DE19526402B4 - Bedientafel für Fahrgastfördervorrichtung - Google Patents

Bedientafel für Fahrgastfördervorrichtung Download PDF

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    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
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Abstract

Bedientafel für eine Fahrgastfördervorrichtung (12) mit einem Geländer (16), umfassend:
– einen Schlüsselschalter (36), der mit einem separaten Schlüssel in eine von mehreren möglichen Schaltstellungen bringbar ist;
– eine Tastatur (40) zum Eingeben von Daten;
– einen Prozessor (38) zum Verarbeiten von Daten, die von externen Eingängen oder von der Tastatur (40) stammen, wozu der Prozessor einen programmierbaren Speicher (58) aufweist, auf den mit Hilfe eines Passworts selektiver Zugriff möglich ist;
– wobei eine erste Ebene des Prozessors zugänglich ist, ohne den Schlüsselschalter (36) aus einer ersten Schaltstellung heraus zu betätigen oder ein Passwort in die Tastatur (40) einzugeben;
– wobei eine zweite Ebene des Prozessors dadurch zugänglich wird, daß man den Schlüsselschalter (36) in eine zweite Schaltstellung bringt; und
– wobei eine dritte Ebene des Prozessors (38) dadurch zugänglich wird, daß man den Schlüsselschalter (36) in die zweite Schaltstellung bringt und ein Passwort...

Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein Fahrgastfördervorrichtungen und insbesondere Bedientafeln für Fahrgastfördervorrichtungen.
  • Rolltreppen, Rollsteige und andere Fahrgastfördervorrichtungen bewältigen eine große Menge an Fußgängerverkehr von einem Punkt zu einem anderen. Fahrgäste treten auf sich bewegende Stufen (oder Riemen oder Paletten) und werden mit einer konstanten Fördergeschwindigkeit transportiert. Aus Sicherheitsgründen sind Fahrgast-Handläufe vorgesehen, die in die gleiche Richtung und mit gleicher Geschwindigkeit wie die Stufen laufen. Auf jeder Seite der Stufen stützt eine Geländeranordnung einen der Handläufe ab und führt den Handlauf.
  • Jede Geländeranordnung enthält mehrere Geländerplatten (typischerweise aus Glas), die sich von einer Basis aus nach oben erstrecken, um den Handlauf zu tragen. Die Basis besteht aus einer Anzahl von äußeren Verkleidungsplatten oder -panelen, nämlich üblicherweise einer äußeren Abdeckung, einem Innenprofil und einer Randleiste. Die Außenabdeckung umschließt die Mechanikteile auf der Seite der Geländerplatte, die von den sich bewegenden Stufen abgewandt ist. Die Innenabdeckung und die Handleiste umschließen die mechanischen Teile in der Nachbarschaft der sich bewegenden Stufen.
  • Die sich bewegenden Stufen werden von einer Antriebsmaschine in einer Umlaufbahn angetrieben, wobei sich die Antriebsmaschine im Fall einer Rolltreppe in dem oberen Absatz befindet. Gesteuert wird die Antriebsmaschine von einer Maschinensteuerung, die sich ebenfalls in dem oberen Absatz befindet. In den meisten Fällen verbindet die Maschinensteuerung die Antriebsmaschine, die Sicherheitsschalter und die Steuereinrichtungen elektrisch miteinander. Das Warten der Rolltreppe macht es deshalb erforderlich, den oberen Absatz auseinanderzunehmen, um den Prozessor herauszunehmen. Der Fachmann sieht, daß das Herausnehmen des Prozessors eine ergonomisch schwierige Aufgabe ist, die darüber hinaus auch zeitraubend ist.
