DE202014100254U1 - Balloneinheit - Google Patents

Balloneinheit Download PDF

Info

Publication number
DE202014100254U1
DE202014100254U1 DE202014100254.5U DE202014100254U DE202014100254U1 DE 202014100254 U1 DE202014100254 U1 DE 202014100254U1 DE 202014100254 U DE202014100254 U DE 202014100254U DE 202014100254 U1 DE202014100254 U1 DE 202014100254U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
balloon
flange
lighting device
unit according
balloon unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202014100254.5U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202014100254.5U priority Critical patent/DE202014100254U1/de
Priority to DK15151486.6T priority patent/DK2898935T3/en
Priority to EP15151486.6A priority patent/EP2898935B1/de
Publication of DE202014100254U1 publication Critical patent/DE202014100254U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/10Balloons
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/10Balloons
    • A63H2027/1058Balloons associated with light or sound

Abstract

Balloneinheit (1, 1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f) mit einem Ballon (10) mit einer entfaltbaren und/oder dehnbaren Ballonhülle (2), wenigstens einer Ballonöffnung (3) zum Aufblasen des Ballons (10) und wenigstens einer in der Ballonhülle (2) vorgesehenen, wenigstens ein Leuchtmittel (4, 4‘) aufweisenden Beleuchtungsvorrichtung (5), an der oder um die ein Haltemittel mit einem Flanschkopf (6) und einem zwischen dem Flanschkopf (6) und der Beleuchtungsvorrichtung (5) vorgesehenen Flanschhals (7) vorgesehen ist, wobei die Ballonhülle (2) den Flanschkopf (6) und den Flanschhals (7) umhüllt und durch wenigstens ein von einer Ballonaußenseite um die Ballonhülle (2) vorgesehenes Befestigungsmittel (8) an dem Flanschhals (7) befestigt ist, sodass der von der Ballonhülle (2) umhüllte Flanschkopf (6) eine Auskragung an dem Ballon (10) bildet und die Beleuchtungsvorrichtung (5) innerhalb der Ballonhülle (2) gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung (5) wenigstens eine elektrische Schaltung (9) aufweist, die mit einem an oder in dem Flanschkopf (6) vorgesehenen Schalter (20, 20‘) elektrisch verbunden ist und die ein Ausschaltmodul und wenigstens ein Einschaltmodul für das wenigstens eine Leuchtmittel (4) aufweist, und/oder dass das wenigstens eine Leuchtmittel (4‘) wenigstens ein Knicklicht ist und/oder dass die Balloneinheit (1, 1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f) wenigstens eine Fernbedienungseinrichtung (11) mit einer Sendevorrichtung (12) zum Senden von Funktionssignalen (24) für das wenigstens eine Leuchtmittel (4) aufweist und die Beleuchtungsvorrichtung (5) wenigstens einen mit einer elektrischen gekoppelten Schaltung (9‘) der Beleuchtungsvorrichtung (5) gekoppelten Empfänger (13) für diese Funktionssignale (24) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Balloneinheit mit einem Ballon mit einer ausdehnbaren Ballonhülle, einer Ballonöffnung zum Aufblasen des Ballons und einer in der Ballonhülle vorgesehenen, wenigstens ein Leuchtmittel aufweisenden Beleuchtungsvorrichtung. An der oder um die Beleuchtungsvorrichtung ist ein Haltemittel mit einem Flanschkopf und einem zwischen dem Flanschkopf und der Beleuchtungsvorrichtung vorgesehenen Flanschhals vorgesehen. Die Ballonhülle umhüllt den Flanschkopf und den Flanschhals und ist durch wenigstens ein von einer Ballonaußenseite um die Ballonhülle vorgesehenes Befestigungsmittel an dem Flanschhals befestigt, sodass der von der Ballonhülle umhüllte Flanschkopf eine Auskragung an dem Ballon bildet und die Beleuchtungsvorrichtung in der Ballonhülle gehalten wird.
  • Eine Balloneinheit dieser Gattung ist aus der Druckschrift EP 2 136 891 B1 bekannt. Bei der bekannten Balloneinheit ist eine kleine LED-Einheit innerhalb des Ballons montiert. Die LED-Einheit umfasst ein Gehäuse, in welchem drei Knopfzellenbatterien mit einer Hochintensitäts-LED vorgesehen sind. Das Gehäuse weist einen Vorsprung auf, welcher es ermöglicht, das Gehäuse innerhalb des Ballons durch einen O-Ring, der über den Vorsprung an der Außenseite des Ballons geführt wird, zu befestigen.
  • Im Lieferzustand ist zwischen der LED und den Batterien ein Streifen aus Isolationsmaterial vorgesehen. Dieser Streifen erstreckt sich ausgehend von der Beleuchtungsvorrichtung durch den gesamten Ballon bis durch die Einlassöffnung des Ballons hindurch. In dem querschnittsverringerten Lufteinlassbereich des Ballons weist der Streifen einen Bereich mit vergrößerter Breite auf, wodurch der Streifen dann, wenn nicht an dem Streifen mit entsprechender Kraft gezogen wird, in dem Ballon und damit zwischen den Batterien und der LED verbleibt. Ferner weist der Streifen außerhalb des Ballons einen weiteren vergrößerten Bereich auf, der dazu dient, den Streifen aus dem Ballon herauszuziehen und damit einen elektrischen Kontakt zwischen den Batterien und der LED herzustellen.
  • Ist der Streifen zwischen den Batterien und der LED entfernt, besteht ein dauerhafter elektrischer Kontakt zwischen den Batterien und der LED, was nach geraumer Zeit dazu führt, dass die Batterien leer sind und der Ballon nicht mehr zum Leuchten gebracht werden kann. Der Ballon verliert also nach gewisser Zeit seine Funktionseigenschaften.
  • Außerdem ist die Inbetriebnahme des Ballons durch Ziehen an dem Streifen mit dem Risiko verbunden, dass der Streifen reißt, ohne dass der Streifen zwischen der LED und den Batterien entfernt wird. In diesem Fall kann der Ballon gar nicht mehr zum Leuchten gebracht werden.
  • Bei dem bekannten Ballon ist es auch nicht möglich, dann, wenn das Leuchten des Ballons als störend empfunden wird, dieses zwischenzeitlich abzustellen. Der bekannte Ballon ist damit nur für eine einmalige Verwendung geeignet, unsicher in der Handhabung, besitzt eine stark eingeschränkte Funktionalität und ist nicht energieeffizient.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Balloneinheit der genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, die sicherer handhabbar und energiesparender einsetzbar ist.
