DE29802532U1 - Handbedienvorrichtung - Google Patents

Handbedienvorrichtung

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/08Apparatus for transporting beds
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B23/00Testing or monitoring of control systems or parts thereof
    • G05B23/02Electric testing or monitoring
    • GPHYSICS
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    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/02Controlling members for hand actuation by linear movement, e.g. push buttons
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Description

Die Erfindung betrifft eine Handbedienvorrichtung mit einer Sicherheitseinrichtung für elektromotorische Verstelleinrichtungen mit mindestens einem ansteuerbaren Elektromotor und mit einer mehrere Bedienelemente aufweisenden Tastatur zur Auslösung von Funktionen, und mit einem die Sicherheitseinrichtung bildenden Sicherheitsschalter und mit einem mehradrigen Steuerkabel zur Übertragung der von den Bedienelementen und dem Sicherheitsschalter ausgelösten Signale, die in einen Torbaustein einer Steuerung einspeisbar und von dort dem Elektromotor oder den Elektromotoren geordnet zuführbar sind.
Die in Rede stehende Handbedienvorrichtung ist insbesondere für elektromotorische Möbelantriebe ausgelegt, die bevorzugt im Krankenhausbereich und im Pflegebereich eingesetzt werden. In diesen medizinischen Bereichen werden besondere Sicherheiten verlangt, damit die Patienten oder die pflegebedürftigen Personen nicht gefährdet sind.
Die bisher bekannten Handbedienvorrichtungen sind in einen Bedienerteil und in einen Steuerungsteil aufgeteilt, wobei der Torbaustein der Steuerung sicherstellt, daß die von den einzelnen Bedienelementen gegebenen Signale weiterverarbeitet und so
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD
12. Februar 1998
Dewert ; ·.:..: : .·.*..;.··. Beschreibung Blatt
den Schaltelementen der Elektromotore zugeführt werden, daß die gewünschte Funktion ausgeführt wird. Um Fehlfunktionen, beispielsweise durch eine Signalleitungsbeschädigung und/oder durch eine Beeinflussung der Signalleitung, Signale oder dergleichen durch Fremdsignale zu vermeiden, werden die von den Bedienelementen der Tastatur ausgelösten Signale noch innerhalb des Bedienerteiles kodiert und in der Steuerung dekodiert, bevor sie in den Torbaustein eingegeben werden. Aufgrund der Vielzahl der auszulösenden Funktionen sind für die Übertragung der zu kodierenden oder auch zur Übertragung der dekodierten Signale mehrere Adern beispielsweise acht Stück im Steurkabel notwendig. Zur sicheren Übertragung der zu kodierenden und auch der dekodierten Signale erfolgt diese seriell.
Insbesondere im Krankenhaus- und im Pflegebereich ist innerhalb des Bedienerteiles noch ein Sicherheitsschalter notwendig, der ausschließlich von berechtigten Personen, üblicherweise dem Pflegepersonal, bedient werden darf, da die Ausführung dieser Funktionen in der Verantwortung des Fachpersonals liegt. Da jedoch diese Funktionen selten ausgelöst werden, werden diese Signale nicht kodiert, woraufhin die Steuerung erkennt, daß die danach ausgelösten Funktionen freigegeben werden können.
Bei den bislang bekannten Handbedienvorrichtungen ist die Steuerung äußerst aufwendig, da entsprechend der Anzahl der auszulösenden Funktionen die von den Adern übertragenen Signale kodiert und dekodiert werden müssen. Außerdem ist es schon zu Fehlfunktionen gekommen, wenn beispielsweise versehentlich ein Steuerkabel durchgeschnitten wurde. Die Steuerung ist bislang vor allem deshalb extrem aufwendig, da sie einen Prozessor mit externen Bauteilen benötigt. Ferner ist ein äußerst hoher Aufwand notwendig, um die elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) zu erfüllen.
Der Erfindung liegtdie Aufgabe zugrunde, eine Handbedienvorrichtung der eingangs näher beschriebenen Art so zu gestalten, daß der steuerungstechnische Aufwand wesentlich verringert wird, wobei die Funktionen voll erhalten bleiben und die geforderten Sicherheitsanforderungen voll erfüllt werden.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem die bei Betätigung der Bedienelemente der Tastatur ausgelösten Signale direkt in den Torbaustein der Steuerung übertragbar sind und daß das vom Sicherheitsschalter sendbare Signal zunächst kodierbar und vor Einspeisung in das Torbauelement dekodierbar ist.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 12. Februar 1998
Dewert ; ;,;, . ; ; .· . ·...·.··. Beschreibung Blatt
Im Gegensatz zu den bisher bekannten Handbedienvorrichtungen ist es nunmehr möglich, ausschließlich die durch Betätigung des Sicherheitsschalters erfolgten Signale zu kodieren. Dadurch kann der bislang notwendige, aufwendige Prozessor mit den externen Bauteilen entfallen. Beim Betätigen der Bedienelemente der Tastatur wird sinngemäß die anliegende Spannung durchgeschaltet. Die vom Sicherheitsschalter ausgelösten Signale sind besonders einfach zu kodieren. Dies kann beispielsweise durch Verwendung eines Kondensators und eines Widerstandes als frequenzabhängige Bauelemente erfolgen. Es wird dann vor der Freigabe der Funktionen nur geprüft, mit welcher Frequenz das Freigabesignal übermittelt wird.
Anhand der beiliegenden Zeichnung wird die Erfindung noch näher erläutert.
Es zeigt Figur 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Handbedienvorrichtung.
Die erfindungsgemäße Handbedienvorrichtung ist in ein Bedienerteil 10 und in ein Steuerungsteil 11 aufgeteilt. Das Bedienerteil 10 enthält eine Tastatur 12 mit mehreren Bedienelementen 13 vorzugsweise in Form von Drucktastern. Aus Darstellungsgründen ist allerdings nur ein Drucktaster dargestellt. Das Bedienerteil 10 enthält außerdem einen Sicherheitsschalter 14, der auch außerhalb der Tastatur 12 liegen kann. Dieser Sicherheitsschalter 14 kann ein Drucktaster und/oder beispielsweise ein Schlüsselschalter sein, der nur einem ausgewählten Personenkreis zur Verfügung steht, da dieser mit dem entsprechenden Schlüssel ausgestattet ist. Die Bedienelemente 13 der Tastatur 12 sind im Normalfall von Patienten oder von zu pflegenden Personen bedienbar. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wäre die Tastatur 12 mit acht Bedienelementen 13 ausgerüstet. Das Steuerungskabel enthält eine entsprechende Anzahl von Adern, im dargestellten Ausführungsbeispiel insgesamt neun Stück. Das Steuerkabel ist durch das Bezugszeichen 15 gekennzeichnet. Wie aus der Figur 1 hervorgeht, werden die beim Betätigen der Bedienelemente 13 der Tastatur 12 erzeugten Signale unkodiert in einen Torbaustein 16 des Steuerungsteiles 11 übertragen. In dem Torbaustein 16 werden die Signale weiter verarbeitet und nach Freigabe durch das Sicherheitssignal zur Auslösung der gewünschten Funktion den Elektromotoren zugeordnet. Dies ist durch die Pfeile 17 symbolisch dargestellt.
Beim Betätigen des Sicherheitsschalters 14 wird das Sicherheits-Signal in einen Baustein 18 zur Auswertung und Erkennung der Funktion eingespeist. Bei Richtigkeit bzw. Erkennung des Signals werden die von der Tastatur 12 aufgerufenen Funktionen der Steuerung ausgelöst. Das beim Betätigen des Sicherheitsschalters 14 erfolgte Signal wird in einfacher Weise kodiert und vor Eingabe in den Torbaustein
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 12. Februar 1998
Dewert
Beschreibung
Blatt
16 dekodiert. Dies erfolgt beispielsweise durch frequenzabhängige Bauelemente beispielsweise in Form eines Kondensators in Verbindung mit einem Widerstand.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Wesentlich ist, daß die von den frei zugänglichen Bedienelementen 13 der Tastatur 12 ausdsgelösten Signale direkt und unkodiert in den Torbaustein 16 eingegeben werden, während das vom Sicherheitsschalter 14 ausgelöste Signal in einfacher Weise kodiert in einen Baustein 18 des Steuerungsteiles 11 eingegeben wird.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD
12. Februar 1998

