DE2926420C2 - Vorrichtung zur Durchführung eines Frage- und Antwortspieles - Google Patents
Vorrichtung zur Durchführung eines Frage- und AntwortspielesInfo
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Description
auch für nicht mathematische Frage- und Antwortspiele
zur Indizierung der Fragen und Antworten notwendig sind.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung
dadurch gelöst, daß der Speicher- rnd Vergleichsschaltkreis
eine Rechnereinheit enthält und daß die Anschlüsse des Speicher- und Vergleichsschaltkreises
mit den den Tasten des Tastenfeldes zugeordneten Anschlüssen dergestalt verbunden sind, daß mindestens
ein Teil der elektrischen Leitungsverbindungen zwischen dem Speicher- und Vergleichsschaltkreis und den
Tasten über ein austauschbares Leitungsverbindungselement geführt ist, durch das den von den Tasten
verkörperten Kode-Zeichen binäre Zahlen wahlweise zuordenbarsind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit einer Spielvorrichtung dieser Art 'vird also eine
Frage, beispielsweise von einem BJatt ausgewählt und eine der ausgewählten Frage zugeordnete Kodierung
auf dem Tastenpult eingegeben. Über das Tastenpult wird ein numerischer Wert in die Speicher- und
Vergleichsschaltung eingegeben. Darauf wird eine einer ausgewählten Antwort, die ebenfalls auf dem Blatt zu
finden ist, zugeordnete Kodierung über das Tastenpult eingegeben, so daß ein entsprechender numerischer
Wert ebenfalls in die Speicher- und Vergleichsschaltung eingespeist wird. Die Speicher- und Vergleichsschaltung
vergleicht die eingegebenen numerischen Werte. Da der Kode der Frage und der Kode der Antwort so ausgelegt
sind, daß der durch den richtigen Antwort-Kode eingegebene numerische Wert nach Umrechnung dem
durch den Frage-Kode eingegebenen numerischen Wert entspricht, kann auf dem Anzeigefeld angezeigt
werden, ob die richtige oder die falsche Antwort ausgewählt wurde. Durch das austauschbare Verbindungselement
iäßt sich der Kode von Frage und/oder Antwort auf einfache Weise wechseln, ohne daß
Speicherelemente, wie beispielsweise Lochkarten für jede einzelne Frage und jeden Satz von Antworten
notwendig sind. Dem Verbindungselement sind nämlich austauschbare Leiterplatten zugeordnet, durch deren
aufgedruckte Leiterbahnen Anschlüsse der Speicherund Vergleichsschaltung mit Anschlüssen des Tastenfeides
in unterschiedlicher Weise elektrisch zu verbinden sind. Aufgrund dieser Anordnung können die durch
Betätigung der Tasten eingegebenen numerischen Werte, dargestellt durch binäre Zahlen, durch Ersatz der
benutzten Leiterplatte durch eine neue Leiterplatte mit unterschiedlich angeordneten Leiterbahnen geändert
werden. Die bei der Betätigung der Tasten des Tastenfeldes eingegebenen numerischen Werte sind
also abhängig von der auf der benutzten Leiterplatte vorhandenen Verbindungsschaltung. Als Rechnereinheit
wird vorzugsweise ein in integrierter Schaltung ausgebildeter Rechnerchip verwendet, so daß durch
Verbinden der betreffenden Anschlüsse in der Speicherund Vergleichsschaltung numerische Werte als Operanden
in den Rechnerchip eingegeben werden und diesen zur Durchführung einer arithmetischen Operation mit
den Operanden veranlassen. Diese als Kode bezeichneten numerischen Werte bestehen daher aus einer
Ziffernfolge, die der sequentiellen Betätigung der Tasten des Tastenfeldes entspricht, so daß eine
Betätigung der Tasten einen numerischen Wert in den Rechnerchip eingibt, der z. 3. die Antwort auf die von
diesem durchgeführte arithmetische Operation sein kann. Die Tasten sind daher mit bestimmten Zeichen
versehen. Die Fragen und die jeweils diesen Fragen zugeordneten Sätze von Antworten sind auf einer Liste
angeordnet, wobei jeder Frage ein Frage-Kode zugeordnet ist, der aus mindestens einer der Tastenbezeichnungen
besteht Eine Antwort eines jeden Antwortsatzes ist die richtige Antwort Jeder Antwort
ist ebenfalls ein Antwort-Kode zugeordnet, der ebenfalls aus mindestens einer Tastenbezeichnung
besteht Diese Listen werden auf dem aufklappbaren Teil des buchartig zusammenklappbaren Trägers
befestigt und die gewünschten Kodes über das auf dem anderen Teil des Trägers befindliche Tastenfeld
eingetastet Das das Tastenfeld, die Anzeigevorrichtung und die elektronische Schaltung tragende Gehäuse ist
vorteilhafterweise lösbar mit dem Träger verbunden und weist auf der die Verbindungselemente aufnehmenden
Kassette zugewandten Seite Kontaktfedern auf, die mit den gedruckten Leiterbahnen der in der Kassette
auswechselbaren Leiterplatten in eingeschobenem Zustand korrespondieren. Auf diese Weise ist auch die
elektronische Schaltung sowie das Tastenfeld und die Anzeigevorrichtung leicht zugängig, auch lassen sich
dadurch die Leiterplatten leicht auswechsein, die mit Positionierungsstiften der Kassette zusammenwirkende
Richtlöcher aufweisen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist also trotz der beachtlich erweiterten Spielmöglichkeiten
einfach zu handhaben, gut zu bedienen und niedrig im Preis.
