DE3150853A1 - Vorrichtung zum erkennen der art eines spieltastenanschlags und entsprechender aenderung der charakteristischen merkmale eines musikklangs bei einem elektrischen musikinstrument (anschlag-aufnehmer) - Google Patents
Vorrichtung zum erkennen der art eines spieltastenanschlags und entsprechender aenderung der charakteristischen merkmale eines musikklangs bei einem elektrischen musikinstrument (anschlag-aufnehmer)Info
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Description
Vorrichtung zum Erkennen der Art eines Spieltastenanschlags und entsprechender Änderung der charakteristischen
Merkmale eines Musikklangs bei einem elektrischen Musikinstrument (Anschlag-Aufnehmer)
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20
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erkennen der Art eines Spieltastenanschlags und entsprechender Änderung
der charakteristischen Merkmale eines Musikklangs bei einem elektrischen Musikinstrument (Anschlag-Aufnehmer),
die die charakteristischen Merkmale des musikalischen Klanges, wie die Lautstärke und die Klangfarbe nach
der Art des Niederdrückens einer betätigten Spieltaste steuert, z. B. entsprechend der Geschwindigkeit des Anschlags
einer Taste oder der Anschlagsdruckkraft.
Als Anschlag-Aufnehmer sind bereits welche entwickelt worden, die die Lautstärke und die Klangfarbe eines
musikalischen Signals entsprechend der Tastenanschlagsgeschwindigkeit steuern. Mit solchen Einrichtungen ist
es jedoch nur möglich, einen grellen Klang großer Lautstärke zu erhalten, wenn die Tastenanschlag-Geschwindigkeit
hoch ist und einen weichen Klang geringer Lautstärke zu erhalten, wenn die Tastenanschlag-Geschwindigkeit
klein ist; ein weicher Klang großer Lautstärke z. B. kann nicht erhalten werden. Daher ist es unmöglich, die
musikalisch reichen Ausdrucksformen zu erhalten, wie sie mit Natur-Musikinstrumenten erzeugbar sind.
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V/eiter ist in der vorgenannten, bekannten Einrichtung
die Anschlag-Aufnahme für jede Taste in einer analogartig arbeitenden Weise vorgesehen. Daher ist der
Schaltungsaufbau des elektronischen Musikinstruments äußerst kompliziert und führt zu erhöhten Kosten und
zu unsicherem Betrieb.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Anschlag-Aufnehmer zu schaffen, der dem Spieler ein Spiel mit musikalisch
reicher Ausdrucksform gestattet, ohne eine Vergrößerung des Schaltungsaufbaus des elektronischen Musikinstruments
zu erfordern. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch einen Anschlag-Aufnehmer gelöst, der wenigstens
drei Schalter enthält, die für jede der Spieltasten des elektronischen Musikinstruments vorgesehen
sind und die in einer vorbestimmten Reihenfolge zur Zeit der Betätigung jeder Taste geschaltet werden, Einrichtungen
zur Zählung der Perioden, die für das Schalten der einzelnen Schalter zur Zeit der Tastenbetätigung
erforderlich sind, und Einrichtungen, die wenigstens zwei charakteristische Merkmale des musikalischen Klangs,
der entsprechend der Tastenbetätigung gemäß dem Zählausgang der Zähleinrichtung erzeugt wird, steuern.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen mit zugehörigen
Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Schnittansicht, die den Aufbau eines Tastenfeldbereichs
einer Ausführungsform des Anschlag-Aufnehmers gemäß der Erfindung zeigt,
Fig. 1A eine vergrößerte Ansicht, die einen Bereich,
der im Kreis C in Fig. 1 enthalten ist, zeigt,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, die einen gedruckten
Schaltkreis aus Fig. 1 zeigt,
Fig. 3 ei*1 Schaltkreisdiagramm, das einen Tasten-Eingangsbereich
zeigt, · der einen die Erfindung
verkörpernden Tasten-Matrix-Schaltkreis enthält,
Fig. 4A und 4B Schaltkreisdiagramme, die Eingangs- und
Ausgangs-Treiberschaltungen in einer Zentraleinheit (CPU), wie sie in Fig. 3
enthalten ist, enthalten,
Fig. 5 ein Blockdiagramm, das einen Tongeneratorbereich
der Ausführungsform der Erfindung zeigt,
Fig. 6 ein Zeitdiagramm, das die Abtastung des Tasten-Matrix-Schaltkreises,
der in Fig. 3 gezeigt ist, darstellt,
Fig. 7 ein Wellenformdiagramm, das die Tastenbetätigungs-2^
signale zeigt, die von drei Schaltern bei einer Tastenbetätigung erhalten werden,
Fig. 8 ein Flußdiagramm, das die Funktion der Ausführungsform
der Erfindung darstellt,
Fig. 9 eine Schnittansicht, die einen Tastenfeldabschnitt
zeigt, wie er"in einer anderen Ausführungsform der Erfindung benutzt wird,
Fip;. 10 ein Schaltkreisdiagramm, das einen Tasten-Eincangsboreich
in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zeigt,
Pig."11 ein Blockdiagramm, das einen Tongeneratorbereich
in einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung zeigt.
Nun werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung. Ein
Tastaturgehäuse 1 hat einen vertikalen hinteren Bereich, in"den ein Fenster 1a zum Eingriff jeder Taste eingefonnt
ist, und einen horizontalen Bereich, der mit einem Durchsichtloch oder einer öffnung 1b für jede Taste ausgebildet
ist. Ein elastisches Teil 4-, z. B. aus Gummi gefertigt, ist an der Unterseite des Tastaturgehäuses 1
befestigt, so daß sein vorspringender Bereich 3 nach oben gerichtet die öffnung 1b durchdringt. An der Unterseite
der Oberfläche, die den oberen Teil des vorspringenden
Bereichs J bildet, sind bewegliche Kontakte 2a, 2b und 2c vorgesehen. Eine gedruckte Schaltungsplatine 6,
auf der ein Satz von festen Kontakten 5a, 5b und 5c, die
don betreffenden beweglichen Kontakten 2a, 2b und 2c entsprechen und vorbestimmte Leitungen ausgebildet sind,
ist lamellenartig an der Unterseite des elastischen Teils 4 befestigt. Die beweglichen Kontakte 2a, 2b und
° 2c erstrecken sich vom Oberteil des vorspringenden Bereichs 3 in verschiedenen Längen und stehen den betreffenden
festen Kontakten 5a, 5b und 5c gegenüber. Die
Länge des Kontakts an der Vorderseite des Tastaturgehäuses 1 ist größer (z. B. auf der linken Seite in Pig.1).
als die Länge des nächstfolgenden. Die Bereiche des
vorspringenden Bereichs 35 die die beweglichen Kontakte
2a"und 2b enthalten, weisen eine verminderte Dicke auf und können durch einen nach unten drängenden Druck deformiert
werden.
