DE102004037408A1 - Elektrischer Baumschmuck - Google Patents

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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    • HELECTRICITY
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Baumschmuck, mit wenigstens einem elektrischen Schmuckelement (22), das unter Herstellung einer elektrischen Kontaktierung (26) an einem Baumabschnitt zu befestigen ist, das eine lokale, zu- und abschaltbare elektrische Energieversorgung (28) zur Erzielung eines optischen Effektes aufweist, das ein Elektronikmodul (30) mit einem Signaleingang (32) zum fernbetätigbaren Zu- und Abschalten der Energieversorgung (28) umfasst, und mit einer entfernten Signalquelle (10) zur gleichzeitigen Fernbetätigung des Elektronikmoduls (30) des wenigstens einen Leuchtmittels (22). DOLLAR A Es ist vorgesehen, dass der Signaleingang (32) des Elektronikmoduls (30) durch eine einpolige galvanische Kontaktgabe (24, 26, 88) mit der am Baumabschnitt befestigten elektrischen Kontaktierung des Schmuckelements (22) verbunden ist, dass die Schaltkreismasse (38) des Elektronikmoduls (30) von der Umgebung isoliert ist und dass die entfernte Signalquelle als Wechselspannungsquelle (10) ausgebildet ist, deren Signalausgang (12) durch eine einpolige galvanische Kontaktgabe (16, 18) mit dem Baum, insbesondere einem Abschnitt des Baumstamms, verbindbar ist, wobei die Schaltkreismasse (14) der Wechselspannungsquelle (10) über eine Koppelkapazität (34) an das Erdpotential (36) angeschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Baumschmuck mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Elektrische Christbaumbeleuchtungen in Form von Lichterketten sind bekannt. Bei diesen Baumbeleuchtungen sind elektrische Kerzen an einem langen, zweipoligen Kabel aufgereiht, das von einem Netzgerät mit einer Betriebsspannung für die elektrischen Kerzen versorgt wird. Das Kabel muss entlang des Stamms und der Zweige des Christbaums von Kerzenort zu Kerzenort verlegt werden. Die Verkabelung stört somit in der Regel den optischen Eindruck eines geschmückten Baumes, da es kaum unauffällig verlegt werden kann.
  • Darüber hinaus sind Schmuckelemente für Weihnachtsbäume in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. So beschreibt die CH 435 618 A einen selbstleuchtenden Christbaumschmuck, bei dem eine indirekte Licht- und Strahlungswirkung durch Anstrahlen von farbigen Leuchtflächen erzeugt wird, wobei die Strahlungsintensität der Lichtquelle in zeitlichen Abständen variiert wird. Als Stromquelle für diese Schmuckelemente werden jeweils in ein Gehäuse integrierte Batterien oder Akkumulatoren verwendet, so dass jedes Schmuckelemente separat ein- und ausgeschaltet werden muss.
  • Da das separate Ein- und Ausschalten jedes Schmuckelements aus Komfortgründen unerwünscht ist, sind Fernsteuerungen hierfür bekannt geworden. So beschreibt bspw. die DE 20 2004 000 124 U1 eine Weihnachtsbaumbeleuchtung mit einer Mehrzahl von separaten elektrischen Weihnachtskerzen, die jeweils einen ferngesteuerten Ein- und Ausschalter aufweisen. Die Fernsteuerung kann wahlweise mit Infrarot oder mittels elektromagnetischer Signale erfolgen.
  • Die DE 41 13 442 A1 beschreibt schließlich eine Fernsteuerung und die Stromversorgung eines Beleuchtungssystems, bei der eine Schaltung mit magnetischer Induktion vorgesehen ist, bei dem zwischen einem Induktionssender und einem Empfänger magnetische Feldenergie übertragen wird. Im Falle von Baumbeleuchtungen kann hierbei der Induktionssender aus einem um den Baumstamm wendelförmig herumge wickelten Induktionsdraht bestehen, durch den gleichzeitig sämtliche Beleuchtungskörper zum Ein- und Ausschalten der Stromversorgung ansteuerbar sind. Weiterhin ist es denkbar, die Stromversorgung der einzelnen Beleuchtungskörper ausschließlich mittels diesen zugeordneten Induktionsempfängern zu realisieren, die von dem Induktionssender aus mit magnetischer Feldenergie beaufschlagt werden. Eine derartige magnetische Fernsteuerung und Stromversorgung erfordert jedoch ebenfalls relativ hohe Sendeenergien.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen elektrischen Baumschmuck mit einer lokalen Stromversorgung zur Erzielung eines optischen Effektes vorzuschlagen, dessen zentrale Fernbedienung ohne Sensoren im Baumschmuck bzw. in den Leuchtmitteln auskommt.