  • Personenbeförderungsvorrichtungen enthalten heutzutage zahlreiche Optionen, die dazu dienen, die Vorrichtung für den jeweiligen Anwendungsfall kundenspezifisch auszugestalten. Beispielsweise besitzen in Kaufhäusern befindliche Rolltreppen häufig Beleuchtungsträger, um die Anlage zu beleuchten, um Angebote und Reklame darzustellen und Information zu übermitteln. Rolltreppen in Kaufhäusern besitzen außerdem häufig Steuermöglichkeiten für eine Richtungsumkehr. Der Verkehrsfluß in einem Kaufhaus läßt sich häufig durch strategischen Einsatz der Rolltreppen und durch Anzeigen in der Nähe der Rolltreppenabsätze steuern. Umkehrbar betreibbare Rolltreppen geben dem Betreiber des Kaufhauses ein weiteres Mittel zu diesem Zweck an die Hand.
  • In DE 87 16 026 U1 ist ein Betriebsschalter für Fahrtreppen beschrieben, der zur Eingabe von Bedienungssignalen eine Bedienungstastatur aufweist. Vorteilhafter Weise können die Bedienungssignale nur dann an die Fahrtreppe abgegeben werden, wenn der Betriebsschalter durch Eingabe eines Zahlenschlüssels an der Bedienungstastatur freigeschaltet ist. Der Zahlenschlüssel soll einen mechanischen Schlüssel ersetzen, um die Fahrtreppe vor unbefugtem Zugriff zu schützen. Der Vorteil der Maßnahme besteht darin, dass das Wartungspersonal keinen separaten Schlüssel mittragen muss, sondern dass es sich nur eine Nummer in Form des Zahlenschlüssels einprägen muss. Der Nothaltknopf übersteuert den Zahlenschlüssel.
  • DE 41 25 137 A1 betrifft ein Steuerpult für Bearbeitungs- und Messmaschinen mit einem Anzeigenfeld, an dessen Außenseiten analoge und digitale Bedienelemente und Gruppen von Bedienelementen angeordnet sind. Mit diesen Bedienelementen ist die Eingabe von Befehlen möglich. Zusätzlich zu diesen Bedienelementen ist ein Not-Aus-Schalter und ein Schlüsselschalter vorgesehen, mit dem das Steuerpult in Betrieb genommen werden kann. Im Steuerpult befindet sich ein aus- und einschiebbares Tastenfeld mit einer Volltastatur, damit eine Bedienungsperson die Möglichkeit erhält, über eine volle Schreibmaschinentastatur beispielsweise ein Passwort eingeben zu können, um Zugang zum System zu erhalten. Darüber hinaus ist ein zweiter Schlüsselschalter vorgesehen, der einen Zugang zum Tastenfeld freigibt.
  • Die DE 37 34 277 A1 zeigt eine Eingabeeinheit für einen Rechner einer Regulierstrecke, wo neben einem Not-Aus-Schalter auch ein Schlüsselschalter vorgesehen ist. Der Schlüsselschalter muss mittels eines Schlüssels betätigt werden, wenn die Betriebsparameter geändert werden sollen.
  • In JP 07 053 169 AA ist eine an einem Geländer einer Rolltreppe vorgesehene Steckdose gezeigt, von der eine Übertragungsleitung zu einem Speicher einer Steuerung führt. Das Wartungspersonal kann mit einem Schlüssel Zugang zur Steckdose herstellen und dann das Kabel eines tragbaren Rechners mit der Dose verbinden und anschließend über die Tastatur des Rechners gespeicherte Daten suchen und überschreiben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bedientafel anzugeben, die die Wartung einer Fahrgastfördervorrichtung erleichtert.
  • Durch die Erfindung soll auch eine Bedientafel geschaffen werden, die die Bedienung einer Fahrgastfördereinrichtung erleichtert.
  • Die Erfindung soll ferner eine Bedientafel angeben, die die für die Wartung benötigte Zeit und die zum Bedienen einer Fahrgastfördervorrichtung benötigte Zeit verringert.
  • Durch die Erfindung soll ferner eine Bedientafel für eine Fahrgastfördervorrichtung angegeben werden, die selektiv den Zugriff zu unterschiedlichen Funktionen und Aspekten der Fahrgastfördervorrichtung beschränkt.
  • Durch die Erfindung soll weiterhin eine Bedientafel für eine Fahrgastfördervorrichtung angegeben werden, die in einer Geländer-Basisplatte angeordnet ist und dadurch eine einfache Zugriffsmöglichkeit zu der Bedientafel gestattet.
