der Haltekreis 71 umfaßt in der ersten Stufe ebenfalls ein Relais 240 mit Betätigungswicklung 241, einen Satz von normalerweise geschlossenen Kontakten 242 sowie zwei Sätze normalerweise offener Kontakte 243 und 244, wie dies in F i g. 4 c dargestellt ist. Ferner gehören zu diesem Kreis zwei Sätze von normalerweise geschlossenen Kontakten 245 und 248 sowie zwei Sätze von normalerweise offenen Kontakten 246 und 247, wie dies aus F i g. 4 d hervorgeht.
Das eine Ende der Wicklung 231 des Relais 230 ist mit der Leitung 146 verbindbar, welche das positive Spielsignal liefert. Die Verbindung erfolgt über die normalerweise geschlossenen Kontakte 242 des Relais 240 und die normalerweise offenen Kontakte 184 des Relais 180 der ersten Taststufe. Das andere Ende der Wicklung 231 ist mit der Anode einer Halbleiterdiode 239 verbunden, deren Kathode an die Leitung 96 angeschlossen ist, auf welcher das negative Z-Signal erscheint, wenn die Flip-Flop-Schaltung im Z-Zustand ist. Dementsprechend kann das Relais 230 anfänglich lediglich dann erregt werden, wenn alle der nachstehenden Bedingungen gleichzeitig erfüllt sind:
1. Die Flip-Flop-Schaltung ist im X-Zustand, um die Leitung 96 zu erregen;
2. das Relais 240 ist nicht erregt, so daß die Kontakte 242 in Schließstellung bleiben;
3. die erste Taststufe ist erregt, so daß die Kontakte 184 geschlossen sind, und
4. auf der Leitung 146 wird ein Spielsignal vermittelt.
Die Kontakte 233 verbinden das eine Ende der Wicklung 231 mit der Leitung 109, auf welcher das positive Spiel-Halte-Signal erscheint. Die Kontakte 234 verbinden das andere Ende der Wicklung 231
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mit der negativen Leitung 107. Wenn infolgedessen 220 in der neunten Taststufe zugeordneten Kontakte das Relais 230 einmal erregt ist, erzeugen die Kon- 224, ferner Kontakte 282 und eine Diode 279. Der takte 233 und 234 einen Halte-Strom-Kreis zum Stromkreis für die anfängliche Erregung der Wick-Halten des Relais im erregten Zustand, solange ein lung 281 des Relais 280 schließt die Kontakte 224, positives Spiel-Halte-Signal auf der Leitung 109 5 272 und die Diode 289 ein. Der Haltestromkreis für erscheint. die Wicklung 271 des Relais 270 wird durch Kon-Das eine Ende der Wicklung 241 ist mit der takte 273 und 274 erzeugt, während der Haltestrom-Leitung 146 über die normalerweise geschlossenen kreis für die Wicklung 281 durch Kontakte 283 und Kontakte 232 des Relais 230 verbindbar, die ihrer- 284 vermittelt wird. Die übrigen Haltestufen 3 bis 8 seits in Reihe mit den Kontakten 184 des Relais 180 io besitzen im wesentlichen den gleichen Aufbau, wobei in der ersten Taststufe liegen. Das andere Ende der jede einen Kontaktsatz aus der zugeordneten Stufe Wicklung 241 ist an die Anode einer Halbleiterdiode der Tasteinheit einschließt.
249 angeschlossen, deren Kathode mit der Leitung Wenn deshalb der Spielerdruckknopfschalter be-
97 in Verbindung steht, auf der das negative tätigt ist, wird einer der Haltekreise erregt und bleibt
0-Sigial erscheint, wenn die Flip-Flop-Schaltung im 15 so lange erregt, wie das Spiel-Halte-Signal vorliegt.
O-Zustand ist. Die für die ursprüngliche Erregung Der Haltekreis, welcher erregt wird, ist durch den
des Relais 140 gleichzeitig zu erfüllenden Bedingun- Zustand der Flip-Flop-Schaltung bestimmt und
gen sind also: durch die gerade erregte Taststufe.