  • Die Aufgabe wird durch eine Balloneinheit der oben genannten Gattung gelöst, wobei die Beleuchtungsvorrichtung eine elektrische Schaltung aufweist, die mit einem an oder in dem Flanschkopf vorgesehenen Schalter elektrisch verbunden ist und die ein Ausschaltmodul und wenigstens ein Einschaltmodul für das wenigstens eine Leuchtmittel aufweist; und/oder wobei das wenigstens eine Leuchtmittel ein Knicklicht ist; und/oder wobei die Balloneinheit wenigstens eine Fernbedienungseinrichtung mit einer Sendevorrichtung zum Senden von Funktionssignalen für das wenigstens eine Leuchtmittel aufweist und die Beleuchtungsvorrichtung eine elektrische Schaltung mit wenigstens einem Empfänger für diese Funktionssignale aufweist.
  • Durch den in oder an dem Flanschkopf vorgesehenen Schalter und die mit diesem Schalter verbundene elektrische Schaltung kann in einer Option der Erfindung das wenigstens eine Leuchtmittel wahlweise ein- und wieder ausgeschalten werden. Der an oder in dem Flanschkopf vorgesehene Schalter ist zudem dadurch, dass er in oder an der durch den Flanschkopf an der Ballonhülle ausgebildeten Auskragung vorgesehen ist, von außen durch einen Bediener leicht zugänglich, sodass er einfach betätigt werden kann. Durch die Ein- und Ausschaltbarkeit des wenigstens einen Leuchtmittels kann es dann in Betrieb und wieder außer Betrieb genommen werden, wenn dies beim Einsatz der Balloneinheit gewünscht ist. Entsprechend kann die verwendete Spannungsversorgung oder eine andere interne Energiequelle des wenigstens einen Leuchtmittels effizient genutzt werden. Damit ist die erfindungsgemäße Balloneinheit nicht nur besonders praktisch, sondern auch umweltfreundlich. Der an oder in dem Flanschkopf vorgesehene Schalter bildet zudem einen zusätzlichen Gegenhalt gegenüber dem an dem Flanschhals befestigten Befestigungselement aus, sodass die Beleuchtungsvorrichtung sicher in der Ballonhülle gehalten wird.
  • Durch eine Verwendung wenigstens eines Knicklichtes als Leuchtmittel gemäß einer nächsten Option der erfindungsgemäßen Balloneinheit kann auf ein Spannungsversorgungsmittel verzichtet werden. Das Knicklicht wird zudem über das an der Beleuchtungsvorrichtung vorgesehene Haltemittel sicher in einer Position nahe der an dem Ballon vorgesehenen Auskragung gehalten. Dadurch ist das Knicklicht leicht von einem Bediener erfassbar und damit auch knickbar. Mit Knicklichtern können vielfältige Beleuchtungseffekte erzielt werden. Außerdem ist auch eine Kombination wenigstens eines Knicklichtes mit wenigstens einem anderen Leuchtmittel, wie beispielsweise einer LED, in der erfindungsgemäßen Balloneinheit möglich.
  • Das wenigstens eine Leuchtmittel der erfindungsgemäßen Balloneinheit kann auch mittels der in einer weiteren Option der Erfindung vorgesehenen Fernbedienungseinrichtung nur dann zum Leuchten gebracht werden, wenn dies erwünscht ist. So kann durch die Fernbedienungseinrichtung zumindest ein wahlweises Ein- und Ausschalten des Leuchtmittels auf einfache Weise realisiert werden. Die von der Fernbedienungseinrichtung abgegebenen Funktionssignale sind jedoch nicht auf ein Ein- und Ausschalten des wenigstens einen Leuchtmittels beschränkt. So können zahlreiche weitere Funktionssignale für unterschiedlichste Funktionen des wenigstens einen Leuchtmittels durch die Sendevorrichtung der Fernbedienungseinrichtung ausgesendet werden. Für diese Funktionssignale können ein oder auch mehrere Empfänger der elektrischen Schaltung der Beleuchtungsvorrichtung vorgesehen sein. Hierdurch ergibt sich eine hohe Funktionalität der erfindungsgemäßen Balloneinheit, verbunden mit der Möglichkeit, das jeweils verwendete Spannungsversorgungsmittel für das wenigstens eine Leuchtmittel energieeffizient nutzen zu können.
  • Das Befestigungsmittel hält besonders zuverlässig an dem Flanschhals, wenn sich der Flanschhals zwischen der Beleuchtungsvorrichtung und dem Flanschkopf verjüngt.
  • In einer alternativen Ausbildung der vorliegenden Erfindung sind der Flanschhals und der Flanschkopf durch die gegen die Ballonhülle gedrückte Beleuchtungsvorrichtung ausgebildet, und das Befestigungsmittel ist durch wenigstens eine von außen über die durch die Beleuchtungsvorrichtung gedehnte Ballonhülle aufgebrachte Muffe ausgebildet. Diese Ausbildung ist besonders dann von Vorteil, wenn die Beleuchtungsvorrichtung ein Knicklichtstab ist. Dann haben die Beleuchtungsvorrichtung, der Flanschhals und der Flanschkopf durchgängig den gleichen Außendurchmesser, sodass die Muffe straff von außen über den mit der Ballonhülle umhüllten Knicklichtstab gepresst werden kann, um eine dauerhafte Befestigung des Knicklichtstabes im Inneren des Ballons zu gewährleisten. Die Muffe hat hierbei einen auf den Außendurchmesser des Knicklichtstabes abgestimmten Innendurchmesser, wobei die Muffe und der Knicklichtstab mit Gegendruck miteinander verbunden sind.
  • In einer favorisierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Balloneinheit ist der Schalter mechanisch betätigbar. Das heißt, der an oder in dem Flanschkopf vorgesehene Schalter ist auf leichte Weise mit den Fingern des Benutzers der Balloneinheit erfassbar, sodass der Schalter beispielsweise durch einfaches Tasten oder auch durch Drücken in einen anderen Schaltzustand gebracht werden kann.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Flanschkopf flächig ausgebildet ist und sich fahnen- oder schildartig von dem Flanschhals erstreckt, sodass die einander gegenüber liegenden Oberflächen des Flanschkopfes ganzflächig zugänglich sind. In dieser Ausbildung des Flanschkopfes bildet dieser einen guten Gegenhalt gegenüber dem an dem Flanschhals vorgesehenen Befestigungselement aus. Ferner können bei dieser Gestaltung beide Oberflächen des Flanschkopfes gut, beispielsweise durch Zeigefinger und Daumen eines Benutzers der Balloneinheit, gehalten werden.
  • Bei der genannten Ausführungsform ist es besonders günstig, wenn auf wenigstens einer der Oberflächen des Flanschkopfes ein Betätigungsfeld des Schalters vorgesehen ist. Da die Oberflächen des genannten Flanschkopfes ganzflächig zugänglich sind und zudem wenigstens eine der Oberflächen dieser Form des Flanschkopfes ein Betätigungsfeld des Schalters aufweist, kann beispielsweise durch ein Ergreifen des flächigen Flanschkopfes mit Daumen und Zeigefinger der Schalter auf einfache Art und Weise betätigt werden. Gleiches funktioniert auch, wenn nur mittels eines Fingers ein Betätigungsfeld auf einer der Oberflächen des Flanschkopfes betätigt wird. Zur Betätigung können auch Hilfselemente, wie beispielsweise speziell ausgebildete Taster oder Zwickklemmen, eingesetzt werden.