  • Dieses Ziel der Erfindung wird mit dem Gegenstand des unabhängigen Anspruchs erreicht. Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Überlegung zu Grunde, dass eine zentrale, aus einer gemeinsamen Energiequelle gespeiste, galvanische oder drahtlose Stromversorgung in jedem Fall zu aufwendig und deshalb zu vermeiden ist, dass aber ein zentrales, gleichzeitiges Ein- und Ausschalten von elektrischen Verbrauchern wie bspw. Leuchtmitteln, Elektroantrieben oder von anderen elektrischen Baumschmuckelementen aus Gründen des Bedienungskomforts unerlässlich ist. Unter Berücksichtigung dieser Vorgaben wurde im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung erkannt, dass für das Einschalten der elektrischen Komponenten der Schmuckgegenstände keine Sensoren in den Leuchtmitteln bzw. in den Schmuckelementen erforderlich sind.
  • Die Erfindung macht sich die elektrischen Leitungseigenschaften eines Naturbaums zu Nutze, um ein zentral erzeugtes Ein- und Ausschaltsignal an die elektrischen Komponenten der Baumschmuckelemente zu übertragen bzw. zu verteilen. Es ist somit kein physikalischer Kabelbaum bzw. eine physikalische Kabelverbindung notwendig, der entlang des natürlichen Aufbaus des Baumstammes, seiner Äste und seiner Zweige verlegt werden müsste. Vielmehr wird von der Tatsache Gebrauch gemacht, dass der natürliche Baum eine elektrische Impedanz, insbesondere eine von der Feuchtigkeit des Holzes abhängige Leitfähigkeit aufweist.
  • Hinzu kommt, dass der erfindungsgemäße elektrische Baumschmuck ohne Sensoren auskommt. Als derartige Sensoren sind bei den im Stand der Technik verwendeten Fernbedienungen bspw. Funkantennen, Induktionsschleifen, Infrarotempfänger oder Ultraschallmikrofone vorgeschlagen worden. Es hat sich jedoch überraschenderweise gezeigt, dass eine einpolige galvanische Kontaktgabe genügt, um den Baum als Übertragungsmedium für das Ein- und Ausschaltsignal zu nutzen und einzubeziehen.
  • Der einpolige Kontakt wird am Anbringungsort des jeweiligen Leuchtmittels bzw. des jeweiligen Schmuckelements mit Hilfe einer direkten Kontaktierung des Baums mit einem Leitungsabschnitt des Leuchtmittels bzw. des Schmuckgegenstandes realisiert. Es genügt bspw. das Anklemmen des Schmuckelements an einem Zweig, um die Zähne einer Fußklemme in einen ausreichenden Kontakt mit der Baumrinde oder der Nadel zu bringen. In der Regel werden die Zähne der Fußklemmen den betreffenden Abschnitt der Baumrinde durchstoßen und sogar einen Kontakt zur Bastschicht des Baumes herstellen. Ggf. kann der leitende Kontakt auch mittels eines spitzen, metallischen Stiftes hergestellt werden, der in den Zweig des Baumes getrieben wird. Darüber hinaus sind vielfältige alternative Anbringungsarten denkbar, bspw. in Form einer Schraubklemme o. dgl.
  • Versuche haben jedoch ergeben, dass ein derart unmittelbarer Kontakt zur Bastschicht des Baumes nicht zwangsläufig erforderlich ist. Für einen reproduzierbaren Schalteffekt genügt es, die Zähne der Fußklemme bzw. die Kontaktelemente leitfähig zu machen und durch den Sockel des Leuchtmittels bzw. einen Verbindungsabschnitt des Schmuckelements hindurch leitfähig mit dem Signaleingang eines Elektronikmoduls zu verbinden. Das Elektronikmodul des Leuchtmittels bzw. des Schmuckelements ist als kleine Platine mit einem Schaltkreis ausgebildet, der auf ein Wechselspannungssignal reagiert, das zwischen dem Signaleingang und der Schaltkreismasse anliegt. Überraschenderweise genügt es, die Schaltkreismasse von der Umgebung isoliert zu belassen. Auf diese Weise kann das Übertragungsvermögen des Baumes, das von der natürlichen Baumimpedanz bereitgestellt wird, als einpolige Leitung genutzt werden. Neben einer Fußklemme sind auch andere Anbringungsarten des Leuchtmittels bzw. des Schmuckelements am Baum möglich und sinnvoll, bspw. eine Klemmverbindung mittels einer Schraube, eine Steckverbindung mittels eines spitzen Stiftes o. dgl. Zur Vervollständigung des erfindungsgemäßen Schaltprinzips ist eine Wechsel spannungsquelle vorgesehen, die als einfaches Netzteil mit einem Sinusoszillator auf einem kleinen Schaltungsträger aufgebaut werden kann. Auch hier genügt eine einpolige Verbindung von dem Signalausgang der Wechselspannungsquelle zum Baum, vorzugsweise in Form eines einadrigen Kabels zum Fußpunkt des Baumstammes. Diese einpolige galvanische Kontaktgabe kann auf unterschiedliche Weise realisiert werden. Vorzugsweise ist die Wechselspannungsquelle – ähnlich wie bei bekannten Ladegeräten oder Netzteilen für kleine Gleichspannungen – in einen Netzstecker integriert. Von diesem (bspw. einige Meter entfernten) Netzstecker führt ein einpoliges Kabel zum Baumstamm, wo das Kabelende mit einer Kralle oder Spitze an den Baumstamm angeheftet sein kann. Das Kabelende kann auch an einen Baumständer geführt und an eine von dessen metallenen Haltekrallen, die ohnehin in einen Abschnitt des Baumstammes eindringen, eingeklemmt sein.