1. Die Flip-Flop-Schaltung muß im O-Zustand ao Anzeigekreis
sein, um die Leitung 97 zu erregen; Der Zweck der Anzeigekreise liegt darin, be-
2. das Relais 230 darf nicht erregt sein, so daß stimmte Anzeigelampen in der Darstellungs- oder die Kontakte 232 in der normalen Schließstel- Anzeigeeinheit zu erleuchten, um so entweder die lung bleiben; momentanen Anzeigen zu vermitteln, wenn die Mar-
„„„,.'„., „ „ „ as ken der Spieler das Spielfeld abtasten, oder die per-
3. das Relais 180 in der ersten Taststufe muß er- manente Darstellung zu erzeugen, und zwar nach Erregt sein, um die Kontakte 184 zu schließen, und regung dnes Haltekreises. Jede Stufe der elektrischen
4. auf der Leitung 146 muß ein Spielsignal vor- Steuereinrichtung umfaßt zwei Anzeigekreise, einen liegen. zur Vermittlung der X-Darstellung und einen weite-
30 ren für die O-Darstellung. Die erste Stufe schließt
Das eine Ende der Wicklung 241 ist über die Kon- die Anzeigenkreise 72 und 73 ein, die mit X-I bzw. takte 243 an die Leitung 109 anschließbar. Das an- 0-1 bezeichnet sind. Die zweite Stufe umfaßt die Andere Ende der Wicklung 241 ist über die Kontakte zeigekreise 76 und 77, die mit X-2 bzw. 0-2 bezeich-244 mit der negativen Speiseleitung verbindbar. So- net sind; die neunte Stufe schließt die Anzeigekreise bald dementsprechend das Relais 240 anfänglich er- 35 88 und 89 ein, die mit X-9 bzw. 0-9 angegeben sind, regt ist, sind die Kontakte243 und 244 geschlossen, Diese Anzeigekreise sind schematisch in Fig. 4d
so daß ein Haltestromkreis vermittelt wird, um das dargestellt. Der Anzeigekreis 72 ist so geschaltet, daß Relais 240 so lange in erregtem Zustand zu halten, er drei Anzeigelampen 290, 291 und 292 speist, wie ein positives Spiel-Halte-Signal in der Leitung welche innerhalb der ringförmigen Zwischenwände 109 vorliegt. 40 der abgeteilten Bereiche »1« der Spielfelder 90 bis 92
Es ist zu beachten, daß eine Blockierschaltung in F i g. 3 angeordnet sind. Diese Anzeigelampen sind vorliegt, die das eine der Anzeige-Halte-Relais in der zwischen den Kontaktpunkten 292 und 294 einander ersten Stufe daran hindert, erregt zu werden, wenn parallel geschaltet. Der Kontaktpunkt 293 ist über das andere Relais erregt ist. Das Relais 230 kann die normalerweise geschlossenen Kontakte 245 des also nicht erregt sein, wenn das Relais 240 erregt ist, 45 Relais 240 mit der positiven Speiseleitung 108 verda die Kontakte 242 dann offen sind. Das Relais 240 bindbar, wobei diese Kontakte in Reihe mit den norkann nicht erregt sein, wenn das Relais 230 erregt malerweise offenen Kontakten 185 des Relais 180 ist, da dann die Kontakte 232 offen sind. liegen. Der Kontaktpunkt 294 ist über die Kontakte
Die Relais in den übrigen Anzeigekreisen sind im 238 des Relais 230 an die Leitung 96 anschließbar, wesentlichen in derselben Weise geschaltet. So wird 50 die das negative X-Signal liefert, wenn die Flip-FIopbeispielsweise der Stromkreis für die anfängliche Schaltung im X-Zustand ist. Auf diese Weise werden Erregung der Wicklung 251 des Relais 250 durch die Anzeigelampen 290 bis 292 erregt, um die modie Kontakte 204 des Relais 200 in der zweiten mentane X-Darstellung zu vermitteln, wenn Taststufe vervollständigt, ferner durch die Kontakte . , . , , TT , , . _„ , _.,
262 und die Diode 259, die zwischen der Leitung 55 L keiner der ™geontaeteii H^tekreire 70· undI 71 146 und der Leitung 96 liegt. F6S1 lst< s° da^ dl.e ^Τ^π ί ά 1Π
Der Stromkreis für die anfängliche Erregung der lhrer noi™alen Schließstellung bleiben,
Wicklung 261 des Relais 260 wird durch Kontakte 2. die Flip-Flop-Schaltung im X-Zustand ist, um 204, 252 und durch die Diode 269 vervollständigt, die Leitung 96 zu speisen, und
die zwischen der Leitung 146 und der Leitung 97 60 3 dag Rdais 180 ^ def ersten Taststufe t ist liegt. Der Haltestromkreis fur das Relais 250 wird
durch die Kontakte 253 und 254 vermittelt, die zwi- Der Kontaktpunkt 293 ist ferner mit der Leitung
sehen den Leitungen 109 und 107 liegen. Der Halte- 146 verbindbar, die das positive Spiel-Halte-Signal Stromkreis für das Relais 167 wird durch die Kon- liefert, und zwar über die Kontakte 236 des Relais takte 263 und 264 vermittelt, die zwischen den 65 230. Der Kontaktpunkt 294 ist an die negative Speise-Leitungen 109 und 107 liegen. In ähnlicher Weise leitung 107 über die Kontakte 237 des Relais 230 anumfaßt der Stromkreis für die anfängliche Erregung schließbar. Wenn deshalb das Relais 230 im zugeordder Wicklung 271 des Haltekreises 86 die dem Relais neten Haltekreis erregt ist, um die Kontakte 236 und
237 zu schließen, werden die Anzeigelampen 290 bis 292 so lange gespeist, wie das Spiel-Halte-Signal in der Leitung 146 erzeugt wird.
Der Anzeigekreis 73 umfaßt drei Anzeigelampen 295, 296 und 297, die einander parallel zwischen den Kontaktpunkten 298 und 299 geschaltet sind. Die Anzeigelampen 295 bis 297 sind den gleichen, durch Linien abgegrenzten Bereichen auf der Anzeigeeinheit zugeordnet, wie die Anzeigelampen 290 bis 292, jedoch liegen die Lampen 295 bis 297 außerhalb der ringförmigen Zwischenwände und vermitteln infolgedessen bei ihrer Erregung die O-Darstellung. Der Kontaktpunkt 299 ist mit der positiven Speiseleitung 108 über die Kontakte 235 des Relais 230 verbindbar, die in Reihe mit den Kontakten 185 des Relais 180 liegen. Der Kontaktpunkt 198 ist über die Kontakte 248 an die Leitung 97 anschließbar, die das negative O-Signal liefert, wenn die Flip-Flop-Schaltung im O-Zustand ist. Die Anzeigelampen 295 bis 297 werden deshalb zur Erzeugung einer momentanen Anzeige erregt, wenn
1. keines der Relais 230 oder 240, die den Haltestufen 70 und 71 zugeordnet sind, erregt ist, so daß die Kontakte 245 und 235 in der normalen Schließstellung bleiben,
2. die Flip-Flop-Schaltung im O-Zustand ist, um die Leitung 97 zu erregen, und
3. das Relais 180 der ersten Taststufe erregt ist und die Kontakte 185 schließt.
