AT390462B - Toilette, insbesondere oeffentliche toilette - Google Patents

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
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    • E03D5/10Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system operated electrically, e.g. by a photo-cell; also combined with devices for opening or closing shutters in the bowl outlet and/or with devices for raising/or lowering seat and cover and/or for swiveling the bowl
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Description

Nr. 390 462
Die Erfindung betrifft eine Toilette, insbesondere öffentliche Toilette, mit einem beweglichen Becken, einer Spüleinrichtung hiefür und einem Abflußsystem für gebrauchtes Wasser und bzw. oder Exkremente, wobei ein von einem Benutzungsraum getrennter Beckenspülraum vorgesehen ist und das Becken zwischen einer Benutzungsstellung im Benutzungsraum unter Abschluß einer Durchtrittsöffnung zwischen Benutzungsraum und Spülraum und einer Spülstellung im Spülraum, wieder unter Abschluß der Durchtrittsöffnung, bewegbar angeordnet ist, und wobei die Spüleinrichtung im Spülraum, der im unteren Bereich mit dem Abflußsystem versehen ist, gegen das in seiner Spülstellung befindliche Becken gerichtet angeordnet ist, nach Patent Nr. 374 530.
Bei der Toilette nach dem Hauptpatent sind zur Steuerung bzw. Programmierung der einzelnen Betriebsvorgänge Nockenscheiben vorgesehen, die auf einer gemeinsamen Drehachse angeordnet sind und mit entsprechend zugeordneten Schaltelementen Zusammenarbeiten, um die einzelnen Bewegungs· und Arbeitsvorgänge auszulösen und zu beenden. Derartige mechanische Steuerelemente sind aber nicht nur schwierig einzustellen, sondern auch relativ häufig Störungen unterworfen, die eine entsprechend häufige technische Wartung verlangen. Überdies sind die Steuerungsmöglichkeiten, insbesondere hinsichtlich Sicherheitsvorkehrungen, ziemlich beschränkt
Erwähnt sei noch, daß andere Toilette- bzw. Sanitäranlagen mit beweglichen Becken auch aus der DE-OS 2 263 946, der GB-PS 306 639 sowie den US-PS 3 919 726, 3 837 012 und 4 148 103 bekannt sind. Dabei betreffen die beiden letztgenannten US-PS Veraschungs-Toiletten mit angeschlossener Verbrennungseinrichtung, und die GB-PS 306 639 offenbart eine Toiletteeinrichtung mit einer innerhalb eines äußeren Beckens um 180 ° umklappbaren Schüssel, um so beim an sich herkömmlichen Spülen eine Geräuschdämmung zu erzielen. Bei den Toiletteeinrichtungen gemäß der DE-OS 2 263 946 und US-PS 3 919 726 können schließlich die Becken oder dergl. nur innerhalb eines Raums, des Benutzungsraums, aus der Gebrauchstellung in die Spülstellung geschwenkt werden, wobei auf die Steuerung hiefür nicht näher eingegangen ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Toilette gemäß Hauptpatent hinsichtlich ihrer Steuerung bzw. Programmierung robuster und vielseitiger auszubilden, wobei durch die Steuer- und Programmierelemente nicht nur der Spülvorgang, sondern der gesamte Benutzungszyklus der Toilette erfaßbar und ein hohes Maß an Sicherheit für den Benutzer erzielbar sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Spüleinrichtung und das Becken bzw. dessen Antriebseinrichtung mit einer Steuereinheit verbunden sind, die einen Startkreis mit einem Sicherheits-Verzögerungskreis zum verzögerten Auslösen eines Spülzyklusses sowie eine Gruppe von vorgegebene Positionen bzw. Zustände von Teilen der Toilette, wie dem Becken und der Spüleinrichtung, erfassenden Detektoren enthält, mit denen Signale für vorgegebene Zeiten haltende Speicherkreise, z. B. elektromagnetische Relais, verbunden sind, an die wiederum der Becken-Antriebseinrichtung und der Spüleinrichtung zugeordnete Steuerrelaiskreise angeschlossen sind. Mit einer solchen Ausbildung wird nicht nur der Vorteil einer alle Vorgänge (vom Betreten bis zum Verlassen der Toilette einschließlich ihrer Vorbereitung zur Neubenutzung) erfassenden Steuerung und Programmierung erzielt, sondem.auch eine geringe Störanfälligkeit, bei entsprechend reduzierten Wartungsanforderungen, sichergestellt. Ferner wird eine erhöhte Sicherheit für die Benutzer gewährleistet, da beispielsweise ein Spülzyklus nur dann ausgelöst werden kann, wenn eine bestimmte Zeit verstrichen ist, nachdem ein Benutzer die Toilette verlassen hat, und wenn sicher ist, daß sich keine Person in der Nähe von beweglichen Teilen befindet.