  • Erfindungsgemäß besitzt eine Bedientafel für eine Fahrgastfördervorrichtung mit einem Geländer einen Schlüsselschalter, eine Tastatur und einen Prozessor. Der Schlüsselschalter kann mit einem unabhängigen Schlüssel in eine von mehreren Schalterstellungen gebracht werden, um Daten in den Prozessor einzugeben. Der Prozessor, der Daten aus externen Eingängen und von der Tastatur empfängt, enthält einen programmierbaren Speicher, auf den selektiv mit Hilfe eine Passwortes zugegriffen werden kann. Eine erste Ebene des Prozessors ist zugänglich ohne Betätigung des Schlüsselschalters aus einer ersten Schalterstellung oder durch Eingeben eines Passworts in die Tastatur. Eine zweite Ebene des Prozessors ist zugänglich, indem der Schlüsselschalter in eine zweite Schaltstellung gebracht wird. Eine dritte Ebene des Prozessors wird dadurch zugänglich, daß man den Schlüsselschalter in die zweite Schaltstellung bringt und über die Tastatur ein Passwort an den Prozessor gibt.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung befindet sich die Bedientafel in der Innenabdeckung der Geländerbasis.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist der Prozessor so programmiert, daß er Wartungsdaten von externen Eingängen empfängt und diese in der dritten Ebene des Prozessors abspeichert, um dadurch eine Zugangsmöglichkeit zu der Wartungsinformation nur für solche Personen zu schaffen, die über den passenden Schlüssel verfügen und das Passwort kennen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann eine Mehrzahl von Optionen von einem Benutzer ein- oder ausgeschaltet werden mit Hilfe der Tastatur, wenn der Prozessor durch Betätigung des Schlüsselschalters in die zweite Ebene eingestellt ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung enthält die Bedientafel eine Anzeige zum Darstellen von Daten.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung können die Daten in einer von mehreren Sprachen angezeigt werden.
  • Die erfindungsgemäße Bedientafel kann weiterhin eine Einrichtung zum Zählen von Fahrgästen aufweisen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung enthält die Bedientafel einen Nothalt-Schalter, der betätigbar ist, um die Fahrgastfördervorrichtung in einem Notfall anzuhalten.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß sie die Wartung deutlich vereinfacht. Die dritte Ebene des Prozessors empfängt und speichert Wartungsdaten von den verschiedenen externen Eingängen bezüglich der Fahrgastfördervorrichtung, darunter beispielsweise (also ohne Beschränkung) Eingaben seitens Kammplatten-Sicherheitsschaltern, Handlaufgeschwindigkeits-Überwachungseinrichtungen, Stufenüberwachungseinrichtungen, Randleistenablenk-Sicherheitsschaltern, die Gesamtbetriebszeit, Anzahl von Maschinenstarts und dergleichen. Der Prozessor speichert diese Daten in organisierter Weise, so daß sie über die in der Innenabdeckung des Geländers angebrachte Bedientafel leicht zugänglich sind.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Prozessor mehrere unterschiedliche Zugriffsebenen verarbeitet. Eine Einrichtung mit verschiedenen Zugriffsebenen macht es möglich, den Zugriff derart abzustimmen, daß die Verbreitung von Information auf gewisse Personengruppen abgestimmt ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Bedientafel die Notwendigkeit eines Zugriffs zu der Maschinensteuerung zu Wartungszwecken minimiert. Insbesondere speichert die dritte Ebene des Prozessors Wartungsinformation, die den Mechaniker bei der Untersuchung unterstützen kann, ob ein Problem vorliegt, ohne daß der Absatz auseinandergenommen und die Maschinensteuerung entnommen werden muß.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sämtliche Merkmale der Bedientafel in einem ästhetisch ansprechenden Gehäuse untergebracht sind, das in der Innenabdeckung des Geländers angebracht ist. Der Fachmann weiß, daß eine ästhetisch ansprechende Fahrgastfördervorrichtung in hohem Maße wünschenswert ist.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische vereinfachte Ansicht einer Rolltreppe mit einer Bedientafel;
  • 2 eine Schnittansicht durch einen Absatz einer Fahrgastfördervorrichtung;
  • 3 eine Frontansicht einer ersten Bedientafel;
  • 4 eine Frontansicht einer zweiten Bedientafel, und
  • 5 eine schematische Darstellung der Bedientafel nach 3 einschließlich der internen elektrischen Hardware.
