DE4024183A1 - Steuerung fuer einen personenfoerderer, insbesondere eine rolltreppe - Google Patents

Steuerung fuer einen personenfoerderer, insbesondere eine rolltreppe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuerung für einen Personenför­ derer, insbesondere eine Rolltreppe oder einen Rollsteig. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Steuerung für einen Personenförderer, die eine Sicherheit beim automatischen Anhalten des Personenförderers gewährleistet, wenn ein Fremdkörper sich zwischen einer Schutzeinfassung und einer Stufe oder zwischen den Rippen oder Mulden von benachbarten Stufen sowie einer Vorderseite einer benachbarten Stufe verfängt.
Personenförderer von der Bauart, die im Notfall anhalten, wenn der Fuß eines Passagiers zwischen einer Stufe und einer Schutzeinfassung des Personenförderers eingeklemmt wird, sind beispielsweise in der JP-OS 1 76 288/1988 beschrieben. Steuerungen für solche Personenförderer haben einen Sicher­ heitsschalter, der dann aktiviert wird, wenn ein Fremdkörper zwischen einer Stufe und einer Schutzeinfassung eingeklemmt oder gefangen wird, die an den jeweiligen rechten und linken äußeren Seiten einer Stufe vorgesehen sind, oder einen Sicherheitsschalter, der dann aktiviert wird, wenn eine hintere oder rückseitige Rolle einer hinteren Stufe dadurch aufschwimmt, daß ein Fuß, Schuh oder dergleichen zwischen benachbarten Stufen und der Vorderseite oder dem Absatz einer nächsten Stufe gefangen wird. Wenn diese Sicherheitsschalter aktiviert werden, halten Steuereinrichtungen den Personenför­ derer im Notfall an und verhindern dadurch, daß der Fuß eines Passagiers oder irgendwelche Gegenstände verletzt bzw. beschädigt werden, um dadurch die Sicherheit der Passagiere zu gewährleisten.
Bevor der Betrieb eines Personenförderers, der im Notfall angehalten worden ist, wieder aufgenommen wird, muß die Ursache für den Nothalt beseitigt werden, also der Fremdkör­ per, beispielsweise ein Schuh, der sich zwischen der Schutz­ einfassung und der Stufe verfangen hat. Wenn der Fremdkörper in einem solchen Falle nicht herausgezogen werden kann, muß der Personenförderer, zumindest teilweise, auseinandergebaut oder in der entgegengesetzten Richtung zu der Richtung bewegt werden, in der er sich bewegt hat, als der Fremdkörper gefan­ gen oder eingeklemmt wurde; dies geschieht durch manuelle Betätigung einer Antriebseinheit, die in einem Maschinenraum untergebracht ist.
Da aber bei herkömmlichen Personenförderern von der oben beschriebenen Bauart ein Fremdkörper, der sich zwischen der Schutzeinfassung und der Stufe verfangen hat, entfernt werden muß, indem man entweder den Personenförderer auseinanderbaut oder indem man von Hand die Stufe bewegen muß, wenn der Personenförderer in seinen Normalbetrieb gebracht werden soll, wird viel Zeit benötigt, um die Schadensursache zu beseitigen, und der Vorgang zum Entfernen des Fremdkörpers ist kompliziert. In einem Falle, wo der Fuß eines Passagiers eingeklemmt worden ist, ist zur Rettung des Passagiers viel Zeit erforderlich, und dies kann erhebliche Verletzungen hervorrufen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Steuerung für einen Personenförderer anzugeben, bei dem dann, wenn der Betrieb des Personenförderers im Notfall angehalten worden ist, weil ein Fremdkörper sich beispielsweise zwischen einer Schutzein­ fassung und einer Stufe oder zwischen benachbarten Stufen verfangen hat, der Fremdkörper entfernt werden kann, indem man zwangsweise den Personenförderer in einer entgegengesetz­ ten Richtung bewegt, wobei die entsprechenden Abtasteinrich­ tungen ohne weiteres innerhalb einer kurzen Zeitspanne zurückgestellt werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung in zufriedenstellender Weise