Die Erfindung ist anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. Im
einzelnen zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der Ausführungsform der Spielvorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Aufsicht auf den horizontalen Teil der Abdeckung des Deckels und der der Aufnahme der
gedruckten Leiterplatte dienenden Kassette bei abgenommener Elektronikeinheit,
F i g. 3 eine Seitenansicht, in teilweisem Schnitt gemäß
Fig.2 mit der abgenommenen, von der Kassette gelösten Elektronikeinheit,
F i g. 4 eine vergrößerte Teildarstellung gemäß F i g. 3 der Kassette und des mit dieser in Eingriff bringbaren
Elektronikelnheit,
F i g. 5 und 6 Aufsichten auf unterschiedliche in die Kassette einsetzbare gedruckte Leiterplatten,
F i g. 7 eine Aufsicht auf einen Teil der gedruckten Leiterplatte der Elektronikeinheit,
F i g. 8 eine Darstellung eines abgewandelten Tastenpultes,
F i g. 9 ein Schaltungsdiagramm einer Ausführungsform mit dem Tastenpult gemäß F i g. 8,
Fig. 10 eine schematische Darstellung der Wechselbeziehung
der Kassette, des Tastenpultes und der elektronischen Schaltung der Spielvorrichtung gemäß
der Erfindung und
Fig. 11 eine schematische Darstellung des Schaltkreises
mit einem Tastenpult gemäß Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt die Vorrichtung 10 des Frage- und
Antwort-Spieles. Die Vorrichtung besitzt einen Träger 12 aus Kunststoff, der über ein Gelenk wie ein Buch
geöffnet und geschlossen werden kann. An der oberen Hälfte des Trägers 12 sind Blätter mit Listen von oder
für Fragen und Antworten angeordnet.
Auf der linken Seite des unteren Trägerteils ist eine Kassette mit einem Gehäuse 16 angeordnet, das kleine
gedruckte Leiterplatten aufnimmt. In dem Gehäuse 16 ist eine Öffnung 18 vorgesehen, durch die eine
Leiterplatten-Nummer angezeigt werden kann. Eine elektronische Einheit 36 ist lösbar am Träger 12
benachbart zum Kassettengehäuse 16 angeordnet. Die Elektronikeinheit 36 besitzt ein Gehäuse 34, in dem ein
Tastenpult 20 aufgenommen ist. Das Tastenpult 20 besitzt Tasten für ein unterhalb des Gehäuses 34
angeordnetes Elektronikteil. Das Gehäuse 34 besitzt auch eine Anzeigeeinheit 24 mit einer grünen Ja-Lampe
26 und einer roten Nein-Lampe 28. Unterhalb der Anzeigeeinheit 24 sind Schlitze 30 für einen Tongenerator
angeordnet; außerdem ist ein Ein-Aus-Schalter 32 vorgesehen.
Die Fig. 2 zeigt die Vorrichtung gemäß Fig. 1 bei
abgenommener Elektronikeinheit 36. In eine öffnung 40
kann ein vom Boden der Elektronikeinheit 36 vorragender Kunststoffinger 46 (F i g. 3) eingreifen. Die
gedruckten Leiterplatten 38 enthalten keine Schaltelemente, sondern lediglich Verbindungsleitungen. Diese
Verbindungsleitungen bestimmen die Korrespondenz zwischen Fragen und richtigen Antworten. Bei der
Vorrichtung sind keine Speicher, wie Band-Speicher oder Festkörper-Lese-Speicher erforderlich. Zur Änderung
der Korrespondenz ist lediglich ein Auswechseln der gedruckten Leiterplatte 38 nötig. Jede Leiterplatte
ist durch eine bestimmte Verbindungsschaltung gekennzeichnet. Jede gedruckte Leiterplatte besitzt eine
Identifizierungsnummer, die durch die öffnung angezeigt wird.
In Fig. 3 ist der Träger 12 an seiner rechten Seite ausgebrochen, um den Umgebungsbereich der öffnung
40 im Schnitt zu zeigen. Die Seitenansicht zeigt einen Steckerteil 42 des Kassettengehäuses 16. Dieser
Steckerteil 42 dient der Ausrichtung mit einem kurzen Buchsenteil 44, das am linken Ende des Gehäuses 34
angeordnet ist. Bei nach links verschobener Elektronikeinheit treten die in F i g. 4 gezeigten Kontaktfedern 56
mit der Leiterplatte 38 in Eingriff, wobei der Finger 46 in der öffnung 40 des Trägers 12 die Elektronikeinheit 36
festlegt.
Nach F i g. 4 stützen senkrechte Wandungsteile 50 die -to
Leiterplatte 38 ab. Positionicrungsstifte 52, von denen nur einer in Fig.4 gezeigt ist, sind an einem der
Wandungsteile 50 angeordnet und erstrecken sich durch Öffnungen in der gedruckten Leiterplatte 38, um diese
genau auszurichten. Andere quer zu den Wandungsteilen 50 verlaufende Wandungsteile, die in der Fig.4
nicht sichtbar sind, erstrecken sich nach unten zur Abstützung der gedruckten Leiterplatte 38. Befestigungsmittel
54 sind an den Enden der quergerichteten Wandungsteile angeordnet und erstrecken sich durch
öffnungen der gedruckten Leiterplatte 38 und werden heiß verformt, um die die öffnungen der gedruckten
Leiterplatte umgebenden Bereiche abzudecken, so daß die Leiterplatte 38 sicher an ihrer Stelle gehalten ist.
Die F i g. 4 zeigt auch das linke Ende der Elektronikeinheit 36, die im Schnitt dargestellt ist. Das Gehäuse 34,
das die Elektronikeinheit 36 einschließt, ist im Schnitt dargestellt. \n dem vorderen Ende des Gehäuses 34 ist
der kurze Buchsenteil 44 angeordnet. Ein Federkontakt-Gehäuse 58 ist in dem Gehäuse 34 mittels eines
Stützgliedes 62 und eines Wandungsteiles 64 aufgenommen, das sich von der Unterseite des Gehäuses 34 nach
oben erstreckt Kontaktfedern 56 sind in dem Gehäuse 58 aufgenommen und durch Ansätze 60 des Gehäuses 58
vorgespannt. Die einzelnen Federn enden in dolchartigen Abschnitten 66, die das Federkontakt-Gehäuse 68
und eine gedruckte Leiterplatte 48 durchdringen, die in dem Gehäuse 34 aufgenommen ist. Auf dieser
gedruckten Leiterplatte ist ein Komparator angeordnet. Der Federkontakt 56 ist in F i g. 4 in gestrichelten I .inien
in der Stellung gezeigt, die er einnimmt, wenn die Elektronikeinheit 36 sich in der richtigen Stellung zu
dem Kassettengehause 16 befindet. Die Federkontakte 56 berühren leitende Anschlußbereiche auf der gedruckten
Leiterplatte 38, um einen elektrischen Kontakt zwischen den Leitungsbahnen der Leiterplatte 38 und
Signalbahnen der Leiterplatte 48 mit dem Komparator herzustellen.