Eine Spieltaste 7 hat einen Schaftbereich 8, an dem eine
obere Vertiefung ausgebildet ist. Dieser Schaftbereich 8
ist im Eingriff mit dem oben erwähnten Fenster 1a, und die Taste 7 ist normalerweise nach oben durch eine
Kompressionsspiralfeder 9 vorgespannt gehalten.
Die Taste 7 hat einen Druckbereich 10, der dem vorspringenden
Bereich 3 gegenüberliegt, der durch die oben erwähnte öffnung 1b vorspringt. Wenn die Taste 7 niedergedrückt
ist, wird der vorspringende Bereich 3 durch den Druckbereich 10 beeinflußt und ausgelenkt, wobei die
beweglichen Kontakte 2a, 2b und 2c nacheinander mit den entsprechenden festen Kontakten 5a, 5b und 5c in Kontakt
kommen.
Venn die Taste 7 losgelassen wird, wobei zur gleichen Zeit der Druckbereich 10 nach oben versetzt wird, werden
die beweglichen Kontakte 2c, 2b und 2a nacheinander von den mit ihnen verbundenen festen Kontakten 5c, 5b und 5a
in der erwähnten-Reihenfolge nacheinander abgehoben.
Wenn die Taste 7 losgelassen ist, ist sie in die in der Fig. 1 gezeigte Stellung durch die Kraft der Spiralfeder
9 gebracht. In diesem Zustand der Taste sind die oberen Enden der Schalterbetätigungsorgane 3a, 3b und 3c, die
von der Oberseite des vorspringenden Bereichs 3 vorstehen und die entsprechenden beweglichen Kontakte 2a, 2b
und 2c betreffen, in einem gleichen Abstand von der Unterseite des Druckbereichs 10. Indessen, was die Abstände
zwischen den beweglichen Kontakten 2a bis 2c und den entsprechenden festen Kontakten 5a bis 5c betrifft,
ist der Abstand zwischen den Kontakten 2a und 5a am
kleinsten und der Abstand zwischen den Kontakten 2c und 5c am größten.
Die Fig. 1A zeigt den Detailaufbau eines Bereichs, der
in einem Kreis C eingeschlossen is"t und die Kontakte 2a
und 5a enthält. Der feste Kontakt 5a besteht tatsächlich
aus drei gedruckten Leitungsbahnen 5a-1, 5a-2 und 5a-3,
die auf der gedruckten Leiterplatte 6 gebildet sind.
Die Leitungsbahn 5a-2 ist mit einer gemeinsamen Elektrode
verbunden, während die gegenüberliegenden Enden der Leitungsbahnen 5a-1 und 5a~3 gemeinsam mit einer unabhängigen
Elektrode verbunden sind, wie es später im Detail noch beschrieben wird. So ist, wenn die Taste 7
niedergedrückt wird, der bewegliche Kontakt 2a von der Stellung der durchgezogenen Linien nach unten hin zu der
Stellung der durchbrochenen Linien ausgelenkt, und seine Unterseite ist in Kontakt mit der Oberseite der festen
Kontaktleiterbahnen 5a-1 bis 5a-3 gebracht. Im Ergebnis
sind die gemeinsame Elektrode KC und die unabhängige
Elektrode KI miteinander verbunden. Die anderen festen Kontakte 5b und 5c haben den gleichen Aufbau. Das bedeutet,
daß die Kontaktpaare 2a und 5a, 2b und 5b und
2c und 5c als Schalter arbeiten, die durch die Betätigung
der Taste 7 geöffnet und geschlossen werden.
Fig. 2 zeigt die gedruckte Leiterplatte 6 im Detail.
Auf der Oberfläche der gedruckten Leiterplatte 6 sind
die gemeinsamen und unabhängigen Elektroden, die als feste Kontakte 5a bis 5c für jede der Tasten benutzt
werden, als gedruckte Leitungen vorgesehen. Hier sind die Bereiche, die als feste Kontakte 5a bis 5c ge~
braucht werden, als Strichlinien dargestellt. Die festen Kontakte 5a bis 5c bestehen aus einer gemeinsamen Elektrode
KC1 (die Elektroden KC2 bis KC4- werden später beschrieben)
und unabhängigen Elektroden KH bis KI3 oder
KI4 bis -KI6 (andere Elektroden werden später beschrie-
ben). Wie vorher erwähnt, werden diese festen Kontakte 5a bis 5c durch die entsprechenden beweglichen Kontakte
2a bis 2c ein-aus gesteuert. An der unteren Seite der
gedruckten Leitungsplatte 6 ist eine Diode D1 (und andere Dioden D2 bis D144-) vorgesehen, die ein Vorwartsstromsignal
von den Elektroden KH bis KI3 (und anderen Elektroden) zuläßt.
Fig. 3 zeigt den Schaltungsaufbau des oben erwähnten
Tastenfeldes. In dieser Ausführungsform, überdeckt das
Tastenfeld vier Oktaven und hat beispielsweise 48 Tasten.
Eine Zentraleinheit 11, die ein Mikroprozessor sein kann,
liefert aufeinanderfolgende Impulse unterschiedlicher
Phase an die oben erwähnten gemeinsamen Elektroden KC1 bis KC4. Die Elektrode KC1 bezieht sich auf die höchste
Oktave, die Elektroden KC2 und KCJ beziehen sich auf die
mittleren Oktaven und die Elektrode KC4 bezieht sich auf
die unterste Oktave. Ein Tasten-Matrix-Schaltkreis 12 hat Abschnitte, von denen jeder einen Aufbau wie im Kreis
B gezeigt aufweist. Wie dort gezeigt, ist in dem Abschnitt ein Schalterkreis vorgesehen, der einen.beweglichen
Kontakt (der Kontakt 2c ist gezeigt), einen festen Kontakt (der Kontakt 5c ist gezeigt) und eine Diode (die
Diode D56 ist gezeigt) enthält. Von diesen Schaltern betreffen drei nacheinander vorgesehene auf derselben gemeinsamen
Elektrode KCi (i kann, hier 0 bis 4 sein) dieselbe
Taste. Z. B. ist bei C ein Schalterkreis gezeigt, der aus drei Schaltern für die Note B4 in der höchsten
Oktave besteht.
Vom Tasten-Matrix-Schaltkreis 12 führen 36 Elektrodenverbindungen KH bis KI36 zu der Zentraleinheit (CPU)
und sind mit dieser verbunden. Die Elektroden KH bis KI3 entsprechen der Note B in jeder Oktave, die Elektroden
KI4 bis KI6 entsprechen der Note A* usw. Das bedeutet,
daß Elektrodensätze von je drei Elektroden 12 entspre-
ou chende unterschiedliche Noten betreffen.
Die Fig. 4A und 4B zeigen den Aufbau der Eingangs- und
Ausgangs-Treiber innerhalb der Zentraleinheit (CPU) Fig. 4A zeigt den Ausgangs-Treiber, der mit der gemeinsamen
Elektrode KCi (i kann 1 bis 4 sein) und der die aufeinanderfolgenden Pulssignale liefert. Dieser Treiber
hat einen CMOS Aufbau, der einen Serienkreis eines p-
Kanal MOS FET Tr1 und. eines η-Kanal MOS FET Tr2 -enthält.
Wenn ein Erdpotential-Signal auf den Anschluß "AUS" aufgebracht ist, ist der MOS FET Tr1 angesteuert,
um ein +V Signal zu erzeugen. Andererseits, wenn ein +V Niveau-Signal auf den Anschluß "AUS" aufgebracht ist,
ist der η-Kanal MOS FET Tr2 angesteuert, so daß ein
Erdpotential-Signal erzeugt wird.
Fig. ^IB zeigt den Eingangs-Treiber. Dieser Treiber hat
einen Inverter-Aufbau, der einen η-Kanal MOS FET TrJ und
MOS-Widerstände ra und r, enthält. Wenn das Ausgangssignal
von der Elektrode KIj (j kann 1 bis 36 sein) auf
+V Niveau liegt, wird ein Erdpotential-Signal vom Anschluß
"IN" erzeugt. Andererseits wird ein +V Niveau-Signal vom Anschluß "IF" erzeugt, wenn das Ausgangssignal
von der Elektrode KIq auf Erdpotential liegt.
Wie in Fig. 5 gezeigt, liefert die Zentraleinheit (CPU)
11 Lautstärkedaten f (tr2) (wird später noch beschrieben) an eine Selbsthalteschaltung 13, Filterdaten (Klangfarbe)
g (T) (wird später noch beschrieben) an eine Selbsthalteschaltung 14 und Notendaten an eine Selbsthalteschaltung
15.
Ein Tonsignalgenerator 16 arbeitet gemäß den Tondaten, die in dem Selbsthalteschaltkreis 15 gespeichert sind
und liefert ein digitales Signal, das eine vorbestimmte Wellenform aufweist, in einer entsprechenden Frequenz an
ein digitales Filter 17- Zu dem Digitalfilter 17 werden
zusätzlich zu dem Ausgang des Tonsignalgenerators 16 die
Filterdaten g (T), die im Selbsthaltekreis 14 gespeichert sind, geliefert, wobei die Filterung digital bewirkt'
wird. Dieses digitale Filter 17 ist z. B. in der US-Anmeldung Nr. 256,187 mit dem Titel "Digitales Filtersystem",
die früher vom Anmelder eingereicht wurde, offenbart.
Der Ausgang des Digitalfilters 17 ist mit einem Vervielfältiger
(Multiplier) 18 gekoppelt, der das Produkt dieses Eingangs und der Lautstärkedaten, die in der
Selbsthalteschaltung 13 gespeichert sind, erzeugt und
der das Ergebnis an einen Digital/Analogwandler (D/A Converter) 19 liefert. Der D/A-Wandler 19 erzeugt ein
Analogsignal, das über einen Leistungsverstärker 20 einem Lautsprecher 21 zugeführt ist, um den entsprechenden
musikalischen Klang zu erzeugen.
Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform soll nun beschrieben
werden. Aufeinanderfolgende Pulse,wie in Fig.6
von (a) bis (d) gezeigt,werden an die gemeinsamen Elektroden
KC1 bis KC4, wie in Fig. 3 gezeigt, geliefert, um
die Schalterkreise im Tasten-Matrix-Schaltkreis 12 abzutasten.
Zu dieser Zeit werden Signale, die als Ergebnis der Umkehrung der Niveaus der Signale, die in (a)
bis (d) in Fig. 6 gezeigt sind, erhalten werden, am Anschluß "AUS", wie in Fig. 4 gezeigt, angelegt.
So wird die Erkennung des "ein" und "aus" Zustandes
jeder Taste auf dem Tastenfeld synchron zu den aufeinanderfolgenden Pulsen, die in (a) bis (d) in Fig. 6
gezeigt sind, bewirkt. Wenn z. B. die Taste der Note B4
in der höchsten Oktave (die der gemeinsamen Elektrode KC1 entspricht, z. B. Taste 7 aus Fig. 1) niedergedrückt
ist, erhalten die beweglichen Kontakte 2a, 2b und 2c in dem Schalterkreis C, der in dem gestrichelten Rechteck
in Fig. 3 gezeigt ist, nacheinander Kontakt mit den entsprechenden
festen Kontakten 5a, 5b und 5c in der erwähnten
Reihenfolge.
Die Art, in der diese Schalter arbeiten, ist in (a) bis (c) in Fig. 7 gezeigt. Tasten-Niederdrück-Signale mit
3^ den Prellungen von den Kontaktpaaren 2a und 5a, 2b und
5b und 2c und 5c werden an die entsprechenden Elektroden
KH bis KI3 geliefert. Im Ergebnis werden invertierte
Signale von diesen Signalen durch, den Treiber, wie er
in Fig. 4-B gezeigt ist, an die Zentraleinheit 11 gekoppelt,
in Fig. 4-B gezeigt ist, an die Zentraleinheit 11 gekoppelt,
Die Arbeitsweise der Zentraleinheit 11 soll nun in Verbindung mit Fig. 8 beschrieben werden. In diesem Flußdiagramm
ist mit "A" der Zustand des beweglichen Kontakts 2a und des festen Kontakts 5a relativ zueinander bezeichnet;
insbesondere ist dann, wenn das Kontaktpaar ist im "ein"-Zustand, A = 1<und wenn das Kontaktpaar ist im
11 aus"-Zustand,A = 0. Ebenso sind die Zustände des Kontaktpaares
der Kontakte 2b und 5b und des Kontaktpaares der Kontakte 2c und 5c entsprechend durch "B" ^1C" entsprechend
wiedergegeben.
Nun wird der Fall, wenn die Taste 7 entsprechend der
höchsten Oktavnote B4 betätigt wird, genommen. In einer Stufe S1 wird geprüft, ob der Schalter, der aus dem beweglichen Kontakt 2a und dem festen Kontakt 5a besteht, "ein" ist. Wenn der "ein"-Zustand ermittelt ist, wird
der Vorgang weitergeführt zu einer Stufe S2, in der ein Zeitglied gestarbet wird. Das Zeitglied, das in der
Zentraleinheit 11 vorgesehen ist, kann ein Register und einen Addierer enthalten und bewirkt eine Zählung.
höchsten Oktavnote B4 betätigt wird, genommen. In einer Stufe S1 wird geprüft, ob der Schalter, der aus dem beweglichen Kontakt 2a und dem festen Kontakt 5a besteht, "ein" ist. Wenn der "ein"-Zustand ermittelt ist, wird
der Vorgang weitergeführt zu einer Stufe S2, in der ein Zeitglied gestarbet wird. Das Zeitglied, das in der
Zentraleinheit 11 vorgesehen ist, kann ein Register und einen Addierer enthalten und bewirkt eine Zählung.
Dann wird ein Schritt ausgeführt, in dem der Zustand des
Schalters, der aus dem beweglichen Kontakt 2b und dem
festen Kontakt 5b besteht, geprüft wird. Wenn festgestellt wird, daß die Kontakte 2b und 5b nicht in Kontakt 3^ ,-miteinander sind, wird ein vierter Schritt S4 ausge-'-"'$|hrt, in dem der Zustand des Schalters, der aus dem
beweglichen Kontakt 2a und dem festen Kontakt 5& besteht, geprüft wird. Wenn der "aus"-Zustand des Schalters mit dem Prellvorgang, der zwischen dem beweglichen Kontakt 2a und dem festen Kontakt 5a erzeugt wird, festgestellt wird, wird ein Schritt S5 ausgeführt. Wenn der "ein"-Zustand des Schalters, der aus dem Kontakt 2a und
festen Kontakt 5b besteht, geprüft wird. Wenn festgestellt wird, daß die Kontakte 2b und 5b nicht in Kontakt 3^ ,-miteinander sind, wird ein vierter Schritt S4 ausge-'-"'$|hrt, in dem der Zustand des Schalters, der aus dem
beweglichen Kontakt 2a und dem festen Kontakt 5& besteht, geprüft wird. Wenn der "aus"-Zustand des Schalters mit dem Prellvorgang, der zwischen dem beweglichen Kontakt 2a und dem festen Kontakt 5a erzeugt wird, festgestellt wird, wird ein Schritt S5 ausgeführt. Wenn der "ein"-Zustand des Schalters, der aus dem Kontakt 2a und
und 5a besteht, im Schritt 4- festgestellt wird, geht
der Vorgang zurück zu Stufe S3.
In der Stufe S5 ist die Feststellung des Schalterzustands
für die Prellperiode unterbrochen, beispielsweise 4 msec, und ein Schritt S6 wird nach den 4 msec
ausgeführt. In der Stufe S6 wird geprüft, ob der Schalter der Kontakte 2a und 5a "ein" ist. \Ienn. der Schalter
"aus" ist, wird die Entscheidung getroffen, daß die Taste nicht betätigt war und der Vorgang geht zur Stufe
S7 weiter. In der Stufe S7 wird der Zähler zurückgesetzt
und der Vorgang geht zurück zur Stufe S1.
Im augenblicklichen Fall z. B., wenn der bewegliche Kontakt 2a und der feste Kontakt 5a durch die niedergedrückte
Taste 7 in Kontakt sind, geht der Vorgang
zurück zum Schritt S3, nachdem der Schritt S6 ausgeführt ist. Die Zentraleinheit 11 führt so wiederholt
die Schritte S3 und S4· aus, bis der bewegliche "Kontakt
2b und der feste Kontakt 5b miteinander Kontakt haben.
Wenn im Schritt S3 festgestellt ist, daß der Schalter
aus den Kontakten 2b und 5b im "ein"-Zustand ist, führt
der Vorgang weiter zu einem Schritt S8, in dem der Zählinhalt
des vorgenannten Zeitglieds in einem vorgenannten Register (Bezug genommen wird hier auf ein X-Register)
gespeichert ist. Die gespeicherten Daten in dem X-Register
beziehen sich auf tr1 (siehe Fig. 7)· Dann wird ein Schritt S9 ausgeführt, in dem der Zähler zurückgesetzt
wird und der Zählvorgang neu gestartet wird.
Dann wird ein Schritt S1O ausgeführt, in dem der Zustand
des Schalters bestehend aus dem beweglichen Kontakt 2c und dem festen Kontakt 5c festgestellt wird. Da im Augen-
nc "
blick der Schalter aus den Kontakten 2c und 5c noch
nicht "ein" ist, führt der Vorgang weiter zu einem Schritt S 11.
Tm Schritt S11 wird geprüft, ob der Schalter aus den Kontakten 2b und 5b "ein" ist. Wenn der "ausu-Zustand
des Schalters mit dem Prellvorgang, der zwischen dem beweglichen Kontakt 2b und dem festen Kontakt 5b erzeugt
wird, festgestellt wird, führt der Vorgang zu einem Schritt S12, in dem die Feststellung des Schalterzustands
für 4 msec unterbrochen wird. Nach den 4 msec wird ein Schritt S13 ausgeführt, in dem geprüft wird,
ob der Schalter aus den Kontakten 2b und 5b "ein" ist.
Wenn im Schritt S13 herausgefunden wird, daß die Taste 7
nur so weit gedrückt wurde, daß der bewegliche Kontakt 2b-und der feste Kontakt 5b Kontakt haben, geht der Vorgang
zurück zum Schritt S4, um den Zustand des Schalters bestehend aus dem beweglichen Kontakt 2a und 5a festzustellen.
Im augenblicklichen Fall ist der "ein"-Zustand zuwege gebracht nach der Erzeugung der Prellung zwischen
dem beweglichen Kontakt 2b und dem festen Kontakt 5b und
der Schritt S10 ist ausgeführt.
Nachdem der Schalter aus den Kontakten 2b und 5b eingeschaltet
ist, führt die Zentraleinheit 11 wiederholt die Schritte S10 und S11 aus.
Wenn im Schritt S10 festgestellt wird, daß der Schalter bestehend aus dem beweglichen Kontakt 2c und dem festen
Kontakt 5c im "ein"-Zustand ist, wird ein Schritt S14
ausgeführt. Im Schritt S14 wird der Zählinhalt des vorgenannten
Zeitglieds in einem vorbestimmten Register (hier ist auf ein X-Register Bezug genommen) gespeichert,
Die Daten, die in dem X-Register gespeichert sind, beziehen
sich auf tr2 (siehe Fig. 7)· Dann wird ein Schritt S15 ausgeführt, in dem die Lautstärkedaten f
(tr2) berechnet werden gemäß den Daten tr2, die in dem
X-Register gespeichert sind und die auf den Selbsthaltekreis 13 übertragen sind.
Dann wird ein Schritt S16 ausgeführt, in dem das Verhältnis tr2/tr1 erhalten wird aus den Daten tr1, die in
dem X-Register und den Daten tr2, die in dem Y-Register
gespeichert sind. Auf der Basis des Datenverhältnisses T werden die Filterdaten g (T) in einem Schritt S17
erhalten und an den Selbsthaltekreis 14-, der in Fig. 5
gezeigt ist, weitergeleitet. Diese Filterdaten g (T) sind Daten, um z. B. die Abschneidefrequenz eines Tiefpass-Filters
zu setzen.
Dann wird ein Schritt S18 ausgeführt, in dem im augenblicklichen
Fall die Daten der höchsten Oktavnote B4
zu dem Selbsthaltekreis 15 übertragen werden, um den
Tonsignalgenerator 16 zu betreiben..Im Ergebnis wird eine Lautstärke im Vervielfältiger 18 gesetzt, die den
Daten tr2 entspricht, gemäß dem Ausgang des Tonsignalgenerators 16, und der digitale Filter 1? bewirkt einen
Filtervorgang an der Abschneidefrequenz entsprechend der vorgenannten Daten T (tr2/tr1). Dadurch ergibt sich, daß
ein Musiksignal einer Lautstärke und einer Klangfarbe entsprechend der" Geschwindigkeit des STiederdrück-Vorgangs
der Taste (im vorliegenden Fall der Taste für die höchste Öktavnote B4) erzeugt wird als das Musiksignal,
das durch den D/A-Wandler 19 erhalten-wird. Obwohl es
nicht in Fig. 5 gezeigt ist, ist es möglich, einen Hüllkurvengenerator
vorzusehen, der die Hüllkurvensteuerung eines Tonsignals bewirkt und der die Steuerung von
"attack, decay, sustain und release" (Anschwell- und Abschwellvorgänge der erzeugten Töne) der Hüllkurve erlaubt
(oder "attack, sustain und release"Bereiche einer Hüllkurve).
Nach dem Schritt S18 wird ein Schritt S19 ausgeführt. Im Schritt S19 wird festgestellt, ob der Schalter bestehend
aus dem beweglichen Kontakt 2c und dem festen Kontakt 5G
"ein" ist. Wenn ein Prellvorgang im "ein"-Zustand des Schalters, wie in (c) in Fig. 7 gezeigt, erzeugt wird,
wird ein Schritt S20 ausgeführt, in dem die Feststellung des Schalterzustands für 4 msec unterbrochen ist. Nach
zi msec wird ein Schritt S12 ausgeführt.
Wenn der Schalter aus den Kontakten 2c und 5c "ein" bleibt, geht der Vorgang zurück zum Schritt S19· Wenn
der Schalter aus den Kontakten 2c und 5c im "ein"-Zustand
ist, wird der Zustand des Schritts S19 beibehalten.
Wenn die betätigte Taste 7 (im vorliegenden Fall die
Taste für die höchste Oktavnote B4) losgelassen wird,
wird ein Schritt S2O nach dem Schritt S"!9 ausgeführt.
Im Schritt S2O wird die Feststellung des Schalterzustands
während der Zeitdauer der Prellung, die zwischen dem beweglichen Kontakt 2c und dem festen Kontakt 5c
erzeugt wird, unterbrochen. Nach 4-msec wird der Schritt
S21 ausgeführt. Wenn im Schritt S21 festgestellt wird, daß der Schalter aus den Kontakten 2c und 5c ausgeschaltet
ist, wird ein Schritt S22 ausgeführt, in dem die Daten, die zum Selbsthaltekreis 15 geliefert wurden,
^O gelöscht werden, um den Tonsignalgenerator 16 außer Betrieb
zu setzen, um die Erzeugung des musikalischen Klangs zu stoppen.
Im vorliegenden Fall wird als Konsequenz die Erzeugung des Musikklangs der höchsten Oktavnote B4 gestoppt.
Auch in diesem Fall kann ein mehr befriedigender Musikklang durch die Hüllkurvensteuerung eines Hüllkurvengenerators
erhalten werden.
Der Vorgang führt dann weiter zu einem Schritt S7, in dem die Zentraleinheit 11 den internen Zähler vor der
Rückkehr zum Sehritt S1 löscht.
Es ist zu verstehen, daß mit dem Anschlag-Aufnehmer die
35
Klangfarbe durch die anfängliche Niederdrück-Kraft, die
beispielsweise auf die Taste 7 ausgelegt wird und die dor Geschwindigkeit der Taste 7 zum Zeitpunkt der Mes-
sung der Periode tr1 in Fig. 7 entspricht, gesteuert
wird und die Lautstärke durch die End-Niederdrück-Kraft,
die beispielsweise auf die Taste 7 ausgeübt wird und die der Geschwindigkeit der Taste 7 zur Zeit der Messung der
Periode tr2 entspricht, gesteuert wird. Mit anderen Worten
wird die Klangfarbe durch das Verhältnis tr2/tr1 zwischen den Periosden tr1 und tr2, wie sie in Fig. 7
gezeigt sind, gesteuert und die Lautstärke wird gemäß der Periode br? gesteuert.
So kann ein greller Klang, der viele harmonische Komponenten
enthält, als Ausgangsmusikklang erhalten werden., wenn die Taste am Anfang schnell gedrückt wird, während
ein weicher Klang, dor im wesentlichen keine harmonischen Komponenten enthält, dann erhalten wird, wenn die
Taste langsam niedergedrückt wird. Weiter wird eine große Lautstärke dann erhalten, wenn die End-Fiederdrück-Kraft
zur Zeit der Messung der Periode tr2 stark ist, was zu einer hohen Druckgeschwindigkeit der Taste 7
gehört, und entgegengesetzt wird die Lautstärke des erzeugten Musikklangs mit einer schwachen End-Niederdriick-Kraft
gering, was zu einer niedrigen Geschwindigkeit der Taste 7 gehört.
Die nachstehende Tabelle zeigt ein typisches Beispiel
der Kombination von Klängen. . .-
tr2/tr1 | tr.? | Musikalischer | Klang | Klang | großer Lautstärke |
groß | lang | greller | Klang | mit | geringer Lautstärke |
groß | kurz | greller | Klang | mit | großer Lautstärke |
klein | lang | weicher | Klang | mit | geringer Lautstärke |
klein | kurz | weicher | mit |
Während in vorstehendem Ausführungsbeispiel das Volumen
und die Klangfarbe des Musikklangs entsprechend der Betätigung einer Taste des Tastenfeldes gesteuert wurden,
ist es auch möglich, ein Akkordspiel durchzuführen, bei dem die Lautstärke und die Klangfarbe unabhängig für die
einzelnen Tasten, die betätigt werden, um einen Akkordklang zu erzeugen, dadurch daß eine Vielzahl von tonsignalerzeugenden
Schaltkreisen vorgesehen sind oder die einen einzigen tonerzeugenden Schaltkreis auf der Basis
der Zeitteilung (timo division) betreiben, gesteuert
wppden. In diesem Fall kann der Arbeitsfluß (in Fig. 8)
dsr Zentraleinheit 11 geeignet modifiziert werden.
Fig. 9 zeigt eine Abwandlung der Tastenkonstruktion, wie sie in Fig. 1 des vorgenannten Ausführungsbeispieles für
eine Anschlag-Aufnahme-Funktion gezeigt wurde. In Fig. sind gleiche Teile wie in Fig. 1 durch gleiche Bezugszeichen und Symbole benannt und ihre Auszeichnung ist
weggelassen worden. In der Konstruktion der Fig. 9 haben
Kontaktpaare 2a und 5a, 2b und 5b und 2c und 5c den
gleichen Aufbau wie in Fig. 1A gezeigt. Ein elastisches
Teil 4·, das für jede Taste vorgesehen ist, enthält drei vorstehende Bereiche 3a·>
3b und 3c Diese vorstehenden
Bereiche 3a, 3b und 3c sind an der Unterseite mit entsprechenden
beweglichen Kontakten 2a, 2b und 2c auf gleichem Höhenniveau versehen. Feste Kontakte 5&, 5b und
5c sind auf einer gedruckten Leiterplatte 6 vorgesehen
und haben Bezug.zu den entsprechenden beweglichen Kontakten 2a, 2b und 2c.
Ein Druckbereich 10, der dazu dient, auf die flachen oberen Enden der vorspringenden Bereiche 3a bis 3c zu
drücken, hat abgestufte Bereiche 10a, 10b und 10c, von donen jeder Bereich höher im Niveau liegt als der angrenzende
Bereich auf der Vorderseite des Tastengehäuses 1 (beispielsweise an der linken Seite in Fig. 9)· So
sind, wenn die Taste 7 niedergedrückt wird, der beweg-
liehe Kontakt 2a und der feste Eontakt 5a zuerst in
Kontakt, dann der bewegliche Kontakt 2b und der feste Kontakt 5b und zuletzt der bewegliche Kontakt 2c und
der feste Kontakt 5g. So können, wie im vorhergehenden
Ausführungsbeispiel·, die Zeitperioden tr1 und tr2 in der Zentraleinheit 11 aufgenommen werden und die Anschlag-Aufnahme-Funktion
kann durchgeführt werden.
Die Tastenausführungen des Tastenfeldes, wie sie in Fig. 1 und 9 gemäß der Erfindung gezeigt sind, sind
keinesfalls einschränkend und verschiedene Änderungen und Abwandlungen sind möglich. ■
Während in der vorgenannten Ausführungsform die festen
Kontakte 5a bis 5g der drei Schalter für jede Taste
an einem Ende mit den gemeinsamen Elektroden KC1 bis KOA verbunden sind und am anderen Ende unabhängig mit
entsprechenden der Elektroden KIj (j kann 1 bis 36 sein)
verbunden sind, wie in Fig. 3 gezeigt, ist es weiter auch möglich, eine Verdrahtung,wie in Fig. 10 gezeigt,
zu verwenden. In dieser Zusammenstellung sind die festen Kontakte 5& bis 5c der drei Schalter für jede Taste am
einen Ende mit entsprechenden einzelnen drei gemeinsamen Elektroden KCl (1 kann 1 bis 36 sein) verbunden und am
anderen Ende mit einem der gemeinsamen Elektroden KIm (m kann 1 bis 4 sein) verbunden. In diesem Fall kann die
gleiche Anschlag-Aufnahme-Funktion wie im Fall der Verdrahtung,
wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, erhalten werden durch ein nur leichtes Verändern des Verfahrens zur Feststellung
der betätigten Taste in der Zentraleinheit 11. Weiter sind verschiedene andere Arten zur Abtastung des
Tasben-Matrix-Schaltkreises 12 denkbar und die Methode,
die in den vorgenannten Ausführungsformen gemäß der Erfindung angewendet wurde, sind keinesfalls einschränkend.
Während in den vorgenannten Ausführungsformen drei
Schalter für jede Taste zur Steuerung der Lautstärke und Klangfarbe des Auspjangs-Musikklangs gemäß den Perioden,
die bis zur Einschaltung der drei Schalter aufgenommen
wurden, z. B. die Daten von tr1 und tr2, vorgesehen waren, ist es auch möglich, mehr als drei Schalter für
je-.le Taste vorzusehen, so daß eine Vielzahl von charakteristischen
Merkmalen des Ausgangs-Musikklangs gtemäß
den Perioden, die bis zum Einschalten dieser Schalter aufgenommen werden, angesteuert werden können.
10
"Fig. 11 zeigt ein': Abwandlung des Tonsignalgenerators
aus Fig. 5·
In diesem Fall sind die Notendaten von der Zentraleinheit
11 durch einen D/A-Wandler 22 umgesetzt, um ein
Spannungssignal zu erhalten, das einem spannungsgesteuerten
Oszillator (VCO) 25 zugeführt ist, und ein vorbestimmtes Frequenzsignal wird aus dem VCO 25 erhalten.
Der Ausgang des VCO 25 ist einem spannungsgesteuerten Filter (VCF) PA zugeführt. Dem VCF ?A ist ein
analoges Signal, das vom D/A-Wandler 25, an den die Filterdaten
g (T) (Abschneidefrequenzdaten) von der Zentraleinheit 11 geliefert werden, geliefert wird, zugeführt.
Der VCF ?A filtert das Signal vom VCO 25 und das resultierende
Signal ist an einen spannungsgesteuerten Verstärker (VCA) 26 angeschlossen.
Der VCA 26, an- den die Lautstärkedaten f (tr2) als
analoges Signal durch den D/A-Wandler 27 angeschlossen
sind, verstärkt das Signal, das durch den VCF 24 geliefert wird gemäß den Lautstärkedaten f (tr2), und
das verstärkte Ausgangssignal ist über einen Leistungsverstärker 20 mit einem Lautsprecher 21 verbunden.
So ist die Anschlag-Aufnahme-Funktion vorgesehen im Hinblick auf das Tonsignal gemäß der Steuerung durch
die Zentraleinheit 11. Sogar in diesem Fall ist es
χ durch, die Konstruktion der D/A-Wandler 22, 25 und 27,
VCO 23, VCF 24 und VCA 26, so daß sie eine Vielzahl von
Kanälen besitzen und der Zentraleinheit erlauben, einen Zeitteilungsbetrieb (time sharing operation) durchzufuhren,
möp;lich, ein Akkordspiel zu erhalten mit verschiedenen
Anschlag-Aufnahmen, die für die individuellen Komponenten des Musikklangs von Akkorden vorgesehen sind.
Es ist zu ersehen, deß mit dem Anschlag-Aufnehmer gemäß
<3fir Erfindung, in dem wenigstens drei Schalter für jede
Taste vorgesehen sind, zur Steuerung von wenigstens zwei charakteristischen Merkmalen des Musikklangs gemäß dem
Ausgang, der durch die Peststellung des Schalterzustande
erhalten wird, zwei oder mehr verschiedene charakterisbische
Merkmale des musikalischen Klangs, wie das Volumen und die Klangfarbe, im wesentlichen unabhängig gesteuert
werden können entsprechend den Perioden, die aufgenommen werden bis die vorgenannten wenigstens drei
Schalter einzeln eingeschaltet sind, und daß es möglich ist, ein musikalisch reiches Spiel zu erhalten, das mit
den elektronischen Musikinstrumenten aus dem Stand der Technik nicht erhalten werden konnte.
Da wenigstens einer der vorgenannten wenigstens drei Schalter zur Steuerung der Erzeugung des einschlägigen
Musikklangs verwendet wird, kann die vorgesehene Anschlag-Aufnahme
und die Steuerung des Musikklangs gemäß den Ausgangsdaten aus dem gleichen Schalter bewirkt
werdon.