gelöst. Die erfindungsgemäße Steuerung für einen Perso­ nenförderer weist folgendes auf: eine Bewegungseinrichtung für eine Aufwärtsbewegung, um den Personenförderer nach oben zu bewegen; eine Bewegungseinrichtung für eine Abwärtsbewe­ gung, um den Personenförderer nach unten zu bewegen; eine Abtasteinrichtung, um einen anormalen Zustand bei der Bewe­ gung des Personenförderers festzustellen; eine Notfall- Stopppeinrichtung, um die Bewegung des Personenförderers anzuhalten, entweder durch einen Nothalt der Bewegungseinrichtung für Aufwärtsbetrieb oder die Bewegungseinrichtung für Abwärtsbetrieb, die dann betätigt wird, wenn die Abtasteinrichtung einen anormalen Zustand feststellt; eine Steuereinrichtung, um die andere Einrichtung von Bewegungseinrichtung für Aufwärtsbetrieb und Bewegungseinrichtung für Abwärtsbetrieb zu betätigen, nachdem die Notfall-Stopppeinrichtung den Personenförderer angehalten hat, um den Personenförderer zwangsweise in einer Richtung zu bewegen, die entgegengesetzt ist zu der Richtung, in der sich der Personenförderer vor dem Anhalten bewegt hat; und eine Zwangsbetrieb-Stoppeinrichtung, um die zwangsweise Bewegung des Personenförderers anzuhalten, wenn die Abtasteinrichtung durch die Zwangsbewegung des Personenförderers mit der Steuereinrichtung zurückgestellt worden ist.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung eines Ausfüh­ rungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in einer einzigen Figur ein Schaltbild einer Steuerung für einen Personenförderer, insbesondere eine Rolltreppe, gemäß der Erfindung.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist ein elektromagneti­ scher Schalter 1 für Aufwärtsbetrieb ein Schalter, der erregt wird, um einen nicht dargestellten Personenförderer, beispielsweise eine Rolltreppe, nach oben zu bewegen, und hat normalerweise offene Kontakte 1a, 1b und 1c sowie normaler­ weise geschlossene Kontakte 1d und 1e. Ein elektromagneti­ scher Schalter 2 für Abwärtsbetrieb ist ein Schalter, der erregt wird, um den Personenförderer abwärts zu bewegen, und hat normalerweise offene Kontakte 2a, 2b und 2c sowie normalerweise geschlossene Kontakte 2d und 2e. Ein Betriebsrelais 3 für den Personenförderer hat normalerweise offene Kontakte 3a, 3b und 3c sowie eine normalerweise geschlossenen Kontakt 3d. Eine Betriebs-Zeitsteuerung 4 wird für eine vorgegebene Zeitspanne in Betrieb gehalten, nachdem der Personenförderer zu laufen aufgehört hat, und hat einen normalerweise offenen Kontakt 4a.
Ein Speicherrelais 5 für Aufwärtsbetrieb speichert, daß der Personenförderer sich nach oben bewegt, und hat einen norma­ lerweise offenen Kontakt 5a, der das Relais selbsthaltend macht, und normalerweise geschlossene Kontakte 5b und 5c. Ein Speicherrelais 6 für Abwärtsbetrieb ist ein Relais, das speichert, daß der Personenförderer sich nach unten bewegt, und hat einen normalerweise offenen Kontakt 6a, der das Relais selbsthaltend macht, und normalerweise geschlossene Kontakte 6b und 6c.
Ein Sicherheitsschalter-Betätigungsrelais 7 wird erregt, wenn ein Sicherheitsschalter aktiviert wird, und hat normalerweise offene Kontakte 7a bis 7e sowie normalerweise geschlossene Kontakte 7f, 7g und 7h. Eine Umkehrbetriebs-Zeitsteuerung 8 wird für eine vorgegebene Zeitspanne betätigt, wenn der Personenförderer zwangsweise in einer entgegengesetzten Richtung betrieben wird, und hat einen normalerweise offenen Kontakt 8a und einen normalerweise geschlossenen Kontakt 8b. Ein Umkehrbetriebs-Führungsrelais 9 wird aktiviert, um den Personenförderer nach oben oder unten beweglich zu machen, nachdem der Betrieb der Umkehrbetriebs-Zeitsteuerung 8 aufgehört hat, und besitzt einen normalerweise offenen Kontakt 9a und einen normalerweise geschlossenen Kontakt 9b.