Die Fig. 5 zeigt verschiedene Leiterbahnen, die in längsgerichteten Anschlußbereichen 68 für die Feder
kontakte 56 enden. Bei Eingriff des Kassettengchauses 16 mit der elektronischen Einheil 36 berühren die
Federkontakte 56 die verlängerten Anschlußbereiehe
68, so daß die gedruckte Leiterplatte .18 verschiedene Teile der auf der gedruckten Leiterplatte 48 befindlichen
Schaltung miteinander verbinden kann.
Ein anderes Beispiel einer solchen Leiterplatte 38 ist in F i g. 6 gezeigt, die ebenfalls verlängerte Anschlußhereiche
68 für Kontaktfedern 56 besitzt. Diese i .eiierpkitte
hat eine andere Leiterplatten-Nummer. Da nur eine
Seite der gedruckten Leiterplatte gedruckte: Leiterbahnen aufweist, ist es erforderlich. Löcher 70 anzuordnen.
so daß Verbindungen zwischen den langsgenciucten
Anschlußbereichen 68 durch Schallbrücken 72 hergestellt werden können, wie die F i g. 7 in strichpunktierten
Linien zeigt. Diese Schaltbriickcn 72 sind auf eier
anderen Oberfläche der Leiterplatte 38 ungeordnet.
Die Fig. 7 zeigt eine typische Anordnung des linken Endes der gedruckten in der elektronischen Einheit "if·
angeordneten Leiterplatte 48. Die gedruckte Leiterplatte 48 ist abgebrochen gezeichnet, um eine Verbindung
mit dem Tastenpult 20 und der Speicher- und Vergleichsschaltung 48 und den Terminals des Schaltpultes
anzudeuten, die ebenfalls in der Elektronikeinheit 36 enthalten sind. Die Löcher 74 in den Leiterbahnen
der Leiterplatte 48 der F i g. 7 sind vorgesehen zum Eingriff mit den dolchartigen Abschnitten 66 der F i g. 4
der Federkontakte 56. Bei Eingriff der Elektronikeinheit und der Kassette treten die Federkoniakte 56. die schon
elektrisch mit den Leiterbahnen der gedruckten Leiterplatte 48 verbunden sind, in Kontakt mit den
Anschlußbereichen 68 der Leiterplatte 38 und stellen so die jeweils gewünschten Verbindungen her.
Bei Verwendung des Tastenpultes gemäß F i g. 8 drückt der Spieler zunächst die Frei-Taste (clear) zur
Vorbereitung der Schaltung und gibt dann einen dreistelligen Kode ein, der der von ihm ausgewählten
Frage zugeordnet ist. Hierbei besitzt jede Frage einen Kode in Form eines Buchstabens, einer Zahl und eines
Buchstabens, beispielsweise CiB. jeder Antwort im ebenfalls ein Kode zugeordnet in Form von zwei
Buchstaben, beispielsweise BC. Um festzustellen, ob die
ausgewählte Antwort richtig oder falsch ist. gibt der
Spieler den dreistelligen Frage-Kode ein, drückt die Antworttaste und gibt dann den zweistelliger. Kode der
von ihm ausgewählten Antwort ein. Darauf betätigt er die PLS-Taste. die CHK-Taste und dann die Abfragetaste
(?). Wenn die Abfragetaste gedruckt ist. läßt die Elektronikeinheit entweder das grüne Ja-Licht aufleuchten
und erzeugt einen hochfrequenten Ton. oder sie läßt das rote Nein-Licht aufleuchten und erzeugt einen
niedrigfrequenten Ton. Die der Durchführung dieses Ablaufes dienende Schaltung ist schematisch in F i g. 9
dargestellt. Die Fi g. 9 zeigt einen Rechnerchip 194 der Elektronikeinheit. Der Chip besteht aus einer bekannten
integrierten Schaltung zur Durchführung von arithmcti-
sehen Operationen. Es werden Zahlen und arithmetische
Operationsbefehle in den Chip eingegeben.
Die Tasten der F i g. 8 sind in F i g. 9 mit ihren entsprechenden Bezeichnungen mit Ausnahme der
Abfragetaste (?) dargestellt. Eine horizontale durch ein Tastensymbol gehende Leitung bedeutet eine Verbindung
mit einem Anschluß der Taste, während eine senkrechte Leitung eine Verbindung mit dem anderen
Anschluß der Taste angibt.
Um zu zeigen, wie der Rechnerchip 194 bei Durchführung der Frage-Antwort-Funktion benutzt
wird, wird angenommen, daß eine Frage den Kode AlA besitzt. Der Spieler gibt den Frage-Kode ein durch
aufeinanderfolgende Betätigung der die vorstehenden Bezeichnungen tragenden Tasten. Zunächst wird die
Taste A betätigt. Hierdurch wird ein Paar von Rechneranschlüssen verbunden, nämlich der mit der
Leitung 174 verbundene Rechneranschluß und der mit der Leitung 176 verbundene andere Rechneranschluß.
Diese Verbindung schließt die Verbindungsschaltung der Leiterplatte 170 ein: sie umfaßt die Leitung 172, die
eine Leitung 174, nämlich einen Rechneranschluß mit der Leitung 178, einen Tastenanschluß verbindet.