Der Kontaktpunkt 299 ist ferner über die Kontakte 246 mit der Leitung 146 verbindbar, die das positive Spiel-Halte-Signal vermittelt. Der Kontaktpunkt 298 ist über die Kontakte 247 an die negative Speiseleitung 107 anschließbar. Wenn deshalb das Relais 240 im Haltekreis 71 erregt ist, sind die Kontakte 246 und 247 geschlossen. Infolgedessen werden die Anzeigelampen 295 bis 297 so lange erregt, wie das Spiel-Halte-Signal auf der Leitung 146 vorliegt.
Es ist zu beachten, daß eine Verblockungsschaltung zwischen den Anzeigekreisen 72 und 73 vorliegt, die das Erscheinen einer momentanen Anzeige in einem Bereich des Spielfeldes verhindert, wenn eine permanente Anzeige vorliegt. Wenn nämlich das Relais 230 des Haltekreises 70 erregt ist, so daß über die Anzeigelampen 290 bis 292 eine permanente ΛΓ-Darstellung vermittelt ist, sind die Kontakte 235 offen, so daß eine momentane Erregung der Anzeigelampen 295 bis 297 verhindert ist, was sonst zu einer momentanen O-Darstellung in dem gleichen begrenzten Bereich führen würde. Wenn andererseits das Relais 240 des Haltekreises 71 erregt ist und eine permanente O-Darstellung durch die Anzeigelampen 295 bis 297 vermittelt, sind die Kontakte 245 offen, so daß eine momentane ^-Darstellung über die Anzeigelampen 290 bis 292 nicht ausgeführt werden kann.
Die den übrigen Anzeigestufen zugeordneten Anzeigelampen sind in ähnlicher Weise geschaltet. Die Anzeigelampen 300, 301 und 302 im Anzeigekreis 76 sind zwischen den Kontaktpunkten 303 und 304 einander parallel geschaltet. Diese Anzeigelampen sind innerhalb der ringförmigen Zwischenwände angeordnet, die den Spielfeldbereichen »2« gemäß F i g. 3 zugeordnet sind. Der Stromkreis für die momentane Erregung der Anzeigelampen 300 bis 302 schließt Kontakte 265 und 205 ein, die den Kontaktpunkt 303 mit der Leitung 108 verbinden, sowie Kontakte 258, die den Kontaktpunkt 304 an die Leitung 96 anschließen. Der Stromkreis zur Erzeugung der permanenten Darstellung umfaßt Kontakte 256, die den Kontaktpunkt 304 mit der Leitung 107 verbinden.
Die Anzeigelampen 305 bis 307 liegen zwischen den Kontaktpunkten 308 und 309 einander parallel und sind außerhalb der den Anzeigelampen 300 bis 302 zugeordneten ringförmigen Zwischenwänden angeordnet. Der Stromkreis zur Erzeugung der momentanen Erregung dieser Anzeigelampen umfaßt Kontakte 255 und 205, die den Kontakpunkt 309 mit der Leitung 108 verbinden, sowie Kontakte 268, die den Kontaktpunkt 308 mit der Leitung 97 verbinden. Der Stromkreis zur Vermittlung der permanenten Erregung der Anzeigelampen während der Dauer eines Spiels umfaßt Kontakte 266, die den Kontaktpunkt 309 mit der Leitung 146 verbinden, sowie Kontakte 276, die den Kontaktpunkt 308 mit der Leitung 107
ao verbinden.
Die Anzeigelampen 310, 311 und 312 im Anzeigekreis 88 sind zwischen den Kontaktpunkten 313 und 314 einander parallel geschaltet. Sie sind innerhalb der ringförmigen Zwischenwände der Bereiche 9 auf den Spielfeldern 90 bis 92 (Fig. 3) angeordnet. Dei Stromkreis zur Vermittlung der momentanen Darstellungsanzeige umfaßt Kontakte 285 und 225, die den Kontaktpunkt 313 mit der Leitung 108 verbinden, sowie Kontakte 278, die den Kontaktpunkt 314 mit der Leitung 96 verbinden. Der Stromkreis zur Erzeugung der permanenten Anzeigen für die übrige Dauer eines Spieles umfaßt Kontakte 276, die den Kontaktpunkt 313 mit der Leitung 146 verbinden, sowie Kontakte 277, die den Kontaktpunkt 314 an die Leitung 107 anschließen. Die Anzeigelampen 315, 316, 317 sind zwischen den Kontaktpunkten 318 und 319 einander parallel geschaltet und außerhalb der ringförmigen Zwischenwände angeordnet, die den Anzeigelampen 310 bis 312 zugeordnet sind. Der Stromkreis zur Erzeugung der momentanen Anzeigen wird über Kontakte 275 und 225 vervollständigt, die den Kontaktpunkt 318 mit der Leitung 108 verbinden, sowie über Kontakte 288, die den Kontaktpunkt 319 an die Leitung 97 anschließen. Der Stromkreis für die permanenten Anzeigen wird mit Hilfe von Kontakten 286 erzeugt, die den Kontaktpunkt 318 mit der Leitung 146 verbinden, und mit Hilfe von Kontakten 287, die den Kontaktpunkt 319 an die Leitung 107 anschließen.