Die Verbindungen zwischen den elektromagnetischen Schaltern 1 und 2, den Zeitsteuerungen 4 und 8 sowie den Relais 3, 5, 6, 7 und 9 werden nachstehend erläutert.
Der elektromagnetische Schalter 1 für Aufwärtsbetrieb ist zwischen Gleichstrom-Versorgungsleitungen L1 und L2 geschal­ tet, und zwar über folgende Komponenten: eine Sicherheits­ schaltergruppe 15, einen Unterbrecherkontakt eines Abtast­ schalters 10 zur Feststellung eines Fremdkörpers, der sich z. B. zwischen einer Schutzeinfassung und einer Stufe gefangen hat, einen Unterbrecherkontakt eines Schalters 11 zur Feststellung des Aufschwimmens eines Hinterrades einer Stufe, einen Betriebsunterbrechungsschalter 14, einen Schalter 12 für Aufwärtsbetrieb, den normalerweise geschlossenen Kontakt 2d des elektromagnetischen Schalters 2 für Abwärtsbetrieb sowie den normalerweise geschlossenen Kontakt 5c des Speicherrelais 5 für Aufwärtsbetrieb.
Eine Reihenschaltung aus dem normalerweise offenen Kontakt 9a des Umkehrbetriebs-Führungsrelais 9 und dem normalerweise geschlossenen Kontakt 7g des Sicherheitsschalter- Bestätigungsrelais 7 ist parallel zum normalerweise geschlossenen Kontakt 5c geschaltet. Eine Reihenschaltung aus dem normalerweise offenen Kontakt 3b des Betriebsrelais 3 und dem selbsthaltenden normalerweise offenen Kontakt 1a ist parallel zum Schalter 12 für Aufwärtsbetrieb geschaltet.
Der elektromagnetische Schalter 2 für Abwärtsbetrieb ist zwischen die Gleichstrom-Versorgungsleitungen L1 und L2 geschaltet, und zwar über folgende Komponenten: die Sicher­ heitsschaltergruppe 15, den Unterbrecherkontakt des Abtast­ schalters 10, den Unterbrecherkontakt des Schalters 11, den Betriebsunterbrechungsschalter 14, einen Schalter 13 für Abwärtsbetrieb, den normalerweise geschlossenen Kontakt 1d des elektromagnetischen Schalters 1 für Aufwärtsbetrieb und den normalerweise geschlossenen Kontakt 6c des Speicherrelais 6 für Abwärtsbetrieb.
Eine Reihenschaltung aus dem normalerweise offenen Kontakt 9b des Umkehrbetriebs-Führungsrelais 9 und dem normalerweise geschlossenen Kontakt 7h des Sicherheitsschalter- Betätigungsrelais 7 ist parallel zu dem normalerweise geschlossenen Kontakt 6c geschaltet. Eine Reihenschaltung aus dem normalerweise offenen Kontakt 3b des Betriebsrelais 3 und dem selbsthaltenden, normalerweise offenen Kontakt 2a ist parallel zu dem Schalter 13 für Abwärtsbetrieb 13 geschaltet.
Das eine Ende des Betriebsrelais 3 ist entweder mit einem Knotenpunkt zwischen dem Schalter 12 für Aufwärtsbetrieb und dem normalerweise geschlossenen Kontakt 2d, oder mit einem Knotenpunkt zwischen dem Schalter 13 für Abwärtsbetrieb und dem normalerweise geschlossenen Kontakt 1d verbunden, und zwar entweder durch den normalerweise offenen Kontakt 1b des elektromagnetischen Schalters 1 für Aufwärtsbetrieb oder durch den normalerweise offenen Kontakt 2b des elektromagne­ tischen Schalters 2 für Abwärtsbetrieb; das andere Ende des Betätigungsrelais 3 ist mit der Gleichstrom-Versorgungslei­ tung L2 verbunden.
Die Betriebs-Zeitsteuerung 4 ist über den normalerweise offenen Kontakt 3a des Betriebsrelais 3 zwischen die Gleichstrom-Versorgungsleitungen L1 und L2 geschaltet.