Claims (1)

18/1 PATENTANWÄLTE
DR. O. LOESENBECKdgai-igso)
DIPL-ING. A. STRACKE
DIPL-ING. K.-O. LOESENBECK
Vertreter beim Europäischen Patentamt
Dewert
Antriebs- und Systemtechnik Jöiienbecker straße 164
GmbH & Co. KG D-33613 Bielefeld
Weststraße 1 32278 Kirchlengern
Schutzansprüche
1. Handbedienvorrichtung mit einer Sicherheitseinrichtung für elektromotorische Verstelleinrichtungen mit mindestens einem ansteuerbaren Elektromotor und mit einer mehrere Bedienelemente aufweisenden Tastatur zur Auslösung von Funktionen und mit einem die Sicherheitseinrichtung bildenden Sicherheitsschalter und mit einem mehradrigen Steuerkabel zur Übertragung der von den Bedienelementen und dem Sicherheitsschalter ausgelösten Signale, die in einen Torbaustein einer Steuerung einspeisbar und von dort dem Elektromotor oder den Elektromotoren geordnet zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Betätigung der Bedienelemente (13) der Tastatur (12) auslösbaren Signale direkt in den Torbaustein (16) der Steuerung (11) übertragbar sind, und daß das vom Sicherheitsschalter (14) sendbare Signal zunächst kodierbar und vor Einspeisung in den Torbaustein (16) dekodierbar ist.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 12. Februar 1998
DE29802532U 1998-02-14 1998-02-14 Handbedienvorrichtung Expired - Lifetime DE29802532U1 (de)

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ID=8052660

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001071438A2 (de) * 2000-03-20 2001-09-27 Dewert Antriebs- Und Systemtechnik Gmbh & Co. Kg Elektromotorischer antrieb

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2001071438A2 (de) * 2000-03-20 2001-09-27 Dewert Antriebs- Und Systemtechnik Gmbh & Co. Kg Elektromotorischer antrieb
WO2001071438A3 (de) * 2000-03-20 2001-12-20 Dewert Antriebs Systemtech Elektromotorischer antrieb

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