Die verbleibenden Anzeigekreisstufen 3 bis 8 schließen jeweils zwei einzelne Anzeigekreise ein, die in der gleichen Weise geschaltet und mit den Bereichen »3« bis »8« zugeordneten Lampen verbunden sind, wie dies in F i g. 3 angegeben ist.
Ausübung des Spiels
Wenn die Vorrichtung zu Anfang in Betrieb genommen wird, ist die Primärwicklung 103 der Spannungsversorgung in F i g. 4 a erregt, um die positive und negative Spannung zwischen den Leitungen 108 und 107 zu erzeugen. Der Druckknopfstartschalter 191 (F i g. 4 b) wird betätigt, um den Tastvorgang einzuleiten; der Druckknopf Startschalter 170 (F i g. 4 a) wird betätigt, um zunächst die Flip-Flop-Schaltung in den Z-Zustand zu bringen. In diesem Zeitpunkt ist keiner der Haltekreise (F i g. 4 c) erregt, und infolgedessen können die Anzeigekreise in F i g. 4 d ledig-
lieh die momentanen Darstellungsanzeigen vermitteln. Da die Flip-Flop-Schaltung anfänglich im Af-Zustand ist, können lediglich jene Anzeigekreise in Fig. 4d erregt werden, die mit der Leitung 96 verbunden sind, oder mit anderen Worten, lediglich diejenigen Anzeigekreise, die die AT-Darstellung vermitteln, sind in Tätigkeit. Wenn die aufeinanderfolgenden Stufen der in Fig. 4b dargestellten Tasteinheit erregt werden, werden aufeinanderfolgende Kontakte, beispielsweise
momentane X-Darstellungen mit Hilfe der Darstellungseinheit (Fig. 1) erzeugt. Die neunstufige Darstellung wiederholt sich und vermittelt auf jedem der Spielfelder ein unterschiedliches X-Abtastmuster.
Um das eigentliche Spiel vorzubereiten, ist es erforderlich, geeignete Münzen in den Münzschlitz 41 (F i g. 1) einzulegen, um dadurch den Münzschalter 60 zu betätigen. Dieser Schalter schließt seinerseits
g, g p
Signal zu erzeugen. Die Betätigung des Münzschalters 60 leitet ferner den Betrieb des Rückstellzeitgebers 135 ein, welcher nach einer Zeitdauer von
das Relais 141 (F i g. 4 a) erregt und vermittelt das Spielsignal, welches über die Kontakte 152 oder 162 einen der Haltekreise speist, und zwar je nachdem, welches der Relais in der Flip-Flop-Schaltung in die-5 sem Zeitpunkt erregt ist. Eine Erregung des Relais 141 schaltet ferner das dann erregte Relais in der Flip-Flop-Schaltung ab, jedoch reicht die für die Rückkehr des Relais in der Flip-Flop-Schaltung in den abgefallenen Zustand erforderliche Zeit nor-
die Kontakte 185, 205 und 225 in Fig. 4d'geschlos- io malerweise aus, um die Erregung des Haltekreises sen. Infolgedessen werden neun aufeinanderfolgende über die zugeordneten, normalerweise offenen Kontakte zu ermöglichen. Falls erforderlich, kann die Abfallzeit der Relais 150 und 160 durch übliche Vorkehrungen gesteigert werden, beispielsweise dadurch, 15 daß ein Kondensator quer über die Betätigungswicklung des Relais geschaltet wird.
Die Betätigung des Spielerschalters veranlaßt ferner die Flip-Flop-Schaltung, ihren Zustand zu ändern. Wenn infolgedessen der Spielerschalter losgelassen ist,
die Kontakte" 113 (F i g. 4 a), welche das Relais 114 20 ist die Flip-Flop-Schaltung im O-Zustand. Dementerregen, um so in der Leitung 109 ein Spiel-Kalte- sprechend beginnt die O-Darstellung über die Spielfelder zu laufen. Derjenige Anzeigekreis, der dem durch die Betätigung des Spielerschalters durch den ersten Spieler erregten Haltekreis zugeordnet ist, ver-
4 Minuten das Relais 114 stromlos macht, um so das 25 mittelt keine momentane Anzeige. Infolgedessen Spiel-Halte-Signal aus der Leitung 109 zu entfernen. treten lediglich acht aufeinanderfolgende 0-Anzeigen Während dieser Zeitdauer von 4 Minuten sind die auf, die den acht dem zweiten Spieler zur Verfügung Haltekreise in Fig. 4c für den Betrieb bereit. Die stehenden Spielrnöglichkeiten zugeordnet sind. Der Anzeigekreise in Fig. 4d stehen nun unter denjeni- zweite Spieler wählt eine dieser Möglichkeiten aus, gen Bedingungen, unter denen die permanenten Dar- 30 indem er den Spielerschalter zur gegebenen Zeit bestellungsanzeigen für die Dauer des Spieles vermit- tätigt.
telt werden. Das Spiel wird in dieser Weise fortgesetzt, bis die
Der erste Spieler überwacht nun die Darstellungs- Spieler abwechselnd die neun verfügbaren Spielmögeinheit (F i g. 1), auf welcher die Z-Anzeige über die lichkeiten ausgeschöpft haben. Die permanente Andrei Spielfelder läuft. Der Spieler entscheidet sich 35 zeige bleibt auf der Darstellungseinheit, bis die 4-Midann, welche der neun Spielmöglichkeiten er aus- nuten-Periode verstrichen ist, zu welchem Zeitpunkt wählen möchte, und wenn das gerade dargestellte X die Leitung 109 abgeschaltet wird, so daß sämtliche seiner Wahl entspricht, betätigt er den Spielerschal- Haltekreise stromlos sind. Die Vorrichtung beginnt ter. Hierdurch wird das Relais 142 (F i g. 4 a) erregt dann automatisch mit der Abtastung durch eine und vermittelt ein positives Spielsignal in der Leitung 40 Spielermarke und ist infolgedessen für ein neues Spiel 146. Dieses positive Spielsignal macht augenblick- bereit.