Das Speicherrelais 5 für Aufwärtsbetrieb ist zwischen die Gleichstrom-Versorgungsleitungen L1 und L2 geschaltet, und zwar über den selbsthaltenden, normalerweise offenen Kontakt 5a, den normalerweise geschlossenen Kontakt 2e des elektroma­ gnetischen Schalters 2 für Abwärtsbetrieb und den normaler­ weise geschlossenen Kontakt 6b des Speicherrelais 6 für Abwärtsbetrieb.
Eine Reihenschaltung aus dem normalerweise geschlossenen Kontakt 7f des Sicherheitsschalter-Betätigungsrelais 7 und dem normalerweise offenen Kontakt 1c des elektromagnetischen Schalters 1 für Aufwärtsbetrieb ist parallel zu dem normaler­ weise offenen Kontakt 5a geschaltet. Der normalerweise offene Kontakt 7a des Sicherheitsschalter-Betätigungsrelais 7 ist parallel zu dem normalerweise geschlossenen Kontakt 2e geschaltet.
Das Speicherrelais 6 für Abwärtsbetrieb ist zwischen die Gleichstrom-Versorgungsleitungen L1 und L2 geschaltet, und zwar über den selbsthaltenden, normalerweise offenen Kontakt 6a, den normalerweise geschlossenen Kontakt 1e des elektroma­ gnetischen Schalters 1 für Aufwärtsbetrieb und den normaler­ weise geschlossenen Kontakt 5b des Speicherrelais 5 für Aufwärtsbetrieb. Ein Knotenpunkt zwischen dem normalerweise offenen Kontakt 6a und dem normalerweise geschlossenen Kontakt 1e ist über den normalerweise offenen Kontakt 2c des elektromagnetischen Schalters 2 für Abwärtsbetrieb mit einem Knotenpunkt zwischen dem normalerweise offenen Kontakt 7f und dem normalerweise offenen Kontakt 1c geschaltet. Der normalerweise offene Kontakt 7b des Sicherheitsschalter- Betätigungsrelais 7 ist parallel zu dem normalerweise geschlossenen Kontakt 1e geschaltet.
Das eine Ende des Sicherheitsschalter-Betätigungsrelais 7 ist so angeschlossen, daß es mit dem Arbeitskontakten m des Abtastschalters 10 und des Abtastschalters 11 verbunden ist, und zwar durch den normalerweise geschlossenen Kontakt 3d des Betriebsrelais 3 und den normalerweise offenen Kontakt 4a der Betriebs-Zeitsteuerung 4, während das andere Ende des Sicherheitsschalter-Betätigungsrelais 7 mit der Gleichstrom- Versorgungsleitung L2 verbunden ist. Der selbsthaltende, normalerweise offene Kontakt 7c ist parallel geschaltet zu einer Reihenschaltung aus dem normalerweise geschlossenen Kontakt 3d und dem normalerweise offenen Kontakt 4a.
Die Umkehrbetriebs-Zeitsteuerung 8 ist zwischen die Gleich­ strom-Versorgungsleitungen L1 und L2 geschaltet, und zwar über den normalerweise offenen Kontakt 7d des Sicherheits­ schalter-Betätigungsrelais 7 und den normalerweise offenen Kontakt 3c des Betriebsrelais 3. Der selbsthaltende, normalerweise offene Kontakt 8a ist parallel zu dem normaler­ weise offenen Kontakt 7d geschaltet.
Das Umkehrbetriebs-Führungsrelais 9 ist über den normaler­ weise geschlossenen Kontakt 8b der Umkehrbetriebs-Zeitsteue­ rung 8 zwischen die Gleichstrom-Versorgungsleitungen L1 und L2 geschaltet.
Der Betrieb der Steuerung mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau wird nachstehend erläutert.
Da im Normalbetrieb des Personenförderers das Sicherheits­ schalter-Betätigungsrelais 7 und die Umkehrbetriebs-Zeit­ steuerung 8 in einem aberregten Zustand sind, befindet sich das Umkehrbetriebs-Führungsrelais 8 in einem erregten Zustand, und zwar aufgrund eines geschlossenen Kreises, der von der Versorgungsleitung L1, dem Kontakt 8b, dem Umkehrbe­ triebs-Führungsrelais 9 und der Versorgungsleitung L2 gebildet wird, so daß der Kontakt 9a geschlossen ist.
