DE202022100139U1 - Vorrichtung zur Steuerung von Fahrtreppen oder Fahrsteigen - Google Patents

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B25/00Control of escalators or moving walkways

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  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Abstract

Vorrichtung zur Steuerung von Fahrtreppen oder Fahrsteigen mit einem Anschlusskabel (4) mit Anschlussstecker (5) zum Verbinden mit einer Steckdose der Fahrtreppe oder des Fahrsteigs und Betätigungselementen (8), dadurch gekennzeichnet, dass diese ein Steuergerät (2) und eine drahtlose Fernbedienung (3) aufweist, wobei das Steuergerät (2) das Anschlusskabel (4) mit Anschlussstecker (5) und die Fernbedienung (3) die Betätigungselemente (8) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung von Fahrtreppen oder Fahrsteigen mit einem Anschlusskabel mit Anschlussstecker zum Verbinden mit einer Steckdose der Fahrtreppe oder des Fahrsteigs und mit handbetätigbaren Steuertasten.
  • Nach DIN EN 115-1 müssen Fahrtreppen oder Fahrsteige mit Revisionssteuerungen ausgerüstet sein, über die sie bei Arbeiten zur Wartung oder Instandhaltung oder Prüfung mit tragbaren Handsteuergeräten gefahren werden können. Zu diesem Zweck ist mindestens an jedem Zu- und Abgang je eine Revisionssteckdose mit Anschlussmöglichkeit für ein flexibles Kabel des tragbaren Handsteuergerätes vorgesehen. Die Länge dieses Kabels muss mindestens 3 m betragen. Die Betätigungselemente (Taster, Not-Stopp-Schalter oder dgl.) des Handsteuergerätes sind gegen unbeabsichtigte Betätigung geschützt. Die Fahrtreppe oder der Fahrsteig darf nur so lange fahren, wie die Betätigungselemente unter dauernder Krafteinwirkung von Hand eingeschaltet sind. Die Schaltstellungen müssen die Laufrichtungen unmissverständlich erkennen lassen. Auf jedem Handsteuergerät ist ein Stopp-Schalter vorgesehen. Wenn das Handsteuergerät eingesteckt ist, muss die Betätigung des Stopp-Schalters die Abtrennung der Energieversorgung von der Antriebsmaschine bewirken und die Betriebsbremse muss einfallen.
  • Diese tragbaren Handsteuergeräte werden seit langer Zeit verwendet. Häufig reicht aber ein Anschlusskabel mit der vorgeschriebenen Mindestlänge nicht aus, wenn sich der jeweilige Monteur mit dem Handsteuergerät in einem weiteren Abstand zur nächsten Revisionssteckdose der Fahrtreppe oder des Fahrsteiges befindet. Es müssen dann längere Anschlusskabel oder Verlängerungskabel eingesetzt werden, was einerseits die Handhabung erschwert und andererseits leicht zu Beschädigungen des Anschluss- oder Verlängerungskabels führen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Handsteuerung von Fahrtreppen oder Fahrsteigen zu verbessern, insbesondere von Betätigungsstandorten aus, die weiter von einer Revisionssteckdose entfernt sind.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass diese ein Steuergerät und eine drahtlose Fernbedienung aufweist, wobei das Steuergerät das Anschlusskabel mit Anschlussstecker und die Fernbedienung die Betätigungselemente aufweist.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung bildet somit ein zweigeteiltes Handsteuergerät für Fahrtreppen oder Fahrsteige. Das eigentliche Steuergerät mit Anschlusskabel, welches die vorgeschriebene Mindestlänge aufweist, wird mit einer Revisionssteckdose der Fahrtreppe oder des Fahrsteiges verbunden, anschließend kann sich der Monteur mit der Fernbedienung (beliebig) weit vom Steuergerät entfernen und gleichwohl das Steuergerät mit der Fernbedienung bedienen. Die Fernbedienung weist alle für derartige Handsteuergeräte vorgeschriebenen Betätigungselemente (Taster, Not-Stopp-Schalter und dgl.) auf. Die Handhabung wird dadurch erheblich vereinfacht und Kabelbeschädigungen werden vermieden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Steuergerät und die Fernbedienung über Funk miteinander verbunden sind. Alternativ können auch andere drahtlose Verbindungstechniken (z.B. Infrarot oder Bluetooth) eingesetzt werden.
  • Ferner ist vorgesehen, dass das Steuergerät Anzeigeelemente aufweist, die vorzugsweise LEDs sind und den aktuellen Status des Steuergerätes anzeigen.
  • Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass der Anschlussstecker als Adapterstecker zum Verbinden mit unterschiedlich gestalteten Steckdosen ausgebildet ist. Die Vorrichtung ist dadurch für verschiedene Fahrtreppen- oder Fahrsteigtypen mit unterschiedlich gestalteten Revisionssteckdosen geeignet. Die Fernbedienung wird von einer integrierten Batterie oder einem Akku mit Spannung versorgt.
  • Ferner ist zur Spannungsversorgung vorgesehen, dass das Steuergerät zusätzlich ein Netzkabel aufweist.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Diese zeigt in
    • 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung.
  • Eine Vorrichtung zur Steuerung von Fahrtreppen oder Fahrsteigen ist allgemein mit 1 bezeichnet. Die Vorrichtung 1 besteht aus zwei Teilen, nämlich einem Steuergerät 2 und einer drahtlosen Fernbedienung 3. Dabei sind das Steuergerät 2 als Empfänger und die Fernbedienung 3 als Sender bevorzugt über Funk miteinander verbunden.
  • Das Steuergerät 2 weist ein flexibles Anschlusskabel 4 mit einem Anschlussstecker 5 zum Verbinden mit einer nicht dargestellten Revisionssteckdose der Fahrtreppe oder des Fahrsteigs auf. Außerdem ist zur Spannungsversorgung des Steuergerätes 2 ein Netzkabel 6 mit Netzstecker 7 vorgesehen. Das Anschlusskabel 4 ist mindestens 3 m lang, um der DIN EN 115-1 zu entsprechen.
  • Die Fernbedienung 3 weist allgemein mit 8 bezeichnete Betätigungselemente auf. Dabei sind beim Ausführungsbeispiel wenigstens ein z.B. grüner Taster 8a zum Einschalten der Fernbedienung 3, ein rastender Not-Stopp-Schalter 8b, ein Aufwärtsfahrtaster 8c und ein Abwärtsfahrtaster 8d mit entsprechenden Richtungspfeilsymbolen vorgesehen. Innerhalb der Fernbedienung 3 ist eine Batterie oder ein Akku zur Spannungs- bzw. Stromversorgung aufgenommen.
  • Das Steuergerät 2 weist allgemein mit 9 bezeichnete Anzeigeelemente auf, die bevorzugt LEDs sind. Dabei sind beim Ausführungsbeispiel wenigstens eine z.B. grüne Power-Anzeige 9a, eine z.B. grüne Statusanzeige 9b, eine z.B. grüne Funkkommmunikationsanzeige 9c, eine z.B. rote Aufwärtsfahrtanzeige 9d, eine z.B. rote Abwärtsfahrtanzeige 9e und eine z.B. rote Notverriegelungsanzeige 9f vorgesehen.
  • Der Anschlussstecker 5 des Anschlusskabels 4 ist bevorzugt als Adapterstecker zum Verbinden mit unterschiedlich gestalteten Steckdosen ausgebildet, so dass die Vorrichtung 1 zum Einsatz mit unterschiedlichen Typen von Fahrtreppen oder Fahrsteigen geeignet ist.
  • Der Aufbau und die Funktionalität des Steuergerätes2 entspricht bekannten Handsteuergeräten für die Revisionssteuerung von Fahrtreppen und Fahrsteigen, lediglich die Betätigungselemente 8 zur Bedienung des Steuergerätes 2 durch den Monteur sind in die Fernbedienung 3 sozusagen ausgelagert.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann anstelle einer Funkverbindung auch eine andere geeignete drahtlose Verbindung (z.B. Infrarot oder Bluetooth) zwischen dem Steuergerät 2 und der Fernbedienung vorgesehen sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Steuergerät
    3
    Fernbedienung
    4
    Anschlusskabel
    5
    Anschlussstecker
    6
    Netzkabel
    7
    Netzstecker
    8
    Betätigungselemente
    9
    Anzeigeelemente
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN EN 115-1 [0002, 0013]

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Steuerung von Fahrtreppen oder Fahrsteigen mit einem Anschlusskabel (4) mit Anschlussstecker (5) zum Verbinden mit einer Steckdose der Fahrtreppe oder des Fahrsteigs und Betätigungselementen (8), dadurch gekennzeichnet, dass diese ein Steuergerät (2) und eine drahtlose Fernbedienung (3) aufweist, wobei das Steuergerät (2) das Anschlusskabel (4) mit Anschlussstecker (5) und die Fernbedienung (3) die Betätigungselemente (8) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (2) und die Fernbedienung (3) über Funk miteinander verbunden sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (2) Anzeigeelemente (9) aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeelemente (9) LEDs sind.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstecker (5) als Adapterstecker zum Verbinden mit unterschiedlich gestalteten Steckdosen ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (2) zusätzlich ein Netzkabel (6) aufweist.
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