In diesem Zusammenhang ist es zur Erhöhung der Sicherheit von besonderm Vorteil, wenn der Sicherheits-Verzögerungskreis an einen das Schließen der Tür des Benutzungsraums erfassenden Detektor, vorzugsweise einen Endschalter, angeschlossen ist
Auch ist es aus Sicherheitsgründen sowie zu Reinigungszwecken vorteilhaft, wenn ein in Benutzungs- bzw. in Spülstellung bewegbares, mechanisch mit dem Becken verbundenes und in der Benutzungsstellung vor diesem angeordnetes Trittbrett sowie ein die Anwesenheit einer Person auf diesem Trittbrett in der Benutzungsstellung erfassender Detektor, wie z.B. ein Druckfühler, vorgesehen sind.
Schließlich ist es auch günstig, wenn die Tür des Benutzungsraums mit einer die Tür in ihre Schließstellung vorspannenden Rückholeinrichtung verbunden ist, und die Steuereinheit mit einem Geldaufnehmer zur Freigabe der Tür bei einem Geldeinwurf verbunden ist, wobei ferner im Inneren des Benutzungsraumes ein Handgriff zur Freigabe der Tür angeordnet ist. Dabei kann auf einfache Weise das Öffnen der Tür von außen von der Steuereinheit erst dann freigegeben werden, wenn der Spülzyklus abgeschlossen ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch weiter erläutert. Es zeigen: Die Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf eine öffentliche Toilette; Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der wesentlichsten Teile dieser Toilette; die Fig. 3A bis 3C zusammen ein Schaltschema für die Steuereinheit dieser Toilette; die Fig. 4A und 4B zusammen ein Zeitdiagramm für die Funktionsabfolge einzelner Elemente der Steuereinheit; Fig. 5 in einem schematischen vertikalen Schnitt eine andere Ausführungsform einer öffentlichen Toilette; und Fig. 6 eine schematische Draufsicht auf diese Toilette gemäß Fig. 5.
Die in Fig. 1 und 2 veranschaulichte Toilette weist in einem durch eine Tür (6) zugänglichen Benutzungsraum (Fig. 1) ein Becken (1) auf, das an der Rückseite durch eine unabhängige Rückwand (2) -2-
Nr. 390 462 verlängert ist (Fig. 2), die den Benutzungsraum von einem die technischen Einrichtungen enthaltenden Spülraum trennt. Als Spüleinrichtung sind im Spülraum, der ebenfalls durch eine Tür (9) zugänglich ist, eine drehbare Bürste (10), die zwischen einer in Fig. 2 gezeigten Arbeite- oder Spülstellung und einer angehobenen Stellung schwenkbar ist, und eine Wasserzuleitung (17) vorgesehen (Fig. 1).
Wie im einzelnen im Hauptpatent, AT-Patent 374 530 beschrieben, ist dabei die Bürste (10) drehbar auf einer horizontalen Achse gelagert und mittels zweier seitlich verstellbarer Arme gehalten. Die Bürste (10) wird durch einen Umkehrreduktionsmotor (11) angetrieben, so daß sie periodisch im einen oder anderen Drehsinn bewegt werden kann. Die Bürste (10) sitzt in einer im Querschnitt teilzylindrischen Trommel (nicht dargestellt), die zumindest an ihrer Oberseite offen ist und im unteren Bereich einen Abfluß (12) aufweist, an den ein Siphon (13) angeschlossen ist. Der Abfluß (12) und der Siphon (13) sind durch einen Rost geschützt, dessen Roststäbe in Drehrichtung der Bürste (10) verlaufen, so daß diese mit ihrem Besatz zwischen die Roststäbe eingreifen und diese säubern kann. Der Siphon (13) ist, wie aus Fig. 2 erkennbar, mit einer Wasserdruckleitung (14) versehen, wobei das Wasser wirbelförmig einströmt, wodurch gesammelte Fremdstoffe gelöst und in den Aufnahmetrichter des Siphons (13) gespült werden können.