  • In einer weiteren Variante der erfindungsgemäßen Balloneinheit kann der Schalter auch als Druckknopf ausgebildet sein, dessen Betätigungsrichtung in Richtung des Flanschhalses ausgerichtet ist. In dieser Ausgestaltung ragt der Schalter von dem Flanschhals weg und wird durch Drücken des Schalters in Richtung des Flanschhalses in seiner Schaltstellung verändert. Auch diese Form der Schalterbetätigung ist für einen Bediener einfach und sicher.
  • In einem nächsten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Balloneinheit ist die elektrische Schaltung auf einer Platine vorgesehen und das Haltemittel Bestandteil der Platine oder mit der Platine verbunden. Auf oder an der Platine können vorzugsweise auch weitere Komponenten der Beleuchtungsvorrichtung, wie wenigstens eine Batterie und/oder wenigstens eine LED, vorgesehen sein. Die Platine kann dabei mit einer entsprechenden, als Flanschkopf dienenden Nase oder anderen Auskragung vorgefertigt werden, sodass eine einfache und preiswert beleuchtbare Balloneinheit zur Verfügung gestellt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren optionalen Ausgestaltungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Balloneinheit ist um die Beleuchtungsvorrichtung eine Hülse vorgesehen und das Haltemittel ist Bestandteil der Hülse oder mit der Hülse verbunden. Die Hülse bildet dabei vorzugsweise ein innerhalb des Ballons befindliches Gehäuse für die Beleuchtungsvorrichtung aus, in welchem die Komponenten der Beleuchtungsvorrichtung auf einfache Weise untergebracht werden können. Die Hülse kann dabei auf eine solche Art und Weise vorgefertigt werden, dass sie beispielsweise eine als Haltemittel dienende Nase oder eine andere geeignete Auskragung aufweist. Somit kann ebenfalls eine gut funktionierende und zudem preiswerte Halterung der Beleuchtungsvorrichtung an und innerhalb der Ballonhülle bereitgestellt werden, wobei die Elemente der Beleuchtungsvorrichtung kompakt in der Hülse untergebracht werden können.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die elektrische Schaltung wenigstens ein Intervallschaltmodul zum abwechselnden Ein- und Ausschalten des wenigstens einen Leuchtmittels und/oder ein Farbschaltmodul zum Einstellen und/oder Wechseln wenigstens einer Leuchtfarbe des wenigstens einen Leuchtmittels und/oder ein Leuchtintensitätsschaltmodul zum Einstellen und/oder Wechseln wenigstens einer Leuchtintensität des wenigstens einen Leuchtmittels aufweist. Hierdurch ergibt sich eine hohe Funktionalität der erfindungsgemäßen Balloneinheit. So kann beispielsweise das wenigstens eine Leuchtmittel gemäß einer ersten Option in einen Dauerleuchtzustand gebracht, in einer zweiten Option in einen in kurzen Intervallen ein- und ausschaltenden Leuchtzustand gebracht werden, in einer dritten Option in einen in langen Intervallen ein- und ausschaltenden Leuchtzustand gebracht werden und/oder in einer vierten Option ausgeschaltet werden. Mithilfe des Farbschaltmoduls kann die Leuchtfarbe des Leuchtmittels eingestellt oder bei Verwendung mehrerer Leuchtmittel bei den einzelnen Leuchtmitteln variiert werden. Durch Verwendung des Leuchtintensitätsschaltmoduls kann die Helligkeit des Leuchtmittels herauf- und herabgesetzt werden. Mit dem Leuchtintensitätsschaltmodul ist auch ein Dimmen des wenigstens einen Leuchtmittels möglich.
  • Besonders vorteilhafte Beleuchtungseffekte können dann erzielt werden, wenn in einer Variante der erfindungsgemäßen Balloneinheit die Beleuchtungsvorrichtung wenigstens zwei Leuchtmittel in wenigstens zwei verschiedenen Farben aufweist.
  • Ähnlich vorteilhafte Beleuchtungseffekte können erreicht werden, wenn die Beleuchtungsvorrichtung wenigstens ein unterschiedliche Farben emittierendes Leuchtmittel aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Balloneinheit kann bei Verwendung wenigstens einer Lichtemitterdiode (LED) als Leuchtmittel mit geringem Energieverbrauch und in unterschiedlichen Varianten zur Verfügung gestellt werden.
  • Günstigerweise weist die Balloneinheit wenigstens ein Spannungsversorgungsmittel in Form von wenigstens einer Batterie und/oder wenigstens eines Akkumulators auf. Hierdurch kann ein ausreichend langer Funktionsbetrieb der Beleuchtungsvorrichtung ermöglicht werden.
  • Dabei können grundsätzlich auch Batterien in minderwertiger Qualität verwendet werden. Wenn dies der Fall ist, empfiehlt es sich jedoch dann, wenn das wenigstens eine Spannungsversorgungsmittel wenigstens zwei Batterien umfasst, zwischen diesen Batterien wenigstens ein mit einem Zugband verbundenes und mittels des Zugbandes aus dieser Position entfernbares Isolationsmittel vorzusehen, wobei das Zugband durch die Ballonöffnung geführt ist. Mit dem Isolationsmittel kann bei einem Auslaufen einer oder mehrere der verwendeten Batterien verhindert werden, dass ein Kurzschluss entsteht und der Ballon leuchtet, bevor die Balloneinheit in Betrieb genommen wird. Für den Betrieb der Balloneinheit kann das Isolationsmittel durch einfaches Ziehen des Zugbandes zwischen den Batterien entfernt werden. Werden bei der erfindungsgemäßen Balloneinheit hochwertigere Batterien oder Akkumulatoren eingesetzt, ist die Verwendung des Isolationsmittels und des entsprechenden Zugbandes nicht erforderlich.
  • Als Befestigungsmittel kann bei der erfindungsgemäßen Balloneinheit wenigstens ein um den Flanschhals gewundenes Band, wenigstens ein um den Flanschhals vorgesehener Gummi, wenigstens eine an den Flanschhals geklemmte Klemme, wenigstens ein um den Flanschhals vorgesehener O-Ring, wenigstens ein um den Flanschhals vorgesehener Sprengring, wenigstens eine an dem Flanschhals zusammengedrückte Klemmhülse und/oder wenigstens eine das Material der Ballonhülle an und/oder mit dem Flanschhals verbindende Schweißnaht oder Klebeverbindung sein. Es sind auch noch weitere geeignete Befestigungsmittel einsetzbar, die ein zuverlässiges Anbinden der über den Flanschkopf gezogenen Ballonhülle an dem Flanschhals ermöglichen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, einschließlich deren Aufbau, Funktion und Vorteile, werden im Folgenden anhand von Figuren näher erläutert, wobei