Wenn in diesem Zustand der Schalter 12 für Aufwärtsbetrieb eingeschaltet wird, so wird ein Kreis geschlossen, der von der Versorungsleitung L1, der Sicherheitsschaltergruppe 15, den Schaltern 10, 11, 14 und 12, den Kontakten 2d, 9a und 7g, dem elektromagnetischen Schalter 1 und der Versorgungsleitung L2 gebildet wird, so daß der elektromagnetische Schalter 1 für Aufwärtsbetrieb erregt wird. Wenn der elektromagnetische Schalter 1 für Aufwärtsbetrieb erregt ist, ist sein normaler­ weise offenen Kontakt 1b geschlossen, und somit ist das Betriebsrelais 3 erregt. Das Schließen der normalerweise offenen Kontakte 3b, 1a und 1b macht den elektromagnetischen Schalter 1 für Aufwärtsbetrieb und das Betriebsrelais 3 selbsthaltend.
Die Erregung des elektromagnetischen Schalters 1 für Aufwärtsbetrieb aktiviert eine Personenförderer-Antriebsein­ richtung und löst eine nicht dargestellte elektromagnetische Bremse, so daß der Personenförderer dadurch angetrieben und nach oben bewegt wird.
Wenn das Betriebsrelais 3 erregt ist, ist sein normalerweise offener Kontakt 3a geschlossen, und die Betriebs-Zeitsteue­ rung 4 ist somit geschlossen, und zwar aufgrund eines geschlossenen Stromkreises, der von der Versorgungsleitung L1, dem Kontakt 3a, der Betriebs-Zeitsteuerung 4 und der Versorgungsleitung L2 gebildet wird. Wenn der elektromagneti­ sche Schalter 1 für Aufwärtsbetrieb erregt ist, ist außerdem sein normalerweise offener Kontakt 1c geschlossen, und somit ist das Speicherrelais 5 für Aufwärtsbetrieb erregt, und zwar aufgrund eines geschlossenen Stromkreises, der von der Versorgungsleitung L1, den Kontakten 7f, 1c, 2e und 6b, dem Speicherrelais 5 und der Versorgungsleitung L2 gebildet wird. Die Erregung des Speicherrelais 5 für Aufwärtsbetrieb schließt seinen normalerweise offenen Kontakt 5a. Infolgedes­ sen ist das Speicherrelais 5 selbsthaltend und speichert dadurch den Aufwärtsbetrieb des Personenförderers.
Die Erregung des Speicherrelais 5 öffnet seinen normalerweise geschlossenen Kontakt 5b, und dies verriegelt das Speicherre­ lais 6 für Abwärtsbetrieb. Wenn der elektromagnetische Schalter 1 für Aufwärtsbetrieb erregt ist, ist außerdem sein normalerweise geschlossener Kontakt 1d offen, und somit ist der elektromagnetische Schalter 2 für Absatzbetrieb verrie­ gelt.
Wenn während der Aufwärtsbewegung des Personenförderers ein Fremdkörper, beispielsweise ein Schuh eines Passagiers, zwischen der Schutzeinfassung und einer Stufe gefangen wird, so wird der Abtastschalter 10 aktiviert und somit umgeschal­ tet zum Arbeitskontakt m. Gleichzeitig damit wird der geschlossene Stromkreis des elektromagnetischen Schalters 1 für Aufwärtsbetrieb geöffnet, und somit wird der elektroma­ gnetische Schalter 1 für Aufwärtsbetrieb aberregt, so daß ein Antriebsmotor aberregt und eine elektromagnetische Bremse betätigt wird, wobei diese Baugruppen in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Infolgedessen wird die Bremse betätigt und der Personenförderer für den Notfall abgebremst und angehalten.