  • Gemäß 1 enthält ein Geländer 10 für eine Rolltreppe 12 einen Handlauf 14, Geländertafeln oder -platten 16, eine Basis 18 und eine Bedientafel 20. Der Handlauf 14 durchläuft einen Endlosweg von einem Ende der Rolltreppe 12 zum anderen Ende, wie es im Stand der Technik bekannt ist. Die Geländerplatten 16 erstrecken sich von der Basis 18 nach oben, um den Handlauf 14 abzustützen und zu führen, welcher sich in dem freiliegenden Abschnitt des Handlaufwegs befindet.
  • Wie aus 1 und 2 hervorgeht, enthält die Basis 18 mehrere Verkleidungsplatten, darunter eine Außenabdeckung 24 (1), eine Innenabdeckung 26 und eine Randleiste 28. Die Außenabdeckung 24 verschließt die mechanischen Teile auf derjenigen Seite der Geländerplatten 16, die in sich bewegenden Stufen 30 (oder den Trittplatten oder Paletten und dergleichen im Fall von anderen Personenfördervorrichtung als einer Rolltreppe) abgewandt ist. Die Innenabdeckung 26 und die Randleiste 28 umschließt die mechanischen Teile in der Nachbarschaft der sich bewegenden Stufen 30. Die Geländer 10 können eine Mehrzahl unterschiedlicher Beleuchtungsmöglichkeiten (nicht dargestellt) aufweisen, beispielsweise eine Unter-Handlauf-Beleuchtung, eine Beleuchtung im Inneren der Geländerplatten und eine Beleuchtung an der Rand leiste/Innenabdeckung. Die Rolltreppe 12 kann außerdem Schaltvorrichtungen für den intermittierenden oder den kontinuierlichen Betrieb besitzen.
  • Wie aus 2 und 3 hervorgeht, ist in einem der Absätze 32 (1) eine Bedientafel 20 in der Innenabdeckung 26 der Geländerbasis 18 montiert. Die Bedientafel 20 enthält ein (nicht dargestelltes) Gehäuse, eine Stirnplatte 34, einen Schlüsselschalter 36, einen Prozessor 38 (s. 5), eine Tastatur 40, eine Anzeige 42 und einen Nothalt-Knopf 44. 2 zeigt die Bedientafel 20 in einem derart montierten Zustand, daß die Stirnplatte 34 bündig mit einer vertikalen Oberfläche 46 der Innenabdeckung 26 ist. Alternativ kann die Bedientafel 20 auch in einer abgewinkelten Fläche 47 der Innenabdeckung 26 oder in der Handleiste 28 gelagert sein. Eine zweite Bedientafel 23 (in 1 nicht dargestellt) kann an dem anderen Absatz 33 angeordnet sein, und diese Bedientafel hat dann nur einen Schlüsselschalter 36 und einen Nothalt-Knopf 44, wie in 4 zu sehen ist. Der Schlüsselschalter 36, die Tastatur 40, die Anzeigetafel 42 und der Nothalt-Knopf 44 sind an der Stirnplatte 34 gelagert, wie in 3 gezeigt ist. Zu dem Schlüsselschalter 36 gehört ein abnehmbarer, unabhängiger Schlüssel 48. Das Einführen des Schlüssels 48 und das Drehen des Schlüssels 48 gestattet ein Betätigen des Schlüsselschalters 36, um diesen in eine von mehreren Schaltpositionen zu bringen, die sich von der ersten, nicht betätigten Schaltposition unterscheiden.