lieh die Tastschaltung unwirksam, so daß die dann Wenn weitere Münzen eingesteckt werden, bevor
gerade erregte Stufe der Tasteinheit erregt bleibt, so- das Spiel durch den Rückstellzeitgeber 135 automalange das Spielsignal vorliegt. tisch zurückgestellt ist, tritt der Mittelspielrückstell-
Das positive Spielsignal in der Leitung 146 erregt 45 kreis 111 in Tätigkeit, um momentan die Leitung 109 ferner einen der Haltekreise in Fig. 4c. Es ist zu be- abzuschalten, um auf diese Weise die Haltekreise in achten, daß, wenn die Flip-Flop-Schaltung im Z-Zustand ist, ein Haltekreis lediglich dann erregt werden
kann, wenn er mit der Leitung 96 in Verbindung
steht. Ferner kann ein Haltekreis nur dann erregt 50
werden, wenn er der dann gerade erregten Stufe der
Tasteinheit zugeordnet ist. Auf diese Weise kann
lediglich ein bestimmter Haltekreis durch Betätigung
des Spielerschalters erregt werden, und dieser besondere Haltekreis ist derjenige, der dem dann die mo- 55 bis 5d illustrieren vier Darstellungen, wie sie am mentane Z-Anzeige vermittelnden Anzeigekreis zu- Ende eines Spieles vorliegen können, geordnet ist. Dementsprechend bewirkt die Betäti- Wenn mit Bezug auf die numerierten Bereiche in
gung des Spielerschalters eine permanente X-Darstel- F i g. 3 der Spieler X solche Spielmöglichkeiten auslung auf der Anzeigetafel, die der dann gerade vor- gewählt hat, die den Bereichen 1, 2, 4, 6 und 9 entliegenden momentanen Z-Darstellung entspricht. 60 sprechen und der Spieler O die Bereiche 3, 5, 7 und 9 Diese permanente Z-Darstellung bleibt so lange be- gewählt hat, so ist die Darstellung am Spielende so, stehen, wie das Spiel-Halte-Signal in der Leitung 109 wie es in F i g. 5 a angegeben ist. In diesem Falle zugegen ist. steht das Spiel 3 :1 zugunsten des Spielers O.
F i g. 4 c außer Tätigkeit zu setzen. Der Mittelspielrückstellkreis bewirkt femer, daß die Leitung 109 für eine neue 4-Minuten-Periode erregt wird.
Das Spielergebnis wird dadurch ausgewertet, daß die horizontalen, vertikalen oder diagonalen Reihen notiert werden, in denen die Marke desselben Spielers dreimal erscheint. Der Spieler mit der größten Anzahl solcher Reihen ist der Gewinner. Die F i g. 5 a
Es ist zu beachten, daß ein Haltekreis erregt wird,
Wenn der Spieler X statt dessen die Spielmöglich
wenn der Spielerschalter betätigt wird, und zwar 65 keiten 1, 2, 5, 6 und 7 und der Spieler O die Spiele 3,
selbst dann, wenn die gleiche Betätigung des Spieler- 4, 8 und 9 gewählt hat, entspricht das Spielende der
schalters die Relais in der Flip-Flop-Schaltung strom- Darstellung gemäß F i g. 5 b, wobei das Ergebnis 2 :1
los macht. Wenn der Spielerschalter betätigt ist, ist zugunsten von Z lautet. Wenn der Spieler Z die
23 24
Spiele 3, 4, 5, 7 und 9 und der Spieler O die Spiele 1, der Spielmöglichkeiten lediglich auf zwei Spielfeldern 2, 6 und 8 gewählt hat, entspricht das Endergebnis dar, und er weiß nicht, wo seine Marke auf dem der F i g. 5 c, wobei das Ergebnis 4:1 für X lautet. dritten Spielfeld erscheinen wird, solange die beWenn schließlich der Spieler X die Spiele 1, 2, 3, 5 treffende Spielmöglichkeit von ihm nicht ausge- und 9 und der Spieler O die Spiele 4, 6, 7 und 8 ge- 5 wählt ist.
wählt hat, entspricht das Spielende dem in F i g. 5 d Eine weitere mögliche Anordnung für ein Blinddargestellten Ergebnis, wonach der Spieler X mit spiel ist die, auf dem dritten Spielfeld so lange keine 5 : 0 gewonnen hat. Die Darstellungen des Spielendes, Darstellung vorzusehen, bis das Spiel vollständig abwie sie in den F i g. 5 a bis 5 d angegeben sind, sind geschlossen ist. Dies kann leicht mit Hilfe eines zuwillkürlich ausgewählt und illustrieren lediglich eine io sätzlichen Kontaktsatzes in dem Rückstellzeitgeber geringe Auswahl der großen Anzahl möglicher End- 135 (F i g. 4 a) erreicht werden, wodurch ein Signal darstellungen des Spieles. zur Erregung der Anzeigelampe auf dem dritten . . Spielfeld kurz vor dem Ende der 4-Minuten-Periode Blindspiele ausgelöst wird. Als Alternativanordnung könnte auch
Eine Variation des im voranstehenden beschrie- 15 eine Schaltung vorgesehen werden, bei der ein Kon-
benen Spieles kann darin bestehen, daß die Marken taktsatz jedes Relais in den Haltekreisen so geschal-
der Spieler lediglich zwei der Spielfelder abtasten. tet ist, daß ein Signal gegeben wird, wenn die neun
In diesem Falle kann der Spieler den Platz für seine Spielmöglichkeiten durchgespielt sind. Dieses Signal
Marken nur auf zwei Spielfelder auswählen, er weiß würde dann dazu benutzt werden, die Anzeigelampen
jedoch nicht, wo seine Marke auf dem dritten Spiel- 20 auf dem dritten Spielfeld mit Strom zu speisen.