  • 1 schematisch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Balloneinheit mit noch nicht aufgeblasenem Ballon in einer Seitenquerschnittsansicht zeigt;
  • 2 die Balloneinheit aus 1 mit aufgeblasenem Ballon zeigt;
  • 3 schematisch eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Balloneinheit mit einem zwischen den Batterien befindlichen, herausziehbaren Isolationsmittel in einer Seitenquerschnittsansicht zeigt;
  • 4 schematisch noch eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Balloneinheit mit einem Druckknopfschalter in einer Seitenquerschnittsansicht zeigt;
  • 5 eine nächste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Balloneinheit mit Fernbedienung in einer Seitenquerschnittsansicht zeigt;
  • 6 schematisch eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Balloneinheit, in welcher Komponenten der Beleuchtungsvorrichtung in einer Hülle vorgesehen sind, in einer Seitenquerschnittsansicht zeigt;
  • 7 schematisch eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Balloneinheit mit Knicklicht in einer Seitenquerschnittsansicht zeigt; und
  • 8 schematisch noch ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Balloneinheit mit Knicklicht in einer Seitenquerschnittsansicht zeigt.
  • 1 zeigt schematisch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Balloneinheit 1 in einer Seitenquerschnittsansicht. Die Balloneinheit 1 weist einen Ballon 10 mit einer entfaltbaren und/oder dehnbaren Ballonhülle 2 auf. Die Ballonhülle 2 kann beispielsweise aus Gummi oder einem anderen elastischen Material ausgebildet sein. Grundsätzlich kann die Ballonhülle 2 auch aus einem mittels Entfalten ausdehnbaren Material, welches luftundurchlässig ist, ausgebildet sein. Desweiteren besitzt der Ballon 10 eine Ballonöffnung 3 zum Aufblasen des Ballons 10. In der Darstellung von 1 ist der Ballon 10 noch nicht aufgeblasen.
  • In der Ballonhülle 2 ist eine Beleuchtungsvorrichtung 5 vorgesehen. Die Komponenten der Beleuchtungsvorrichtung 5 sind bei der Ausführungsform der Balloneinheit 1 auf und/oder an einer Platine 15 vorgesehen. An der Platine 15 ist in dem gezeigten Beispiel ein Leuchtmittel 4 angebracht, welches bei der Balloneinheit 1 eine Lichtemitterdiode (LED) ist. In anderen, nicht gezeigten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können auch mehr als ein Leuchtmittel 4 in oder an der Beleuchtungsvorrichtung 5 vorgesehen sein. So können wenigstens zwei oder mehr als zwei Leuchtmittel 4, die in wenigstens zwei verschiedenen Farben leuchten, vorgesehen sein. Es ist aber auch möglich, dass das Leuchtmittel 4 ein in unterschiedlichen Farben leuchtendes Leuchtmittel ist.
  • Anstelle einer Lichtemitterdiode kann in anderen Ausführungsformen, wie beispielsweise in der Ausführungsform von 7, auch ein Knicklicht als Leuchtmittel 4‘ verwendet werden.
  • Die Komponenten der Beleuchtungsvorrichtung 5 können auf unterschiedliche Weise auf oder an der Platine 15 vorgesehen sein. Es ist auch möglich, dass, wie es in der Ausführungsform von 6 gezeigt ist, die Komponenten der Beleuchtungsvorrichtung 5 in einer Hülse 16 untergebracht sind. Dabei können die Komponenten der Beleuchtungsvorrichtung 5 auch ohne vorherige Anordnung und Befestigung auf einer Platine 15 geeignet innerhalb einer Hülse 16 oder einem anderen Gehäuse vorgesehen sein.
  • In dem Ausführungsbeispiel von 1 befinden sich auf der Platine 15 eine elektrische Schaltung 9 und eine Spannungsversorgung 17, welche miteinander und mit dem Leuchtmittel 4 elektrisch verbunden sind. Zur elektrischen Verbindung der Komponenten der Beleuchtungsvorrichtung 5 der Balloneinheit 1 dienen hier auf die Platine 15 gedruckte Leiterzüge 25.
  • Die elektrische Schaltung 9 besitzt ein Ausschaltmodul und wenigstens ein Einschaltmodul für das Leuchtmittel 4. Das wenigstens eine Einschaltmodul kann beispielsweise eine Dauerleuchtfunktion des Leuchtmittels 4 bewirken. Das wenigstens eine Einschaltmodul kann anstelle oder in Ergänzung zu der Dauerlichtfunktion auch weitere Funktionen des Leuchtmittels 4 bewirken.
  • So kann die elektrische Schaltung 9 beispielsweise wenigstens ein Intervallschaltmodul zum abwechselnden Ein- und/oder Ausschalten des Leuchtmittels aufweisen. Die schaltbaren Intervalle sind hierbei in weiten Grenzen durch die Gestaltung analoger Bauelemente der Schaltung 9 und/oder durch Programmierung digitaler Module der Schaltung 9 wählbar.
  • Die elektrische Schaltung 9 kann ferner ein Farbschaltmodul zum Einstellen und/oder Wechseln wenigstens einer Leuchtfarbe des Leuchtmittels 4 aufweisen. Ferner kann die elektrische Schaltung 9 ein Leuchtintensitätsschaltmodul zum Einstellen und/oder Wechseln wenigstens einer Leuchtintensität des Leuchtmittels 4 aufweisen. Das Einschaltmodul und/oder das Ausschaltmodul und/oder das Intervallschaltmodul und/oder das Farbschaltmodul und/oder das Leuchtintensitätsschaltmodul kann in Verbindung mit einem oder mehreren Leuchtmitteln 4 verwendet werden.
  • Die Balloneinheit 1 aus 1 nutzt Spannungsversorgungsmittel 17 in Form von wenigstens zwei Batterien. In anderen, nicht gezeigten Ausführungsformen kann auch nur eine Batterie oder es können mehr als zwei Batterien als Spannungsversorgungsmittel 17 eingesetzt werden. Anstelle von Batterien können auch Akkumulatoren als Spannungsversorgungsmittel 17 bei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Balloneinheit zum Einsatz kommen.
  • An der Beleuchtungsvorrichtung 5 der Balloneinheit 1 ist ein Haltemittel vorgesehen, das benutzt wird, um die Beleuchtungsvorrichtung 5 innerhalb der Ballonhülle 2 zu halten. Das Haltemittel weist einen Flanschkopf 6 auf, der bei der Balloneinheit 1 nasenartig oder tropfenförmig von der Platine 15 auskragt. Zwischen dem Flanschkopf 6 und der die Beleuchtungsvorrichtung 5 tragenden Platine 15 ist ein sich gegenüber dem Querschnitt des Flanschkopfes 6 und der Beleuchtungsvorrichtung 5 verjüngender Flanschhals 7 vorgesehen.