Wenn auch andere Anordnungen möglich sind, sind es hier bei der Betätigung der Tasten, deren Bezeichnungen
Buchstaben des Alphabetes sind, numerische Werte, die in den Rechnerchip 194 eingegeben werden. Durch
die Verbindung der Rechnerterminals an den Leitungen 174 und 178, wie sie durch die Betätigung der A-Taste
erfolgt ist, wird ein numerischer Wert, beispielsweise 6, in den Rechner eingegeben.
Für die mit Zahlen bezeichneten Tasten ist es zweckmäßig, daß ihre Betätigung eine Addition oder
eine Subtraktion in dem Chip auslöst. Wenn also die Taste mit der Zahl 1 gedrückt wird, wird ein eine
arithmetische Operation, nämlich ein eine Addition darstellendes Signal eingegeben durch Verbindung der
Anschlüsse des Rechners, die an den Leitungen 182 und 188 liegen. Wenn die Α-Taste erneut betätigt wird, wird
die Eingabe des Frage-Kodes vervollständigt und die Zahl 12 gespeichert, da die Tastenfolge AlA den Wert
»6 + 6« in den Rechner eingibt.
Um die ausgewählte Antwort einzugeben, betätigt der Spieler die Antworttaste und anschließend den
Antwort-Kode, der aus einer doppelten Buchstabenfolge besteht, beispielsweise ED. Durch die Betätigung der
Antworttaste werden die Leitungen 182 und 186 verbunden, die eine Subtraktion für den Rechner
bedeuten, und die Betätigung der Tasten E und D verbindet die Leitungen 176 und 186 und ebenso die
Leitungen 176 und iSO. Wenn durch diese Tasten der
numerische Wert 12 in den Rechner eingegeben wird, entspricht der durch den Frage-Kode eingegebene
numerische Wert der durch den Antwort-Kode eingegebenen Zahl. Durch die Betätigung der Antworttaste
ist der Rechner gesetzt zum Vergleich der eingegebenen numerischen Werte; der Rechner hat die
eingegebene Folge 6 + 6 — 12, und die Durchführung dieses arithmetischen Problems ergibt den Wert »Null«.
Nach Setzen des Vergleiches wird dieser durchgeführt und das Ergebnis wird angezeigt durch die aufeinanderfolgende
Betätigung der Tasten PLS, CHK, ?. Die Verbindung der Leitungen 182 und 184 durch Betätigung
der PLS-Taste gibt ein Divisionssignal ein, das die Durchführung des oben vorgegebenen Problems
6 + 6—12 vervollständigt und als Ergebnis den Wert »Null« als Divisor eines neuen Problems eingibt Die
Verbindung der Leitungen 174 und 182 durch die CHK-Taste veranlaßt die Durchführung der Division,
wie es bei einem Rechner durch Drücken der Gleichheitszeichen-Taste geschieht, wobei der Rechner
durch den Wert »Null« dividiert, was zu einem Überlauf führt. Ein Überlauf führt zu gleichzeitig auf hoch oder
»1« liegenden Signalen in den Leitungen 196 und 198, wodurch der Ausgang des N AN D-Tores 200, an dessen
Eingängen die Leitungen anliegen, ein auf niedrig oder »0« liegendes Signal zeigt.
ίο Das Ausgangssignal des NAND-Tores 200 zeigt das
Ergebnis des Vergleiches an. Wenn es auf niedrig liegt, wie vorstehend beschrieben, ist dies die Anzeige, daß die
durch die Kodes eingegebenen Werte einander gleich sind. Wenn die numerischen Werte nicht einander gleich
is sind, ergibt sich kein Überlauf, und an dem NAND-Tor
200 liegen keine gleichzeitigen auf hoch liegende Signale an. Es ergibt sich ein auf hoch liegendes
Ausgangssignal, das die Ungleichheit der numerischen Werte anzeigt.
Der rechts von dem NAND-Tor 200 liegende Teil der Schaltung der F i g. 9 zeigt die Mittel zur Erzeugung der
wahrnehmbaren Anzeige aufgrund des an dem Ausgang des NAN D-Tores 200 anliegenden Signales. Durch
Betätigung der Abfragetaste (?) wird über den Widerstand 212 Leistung auf das rote und das grüne
LED 210 und 214 gegeben.
Die auf das NAND-Tor 200 gegebenen Signale sind Impulse, so daß der Ausgang des NAN D-Tores 200 bei
richtiger Antwort aus einer Reihe von negativen Impulsen besteht, während der Ausgang bei falscher
Antwort aus einem ständigen auf hoch liegenden Signal steht. Wenn daher die richtige Antwort ausgewählt
wurde, werden die negativen Impulse auf die Diode 202 gegeben, die vorgespannt wird und zu einem Spannungsabfall
am Widerstand 204 und zu einer sich wiederholenden Entladung des Kondensators 206 führt.
Die Zeitkonstante des R-C-Gliedes 204, 206 ist derart, daß der Kondensator 206 nicht hoch genug aufgeladen
werden kann, um ein auf hoch liegendes Signal auf den invertierenden Verstärker 208 zu geben. Hierbei liegt
der Ausgang des invertierenden Verstärkers 208 auf hoch und verhindert das Aufleuchten des roten LED 210
einer falschen Antwort Der auf hoch liegende Ausgang des invertierenden Verstärkers 208 führt zu einem auf
niedrig liegenden Ausgang des invertierenden Verstärkers 216, so daß Strom durch das grüne, der richtigen
Antwort zugeordnete LED 204 führt. Damit wird dem Spieler eine sichtbare Anzeige dargeboten.