feld aufgezeichnet wird, und zwar so lange, bis sie . . .
als Teil der permanenten Darstellung erscheint. Auf Weitere Variationen
diese Weise wird dem Spiel eine zusätzliche Pointe Es gibt eine große Anzahl weiterer Variationen,
gegeben. die gemäß der Erfindung in Betracht gezogen werden.
Eine Blindspielanordnung dieser Art läßt sich 25 Die Anzahl der Spielfelder kann von zwei bis auf leicht dadurch verwirklichen, daß die Anzeigekreise, irgendeine Zahl größer als zwei?erhöht werden. Die wie in F i g. 6 dargestellt, abgewandelt werden. Die Abtastmuster können so ausgebildet werden, daß die meisten der in F i g. 6 dargestellten Elemente sind die den Spielern gebotene Beanspruchung erhöht oder gleichen wie in F i g. 4 d bei den Anzeigekreisen 72 erniedrigt wird. Einige Beispiele solcher Spielvaria- und 73. Aus diesem Grunde sind in Fig. 6 die glei- 30 tionen sind in den Fig. 7a bis 7f dargestellt,
chen Bezugszeichen verwendet. Der wesentliche Das Spiel kann beispielsweise 'so ausgebildet wer-Unterschied besteht darin, daß die Anzeigelampen den, daß vier Spielfelder vorhanden sind. Die Marken 292 und 297, die dem dritten Spielfeld zugeordnet der Spieler brauchen jedoch lediglich auf drei Spielsind, weggelassen werden. Die Anzeigelampen 320 felder aufgezeichnet werden. Die Steuervorrichtung und 321 liegen an ihren Plätzen. Die Anzeigelampe 35 muß in diesem Falle so modifiziert werden, daß sie 320 ist zwischen der negativen Leitung 107 und der zwölf Stufen einschließt, während die Anzeigelampen Leitung 146 über die normalerweise offenen Kon- jeder Stufen so angeordnet werden müssen, wie es in takte 322 des Relais 230 angeschlossen. Die Anzeige- Fig. 7a mit Bezug auf die Spielfelder 330 bis 333 lampe 321 ist zwischen der negativen Leitung 107 angegeben ist. Vorzugsweise werden die Anzeige- und der Leitung 146 über die normalerweise offenen 40 lampen der ersten Stufen den triit »1« bezeichneten Kontakte 323 des Relais 240 angeschlossen. Bereichen zugeordnet, nämlich dem Mittelbereich des
Während der Tastoperation werden die Lampen Spielfeldes 330, dem Mittelbereich der oberen Reihe 290 und 291 oder die Lampen 295 und 296 erregt, im Spielfeld 331 und dem Mittelbereich der linken um die momentanen Darstellungsanzeigen zu ver- Reihe im Spielfeld 332. Die Anzeigelampen der zweimitteln, wie dies im Zusammenhang mit Fig. 4d 45 ten Stufe sind den Bereichen»2« zugeordnet, nämlich beschrieben wurde. Wenn das Relais 230 im Halte- dem mittleren Quadrat im Spielfeld 331, dem mittlekreis 70 erregt ist, vermitteln die Anzeigelampen 290 ren Quadrat der oberen Reihe im Spielfeld 332 und und 291 eine permanente Darstellung für die Dauer dem mittleren Bereich der unteren Reihe im Spielfeld des Spieles, und zwar über einen Stromkreis, der 333. Die Anzeigelampen der übrigen Stufen sind in durch die Kontakte 236 und 237 geschlossen ist. Die 50 ähnlicher Weise verteilt, wie es durch die Ziffern »3« Anzeigelampe 320 vermittelt ebenfalls eine perma- bis »12« in Fig. 7a dargestellt ist.