  • Die Ballonhülle 2 erstreckt sich um den Flanschhals 7 und den Flanschkopf 6. In der Ausführungsform von 1 ist dabei die Ballonhülle 2 straff über den Flanschkopf 6 gezogen, sodass sie an diesem außen anliegt. Um die Ballonhülle 2 mit der innerhalb der Ballonhülle 2 vorgesehenen Beleuchtungsvorrichtung 5 zu verbinden, ist an einer Ballonaußenseite um die Ballonhülle 2 ein Befestigungsmittel 8 um den Flanschhals 7 vorgesehen. Das Befestigungsmittel 8 bindet dabei die Ballonhülle 2 straff an dem Flanschhals 7 fest. Als Befestigungsmittel 8 kann beispielsweise wenigstens ein um den Flanschhals 7 gewundenes Band, wenigstens ein um den Flanschhals 7 vorgesehener Gummi, wenigstens eine an den Flanschhals 7 geklemmte Klemme, wenigstens ein um den Flanschhals 7 vorgesehener O-Ring, wenigstens ein um den Flanschhals 7 vorgesehener Sprengring, wenigstens eine an dem Flanschhals 7 zusammengedrückte Klemmhülse und/oder wenigstens eine das Material der Ballonhülle 2 an und/oder mit dem Flanschhals 7 verbindende Schweißnaht oder Klebeverbindung vorgesehen sein.
  • Bei der Balloneinheit 1 ist der Flanschkopf 6 Bestandteil der Platine 15, wodurch der Flanschkopf 6 flächig, wie die Platine 15, ausgebildet ist. Dadurch besitzt der Flanschkopf 6 zwei einander gegenüber liegende Oberflächen 14. Im Ausführungsbeispiel von 1 ist auf einer dieser Oberflächen 14 ein Schalter 20 in Form eines einfachen Tastschalters vorgesehen.
  • Da sich die Ballonhülle 2 über den Flanschkopf 6 hinweg erstreckt, ist auch der Schalter 20 von der Ballonhülle 2 bedeckt. Ungeachtet dessen kann der Schalter 20 auf einfache Art und Weise von außen durch die Ballonhülle 2 durch Tasten oder Drücken des Schalters 20 betätigt werden. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass man den flächigen Flanschkopf 6 zwischen Daumen und Zeigefinger nimmt und diese gegeneinander und damit auf den Schalter 20 drückt.
  • In anderen, nicht gezeigten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann der Schalter 20 auch durchgehend durch den Flanschkopf 6 vorgesehen sein, sodass er von beiden Oberflächen 14 des Flanschkopfes 6 betätigbar ist. Grundsätzlich können auch auf beiden Oberflächen 14 des Flanschkopfes 6 Schalter 20 vorgesehen sein.
  • Der Schalter 20 ist elektrisch mit den weiteren Komponenten der Beleuchtungsvorrichtung 5 verbunden. Das heißt, mittels des Schalters 20 können wenigstens zwei oder auch mehrere Schaltzustände der Schaltung 9 und damit wenigstens zwei oder auch mehr als zwei Leuchtzustände des Leuchtmittels 4 geschaltet werden. Insbesondere kann das Leuchtmittel 4 durch mechanische Betätigung des Schalters 20 auf einfache Art und Weise ein- und wieder ausgeschaltet werden. Es können aber auch, wie oben bereits erwähnt, charakteristische Leuchtfunktionen des Leuchtmittels 4 über den Schalter 20 eingestellt werden.
  • 2 zeigt die Balloneinheit 1 aus 1 in einem aufgeblasenen Zustand, ebenfalls in einer Seitenquerschnittsansicht. Nach Aufblasen des Ballons 10 wird dieser typischerweise, wie es auch bei anderen Luftballons der Fall ist, mithilfe eines Verschlusses 21 verschlossen. Der Verschluss 21 kann beispielsweise ein einfacher Knoten oder auch ein spezielles, um die Ballonöffnung 3 vorgesehenes Befestigungselement sein.
  • Auch im aufgeblasenem Zustand wird die Beleuchtungsvorrichtung 5 sicher durch den Flanschkopf 6 und das um den Flanschhals 7 vorgesehene Befestigungsmittel 8 innerhalb der Ballonhülle 2 gehalten.
  • 3 zeigt eine weitere mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Balloneinheit 1a. Dabei bezeichnen hier als auch in den folgenden Figuren gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente wie in den 1 und 2. Auf die bezüglich der 1 und 2 bereits erfolgte Beschreibung dieser Elemente wird, um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, hiermit vollumfänglich verwiesen. Im Folgenden wird insbesondere auf die Unterschiede der nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen der jeweiligen erfindungsgemäßen Balloneinheit zu der in den 1 und 2 beschriebenen Balloneinheit 1 eingegangen.
  • Die erfindungsgemäße Balloneinheit 1a aus 3 ist grundsätzlich ähnlich wie die Balloneinheit 1 aus 1 ausgebildet, wobei in 3 die Balloneinheit 1a im nicht aufgeblasenen Zustand dargestellt ist. Die Balloneinheit 1a weist wenigstens zwei Batterien auf, die als Spannungsversorgungsmittel 17 dienen. Zwischen diesen Batterien ist ein Isolationsmittel 19, beispielsweise in Form eines Papier- oder Kunststoffstreifens, vorgesehen. Das Isolationsmittel 19 ist mit einem Zugband 18 verbunden, welches durch die Ballonöffnung 3 nach außen geführt ist und in einer Zugschlaufe 26 mündet.
  • Solange sich das Isolationsmittel 19 zwischen den Batterien befindet, kann das Leuchtmittel 4 noch nicht mit Spannung versorgt werden und damit nicht leuchten. Für eine Inbetriebnahme der Balloneinheit 1a ist es daher erforderlich, das Isolationsmittel 19 mithilfe des Zugbandes 18 zwischen den Batterien zu entfernen. Dies geschieht dadurch, dass das Isolationsmittel 19 mithilfe des Zugbandes 18 aus der Ballonhülle 2 herausgezogen wird. Nach Entfernen des Isolationsmittels 19 kann das Leuchtmittel 4 mithilfe des Schalters 20 beispielsweise in verschiedene Leuchtzustände versetzt oder auch ausgeschaltet werden.
  • 4 zeigt schematisch eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Balloneinheit 1b. Auch hier bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente wie in den vorangegangenen Ausführungsformen. Im Unterschied zu den Balloneinheiten 1 und 1a weist die Balloneinheit 1b keinen von einer Oberfläche 14 des Flanschkopfes 6 bedienbaren Tastschalter, sondern einen Schalter 20‘ in Form eines Druckknopfes auf, dessen Betätigungsrichtung A in Richtung des Flanschhalses 7 ausgerichtet ist. Der Schalter 20‘ wird somit durch Drücken gegen den Ballon 10 aktiviert bzw. deaktiviert. Die Ausführungsform von 4 kann wahlweise auch mit einem Isolationsmittel 19 und entsprechendem Zugband 18, wie in 3 gezeigt, ausgestattet werden.