Wenn der elektromagnetische Schalter 1 für Aufwärtsbetrieb abgeregt ist, werden seine normalerweise offenen Kontakte 1a und 1b geöffnet, so daß das Betriebsrelais 3 und die Betriebs-Zeitsteuerung 4 aberregt werden. Da zu diesem Zeitpunkt der normalerweise offene Kontakt 4a der Betriebs- Zeitsteuerung 4 für eine feste Zeitspanne geschlossen gehalten wird und der normalerweise geschlossene Kontakt 3d des Betriebsrelais 3 geschlossen ist, wird das Sicherheits­ schalter-Betätigungsrelais 7 erregt, und zwar aufgrund eines geschlossenen Stromkreises, der von der Versorgungsleitung L1, der Sicherheitsschaltergruppe 15, dem Abtastschalter 10, den Kontakten 3d und 4a, dem Sicherheitsschalter-Betätigungs­ relais 7 und der Versorgungsleitung L2 gebildet wird.
Die Erregung des Sicherheitsschalter-Betätigungsrelais 7 schließt seinen normalerweise offenen Kontakt 7c, und dies macht das Sicherheitsschalter-Betätigungsrelais 7 selbsthal­ tend. Dadurch wird das Sicherheitsschalter-Betätigungsrelais 7 erregt gehalten, auch wenn der normalerweise offene Kontakt 4a geöffnet wird, nachdem die fest vorgegebene Zeitspanne verstrichen ist.
Wenn das Sicherheitsschalter-Betätigungsrelais 7 erregt ist, ist sein normalerweise geschlossener Kontakt 7f offen und sein normalerweise offener Kontakt 7a geschlossen. Infolge­ dessen ist ein Stromkreis geschlossen, der von der Versor­ gungsleitung L1, den Kontakten 5a, 7a und 6b, dem Speicherre­ lais 5 für Aufwärtsbetrieb und der Versorgungsleitung L2 gebildet wird, und somit wird das Speicherrelais 5 für Aufwärtsbetrieb erregt gehalten. Auch wenn zu diesem Zeit­ punkt der Schalter 12 für Aufwärtsbetrieb eingeschaltet wird, um zwangsweise den Personenförderer zu bewegen, kann der elektromagnetische Schalter 1 für Aufwärtsbetrieb nicht erregt werden, da die normalerweise geschlossenen Kontakte 5c und 7g offen sind.
Wenn in diesem Zustand der Schalter 13 für Abwärtsbetrieb eingeschaltet wird, so wird ein Stromkreis geschlossen, der von der Versorgungsleitung L1, der Sicherheitsschaltergruppe 15, dem Kontakt 7e, den Schaltern 14 und 13, den Kontakten 1d und 6c, dem elektromagnetischen Schalter 2 und der Versor­ gungsleitung L2 gebildet wird, und somit wird der elektroma­ gnetische Schalter 2 für Abwärtsbetrieb erregt. Infolgedessen wird die nicht dargestellte elektromagnetische Bremse gelöst und der Antriebsmotor aktiviert, um den Personenförderer nach unten zu bewegen.
Wenn der elektromagnetische Schalter 2 für Abwärtsbetrieb erregt ist, ist sein normalerweise offener Kontakt 2b geschlossen. Infolgedessen wird ein geschlossener Stromkreis gebildet von der Versorgungsleitung L1, der Sicherheitsschal­ tergruppe 15, dem Kontakt 7e, den Schaltern 14 und 13, dem Kontakt 2b, dem Betriebsrelais 3 und der Versorgungsleitung L2, und somit wird das Betriebsrelais 3 erregt.
Wenn der elektromagnetische Schalter 2 für Abwärtsbetrieb und das Betriebsrelais 3 erregt sind, sind die normalerweise offenen Kontakte 2a und 3b geschlossen, und der elektromagne­ tische Schalter 2 für Abwärtsbetrieb und das Betriebsrelais 3 sind somit selbsthaltend. Wenn das Betriebsrelais 3 erregt ist, ist auch sein normalerweise offener Kontakt 3c geschlossen. Infolgedessen wird ein geschlossener Stromkreis von der Versorgungsleitung L1, den Kontakten 7d und 3c, der Umkehrbetriebs-Zeitsteuerung 8 und der Versorgungsleitung L2 gebildet, und somit ist die Umkehrbetriebs-Zeitsteuerung 8 erregt.