  • Die Tastatur 40 enthält Aufwärts- und Abwärts-Pfeiltasten 50 sowie Ein- und Aus-Tasten 52 zur Eingabe von Daten in den Prozessor 38 (5). Die Anzeige 42 stellt die Information dar, wie diese in dem Prozessor 38 (5) über die Tastatur eingegeben wird, und sie zeigt außerdem Daten, die von externen Eingängen kommen, wie unten noch erläutert wird. Der Nothalt-Knopf 44 ist direkt mit dem Rolltreppenantrieb verdrahtet. Das Niederdrücken des Knopfs 44 unterbricht den normalerweise geschlossenen Schaltkreis und stoppt dadurch die Stromzufuhr zu dem Antriebsmotor und veranlaßt die Betätigung der Bremsen.
  • 5 zeigt die Bedientafel 20 in einer schmatischen Darstellung, um dadurch besser die Beziehung zwischen den auf der Stirnplatte 34 gelagerten Elementen und den elektronischen Elementen des Prozessors 38 zu veranschaulichen. Der Prozessor 38, der im Inneren der Bedientafel 20 hinter der Stirnplatte 38 gelagert ist, enthält eine erste Schnittstelle 52, eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU 54), einen Takt 56, einen Speicher 58, eine zweite Schnittstelle 60 und mindestens ein Relais 62, welches an der zweiten Schnittstelle 60 angebracht ist. Die erste Schnittstelle 52 verbindet die Tastatur 40 mit der Anzeige 42 und der CPU 54. Der Taktgeber 56 und der Speicher 58 sind peripher an die CPU 54 angeschlossen und interagieren mit dieser. Der Speicher 58 enthält eine (nicht gezeigte) Stützenergiequelle, um zu verhindern, daß gespeicherte Information bei einem Stromausfall in der CPU 54 gelöscht wird. Die zweite Schnittstelle 60 ist ebenfalls mit der CPU 54 verbunden. Daten von den verschiedenen externen Eingängen beinhalten (nicht ausschließlich) Kammplatten-Sicherheitsschalter, Handlaufgeschwindigkeits-Überwachungseinrichtungen, Stufenüberwachungseinrichtungen, Randleistendurchbiege-Sicherheitsschalter, den derzeitigen Status des Rolltreppenantriebs, die Laufrichtung, intermittierender oder kontinuierlicher Betrieb und dergleichen, und diese Information wird über die zweite Schnittstelle 60 in die CPU 54 eingegeben. Über die Tastatur 40 eingegebene Daten, zum Beispiel einen Befehl zum Starten des Antriebsmotors in eine bestimmte Laufrichtung und dergleichen, werden durch die CPU 44 und aus dem mit der zweiten Schnittstelle 60 verbundenen Relais 62 transferiert.
  • In der Stirnplatte 34 der Bedientafel 20 kann auch ein Fahrgastzähler 64 gelagert sein. In der bevorzugten Ausführungsform enthält der Fahrgastzähler 64 einen photoelektrischen Näherungssensor, der in der Anzeige 42 untergebracht ist. Der photoelektrische Näherungssensor enthält einen Sender, um ein Signal abzugeben, und enthält einen Empfänger zum Empfangen jedes Signals, das von einem in den Signalweg eintretenden Gegenstand reflektiert wird. Der Fachmann sieht, daß es eine Vielfalt unterschiedlicher Sensoren gibt, die man alternativ zu diesem Zweck einsetzen kann.
  • In einer ersten Betriebsart der Rolltreppe 10 befindet sich der Schlüsselschalter 36 in einer ersten, nicht betätigten Stellung, und der Prozessor 38 befindet sich in einer ersten Zugriffsebene. In dieser Ebene kann die Anzeige 42 Information darstellen, oder auch nicht, und es können Optionen ein- oder ausgeschaltet sein, abhängig von Befehlen, die früher in die CPU 54 eingegeben wurden. Wenn Information angezeigt wird, kann es sich um eine Vielfalt von möglichen Informationsarten handeln, darunter eine Warnung, daß lediglich autorisierte Personen die Rolltreppe 12 in Gang setzen dürfen, wer für Wartungsarbeiten zu kontaktieren ist und dergleichen. Außerdem können Informationen in verschiedenen Sprachen ausgegeben werden, die sämtlich in dem Speicher 58 gespeichert sind, der mit der CPU 54 verbunden ist. Der Fachmann sieht, welche bedeutenden Vorteile diese Ausgestaltung der Erfindung für den internationalen Markt hat.
