DE8716026U1 - Betriebsschalter für Fahrtreppen oder Fahrsteige - Google Patents

Betriebsschalter für Fahrtreppen oder Fahrsteige

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DE8716026U1
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B29/00Safety devices of escalators or moving walkways

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

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TELEFAX : C0711J 2432 02
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Betriebsschalter für Fahrtreppen oder Fahrsteige
Eum Einschalten von Fahrtreppen/ Fahrsteige!! Usw. sind aus Gründen der Sicherheit und zum Schutz gegen unbefugte Benutzung durch Schlüssel betätigbäre Schalter (Schlüsseltäßter) vorgesehen» Auf diese Weise kann nur die für den Be-
trieb einer solchen Anlage befügte Person, z. B. ein Hausmeister, mit Hilfe des ihm anvertrauten Schlüssels einen elektrischen Hauptschalter betätigen, womit in der Regel eine elektrische Selbsthaitesteüerung eingeschaltet Wird/ über die die Anlage so lange unter Ström gesetzt bleibt, bis durch einen äußeren Schalter, z. B. durch einen Überlaßtungsschütz oder einen anderen Sicherheitsschalter der Haltestromkreis unterbrochen und damit der Fahrtreppenbetrieb angehalten wird*
Hit den Sicherheitseigenschaften solcher Schlüsseltaster lassen sich zwar unbefugte Inbetriebnahmen der Anlage im ftllgemeimen verhindern, jedoch besteht die Gefahr, daß Schlüssel verlegt werden oder verlorengehen, so daß in solchen Fällen die befugte Person erst den aus Sicherheitsgründen .getrennt deponierten Zweitschlüssel zum1 Einschalten der Fährtreppe beschaffen muß.
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Andererseits ist ein unbefugtes Einschalten'der Fährtreppe insofern nicht absolut/ausgeschlossen,'als.von den Schalt^ schlüsseln Kopien angefertigt werden können * Öärüber hinaus ziehen Schlüsseltaster im praktischen Einsatz insofern einen verhältnismäßig höhen Aufwand nach sich, als neben dem Ein- und Ausschalten auch andere Schältfünktionen, z.B. -7 nr Umciahä Xh ti net -F ir &ggr;· inf-örmi &tgr; oranrlon &eegr;&ogr;4·&ngr;&iacgr;' &agr;&Kgr; /1=»&bgr; ·&sgr;-&iacgr;·-&ngr;_; &igr;«»>7
iijsschalten der Beleuchtung, Dauerbetrieb, Aufwärts- oder Abwärtsfahrt usw., zumindest bei Fahrtreppen im Öffentlichen Bereich aus Sicherheitsgründen entweder durch zusätzliche Schalter betätigt werden, die dann z. B1 hinter einer mit einem Schlüssel verschließbaren Klappe angeordnet werden. Diese Schlüssel verursachen erheblichen Aufwand schon durch die notwendigen Maßnahmen zur Vorsorge, daß die Schlüssel jederzeit verfügbar bleiben und nicht Verwechselt werden;
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltbetätigung für eine beliebige Anzahl verschiedener Funktionen im Zusammenhang mit einer Fahrtreppe oder eines Fahrsteiges zu schaffen, die bei gewährleisteter Sicherheit gegen Betätigung durch Unbefugte von Schlüsseln unabhängig ist, einen vereinfachten Einbau in den Bereich der Treppe bzw. des Treppensöckels sowie eine bequeme Bedienung ermöglicht;.
Die Erfindung schlagt dazu vor, daß zur Schaltbetätigung insbesondere in der Sockelabdeckung, gegebenenfalls sowohl am Antritt als auch am Austritt der Treppe, eine mehrere Tasten umfassende Bedienungstatatur vorgesehen wird, in der zusätzlich zu einer für die Zulassung der Anlage vorgeschriebenen Notstoptaste mehrere Tasten oder Tasten·-; ^r vorgesehen sind. Auf diesen Tasten kann ein Zahlenschlüssel z. B. in Form einer vorbestimmten zwei-, drei- oder vier-
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stelligen Zahl gewählt werden, so daß erst nach vollständig eingegebener Ziffern- oder Buchstabenkombination die jeweils gewünschte Schaltbetätigung einsetzen kann. Das Eingeben des Codes kann beispielsweise eine Zeitintervallöffnung als Zugangsmöglichkeit zur Schalterbetätigung bewirken, so daß nach der begrenzten Zeitdauer der Betätigungs-.'.rgang endet. I
Außer mit den Ziffern oder Buchstaben zum Einwählen des |1
vorbestimmten Codes können die einzelnen Tasten mit spezi- &psgr;,
eilen Funktionen belegt werden, so daß außer der Eingabe &rgr; des Einschaltcodes für die Selbsthaltesteuerung danach noch
weitere Funktionen (Licht, intermittierender Betrieb, Dau- ;
erbetrieb, Betriebshalt usw.) direkt über eine zugeordnete \ Taste oder aber durch Eingeben jeweils eines anderen Codes
gewählt werden können. j.