Wenn diese Umkehrbetriebs-Zeitsteuerung 8 erregt ist, ist ihr normalerweise offener Kontakt 8a geschlossen, und dadurch ist die Umkehrbetriebs-Zeitsteuerung 8 selbsthaltend. Wenn die Umkehrbetriebs-Zeitsteuerung 8 erregt ist, ist auch ihr normalerweise geschlossener Kontakt 8b offen. Der Kontakt 8b bleibt für eine fest vorgegebene Zeitspanne nach dem Öffnen offen, und das Umkehrbetriebs-Führungsrelais 9 wird dadurch aberregt.
Sobald der Personenförderer zwangsweise in die entgegenge­ setzte Richtung bewegt worden ist, kann der Fremdkörper entfernt werden, der sich zwischen der Schutzeinfassung und der Stufe gefangen hat. Dies bringt die Schutzeinfassung in ihre Ausgangsstellung zurück und bringt wiederum den Abtast­ schalter 10 in seine Ausgangsstellung. Das bedeutet, der Abtastschalter 10 wird zum Ruhekontakt b umgeschaltet, und das Sicherheitsschalter-Betätigungsrelais 7 wird dadurch aberregt.
Wenn das Sicherheitsschalter-Betätigungsrelais 7 aberregt ist, wird sein normalerweise offener Kontakt 7a geöffnet, und das Speicherrelais 5 für Aufwärtsbetrieb wird dadurch aber­ regt. Zu diesem Zeitpunkt wird der normalerweise geschlossene Kontakt 5b geschlossen. Infolgedessen wird ein geschlossener Stromkreis gebildet von der Versorgungsleitung L1, den Kontakten 7f, 2c, 1e und 5b, dem Speicherrelais 6 und der Versorgungsleitung L2, und dadurch wird das Speicherrelais 6 für Abwärtsbetrieb erregt.
Wenn das Speicherrelais 6 für Abwärtsbetrieb erregt ist, ist sein normalerweise geschlossener Kontakt 6c offen.
Da zu diesem Zeitpunkt der normalerweise offene Kontakt 9b ebenfalls offen ist, wird der elektromagnetische Schalter 2 für Abwärtsbetrieb aberregt, so daß die Bewegung des Personenförderers angehalten und das Betriebsrelais 3 aberregt wird. Wenn das Betriebsrelais 3 aberregt wird, wird sein normalerweise offener Kontakt 3c geöffnet, und die Umkehrbetriebs-Zeitsteuerung 8 wird dadurch aberregt.
Wenn der Kontakt 8b der Umkehrbetriebs-Zeitsteuerung 8 eine fest vorgegebene Zeitspanne geschlossen ist, nachdem die Umkehrbetriebs-Zeitsteuerung 8 aberregt worden ist, wird das Umkehrbetriebs-Führungsrelais 9 erregt, und seine normaler­ weise offenen Kontakte 9a und 9b werden dadurch geschlossen. Infolgedessen werden die elektromagnetischen Schalter 1 und 2 für Aufwärtsbetrieb bzw. Abwärtsbetrieb in einen erregbaren Zustand gebracht.
