DE102006011799A1 - Elektrisches Kabel - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B7/00—Insulated conductors or cables characterised by their form
- H01B7/0072—Electrical cables comprising fluid supply conductors
Abstract
Ein elektrisches Kabel weist zusätzlich zu seinen Litzen erfindungsgemäß mindestens ein pneumatisches Element und mindestens eine pneumatische Leitung auf. Durch Betätigung des pneumatischen Elements wird via pneumatischer Leitung ein Druckschalter bzw. -regler gesteuert, der wiederum der Schaltung bzw. Steuerung beispielsweise der mit dem Kabel versorgten Geräte bzw. Gerätekomponenten dient.
Description
- Integriert man bei Konstruktionen herkömmlicher Bauart in ein elektrisches Kabel einen Schalter oder Regler zum Steuern des durch das Kabel mit Strom versorgten Gerätes, kommt ein Schnurzwischenschalter bzw. -dimmer bzw. -regler zum Einsatz, der an seinem Einbauort den Strom einer oder mehrerer Litzen des elektrischen Kabels schaltet bzw. regelt. Diese Konstruktion wird z.B. häufig zum Schalten von Leuchten eingesetzt.
- Ferner gibt es pneumatisch betriebene elektrische Schalter, die durch Luftdruck, der in einem pneumatischen Balg oder Ähnlichem aufgebaut und durch einen separaten Luftschlauch weitergeleitet wird, betrieben werden. Diese werden zum Schutz vor Funken in explosionsgefährdeten Räumen eingesetzt, so dass der elektrische Schalter und der pneumatische Balg sich in verschiedenen Räumen befinden. Bei diesen Konstruktionen führt der Luftschlauch lediglich Luft, jedoch keine elektrischen Leitungen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, in ein stromführendes Kabel Vorrichtungen zum Schalten bzw. Regeln, beispielsweise der durch das Kabel mit Strom versorgten Geräte oder Gerätekomponenten, zu integrieren. Diese Vorrichtungen sollen in ihrer Ausgestaltung so einfach wie möglich und in der Formgebung so frei wie möglich sein, um dem Benutzer sowohl einen haptischen als auch ästhetischen Mehrwert zu vermitteln, bzw. um kostengünstig hergestellt werden zu können.
- Diese Aufgabe wird durch die im Schutzanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
- Dies wird erreicht, indem ein pneumatisches Element und eine pneumatische Leitung in ein elektrisches Kabel integriert werden. Das pneumatische Element kann an einer oder mehreren beliebigen Stellen des Kabels sitzen. Wird es betätigt, indem es beispielsweise von Hand komprimiert wird, gibt es den in ihm hierdurch entstehenden Druck an die pneumatische Leitung weiter, die beispielsweise zusammen mit den Litzen des Kabels verläuft und an einen Regler, Schalter, Sensor oder Ähnlichem zur Steuerung des Stromes durch eben diesen Druck angeschlossen ist. Der Regler, Schalter bzw. Sensor kann sowohl an dem geräteseitigen Ende des Kabels als auch an dem steckerseitigen Ende des Kabels untergebracht werden, oder aber an einer beliebigen Stelle im bzw. am Kabel oder im Gerät.
- So kann beispielsweise eine Leuchte durch Fingerdruck auf das pneumatische Element geschaltet bzw. geregelt (gedimmt) werden. Das Dimmen kann sowohl von der Stärke oder der Dauer des Druckes als auch vom bewegten Volumen des pneumatischen Mediums (z.B. der Luftmenge) gesteuert werden.
- Nach dem gleichen Prinzip können auch Gerätekomponenten geschaltet bzw. gesteuert werden. Anwendungen wären beispielsweise die Lautstärkeregelung von Headsets oder Kopfhörern.
- Bei einer möglichen Ausführung der Erfindung sitzt der Regler, Schalter bzw. Sensor direkt bei dem pneumatischen Element, so dass die pneumatische Leitung auf ein Minimum verkürzt ist.
- Bei der Konstruktion und der formalen Gestaltung des pneumatischen Elementes sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Es kann von einem einfachen elastischen rotationssymetrischen Hohlkörper gebildet sein, aber auch Formen annehmen wie beispielsweise die von Symbolen, Tieren, Markenzeichen etc. Es kann ein in Teilen oder im Ganzen elastischer Hohlkörper sein, ein pneumatischer Zylinder, ein Balg oder jede andere Konstruktion, die geeignet ist Druck zu erzeugen.
- Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
-
1 eine perspektivische Detailansicht einer möglichen Ausführungsform des Kabels. -
2 eine Schnittansicht einer weiteren möglichen Ausführungsform des Kabels. -
3 eine perspektivische Detailansicht einer möglichen Ausführungsform des Kabels mit einer möglichen Ausführungsform des pneumatischen Elements. -
4 eine perspektivische Detailansicht einer möglichen Ausführungsform des Kabels mit einer möglichen Ausführungsform des pneumatischen Elements. Dieses ist zum besseren Verständnis aufgeschnitten dargestellt. -
5 eine perspektivische Detailansicht einer möglichen Ausführungsform des Kabels mit einer weiteren möglichen Ausführungsform des pneumatischen Elements. - Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Schutzanspruch 2 dargestellt.
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1 zeigt beispielhaft ein zweilitziges Kabel16 mit den Litzen13 , deren Isolierungen12 dem Schlauch14 und der Kabelummantelung11 . - Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Schutzanspruch 3 dargestellt. Bei dieser möglichen Ausführungsform der Erfindung kann auf den Schlauch
14 verzichtet werden. Die Druckübertragung übernimmt statt dessen ein parallel mit den Litzen verlaufender und von der Kabelummantelung gebildeter Hohlraum. -
2 zeigt beispielhaft ein solches zweilitziges Kabel mit den Litzen23 , deren Isolierungen22 , der Kabelummantelung21 und dem durch die Kabelummantelung gebildeten Hohlraum29 . - Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Schutzanspruch 4 dargestellt.
3 zeigt beispielhaft einen in Teilen oder im Ganzen elastischen bzw. komprimierbaren Hohlkörper35 , der über das Kabel36 gestülpt wird bzw. der dieses an einer bestimmten Stelle umgibt und mit diesem in den Bereichen38 dicht abschließt. Der Hohlkörper übernimmt die Funktion des pneumatischen Elementes, d.h. durch komprimieren wird in seinem Inneren Druck aufgebaut und an die pneumatische Leitung weitergegeben. Der elastische Hohlkörper bzw. das pneumatische Element können aus unterschiedlichsten Materialien wie beispielsweise Gummi, Latex, Kunstharz, Kunststoff, Silikon, PVC etc. gefertigt sein und jede erdenkliche Form annehmen. Das pneumatische Element kann auch ein Balg oder Ähnliches sein. Das pneumatische Element kann das Kabel an einer bestimmten Stelle ganz (wie in3 dargestellt) oder aber auch nur teilweise umgeben. Das Kabel kann mit einem oder mehreren pneumatischen Elementen35 ausgestattet sein. -
4 zeigt beispielhaft das Kabel46 , das pneumatische Element45 und ein Verbindungsloch47 , das der Druckübertragung zwischen dem pneumatischen Element45 und der pneumatischen Leitung, die innerhalb des Kabels46 verläuft, dient. - Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Schutzanspruch 5 dargestellt. Um auf Einzelteile zu verzichten oder aus ästhetischen Gründen kann es von Vorteil sein das pneumatische Element direkt durch eine Blase bzw. Ausbuchtung der pneumatischen Leitung auszubilden.
- Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Schutzanspruch 6 dargestellt. Um auf Einzelteile zu verzichten oder aus ästhetischen Gründen kann es von Vorteil sein, das pneumatische Element direkt durch eine Blase bzw. Ausbuchtung der Kabelummantelung auszubilden. Diese Konstruktion ist vor allem dann sinnvoll, wenn die pneumatische Leitung wie in Schutzanspruch 3 dargestellt ebenfalls durch die Kabelummantelung gebildet wird.
5 zeigt eine solche Konstruktion. - Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Schutzanspruch 7 dargestellt.