Zum Verschwenken des Beckens (1) und der Rückwand (2) aus der in Fig. 2 mit vollen Linien dargestellten Benutzungsstellung in die mit unterbrochenen Linien gezeigte Spülstellung sind zwei Stellzylinder (15), (16) vorgesehen. Die Schwenkbewegung des Beckens (1) und der Rückwand (2) ist dabei in Fig. 2 mit Pfeilen (F2) und (Fl) angedeutet. In der verschwenkten Stellung, der Spülstellung, befindet sich das Becken (1) benachbart der drehbaren Bürste (10), während die Rückwand (2) den oberen Bereich der dort offenen Trommel der Bürste (10) verschließt, um einen Wasseraustritt aus der Trommel zu verhindern.
Die Wasserzuleitung (17) erstreckt sich mit ihrer Ausmündung über die ganze (axiale) Länge der Bürste (10), um ihr auf diese Weise das Spülwasser zuführen zu können. Das zugeführte Wasser kann dabei auch mit einer Desinfektionsmittellösung antibakterieller oder antimikrobieller Art versetzt sein.
Aus Fig. 1 sind noch schematisch dargestellte Seitenwände (5) der Kabine (4) der Toilette sowie ein Unterbau (3) für das Becken (1) ersichtlich. Ferner sind schematisch ein Münzautomat (8) (Geldaufnehmer (MO) gemäß Fig. 3) und eine Türfreigabeeinrichtung (7) angebracht.
Die Toilette ist mit einer Steuereinheit ausgestattet, die nachstehend unter Bezugnahme auch auf die Fig. 3A bis 3C näher erläutert wird, und die die Bewegung der beweglichen Elemente und die Betätigung aller sonstigen Teile der Toilette einschließlich von Verriegelungselementen in koordinierter vorprogrammierter Weise steuert Diese Steuereinheit enthält gemäß Fig. 3C mehrere, z. B. zehn, Steuerkreise (Ml) bis (MIO), die dazu dienen, die Ablaufsteuerung für einen Funktionszyklus der Toilette zu gewährleisten, wie weiter unten noch näher erläutert wird. Weiters gehören zur Steuereinheit mehrere, z. B. elf, Detektoren (Dl) bis (Dil), die dazu dienen, bestimmte Positionen oder Zustände von Teilen der Toilette zu erfassen. Im einzelnen haben diese Detektoren, bei denen es sich um Fühler oder Endschalter handelt, die an den in Fig. 1 und 2 veranschaulichten Stellen vorhanden sind, die folgenden Funktionen: (Dl): erfaßt die Rückwand (2) in der Spülstellung (in Fig. 2 in strichpunktierten Linien gezeigt); (D2): erfaßt die Rückwand (2) in der Benutzungsstellung; (D3): erfaßt das Becken (1) in der Spülstellung (in Fig. 2 in strichpunktierten Linien gezeigt); (D4): erfaßt das Becken (1) in der Benutzungsstellung; (D5): erfaßt das Strömen von Wasser durch die Wasserzuleitung (17); (D6): erfaßt das Ausströmen von Wasser in den Siphon (13); (D7): erfaßt die Drehung der Bürste (10); (D8): erfaßt einen etwaigen Verstopfungszustand des Siphons (13); (D9): ist ein Endschalter für die Tür (6); (D10): ist ein Endschalter für die Tür (9) zum Spülraum; und (Dil): ist ein Fühler zur Anzeige der Anwesenheit einer Person in der Toilette.
In den Fig. 3A bis 3C ist die Verbindung der Detektoren (Dl) bis (Dil) sowie der beispielsweise durch elektromagnetische Relais gebildeten Speicherkreise (Ml) bis (MIO) mit den übrigen Teilen der Steuereinheit veranschaulicht. Wie ersichtlich sind einige der Detektoren mit Hilfsrelais von bestimmten Speicherkreisen verbunden. So ist z. B. der Detektor (Dl) im Kreis eines Relais (RDF1) angeordnet (Fig. 3A), um den Speicherkreis (M6) zu erregen (s. Fig. 3C).
Ganz allgemein sind in den Fig. 3A bis 3C die Kontakte der einzelnen Relais, z. B. (Ml) bis (MIO), (RDF1) usw., der Einfachheit halber gleich wie die Relais selbst bezeichnet.
Wenn nun der Speicherkreis (M6), d. h. das diesen bildende elektromagnetische Relais, über das durch den Detektor (Dl) erregte Relais (RDF1) erregt wird, bewirkt dieser Speicherkreis (M6) durch einen seiner Kontakte die Erregung eines elektrisch betätigten Ventils (EV2) (s. Fig. 3B und Fig. 2) zur Auslösung einer Beckenverschwenkung, d. h. das Ventil (EV2) aktiviert den Stellzylinder (15), wodurch das Becken (1) aus der Benutzungsstellung in die Spülstellung verschwenkt wird.