  • Alternativ zur Integration in einem Netzstecker kann die Wechselspannungsquelle in einem separaten Gehäuse mit Netzkabel untergebracht sein. Für den Fall, dass in dem genannten Baumständer elektrische Einrichtungen anderer Art vorhanden sind, die ohnehin eine Netzversorgung erfordert, kann es auch von Vorteil sein, die Wechselspannungsquelle, deren Aktivierung das Einschalten der Baumbeleuchtung auslöst, in den Baumständer zu integrieren. In diesem Fall erfolgt die einpolige galvanische Kontaktgabe zu den Haltekrallen des Baumständers oder zum Baumstamm durch ein entsprechend kürzeres Kabel.
  • Sobald die Signalquelle einer Wechselspannung mit einer Frequenz von bspw. 40 kHz und einer Amplitude von bspw. +/- 30 Volt erzeugt, wird die Baumbeleuchtung in Gang gesetzt. Das Wechselspannungssignal wird zwischen dem genannten Signalausgang und einer Schaltkreismasse der Wechselspannungsquelle generiert. Versuche haben gezeigt, dass ein Koppelkondensator zwischen dieser Schaltkreismasse der Wechselspannungsquelle und dem Erdpotential zum Schaltprinzip der Erfindung beiträgt. Diese einfache Schaltungstechnische Maßnahme des Koppelkondensators führt zusammen mit der einpoligen Verbindung über den Baum zu einer reproduzierbaren Fernbedienung der Baumbeleuchtung bzw. des elektrischen Baumschmucks. Es wird davon ausgegangen, dass der Stromkreis durch eine parasitäre Kapazität geschlossen wird, die von der isolierten Schaltkreismasse des jeweiligen Elektronikmoduls in den Leuchtmitteln bzw. in den elektrischen Schmuckelementen gegen das Erdpotential gebildet wird, wobei auch eine Antennenwirkung des natürlichen Baums einen Beitrag zur Fernbedienung der Leuchtmittel bzw. der Schmuckelemente leisten kann.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zur Fernbedienung der Leuchtmittel und Schmuckelemente besteht weiterhin darin, dass auf eine direkte Verkabelung des Baumes verzichtet werden kann. Es genügt prinzipiell eine einfache Kabelverbindung zum Baumständer, so dass dieser ggf. mit weiteren Einrichtungen versehen sein kann. Eine vorteilhafte Variante besteht bspw. darin, einen elektromotorischen Drehantrieb im Baumständer vorzusehen, der für eine langsame und gleichmäßige Drehung des Christbaumes sorgen kann. Aufgrund der Fernsteuerung der Baumschmuckelemente und/oder der elektrischen Baumkerzen sowie aufgrund der autarker Energieversorgung mit einer Vielzahl von separaten Akkumulatoren sind keine Leitungsverbindungen zwischen Baumständer und sich drehendem Baum notwendig, die eine aufwändige Signalübertragung mittels Schleifringen o. dgl. notwendig machten.
  • Wenn im vorliegenden Zusammenhang von elektrischen Baumschmuckelementen die Rede ist, so ist damit bspw. eine beleuchtete Glaskugel, eine elektrische Kerze, ein rotierender und/oder beleuchteter Schmuckgegenstand im weitesten Sinne gemeint. Dies kann bspw. ein bewegliches Tier, ein Schmuckgegenstand mit bestimmten Effekten o. dgl. sein. Ein vorteilhafter optischer Effekt kann bspw. dadurch erreicht werden, dass ein Leuchtmittel im Inneren einer farbigen und/oder gemusterten, zumindest teilweise transparenten Glaskugel angeordnet wird. Dieses Leuchtmittel kann bspw. eine Leuchtdiode oder eine Glühlampe sein. Ggf. kann das Leuchtmittel in eine Relativdrehung zur Kugel versetzt werden. Alternativ hierzu oder zusätzlich kann auch die Glaskugel selbst rotieren, so dass ihre Bemusterung einen veränderlichen optischen Effekt beim Betrachter erzeugt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt ein Schaltungsprinzip einer erfindungsgemäßen Baumbeleuchtung bzw. eines erfindungsgemäßen elektrischen Baumschmucks.