  • Ob ein Isolationsmittel 19 zwischen den verwendeten Batterien eingesetzt wird oder nicht, ist davon abhängig, welche Batteriequalität verwendet wird und/oder wie lange die Balloneinheit gelagert werden soll. Dies ist insbesondere im Hinblick auf die jeweiligen klimatischen Lagerungsbedingungen zu sehen, wobei beispielsweise feuchte, warme oder schwüle Bedingungen die Haltbarkeitsdauer von Batterien stark minimieren. Ein Isolationsmittel 19 empfiehlt sich beispielsweise dann, wenn eher minderwertige Batterien als Spannungsversorgungsmittel 17 zum Einsatz kommen, die gegebenenfalls auslaufen können. Bei höherwertigen Batterien ist ein solches Sicherungsmittel, wie das Isolationsmittel 19, nicht erforderlich. Gleiches gilt für die folgenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt schematisch noch eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Balloneinheit 1c. Auch bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente wie in den vorangegangenen Ausführungsformen.
  • Die Balloneinheit 1c zeichnet sich dadurch aus, dass sie einen fernbedienbaren Schalter in Form eines Empfängers 13 aufweist. In der Darstellung von 5 befindet sich der Empfänger 13 in oder an dem Flanschkopf 6. In anderen, nicht gezeigten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann der Empfänger 13 auch innerhalb der Ballonhülle 2, in oder an der Beleuchtungsvorrichtung 5 vorgesehen sein.
  • Der Empfänger 13 ist über eine Fernbedienungseinrichtung 11 aktivierbar. Die Positionierung des Empfängers 13 ist dabei an verschiedenen Stellen der Beleuchtungsvorrichtung 5 möglich. Die Fernbedienungseinrichtung 11 weist eine Sendevorrichtung 12 zum Senden von Funktionssignalen 24 für das wenigstens eine Leuchtmittel 4 an den Empfänger 13 auf. Die Fernbedienungseinrichtung 11 besitzt hierfür eine interne Schaltung 22 und wenigstens einen Betätigungstaster oder -schalter 23. Der Empfänger 13 ist mit der Beleuchtungsvorrichtung 5 verbunden, wobei die Beleuchtungsvorrichtung 5 eine mit dem Empfänger 13 gekoppelte elektrische Schaltung 9‘ aufweist, die die Funktionssignale 24, die der Empfänger 13 empfängt, in elektrische Zustände zur Spannungsversorgung des Leuchtmittels 4 umsetzen kann.
  • 6 zeigt schematisch noch eine weitere mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Balloneinheit 1d. Bei der Balloneinheit 1d ist die Beleuchtungsvorrichtung 5 innerhalb einer Hülse 16 vorgesehen. In anderen, nicht gezeigten Ausführungsformen können anstelle der Hülse 16 auch andere Gehäuseformen gewählt werden. Das Haltemittel, insbesondere der an dem Ballon 10 auskragende Flanschkopf 6 und der Flanschhals 7, ist in der Balloneinheit 1d Bestandteil der Hülse 16 oder mit der Hülse 16 verbunden. In der Ausführungsform von 6 befinden sich die Komponenten der Beleuchtungsvorrichtung 5 auf einer Platine 15. In anderen, nicht gezeigten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können die Komponenten der Beleuchtungsvorrichtung 5 auch geeignet innerhalb der Hülse 16 oder eines anderen geeigneten Gehäuses angeordnet werden, ohne dass eine Platine 15 erforderlich ist.
  • 7 zeigt schematisch ein weiteres mögliches Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Balloneinheit 1e. Dabei sei wieder darauf verwiesen, dass hier gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen wie in den vorhergehenden Ausführungsformen bezeichnet sind. Die Balloneinheit 1e besitzt wenigstens ein Leuchtmittel 4‘ in Form eines Knicklichtes. Das Leuchtmittel 4‘ wird, wie auch das Leuchtmittel 4 in den vorhergehend beschriebenen Ausführungsformen, mithilfe eines Haltemittels innerhalb der Ballonhülle 2 gehalten. Das Haltemittel wird hier durch einen Flanschkopf 6 und einen Flanschhals 7 ausgebildet, wobei die Ballonhülle 2 um den Flanschkopf 6 und den Flanschhals 7 geführt ist und mithilfe wenigstens eines Befestigungsmittels 8, das um den Flanschhals 7 von außen über die Ballonhülle 2 geführt ist, gehalten wird. Der Flanschkopf 6 kann dabei ein sich nach außen erstreckendes Ende des Knicklichtes sein. Das Knicklicht kann sich aber auch auf einer Halterung befinden, die wiederum mit dem Flanschkopf 6 verbunden ist.
  • 8 zeigt schematisch noch ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Balloneinheit 1f mit einer Beleuchtungsvorrichtung 5 in Form eines Knicklichtes 4‘ in einer Seitenquerschnittsansicht. Wiederum bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche bzw. ähnliche Elemente wie in den vorangegangenen Ausführungsformen.
  • Der hier als Knicklicht 4‘ verwendete Knicklichtstab wird hierbei im Inneren der Ballonhülle 2 gehalten. Dies ist in der Balloneinheit 1f dadurch realisiert, dass der Knicklichtstab von innen gegen eine Innenseite der Ballonhülle 2 gedrückt wird, wodurch sich die Ballonhülle 2 nach außen ausdehnt. Auf den nach außen auskragenden Bereich der Ballonhülle 2 ist von außen ein Befestigungsmittel 8 in Form einer Muffe aufgebracht. Dabei ist der Innendurchmesser der Muffe auf den Außendurchmesser des von der Ballonhülle 2 umhüllten Knicklichtstabes abgestimmt. Die Muffe sitzt dadurch straff auf dem durch den herausgedrückten Knicklichtstab auskragenden Bereich der Ballonhülle 2, der vorliegend den Flanschhals 7 ausbildet, und hält hierdurch den Knicklichtstab fest im Inneren der Ballonhülle 2. Die Muffe ist dabei über einen aus der Muffe nach außen herausragenden, von der Ballonhülle 2 ummantelten Endbereich des Knicklichtstabes, der hier den Flanschkopf 6 ausbildet, gezogen.
  • Das Befestigungsprinzip des Knicklichtes 4‘ in 8 kann auch in Verbindung mit anderen Leuchtmitteln 4 eingesetzt werden.
  • Wie bereits oben erwähnt, können die unterschiedlichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung hinsichtlich einzelner oder mehrerer Elemente wahlweise miteinander kombiniert werden.
  • Die Balloneinheit 1, 1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f kann beispielsweise als Spielzeug oder beleuchtbarer Partyballon verwendet werden. Weitere Verwendungsmöglichkeiten ergeben sich im Tauchsport als Boje für zum Beispiel Nachttauchgänge, als Markierungs- und/oder Positionslicht oder auch als Notballon. Für die verschiedenen Verwendungsmöglichkeiten bietet es sich neben der herkömmlichen Befüllbarkeit mit Luft auch an, die Balloneinheit 1, 1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f mit Helium zu befüllen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2136891 B1 [0002]