Bei Betätigung des Abfrageschalters wird auch eine
Bei Betätigung des Abfrageschalters wird auch eine
so akustische Anzeige erzeugt, da Leistung auf einen piezoelektrischen Wandler 220 gegeben wird. Wenn die
richtige Antwort ausgewählt ist, wird das auf hoch liegende Signal am Ausgang des invertierenden
Verstärkers 208 durch den Widerstand 218 gegeben zur Rückspannung der Diode 224 und zur Trennung des
NAND-Tores 226 von dem Signal der Leitung 188. Dadurch bleibt ein Eingang des NAND-Tores 226 auf
hoch, während der andere Eingang über den Widerstand 222 und den piezoelektrischen Wandler 220
rückgekoppelt wird. Der Kreis steht in Resonanz mit der eigenen Frequenz des Wandlers, und es wird ein
hochfrequenter Ton erzeugt der eine richtige Antwort bedeutet Der Kreis für die Eingabe einer anderen
Antwort wird vorbereitet durch Betätigung der Frei-Taste zur Verbindung der Anschlüsse der Leitungen
174 und 190.
Bei einer unrichtigen Antwort wird ein auf niedrig liegendes Ausgangssignal von dem invertierenden
Verstärker 208 auf die Diode 224 über den Widerstand 218 gegeben, die Diode 224 wird leitend, so daß das
Signal der Leitung 188 auf den Widerstand 218 gegeben wird. Das Signal der Leitung 188 ist ein niederfrequenter
Impuls, dessen Impuls-Wiederholungs-Frequenz einem tiefen hörbaren Ton entspricht. Dieses Signal wird auf
einen der Eingänge des NAND-Tores 226 gegeben und synchronisiert das Ausgangssignal mit dem Signal der
Leitung 223. Der piezoelektrische Wandler 220 schwingt mit einer niedrigen Tonhöhe und zeigt dem
Spieler damit an, daß er falsch gewählt hat.
Die durch die Betätigung der Tasten eingegebenen numerischen Werte hängen ab von der Verbindungsschaltung 170 der austauschbaren Leiterplatte. Wenn
diese die Leitung 178 und den Anschluß der Taste A mit
der Leitung 186 anstelle der Leitung 174 verbindet, wird durch die Taste A die Zahl 1 anstelle der Zahl 6
eingegeben. Dadurch kann bei Verwendung einer Leiterplatte 170 mit einer anderen Verbindungsschaltung
der durch eine bestimmte Taste eingegebene numerische Wert und damit die Korrespondenz
zwischen Frage-ICode und Antwort-Kode geändert werden.
Die Funktion dieser Verbindungsschaltung ist in Fig. 10 in Form eines Diagramms gezeigt. Die
Information wird von dem Tastenpult auf den Komparator gegeben. Die Betätigung einiger Tasten ist
unabhängig von der Anordnung dieser als steckbare Leiterplatte ausgebildeten Schaltung, wie durch den
Pfeil 76 der Fig. 10 gezeigt ist. Die Initialisierung ist
ebenfalls unabhängig von dieser Leiterplatte, wie durch den Pfeil 78 gezeigt ist. Außerdem werden die Lampen
und der Summer der Anzeigevorrichtung unabhängig von der Anordnung der Leiterplatte betätigt, wie der
Pfeil 80 ausweist. Wie jedoch die Pfeile 75 und 82 zeigen, werden die durch eine Taste in den Komparator
eingegebenen Daten in wenigstens einigen Fällen durch diese Anordnung der Leiterplatte bestimmt.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist schematisch in F i g. 11 gezeigt in Form eines Schalt-Diagramms,
bei dem kein Rechnerchip benutzt wird. Bei dieser Ausführungsform wird ein Tastenpult gemäß
Fig. 1 verwendet, und der Frage-Kode wird in Form von Zahlen eingegeben, während der Antwort-Kode
einer von vier Buchstaben ist.
Die Schaltung, die zu diesem Ergebnis führt, ist schematisch in F i g. 11 gezeigt, bei der der Ausgangsterminal
jeder Zahlentaste verbunden ist mit dem Eingangsterminal der Verstärker 102,106,108 und 110.
Die Taste »1« beispielsweise ist durch die Leitung 94 mit dem Eingangsterminal des Verstärkers 102 verbunden.
Der Verstärker 102 ist durch die Anordnung des Widerstandes 100 mit einer positiven Rückkopplung
ausgestattet. Ein 1-Signal an dem Ausgang des Verstärkers 102 erzeugt ein 1-Signal an seinem
Eingangsterminal, und diese Bedingung wird so lange aufrechterhalten, bis ein 0-Signal aus einer Quelle relativ
niedriger Impedanz auf das Eingangsterminal gegeben wird. Hierbei geht der Ausgang auf 0 und bleibt so lange
in diesem Zustand, bis ein 1-Signal aus einer Quelle relativ niedriger Impedanz angelegt wird. Die Betätigung
der Taste »1« gibt eine binäre 0 oder eine binäre 1 in den aus dem Widerstand 100 und dem Verstärker 102
bestehenden Sperrkreis ein. Der Wert hängt ab von dem an der Leitung 90 anliegenden Signal, die mit dem
Eingangsanschluß der Taste »1« verbunden ist. Das an der Leitung 90 liegende Signal wird bestimmt durch die
Verbindungsschaltung der gedruckten Leiterplatte, die in Fig. 11 mit 84 bezeichnet ist. Bei der besonderen
Ausbildung der Leiterplatte in F i g. 11 bildet die Leitung 86 eine der Leiterbahnen auf der Leiterplatte, deren
oberes Ende einen Anschlußbereich 68 gemäß F i g. 5 und 6 für die Kontaktfedern bildet. Die Leitung 90 bildet
eine Leiterbahn, die mit der Kontaktfeder verbunden ist, die mit dem Anschlußbereich des oberen Endes der
Leitung 86 in Kontakt tritt. Das andere Ende der Leitung 86 bildet einen anderen Anschlußbereich für die
ίο Kontaktfedern, der elektrisch durch einen Leiterweg
der Leiterplatte mit dem Anschlußbereich des oberen Endes der Leitung 86 verbunden ist. Bei Eingriff der
Elektronikeinheit 36 mit der Leiterplatte 84 verbindet die Leitung 86 die Leitungen 90 und 119, eine Leiterbahn
auf der gedruckten Schaltung der Elektronikeinheit, die mit einem anderen Federkontakt verbunden ist. Ein
1-Signal liegt an der Leitung 119 an, so daß bei Betätigung der Taste »1« der den Verstärker 102
enthaltende Sperrkreis auf hoch geht; die Betätigung der Taste »1« verbindet zwei Anschlüsse, die Leitung 94
und 119 des Komparators, um eine binäre 1 einzugeben.