Bei einer ersten grundsätzlichen Ausführungsform kann die erfindungsgemäße Bedienungstastatur in Form einer Folientastatur von an sich bekanntem Aufbau in der sog. Sockelabdeckung einer Balustrade der Fahrtreppe angeordnet sein.
Sie ist dann beispielsweise im Bereich eines Ausschnittes der Sockelabdeckplatte als eine folienähnliche Platte untergebracht, auf der eine bestimmte Anzahl von Tastenfeldern aufgedruckt sind. Zum Eingeben des Zahlenschlüssels v/erden von der Bedienungsperson die entsprechenden Tastenfelder nacheinander gedrückt. Dadurch wird, wie von automatischen Kopiergeräten her bekannt, eine entsprechende Betätigung an zugeordneten Codierschaltern ausgelöst, die in einem z. B. in der Umkehrstation der Fahrtreppe angeordneten Steuerkasten untergebracht sind. Der Zahlenschlüssel kam; umgestellt werden, falls dies z. B. aus Sicherheits- ^ gründen notwendig -'■'"&Idigr;&Lgr;% ' ■ - -?i * J-'
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Der Einbau und die Anwendung einer Folientastatur an geeigneter Stelle der Sockelabdeckung am Antritt und/ oder am Austritt der Fahrtreppe führt zu dem Vorteil, daß anstelle des mit Verlustgefahr behafteten mechanischen Schlüssels die Bedienungsperson sich lediglich eine drei- oder vierstellige Zahl einzuprägen braucht, die zum Einschalten der Fahrtreppe in die Tastatur eingegeben wird. Für die nac'fl dem Einschalten der Selbsthaltesteuerung für die Stromversorgung in die Steuerschaltung einzugebenden Bedienungsanweisungen zwecks Auswahl der speziellen Betriebsart oder zum Einschalten der Beleuchtung der Fahrtreppe können auf der gleichen Bedienungstastur andere Buchstaben- oder Zahlenschlüssel benutzt werden. Solche Funktionen können durch einfachere, insbesondere leicht merkbare Zahlen oder ähnliche Bezugsangaben gekennzeichnet werden, falls nicht die einzelnen Tasten allein ohne Codierung jeweils einer be- · stimmten Betriebsfunktion direkt zugeordnet sind. Z. B. kann die Taste mit der Ziffer 1 gleichzeitig die Betriebseinschalttaste für Aufwärtsfahrt sein, oder die Taste mit der Ziffer 3 dient gleichzeitig zum Ein- und Ausschalten der Treppenbeleuchtung.
Nach dem Stand der Technik waren für diese Betriebsfunktionen ähnliche Schalter vorgesehen, die unter einer verschließbaren Abdeckung zugänglich waren. Erfindungsgemäß werdem diese ohnehin vorhandenen Schalter gleichzeitig ausgenutzt, um in einer zusammenhängenden Tastatur gleichzeitig für eine numerische Schalterfolge zur Verfügung zu stehen und außerdem werden die sonst notwendigen Schlüssel entbehrlich.