Durch einen anderen Kontakt erregt der Speicherkreis (M6) ein Elektroventil (EV3), um damit den Wasserzulauf durch die Wasserzuleitung (17) zur Bürste (10) einzuschalten. -3-
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In ähnlicher Weise bewirken auch die übrigen Speicherkreise nach ihrer Erregung eine entsprechende Betätigung von ihnen zugeordneten Elementen über zugehörige Steuerkreise, vgl. insbesondere Fig. 3A und 3B, die nun nachstehend noch näher erläutert werden sollen. Es sei allerdings vorab festgehalten, daß die im vorliegenden Beispiel vorgesehenen elektromagnetischen Elemente durch entsprechend funktionierende elektronische Elemente ersetzt werden könnten.
Die Steuereinheit bzw. ihr Relaisschaltkreis wird über Leitungen (LA), (LB) mit Strom versorgt, zwischen denen z. B. eine Spannung von 24 V liegt. In Fig. 3A von links beginnend, werden die folgenden Relais und Spulen (mit den angegebenen Funktionen) eingesetzt:
Relais (RDF1): ist wie erwähnt erregt, wenn sich die Rückwand (2) in der Spülstellung befindet, und ist in Reihe mit dem Detektor (Dl) geschaltet;
Relais (RDF2): wird durch den Detektor (D2) erregt, wenn sich die Rückwand (2) in der Benutzungsstellung befindet;
Relais (RDF3): wird durch den Detektor (D3) erregt, wenn sich das Becken (1) in der Spülstellung befindet;
Relais (RDF4): wird durch den Detektor (D4) erregt, wenn sich das Becken (1) in der Benutzungsstellung befindet
Relais (RDT71) und Relais (RDT72): diese Relais werden durch den Detektor (D7) erregt, wenn dieser eine Drehung des Motors (11) der Bürste (17) feststellt;
Relais (RDF9) und (RD09): diese Relais werden durch den das Schließen der Tür (6) erfassenden Detektor (Endschalter) (D9) erregt ((RDF9), in Serie mit einem Arbeitskontakt von (D9)) bzw. aberregt ((RD09), in Serie mit einem Ruhestromkontakt von (D9));
Relais (RRT): dieses Relais ist in Reihe mit dem Detektor (D7), und zwar einem Ruhestromkontakt hievon, sowie der Parallelschaltung von Arbeitskontakten eines Relais (CRB) für die Steuerung der Verschwenkung der Bürste (10) gegen den Boden und eines Relais (CRH) für die Verschwenkung der Bürste (10) nach oben geschaltet; parallel dazu ist ein Haltekontakt (RRT) für eine vorübergehende Selbsterregung versehen;
Relais (RTTV): dieses Relais ist für eine Zeitschaltung der Spülung, nachdem eine Person die Toilette verlassen hat, unter Berücksichtigung einer gewissen Sicherheitszeit bestimmt, und es ist in Reihe mit einem Kontakt des Detektors (Dil), mit einem Kontakt des Relais (RDF) und mit einem Kontakt eines die Anwesenheit einer Person in der Toilette angebenden Speicherkreises geschaltet, der insbesondere durch zwei Spulen (RMP) gebildet ist (s. auch Fig. 3B);
Relais (RCM): dieses Relais wird durch einen Kontakt des Geldaufnehmers (NO) oder durch einen Druckknopf (Bl) für den Start eines Zyklus erregt (in den Geldaufnehmer (MO) ist für die Benutzung der Toilette ein Geldstück einzuwerfen);
Spule des Elektroventils (EV8): dieses Elektroventil (EV8) bewirkt das Öffnen der Tür (6) und wird über die in Reihe geschalteten Kontakte (M3) (des Speicherkreises (M3)) und (RCM) (des vorstehend erläuterten Relais (RCM)) erregt. Andererseits kann dieses Ventil (EV8) auch manuell mit Hilfe eines Druckknopfes (B3), der an der Türöffnung angebracht ist, betätigt werden;
Spule des Elektromagneten (EV9): dieser Elektromagnet (EV9) stellt die Gültigkeitserklärung des Geldaufnehmers (MO) sicher, sobald ein Geldstück in diesen eingeworfen wurde, und er ist zu seiner Erregung in Reihe mit einem Ruhestromkontakt des Relais (RCM), einem Arbeitsstromkontakt des Speicherkreises (M2) und einem Arbeitsstromkontakt des Detektors (D10) geschaltet;
Relais (CE): dieses Relais wird erregt, wenn der Speicherkreis (M2) nicht mehr erregt ist (Ruhestromkontakt (M2)), und es dient zur Steuerung einer Belüftungseinrichtung der Toilette;
Relais (CEC): dieses Relais wird durch einen Kontakt des Speicherkreises (M3) oder einen Kontakt des Speicherkreises (M4) erregt, und es steuert die Beleuchtung und Heizung der Toilette;
Spule des Elektroventils (EV10): dieses Elektroventil steuert ein Handwaschbecken der Toilette, und es wird ebenfalls, wie das Relais (CEC), durch die Kontakte (M3) oder (M4) erregt, jedoch nur unter der Bedingung, daß die Spulen (RMP) (Fig. 3B) erregt worden sind.