Die durch die Taste »1« dargestellte Zahl hängt ab
von der Ausbildung der Leiterplatte 84. Die Taste »8« verbindet die Anschlüsse 94 und 114, wodurch die binäre
Zahl 0 in den Komparator eingegeben wird. Ähnliche Anordnungen bestehen für jede der Zahlentasten. Jede
Zahlentaste hat einen Ausgangsanschluß, der mit einem der Verstärker 102, 106, 108 und 110 verbunden ist.
Einige von ihnen sind abhängig von der Anordnung der Verbindungsschaltung der Leiterplatte, während andere
Tasten, beispielsweise die mit den Zahlen 5, 0, 4 und 6 bezeichneten Tasten, unabhängig von der Ausbildung
der Verbindungsschaltung der Leiterplatte 84 sind.
Der Spieler betätigt zunächst die Frei-Taste, die, wie F i g. 11 zeigt, alle Verstärker 102,106,108 und 110 auf 0
setzt. Bei Betätigung der Frei-Taste wird beispielsweise die Anode der Diode 98 mit Erde verbunden und
vorgespannt, um ihr eine niedrige Impedanz zu geben und dadurch den Eingangsanschluß des Verstärkers 102
auf niedrig zu legen. Dies erzeugt ein »0«-Signal an dem Ausgang des Verstärkers 102, so daß der Verstärker 102
niedriggesteuert bleibt, wenn die Frei-Taste freigegeben wird. Die Verstärker 106, 108 und 110 werden in
gleicher Weise betätigt.
4) Wenn die Schaltung auf diese Weise gelöscht ist, gibt
der Spieler den Frage-Kode ein, beispielsweise die Dezimalzahl 10, durch Betätigung der Tasten »1« und
»0«. Hierdurch geht der Verstärker 102 auf 1 und der Verstärker 106 bleibt auf niedrigem Niveau, während
die Verstärker 108 und 110, die durch die Frei-Taste auf »0« gesetzt sind, ebenfalls auf »0« bleiben. Die
Ausgänge der Verstärker 102 und 106 werden auf eine exklusive ODER-Schaltung 104 gegeben, wodurch der
Ausgang der Schaltung 104 auf »1« liegt. Da die beiden Eingänge der anderen exklusiven ODER-Schaltung 112
auf »0« liegen, liegt das Ausgangssignal der Schaltung 112 auf »0«. Die Ausgänge der Schaltungen 104 und 112
werden je auf einen der Eingänge der exklusiven ODER-Schaltungen 126 und 130 gegeben. Der Frage-Kode
»10« wird also als eine binäre 10 interpretiert entsprechend der Anordnung der Leiterplatte 84.
Um eine Eingabe auf den anderen Eingang jeder exklusiven ODER-Schaltung 126 und 130 zu erhalten,
werden die dem Antwort-Kode entsprechenden Buch-
b5 stabentasten betätigt. Die Verstärker 116 und 124 bilden
Sperrkreise gleicher Art wie die Verstärker 102, 106, 108 und 110, und sie werden ebenfalls durch Betätigung
der Frei-Taste auf »0« gesetzt. Durch die Betätigung der
Buchstabentasten werden diese Kreise eingestellt. Bei Betätigung der Α-Taste liegt beispielsweise ein 1-Signal
an der Leitung 118 an, die den Kreis 116 auf binär 1 setzt.
Die Taste legt auch ein 1-Signal an die Leitung 120, so daß der Kreis 124 ebenfalls auf 1 gesetzt wird. Die
Α-Taste stellt somit die binäre Zahl »11« ein. Entsprechend stellt die B-Taste die binäre Zahl »10«, die
C-Taste die binäre Zahl »01« und die D-Taste die binäre Zahl »00« ein.
Wenn der Spieler die richtige Antwort ausgewählt hat, die in diesem Falle die B-Taste ist, da diese den
gleichen Zahlen-Kode hat wie die Fragetaste, liegen zwei 1-Signale an den Eingängen der Schaltung 126 und
zwei O-Signale an den Eingängen der Schaltung 130 an.
Da die beiden Eingangssignale der Schaltung 126 gleich sind, liegt der Ausgang der Schaltung 126 auf 0. Der
Ausgang der Schaltung 130 liegt aus dem gleichen Grunde ebenfalls auf 0. Über die Dioden 128 und 132
liegt also ein 0-Signal (Massepotential) an den Eingangsanschlüssen der invertierenden Verstärker 134
und 138 an. Ihre beiden Ausgänge liegen demzufolge auf 1. Wenn der Spieler die Antwort-Taste drückt zur
Feststellung, ob er die richtige Antwort gewählt hat, wird Leistung auf die Kathode des LED 136 der Rotoder
Nein-Anzeige gegeben. Da jedoch ein 1-Signal ebenfalls an der Anode des LED 136 anliegt, erfolgt kein
Ansprechen. Der Ausgang des invertierenden Verstärkers 138 andererseits liegt auf 1, und dieses Signal wird
auf den Eingangsanschiuß des invertierenden Verstärkers 142 gegeben, der dementsprechend ein Ausgangssignal
0 besitzt, das auf die Anode des LED 144 der Grün- oder Ja-Anzeige gegeben wird. Somit wird eine
Grün- oder Ja-Anzeige dem Spieler dargeboten.