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Gemäß einer zweiten grundsätzlichen Ausführungsform kann die. in der Sockelabdeckung untergebrachte Bedienungstastctür zusammengesetzt sein aus einer in eine Ausnehmung der Sockelabdeckung eingefügten mechanischen Tastatur, z. B. in Form eines Kunststoffgehäuses mit federnd baiasteten mechanischen Tasten einerseits und einer in geeignetem festen Abstand darunter angeordneten Folientastatur der zuerst beschriebenen Art, die zweckmäßig mit einer Gummiplatte abgedeckt wird, um den über die einzelnen mechanischen Tasten individuell ausgeübten Betätigungsdruck so weit zu dämpfen und flächenmäßig zu verteilen, daß eine Beschädigungsgefahr der elektrischen Kontakte der Folientastatur mit Sicherheit vermieden wird. Durch diese Bauart ist eine verbesserte Absicherung gegen beabsichtigte oder unbeabsichtigte Beschädigungen gewährleistet, was bei Fahrtreppen oder Fahrsteigen in öffentJ ichen Bereichen stets sorgfältig beachtet werden muß. Anstelle einer Folientastatur können die mechanischen Drucktasten einzelnen elektrischen Schaltern zugeordnet sein oder Schaltkontaktteile tragen, so daß die Bedienungstastatur aus einer Kombination mechanischer Drucktasten besteht.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann das die mechanische Bedienungstastatur umfassende Gehäuse als Ganzes noch nach unten nachgiebig an der Sockelabdeckung gehaltert sein, damit aufgrund dieser Nachgiebigkeit die ersten harten Schläge einer beabsichtigten mutwilligen Beschädigung abgefangen werden. Dieser Federweg des Gehäuses in Verbindung mit der darunter angeordneten Gummiplatte bilden eine vorteilhafte Sicherheitskombination für die empfindliche Folientastatur oder für die darüber angeordneten einzelnen Schalter.
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Noch eine andere grundsätzliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltbetätigung ist gekennzeichnet durch die Verwendung eines elektronischen Eingabselementes, bei dem zwischen zwei mit aufgedruckten oder anders aufgebrachten Leiterbahnen versehenen Folien im Bereich feststehender Tasten bzw, Tastenfelder Piezokristall vorgesehen sind, die durch Ausübung von Druck auf eine schützende Abdeckplatte von verhältnismäßig großer Dicke hindurch betätigt werden und bei dieser Druckaufnahme eine elektrische Spannung abgeben.
Das Besondere bei dieser Ausführungsform besteht in der geschlossenen und gleichzeitig schützenden, mehrere Millimeter (z. B. 4 mm) starken Abdeckplatte, die wie bei den anderen Ausführungsformen auf geeignete Art in eine Ausnehmung der Sockelabdeckung eingesetzt oder eingebaut wird. Die Abdeckplatte kann aus relativ hartem, schlagfestem gegebenenfalls durchsichtigem Kunststoff (z. B. unter dem Warenzeichen 'Macrolon' bekannt) bestehen, auf den die verschiedenen Tastenfelder mit den jeweiligen Bedeutungen (Buchstaben, Ziffern, Funktionssinnbilder usw.) aufgedruckt sind. Aufgrund der Empfindlichkeit der Piezokristalle reicht ein verhältnismäßig geringer Druck auf den ausgewählten Bereich der Abdeckplatte aus, um in dem zugeordneten Piezokristall das Erzeugen einer Spannung auszulösen.
Bei dieser Ausführungsform sind die Merkmal«? der Sicherheit gegen Beschädigungen von außen sowie der Möglichkeit der einfachen gekapselten Unterbringung einer Eingabeeinheit in einer Ausnehmung der Sockelabdeckplatte vorteilhaft miteinander vereinigt. Die einerseits als Tastatur dienende Ab^ deckplatte des elektronischen Eingabetlementes bildet gleichzeitig aufgrund ihrer schlagfestigkeit deh oberen, si-
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öheren Abschluß für ei-&eeacgr; das Eirigabeelemervt bis zu einem interface enthaltenden/ Vollständig; kapselnden kleinen Gehäuses &iacgr; Das Gehäuse wird mit der Söckelabdeckung Vefschraubt, wobei die die Feldaufteilung tragende Abdeckplatte des Gehäuses in eine Ausnehmung der SockeiabdeckUhg sd weit hineinragen kann, daß sie mit der Sockelabdeckung nach oben hin bündig ist Und gleichzeitig mit dazu beiträgt/ das Ge-
Wie zuvor ist auch bei dieser Ausführüngsform vorteilhaft, ,daß die Schwachstromimpulse liefernde Bedienungstastatür von der mit Netzspannung betriebenen Funktionssteuerung der Fahrtreppe entfernt in einem Steuerkasten oder Steuerschränk in einer Umkehrstätion der Fahrtreppe Untergebracht werden kann, so daß für den der Beschadigungsgefahr ausgesetzten und Benutzerpubiikum zugänglichen Bereich der Fahrtreppe* nur die mit vernachlässigbarer Kleinspannung arbeitende Bedienungstastatur berücksichtigt zu werden braucht. Der Anschluß zwischen dem Interface im Eingabegehäüse und der an entfernter Stelle angeordneten Steuerschaltung kann mit Hilfe geeigneter Steckblöckklemmen erfolgen, die sich von den Anschußzungen des Interface leicht abziehen lassen, wenn z. B. Arbeiten an der Sockelabdecküng notwendig werden sollten.
Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Bedienungstastatür ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Besehreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen, die eiffindühgswesehtliehe Einzelheiten wiedergeben. Die einzelnen Merkmale, insbesondere der Ansprüche können einzeln oder in beliebiger anderer Kombination weitere Ausführungsformen der Erfindung bilden. Es zeigen
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Fig. la-c Draufsicht, Seitenansicht und Frontansicht einer Folientastatur zur Anwendung als Bedienungstastatur1 auf einer · Sockelabdeckung,
Fig. 2a-c Draufsicht, Längsschnitt bzwä Querschnitt eines Tastengehäuses mit meehänisähen Tasten,
Fig. 3 einen Teilschnitü durch ein mechanisches Tasteftgehäüse ähnlich Fig. 2b itt Zuordnung zu der dar^- Unter angeordneten Gummiabdeckplatte/ Folienta= Statur und dem abnehmbaifen oder lösbaren Gehaüseböden des mechanischen Tästengehäuses,
Figs 4 einen senkrechten Teilschnitt durch ein Sockelgehäuse mit einer Sockelabdeckung angeschraubtem Tästeneingabegehaüse gemäß einer weiteren AusführUhgsform der Erfindung,
Fig. 5a,b Draufsicht und Längsschnitt durch das Tästeneingabegehaüse entsprechend Fig ^ 4.
Fig. 1 zeigt in einem vereinfachten Ausführungsbeispiel als Teil eines Zifferneingabegerätes eine Folientastatur 10 von an sich bekanntem Aufbau, die zum Zusammenbau mit einer nicht, gezeigten Anschlußaufnähme bestimmt ist und in einer beispielsweise in Fig. 4 dargestellten Sockelabdeckung 84 angeordnet wird. Die Sockelabdeckung besitzt dazu eine Aussparung mit einer diese nach unten mindestens teilweise abschließenden Anschlüßäüfnähme (Plätte oder Gehäuse)> auf dem die Folientastatur aufliegt und mit ihrer Oberseite im wesentlichen bündig mit der Oberseite der Sockelabdeckung verbleibt.
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Die Folientastatur 10 besitzt beim gezeigten Beispiel insgesamt acht aufgedruckte und/oder erhabene Taste&eegr;felder 12 für die'Ziffern 1 bis"8, wobei verschiedene Tastenfelder zusätzlich als Funktionsschalttasten ausgeführt sind. Während man die Zifferntasten zur Eingfabe insbesondere der Einschaltschlüsselzahl/ z, B. 538, benutzt, dienen die zusätzlich gekennzeichneten Tasten zur direkten Auslösung von Jjetriebsf unktionen, wie Aufwärtsfahrfc, Dauerbetrieb, Beleuchtung, Abwärtsfahrt, intermittierender Betrieb, vorübergehender Halt oder von anderen Funktionen *
Die Fölientastätur 10, die unter einer oberen Künststoff-Abdeckplätte oder -folie eine Metallfolie sowie eine mit Leiterbahnen beschichtete Platte aufweist, ist an ihrer Unterseite im Bereich ihrer vier Ecken entweder mit Führungsstiften oder Gewindebolzen 14 versehen, die zum Einführen bzw. Befestigen an dem unterhalb der Sockelabdeckung befestigten Aufnahmegehäuse dienen. Die Ein- und Ausgängsanschlüsse für die Föiientastatur sind in einer Steckanschlußklemme 15 zusammengefaßt, die an der Unterseite der Tastatur befestigt ist und von der nach unten ragende Kontaktzungöii 18 ausgehen. Den Kontäktzungen sind nicht gezeigte Aufnahmeklemmen im Gehäuse zugeordnet.