Wenn ein Fremdkörper zwischen der Schutzeinfassung und einer Stufe während der Abwärtsbewegung des Personenförderers gefangen und der Abtastschalter 10 dadurch zum Arbeitskontakt m umgeschaltet wird, oder wenn die hintere Rolle der hinteren Stufe dadurch aufschwimmt, daß ein Fremdkörper zwischen den Rippen von benachbarten Stufen und der Vorderseite bzw. dem Absatz einer nächsten Stufe gefangen wird, und wenn der Abtastschalter 11 dadurch zum Arbeitskontakt m umgeschaltet wird, so wird der elektromagnetische Schalter 2 für Abwärts­ betrieb in gleicher Weise aberregt wie vorstehend im Zusammenhang mit dem elektromagnetischen Schalter 1 für Aufwärtsbetrieb beschrieben, und dadurch wird der Personen­ förderer für den Notfall angehalten. Danach wird der Personenförderer in der entgegengesetzten Richtung bewegt, indem man den Schalter 12 für Aufwärtsbetrieb von Hand einschaltet. Wenn der Fremdkörper entfernt worden ist, kehren die jeweiligen Abtastschalter 10 bzw. 11 in ihre Ausgangs­ stellungen zurück, so daß dadurch die Aufwärtsbewegung des Personenförderers automatisch angehalten wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß gemäß der Erfindung dann, wenn der Betrieb des Personenförderers in einem Notfall angehalten wird, weil ein Fremdkörper sich zwischen der Schutzeinfassung und einer Stufe verfangen hat oder eine Stufe aufgeschwommen ist, der Personenförderer durch manuelle Betätigung in eine Richtung bewegt werden kann, die entgegengesetzt zu der Richtung ist, in der der Fremdkörper gefangen worden ist. Dann wird der anormale Zustand beseitigt, durch den der Personenförderer automatisch angehalten worden ist. Infolgedessen kann in einem Notfall, beispielsweise dann, wenn ein Passagier mit seinem Fuß zwischen der Schutzeinfassung und einer Stufe eingeklemmt worden ist, eine Rettungsoperation rasch durchgeführt werden. Dabei können in vorteilhafter Weise herkömmlicherweise erforderliche komplizierte Arbeiten, einschließlich der Demontage des Personenförderers und der Bewegung einer Stufe von Hand entfallen.

Claims (5)

1. Steuerung für einen Personenförderer, insbesondere eine Rolltreppe, gekennzeichnet durch
  • - eine Bewegungseinrichtung (1) für Aufwärtsbetrieb, um den Personenförderer nach oben zu bewegen,
  • - eine Bewegungseinrichtung (2) für Abwärtsbetrieb, um den Personenförderer nach unten zu bewegen,
  • - eine Abtasteinrichtung (10, 11), um einen anormalen Zustand bei der Bewegung des Personenförderers festzustellen,
  • - eine Notfall-Stoppeinrichtung (m, 5, 6), um die Bewegung des Personenförderers anzuhalten, um im Notfall entweder die Bewegungseinrichtung (1) für Aufwärtsbetrieb oder die Bewegungseinrichtung (2) für Abwärtsbetrieb anzuhalten, die in Betrieb ist, wenn die Abtasteinrichtung (10, 11) einen anormalen Zustand feststellt,
  • - eine Steuereinrichtung (7, 12, 13), um die andere Einrich­ tung von Bewegungseinrichtung (1) für Aufwärtsbetrieb und Bewegungseinrichtung (2) für Abwärtsbetrieb zu betätigen, nachdem die Notfall-Stoppeinrichtung den Personenförderer angehalten hat, um zwangsweise den Personenförderer in einer Richtung zu bewegen, die entgegengesetzt zu der Rich­ tung ist, in der er sich vor dem Anhalten bewegt hat, und
  • - eine Zwangsbetrieb-Stoppeinrichtung (8, 9), um die zwangs­ weise Bewegung des Personenförderers anzuhalten, wenn die Abtasteinrichtung (10, 11) dadurch zurückgestellt worden ist, daß der Personenförderer zwangsweise von der Steuer­ einrichtung bewegt worden ist.
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung (10, 11) Fremdkörper feststellt, die sich zwischen einer Schutzeinfassung und einer Stufe des Personenförderers verfangen haben.
3. Steuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung (10, 11) ein Aufschwimmen einer Stufe des Personenförderers feststellt.
4. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Notfall-Stoppeinrichtung (m, 5, 6) einen Speicher (5) für Aufwärtsbetrieb, um zu speichern, daß die Bewegungsein­ richtung (1) für Aufwärtsbetrieb arbeitet, und einen Speicher (6) für Abwärtsbetrieb aufweist, um zu speichern, daß die Bewegungseinrichtung (2) für Abwärtsbetrieb arbeitet.
5. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (7, 12, 13) einen von Hand betätig­ baren Schalter (12, 13) aufweist, um die andere Einrichtung von Bewegungseinrichtung (1) für Aufwärtsbetrieb und Bewegungseinrichtung (2) für Abwärtsbetrieb zu betätigen.
DE4024183A 1989-07-31 1990-07-30 Steuerung fuer einen personenfoerderer, insbesondere eine rolltreppe Granted DE4024183A1 (de)

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