  • 2 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Wechselspannungsquelle in Form eines freischwingenden Sinusoszillators, der ein Schaltsignal zum Einschalten des erfindungsgemäßen elektrischen Baumschmucks liefert.
  • 3 zeigt einen bevorzugten mechanischen Aufbau einer beleuchteten und/oder drehbaren Schmuckkugel, umfassend eine Leuchtdiode, eine Glaskugel, eine Stabbatterie, ein Elektronikmodul, einen Verbindungsabschnitt und eine Klemmeinrichtung.
  • 4 zeigt einen Schaltplan eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des Elektronikmoduls, das in den Schmuckelementen gemäß 3 untergebracht ist.
  • 1 zeigt das Schaltprinzip eines erfindungsgemäßen elektrischen Baumschmucks, in welchem die technischen Komponenten und die natürlichen Komponenten als Stromkreis zusammengefasst dargestellt sind. Eine Wechselspannungsquelle 10 erzeugt an einem Signalausgang 12 eine Wechselspannung, die auf die Schaltkreismasse 14 der Wechselspannungsquelle 10 bezogen ist. Für die Frequenz der Wechselspannung hat sich ein Bereich von 10 bis 100 kHz als günstig erwiesen. Im Ausführungsbeispiel beträgt die Frequenz ungefähr 40 kHz. Die Amplitude der Wechselspannung überdeckt einen Bereich von etwa 60 Volt, bezogen auf das Potential der Schaltkreismasse 14 (+/- 30 Volt). Ein möglicher Schaltplan der Wechselspannungsquelle 10 ist in 2 dargestellt.
  • Vom Signalausgang 12 der Wechselspannungsquelle 14 führt eine einpolige galvanische Verbindung 16 zu einem Baum, der den erfindungsgemäßen elektrischen Baumschmuck trägt. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen mehr oder weniger frischgeschlagenen Christbaum, dessen Stamm mit dem Ende eines einpoligen Kabels 16 elektrisch leitfähig verbunden wird. Das Kabelende 18 kann bspw. nach Art einer Reiszwecke angedrückt oder nach Art einer Klemme (z.B. Krokodilklemme o. dgl.) angeklemmt werden.
  • Der Übertragungsblock 20 in 1 symbolisiert die Impedanz, die das Holz zwischen der Kontaktstelle 18 der Wechselspannungsquelle 10 und der Anbringungsstelle eines elektrischen Schmuckelements 22 bzw. eines Leuchtmittels aufweist. Der elektrische Widerstand des Holzes hängt bspw. von der Höhe und Art des Baums und dem Feuchtigkeitsgehalt des Holzes ab. Der Feuchtigkeitsgehalt eines Christbaums kann durch Wässerung über einen längeren Zeitraum aufrecht erhalten werden. Alternativ wird, falls die Austrocknung des Baums zu weit fortgeschritten ist, eine Metalllitze, insbesondere eine Kupferlitze oder ein Metallband mitgeliefert. Diese Litze kann der Benutzer bspw. mit Reiszwecken an den Baumstamm heften. Sobald die Litze mit dem Kabelende 18 der Wechselspannungsfälle 10 verbunden ist, überbrückt sie einen Teil der Baumimpedanz 20 und erweitert die einpolige galvanische Kontaktgabe 18 zum Baumstamm, um die Einschaltempfindlichkeit des elektrischen Baumschmucks 22 ggf. zu erhöhen.
  • Versuche haben gezeigt, dass der Feuchtigkeitsgehalt des Holzes 20 maßgeblich an der Signalübertragung zu dem Schmuckelement 22 bzw. dem Leuchtmittel beteiligt ist. Bei einem Christbaum, dessen Stamm nicht gewässert wurde, traten nach neun Tagen mit sicherer Funktion erster Verzögerungen derart auf, dass sich elektrische Baumschmuckelemente erst ca. 15 Minuten nach Aktivierung der Wechselspannungsquelle 10 einschalteten bzw. aktivieren ließen. Nach elf Tagen waren sämtliche Schmuckelemente nicht mehr schaltbar. Bei einem anderen Christbaum, der am ersten und am zehnten Tag der Aufstellung gewässert wurde, waren fast alle Schmuckelemente noch schaltbar. Alternativ oder ergänzend zur Wässerung schafft die genannte Kupferlitze einen Ausgleich für die Veränderung der Baumimpedanz 20, die mit der allmählichen Austrocknung des Baumes einhergeht.