Fig. 2a bis 2c und Fig. 3 zeigen ein mechanisches Tastenge-' häuse mit federnden mechanischen Tasten, die einer darunter angeordneten Föiientastatur ähnlich der in Fig. la bis Ic gezeigten Art zugeordnet sein können, oder einzelnen oder einer Gruppe elektrischer ,Schaltkontakte. Fig. 3 zeigt in einem Teilschnitt durch die Gesamtanordnung die Beziehung, die zwischen dem oberen mechanischen Tastengehäuse, einer das Gehäuse nach unten abschließenden oder abdeckenden Folientastatur 10 und einer dazwischen angeordneten Gummi-
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platte 20 besteht, über die der von den einzelneil Tasten ausgeübte unterschiedliche Betätigungsdruck gedämpft bzw. vergleichmaßigt■und flächenmäßig verteilt wird, um Beschädigungen an den elektrischen Kontakten der Folientastatur 10 zu verhindern*
Das mechanische Tastengehäüse bildet einen einstückigen länglichön Formteil 22 aus Künststoff mit einer Grundplatte f-iA und von dieser ausgehenden senkrechten Endwänden 26, an denen endseitige obere Anschlußflansche 28 angeformt sind.
/Die Anschlußflansche 28 enthalten Öffnungen 30 zur Aufnahme von Schrauben 32, mit denen z. B. die gesamte Bedienungseinheit an einem nicht gezeigten unterhalb der Söckelabdeckühg angeordneten Trägrahmen abgestützt sein kann. Als Besonderheit können die Schrauben 32 gemäß Fig* 2b als Führungsbolzen ausgebildet Und jeweils von einet am Tragrahmen abgestützten starken Druckfeder 34 Umgeben sein. Normalerweise ist dadurch das Gehäuse 22 in seine oberen Stellung vorgespannt, in der es mittels eines nach oben vorspringenden, umlaufenden Randes 36 so weit in eine Ausnehmung einer als Beispiel in Fig. 4 gezeigten Sockelabdeckung der Fahrtreppe hineinragt, daß sowohl die Oberseite des Randes 36 und auch die Oberseite der Tasten 4 0 mit der Oberseite '3er Sockelabdeckung im wesentlichen bündig sind.
Das Gehäuse 22 ist an seinen Längsseiten zwischen den Endwänden 26 durch obere verstärkte F^itenwände 38 geschlos^- sen, die mit einem senkrechten Abstand von der Grundplatte 24 angeordnet sind. Der dadurch entstehende Freiraum über der Grundplatte 24 hat zur Wirkung, daß sich im Bereich der Tasten und deren Führungen keine Verschmutzungen ansammeln können. Der hochgezogene Rand 3 6 umgrenzt einen wit ac"t Zifferntasten 40 und einer größeren Stoptaste 42 belegten
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Tastenbereich, der am rechten Ende gemäß Fig. 2a und 2b nach unten durch eine Zwischenwand 44 geschlossen ist, wobei sich im Abstand zwischen der Endwand 26 und der Zwischenwand 44 ein Aufnahmeraum 46 für besondere Zwecke befindet.
Die Grundplatte 24 des Gehäuses 22 enthält gemäß Fig. 2a in regelmäßigen Abständen entsprechend der beabsichtigten Tastenanordnung Öffnungen 48 sowie die jeweilige Öffnung nach oben umgebende Führungswände 50 zur senkrechten Führung der Tasten 4 0 bzw. 42. Die in der Draufsicht gemäß Fig. 2a eine quadratische Anordnung um jede Öffnung 48 bildenden Führungswände 50 können bei einer anderen Ausführungsform auch einen anderen, z. B. runden Führungsqueischnitt besitzen. Die Länge der Führungswände 50 ist so bemessen, daß entsprechend Fig. 2b und 3 eine auf die Führung aufgesetzte Taste 40 in ihrer oberen Endstellung, in der sie mit der Oberkante des umlaufenden Randes 36 bündig ist, eine ausreichende Weglänge für ihren Betätigungshub zur Verfugung hat, auf dem das vorangehende ende des Tastenstiftes entweder mittelbar über die in Fig. 3 gezeigte Gummiplatte 20 oder unmittelbar mit der in festem Abstand darunter angeordneten Folientastatur 10 in hinreichenden Berührungskontakt gelangt.
Die Tasten 40 bestehen jeweils aus einem einteiligen Formkörper mit einer oberen Frontfläche 52, an die ein Führungsmantel 54 angeformt ißt, der die Führungswände 50 außen mit einem zur leichten Verschiebung ausreichenden Spiel umgibt. Die Außenumrisse der Frontfläche 52 einschließlich des Führungsmantels 54 sind beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 so gewählt, daß die Tasten zum umlaufenden Rand 36
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und zueinander verhältnismäßig dicht beieinander stehen und die Zwischenräume gerade ausreichen, um eine unbehinderte Tastenbetätigung zu ermöglichen.
Zentrisch an der Unterseite der Frontfläche 52 ist ein hülsenartiger Betätigungsstift 56 angeformt, dessen runder Außendurchmesser mit Führungsspiel in die Öffnungen 48 de*: Grundplatte 24 des Gehäuses paßt. Durch gleichmäßig über den Umfang verteilte Längsschlitze 58 ist der hülsenartige Betätigungsstift 56 in drei oder vier einzelne Federzungen unterteilt. Das untere Ende des Betätigungsstiftes 56 ist als erweiterter, sich nach unten kegelstumpfförmig verjüngender Bund 60 ausgeführt, der eine nach oben gerichtete Schulter 62 bildet. Aufgrund der Längsschlitze 58 lassen sich die federnden Zungen des Betätigungsstiftes 56 so weit zusammendrücken, daß sein zugespitzte Ende leicht durch eine der Öffnungen 48 hindurchgesteckt werden kann. Die federnden Zungen weiten sich unterhalb der Öffnung 48 wie in Fig. 2b gezeigt, wieder auf, und eine den oberen Bereich des Betätigungsstiftes 56 umgebende Druckfeder 64 sorgt gemäß Fig. 3 dafür, daß die Taste 40 in ihre nicht betätigte Stellung vorgespannt ist, in der die Ringschulter 62 an der Unterseite der Grundplatte 24 anliegt.
Jeder Betätigungsstift 56 kann auch einen einzelnen elektrischen Schaltkontakt betätigen oder selbst als Tej1 dieses Schaltkontakts ausgebildet sein, wenn z. b. auf die Verwendung der vorbeschriebenen Folientastatur verzichtet wird.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist eine größere Stoptaste 42, die bei Betriebsgefahr zum Schnellstop der Fahrtreppe/benutzt wird und über nicht gezeigte ,Anschlüsse ,
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in der Schaltanordnung die Selbsthaltesteuerung unterbricht, mit in das mechanische Tastengehäuse 22 einbezogen, obwohl solche Stoptasten hier und wie bisher üblich, auch getrennt vom Schlüsseltaster und weiteren Funktionsschaltern angeordnet sein können. Die Ausführung der Stoptaste, ihre Unterbringung und Führung im Gehäuse 22 entspricht im wesentlichen derjenigen der mit Ziffern oder Buchstaben und/oder Symbolen belegten kleineren Tasten 40, allerdings mit dem Unterschied, daß der Betätigungsstift 70, der im allgemeinen dem Betätigungsstift 56 der Tasten 40 entspricht, an eine vom Tastenkörper unabhängige Frontfläche 72 angeformt ist. Die z. B. kreisrunde Frontfläche 72 paßt in eine entsprechend bemessene Ausnehmung in der Oberseite des mit den seitlichen Führungswänden verbundenen Tastenkörpers 74, der eine in der Stärke zur Mitte hin abnehmende Bodenwand 7 6 aufweist. Eine kreisrunde Öffnung in dieser dünnen·Bodenwand 76 wirkt federnd mit einem leicht aufgeweiteten Abschnitt 78 des Betatigungsstiftes 70 in der Weise zusammen, daß beim vollständigen Einführen des Betatigungsstiftes in die Öffnung im Tastenkörper 74 dessen Boden 76 sich elastisch verformt bzw. aufv/eitet, bis mit einer Radialschulter am oberen Ende des verdickten Abschnittes eine Rastverbindung vollzogen worden ist.