Gemäß Fig. 3B ist die Leitung (LA) einerseits über einen manuell betätigbaren Druckknopf (B2) mit einer Hilfsversorgungsleitung (LA-1) und andererseits über die Reihenschaltung eines Detektorkontaktes (D8) und eines Kontaktes des Relais (RDF9) mit einer weiteren Hilfsversorgungsleitung (LA-2) verbunden. Dadurch kann aus Sicherheitsgründen die Stromversorgung der in Fig. 3B gezeigten Relais und Spulen über die Hilfsversorgungsleitung (LA-2) unterbrochen werden, z. B. wenn der Siphon (13) verstopft ist (Detektor (D8)), oder wenn die Tür (6) nicht verschlossen ist (Relais (RDF9)).
Im übrigen werden gemäß Fig. 3B (wieder von links beginnend) die folgenden Relais und Spulen bzw. Solenoidventile benutzt:
Spule des Elektroventils (EVI): dieses Ventil wird erregt, wenn der Speicherkreis (M5) erregt ist oder wenn ein Druckknopf (B4) hündisch betätigt wird, und seine Erregung bewirkt die Verstellung der Rückwand (2) in die Spülstellung;
Spule des Elektroventils (EV2): dieses Ventil wird erregt, wenn der Speicherkreis (M6) und gleichzeitig auch das Relais (RDF1) (Fig. 3A) erregt ist, um das Becken (1) zu verschwenken. Die Erregung kann aber auch -4-
Nr. 390 462 durch eine manuelle Betätigung eines Druckknopfes (B5) erfolgen;
Relais (CRB): dieses Relais ist in Reihe mit Kontakten (RDF3), (RRT), (CR), (D6), (M7) und (CRH) geschaltet, wobei eine Überbrückung dieser Kontakte durch einen manuell betätigbaren Druckknopf (B6) vorgesehen ist; der Kontakt (CR) ist ferner parallel zu zwei anderen Kontakten (CRB) und (CRH) S geschaltet, wogegen die Kontakte (D6) und (M7) parallel zu den Kontakten (D5) und (M8) geschaltet sind; das Relais (CRB) legt die Abwärtsbewegung der Bürste (10) fest und steuert dabei in an sich bekannter Weise einen Umkehrkontakt (CIM) für den Motor (11), der seinerseits durch ein Relais (CR) unter Spannung steht (s. Fig. 3B, rechte Seite);
Relais (CRH): dieses Relais ist dem Relais (CRB) zugeordnet und dazu bestimmt, die Bewegung des 10 Motors (11) nach oben durch den Umkehrkontakt (CIM) zu beenden; das Relais (CRH) wird über einen Kontakt (M8) (der an den Verbindungspunkt zwischen den Kontakten (D5) und (M7) angeschlossen ist) und einen Kontakt (CRB) oder aber durch manuelle Betätigung eines in Reihe mit dem Kontakt (CRB) geschalteten Druckknopfes (B7) erregt, und es steuert eine Desinfektionsmittelpumpe (PDI);
Spule des Elektroventils (EV3): dieses Ventil kann über einen der Kontakte (M6), (M7) oder (M8) oder 15 aber durch einen Betätigungsknopf (B8) aktiviert werden, um die Zuführung von Wasser über die Wasserzuleitung (17) sicherzustellen;
Spule des Elektroventils (EV4): dieses Ventil wird über einen der Kontakte (M9), (MIO) oder (Ml) zur Spülwasserversorgung des Siphons (13) aktiviert; ein Druckknopf (B9) ist zur manuellen Betätigung dieses Ventils (EV4) vorgesehen; 20 Spule des Elektroventils (EV5): dieses Ventil wird über einen Kontakt (MIO) oder aber manuell durch einen Betätigungsknopf (BIO) aktiviert, um das Becken (1) in seine Benutzungsstellung zurückzuschwenken;
Spule des Elektroventils (EV6): dieses Solenoidventil wird über Kontakte (Ml) und (RDF4) (oder händisch über einen Druckknopf (Bll) und den Kontakt (RDF4)) erregt und bewirkt die Verschwenkung der Rückwand (2) in ihre Benutzungsstellung; 25 Spule des Elektroventils (EV7): dieses Ventil wird über den Kontakt (Ml) oder aber den Druckknopf (Bll) erregt (wie das Ventil (EV6)) und sorgt für die Rückstellung des Geldaufhehmers (MO) auf Null (vgl. auch den Teil (8) in Fig. 1);