Zusätzlich zur visuellen Anzeige wird ein akustisches Signal erzeugt, wenn Leistung durch die Antworttaste
auf eine piezoelektrische Vorrichtung 162 gegeben wird, die über den Widerstand 158 an einem Rückkopplungskreis eines invertierenden Verstärkers 156 anliegt. Das
1-Signal an dem Ausgang des Verstärkers 138 erteilt der Diode 140 eine Vorspannung (forward bias), so daß der
Eingang des invertierenden Verstärkers 146 ein 1 -Signal besitzt von einer Quelle niedriger Impedanz, die jedes
Rückkopplungssignal löscht. Daner bleibt der Ausgang des invertierenden Verstärkers 146 auf 0, wodurch der
folgende invertierende Verstärker 122 auf 1 gehalten wird, der seinerseits der Diode 154 eine Gegen-Vorspannung
erteilt um den Eingang des Verstärkers 146 von dem Einfluß der vorherliegenden Schaltung zu
isolieren. Damit liegt der Verstärker 156 in Rückkopplungsstellung und schwingt mit der Eigenfrequenz der
piezoelektrischen Vorrichtung 162. Hierdurch erfolgt eine mechanische Schwingung der Vorrichtung 162, die
einen hochfrequenten Ton erzeugt, der von dem Spieler wahrgenommen wird. Bei Wahl der richtigen Antwort
wird die Grün-Anzeige betätigt und ein hochfrequenter Ton erzeugt.
Wenn anstelle der Antwort-Taste B die Antwort-Taste A gedrückt wird, gibt der Spieler die binäre Zahl
»11« ein, die nicht gleich ist der Kode-Zahl 10 der Frage,
die gegeben ist durch die Ausbildung der Leiterplatte 84.
ίο Obwohl die Eingangssignale der Schaltung 126 einander
gleich sind und ein 0-Signal an ihrem Ausgang erzeugen, sind die Eingangs-Signale der Schaltung 130 nicht
gleich, so daß der Ausgang der Schaltung 130 auf 1 liegt, wodurch über die Diode 132 ein 1-Signal auf die
Eingänge der invertierenden Verstärker 134 und 138 gegeben wird. Die Verstärker 134 und 138 haben somit
auf 0 liegende Ausgangssignale, die das rote LED 136 einschalten und ein Ansprechen des grünen LED 144
verhindern. Außerdem erteilt das O-Signal am Ausgang
des Verstärkers 138 der Diode 140 eine Gegen-Vorspannung, die den invertierenden Verstärker 146 dem
Einfluß seiner Rückkopplungsschaltung unterwirft. Hierdurch kann der aus den Verstärkern 146 und 152,
dem Widerstand 148 und dem Kondensator 150 bestehende Kreis als Oszillator wirken. Dies hat zur
Folge, daß der Ausgang des Verstärkers 142 schwingt anstelle auf 1 gehalten zu werden, und hierdurch wird
die Diode 144 vorgespannt. Der Ausgang des Verstärkers 152 kann dann auf den Eingangsanschluß des
Verstärkers 156 gegeben werden, unterdrückt sein Rückkopplungssignal und speist ihn mit einer Frequenz,
die durch den vorherliegenden Oszillator bestimmt ist, und außerhalb der Eigenfrequenz der piezoelektrischen
Vorrichtung 162 liegt. Der Widerstand 148 und der Kondensator 150 sind so ausgelegt, daß eine Oszillationsfrequenz
entsteht, die niedriger ist als die Eigenfrequenz der piezoelektrischen Vorrichtung 1§2,
so daß der Spieler einen niedrigfrequenten Ton wahrnimmt.
Die Diode 160 dient dazu, die Schwingungen auf einem Minimum zu halten, die sonst in der piezoelektrischen
Vorrichtung auftreten wurden, wenn keine Leistung durch die Antworttaste gegeben ist.
Die Betätigung der Antwort-Taste veranlaßt keinen Vergleich der eingegebenen numerischen Werte. Bei der Schaltung gemäß F i g. 11 erfolgt der Vergleich der numerischen Werte durch Betätigung der Tasten, die zur Eingabe dieser Werte gedrückt werden. Die Antwort-Taste löst lediglich die Umsetzung des
Die Betätigung der Antwort-Taste veranlaßt keinen Vergleich der eingegebenen numerischen Werte. Bei der Schaltung gemäß F i g. 11 erfolgt der Vergleich der numerischen Werte durch Betätigung der Tasten, die zur Eingabe dieser Werte gedrückt werden. Die Antwort-Taste löst lediglich die Umsetzung des
so Vergleichssignals in eine wahrnehmbare Anzeige aus.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Durchführung eines Frage- und Antwortspieles, mit der die Korrespondenz einer s
Antwort zu einer Frage feststellbar und anzeigbar ist, wobei Frage, Antwort sowie Spielablauf-Befehle
als aus einer Liste entnehmbare unterschiedliche Kodezeichen in Form von Buchstaben und/oder
Ziffern über ein Tastenfeld eingebbar und nach Vergleich der Frage- mit den Antwort-Kodes durch
einen Speicher- und Vergleichsschaltkreis Antwort-Signale auf einem Anzeigefeld zur Anzeige bringbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher- und Vergleichsschaltkreis (R) eine Rechnereinheit
(194) enthält und daß die Anschlüsse des Speicher- und Vergleichsschaltkreises mit den den
Tasten des Tastenfeldes zugeordneten Anschlüssen dergestalt verbunden sind, daß mindestens ein Teil
(75, 82) der elektrischen Leitungsverbindungen (75, 76, 78, 82) zwischen dem Speicher- und Vergleichsschaltkreis und den Tasten über ein austauschbares
Leitungsverbindungselement (S) geführt ist, durch das den von den Tasten verkörperten Kode-Zeichen
binäre Zahlen wahlweise zuordenbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das austauschbare Leitungsverbindungselement
(S) eine die Leitungsverbindungen (172, 174, 178, 182, 184, 186, 188, 190) zwischen