  • Wenn eine autorisierte Person mit einem Schlüssel 48 diesen in den Schlüsselschalter 36 steckt und diesen in eine zweite Schaltstellung dreht, wird der Prozessor 38 in eine zweite Ebene versetzt, und man kann die Tastatur 40 dazu benutzen, Befehle in die CPU 54 einzugeben. Beispielsweise kann ein Benutzer in der zweiten Ebene veranlassen, daß ein Beleuchtungselement oder sämtliche Beleuchtungsteile in Verbindung mit der Rolltreppe 12 ein- oder ausgeschaltet werden, und man kann die Maschinensteuerung veranlassen, die Stufen 3 in einer speziellen Richtung in Gang zu setzen, oder sie zu stoppen. Abhängig von der Programmierung der CPU 54 sind auf dieser Ebene entweder sämtliche oder nur einige der vorhandenen Optionen zugänglich.
  • Um auf die dritte Ebene des Prozessors 38 Zugriff zu erlangen, muß der Benutzer den Schlüssel 48 einstecken und den Schlüsselschalter 36 in die zweite Schaltstellung drehen, und muß anschließend ein vorbestimmtes Passwort über die Tastatur 40 in die CPU 54 eingeben. Nur wenn beide Forderungen erfüllt sind, kann auf den Prozessor 38 zugegriffen werden, um Wartungsinformation zu erhalten, die (ohne Beschränkung) zum Beispiel besagt, woher ein Fehlersignal stammt, wann es aufgetreten ist, wie häufig es in einer Zeitspanne aufgetreten ist und dergleichen. Auch andere als Wartungsinformation kann in dieser Ebene abgerufen werden, beispielsweise die Anzahl von Betriebsstunden oder die Anzahl von Starts in einer gewissen Zeitspanne. Die exakte Konfiguration der verfügbaren Information auf dieser Ebene im Verhältnis zu anderen Ebenen läßt sich in der CPU 54 programmieren.
  • In Abwandlung der oben beschriebenen Ausführungsform kann zum Beispiel der oben erläuterte Einsatz eines Passworts und des Schlüsselschalters 36 zum Unterscheiden der Zugriffsebenen in dem Prozessor 38 umgekehrt, vertauscht oder mit ähnlichen Verfahren ergänzt werden. Zum Beispiel kann man eine vierte Ebene für den Zugriff des Prozessors 38 einrichten, wobei der Zugriff dann beispielsweise über ein zweites Passwort erfolgt.

Claims (24)

  1. Bedientafel für eine Fahrgastfördervorrichtung (12) mit einem Geländer (16), umfassend: – einen Schlüsselschalter (36), der mit einem separaten Schlüssel in eine von mehreren möglichen Schaltstellungen bringbar ist; – eine Tastatur (40) zum Eingeben von Daten; – einen Prozessor (38) zum Verarbeiten von Daten, die von externen Eingängen oder von der Tastatur (40) stammen, wozu der Prozessor einen programmierbaren Speicher (58) aufweist, auf den mit Hilfe eines Passworts selektiver Zugriff möglich ist; – wobei eine erste Ebene des Prozessors zugänglich ist, ohne den Schlüsselschalter (36) aus einer ersten Schaltstellung heraus zu betätigen oder ein Passwort in die Tastatur (40) einzugeben; – wobei eine zweite Ebene des Prozessors dadurch zugänglich wird, daß man den Schlüsselschalter (36) in eine zweite Schaltstellung bringt; und – wobei eine dritte Ebene des Prozessors (38) dadurch zugänglich wird, daß man den Schlüsselschalter (36) in die zweite Schaltstellung bringt und ein Passwort über die Tastatur (40) in den Prozessor eingibt.
  2. Bedientafel nach Anspruch 1, bei der die Bedientafel an einer leicht zugänglichen Stelle in einer Basis (18) des Geländers (16) angebracht ist.