- Hier ist die pneumatische Leitung elastisch ausgestaltet. Sie kann an einem beliebigen Ort komprimiert werden, z.B. durch Fingerdruck. So wird der nötige Schalt- bzw. Steuerdruck direkt in der pneumatischen Leitung aufgebaut. Pneumatisches Element und Pneumatische Leitung sind also in einem Bauteil miteinander vereint.
- Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Schutzanspruch 10 dargestellt. Die erfindungsgemäße Konstruktion erlaubt es den Strom an beliebigen Orten zu schalten, unabhängig vom Ort der Schaltbetätigung, also des Ortes des pneumatischen Elements. Dies ist vor allem bei dem Betrieb von Steckertrafos oder Transformatoren im allgemeinen von großem Vorteil. Der durch das pneumatisches Element und die pneumatische Leitung betriebene Schalter bzw. Regler ist in den Primärstromkreis des Transformators eingebaut. Bei dieser Konstruktion wird der Transformator nur mit Strom versorgt, wenn das Gerät auch tatsächlich eingeschaltet ist. Hierdurch werden sowohl Elektrosmog als auch Energieverbrauch und Wärmeentwicklung gegenüber herkömmlichen Konstruktionen stark reduziert.
- Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Schutzanspruch 12 dargestellt.
- Es gibt Anwendungen bei denen ein verschiebbares pneumatisches Element von Vorteil ist, da hierdurch der Ort der Schalt- bzw. Steuerbetätigung individuell einstellbar ist.
- Ein weiterer Vorteil der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen ist, dass sich mit ihr auf einfachste Weise wasserdichte Einheiten (Kabel, pneumatisches Element und pneumatische Einheit) konstruieren lassen. So können Ströme mittels pneumatischem Element direkt am Kabel geschaltet werden (wie sonst bei einem herkömmlichen Schnurzwischenschalter) jedoch ohne den Nachteil, den Schnurzwischenschalter aufwendig gegen Feuchtigkeit isolieren zu müssen.
- Mischformen zwischen den beschriebenen Ausführungsformen und deren Modifikationen sind Bestandteil der Erfindung.
Claims (12)
- Elektrisches Kabel mit ein oder mehreren Litzen, Drähten oder anderen elektrischen Leitern, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel mindestens ein pneumatisches Element zum Aufbau von Druck und mindestens eine pneumatische Leitung zur Übertragung von Druck an einen Schalter, Sensor, Regler oder Ähnlichem aufweist.
- Kabel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die pneumatische Leitung ein Schlauch oder Ähnliches ist, der zusammen mit den Litzen verläuft und mit ihnen von der selben Kabelummantelung umgeben wird.
- Kabel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelummantelung einen wie auch immer gestalteten Hohlraum bildet, der parallel mit den Litzen verläuft und die Funktion der pneumatischen Leitung (Druckübertragung) übernimmt.
- Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das pneumatische Element ein in Teilen oder im Ganzen elastischer Hohlkörper ist, der über das Kabel gestülpt wird bzw. der das Kabel an einer bestimmten Stelle ganz oder teilweise umgibt.
- Kabel nach einem der Ansprüche 1,2,3 dadurch gekennzeichnet, dass das pneumatische Element von einer wie auch immer geformten komprimierbaren Blase bzw. Ausbuchtung der pneumatischen Leitung gebildet wird.
- Kabel nach einem der Ansprüche 1,2,3 dadurch gekennzeichnet, dass das pneumatische Element von einer wie auch immer geformten komprimierbaren Blase bzw. Ausbuchtung der Kabelummantelung gebildet wird.
- Kabel nach einem der Ansprüche 1,2,3 dadurch gekennzeichnet, dass das die pneumatische Leitung komprimierbar ist und somit auch das pneumatische Element in Konstruktionseinheit bildet.
- Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das pneumatische Medium Luft ist.
- Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein pneumatisches Element die Funktion eines Handschalters bzw. -reglers und/oder mindestens ein pneumatisches Element die Funktion eines Fußschalters bzw. -reglers übernimmt.
- Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass mit ihm der Primärstromkreis eines Transformators, bzw. eines Steckertrafos, geschaltet bzw. geregelt wird.
- Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das pneumatische Element fluoreszierend ist oder beleuchtet wird oder beides zusammen.
- Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das pneumatische Element auf dem Kabel verschiebbar angebracht ist.
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