Claims (15)

  1. Balloneinheit (1, 1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f) mit einem Ballon (10) mit einer entfaltbaren und/oder dehnbaren Ballonhülle (2), wenigstens einer Ballonöffnung (3) zum Aufblasen des Ballons (10) und wenigstens einer in der Ballonhülle (2) vorgesehenen, wenigstens ein Leuchtmittel (4, 4‘) aufweisenden Beleuchtungsvorrichtung (5), an der oder um die ein Haltemittel mit einem Flanschkopf (6) und einem zwischen dem Flanschkopf (6) und der Beleuchtungsvorrichtung (5) vorgesehenen Flanschhals (7) vorgesehen ist, wobei die Ballonhülle (2) den Flanschkopf (6) und den Flanschhals (7) umhüllt und durch wenigstens ein von einer Ballonaußenseite um die Ballonhülle (2) vorgesehenes Befestigungsmittel (8) an dem Flanschhals (7) befestigt ist, sodass der von der Ballonhülle (2) umhüllte Flanschkopf (6) eine Auskragung an dem Ballon (10) bildet und die Beleuchtungsvorrichtung (5) innerhalb der Ballonhülle (2) gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung (5) wenigstens eine elektrische Schaltung (9) aufweist, die mit einem an oder in dem Flanschkopf (6) vorgesehenen Schalter (20, 20‘) elektrisch verbunden ist und die ein Ausschaltmodul und wenigstens ein Einschaltmodul für das wenigstens eine Leuchtmittel (4) aufweist, und/oder dass das wenigstens eine Leuchtmittel (4‘) wenigstens ein Knicklicht ist und/oder dass die Balloneinheit (1, 1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f) wenigstens eine Fernbedienungseinrichtung (11) mit einer Sendevorrichtung (12) zum Senden von Funktionssignalen (24) für das wenigstens eine Leuchtmittel (4) aufweist und die Beleuchtungsvorrichtung (5) wenigstens einen mit einer elektrischen gekoppelten Schaltung (9‘) der Beleuchtungsvorrichtung (5) gekoppelten Empfänger (13) für diese Funktionssignale (24) aufweist.
  2. Balloneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Flanschhals (7) zwischen der Beleuchtungsvorrichtung (5) und dem Flanschkopf (6) verjüngt.
  3. Balloneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flanschhals (7) und der Flanschkopf (6) durch die gegen die Ballonhülle (2) gedrückte Beleuchtungsvorrichtung (5) ausgebildet sind, und das Befestigungsmittel (8) durch wenigstens eine von außen über die durch die Beleuchtungsvorrichtung (5) gedehnte Ballonhülle (2) aufgebrachte Muffe ausgebildet ist.
  4. Balloneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (20, 20‘) mechanisch betätigbar ist.
  5. Balloneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flanschkopf (6) flächig ausgebildet ist und sich fahnen- oder schildartig von dem Flanschhals (7) erstreckt, sodass die einander gegenüber liegenden Oberflächen (14) des Flanschkopfes (6) ganzflächig zugänglich sind. Balloneinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf wenigstens einer der Oberflächen (14) des Flanschkopfes (6) ein Betätigungsfeld des Schalters (20) vorgesehen ist.
  6. Balloneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (20‘) als Druckknopf ausgebildet ist, dessen Betätigungsrichtung (A) in Richtung des Flanschhalses (7) ausgerichtet ist.
  7. Balloneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Schaltung (9) auf einer Platine (15) vorgesehen ist und das Haltemittel Bestandteil der Platine (15) oder mit der Platine (15) verbunden ist.
  8. Balloneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass um die Beleuchtungsvorrichtung (5) eine Hülse (16) vorgesehen ist und das Haltemittel Bestandteil der Hülse (16) oder mit der Hülse (16) verbunden ist.
  9. Balloneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Schaltung (9) wenigstens ein Intervallschaltmodul zum abwechselnden Ein- und/oder Ausschalten des wenigstens einen Leuchtmittels (4) und/oder ein Farbschaltmodul zum Einstellen und/oder Wechseln wenigstens einer Leuchtfarbe des wenigstens einen Leuchtmittels (4) und/oder ein Leuchtintensitätsschaltmodul zum Einstellen und/oder Wechseln wenigstens einer Leuchtintensität des wenigstens einen Leuchtmittels (4) aufweist.
  10. Balloneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung (6) wenigstens zwei Leuchtmittel (4) in wenigstens zwei verschiedenen Farben aufweist.
  11. Balloneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung (6) wenigstens ein, unterschiedliche Farben emittierendes Leuchtmittel (4) aufweist.
  12. Balloneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Leuchtmittel (4) wenigstens eine Lichtemitterdiode (LED) ist.
  13. Balloneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Balloneinheit (1, 1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f) wenigstens ein Spannungsversorgungsmittel (17) in Form von wenigstens einer Batterie und/oder wenigstens eines Akkumulators aufweist.
  14. Balloneinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Spannungsversorgungsmittel (17) wenigstens zwei Batterien aufweist, zwischen welchen wenigstens ein mit einem Zugband (18) verbundenes und mittels des Zugbandes (18) aus dieser Position entfernbares Isolationsmittel (19) vorgesehen ist, wobei das Zugband (18) durch die Ballonöffnung (3) geführt ist.
  15. Balloneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (8) wenigstens ein um den Flanschhals (7) gewundenes Band, wenigstens ein um den Flanschhals (7) vorgesehener Gummi, wenigstens eine an den Flanschhals (7) geklemmte Klemme, wenigstens ein um den Flanschhals (7) vorgesehener O-Ring, wenigstens ein um den Flanschhals (7) vorgesehener Sprengring, wenigstens eine an dem Flanschhals (7) zusammengedrückte Klemmhülse und/oder wenigstens eine das Material der Ballonhülle (2) an und/oder mit dem Flanschhals (7) verbindende Schweißnaht oder Klebeverbindung ist.
DE202014100254.5U 2014-01-22 2014-01-22 Balloneinheit Expired - Lifetime DE202014100254U1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202014100254.5U DE202014100254U1 (de) 2014-01-22 2014-01-22 Balloneinheit
DK15151486.6T DK2898935T3 (en) 2014-01-22 2015-01-16 balloon Unit
EP15151486.6A EP2898935B1 (de) 2014-01-22 2015-01-16 Balloneinheit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202014100254.5U DE202014100254U1 (de) 2014-01-22 2014-01-22 Balloneinheit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202014100254U1 true DE202014100254U1 (de) 2015-04-24