  • Das Einschalten der Baumbeleuchtung bzw. die Aktivierung des Baumschmucks erfolgt durch einen Schaltungsvorgang, der im Stromkreisbereich 10, 12 der Wechselspannungsquelle oder im Stromkreisbereich 16, 18 der einpoligen galvanischen Kontaktgabe realisiert sein kann. Der Schaltvorgang wird technisch ausgelöst, z.B. durch Einstecken eines Netzsteckers der Wechselspannung 10 in eine Netzsteckdose oder durch Einschalten eines Energieversorgungsschalters (nicht dargestellt) der Wechselspannungsquelle 10 oder durch Betätigung eines Schalter (insbesondere eines Fußschalters, nicht dargestellt) in dem einpoligen Kabel 16 oder durch Anheften/Anklemmen des Kabelendes 18 an den Baum.
  • An bestimmten Baumabschnitten, insbesondere an Ästen und Zweigen, wird vom Benutzer eine Mehrzahl der genannten Baumschmuckelemente 22 bzw. der Leuchtmittel befestigt. Es kann sich bspw. um beleuchtete und/oder drehbare Glaskugeln handeln. In einer bevorzugten Ausführungsform weist jedes Schmuckelement eine Klemmeinrichtung 24 auf (vgl. 3).
  • Die Einzelheiten der Schmuckelemente werden anhand der 3 erläutert; für das Schaltungsprinzip gemäß 1 ist von Bedeutung, dass das Schmuckelement 22 neben einer lokalen, zu- und abschaltbaren elektrischen Energieversorgung 28 ein Elektronikmodul 30 mit einem Signaleingang 32 umfasst. Dieser Signaleingang 32 wird durch eine wiederum einpolige galvanische Kontaktgabe 26 mit dem Baumabschnitt verbunden, an dem das Schmuckelement 22 befestigt ist. Auf diese Art wird, wie in 1 gezeigt, das Potential der Wechselspannungsquelle 10 über die Baumimpedanz 20 an den Signaleingang 32 des Schmuckelements 22 herangeführt.
  • Zum Verständnis des Schaltungsprinzips sind die jeweiligen Bezugspotentiale von Bedeutung. Die Schaltkreismasse 14 der Wechselspannungsquelle 10 ist durch einen Koppelkondensator 34 mit dem Erdpotential 36 verbunden. In einer bevorzugten Ausführungsform hat der Koppelkondensator 34 eine Kapazität von 470 nF. Auf der Empfängerseite (links in 1) ist hingegen die Schaltkreismasse 38 des Elektronikmoduls 30 des Schmuckelements 22 von der Umgebung isoliert. Eine gestrichelt eingezeichnete Verbindung 40 schließt den Stromkreis zwischen dieser Schaltkreismasse 38 und dem Erdpotential 36. An dieser Stelle wird eine parasitäre Kapazität 42 unbekannter Größe angenommen, die es erlaubt, einen kleinen Wechselstrom durch den Stromkreis gemäß 1 fließen zu lassen.
  • Der Schaltplan gemäß 2 zeigt ein ausgeführtes Beispiel einer Wechselspannungsquelle 10, die zur Steuerung der Baumbeleuchtung geeignet ist. Die Schaltung umfasst im Prinzip ein Netzteil 44, einen Sinusoszillator 46 und einen Verstärker 48. Das konventionelle Netzteil 44 ist aus einem Netzstecker 50, einer Sicherung 52, einem Netztransformator 54, zwei Gleichrichterdioden 56, zwei Speicherkondensatoren 58, zwei Widerständen 60, zwei Transistoren 62 und Zenerdioden 64 zur Spannungsstabilisierung zusammengesetzt. Die Zenerdioden 64 erzeugen eine Betriebsspannung von etwa 60 Volt, bezogen auf die Schaltkreismasse 14. Der freischwingende Sinusoszillator 46 ist ebenfalls konventionell aufgebaut. Als frequenzbestimmendes Element liegen drei RC-Glieder 66 im Rückkopplungszweig 68 eines Transistors 70. Der Sinusoszillator 46 schwingt mit einer Frequenz von etwa 40 kHz.