  3. Bedientafel nach Anspruch 2, bei der der Prozessor (38) ein Mikroprozessor ist, welcher so programmiert ist, daß er von externen Eingängen in der dritten Ebene des Prozessors Wartungsdaten empfängt und speichert, um dadurch nur bei Ver wendung des Schlüssels (48) und des Passworts Zugriff zu der Wartungsinformation zu gestatten.
  4. Bedientafel nach Anspruch 3, bei der die externen Eingänge zum Generieren von Wartungsdaten aufweisen: – eine Einrichtung zum Messen des Bremswegs der Fahrgastfördervorrichtung (12); – mehrere Sicherheitsschalter; – eine Einrichtung zum Aufzeichnen der Betriebszeit der Fahrgastfördervorrichtung; und – eine Einrichtung zum Aufzeichnen der Anzahl von Starts der Fahrgastfördervorrichtung.
  5. Bedientafel nach Anspruch 4, bei der auf der zweiten Ebene des Prozessors mehrere Optionen selektiv von einem Benutzer ein- oder ausgeschaltet werden können, welcher Daten über die Tastatur (40) eingibt.
  6. Bedientafel nach Anspruch 5, umfassend: – eine Anzeige (42) zum Anzeigen von Daten; – wobei von dem Prozessor (38) an die Anzeige (42) gesendete Daten auf der Anzeige in mehreren Sprachen dargestellt werden können.
  7. Bedientafel nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Zählen von Fahrgästen, die von der Fahrgastfördervorrichtung transportiert werden.
  8. Bedientafel nach einem der Ansprüche 1 – 7, gekennzeichnet durch einen Nothalt-Knopf (44), der elektrisch mit einer Antriebseinrichtung für die Fahrgastfördervorrichtung gekoppelt ist, so daß ein Betätigen des Nothalt-Schalters die Fahrgastfördervorrichtung zum Anhalten bringt.
  9. Bedientafel nach einem der Ansprüche 1 – 8, gekennzeichnet durch – eine Anzeige zum Anzeigen von Daten; – wobei die von dem Prozessor an die Anzeige gelieferten Daten in mehreren Sprachen anzeigbar sind.
  10. Bedientafel für eine Fahrgastfördervorrichtung mit einem Geländer (16), umfassend: – einen Schlüsselschalter (36), der mit einem unabhängigen Schlüssel (48) in eine von mehreren Schaltstellungen bringbar ist; – eine Tastatur (40) zum Eingeben von Daten, wobei die Tastatur nur dann betriebsfähig ist, wenn der Schlüsselschalter (36) sich in einer vorbestimmten Stellung von den möglichen Schalterstellungen befindet; – einen Prozessor (38) zum Verarbeiten von Daten, die von externen Eingängen und von der Tastatur (40) kommen, wobei der Prozessor einen programmierbaren Speicher enthält, auf den selektiver Zugriff mit Hilfe eines Passworts möglich ist; und – eine Anzeige zum Anzeigen von Daten, die von dem Prozessor (38) abgegeben werden.
  11. Bedientafel nach Anspruch 10, bei der die Bedientafel an einer leicht zugänglichen Stelle in einer Basisplatte des Geländers (16) angeordnet ist.
  12. Bedientafel nach Anspruch 10 oder 11, bei der der Prozessor (38) derart programmiert ist, daß er Wartungsdaten von den externen Eingängen empfängt, wobei die Wartungsinformation nur zugänglich ist durch den Einsatz des Schlüssels (48) und des Passworts.
  13. Bedientafel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die externen Eingänge zum Bereitstellen von Wartungsdaten aufweisen: – eine Einrichtung zum Messen des Bremswegs der Fördervorrichtung (12); – mehrere Sicherheitsschalter; – eine Einrichtung zum Aufzeichnen der Betriebszeit der Fördervorrichtung (12); und – eine Einrichtung zum Aufzeichnen der Anzahl von Starts der Fahrgastfördervorrichtung.
  14. Bedientafel nach einem der Ansprüche 10 – 13, bei der in der zweiten Zugriffsebene mehrere Optionen selektiv ein- oder ausgeschaltet werden können, wenn ein Benutzer Daten über die Tastatur (40) eingibt.