Spulen (RMP): diese Spulen bilden wie vorstehend erwähnt einen Speicher für die Anwesenheit einer Person in der Toilette, wobei die Abrufspule (RMP1) über einen Kontakt (RDF9) erregt und über einen Kontakt des 30 Detektors (Dil) aberregt wird, wogegen die Ruhestromspule (RMP2) durch einen Kontakt (RD09) erregt wird;
Releis (CR): dieses dem Motor (11) zugeordnete Relais wird über einen Kontakt des Relais (CRB) oder des Relais (CRH) und über einen thermischen Sicherheitskontakt (ThCR) erregt.
Wie aus Fig. 3B ersichtlich ist eine hündische Betätigung der verschiedenen Spulen bzw. Relais gemäß Fig. 35 3B über die Druckknöpfe (B4) bis (Bll) nur dann möglich, wenn der Druckknopf (B2) gedrückt ist, so daß die Hilfsversorgungsleitung (LA-1) an die Leitung (LA) angeschlossen ist.
In Fig. 3C sind die bereits mehrfach erwähnten, im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch Relais gebildeten Speicherkreise (Ml) bis (MIO) in ihrer Verknüpfung mit verschiedenen Relaiskontakten veranschaulicht, wobei auch ihre Stromversorgung über die Leitungen (LA) und (LB) gezeigt ist. Im einzelnen wird der 40 . Speicherkreis (Ml) durch einen Kontakt (RDF4), der Speicherkreis (M2) durch einen Arbeitskontakt (RDF2) in Serie mit einem Ruhestromkontakt (RCM), der Speicherkreis (M3) über einen Kontakt (RCM), der Speicherkreis (M4) über einen Kontakt (RD09), der Speicherkreis (M5) über einen Kontakt (RTTV), der Speicherkreis (M6) über einen Kontakt (RDF1), der Speicherkreis (M7) über einen Kontakt (RDF3), der Speicherkreis (M8) über einen Kontakt (RDT71), der Speicherkreis (M9) über einen Kontakt (RDT71) in 45 Reihe mit einem Kontakt (CRH) und der Speicherkreis (MIO) über einen Kontakt (RDT72) in Reihe mit einem Kontakt (CRB) erregt
Weiters ist aus Fig. 3C ersichtlich, daß der Speicherkreis (Ml) über einen Kreis mit dem Druckknopf (Bl) und Sicherheitskontakten (RDF2) und (RDF9) sowie direkt über den Druckknopf (B2) erregt werden kann.
Nachfolgend wird nun ein Funktionszyklus der vorstehend beschriebenen Steuereinheit der vorliegenden 50 Toilette anhand der Fig. 4A und 4B, die gemäß den strichpunktierten Linien (A- A) aneinandergefügt zu denken sind, näher erläutert Dabei sind in den Fig. 4A und 4B jeweils am unteren Rand einzelne Schritte Nr. 1 bis 10 angegebenen. Von diesen wird der Schritt Nr. 1 (in Fig. 4A und 4B rechts gezeigt) am Ende eines Spülvorganges ausgelöst, um die gesamte Toilette wieder in den Zustand zu versetzen, in dem sie wieder benutzt werden kann. Dieser Schritt Nr. 1 wird dann ausgelöst, wenn der Detektor (D4) die Rückkehr des Beckens (1) in seine 55 Benutzungsstellung erfaßt In diesem Fall wird das Relais (RDF4) erregt wodurch (gemäß Fig. 3C) der Speicherkreis (Ml) aktiviert wird. In der Folge bleibt das vom vorhergehenden Arbeitszyklus noch erregte Solenoidventil (EV4) weiter erregt wobei die Aktivierung durch den Speicherkreis (MIO) wiederholt wird; sodann wird über das Solenoidventil (EV6) die Rückstellung der Rückwand (2) in ihre Benutzungsstellung veranlaßt und schließlich erfolgt die Nullstellung des Geldaufnehmers (MO) durch das Ventil (EV7) über den 60 Kontakt (Ml).