  • Die Wechselspannung des Sinusoszillators 46 wird über den Kondensator 72 auf einen symmetrischen Verstärker 48 mit zwei Dioden 74, zwei Widerständen 76 und zwei Transistoren 78 ausgekoppelt. Zwischen den Transistoren 78 wird das Wechselspannungssignal abgegriffen und über einen Kondensator 80 auf den Signalausgang 12 geführt. Am Signalausgang 12 erschein ein Spannungsausschlag von 60 Volt Spitze-Spitze, bezogen auf die Schaltkreismasse 14. Dies entspricht einer Wechselspannungsamplitude von +/- 30 Volt, bezogen auf den Mittelwert der Wechselspannung.
  • Von prinzipieller Bedeutung für die Erfindung ist der Koppelkondensator 34, der die Schaltkreismasse 14 mit dem Schutzleiterkontakt 82 des Netzsteckers 50, also mit dem Erdpotential 36 verbindet. Die Funktion dieses Koppelkondensators 34 wurde bereits anhand der 1 beschrieben.
  • Die 3 verdeutlicht ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elektrischen Baumschmucks, der ein Schmuckelement 22 in Gestalt einer farbigen, drehbaren und/oder beleuchtbaren Glaskugel 23 umfasst.
  • Als lichtabgebendes Element besitzt die Glaskugel 23 eine Leuchtdiode 84, die mit einer Betriebsspannung von etwa 2,3 Volt und einem Betriebsstrom von etwa 5 mA arbeitet. Die Betriebsfrequenz von etwa 40 kHz führt zu einer kontinuierlichen Lichtabstrahlung der Leuchtdiode 84. Die Leuchtdiode 84 kann mit anderen Spannungen, Strömen oder Frequenzen betrieben werden. Statt einer Leuchtdiode können auch Glühlampen, Glimmlampen oder andere Leuchtmittel verwendet werden. Die Leuchtdiode 84 ist im Inneren der Glaskugel 23 integriert, das zudem auch eine geeignete Batterie 28 aufnimmt. Die Batterie 28 versorgt die Leuchtdiode 84 sowie das Elektronikmodul 30, das mit einer zwischen 1,1 Volt und 1,5 Volt liegenden Versorgungsspannung arbeitet.
  • Die Batterie 28 kann ausgewechselt oder nachgeladen werden, wenn die Glaskugel 23 durch Drehen oder Ausrasten von einem Trägerabschnitt 88 getrennt wird. Der Trägerabschnitt 88 nimmt das Elektronikmodul in Form einer kleinen Leiterplatte oder einer integrierten Schaltung o. dgl. auf. Ein Betriebsspannungseingang des Elektronikmoduls 30 ist mit dem positiven Pol der Batterie 28 verbunden, während die Schaltkreismasse 38 des Elektronikmoduls 30 mit dem negativen Pol der Batterie 28 verbunden ist. Zum Anschluss der Leuchtdiode 84 sind ebenfalls zwei Kontakte des Elektronikmoduls 30 herausgeführt. Ein bevorzugtes Schaltbild des Elektronikmoduls 30 ist in 4 dargestellt.
  • Anstelle der oder zusätzlich zur Leuchtdiode 84 können weitere elektrische Einrichtungen in der Glaskugel 23 vorgesehen sein, bspw. ein kleiner Elektromotor 90, der ggf. ein Getriebe (nicht dargestellt) aufweisen kann, um mit Hilfe seiner Betriebsspannung die Glaskugel 23 in eine gleichmäßige Rotation zu versetzen. Hierbei bleibt die Klemmeinrichtung 24 fest am Baum verankert, während sich die Glaskugel 23 mitsamt den darin befindlichen Komponenten um eine vertikale Achse drehen kann. Insbeson dere bei einer bunten bzw. mehrfarbigen und/oder gemusterten, ggf. teiltransparenten Glaskugel 23 kann eine solche langsame Rotation zu sehr schönen optischen Effekten führen.
  • Wenn im vorliegenden Zusammenhang von einer Energieversorgung in Form einer Batterie die Rede ist, so ist dies nicht einschränkend zu verstehen. Selbstverständlich kann die Energieversorgung für jedes Schmuckelement 22 auch durch einen entsprechend dimensionierten Kondensator realisiert sein, der in der Lage ist, nach Aufladung die Leuchtdiode 84 und/oder den Elektromotor 90 über einen längeren Zeitraum mit ausreichender elektrischer Energie zu versorgen.
  • In 4 ist ein bevorzugter Schaltplan für das Elektronikmodul 30 dargestellt. Das Potential der Klemmeinrichtung 24 ist einpolig mit dem Signaleingang 32 verbunden, wodurch über eine nicht dargestellte parasitäre Kapazität 42 ein sehr kleiner Eingangstrom mit der Frequenz von 40 kHz fließen kann. Die Dioden 92 dienen zum Schutz eines Operationsverstärkers 94 und der Leuchtdiode 84 bzw. des Elektromotors 90 (3) vor evtl. auftretenden Spannungsspitzen.