nente Darstellung auf dem dritten Spielfeld, und zwar Das Spiel kann auch so aufgebaut sein, daß die mit Hilfe des über die Kontakte 322 geschlossenen Zahl der Spielmöglichkeiten zu irgendeinem Zeit-Stromkreises. Wenn andererseits das Relais 240 des punkt größer als die Anzahl der Spielfelder ist, wie Haltekreises 71 erregt ist, vermitteln die Anzeige- 55 dies in F i g. 7 b bei den vier Spielfeldern 334 bis 337 lampen 295 und 296 über den durch die Kontakte angegeben ist. Bei dieser Anordnung schließt die 246 und 247 geschlossenen Stromkreis eine perma- elektrische Steuervorrichtung sechs Stufen ein, und nente Darstellung. Die Anzeigelampe 320 vermittelt die Anzeigelampen jeder Stufe sind so angeordnet, auf dem dritten Spielfeld eine permanente Darstellung wie es durch die Ziffern »1« bis »6« in Fig. 7 b anmit Hilfe des über die Kontakte 323 geschlossenen 60 gegeben ist. Beispielsweise sind die Anzeigelampen Stromkreises. der ersten Stufen dem Mittelbereich und dem unte-
Die anderen Anzeigekreise sind in ähnlicher Weise ren Bereich der rechten Reihe im Spielfeld 334 zuabgewandelt. Es ist deshalb offensichtlich, das mit geordnet, ferner dem oberen linken Bereich im Spiel-Hilfe der in F i g. 6 dargestellten Schaltanordnung die feld 335, dem mittleren Bereich der linken Reihe und momentanen Tastanzeigen lediglich auf zwei Spiel- 65 dem oberen rechten Bereich im Spielfeld 336 sowie feldern erscheinen, während die permanente Darstel- dem Mittelbereich in der unteren Reihe des Spiellung auf allen drei Spielfeldern auftritt. Dementspre- feldes 337. Die Anzeigelampen der zweiten Stufe chend bietet sich dem Spieler eine visuelle Anzeige sind dem oberen rechten Bereich im Spielfeld 334
und den mittleren und linken unteren Bereichen im Spielfeld 335, dem Mittelbereich in der unteren Reihe des Spielfeldes 336 sowie dem Mittelbereich der linken Reihe im Spielfeld 337 zugeordnet. Die Anzeigelampen der übrigen Stufen sind denjenigen Bereichen zugeordnet, die in der Figur mit den Ziffern »3« bis »6« versehen sind.
Eine weitere Spiel variation liegt darin, die Anzeigelampen so anzuordnen, daß die Marken des Spielers gleichzeitig aufgezeichnet werden. Dies kann dadurch erreicht werden, daß ein Sechs-Stufen-Taster verwendet wird und die Anzeigelampen so angeordnet werden, daß eine Betätigung des Spielerschalters vier permanente Darstellungsanzeigen der Marke des Spielers und zwei permanente Darstellungsanzeigen der Marke des Gegenspielers vermittelt. Diese Anordnung steigert die Beanspruchung durch das Spiel beträchtlich, da ein Spieler nicht nur versuchen muß, seine Marke in den vorteilhaftesten Bereich einzubringen, sondern gleichzeitig die Marke seines Gegenspielers an der ungünstigsten Stelle plazieren muß. Die Tastfolge ist in Fig. 7c in den vier Spielfeldern 338 bis 341 dargestellt. Die elektrische Steuervorrichtung umfaßt sechs einzelne Stufen, deren Anzeigelampen so angeordnet sind, wie es in F i g. 7 c durch die Ziffern »1« bis »6« angegeben ist. Wenn die erste Stufe für den Spieler X erregt ist, erscheint eine Z-Anzeige im Mittelquadrat des Spielfeldes 338, im Mittelquadrat der oberen Reihe des Spielfeldes 339, im Mittelquadrat der unteren Reihe des Feldes 340 und im Mittelquadrat der oberen Reihe des Spielfeldes 341. Gleichzeitig erscheint eine 0-Anzeige im unteren linken Bereich des Spielfeldes 338 und im oberen rechten Bereich des Spielfeldes 340. Wenn der 0-Anzeigekreis der ersten Stufe erregt ist, ersetzen die O-Anzeigen die Z-Anzeigen und umgekehrt. Die Anzeigelampen der zweiten bis sechsten Stufe sind in ähnlicher Weise angeordnet, so daß die Marke des Spielers in denjenigen Bereichen angezeigt wird, die durch Ziffern ohne Kreis bezeichnet sind, während die Marke des Gegenspielers in den Bereichen dargestellt wird, in denen die Ziffern von Kreisen umgeben sind.
Gemäß der Erfindung werden nicht nur Spiele in Betracht gezogen, bei denen die Spielfelder neun in einem Quadratmuster angeordnete, abgegrenzte Bereiche umfassen. Beispielsweise kann das Spielfeld auch das in Fig. 7d gezeigte Aussehen haben mit 16 abgegrenzten Bereichen, die in dem angegebenen Vierermuster angeordnet sind. Bei dieser Art des Spielfeldes wäre das Ziel, vier Marken in einer horizontalen, vertikalen oder diagonalen Reihe zu erhalten, beispielsweise in der in F i g. 7 d mit vier X bezeichneten diagonalen Reihe.
Eine weitere mögliche Spielfeldanordnung besteht darin, die einzelnen Bereiche auf sich schneidenden Linien anzuordnen, die einen Stern mit fünf Spitzen oder ein Pentagramm gemäß F i g. 7 e bilden. Das Ziel des Spieles wäre es, vier Spielermarken auf irgendeiner der fünf Reihen zu erhalten, wie dies beispielsweise für die vier X in der horizontalen Reihe angegeben ist.
Eine andere mögliche Anordnung besteht darin, daß die einzelnen Bereiche auf den Schnittlinien eines Sternes mit sechs Ecken oder eines Hexagramms gemaß Fig. 7f angeordnet sind. Hier würde das Spielziel darin bestehen, vier Marken in einer Reihe zu erhalten, wie dies beispielsweise für die X in der oberen horizontalen Reihe oder für die O der unteren horizontalen Reihe in Fig. 7f angegeben ist.