Frage- und Antwort-Tasten und Rechnereinheit (194, 100-138) herstellende Leiterplatte (38, 84,
170) ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine logische Schaltung
zur Erzeugung des Anzeige-Signals vorgesehen ist, die aus einem NAND-Gatter (200), einer
vorgespannten Diode (202), einem Zeitglied (204, 206) und zwei in Reihe liegenden invertierenden
Verstärkern (208, 216) besteht, wobei die Zeitkonstante des Zeitgliedes so bemessen ist, daß die bei
einem Wert »Null« als Vergleichsergebnis das NAND-Gatter passierenden negativen Impulse den
einer ersten Anzeigeeinheit (210) zugeordneten Verstärker (208) nicht umsteuern, so daß der einer
zweiten Anzeigeeinheit (214) zugeordnete zweite Verstärker während der Betätigung der Spielablauf-Taste
(?) in seiner die Anzeigeeinheit erregenden Schaltstellung verbleibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechnereinheit des Speicher- und
Vergleichsschaltkreises (R) rückgekoppelte Verstärker (102, 106, 108, 110) aufweist, deren Ausgänge
jeweils die Eingänge exklusiver ODER-Schaltungen (104,112) bilden, die mit je einer weiteren exklusiven
ODER-Schaltung (126, 130) verbunden sind, deren « zweite Eingänge jeweils die Ausgänge von Sperrkreisen
(116,124) und deren Ausgänge mit je einem
invertierenden Verstärker (134,138) verbunden sind, und daß die binäre Zahlen verkörpernden Leitungsverbindungen zwischen den Tasten und den
Eingängen der Verstärker und der Sperrkreis-Anschlüsse über die Leitungsverbindungen (86) aufweisende
austauschbare Leiterplatte (84) geführt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auswechselbare Leiterplatte (38) M
eine Steckverbindung zwischen einem die Speicherund Vergleichseinheit beinhaltenden Gehäuse (34)
und einer die Leiterplatte haltenden Kassette (16) Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Durchführung eines Frage- und Antwortspieles, mit der die Korrespondenz einer Antwort zu einer Frage
feststellbar und anzeigbar ist, wobei Frcge. Antwort sowie Spielablauf-Befehle als aus einer Liste entnehm
bare unterschiedliche Kodezeichen in Form von Buchstaben und/oder Ziffern über ein Tastenfeld
eingebbar und nach Vergleich der Frage- mit der
Antwort-Kodes durch einen Speicher- und VerL-leichs-
schaltkreis Antwort-Signale auf einem An/eiceijid /uv
Anzeige bringbar sind.
Aus der US-PS 39 77 092 ist eine Vo-i iclnr-n«. /ui
Durchführung eines Frage- und Antwort-Spieles des nicht mathematischen Typs bekannt, bei der eine
Lochkarte als Träger der zur Durchführung des Spiele^
dienenden Fragen und Antworter, die.ni. Die F'.-geu
sind zeilenweise untereinander lesbar nv.c die /ug·:·; ^ri
gen Antworten auf der jeweils gleichen /cue verschlüsselt
abtastbar angeordnet. Zur Durchfuhrung des Spieles weist die Vorrichtung Abtastniittel lür die
Antworten, ein Tastenfeld zur Eingabe der einer i ',ige
zugehörigen Antwort durch den Schüler, einen Kompa rator zum identitätsvergleich von abj_eiasieien υπ.·.!
eingetasieten Antworten und ein An/eigeieid a;>i. in
dem die gesuchte Antwort dann erschein!, wenn eier
Schüler die zur von der Lochkarte abgelesenen I"mg?
richtige Antwort eingetastet hat. Die Λ η «hi der
erzielbaren möglichen Übereinstimmungen /wischen Fragen und Antworten ist dort durch die (..röBc der
Lochkarte begrenzt.
In mathematischen Frage- und 'Xntwort-Spielen
weisen dagegen die Vorrichtungen Rechner au!, die /u
einer extrem großen Anzahl von Fragen Antworten produzieren können. Ein Rechner ist nämlich fähig.
gesuchte mathematische Antworten aufgrund der logischen Verbindung zwischen Frage und Antwort
exakt zu finden, indem zu den als Teil der Frage eingegebenen numerischen Werten zugehörige logische
Funktionen bestimmt werden. Bei solchen VV.rriehnu-
gen ist also ein zusätzlicher Speicher nidv erforJet lieh.
In nicht mathematischen Frage- und Antwori-Spickn
fehlt diese mathematische Beziehung zwischen !rage
und Antwort, so daß es an sich unmöglich erscheint.
logische Operationen zu verwenden, um \on einer
Frage zur richtigen Antwort zu gelangen. Vnnicli'un-
gen zur Durchführung solcher Fraüc- und \ni\. ·μ
Spiele sind daher für den Vergleich \ η Aiuv. ο·; hu]
Frage auf einen zusätzlichen Speicher an;.'.:« <v.". ■■. ■ ·■
dies die vorstehend genannte i 1S-I'aientschi im /cn···..
Ein weiterer Nachteil dieser Spieiar: i" dan:1 zu
sehen, daß Spieler die Korrespondenz /wischen den Frage- und Antwort-Kodes nach längerer !V-'un/uug
kennen, so daß das Spiel an Interesse verliert
Der Erfindung liegt die Aulgabe zugrunde. ''"'·'- n'-'W- Vorrichtung zur Durchführung eines Frage· "tid
Antwort-Spieles des nicht matliemaiKi In u Up*, /u
schaffen, in der logische Operationen ■· ervs
< ;i'!ei werden, um von einer Frage /ur ric'iiig··!! \iu\wi /.u
gelangen und bei der durch einfache Malin hin·;, ι In·
Zuordnung zwischen Frage- und Autwm ■ ■ Ι·. ίιΙ·. /h
wechseln ist, damit die eine solche \·μ·.ί. lit'iiu· ί 'ici'·
benutzende Person Frage und Ai'tv.i.r..;, ■ ■,■ '·' i!'^>
inzwischen erlernte Kodes, /ιι·,;π:ιπιί,!' ;..■ ·., ι ■ :■■ !■■■
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |