DE2926420A1 - Elektronisches frage-antwortspiel - Google Patents

Elektronisches frage-antwortspiel

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DE2926420A1 DE19792926420 DE2926420A DE2926420A1 DE 2926420 A1 DE2926420 A1 DE 2926420A1 DE 19792926420 DE19792926420 DE 19792926420 DE 2926420 A DE2926420 A DE 2926420A DE 2926420 A1 DE2926420 A1 DE 2926420A1
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Description

PFENNING ■ MAAS · MEINIG · SPOTT Patentanwälte
&ERLIN -MuAfCHlIAJ
j. pfenning. Dip! -ing. BwIIn Dr. I. Mau, Dtpl.-Chem Manchen K. H. Meinig. Dipl.-Phys. Bertin
P.t.nl»nwtHe Schteissheimer StnBe 299, D 8000 MOnchen 40 · Dr. G. Spo«. Olpl.-Chem. München
Zugeteuene Vertreter beim Europäischen Pslenlarni
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Berzelius
Telex: 5215880
27. Juni 1979 Pf/schu
Coleco Industries, Inc.
Asylum Avenue, Hartford, Connecticut 06105, V.St.A,
Elektronisches Frage-Antwortsniel
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Die Erfindung bezieht sich auf nicht mathematische Frage-Anwortspiele, insbesondere solche, die in der gleichzeitig eingereichten Anmeldung der Anmelderin aufgezeigt sind.
Bei Spielvorrichtungen dieser Art wird eine Frage ausgewählt und eine der ausgewählten Frage zugeordnete Kodierung auf einem Tastenpult eingegeben. Das Tastenpult gibt wiederum einen nummerischen Wert in eine Speicher- und Vergleichsschaltung. Darauf wird eine einer ausgewählten Antwort zugeordnete Kodierung auf dem Tastenpult und ein entsprechender nummerischer Wert ebenfalls in die Speicher- und Vergleichsschaltung einge geben. Die Schaltung vergleicht die eingegebenen nummerischen Werte, und da der Code der Frage und der Code der Antwort so ausgelegt sind, daß der durch den richtigen Antwortcode eingegebene nummerische Wert den durch den Fragecode eingegebenen nummerischen Wert entspricht, kann angezeigt werden, ob die richtige oder die falsche Antwort ausgewählt wurde.
Vorrichtungen dieser Art sind besonders vorteilhaft, da rechnerähnliche Schaltungen verwendet werden können ohne Verwendung teuerer Speicher der einzelnen Antworten
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Durch die Einfachheit derartiger Schaltungen ergibt sich ein niedriger Preis. Dadurch jedoch, daß einige Spieler die Korrespondenz zwischen den Frage- und Antwortcodes nach längerer Benutzung speichern wollen, verliert dieses Spiel etwas an Interesse. Daher ist es zweckmäßig, eine Möglichkeit zu schaffen, die Korrespondenz zwischen den Frage- und Antwortcodes auf so einfache Weise zu wechseln, daß die Vorrichtung zu einem niedrigen Preis auf dem Markt abgesetzt werden kann. Wie in der vorerwähnten Anmeldung gesagt ist, sind Vorrichtungen bekannt, bei denen neue Sätze von Fragen und Antworten benutzt werden können, und es sind Mittel vorgesehen, diese Sätze einem Wechsel von Fragen und Antworten anzupassen. Die hierfür bekannten Methoden machen jedoch einzelne Speicherelemente erforderlich, wie beispielsweise Lochkarten, für jede einzelne Frage und jeden Satz von Antworten. Diese Einrichtungen sind jedoch ziemlich unhandlich und besitzen nicht die bei der Erfindung gegebene Einfachheit.
Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile und schafft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Auswechselung der Korrespondenz zwischen Fragecodes und Antwortcodes ohne die Notwendigkeit einer individuellen Eingabe für neue Frage-Antwort-Paare.
B098fl1/n99ft .
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Hierdurch werden eine einfache Bedienung und ein niedrige Preis gewährleistet.
Erfindungsgemäß ist eine Speicher- und Vergleichsschaltung vorgesehen, die Speicher- und Vergleichsterminals besitzt. Es werden nummerische Werte eingegeben durch Verbindung von Paaren der Terminals, und die Schaltung kann die eingegebenen Werte vergleichen durch Verbindung von Paaren der Speicher- und Vergleichsschaltung. Die Schaltung besitzt wenigstens ein Vergleichs-Resultatterminal für Signale zur Anzeige des Vergleichsergebnisses. Außerdem ist ein Tastenpult vorgesehen, das Tasten-Terminals und eine Mehrzahl von Tasten besitzt. Jede Taste hat ein Paar von ihr zugeordneten Terminals, die durch Betätigung der Taste verbunden werden. Auswechselbare Steckelemente sind gleichzeitig mit einigen Terminals der Speicher- und Vergleichsschaltung und mit einigen Terminals des Tastenpultes verbunden. Die auswechselbaren Steckelemente bilden eine Schaltung, die einige Terminals der Speicherund Vergleichsschaltung mit einigen Terminals des Tastenpultes elektrisch verbindet, so daß einige Terminalpaare der Speicher- und Vergleichsschaltung miteinander verbunden werden bei Betätigung der Tasten. Die Verbindungsschaltung ist eingerichtet zur Eingabe von nummerischen
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Werten, wenn einige Tasten betätigt werden, und zum Vergleich der eingegebenen nummerischen Werte, wenn wenigstens eine Taste betätigt wird. Aufgrund dieser Anordnung können durch Betätigung der Tasten eingegebene nummerische Werte geändert werden durch Austausch eines unterschiedlichen Verbindungselementes, bei dem die Verbindungsschaltung zwischen den Terminals der Speicher- und Vergleichseinheit und den Tastenterminals unterschiedlich ausgebildet ist. Um eine menschlich wahrnehmbare übersetzung der Signale des Vergleichs-Ergebnis-Terminals zu erhalten, sind Anzeigevorrichtungen vorgesehen, die mit diesen Terminals der Speicher- und Vergleichsschaltung verbunden sind.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung bestehen einige Terminalpaare der Speicher- und Vergleichsschaltung je aus zwei Terminals, von denen das eine ein Eingangsterminal ist zur Eingabe eines dem Terminal aufgedrückten Signales in Form einer digitalen Zahl, und das andere Terminal ein logisches Signalterminal ist, das entweder ein logisches "O"-Signal .oder ein logisches "1"-Signal darstellt. Bei dieser Ausführungsform verbindet das Verbindungselement einige der Terminalpaare des logischen Signal-Eingangs durch die Betätigung einiger Tasten. Die bei Betätigung einiger
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Tasten eingegebenen nummerischen Werte sind daher abhängig von der Verbindungsschaltung des steckbaren Verbindungselementes.
Bei einer unterschiedlichen Ausführungsform der Erfindung besitzt die Speicher- und Vergleichsschaltung einen als integrierte Schaltung ausgebildeten Rechner-Chip. Eine sequenzielle Verbindung einiger Terminalpaare der Speicher- und Vergleichsschaltung gibt nummerische Werte als Operanden in den Rechnerchip ein und veranlaßt ihn zur Durchführung einer arithmetischen Operation an den Operanden; diese gibt den nummerischen Wert ein, der die Antwort ist auf die Operation in dem Rechnerchip. Bei dieser Ausführungsform ist die Verbindungsschaltung ausgebildet für diese sequenzielle Verbindung der Terminals der Speicher- und Vergleichsschaltung bei sequenzieller Betätigung einiger Tasten. Ein Code kann daher bestehen aus einer Zeichenfolge, die der sequenziellen Betätigung der Tasten entspricht, so daß die Betätigung der dem Code entsprechenden Tasten den nummerischen Wert eingibt, der die Antwort auf die arithmetische Operation ist.
Entsprechend einer Verbesserung, die bei jeder der vorerwähnten Ausführungsformen verwendet werden kann, 309881 /o
besteht das Steckelement aus einer gedruckten Leiterplatte. Die Verbindungsschaltung besitzt elektrisch leitende Anschlußbereiche und elektrische Leiterbahnen, die Paare von Anschlußbereichen elektrisch miteinander verbinden. Die Terminals des Tastenpultes und der Speicher- und Vergleichsschaltung, die elektrisch mit den Steckelementen verbunden sind, sind elektrisch mit den Anschlußbereichen durch Leiter verbunden, die mit diesen Terminals verbunden sind und in elektrisch leitenden Kontaktelementen enden. Diese Kontaktelemente befinden sich in lösbarem Kontakt mit den Anschlußbereichen, so daß ein Terminal des Schaltpultes, das elektrisch mit einem ersten Anschlußbereich verbunden ist, elektrisch mit dem Terminal der Speicher- und Vergleichseinheit verbunden ist, das mit dem Anschlußbereich in Verbindung steht, mit dem der erste Anschluß· bereich durch die Leiterbahnen der gedruckten Leiterplatte verbunden ist.
Die Tasten bei den verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung sind vorzugsweise mit bestimmten Zeichen versehen, und die Frage und die dieser zugeordneten Sätze von Antworten sind auf einer Liste angeordnet.
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Jeder Frage ist ein Fragecode zugeordnet, der aus wenigstens einem der Tasten-Bezeichnungen besteht. Eine Antwort eines jeden Antwortsatzes ist die richtige Antwort, und jeder Antwort ist ein Antwortcode zugeordnet, der ebenfalls aus wenigstens einer Tastenbezeichnung besteht. Die Listen können durch geeignete Mittel auf einem Basiselement befestigt sein, und es kann ein Gehäuse vorgesehen sein, das die Speicherund Vergleichsschaltung aufnimmt,t Die Tasten können auf einer Fläche des Gehäuses angeordnet sein, und es können Mittel an dem Basiselement vorgesehen sein zur lösbaren Verbindung des Gehäuses mit dem Basiselement.
Das Basiselement mit oder ohne an ihm angeordnete Frage- und Antwortlisten kann eine der Arretierung der gedruckten Leiterplatte an der Basis dienende Vorrichtung besitzen, um die Anschlußbereiche mit den lösbaren Kontaktelementen auszurichten. Eine Abnahme des Gehäuses von dem Basiselement löst daher die Anschlußbereiche der gedruckten Leiterplatte von den Kontaktelementen.
Die Listen können als Buchblätter ausgebildet sein, die eine sichtbare Auflistung der Fragen, der Antworten und
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der Codes zeigen.
Die Anzeigevorrichtung kann eine Lichtanzeige besitzen, die bei Empfang der Signale der Auswahl der richtigen Antwort aufleuchtet. Es kann auch eine zweite Leuchtanzeige vorgesehen sein, die aufleuchtet bei Empfang der Signale einer Auswahl einer unrichtigen Antwort. Außerdem kann eine phonetische Anzeigevorrichtung vorgesehen sein zur wahlweisen Erzeugung von einem oder zwei bestimmten Tönen, von denen der eine Ton eine richtige Antwort und der andere Ton eine unrichtige Antwort anzeigt.
Ein Verfahren zum Betreiben der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht in dem Austausch der nummerischen Werte, die durch Betätigung bestimmter Tasten des Tastenpultes eingegeben werden. Um diesen Austausch durchzuführen, wird das steckbare Verbindungselement von den Terminals der Speicher- und Vergleichsschaltung und des Tastenpultes gelöst, mit denen sie elektrisch verbunden ist, und ein zweites steckbares Verbindungselement wird mit einigen Terminals der Speicher-und Vergleichsschaltung und einigen Terminals des Tastenpultes verbunden. Das auf diese Weise ausgewechselte
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IS
zweite steckbare Verbindungselement besitzt eine Verbindungsschaltung, die unterschiedlich gegenüber derjenigen des ersten steckbaren Verbindungselementes
ist. Die Verbindungsschaltung verbindet einige der
Terminals der Speicher- und Vergleichsschaltung mit
einigen Terminals des Tastenpultes und bei Betätigung einiger Tasten werden einige Terninalpaare der Speicherund Vergleichsschaltung verbunden. Die unterschiedliche Verbindungsschaltung ist ausgebildet zur Eingabenummerischer Werte bei Betätiguna einiger Tasten, die Korrespondenz zwischen den Tasten und den nummerischen Werten ist jedoch aufgrund der unterschiedlichen Verbindungsschaltung anders als die Korrespondenz, die
sich ergibt bei der Verbindungsschaltung des ersten
steckbaren Verbindungselementes. Auf diese Weise werden die bei Betätigung der Tasten eingegebenen nummerischen Werte ausgetauscht.
Vorzugsweise ist ein erstes und ein zweites Basiselement vorgesehen, das Vorrichtungen trägt zur Sicherung des ersten und des zweiten Verbindungselementes. Ein die
Speicher- und Vergleichsschaltung einschließenden
Gehäuses ist bei dieser Methode vorgesehen und Tasten sind auf der Fläche des Gehäuses angeordnet.
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Das erste Basiselement besitzt Organe, die lösbar in das Gehäuse eingreifen, so daß bei der Lösung das Gehäuse außer Eingriff gelangt mit den Eingriffsorganen des ersten Basiselementes. Das zweite Basiselement besitzt Mittel zum lösbaren Eingriff mit dem Gehäuse, so daß bei Verbindung des zweiten Verbindungselementes das Gehäuse mit den Eingriffsorganen am zweiten Basisglied in Eingriff tritt.
In der bevorzugten Ausführungsform sind das erste und das zweite Verbindungselement gedruckte Leiterplatten, und die Verbindungsschaltung des ersten Verbindungselementes besitzt elektrisch leitende Anschlußbereiche auf der ersten Leiterplatte. Auf der ersten Leiterplatte sind elektrische Leitungsbahnen angeordnet, die Paare von Anschlußbereichen verbinden. Die unterschiedliche Verbindungsschaltung des zweiten Verbindungselementes besitzt ebenfalls elektrisch leitende Anschlußbereiche, und elektrische Leiterbahnen verbinden ebenfalls Paare von Anschlußbereichen der zweiten Leiterplatte. Bei der Anordnung des Tastenpultes und der Speicher- und Vergleichsschaltung werden einige Terminals der Speicherund Vergleichsschaltung und des Tastenpultes mit einigen Anschlußbereichen der ersten Leiterplatte verbunden durch
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Leiter, die mit einigen der Terminals verbunden sind und in elektrischen Kontaktelementen enden, die lösbar mit den Anschlußbereichen der ersten Leiterplatte verbunden sind. Die Vorrichtungen des ersten Basisgliedes, die das erste Verbindungselement sichern, umfassen Vorrichtungen, die die erste Leiterplatte an dem ersten Basiselement in Ausrichtung mit den Kontaktelementen festlegt. Ebenso umfassen die Vorrichtungen des zweiten Basiselementes, die das zweite Verbindungselement sichern. Vorrichtungen, die die zweite gedruckte Leiterplatte an dem ersten Basiselement sichert zur Ausrichtung mit den lösbaren Kontaktelementen, wenn die Verriegelungsorgane des zweiten Basiselementes mit dem Gehäuse in Eingriff treten.
Die Beschreibung zeigt auch ein Verfahren zur Durchführung eines Frage- und Antwortspieles. Es sind die vorher erwähnten Speicher- und Vergleichsschaltung und das Tastenpult vorgesehen, und jede Taste des Tastenpultes trägt ein bestimmtes Zeichen. Auch sind Verbindungselemente vorgesehen, die gleichzeitig elektrisch mit einigen Terminals der Speicher- und Vergleichsschaltung und einigen Terminals des Schaltpultes verbunden sind.
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Die Verbindungselemente tragen die vorher beschriebenen Verbindungsschaltvmgen. Ebenso sind auch die Anzeigemittel und die Auflistungen der Fragen und der entsprechenden Antwortsätze vorgesehen. Beim Spiel wird eine Frage aus den Listen ausgewählt und die mit Bezeichnungen versehenen Tasten werden entsprechend dem Code der ausgewählten Frage betätigt. Ein erster nummerischer Wert wird hierdurch eingegeben. Der Spieler wählt ebenfalls eine Antwort aus dem Satz der der ausgewählten Frage zugeordneten Antworten aus und betätigt die Tasten, die mit den Zeichen versehen sind, die dem Code der ausgewählten Antwort entsprechen; hierdurch wird ein zweiter nummerischer Wert eingegeben. Durch Betätigung einer Taste, die den Vergleich der eingegebenen nummerisehen Werte in der Speicherund Vergleichsschaltung veranlaßt, werden der erste und der zweite nummerische Wert miteinander verglichen, und die Anzeigevorrichtung betätigt. Der Spieler kann hierdurch erkennen, ob er die richtige Antwort zu der Frage ausgewählt hat.
Vorzugsweise sind die Verbindungselemente lösbar und das Spiel umfaßt eine Auswechselung. Ein zweites lösbares Verbindungselement wird dann mit einigen Terminals der Speicher- und Vergleichsschaltung und einigen Terminals
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des Tastenpultes verbunden. Die Verbindungsschaltung des zweiten Verbindungselementes unterscheidet sich von der Verbindungsschaltung des ersten steckbaren Verbindungselementes und verbindet einige Terminals der Speicher- und Vergleichsschaltung mit einigen Terminals des Schaltpultes zur Verbindung einiger Terminalpaare der Speicher- und Vergleichsschaltung bei Betätigung einiger Tasten. Der unterschiedliche Verbindungsstromkreis ist so ausgebildet,, daß nummerische Werte bei Betätigung einiger Tasten eingegeben werden, die Korrespondenz zwischen den Tasten und den nummerisch^n Werten unterscheidet sich jedoch aufgrund des unterschiedlichen Verbindungsstromkreises von der Korrespondenz, die sich aus dem Verbindungsstromkreis des ersten steckbaren Verbindungselementes ergibt. Bei Entfernung des ersten Verbindungselementes und beim Einsatz des zweiten Verbindungselementes werden hierdurch die nummerischen Werte geändert, die durch Betätigung der Tasten eingegeben werden. Beim Spiel wird eine zweite Liste mit einer Frage und einem zugeordneten Satz von Antworten benutzt, und jeder Frage ist ein Fragecode zugeordnet, der aus wenigstens einer der mit Zeichen versehenen Tasten besteht. Eine Antwort des Antwortsatzes stellt die richtige Antwort dar, und jeder Antwort des
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Satzes ist ein Antwortcode zugeordnet, der aus wenigstens einer der bezeichneten Tasten besteht; der durch Betätigung der dem Code entsprechenden Tasten eingegebene nummerische Wert einer Frage ist gleich dem nummerischen Wert, der durch Betätigung der dem Code der richtigen Antwort entsprechenden Tasten eingegeben wird, wenn das zweite steckbare Verbindungselement eingesetzt ist. Es wird eine Frage aus der zweiten Liste ausgewählt* und der Spieler betätigt die Tasten, die die dem Code der Frage entsprechenden Zeichen der zweiten Liste tragen. Hierdurch wird ein dritter nummerischer Wert eingegeben. Der Spieler wählt wieder eine Antwort aus dem Satz der Antworten aus, die der Frage zugeordnet sind, die er ausgewählt hat, und betätigt die Tasten, die die Codebezeichnungen der ausgewählten Antwort tragen. Hierdurch wird ein vierter nummerischer Wert eingegegeben. Bei Betätigung einer Taste, die den Vergleich der eingegebenen nummerischen Werte durch die Speicher- und Vergleichsschaltung auslöst, veranlaßt er die Speicher- und Vergleichsschaltung zur Eingabe des dritten und vierten nummerischen Wertes, und der Spielei beobachtet die Übersetzung auf die Anzeigevorrichtung, und er kann hierdurch feststellen, ob die ausgewählte Antwort die richtige Antwort auf die von der zweiten Liste ausgewählte Frage.
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Fig. der -se- 2926420
der Erfindung ergeben sich aus
1 beiliegenden Zeichnungen.
Fig.
Weitere Einzelheiten eine perspektivische Darstellung
der Beschreibung 2 einer bevorzugten Ausführungsform
Es bedeutet: der Spielvorrichtung;
*
eine Aufsicht auf den horizontalen
Fig. Teil der Abdeckung des Deckels und
der der Aufnahme der gedruckten
3 Leiterplatte dienenden Kassette
bei abgenommener Elektronikeinheit;
Fig. eine Seitenansicht in teilweisem
Schnitt gemäß Fig. 2 mit der abge
4 nommenen, von der Kassette gelösten
Elektronikeinheit;
vergrößerte Teildarstellung gemäß
Fig. 3 der Kassette und des mit
dieser in Eingriff bringbaren
Elektronikeinheit;
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5
6
U
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Fig.
•und
Aufsichten auf unterschiedliche
7 in die Kassette einsetzbare
gedruckte Leiterplatten;
Fig. Aufsicht auf einen Teil der
8 gedruckten Leiterplatte der
Elektronikeinheit;
Fig. 9 Darstellung eines abgewandelten
Tastenpultes;
Fig. Schaltungsdiagramm einer Aus
10 führungsform mit dem Tastenpult
gemäß Fig. 8;
Fig. schematische Darstellung der
Wechselbeziehung der Kassette,
11 des Tastenpultes und der elektro
nischen Schaltung;
Fig. schematische Darstellung des
Schaltkreises nit einem Tasten
pult gemäß Fig. 1.
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Die Fig. 1 zeigt die Vorrichtung IO des Frage- und Antwortspieles. Die Vorrichtung besitzt eine Kunststoffbasis 12, die über ein Gelenk wie ein Buch geöffnet und geschlossen werden kann. An der oberen Hälfte der Basis 12 sind Listen von Fragen, Antworten mit ihren Codes in Form von Buchblättern angeordnet.
Auf der linken Seite des unteren Basisteiles 12 ist eine Kassette mit einem Gehäuse J.6 angeordnet, das kleine gedruckte Leiterplatten aufnimmt. In dem Gehäuse 16 ist eine Öffnung 18 vorgesehen, durch die die verschiedenen unterschiedlichen Leiterplatten identifiziert werden können. Eine elektronische Einheit 36 ist lösbar an der Basis 12 benachbart zum Kassettengehäuse 16 angeordnet. Die Elektronikeinheit 36 besitzt ein Gehäuse 34, in dem ein Tastenpult 20 aufgenommen ist. Das Tastenpult 20 besitzt Tasten für eine unterhalb des Gehäuses 34 angeordnete Elektronikeinheit 36. Das Gehäuse 34 besitzt auch eine Anzeigeeinheit 24 mit einer grüne Ja-Lampe 26 und einer roten Nein-Lampe 28. Unterhalb der Anzeigeeinheit 24 sind Schlitze 30 für einen Tongenerator angeordnet; außerdem ist ein Ein-Ausschalter 32 vorgesehen.
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Die Fig. 2 zeigt die Vorrichtung gemäß Fig. 1 bei abgenommener Elektronikeinheit 36. Die Vorrichtung besteht aus einer Basis 12, dem Kassettengehäuse 16 und einer gedruckten Leiterplatte 38, die im Gehäuse aufgenommen ist. Fig. 2 zeigt auch eine Öffnung 40, in die ein vom Boden der Elektronikeinheit 36 vorragender Kunststoffinger 46 eingreifen kann. Die gedruckten Leiterplatten 38 enthalten keine Schaltelemente, sondern lediglich Verbindungsleitungen. Diese Verbindu-ngsleitungen bestimmen die Korrespondenz zwischen Fragen und richtigen Antworten, die durch die Elektronikeinheit 36 erkannt werden. Bei der Vorrichtung sind keine Speicherelemente, wie Bänder oder Festkörper-Lesespeicher erforderlich, und es ist auch keine Programmierung der Elektronikeinheit nötig zur Änderung der Korrespondenz zwischen den Fragen und den Antworten. Zur Änderung der Korrespondenz ist lediglich eine besondere Ausführung der gedruckten Leiterplatte 38 nötig, deren Verbindungsschaltung von Leiterplatte zu Leiterplatte unterschiedlich ausgebildet ist. Aus diesem Grunde ist die öffnung 18 in dem Kassettengehäuse 16 vorgesehen, da es in manchen Fällen erforderlich ist festzustellen, daß die richtige gedruckte Leiterplatte für den jeweiligen Fragen-Antwortkomplex vorhanden ist.
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Daher besitzt jede gedruckte Leiterplatte eine Identifizierungsnummer, beispielsweise die Nummer 1 gemäß Fig. 2, um zu gewährleisten, daß die richtige Leiterplatte 38 benutzt wird.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Kassette und des horizontalen Teiles der Basis 12, wobei die Elektronikeinheit 36 in einer Lage gezeigt ist, die das Aufsetzen auf die Basis 12 gestattet. Die Basis 12 ist an ihrer rechten Seite ausgebrochen, um den Umgebungsbereich der Öffnung 4O im Schnitt zu zeigen. Die Seitenansicht zeigt einen Steckerteil 42 des Kassettengehäuses 16. Dieser Steckerteil 42 dient der Ausrichtung mit einem kurzen Buchsenteil 44, das am linken Ende des Gehäuses 34 angeordnet ist. Die Elektronikeinheit wird eingesetzt durch Ausrichtung des Buchsenteiles 44 mit dem Steckerteil 42 und durch Einbringen des Fingers 46 in die Öffnung 40 der Basis 12. Die Elektronikeinheit wird dann nach links verschoben, so daß die in Fig. 3 nicht gezeigten Kontaktfedern 56 mit der Leiterplatte 38 in Eingriff treten, wobei der Finger 46 in der öffnung der Basis 12 die Elektronikeinheit 36 in senkrechter Richtung festlegt.
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3<o
Die Fig. 4 zeigt den Eingriff der Elektronikeinheit 36 mit dem Kassettengehäuse 16 in vergrößerter Darstellung. Das Kassettengehäuse 16 ist auf der Basis 12 angeordnet und teilweise weggebrochen dargestellt, um die eingesetzte gedruckte Leiterplatte 38 zu zeigen. Senkrechte Wandungsteile 50, die in ihrer Anordnung der öffnung 40 entsprechen, stützen die Leiterplatte 38 in Aufwärtsrichtung ab. Positionierungsstifte 52, von denen nur einer in Fig. 4 gezeigt ist, sind an eine derWandungsteile 50 angeordnet und erstrecken sich durch öffnungen in der gedruckten Leiterplatte 38, um diese genau auszurichten. Andere quer zu den Wandungsteilen 50 verlaufende Wandungsteile, die in der Fig. 4 nicht sichtbar sind, erstrecken sich nach unten zur Abstützung der gedruckten Leiterplatte 38. Befestigungsmittel 54 sind an den Enden der quergerichteten Wandungsteile angeordnet und erstrecken sich durch öffnungen der gedruckten Leiterplatte 38 und werden heiß verformt, um die die öffnungen der gedruckten Leiterplatte umgebenden Bereiche abzudecken, so daß die Leiterplatte 38 sicher" an ihrer Stelle gehalten ist.
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Die Fig. 4 zeigt auch das linke Ende der Elektronikeinheit. 36, die im Schnitt dargestellt ist. Das Gehäuse 34, das die Elektronikeinheit 36 einschließt, ist im Schnitt dargestellt. An dem vorderen Ende des Gehäuses 34 ist der kurze Buchsenteil 44 angeordnet Ein Federkontakt-Gehäuse 58 ist in dem Gehäuse 34 mittels eines Stützgliedes 62 und eines Wandungsteiles 64 aufgenommen, das sich von der Unterseite des Gehäuse 34 nach oben erstreckt. Kontaktfedern 56 sind in dem Gehäuse 58 angenommen und durch Ansätze 60 des Gehäuses 58 vorgespannt. Die einzelnen Federn enden in dolchartigen Abschnitten 66, die das Federkontakt-Gehäuse 58 und eine gedruckte Leiterplatte 48 durchdringen, die in dem Gehäuse 34 aufgenommen ist. Auf dieses gedruckte*!Leiterplatte ist eine Vergleichsund Speicherschaltung angeordnet. Der Feder-kontakt 56 ist in Fig. 4 in gestrichelten Linien in der Stellung gezeigt, die er einnimmt, wenn die Elektronikeinheit 36 sich in der richtigen Stellung zu dem Kassettengehäuse 16 befindet. Die Federkontakte 56 berühren leitende Anschlußbereiche auf der gedruckten Leiterplatte 38, um einen elektrischen Kontakt zwischen den Leitungsbahnen der Leiterplatte 38 und Signalbahnen der Leiterplatte 48 mit der Speicher- und Vergleichsschaltung herzustellen.
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Die Verbindung zwischen dem Kassettengehäuse 16 und der Elektronikeinheit 36 wird besser erläutert unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 7. Die Fig. 5 zeigt verschiedene Leiterbahnen, die in längsgerichteten Anschlußbereichen 68 für die Federkontakte 56 enden. Bei Eingriff des Kassettengehäuses 16 mit der elektronischen Einheit 36 berühren die Federkontakte 56 die verlängerten Anschlußbereiche 68, so daß die gedruckte Leiterplatte 38 verschiedene Teile der auf der gedruckten Leiterplatte 48 befindlichen Schaltung miteinander verbinden kann.
Die gedruckte Leiterplatte 38 gemäß Fig. 5 zeigt nicht die einzig mögliche Ausführungsform, und wenn eine andere Korrespondenz zwischen Fragecodes und Antwortcodes erforderlich ist, wird eine andere unterschiedliche Leiterplatte 38 benutzt. Ein Beispiel einer solchen unterschiedlichen Leiterplatte 38 ist in Fig. 6 gezeigt, die ebenfalls verlängerte Anschlußbereiche 68 für die Kontaktfedern 56 besitzt. Da die Anordnung verschieden ist, hat die gedruckte Leiterplatte in Fig. 6 einen anderen Kennungs-Charakter. Da die herzustellende Verbindung nicht topologisch möglich ist, da nur eine Seite der gedruckten Leiter-
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platte benutzbar ist, ist es erforderlich. Löcher 70 anzuordnen, so daß Verbindungen zwischen den längsgerichteten Anschlußbereichen 68 durch Schaltbrücken hergestellt werden können, wie die Fig. 7 in strichpunktierten Linien zeigt. Diese Schaltbrücken 72 sind auf der anderen Oberfläche der Leiterplatte 38 angeordnet.
Die Fig. 7 zeigt eine typische Anordnung des linken Endes der gedruckten in der elektronischen Einheit 36 angeordneten Leiterplatte 48. Es sind verschiedene Leiterbahnen gezeigt, die ähnlich sind denjenigen der Fig. 5 und 6, die gedruckte Leiterplatte 48 ist jedoch abgebrochen, um eine Verbindung mit dem Tastenpult 20 und der Speicher- und Vergleichsschaltung 48 und den Terminals des Schaltpultes anzudeuten, die ebenfalls in der Elektronikeinheit 36 enthalten sind. Die Löcher 74 in den Leiterbahnen der Leiterplatte 48 der Fig. 7 sind vorgesehen zum Eingriff mit den dolchartigen Abschnitten 66 der Fig. 4 der Federkontakte 56» Bei Eingriff der Elektronikeinheit und der Kassette treten die Federkontakte 56, die schon elektrisch mit den Leiterbahnen der gedruckten Leiterplatte 48 verbunden sind, in Kontakt mit den Artschlußbereichen 68 der Leiterplatte 38 und stellen so die jeweils gewünschten Verbindungen her.
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Diese Zwischenverbindungen bilden Verbindungen zwischen dem Tastenpult und der Speicher- und Veroleichsschaltung, und verschiedene Ausbildungen der gedruckten Leiterplatten 38 ermöglichen unterschiedliche Bestimmungen der Bedeutungen der verschiedenen Tasten des Tastenpultes für die Speicher- und Vergleichsschaltung.
Die Speicher- und Vergleichsschaltung kann im Rahmen der Erfindung in unterschiedlicher Weise benutzt werden. Bei einem Beispiel wird ein Tastenpult verwendet, das verschieden ist von dem in Fig. 1 gezeigten Pult, mit dem die Methode des Austausches der Korrespondenz zwischen Fragecode und Antwortcode durchgeführt werden kann. Bei Verwendung des Tästenpultes gemäß Fig. 8 drückt der Spieler zunächst die Frei-Taste (clear) zur Vorbereitung der Schaltung und gibt dann einen dreistelligen Code ein, der der von ihm ausgewählten Frage zugeordnet ist. Hierbei besitzt jede Frage einen Code in Form eines Buchstabens, einer Zahl und eines Buchstabens, beispielsweise ClB. Jeder Antwort ist ebenfalls ein Code zugeordnet in Form von zwei Buchstaben, beispielsweise BC. Um festzustellen, ob die ausgewählte Antwort richtig oder falsch ist, gibt der
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Spieler den dreistelligen Fragecode ein, drückt die Antworttaste und gibt dann den zweistelligen Code der von ihm ausgewählten Antwort ein. Darauf betätigt er die TLS-Taste, die CHK-Taste und dann die Abfragetaste (?). Wenn die Abfragetaste gedruckt ist, läßt die Elektronikeinheit entweder das grüne Ja-Licht aufleuchten und erzeugt einen hochfrequenten Ton, oder sie läßt das rote Nein-Licht aufleuchten und erzeugt einen niedrigfrequenten Ton. Die der Durchführung dieses Ablaufes dienende Schaltung ist schematisch in Fig. dargestellt. Die Fig. 9 zeigt einen Rechnerchip 194 der Elektronikeinheit. Der Chip besteht aus einer der vielen bekannten integrierten Schaltungen zur
von
Durchführung arithmetischen Operationen. Durch Verbindung von Terminalpaaren werden Zahlen in den Chip eingegeben, und eine Verbindung von Terminalpaaren wird auch benutzt zur Durchführung der arithmetischen Operationen bei den eingegebenen Zahlen.
Die Verbindung der Terminalpaare des Rechners wird bewirkt durch die Betätigung der Tasten gemäß Fig. im Zusammenhang mit den als gedruckte Leiterplatten gemäß Fig. 5 und 6 ausgebildeten Verbindungselementen, die in Fig. 9 durch den strichpunktierten Kasten bezeichnet sind.
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Die Tasten der Fig. 8 erscheinen in Fig. 9 mit ihren entsprechenden Bezeichnungen und sind mit Ausnahme der Abfragetaste (?) in Form einer Matrix dargestellt, bei der eine horizontale durch ein Tastensymbol gehende Leitung eine Verbindung mit einem Terminal der Taste bedeutet, während eine senkrechte Leitung eine Verbindung mit dem anderen Terminal der Taste angibt.
Um zu zeigen, wie der Rechnerchip 194 bei Durchführung der Frage-Antwort-Funktion benutzt wird, wird angenommen, daß eine Frage den Code AlA besitzt. Der Spieler gibt den Fragecode ein durch aufeinanderfolgende Betätigung der die vorstehenden Bezeichnungen tragenden Tasten. Zunächst wird die Taste A betätigt. Hierdurch wird ein Paar von Rechnerterminals verbunden, die aus dem mit der Leitung 174 verbundenen Terminal und aus dem mit der Leitung 176 verbundenen anderen Terminal bestehen. Diese Verbindung schließt die Verbindungsschaltung des Verbindungselementes 170 ein; sie umfaßt die Leitung 172,die eine Leitung 174, einen Rechnerterminal mit der Leitung 178, einen Tastenterminal verbindet. Die Leitung 172 stellt einen Leiterweg dar, der zwei Anschlußbereiche 168 verbindet, die ihrerseits durch die Federkontakte mit den Terminal
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der Leitungen 174 und 178 verbunden sind.
Wenn auch andere Anordnungen möglich sind, sind es hier bei der Betätigung der Tasten, deren Bezeichnungen Buchstaben des Alphabetes sind, nummerische Werte, die in den Rechnerchip 194 eingegeben werden. Durch die Verbindung der Rechnerterminals an den Leitungen 174 und 178, wie sie durch die Betätigung der A-Taste erfolgt ist, wird ein nummerischer Wert beispielsweise 6 in den Rechner eingegeben.
Für die mit Zahlen bezeichneten Tasten ist es zweckmäßig, daß ihre Betätigung eine Addition oder eine Subtraktion in dem Chip auslöst. Wenn also die Taste mit der Zahl 1 gedrückt wird, wird ein eine arithmetische Operation, nämlich eine Addition darstellendes Signal eingegeben durch Verbindung der Terminals des Rechners, die an den Leitungen 182 und 188 liegen. Wenn die Α-Taste erneut betätigt wird, wird die Eingabe des Fragecodes vervollständigt und die Zahl 12 gespeichert, da die Tastenfolge AlA den Wert "6+6" in den Rechner eingibt.
Um die ausgewählte Antwort einzugeben, betätigt der Spi ler die Antworttaste und anschließend den Antwortcode,
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der aus einer doppelten Buchstabenfolge besteht, beispielsweise ED. Durch die Betätigung der Antworttaste werden die Leitungen 182 und 186 verbunden, die eine Subtraktion für den Rechner bedeuten, und die Betätigung der Tasten E und D verbindet die Leitungen 176 und und ebenso die Leitungen 176 und 180. Wenn durch diese Tasten der nummerische Wert 12 in den Rechner eingegeben wird, entspricht der durch den Fragecode eingegebene nummerische Wert der durch den Antwortcode eingegebenen Zahl. Durch die Betätigung der Antworttaste ist der Rechner gesetzt zum Vergleich der eingegebenen nummeriscl^n Werte; der Rechner hat die eingegebene Folge 6+6-12, und die Durchführung dieses arithmetischen Problems ergibt den Wert Null. Nach Setzen des Vergleiches wird dieser durchgeführt und das Ergebnis wird angezeigt durch die aufeinanderfolgende Betätigung der Tasten PLS, CHK, ?. Die Verbindung der Leitungen 182 und 184 durch Betätigung der PLS-Taste gibt ein Divisionssignal ein, das" die Durchführung des oben vorgegebenen Problems 6+6-12 vervollständigt und als Ergebnis den Wert Null als Divisor eines neuen Problems eingibt. Die Verbindung der Leitungen 174 und 182 durch die CHK-Taste veranlaßt die Durchführung des Divisionsproblems, wie es bei einem Rechner durch Drücken der Gleichheitszeichen-Taste ge-
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schieht, wobei der Rechner durch den Wert Null dividiert, was zu einem überlauf führt. Ein überlauf führt zu gleichzeitig auf high liegenden Signalen in den Leitungen 196 und 198, wodurch der Ausgang des NAND-Tores 200, an dessen Eingängen die Leitungen anliegen, ein auf low liegendes Signal zeigt.
Das Aus gangs sign al des NAIiD-To res 200 zeigt das Ergebnis des Vergleiches an. Wenn es auf low liegt, wie vorstehend besehrieben, ist dies die Anzeige, daß die durch die Codes eingegebenen Werte einander gleich sind. Wenn die nummerischen Vierte nicht einander gleich sind, ergibt sich kein Überlauf, und an dem NAND-Tor 200 liegen keine gleichzeitigen auf high liegende Signale an. Es ergibt sich ein auf high liegendes Ausgangssignal, das die Ungleichheit der nummerischen Werte anzeigt.
Der rechts von dem NAND-Tor 200 liegende Teil der Schaltung der Fig. 9 zeigt die Mittel zur Erzeugung der wahrnehmbaren Anzeige aufgrund des an dem Ausgang des NAND-Tores 200 anliegenden Signales. Durch Betätigung der Abfragetaste (?) wird über den Widerstand 212 Leistung auf das rote und das grüne LED 210 und gegeben.
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Die auf das NAND-Tor 200 gegebenen Signale sind aktuelle Impulse, so daß der Ausgang des NAND-Tores 200 bei richtiger Antwort aus einer Reihe von negativen Impulsen besteht, während der Ausgang bei falscher Antwort aus einem ständigen auf high liegenden Signal steht. Wenn daher die richtige Antwort ausgewählt wurde, werden die negativen Impulse auf die Diode 202 gegeben, die vorgespannt wird und zu einem Spannungsabfall am Widerstand 204 und zu einer sich wiederholenden Entladung des Kondensators 206 führt. Die Zeitkonstante des R-C-Gliedes 204, 206 ist derart, daß der Kondensator 206 nicht hoch genug aufgeladen werden kann, um ein auf high liegendes Signal auf den invertierenden Verstärker 208 zu geben. Hierbei liegt der Ausgang des invertierenden Verstärkers 208 auf high und verhindert das Aufleuchten des roten LED 210 einer falschen Antwort. Der auf high liegende Ausgang des invertierenden Verstärkers 208 fühirt zu einem auf low liegenden Ausgang des invertierenden Verstärkers 216, so daß Strom durch das grüne, der richtigen Antwort zugeordnete LED 204 führt. Damit wird dem Spieler eine sichtbare Anzeige dargeboten.
Bei Betätigung des Abfrageschalters wird auch eine akustische Anzeige erzeugt, da Leistung auf einen
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piezoelektrischen Wandler 220 gegeben wird. Wenn die richtige Antwort ausgewählt ist, wird das auf high liegende Signal am Ausgang des invertierenden Verstärker!! 208 durch den Widerstand 218 gegeben zur Rückspannung der Diode 224 und zur Trennung des NAND-Tores 226 von dem Signal der Leitung 188. Dadurch bleibt ein Eingang des NAND-Tores 226 auf high, während der andere Eingang über den Widerstand 222 und den piezoelektrischen Wandle:· 220 rückgekoppelt wird. Der Kreis* steht in Resonanz mit der eigenen Frequenz des Wandlers, und es wird ein hochfrequenter Ton erzeugt, der eine richtige Antwort bedeutet. Der Kreis für die Eingabe einer anderen Antwort vorbereitet durch Betätigung der Frei-Taste zur Verbindung der Terminals der Leitungen 174 und 190.
Bei einer unrichtigen Antwort wird ein auf low liegendes Ausgangssignal von dem invertierenden Verstärker auf die Diode 224 über den Widerstand 218 gegeben, die Diode 224 wird leitend, so daß das Signal der Leitung 188 auf den Widerstand 218 gegeben wird. Das Signal der Leitung 188 ist ein niederfrequenter Impuls, dessen Impuls-Wiederholungs-Frequenz einem tiefen hörbaren Ton entspricht. Dieses Signal wird auf einen der Eingänge des NAND-Tores 226 gegeben und
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synchronisiert das Ausgangssignal mit dem Signal der Leitung 223. Der piezoelektrische Wandler 220 schwingt mit einer niedrigen Tonhöhe und zeigt dem Spieler damit an, daß er falsch gewählt hat.
Die durch die Betätigung der Tasten eingegebenen nummerischen Werte hängen ab von der Ausbildung der austauschbaren Leiterplatte 170. Wenn diese die Leitung 178 und den Terminal der. Taste A mit der Leitung 186 anstelle der Leituna 174 verbindet, wird durch die Taste A die Zahl 1 anstelle der Zahl 6 eingegeben. Dadurch kann bei Verwendung einer Leiterplatte 170 mit einer anderen Verbindungsschaltung der durch eine bestimmte Taste eingegebene nummerische Wert und damit die Korrespondenz zwischen Fracrecode und Antwortcode geändert werden.
Die Funktion dieser Verbindungsschaltung ist in Fig.10 in Form eines Diagramms gezeigt. Die Information wird von dem Tastenpult auf die Speicher- und Vergleichsschaltung gegeben, die in der Zeichnung als Komparator bezeichnet ist. Die Betätigung eininer Tasten ist unabhängig von der Anordnung dieser als steckbare Leiterplatte ausgebildeten Schaltung, wie durch den Pfeil 76 der Fig. 10 gezeigt ist. Die Initialisierung ist
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ebenfalls unabhängig von dieser Leiterplatte, wie durch den Pfeil 78 gezeigt ist. Außerdem werden die Lampen und der Summer der Anzeigevorrichtung unabhängig von der Anordnung der Leiterplatte betätigt, wie der Pfeil 80 ausweist. Wie jedoch die Pfeile 75 und 82 zeigen, werden die durch eine Taste in die Speicher- und Vergleichsschaltung eingegebenen Daten in wenigstens einigen Fällen durch diese Anordnung der Leiterplatte bestimmt.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist schematisch in Fig. 11 gezeigt in Form eines Diagramms, bei dem kein Rechnerchip benutzt wird. Bei dieser Ausführungsform wird ein Tastenpult gemäß Fig. 1 verwendet , und der Fragecode wird in Form von Zahlen eingegeben, während der Antwortcode einer von vier Buchstaben ist. Der Spieler betätigt die Frei-Taste zur Initialisierung der Schaltung und gibt dann den Fragecode ein, der aus einen oder mehreren Zahlen besteht. Dann wird der Antwortcode in Form eines Buchstabens eingegeben, und die Antworttaste wird betätigt zur Erregung der Anzeige, die eine grüne Lampe und einen hohen Ton für eine richtige Antwort und eine rote Lampe und einen tiefen Ton für eine unrichtige Antwort aufweist.
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Die Schaltung, die zu diesem Ergebnis führt, ist schematisch in Fig. 11 gezeigt, bei der der Ausgangsterminal jeder Zahlentaste verbunden ist mit dem Eingangsterminal der Puffer 102,106,108 und 110. Die Taste "1" beispielsweise ist durch die Leitung 94 mit dem Eingangsterminal des Puffers 102 verbunden. Der Puffer 102 ist durch die Anordnung des Widerstandes 15 mit einer positiven Rückkopplung ausgestattet, so daß er als Sperre wirkt; ein high-Signral an dem Ausgang des Puffers 102 erzeugt ein high-Signal an seinem Eingangsterminal, und diese Bedinguna wird solange aufrechterhalten, bis ein low-Signal aus einer Quelle relativ niedriger Impedanz auf das Eingangsterminal gegeben wird. Hierbei geht der Ausgang auf low und bleibt solange in diesem Zustand, bis ein high-Signal aus einer Quelle relativ niedriger Impedanz angelegt wird. Die Betätigung der Taste "1" gibt eine Zahl, eine binäre 0 oder eine binäre 1 in den aus dem Widerstand 10 und dem Puffer bestehenden Sperrkreis ein, und der Wert dieser Zahl hängt ab von dem an der Leitung 90 anliegenden Signal, die mit dem Eingangsterminal der Taste "1" verbunden ist. Das an der Leitung 90 liegende Signal wird bestimmt durch die Anordnung der gedruckten Leiterplatte, die in Fig.11 mit 84 bezeichnet ist. Bei der besonderen Ausbildung der
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Leiterplatte in Fig. 11 bildet die Leitung 86 einen der Leiterbahnen auf der Leiterplatte, deren oberes Ende einen Anschlußbereich 68 gemäß Fig. 5 und 6 für die Kontaktfedern bildet. Die Leitung 90 bildet eine Leiterbahn, die mit der Kontaktfeder verbunden ist, die mit dem Anschlußbereich des oberen Endes der Leitung 86 in Kontakt tritt. Das andere Ende der Leitung 86 bildet einen anderen Anschlußbereich für die Kontaktfedern, der elektrisch durch einen Leiterweg der Leiterplatte mit dem Anschlußbereich des oberen Endes der Leitung 86 verbunden ist. Bei Eingriff der Elektronikeinheit 36 mit der Leiterplatte 84 verbindet die Leitung 86 die Leitungen 90 und 119, eine Leiterbahn auf der gedruckten Schaltung der Elektronikeinheit, die mit einem anderen Federkontakt verbunden ist. Ein high-Signal, nämlich ein logisches 1-Signal, liegt an der Leitung 119 an, so daß bei Betätigung der Taste "1" der den Puffer 102 enthaltende Sperrkreis auf high geht; die Betätigung der Taste "1" verbindet zwei Terminals, die Leitungen 94 und 119 der Vergleichs- und Speicherschaltung, um in die Schaltung eine Zahl, eine binäre 1 einzugeben.
Die durch die Taste "1" dargestellte Zahl hänot ab von der Ausbildung der Leiterplatte 84, dies ist beispiels-
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weise erläutert durch die Taste "8", die ein verschiedenes Paar von Terminals der Speicher- und Vergleichsschaltung verbindet, in diesem Falle die Terminals an den Enden der Leitungen 94 und 114. Bei der Verbindung dieses Terminalpaares wird die binäre Zahl O in die Speicher- und Vergleichsschaltung eingegeben; die Leiterplatte 84 kann jedoch auf einfache Weise auch unterschiedlich ausgebildet sein, so daß durch Betätigung der Taste "8" eine binäre 1 eingegeben wird.
Ähnliche Anordnungen bestehen für jede der Zahlentasten Jede Zahlentaste hat ein Ausgangsterminal, das mit einem der Puffer 102, 106, 108 und 110 verbunden ist, und einige von ihnen sind abhängig von der Anordnung der Verbindungsschaltung der Leiterplatte, um zu bestimmen, welche Zahl in die Speicher- und Vergleichseinheit eingegeben werden soll. Andere Tasten, beispielsweise die mit den Zahlen 5, 0, 4 und 6 bezeichneten Tasten, sind sämtlich unabhängig von der Ausbildung der Verbindungsschaltung der Leiterplatte 84. Diese Anordnung ist jedoch nur eine Ausgestaltung der Erfindung; natürlich können mehr oder weniger Tasten abhängig gemacht werden von der Ausbildung der Leiterplatte 84.
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Der Spieler betätigt zunächst die Frei-Taste, die, wie Fig. 11 zeigt, alle Sperrkreise 102, 106, 108 und 110 auf 0 setzt. Bei Betätigung der Frei-Taste wird beispielsweise die Anode der Diode 98 mit Erde verbunden und vorgespannt, um ihr eine niedrige Impedanz zu geben und dadurch das Eingangsterminal des Puffers auf low zu legen. Dies erzeugt ein low-Signal an dem Ausgang des Puffers 12 und an dem Eingangsterminal, so daß der Puffer 102 auf low bleibt, wenn die Frei-Taste freigegeben wird. Die Sperrkreise 106, 108 und 110 werden in gleicher Weise betätigt.
Wenn die Schaltung gelöscht ist, gibt der Spieler den Fragecode ein, beispielsweise die Dezimalzahl 10, durch Betätigung der Tasten "1" und "0". Hierdurch geht der Sperrkreis 102 auf high und der Sperrkreis 106 bleibt auf low, während die Sperrkreise 108 und 110,die durch die Frei-Taste auf low gesetzt sind, ebenfalls auf low bleiben. Die Ausgänge der Sperrkreise 102 und 106 werden auf ein explosives ODER-Tor 104 gegeben, wodurch der Ausgang des Tores 104 auf high liegt. Da die beiden Eingänge des anderen explosiven ODER-Tores 112 auf low liegen, liegt das Ausgangssignal des Tores 112 auf low. Die Ausgänge der Tore 104 und 112 werden je auf einen der Eingänge der Tore 126 und 130 gegeben. Einer der
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Eingänge zu einer zweiten Stufe der explosiven ODER-Tore 126 und 130 wird gesetzt durch die Eingabe des Fragecodes, Mit anderen Worten, der Fragecode 10 wird als eine binäre 10 interpretiert entsprechend der Anordnung der Leiterplatte 84. Wenn die Leiterplatte 84 anders ausgebildet ist, kann der Fragecode 10 interpretiert werden als eine binäre 0. Da die O-Taste hart verdrahtet ist, kann die Leiterplatte 10 nicht umgeordnet werden, damit der Fragecode 10 als eine binäre 1 interpretiert wird.
Um eine Eingabe auf den anderen Eingang jedes explosiven ODER-Tores 126 und 130 zu erhalten, werden die dem Antwortcode entsprechenden Buchstabentasten betätigt. Die Puffer 116 und 124 bilden Sperrkreise gleicher Art wie die Kreise 102, 106, 108 und 110, und sie sind ebenfalls durch Betätigung der Frei-Taste auf low (0) gesetzt. Durch die Betätigung eines der Buchstabentasten wird auf diese Kreise eine binäre Zahl aufgegeben. Bei Betätigung der Α-Taste liegt beispielsweise ein high-Signal (1-Signal) an der Leitung 118 an, die den Kreis 116 auf 1 setzt. Die Taste legt auch ein 1-Signal an die Leitung 120, so daß der Kreis 124 ebenfalls auf 1 gesetzt wird. Die Α-Taste stellt somit die binäre Zahl 11 dar. Aus ähnlichen Gründen gibt die B-Taste die Zahl IO, die
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C-Taste die Zahl Ol und die D-Taste die Zahl OO ein.
Wenn der Spieler die richtige Antwort ausgewählt hat, die in diesem Falle die B-Taste ist, da diese den gleichen Zahlencode hat wie die Fragetaste, liegen zwei 1-Signale an den Eingängen des Tores 126 und zwei O-Signale an den Eingangen des Tores 130 an. Da die beiden Eingangssignale des Tores 126 gleich sind, liegt der Ausgang des Tores 126 «auf 0. Der Ausgang des Tores 130 liegt aus dem gleichen Grunde ebenfalls auf 0. Die an den Ausgängen der Tore 126 und 130 anliegenden O-Signale erteilen den Dioden 128 und eine Gegen-Vorspannung (back bias), so daß ein Massesignal an den Eingangsterminals der invertierenden Puffer 134 und 138 anliegt und ihre beiden Ausgänge demzufolge auf 1 liegen. Wenn der Spieler die Antworttaste drückt zur Feststellung, ob er die richtige Antwort gewählt hat, wird Leistung auf die Kathode des LED 136 der Rot- oder Hein-Anzeige gegeben. Da jedoch ein 1-Signal ebenfalls an der Anode des LED 136 anliegt, erfolgt kein Ansprechen. Der Ausgang des invertierenden Verstärkers 138 andererseits liegt auf 1, und dieses Signal wird auf den Eingangsterminal des invertierenden Verstärkers 142 gegeben, der dementsprechend ein Ausgangssignal 0 besitzt, das auf die
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Anode des LED 144 der Grün- oder Ja-Anzeige gegeben wird Somit wird eine Grün- oder Ja-Anzeige dem Spieler dargeboten.
Zusätzlich zur visuellen Anzeige wird ein akustisches Signal erzeugt, wenn Leistung durch die Antworttaste auf eine piezoelektrische Vorrichtung 162 gegeben wird, die über den Widerstand 158 an einem Rückkopplungskreis eines invertierenden Verstärkers Ί56 liegt. Das 1-Signal an dem Ausgang des Verstärkers 138 erteilt der Diode 140 eine Vorspannung (forward bias), so daß der Eingang des invertierenden Verstärkers 146 ein 1-Signal besitzt von einer Quelle niedriger Impedanz, die jedes Rückkopplungssignal löscht. Daher bleibt der Ausgang des invertierenden Verstärkers 146 auf 0, wodurch der folgende invertierende Verstärker 122 auf 1 gehalten wird, der seinerseits der Diode 154 eine Gecren-Vorspannung erteilt, um den Eingang des Verstärkers 146 von dem Einfluß der vorherliegenden Schaltung zu isolieren. Damit liegt der Verstärker 156 in Rückkopplungsstellung und schwingt mit der Eigenfrequenz der piezoelektrischen Vorrichtung 162. Hierdurch erfolgt eine mechanische Schwingung der Vorrichtung 162, die einen hochfrequenten Ton erzeugt, der von dem Spieler wahrgenommen wird.
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Bei Wahl der richtigen Antwort wird die Grün-Anzeige betätigt und ein hochfrequenter Ton erzeugt.
Wenn anstelle der Antworttaste B die Antworttaste A gedrückt wird, gibt der Spieler die binäre Zahl 11 ein, die nicht gleich ist der Codezahl 10 der Frage, die gegeben ist durch die Ausbildung der Leiterplatte 84. Obwohl die Eingänge des Tores 126 einander gleich sind und ein O-Signal an ihrem Ausgang erzeugen, sind die Eingänge des Tores 130 nicht gleich, so daß der Ausgang des Tores 130 auf 1 liegt, die Diode 132 vorspannt und ein 1-Signal auf die Eingänge der invertierenden Verstärker 134 und 138 gibt. Die Verstärker 134 und 138 haben somit auf 0 liegende Ausgangssignale, die das rote LED 136 einschalten und ein Ansprechen des grünen LED 144 verhindern. Außerdem erteilt das O-Signal am Ausgang des Verstärkers 138 der Diode 140 eine Gegen-Vorspannung, die den invertierenden Verstärker 146 dem Einfluß seiner Rückkopplungsschaltung unterwirft. Hierdurch kann der aus den Verstärkern 146 und 152, dem Widerstand 14 8 und dem Kondensator 150 bestehende Kreis als Oszillator wirken. Dies hat zur Folge, daß der Ausgang des Verstärkers 142 schwingt anstelle auf 1 gehalten zu werden, und hierdurch wird die Diode
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vorgespannt. Der Ausgang des Verstärkers 152 kann dann auf den Eingangsterminal des Verstärkers 156 gegeben werden, unterdrückt sein Rückkopplungssignal und treibt ihn mit einer Frequenz, die durch den vorherliegenden Oszillator bestimmt ist, und außerhalb der Eigenfrequenz der piezoelektrischen Vorrichtung 162 liegt. Der Widerstand 148 und der Kondensator 150 sind so ausqelegt, daß eine Oszillationsfrequenz entsteht, die niedriger ist als die Eigenfrequenz der piezoelektrischen Vorrichtung 162, so daß der Spieler einen niedrigfrequenten Ton wahrnimmt.
Die Diode 160 dient dazu, die Schwingungen auf einem Minimum zu halten, die sonst in der piezoelektrischen Vorrichtung 162 auftreten würden, wenn keine Leistung durch die Antworttaste gegeben ist.
Die Betätigung der Antworttaste veranlaßt keinen Vergleich der eingegebenen nummerischen Werte. Bei der Schaltung gemäß Fig. 11 erfolgt der Vergleich der nummerischen Werte durch Betätigung der Tasten, die zur Eingabe dieser Werte gedrückt v/erden. Die Antworttaste löst lediglich die Umsetzung des Verqleichssignals in eine wahrnehmbare Anzeige um.
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Eine Betrachtung der Schaltung der Fig. 11 zeigt, daß sie eine Ausführungsform der gleichen Erfindung darstellt, wie sie beispielsweise durch die Schaltung gemäß Fig. 9 wiedergegeben ist. Die Leiterplatte 84 ist ein steckbares Verbindungselement, das mit einigen der Terminals der Speicher- und Vergleichsschaltung verbunden werden kann. Insbesondere ist es verbindbar mit den Leitungen 114 und 119. Gleichzeitig ist es verbindbar mit einigen der Tastentierminals, insbesondere mit den Eingangsterminals der Tasten 1, 8, 3, 7, 2, 9. Durch die Leiterplatte 84 können Paare der Terminals der Speicher-und Vergleichsschaltung, beispielsweise die Leitungen 94 und 190, verbunden werden durch Betätigung der Tasten des Tastenpultes, und eine Betätigung der Tasten gibt Zahlen in die Speicher- und Vergleichsschaltung ein. Die Ausgangsterminals der invertierenden Verstärker 134 und 138 sind in der Speicher- und Vergleichsschaltung angeordnet zur Anzeige der Vergleichsresultate der eingegebenen Zahlen, und die Schaltung gemäß Fig. 11 rechts von den invertierenden Verstärkern 134 und 138 stellt Mittel dar zur Erzeugung einer menschlich wahrnehmbaren Version der durchihre Ausgänge erzeugten Signale.
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Claims (22)

ANSPRÜCHE
1.' Vorrichtung zur Betätigung eines-elektronischen Frage- und Antwortspiels, gekennzeich net durch
a) eine mit Terminals versehene Speicher= und Vergleichsschaltung, in die durch Verbindung von Terminalpaaren numrterische* Werte eingebbar sind, die durch Verbindung von Terminalpaaren die eingegebenen nurnmerisehen Werte miteinander vergleichen kann, .und die wenigstens einen" Vergleichs-Ergebnis-Terminal besitzt zur übertragung von das Vergleichsergebnis anzeigenden Signalen?
b) ein Terminals besitzendes-Tastenpult - und eine Mehrzahl von Tasten, von denen jede ein durch Betätigung der Taste verbindbares Paar vors Terminals aufweist?
c) ein abnehmbares t gleichzeitig mit einigen der Terminals der Speicher- und Vergleichsschaltung und einigen der Terminals des Tastenpultes elektrisch verbundenes Verbindungselement, das
ORIGINAL INSPECTED
eine diese Terminals miteinander verbindende Schaltung besitzt zur Verbindung einiger Terminalpaare der Speicher- und Vergleichsschaltung bei Betätigung einiger Tasten, wobei die Verbindungsschaltung ausgebildet ist zur Eingabe von nummerischen Werten bei Betätigung einiger Tasten und die eingegebenen nunir.erischei Werte bei Betätigung wenigstens einer Taste vergleicht, wobei der durch Betätigung der Tasten eingegebene nummerische Wert veränderbar ist durch Austausch eines Verbindungselementes mit einer unterschiedlich angeordneten Verbindungsschaltung zwischen den Terminals der Speicher- und Vergleichseinheit und den Terminals des Tastenpultes;
d) und durch eine mit dem Vergleichs-Ergebnis-Terminal der Speicher- und Vernleichsschaltung verbundene Anzeigevorrichtung zur Umwandlung der an dem Vergleichs-Ergebnis-Terminal anliegenden Signale in ein wahrnehmbares Signal.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnei daß einige Terminalpaare der Speicher- und Vergleichseinheit je aus einem eine logische O oder eine logische 1 darstellenden logischen Signalterminal und aus einem Eingabeterminal zur Eingabe eines eine digitale Zahl bildenden Signales in die Speicher- und Vergleichsschaltung bestehen, und daß das Verbindungselement so ausgebildet ist, daß es bei Betätigung einiger Tasten einige dieser Terminalpaare elektrisch verbindet^ wobei die bei Betätigung einiger Tasten eingegebenen nummerischen Werte von der Ausbildung der Verbindungsschaltung des Verbindungselementes abhängen .
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement aus einer gedruckten Leiterplatte besteht und die auf ihr angeordnete Verbindungsschaltung elektrisch leitende Anschlußbereiche und elektrische Leiterbahnen besitzt, die Paare von Anschlußbereichen miteinander verbinden, und daß die mit dem Verbindungselement verbundenen Terminals des Tastenpultes und der Speicher- und Vergleichsschaltung mit den Anschlußbereichen durch mit den Terminals
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verbundene Leiter verbunden sind, die in lösbaren elektrischen Kontaktelementen enden, die mit den Anschlußbereichen der gedruckten Leiterplatte in Kontakt stehen, derart, daß ein mit einem ersten Anschlußbereich elektrisch verbundener Terminal des Tastenpultes elektrisch verbunden ist mit dem Terminal der Speicher- und Vergleichsschaltung, der mit dem Anschlußbereich verbunden ist, an den der erste Ansch'lußbereich durch die Bahnen der gedruckten Leiterplatte angeschlossen ist.
4. Verrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne daß die Speicher- und VergleichsseheltiaRg einen als integrierte Schaltung ausgebildeten Rechnerchip besitzte daß eine aufeinanderfolgende Verbindung einiger Terminalpaare der Speicher- und Vergleichsschaltung nummerische Werte als Operanden in den Rechnerchip eingibt und die Durchführung einer arithmetischen Operation an den Operanden auslöst und der die Antwort auf die Operation darstellende nummerische Wert in den Rechnerchip eingegeben wird, und daß die Verbindungsschaltung der Leiterplatte derart ausgebildet ist, daß die Terminals der Speicher- und Vergleich
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schaltung bei aufeinanderfolgenderBetätigung einiger Tasten aufeinanderfolgend verbunden werden wobei ein Code aus einer Zeichenfolge bestehen kann, die der aufeinanderfolgenden Betätigung der Tasten entspricht und die dem Code entsprechen· de Betätigung der Tasten den nummerischen Wert eingibt, der die Antwort der arithmetischen Operation darstellt.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement aus einer Leiterplatte besteht, deren Schaltung elektrisch leitende Anschlußbereiche und elektrisch leitende Bahnen besitzt, die Paare von Landebereichen miteinander verbinden, und daß die mit dem Verbindungselement verbundenen Terminals des Tastenpultes und der Speicher- und Vergleichsschaltung elektrisch mit den Anschlußbereichen verbunden sind durch an die Terminals angeschlossene Leiter, die in Kontaktelementen enden, die lösbar mit den Anschlußbereichen der Leiterplatte in Kontakt stehen, wobei ein mit einem ersten Landebereich verbundener Terminal des Tastenpultes elektrisch verbunden ist mit dem Terminal der Speicher- und Vergleichsschaltung, der mit dem Anschlußbereich
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in Verbindung steht, mit dem der erste Anschlußbereich durch die Leiterbahnen der Leiterplatte verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß ein Terminal jedes Paares den Eingangsterminal und der andere Terminal den diesem zugeordneten Ausgangsterminal bildet, daß einige Ausgangsterminals direkt mit einigen* Terminals der Speicher- und Vergleichsschaltung verbunden sind, und daß das Verbindungselement derart ausgebildet ist, daß einige der den direkt verbundenen Ausgangsterminals zugeordnete Eingangsterminals mit einigen Terminals der Speicher- und Vergleichsschaltung verbunden werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß einige Terminalpaare der Speicher- und Vergleichsschaltung je aus einem eine logische O oder eine logische 1 darstellenden Signal-Terminal und aus einem Eingabeterminal bestehen zur Eingabe eines eine digitale Zahl stellenden Signals in die Speicher- und Vergleichsschaltung, und daß das Verbindungselement derart ausgebildet ist, daß einige dieser Terminalpaare durch Betätigung einiger
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Tasten elektrisch verbindbar sind, wobei die durch Betätigung einiger Tasten eingegebenen nummerisehen Werte von der Verbindungsschaltung des Verbindungselementes abhängen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß das Verbindungselement aus einer gedruckten Leiterplatte mit einer Verbindungsschaltung besteht, die elektrisch leitende Anschlußbereiche und Paare der Anschlußbereiche verbindende Leiterbahnen besitzt, und daß die mit dem Verbindungselement elektrisch verbundenen Terminals des Tastenpultes und der Speicher- und Vergleichsschaltung durch an den Terminals anliegende Leiter mit den Anschlußbereichen verbunden sind, die in lösbaren, die Anschlußbereiche der Leiterplatte berührenden Kontaktelementen enden, wobei ein mit einem ersten Anschlußbereich verbundener Terminal des Tastenpultes mit dem Terminal der Speicher- und Vergleichseinheit verbunden ist, der durch die Leiterbahnen der gedruckten Leiterplatte mit dem ersten Anschlußbereich verbunden ist.
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9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Speicher- und Vergleichsschaltung einen Rechnerchip in Form einer integrierten Schaltung besitzt, daß durch die aufeinanderfolgende Verbindung einiger Terminalpaare der Speicher- und Vergleichseinheit nummerische Werte als Operanden in den Rechnerchip eingegeben werden und die Durchführung einer arithmetischen Operation an den Operanden auslösen, wobei der die Antwort auf die Operation bildende nummerische Wert in den Rechnerchip eingegeben wird, daß die Verbindungsschaltung der Leiterplatte derart ausgebildet ist, daß bei aufeinanderfolgender Betätigung einiger Tasten die Terminals der Speicher- und Vergleichsschaltung aufeinanderfolgend miteinander verbunden werden, und daß ein Code aus einer der aufeinanderfolgenden Betätigung der Tasten entsprechenden Zeichenfolge besteht, wobei durch Betätigung der den Code entsprechenden Tasten der nummerische Wert eingegeben wird, der die Antwort der arithmetischen ODeration bildet.
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10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß das Verbindungselement eine gedruckte Leiterplatte ist mit einer Verbindungsschaltung, die aus Anschlußbereichen und aus Leiterbahnen besteht, die Paare der Anschlußbereiche miteinander verbinden, und daß die Terminals des Tastenpultes und der Speicher- und Vergleichsschaltung, die mit dem Verbindungselement elektrisch verbunden sind, mit den Anschlußbereiqhen durch an den Terminals anliegende Leiter in leitender Verbindung stehen, die in lösbaren, die Anschlußbereiche der Leiterplatte berührenden Kontaktelementen enden, wobei ein Terminal des Tastenpultes, der mit einem ersten Anschlußbereich in Verbindung steht, mit demjenigen Terminal der Speicher- und Vergleichsschaltung verbunden ist, mit dem der erste Anschlußbereich über die Leiterbahnen der Leiterplatte in Verbindung steht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Kon takte leinen t eine gedruckte Leiterplatte ist, die aus leitenden Anschlußbereichen und Paare dieser Anschlußbereiche elektrisch verbindenden Leiterbahnen besteht, daß die Terminals der Speicher- und Vergleichsschaltung
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mit den Anschlußbereichen der Schaltung der Leiterplatte verbunden sind durch an den Terminals anliegende Leiter, die in die Anschlußbereiche berührenden lösbaren Kon takte leinen ten enden, wobei ein mit einem ersten Anschlußbereich verbundener Terminal des Tastenpultes elektrisch mit demjenigen Terminal der Speicher- und Vergleichsschaltung verbunden ist, der seinerseits mit dem Anschlußbereich verbunden ist, mit dem der erste Anschlußbereich über die Schaltung der gedruckten Leiterplatte in Verbindung steht.
12. Vorrichtung'nach einem der Ansprüche 3, 5, 8, 10 oder 11 gekennzeichnet durch ein Basiselement und ein die Speicher- und Vergleichsschaltung einschließendes und auf seiner Oberfläche die Tasten tragendes Gehäuse, wobei das Basiselement lösbar mit dem Gehäuse in Eingriff bringbare R£eg«j.-
elemente und Halteelemente besitzt zur Verbindung der gedruckten Leiterplatte mit dem Gehäuse und zur Ausrichtung der Anschlußbereiche mit den Kontaktelementen, wobei bei Trennung des Gehäuses von dem Basiselement die Anschlußbereiche von den Kontaktelementen getrennt werden.
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13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Taste mit einem bestimmten Zeichen versehen ist, und daß listenmäßige, an der Basis befestigbare, die Fragen und die ihnen zugeordnete] Sätze von Antworten enthaltende Aufstellungen angeordnet sind, wobei jeder Frage ein aus wenigstens einem Zeichen des Tastenpultes bestehender Code zugeordnet ist, wobei eine Antwort jedes Antwortsatzes der richtigen Antwort entspricht, wobei jeder Antwort ein aus wenigstens einem Zeichen des Tastenpultes bestehender Code zugeordnet ist, und wobei der durch Betätigung der dem Code der Frage entsprechenden Tasten eingegebene nummerische Wert gleich ist dem durch Betätigung der dem Code der richtigen Antwort entsprechenden Tasten eingegebenen Wert.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die listenmäßigen AufsteUL-aagen aus Suchblättern bestehen, von denen jedes die.Fragen, die Antworten und ihre Codes trägt.
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15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung eine Anzeigelampe besitzt, die aufleuchtet bei Empfang eines die Gleichheit der verglichenen nummerischen Werte anzeigenden Signals des Vergleichs-Ergebnis-Terminals.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anz e i ge vor«r ich tuner eine zusätzliche Anzeigelampe besitzt, die bei Empfang eines Signals aufleuchtet, das die Ungleichheit der verglichenen nummerischen Werte anzeigt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung einen zusätzlichen, wahlweise einen von zwei verschiedenen Tönen erzeugenden Tongenerator besitzt, der den einen Ton bei Empfang eines die Gleichheit der nummerischen Werte anzeigenden Signals des Vergleichs-Ergebnis-Terminals und den anderen Ton bei Empfang eines die Ungleichheit der nummerischen Werte anzeigenden Signals des Vergleichs-Ergebnis-Terminals aufleuchten läßt.
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18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 4, 7 oder 9, bei der jede Taste mit einem bestimmten Zeichen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß listenmäßige Aufstellungen der Fragen und der diesen zugeordneten Sätzen von Antworten vorgesehen sind, bei denen jeder Fraoe ein aus wenigstens einem der Tastenzeichen bestehender Code zugeordnet ist, eine Antwort jedes Antwortsatzes die richtige Antwort* darstellt und jeder Antwort ein aus wenigstens einem Tastenzeichen bestehender Code zugeordnet ist, wobei die durch Betätigung der dem Code der Frage entsprechenden Tasten eingegebene nummerische Wert gleich ist dem durch Betätigung der dem Code der richtigen Antwort entsprechenden Tasten eingegebenen nummerischen Wert.
19. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein die listenrvifligen Aufstelluncen tragendes Basiselement und sin die Speicher- und Vergleichsschaltung einschließendes, die Tasten auf seiner Oberfläche tragendes Gehäuse vorgesehen sind, wobei das Basiselement lösbare mit dem Gehäuse in Eingriff bringbare Riecrelorgane besitzt
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20. Vorrichtuna nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die listenmißigen Aufstellungen aus Buchblattern bestehen, auf denen die Fragen, die Antworten und ihre Codes aufgezeichnet sind.
21. Verfahren zum Austausch der durch Betätigung
der Tasten in die Speicher- und Veraleichsschaltuna einaegebenen numnerischen Werten bei Vorrichtungen nach den Ansprüchen 1 bis 20,'dadurch gekennzeichnet, daß das die Speicher - und Vergleichsschaltuna einschließende und das Tastenpult tragende Gehäuse durch seitliche Verschiebung unter Lösung der an der der auf dem Basiselement angeordneten Aufnahme kassette der gedruckten Leiterplatte zugewandten Stirnseite des Gehäuses angeordneten Kontaktelemente von den Anschlußbereichen der Leiterplatte mit dem Basiselement entriegelt und von diesem abgehoben wird, daß die Leiterplatte aus der Aufnahnekassette entfernt wird, daß eine neue eine andere Verbindungsschaltung aufweisende Leiterplatte in die Aufnahmekassette eingesetzt wird, und daß das Gehäuse auf das 3asiselement aufgesetzt und durch seitliche Verschiebung mit diesem verriegelt wird zur Kontaktverbindunn der Kontaktelenente mit den Anschlußbereichen der ausgetauschten Leiterplatte.
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22. Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine eine Frage und einen Antwortsatz aufweisende Liste ausgewählt wird, daß die der Liste entsprechende gedruckte Leiterplatte in die Vorrichtung eingesetzt wird, daß die Frei-Taste des Tastenpultes betätigt wird, daß anschließend der der Frage zuoeordnete Code durch Betätigung der diesem Code entsprechenden Tasten in die Vorrichtung eingegeben wird, daß eine bestimmte Antwort aus dem der Frage zugeordneten Satz von Antworten ausgewählt wird, daß der der ausgewählten Antwort entsprechende Code durch Betätigung der diesem Code entsprechenden Tasten in die Vorrichtung eingegeben wird, daß die Antwort aus der Vorrichtung durch Betätigung einer oder mehrerer Abfragetasten abgerufen wird, und daß durch Beobachtung der Anzeigevorrichtung ermittelt wird, ob die ausgewählte Antwort richtig oder falsch ist.
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