Im darauffolgenden Schritt Nr. 2 wird der Speicherkreis (M2) durch den Detektor (D2) unter Zwischenschaltung der Relaiskontakte (RDF2) und (RCM) aktiviert, wobei diese Aktivierung des -5-
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Speicherkreises (M2) nur möglich ist, wenn sich die Rückwand (2) in der Benutzungsstellung befindet. In der Folge ermöglicht der Elektromagnet (EV9) den Einwurf einer Münze in den Geldaufnehmer (MO), wobei dies nur dann möglich ist, wenn gleichzeitig der Ruhestromkontakt (RCM) geschlossen ist; weiters wird in diesem Schritt Nr. 2 die Belüftungseinrichtung der Toilette über das Relais (CE) unterbrochen.
Nach Einwurf des Geldstückes und seiner Annahme wird im nachfolgenden Schritt Nr. 3 der Speicherkreis (M3) erregt, wodurch das Ventil (EV8) über das Relais (RCM) aktiviert wird, um die Tür (6) zu entriegeln (vgl. Teil 7 in Fig. 1), so daß sie vom nächsten Benutzer, der das Geldstück eingeworfen hat, geöffnet werden kann; weiters werden über das Relais (CEC) das Licht und die Heizung in der Toilette eingeschaltet.
Im darauffolgenden Schritt Nr. 4 erfaßt der Detektor (D9) das Öffnen der Tür (6), und über die Zwischenschaltung des Relais (RD09) wird der Speicherkreis (M4) erregt. Dadurch wird weiterhin über das Relais (CEC) die Stromzufuhr für Licht und Heizung gesichert, und überdies wird, sobald der Detektor (Dil) die Anwesenheit einer Person erfaßt, über das Elektroventil (EV10) und über die Spulen (RMP) (denen die Relaiskontakte (RDF9) und (RD09) vorgeschaltet sind, vgl. Fig. 3B) das Handwaschbecken der Toilette aktiviert.
Nach der Benutzung der Toilette erfaßt, nachdem der Detektor (Dil) keine Person mehr als anwesend feststellt, der der Tür (6) zugeordnete Detektor (D9) schließlich wieder das Schließen dieser Tür (6) noch während des Schrittes Nr. 4. Wenn die Tür (6) wieder geschlossen ist, wird das Relais (RDF9) erregt, um die Spule (RMP1) sowie nach einer bestimmten Verzögerungszeit auch die Spule (RMP2) zu erregen; durch diese Sicherheitsverzögerung wird sichergestellt, daß keine Person mehr anwesend ist, wenn die nächsten Vorgänge ausgelöst werden. Im übrigen ermöglicht, wie bereits vorstehend erwähnt wurde, erst der Detektor (Dil) in Kombination mit dem Relais (RDF9) die Erregung der Spule (RMP1).
Wenn der Detektor (Dil) feststellt, daß keine Person mehr anwesend ist, wird bei erregtem Relais (RDF9) und geschlossenem Kontakt (RMP) das Relais (RTTV) erregt, wodurch der Speicherkreis (M5) erregt wird (Schritt Nr. 5). Demzufolge wird in diesem Schritt Nr. 5 das Elektroventil (EVI) aktiviert, um die Rückwand (2) in die Spülstellung zurückzuschwenken. Das Erreichen dieser Spülstellung wird vom Detektor (Dl) erfaßt, wodurch das Relais (RDF1) erregt wird.
Demzufolge wird im nächsten Schritt Nr. 6 durch das Relais (RDF1) der Speicherkreis (M6) erregt, wodurch das Becken (1) über das Elektroventil (EV2) in seine Spülstellung gebracht und über das Elektroventil (EV3) die Wasserzuführung über die Wasserzuleitung (17) aktiviert wird. Sobald das Becken (1) die Spülstellung erreicht hat, wird dies vom Detektor (D3) erfaßt, wodurch das Relais (RDF3) erregt wird.