  • Das sinusförmige Eingangssignal am Eingang 32 gelangt hochohmig auf den Operationsverstärker 94 und wird dort verstärkt, ohne dass der Eingangskreis auf die Frequenz von 40 kHz speziell abgestimmt wäre. Der Operationsverstärker 94 arbeitet als Komparator und wandelt das sinusförmige Signal in ein recheckförmiges Signal um. Die rechteckförmige Signalamplitude am Ausgang des Operationsverstärkers 94 beträgt 1,5 Volt entsprechend der Betriebsspannung des Elektronikmoduls 30.
  • Ein nachfolgender Spannungsumrichter 96 setzt die Betriebsspannung auf eine Größe hoch, die zum Betrieb der Leuchtdiode 84 bzw. des Elektromotors 90 notwendig ist. Die Höhe der Umrichterspannung wird von der Durchlassspannung der verwendeten Leuchtdiode 84 bzw. von der Betriebsspannung des verwendeten Motors 90 bestimmt. Im Ausführungsbeispiel wird die Betriebsspannung durch den ungeregelten Spannungsumrichter 96 von 1,5 Volt auf 2,3 Volt erhöht. Hierdurch wird eine Induktivität 98 durch einen Schalttransistor 100 in Takt der Steuerspannung (rechteckförmiges Signal, 40 kHz, 1,5 Volt) mit Strom versorgt und – während der Sperrzeit des Schalttransistors 100 – über die Leuchtdiode 84 entladen. Der nutzbare Strom durch die Induktivität 98 liegt im Bereich von 5 bis 9 mA. Er führt zu einem Wechselstrom durch die Leuchtdiode 84, der die Batterie 28 mit einem Nennwert von etwa 5 mA im Ausfüh rungsbeispiel belastet, bei einer erhöhten Spannung von 2,3 Volt an der ausgewählten Leuchtdiode 84.
  • Das gesamte Elektronikmodul 30 hat eine Stromaufnahme in der Größenordnung von 10 bis 20 mA, wenn die Leuchtdiode 84 eingeschaltet ist. Dieser Wert garantiert eine ausreichend lange Betriebszeit der Baumbeleuchtung. Auch ein kleiner Elektromotor 90 entsprechend 4 weist eine sehr geringe Stromaufnahme im Betrieb von nur wenigen Milliampere auf, so dass auch hier eine sehr lange Betriebszeit gewährleistet ist.
  • Der Ruhestrom ist bei dem Schaltungskonzept gemäß 4 sehr niedrig. Wenn das Einschaltsignal, das die Taktfrequenz des Elektronikmoduls 30 bestimmt, nicht anliegt, beträgt der Ruhestrom für die Bereitschaftsschaltung weniger als ein μA. Da die Bereitschaftszeiten einen erheblichen Anteil im Nutzungsprofil derartiger Christbaumschmuckelemente ausmachen, trägt der niedrige Ruhestrom wesentlich zur Schonung der Batterie 28 bei und kann bei der Auslegung auf die gewünschten Betriebsstunden praktisch ganz vernachlässigt werden. Der sehr geringe Ruhestromverbrauch ist letztlich das Ergebnis des erfindungsgemäßen Konzeptes, auf die bei Fernbedienungen üblichen Sensoren zu verzichten und das Einschaltsignal mittels der natürlichen Baumeigenschaften 20 an das Elektronikmodul 30 des Leuchtmittels heranzuführen.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein. Die Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr ist eine Vielzahl von Varianten und Abwandlungen denkbar, die von dem erfindungsgemäßen Gedanken Gebrauch machen und deshalb ebenfalls in den Schutzbereich fallen.