30
30
üio oben erwähnten Vorteile erlauben es dem Spieler, mit
zunehmender Übung mit dem elektronischen Musikinstrument
fjomäß der Erfindung, den Weg für eine zunehmend reiche
musikalische Ausdrucksweise zu erlangen. So kann im Gegensatz zu einem elektronischen Musikinstrument nach
dem Stand der Technik,mit dem nur ein gleichförmiger und künstlicher musikalischer Klang erzeugt werden kann,
v;umMß dei1 Erfindung ein umwälzendes elektronisches
Musikinstrument erhalten werden, mit dem ein musikalischer
Klang von zunehmend reichem musikalischen Ausdruck entsprechend dem Trainingsstand des Spielers erzeugt
werden, geradeso, wie der Klang, der durch ein Natur-Musikinstrument erzeugt wird·.
Weiter kann mit dem Anschlag-Aufnehmer gemäß der Erfindung,
mit wenigstens drei Schaltern für jede Taste zur Steuerung von wenigstens zwei charakteristischen Merkmalen
des Musikklangs gemäß dem Ausgang, der durch die Feststellung dos Schalterzustands erhalten wird, die
elektrische Verkabelung für die einzelnen Tasten stark
r<:duz.i ο r I wurden Im Vergleich zu dorn Pail, wo alle
Schalter unabhängig mit der Zentraleinheit verbunden sind. Weiter kann die Information über den "ein"- und
"aus"-Zustand einer Anzahl von Tasten durch ein dynamisches Abtasten festgestellt werden, wobei die Anzahl
der Anschlüsse zur Lieferung oder-zum Erhalt der "ein"- oder "aus"-Zustandsdaten vermindert werden kann, was vom
Standpunkt bei der Einführung von LSI-Bauteilen wünschenswert
ist. Weiter ist es möglich, ein musikalisch reiches Spiel zu erhalten, durch die Geeignetheit,unabhängig
wenigstens zwei verschiedene charakteristische Merkraale des Ausgangs-Musikklangs wie die Lautstärke
und die Klangfarbe gemäß den Perioden, die während der Einschaltzeit der vorgenannten drei Schalter aufgenommen
v;erden, zu steuern.
Claims (1)
- PatentansprücheJ Vorrichtung zinn Erkennen der Art eines Spieltastenanschlage und entsprechender Änderung der charakteristischen Merkmale eines Musikklangs bei einem
elektrischen Musikinstrument (Anschlag-Aufnehmer)
entsprechend dem Zustand einer betätigten Taste,
dadurch gekennzeichnet,daß wenigstens drei Schalter (2a bis 2c, 5a Ms 5c) für jede der Spieltasten (7) des elektronischen
Musikinstruments vorgesehen sind, die in einer vorbestimmten Reihenfolge zur Zeit der Betätigung jeder Taste geschaltet sind,daß eine Zähleinrichtung (11) zur Zählung der Zeitperioden, die für die Schaltung der einzelnen
Schalter zur Zeit der Tastenbetätigung erforderlich15 sind, vorgesehen ist unddaß eine Einrichtung (13, 14, 17,1I8) zur Steuerung von wenigstens zwei charakteristischen Merkmalen
des Musikklangs, der in Verbindung mit der Tastenbetätigung erzeugt wird, gemäß dem Zählausgang der20 Zähleinricütunpj 11 vorgesehen ist.BÜRO 6370 OBERURSEU* UNDENSTRASSE 10 TEL. 06171/56849 TELEX 4186343 real dBÜRO 605O FRElSlNG* SCHNEGGSTRASSE 3-5 TEL. 08161/62091 TELEX 526547 pawa dZWEIGBÜRO 8390 PASSAU LUDWIGSTRASSE 2 TEL. 0651/3661*2. Anschlag-Aufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens drei Schalter (2a bis 2c, 5& bis 5c) enthalten:
drei bewegliche Kontakte (2a bis 2c), ein elastisches vorspringendes Teil (3), wobei die beweglichen Kontakte (2a bis 2c) in einer Reihe und voneinander isoliert so angeordnet sind, daß sie in unterschiedlicher Länge von der Unterseite des elastisch vorspringenden Teils (3) abstehen, Vorsprünge (3a bis 3c), die an der Oberseite des vorspringenden Teils (3) in Verbindung zu den entsprechenden beweglichen Kontakten (3a bis 3c) gebildet sind und die verschiedene Längen aufweisen und an ihrer Oberseite in gleicher Ebene liegen, einen Druckbereich (10), der sich oberhalb und entlang der oberen Enden der Vorsprünge (3a bis 3c) erstreckt unddrei feste Kontakte (5a bis 5c), die unterhalb und gegenüber den entsprechenden drei beweglichen Kontakte (2a bis 2c) vorgesehen sind.3· Anschlag-Aufnehmer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß,die festen Kontakte (5a bis 5c) Jeder wenigstens einen Satz von gedruckten Leitungsbahnen (5&t1» 5a-2, 5a-3) enthält, die auf einer gedruckten Leiterplatte (6) gebildet sind.4. Anschlag-Aufnehmer nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die drei Schalter (2a bis 2c, 5a bis 5c) entsprechende Bereiche eines Tasten-Matrix-Schaltkreises (12) einnehmen, die aus einer Vielzahl von gemeinsamen Elektroden-Verbindungen (KCi) bestehen, die mit einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden Pulsen aus der Steuereinheit 11 beaufschlagt sind gemäß der Anzahl der Oktaven und die aus Elektroden-Ver-bindungen (KIj) bestehen, die die gemeinsamen Elektroden-Verbindungen kreuzen und in Gruppen von drei angeordnet sindund jede unterschiedlichen Noten entspricht, wobei der "ein"- und "aus"-Zustand der Schalter durch die aufeinanderfolgenden Pulse abgetastet und in der Steuereinheit 11 festgestellt wird, ; 55- Anschlag-Aufnehmer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (11) eine Zeitmesserfunktion enthält zur Zählung eines ersten Zeitintervalls (tr1) vom Einschalten eines ersten der drei Schalter bestehend aus dem Kontaktpaar (2a, 5&) bis zum Einschalten des zweiten Schalters bestehend aus dem anderen Kontaktpaar (2b, 5b) und zur Zählung eines zweiten Zeitintervalls (tr2)vom Einschalten des zweiten Schalters bis zum Einschalten des dritten Schalters bestehend aus· dem weiteren Kontaktijsaar (2c, 5c).5. Anschlag-Aufnehmer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (11) eine Funktion zur Berechnung von Volumendaten (f(tr2)) und von Klangfarbendaten (g(T)) auf der Basis des gezählten ersten und zweiten 'Zeitintervalls (tr1, tr2) enthält und daß die Einrichtung zur Steuerung des charakteristischen Musikklangs (13, 14, 17, 18) Einrichtungen (1'3j. "1S* 26) zur Steuerung der Lautstärke eines Tonsignalgenerators enthält als Antwort auf eine Spieltastenbetätigung gemäß den Volumendaten (f(tr2)) und Einrichtungen (17, 24) zur Steuerung der Klangfarbe eines Tonsignals enthält als Antwort auf die Klangfarbendaten (g(T)).7. Anschlag-Aufnehmer nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (11) eine weitere Funktion zur Ermittlung des Verhältniswerts (tr2/tr1) der gezählten ersten und zweiten Zeitintervalle (tr1, tr2) enthält, und daß die Einrichtung zur Steuerung der charakteristischen Merkmale des Musik-klangs (13, 14, 17, 18) einen ersten Selbsthaltekreis zur Speicherung des Zählwerts des zweiten Zeitintervalls (tr2) als Lautstärkedaten enthält, einen zweiten Selbsthaltekreis (14) zur Speicherung des Verhältniswerts (tr2/tr1) als Klangfarbendaten enthält, ein digitales Filter (17) enthält, das ein Tonsignal empfängt, das als Antwort auf die Betätigung einer Spieltaste erzeugt wird und durch den Ausgang des zweiten Selbsthaltekreises (14-) gesteuert wird, und einen Vervielfältiger (18) enthalt zum Erhalt des Produkts des Ausgangs von dem digitalen Filter (17) und dem Ausgang von dem ersten Selbsthaltekreis (13)·8. Anschlag-Aufnehmer nach Anspruch 1 bis 7, dadurch ge-1^ kennzeichnet, daß die wenigstens drei Schalter drei bewegliche Kontakte (2a bis 2c) enthalten, elastische vorspringende Teile (Ja bis $c) enthalten, wobei die beweglichen Kontakte (2a bis 2c) an der Unterseite der entsprechenden vorspringenden Teile (Ja bis 3c) befestigt sind, wobei die vorspringenden.Teile (3a bis 3c) entsprechende obere Vorsprünge aufweisen, die sich auf entsprechende bewegliche Kontakte (2a bis 2c) beziehen und deren entsprechende obere Enden in einer Ebene liegen, daß ein Druckbereich (10) sich oberhalb° und entlange der oberen Enden der vorspringenden Teile (3a bis 3c) erstreckt und an der Spieltaste angebracht ist, daß der Druckbereich (10) abgestufte Bereiche (10a bis 10c) aufweist, die sich in unterschiedlichen Abständen vom oberen Ende der entsprechenden vorstehenden Teile (3a bis 3c) erstrecken und daß drei feste Kontakte (5a bis 5°) unterhalb und gegenüber der entsprechenden drei beweglichen Kontakte (2a bis 2c) vorgesehen sind.9· Anschlag-Aufnehmer nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (11) eine weitere Funktion aufweist, mit der der Verhältniswert (tr2/tr1)des ersten und zweiten Zeitintervalls (tr1, tr2) erhalten werden kann und daß auch die Einrichtung zur Steuerung der charakteristischen Merkmale des Musikklangs (I5, 14, I7, 18) einen ersten Digital/ Analog-Wandler (27) enthält zur Lieferung des Zählwerts des zweiten Zeitintervalls als analoge Lautstärkedaten und einen zweiten Digital/Analog-Wandler (25) enthält zur Lieferung des Verhältniswerts (tr2/ tr1) als Klangfarbendaten, einen VCF 24 enthält, zum Empfang des analogen Notensignals, das als Antwort auf die Betätigung einer Spieltaste gebildet wird und daß ein Ausgang vorgesehen ist, der eine Frequenz aufweist, die durch den Ausgang des zweiten Digital/Analog-Wandlers (25) gesteuert ist, und ein VCA(26) vorgesehen ist zum Empfang des Ausgangs des VCF (24) und der durch den Ausgang des ersten Digital/Analog-Wandlers (27) gesteuert ist.10. Anschlag-Aufnehmer nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Steuerungder Klangerzeugung eines musikalischen Klanges vorgesehen ist entsprechend der Betätigung einer Spieltaste für die wenigstens drei Schalter und die gestartet wird, wenn ein vorbestimmter von diesen drei 2^ Schaltern durch die Taste eingeschaltet ist und die gestoppt wird, wenn ein vorbestimmter von diesen drei Schaltern durch die Taste ausgeschaltet ist.11. Anschlag-Aufnehmer nach Anspruch 1 bis 10, dadurch ^ gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung die Lautstärke und die Klangfarbe des Ausgangs-Musikklangs entsprechend dem Zählausgang der Zähleinrichtung steuert.12. Anschlag-Aufnehmer nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung die Lautstärke des Ausgangs-Musikklangs gemäß dem Zählaus-gang für einen Schalter, der durch, die Zähleinrichtung gezählt ist, steuert und die Klangfarbe des Ausgangs-Musakklangs gemäß dem Verhältnis des Zählausgangs für zwei Schalter, "die durch die Zähleinrichtung gezählt werden, steuert.13· Anschlag-Aufnehmer in einem elektronischen Musikinstrument mit einer Vielzahl von Tasten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tasten-Matrix-Schaltkreis vorgesehen ist, der wenigstens'drei Schalter für jede der Tasten aufweist und JPeststellungseinrichtungen aur Peststellung des "ein11- und "aus"-Zustands difr Schalter für1 die Vielzahl der Tasten durch das Abtasten des Tasten-Matrix-Schaltkreises enthält unddaß wenigstens zwei charakteristische Merkmale des Ausgangs-Musikklangs als' Antwort auf die Betätigung einer Taste erzeugt werden, die gemäß dem Ergebnis der Feststellung durch die Peststellungseinrichtung gesteuert werden. - -14·. Anschlag-Aufnehmer nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß· aufeinanderfolgende Pulse von der Peststellungseinrichtung geliefert werden und in den Tasten-Matrix-Schaltkreis zur Abtastung eingegeben werden und daß ein "ein"-Signal von. wenigstens drei Schaltern für eine betätigte Taste geliefert wird,gleichzeitig zu dem aufeinanderfolgenden Pulssignal.'15- Anschlag-Aufnehmer nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens drei Schalter, die für jede Taste vorgesehen sind, durch das aufeinanderfolgende Pulssignal von der Peststellungseinrichtung l abgetastet werden, daß sie gemeinsam an einem Ende verbunden sind'und daß ein "ein"-Signal vom anderen Ende der' wenigstens dreiSchalter gleichzeitig zu dem aufeinanderfolgenden Pulssignal geliefert wird, wenn der entsprechende Schalter be bätigt ist.16. Anschlag-Aufnehmer nach Anspruch 1 bis 15 * dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens drei Schalter, die für jede Taste vorgesehen sind, durch unterschiedliche aufeinanderfolgende Pulse abgetastet werden, die von der Feststellungseinrichtung gelie« fert werden und an ihrem einen Ende eingegeben werden und daß oin "ein"-Signal vom anderen Ende der wenigstens drei Schalter gleichzeitig zu dem aufeinanderfolgenden iPulssignal geliefert wird» wenn der entsprechende Schalter betätigt ist.
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