  15. Bedientafel nach einem der Ansprüche 10 – 14, wobei die von dem Prozessor an die Anzeige (42) gelieferten Daten dort in mehreren Sprachen anzeigbar sind.
  16. Bedientafel nach einem der Ansprüche 10 – 15, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Zählen von Fahrgästen, die die Fahrgastfördervorrichtung benutzen.
  17. Bedientafel nach einem der Ansprüche 10 – 16, gekennzeichnet durch einen Nothalt-Schalter (44), durch dessen Betätigung die Fahrgastfördervorrichtung zum Halten gebracht werden kann.
  18. Geländeranordnung für eine Fahrgastfördervorrichtung (12), umfassend: – einen Handlauf (14); – mehrere Geländerplatten (16) zum Abstützen des Handlaufs (14); – eine Basis (18) mit einer Innenabdeckung (26), einer an der Innenabdeckung befestigten Randleiste (28) und einer Außenabdeckung (24), wobei die Außenabdeckung an der der Innenabdeckung abgelegenen Seite der Geländerplatten (16) liegt; und – eine Bedientafel (20), die in der Innenabdeckung (26) angeordnet ist und aufweist: – einen Schlüsselschalter (36), der mit einem unabhängigen Schlüssel (48) in eine von mehreren möglichen Schaltstellungen bringbar ist; – eine Tastatur (40) zum Eingeben von Daten; – ein Prozessor (38) zum Verarbeiten von Daten von externen Eingängen und von der Tastatur (40), wobei der Prozessor einen programmierbaren Speicher aufweist, auf den selektiv mit Hilfe eines Passworts zugegriffen werden kann; – wobei eine erste Ebene des Prozessors zugänglich ist ohne Betätigung des Schlüsselschalters aus einer ersten Schaltstellung heraus und ohne Eingeben eines Passworts in die Tastatur (40); – wobei eine zweite Ebene des Prozessors dadurch zugänglich wird, daß der Schlüsselschalter in eine zweite Schaltstellung gebracht wird; und – wobei eine dritte Ebene des Prozessors dadurch zugänglich wird, daß man den Schlüsselschalter in die zweite Schaltstellung bringt und über die Tastatur (40) ein Passwort in den Prozessor (38) eingibt.
  19. Geländer nach Anspruch 18, bei dem der Prozessor so programmiert ist, daß er Wartungsdaten von den externen Eingängen in der dritten Ebene des Prozessors empfängt und speichert, um dadurch unter Verwendung des Schlüssels und des Passworts Zugriff zu der Wartungsinformation zu ermöglichen.
  20. Geländer nach Anspruch 19, bei dem die externen Eingänge zum Erzeugen von Wartungsdaten aufweisen: – eine Einrichtung zum Messen des Bremswegs der Fördervorrichtung; – mehrere Sicherheitsschalter; – eine Einrichtung zum Aufzeichnen der Betriebszeit der Fördervorrichtung; und – eine Einrichtung zum Aufzeichnen der Anzahl von Starts der Fahrgastfördervorrichtung (12).
  21. Geländer nach Anspruch 20, bei dem in der zweiten Ebene des Prozessors mehrere Optionen selektiv ein- oder ausgeschaltet werden können, indem ein Benutzer Daten über die Tastatur (40) eingibt.
  22. Geländer nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch; – eine Anzeige (42) zum Anzeigen von Daten, – wobei die von dem Prozessor an die Anzeige gelieferten Daten in mehrern Sprachen darstellbar sind.
  23. Geländer nach einem der Ansprüche 19 – 22, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Zählen von auf der Fahrgastfördervorrichtung transportierten Fahrgäste.
  24. Geländer nach einem der Ansprüche 19 – 23, gekennzeichnet durch einen Nothalt-Schalter (44), der elektrisch mit einer Antriebseinrichtung der Fördervorrichtung (12) verbunden ist, so daß durch Betätigen des Schalters (44) die Fördervorrichtung zum Halten gebracht werden kann.
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