Family

ID=52347223

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202014100254.5U Expired - Lifetime DE202014100254U1 (de) 2014-01-22 2014-01-22 Balloneinheit

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP2898935B1 (de)
DE (1) DE202014100254U1 (de)
DK (1) DK2898935T3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015105571A1 (de) 2015-04-13 2016-10-13 Reiko Denisz Balloneinheit
DE102016012794A1 (de) * 2016-10-26 2018-04-26 Olaf Rautner Set aus einheitlichen, passiven Taucher-Markierungsleuchten

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001083067A2 (en) * 2000-05-04 2001-11-08 Pearl Technology Holdings, Llc Inflatable organic light emitting diode toys
WO2002002401A1 (en) * 2000-06-29 2002-01-10 The Night Fun Co. Illuminated emergency signaling device and flying balloon
WO2008008980A2 (en) * 2006-07-14 2008-01-17 Vanderschuit Carl R Lighted inflated or inflatable objects
EP2136891B1 (de) 2007-03-09 2011-08-31 Seatriever International Holdings Limited Luftballon mit beleuchtungsvorrichtung
WO2012175945A1 (en) * 2011-06-21 2012-12-27 Seatriever International Holdings Limited An illumination device for a balloon
WO2013053208A1 (zh) * 2011-10-14 2013-04-18 深圳概念贸易有限公司 具有照明/发声装置的气球

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20040127138A1 (en) * 2002-12-27 2004-07-01 Chung-Tao Huang Inflatable bag having light emitting device
US8292454B2 (en) * 2004-11-12 2012-10-23 Chemical Light, Inc. Externally switchable illuminated balloon inflator
CN202289462U (zh) * 2011-10-14 2012-07-04 深圳概念贸易有限公司 具有照明/发声装置的气球
CN202666401U (zh) * 2012-05-21 2013-01-16 关军海 气球发光组件

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001083067A2 (en) * 2000-05-04 2001-11-08 Pearl Technology Holdings, Llc Inflatable organic light emitting diode toys
WO2002002401A1 (en) * 2000-06-29 2002-01-10 The Night Fun Co. Illuminated emergency signaling device and flying balloon
WO2008008980A2 (en) * 2006-07-14 2008-01-17 Vanderschuit Carl R Lighted inflated or inflatable objects
EP2136891B1 (de) 2007-03-09 2011-08-31 Seatriever International Holdings Limited Luftballon mit beleuchtungsvorrichtung
WO2012175945A1 (en) * 2011-06-21 2012-12-27 Seatriever International Holdings Limited An illumination device for a balloon
WO2013053208A1 (zh) * 2011-10-14 2013-04-18 深圳概念贸易有限公司 具有照明/发声装置的气球

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015105571A1 (de) 2015-04-13 2016-10-13 Reiko Denisz Balloneinheit
DE102016012794A1 (de) * 2016-10-26 2018-04-26 Olaf Rautner Set aus einheitlichen, passiven Taucher-Markierungsleuchten

Also Published As

Publication number Publication date
EP2898935A1 (de) 2015-07-29
EP2898935B1 (de) 2016-05-25
DK2898935T3 (en) 2016-09-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2730763A1 (de) Flacher leuchtdrucktastenschalter
WO1991005592A1 (de) Halterungsvorrichtung für aufblasbare ballone
DE19952430A1 (de) Vorrichtung zur Signalgebung
EP0240495A1 (de) Zusatzvorrichtung eines gasballons
EP2898935B1 (de) Balloneinheit
DE202007004141U1 (de) Beleuchtetes Objekt
DE202018104836U1 (de) Folienballon
AT407977B (de) Warndreieck mit roten reflektoren und innerhalb liegenden rot lumieszierenden flächen
DE102012013831B4 (de) LED-Board
DE19653840A1 (de) Handsender für fernbetätigbare Zentralverriegelungen in Kraftfahrzeugen
DE102006011799A1 (de) Elektrisches Kabel
DE102013108775A1 (de) Schaltungsanordnung für eine LED-Leuchtröhre und LED-Leuchtröhre mit einer Schaltungsanordnung
DE202005013116U1 (de) Beleuchtungssystem
DE102015105571B4 (de) Balloneinheit
DE102004012869B4 (de) Elektrischer Schalter mit integrierter Leucht-Funktionsanzeige
DE202009003319U1 (de) Taschenlampe
DE3302723A1 (de) Sicherheitsgurtschloss fuer kraftfahrzeuge
EP0179949A1 (de) Ballon-Zusatzvorrichtung
DE202006005936U1 (de) Schirm
DE102009002696A1 (de) Beleuchtungseinrichtung mit Standlicht
DE202009012946U1 (de) Aufricht-Vorrichtung mit Handgriff
DE4302572A1 (de) Anordnung an Figuren
DE8431698U1 (de) Beleuchtungseinsatz für aufblasbare Kinderballone
DE202004011722U1 (de) Taschenlampe mit einer wasserdichten Ladevorrichtung
DE202005014271U1 (de) Abnehmbare und lichtemittierende Vorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification

Effective date: 20150603

R156 Lapse of ip right after 3 years