Claims (22)

Patentansprüche:
1. An eine Wand aufhängbares Spielgerät, welches mittels Münzen in Betrieb zu setzen und über eine Fernsteuereinrichtung von zwei Spielern zu betätigen ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Tick-Tack-Toe-Spielfelder (90, 91) vorgesehen sind, in denen jeweils eine von zwei Spielermarken (X, O) durch Betätigung eines mit einer bistabilen Schalteinheit (95) verbundenen Tasters (65) darstellbar ist, und daß bei Betätigung des Tasters (65) die Spielermarken (Z, O) gleichzeitig auf allen Spielfeldern (90, 91, 92), jedoch in verschiedenen Bereichen (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9) dieser Felder erscheinen.
2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spielfeld (90, 91, 92) neun abgegrenzte Bereiche (1, 2... 9) umfaßt, die durch sich rechtwinklig schneidende Linien (11, 12) voneinander getrennt sind.
3. Spielgerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch erste elektrische Schaltglieder zur abwechselnden, kurzzeitigen Erregung von Anzeigeorganen (29) in den Bereichen (1, 2... 9) wenigstens eines Spielfeldes (90) und durch zweite, an eine vom Spieler betätigte Steuereinrichtung (42) angekoppelte Schaltglieder zur bleibenden Erregung wenigstens zweier, gerade kurzzeitig erregter Anzeigeorgane (29) für einander nicht korrespondierende Bereiche in verschiedenen Spielfeldern (90, 91).
4. Spielgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß den zweiten Schaltgliedern ein münzbetätigter Schalter (60) vorgeschaltet ist.
5. Spielgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Radioübertragungssystem (61, 62; 100, 101) die vom Spieler betätigte Steuereinrichtung (42) und den Münzschalter (60) mit den zweiten Schaltgliedern koppelt und bei Betätigung des Münzschalters (60) einen ersten Impuls sowie bei Betätigung der Steuereinrichtung (42) einen vom ersten verschiedenen Impuls liefert.
6. Spielgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (65) mehrere nacheinander erregbare Stufen umfaßt und bei Betätigung der Steuereinrichtung (42) durch den Spieler abschaltbar ist.
7. Spielgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabile Schalteinheit (95) an die Steuereinrichtung (42) angekoppelt ist und bei deren Betätigung in den jeweils anderen stabilen Zustand (X, O) gelangt.
8. Spielgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den einzelnen Stufen des Tasters (65) je ein Paar von Haltekreisen (70, 71) und Anzeigekreisen (72,73) für die Darstellung der einen bzw. anderen Spielermarken (X, O) zugeordnet ist.
9. Spielgerät nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch zwischen die Haltekreise (70, 71) eines Paares geschaltete Blockierglieder (232, 242), die jeweils nur die Erregung eines einzigen Haltekreises eines Paares zulassen.
10. Spielgerät nach Anspruch 8 oder 9, gekenn-
zeichnet durch zwischen jeden Anzeigekreis (72, 73) und das zugeordnete Paar von Haltekreisen (70, 71) geschaltete Blockierglieder (235, 245), die die kurzzeitige Darstellung der Spielermarken verhindern, wenn einer der zugeordneten Haltekreise erregt ist.
11. Spielgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem jeweils vorliegenden Zustand der bistabilen Schalteinheit (95) nur einer der Anzeigekreise (72, χ ο 73) jedes Paares zur Erregung der kurzzeitigen Darstellung und lediglich einer der Haltekreise (70, 71) jedes Paares zur Erzeugung der bleibenden Darstellung erregbar ist.
12. Spielgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung der Steuereinrichtung (42) durch einen Spieler lediglich der Haltekreis (70, 71) erregbar ist, welcher der gerade erregten Stufe des Tasters (65) und dem gerade vorliegenden Zustand der bistabilen Schalteinheit (95) zugeordnet ist.
13. Spielgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch das Spiel einleitende und seine Dauer bestimmende, mit dem Münzschalter verbundene Schaltmittel (63, 110, 112), die so an die Haltekreise (70, 71) angeschlossen sind, daß diese nur erregbar sind, wenn ein Spiel-Halte-Signal aus den Schaltmitteln (63, 110,112) vorliegt, und die einmal erregten Haltekreise so lange erregt bleiben, wie jenes Signal dauert.
14. Spielgerät nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch einen Mittelspielschalter (111) zur Unterbrechung und erneuten Erzeugung des Spiel-Halte-Signals, welcher bei Betätigung des Münzschalters (60) erregbar ist.
15. Spielgerät nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Münzschalter (60) durch ein Sender-Empfänger-System (61, 62) mit den Schaltmitteln (63, 110, 112) gekoppelt ist.
16. Spielgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Stufen im Taster (65) kleiner oder größer als die Zahl der Bereiche (1, 2 ... 9) eines Spielfeldes (90, 91, 92) ist.
17. Spielgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigekreise (72, 73) eine gleichzeitige Darstellung beider Spielermarken (X, O) vermitteln.
18. Spielgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die abgegrenzten Bereiche (1, 2 ... 9) des Spielfeldes in horizontalen, vertikalen und diagonalen Reihen angeordnet sind.
19. Spielgerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielfeld 16 Bereiche umfaßt.
20. Spielgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielfeld pentagrammförmig ausgebildet ist und zehn Bereiche umfaßt, die in fünf Reihen mit je vier Bereichen angeordnet sind.
21. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielfeld hexagrammförmig ausgebildet ist und zwölf Bereiche umfaßt, die in sechs Reihen mit je vier Bereichen angeordnet sind.
22. Spielgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen, jedem Haltekreis (70, 71) zugeordneten Schaltkreis, der bei Erregung des zugeordneten Haltekreises eine bleibende Darstellung einer Spielermarke (X, O) auf einem weiteren Spielfeld vermittelt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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