  • 10
    Wechselspannungsquelle
    12
    Signalausgang
    14
    Schaltkreismasse
    16
    einpolige galvanische Verbindung
    18
    Kabelende
    20
    Impedanz (Baum)
    22
    elektrischer Baumschmuck (elektrisches Schmuckelement)
    23
    Glaskugel
    24
    Klemmeinrichtung
    26
    einpolige galvanische Kontaktgabe
    28
    elektrische Energieversorgung (Batterie)
    30
    Elektronikmodul
    32
    Signaleingang
    34
    Koppelkondensator
    36
    Erdpotential
    38
    Schaltkreismasse
    40
    elektrische Verbindung
    42
    parasitäre Kapazität
    44
    Netzteil
    46
    Sinusoszillator
    48
    Verstärker
    50
    Netzstecker
    52
    Sicherung
    54
    Netztransformator
    56
    Gleichrichterdiode
    58
    Speicherkondensator
    60
    Widerstand
    62
    Transistor
    64
    Zenerdiode
    66
    RC-Glied
    68
    Rückkopplungszweig
    70
    Transistor
    72
    Kondensator
    74
    Diode
    76
    Widerstand
    78
    Transistor
    80
    Kondensator
    82
    Schutzleiterkontakt
    84
    Leuchtdiode
    86
    Gehäuse
    88
    Trägerabschnitt
    90
    Elektromotor
    92
    Diode
    94
    Operationsverstärker
    96
    Spannungsumrichter
    98
    Induktivität
    100
    Schalttransistor

Claims (12)

  1. Elektrischer Baumschmuck, mit wenigstens einem elektrischen Schmuckelement (22), das unter Herstellung einer elektrischen Kontaktierung (26) an einem Baumabschnitt zu befestigen ist, das eine lokale, zu- und abschaltbare elektrische Energieversorgung (28) zur Erzielung eines optischen Effektes aufweist, das ein Elektronikmodul (30) mit einem Signaleingang (32) zum fernbetätigbaren Zu- und Abschalten der Energieversorgung (28) umfasst, und mit einer entfernten Signalquelle (10) zur gleichzeitigen Fernbetätigung des Elektronikmoduls (30) des wenigstens einen Leuchtmittels (22), dadurch gekennzeichnet, dass der Signaleingang (32) des Elektronikmoduls (30) durch eine einpolige galvanische Kontaktgabe (24, 26, 88) mit der am Baumabschnitt befestigten elektrischen Kontaktierung des Schmuckelements (22) verbunden ist, dass die Schaltkreismasse (38) des Elektronikmoduls (30) von der Umgebung isoliert ist, und dass die entfernte Signalquelle als Wechselspannungsquelle (10) ausgebildet ist, deren Signalausgang (12) durch eine einpolige galvanische Kontaktgabe (16, 18) mit dem Baum, insbesondere einem Abschnitt des Baumstamms, verbindbar ist, wobei die Schaltkreismasse (14) der Wechselspannungsquelle (10) über eine Koppelkapazität (34) an das Erdpotential (36) angeschlossen ist.
  2. Elektrischer Baumschmuck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Schmuckelementen (22) vorgesehen sind, die jeweils ein separates Elektronikmodul (30) sowie eine separate Energieversorgung (28) aufweisen.
  3. Elektrischer Baumschmuck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktgabe (16, 18) zwischen der Wechselspannungsquelle (10) und dem Baum durch ein einadriges Kabel (16) gebildet ist, dessen Kabelende (18) in elektrisch leitende Verbindung mit dem Baum gebracht ist.
  4. Elektrischer Baumschmuck nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktgabe (16, 18) zwischen der Wechselspannungsquelle (10) und dem Baum durch ein einadriges Kabel gebildet ist, dessen Kabelende (18) in elektrisch leitende Verbindung mit einem Baumständer gebracht ist.
  5. Elektrischer Baumschmuck nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Metalllitze oder ein Metallband längst des Baumstammes angeheftet und direkt oder indirekt mit dem Signalausgang (12) der Wechselspannungsquelle (10) verbunden ist.
  6. Elektrischer Baumschmuck nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Klemmelement (24) des Schmuckelements (22) ganz oder teilweise aus leitfähigem Material besteht, um die Kontaktgabe zwischen dem Elektronikmodul (30) und dem Baumabschnitt zu unterstützen.
  7. Elektrischer Baumschmuck nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass leitfähige Bereiche des Klemmelements (24) durch einen Trägerabschnitt (88) des Schmuckelements (22) leitfähig mit dem Signaleingang (32) des Elektronikmoduls (30) verbunden sind.
  8. Elektrischer Baumschmuck nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselspannungsquelle (10) ein Netzteil (44), einen freischwingenden Sinusoszillator (46) und einen Verstärker (48) umfasst.
  9. Elektrischer Baumschmuck nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektronikmodul (30) des Schmuckelements (22) einen Komparator (94) und einen ungeregelten Spannungsumrichter (96) umfasst.
  10. Elektrischer Baumschmuck nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Baumschmuck (22) wenigstens ein beleuchtbares und/oder bewegbares Schmuckelement umfasst.
  11. Elektrischer Baumschmuck nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Baumschmuck (22) eine beleuchtbare und/oder drehbare Glaskugel (23) umfasst.
  12. Elektrischer Baumschmuck nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Baumschmuck (22) einen elektromotorischen Drehantrieb zur Erzeugung einer Rotation der Glaskugel (23) und/oder zur Erzielung veränderlicher Lichteffekte umfasst.
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