Unterhalb der Grundplatte 24 ist das Gehäuse 22 entsprechend Fig. 2b und 2c durch Umfassungswänäe 80 mit einer Aufnahme versehen, in der, gegebenenfalls mit einer zusätzlichen, nicht gezeigten Bodenplatte die Folientastatur 10 und eine darübergelegte Gummiplatte 20 gemäß Fig. 3 in fester Anordnung gegenüber den Betatigungsstiften 56 der Tasten 40 gehalten sind. Das untere Ende des Betatigungsstiftes 70 der Stoptaste 42 ragt in einen außerhalb der Umfassungswände 80 befindlichen Raum unter der Grundplatte 24,
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in der eine direkte oder indirekte Verbindung zu einem dort untergebrachten Ausschalter oder Unterbrecherschalter hergestellt sein kann.
In Fig. 4 ist anhand eines schematischen Schnitts gezeigt, wie und an welcher Stelle ein Eingabegehäuse 82 oder eine ähnliche Eingabeanordnung (unter Einbeziehung der Ausführungsformen gemäß Fig. 1 oder Fig. 2) in einer Ausnehmung der Sockelabdeckplatte 84 positioniert und unterh ,Ib davon befestigt werden kay-n. Die mit einer bei 86 angedeuteten Beleuchtung versehene Sockelabdeckung 84 ist auf einem unteren Sockelkörper 88 befestigt, der seitlich neben dem Stufenband einer Fahrtreppe verläuft. Das obere Ende der Sockelabdeckung 84 liegt abgedichtet an einer Seitenfläche der Balustrade 9 0 an, deren Halterung schematisch an der Stelle 92 angedeutet ist. Das in Fig. 4 gezeigte Gehäuse 82 entspricht etwa demjenigen in Fig. 5a,b, in dem ein mit druckbetätigten Piezokristallen arbeitendes elektronisches Eingabeelement untergebracht ist und zu dem als wesentlicher Bauteil eine das Gehäuse nach oben verschließende, verhältnismäßig starke Abdeckplatte 94 gehört. Das rechteckförmige Gehäuse 82 enthält in seitlich angeformten Flanschen 96 Durchgangsöffnungen 98, mit denen es auf an die Unterseite der Sockelabdeckung 84 angeschossene (angeschweißte) Gewindebolzen 100 gemäß Fig. 4 aufgesteckt und dann verschraubt wird.
Das insbesondere durch die obere Tastatur- und Abdeckplatte 94 und das mit unterbrochenem Linien in Fig. 5b schematisch gezeigte Interface 95 gekennzeichnete elektronische Eingabegerät 13 ist im Gehäuse 82 durch eine dies gleichzeitig an seiner Unterseite abschließende Bodenplatte 102 mit Hilfe von Schrauben 104 festgelegt, die in angeformten Gewin-■ - ' '_ r ' ' ' ' '■ W a ■·>
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deaufnähmen 106 des Gehäuses 82 eingeschraubt sind. Die Abdeckplätte 94 gemäß Fig4 5a besitzt wie beim Ausführungs-&bull;beispiei nach= Fig4 la acht aufgedruckte Tastenfelder mit ■Ziiffern Und Funiktiönssymbölen. Die bei Betätigung des ,Ein-" -gabegefätes 93 in den £>ifgökiristallen erzeugten Spannungssignale werdeii über das Interface 95 und die daran mit _nichJi .geizeia.tert klemmen angeschlossenen eines Kabels und einer Stopfbuchsverschraübung 108 (Fig. 5b) aus dem Gehäuse 82 nach außen und zu der entfernt angeordneten Steuerschaltung geführt ^

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Betriebsschalter für Fahrtreppen oder Fahrsteige, der im Sockel einer Handlaufbalustrade, insbesondere sowohl am Antritt als auch am Austritt der Treppe angeordnet und über Anschlußleitungen mit einer in einem Umlenkbereich der Treppe angeordneten Steuerschaltung für den Treppenbetrieb in Verbindung steht,
    dadurch gekennzeichnet, daß als Schalter eine insbesondere an der Sockelabdekkung (84) zugängliche, mehrere Tasten (40) umfassende Bedienungstastatur (10; 22; 94) in einer mit der Sockelabdeckung fest verbundenen Aufnahmeeinrichtung (Gehäuse, Halteplatte) abgestützt ist, deren den einzelnen Tasten (12; 40) zugeordneten Ausgangsklemmen (18) zur Weiterleitung verschlüsselter oder unverschlüsselter Funktionsanweisungen an die Treppensteuerschaltung angeschlossen ist.
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    2. Betrifebsschalter nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingabegerät eine mehrere Tastenfelder (J2) aufweisende Folientastatur (10) ist, deren Grundplatte zur Verbindung in der Aufnahmeeinrichtung vorgesehene Führungsstifte oder Gewindebolzen (14) trägt und mit einer Anschlußklemme (16) versehen ist, in der die Kontaktzungen (18) für die Ein- und Ausgangsanschlüsse zusammengefaßt sind.
    3. Betriebsschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einer Ausnehmung der Sockelabdekkung (84) gehaltenes Tastengehäuse (22) eine Mehrzahl federnd belasteter mechanischer Tasten (40) aufweist, unter denen eine Folientastatur in fester Abstandsbeziehung, insbesondere unter Zwischenfügung einer den Tastenhub dämpfenden Gummiplatte (20) angeordnet ist.
    4. Betriebsschdlter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die mechanische Bedienungstastatur umfassende Tasgengehäuse (22) in der Ausnehmung der Sockelabdeckung (84) mit Hilfe von Federn (34) nach unten nachgiebig gehalten und mit Hilfe der gleichen/ Führunysbolzen (32) umgebenden Federn (34) in seine mit der Oberseite der Sockelabdeckung bündige Betriebsstellung vor~ .gespannt ist. ,. '- "" '.- ' · "'
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    Sj j Betf iebsschäitef nach Anspruch 3 öder' 4; dadurch gekenn- r
    zeiehneti/ daß; auf einer Grundplatte (24) des Tästeri^ehäuseö in regeimaßi^en Abstanden entsprecherid der Tastenanördriüng Öffnungen (48) sowie diese umgebende nach
    oben gerichtete FÜhrUfigswMnde (50) Vorgesehen sind, und
    daß die einzelnen Tasten aus einem außen an den Führungswänden geführten FÜhrürtgsmantel (54) Uhd einein zen- f) &bull;trisch in der jeweiligen Offnürtg (48) geführten Betäti- I' gungsstift (56) bestehen* &ngr;
    6. Betriebsschalter nach Anspruch S, dadurch gekehrizeich- f,
    net, daß der hülsenförmig ausgeführte J3etätigurigsstift \
    (56) LängsschÜtze (58) enthalt und daß die durch die I,
    Längsschlitze gebildeten Stiftzüngen an ihrem vorange- - i nenden Ende gemeinsam einen sich kegelstumpfförmig ver- ¥ |<
    p jüngenden Bund (60) bilden. J f
    7, Betriebsschalter nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeich- '·
    ' net, daß als Eingabegerät (93) ein an der Sockelabdeck- J^
    iplatte (84) befestigtes Gehäuse (82) mit einer durch h'
    eißa Ausnehmung der Sockelabdeckung zugänglichen, Ta- "1^ \~,
    stenfeläef tragenden Abdeckplatte (94) vorgesehen ist> =
    unter der zwei aufgedruckte Leiterbahnen tragende Folien |
    mit dazwischen angeordneten Piezokristallen gehalten f
    sind, die durch Verformung der Abdeckplatte (94) i tigbar sind.
    T S
    = 4
    8i Betriebsschalfeer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (94) durch das Gehäuse (82) unteiistützt Und fest mit dem Öehäuse verbünden ist, wahrend das Gehäuse außerhalb deT Ränder der Abdeckplatte von unten mit der Sockeläbdedkung (84) verschraubt ist.
    ,..9. Betriebsjschäiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß als Eingabegerät mehrere/ vorzugsweise zu einer
    . Einheit zusammengefaßte mechanische Drucktasten vorgesehen sind, die als Betätxgüngsglieder1 jeweils zügeördne-"ter zugeordneter Schalter wirksam und zur Weiterleitung verschlüsselter oder unverschlüsselter Funktionsanweisungen an die Treppensteüerschaltung angeschlossen sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4024183A1 (de) * 1989-07-31 1991-02-07 Mitsubishi Electric Corp Steuerung fuer einen personenfoerderer, insbesondere eine rolltreppe
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DE202022100139U1 (de) 2022-01-12 2023-04-14 Norman Nieland Vorrichtung zur Steuerung von Fahrtreppen oder Fahrsteigen

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