Dies führt dazu, daß im nachfolgenden Schritt Nr. 7 der Speicherkreis (M7) durch das Relais (RDF3) erregt wird. Dies führt seinerseits zu einer Erregung das Relais (CRB) (über die Kontakte (RDF3), (RRT), (CR), (D5), (M7) und (CRH) gemäß Fig. 3B) und damit zu einer Bewegung der Bürste (10) nach unten; das Ventil (EV3) wird weiterhin erregt gehalten; ferner wird, da das Relais (CRB) erregt ist, über dessen Kontakt das Relais (CR) zur Spannungsversorgung des Motors (11) für die Bürste (10) aktiviert Dementsprechend beginnt der Motor (11) umzulaufen, was vom Detektor (D7) festgestellt wird, der seinerseits die Relais (RDT71) und (RDT72) erregt
Das Relais (RDT71) aktiviert daraufhin, im nachfolgenden Schritt Nr. 8, mit einer bestimmten Verzögerung den Speicherkreis (M8), wodurch die Bewegung der Bürste (10) nach oben durch Erregung des Relais (CRH) (über die Kontake (RDF3), (RRT), (CRB), (D5), (M8) und (CRB)) ausgelöst wird. Das Relais (CR) bleibt für die Stromversorgung des Motors (11) erregt Ferner wird im Schritt Nr. 8 das Ventil (EV3) zur Spülwasserzuführung weiter erregt gehalten.
Die Drehung des Motors (11) wird weiter durch den Detektor (D7) »faßt, und nach einer durch das Relais (RDT71) bewirkten Verzögerung wird der Speicherkreis (M9) aktiviert (Schritt Nr. 9). Die Aktivierung des Speicherkreises (M9) führt dabei im Schritt Nr. 9 dazu, daß die Bürste (10) (aufgrund der Erregung des Relais (CRB)) nach unten bewegt wird, und der Motor (11) wird durch das Relais (CR) in Drehung gehalten. Weiters wird nun das Ventil (EV4) aktiviert um den Siphon (13) mit Wasser zu versorgen. Während dieses Schrittes Nr. 9 tritt das Relais (RDT72) in Aktion, um den nachfolgenden Schritt Nr. 10 auszulösen. Im einzelnen erregt das Relais (RDT72) in diesem Schritt Nr. 10 entsprechend seiner Zeitverzögerung den Speicherkreis (MIO), wodurch die Rückstellung des Beckens (1) in seine ursprüngliche Benutzungsstellung (über das Ventil (EV5)) veranlaßt wird; weiters wird das Ventil (EV4) für die Wasserzuführung zum Siphon (13) aktiviert gehalten; sobald sich das Becken (1) wieder in seiner Benutzungsstellung befindet, wird dies vom Detektor (D4) erfaßt, der das Relais (RDF4) erregt, welches seinerseits den Speicherkreis (Ml) aktiviert, wodurch zum bereits erläuterten Schritt Nr. 1 zurückgekehrt wird.
Aus Vorstehendem ergibt sich somit, daß nach Benutzung der Toilette, wenn der Benutzer die Toilette verlassen hat (vorstehend erläuterter Schritt Nr. 4), der Spülzyklus mit einer Sicherheits-Verzögerung ausgelöst wird, wobei als Startkreis insbesondere die Elemente (RDF9), (RMP1) und (RTTV) fungieren, und wobei als Verzögerungskreis insbesondere der Detektor (Dil) zusammen mit der verzögert erregten Spule (RMP2) wirkt.
Zu erwähnen ist auch, daß bestimmte Einrichtungen, wie z. B. die Heizung der Toilette (um sie auf einer geeigneten Temperatur, z. B. 8 °C, zu halten) oder ihre Entlüftung, anstatt über eine Relaissteuerung, wie beschrieben, kontinuierlich, d. h. Tag und Nacht, in Betrieb gesetzt werden können. -6-
Nr. 390 462
Eine Sicherheitsvorkehrung ist bei der vorliegenden Toilette vorzugsweise auch in Zusammenhang mit dem Antrieb der Bürste (10) getroffen: es wird davon ausgegangen, daß das Relais (RRT) über das Relais (CRB) oder das Relais (CRH) erregt ist; wenn der Motor (11) für die Bürste (10) nicht mehr umläuft, wird dies vom Detektor (D7) erfaßt, dessen Kontakt im Stromkreis des Relais (RRT) öffnet (Fig. 3A), wodurch in der Folge 3 die Stromkreise für die Relais (CRB) und (CRH) (Fig. 3B) unterbrochen werden, und zwar mit einer Verzögerung von 100 bis 150 Sekunden, so daß dadurch die Stromversorgung zum Motor (11) ebenso wie zu den Solenoidventilen (EV3) und (EV4) unterbrochen wird. Diese Sicherheitsmaßnahme greift dann, wenn innerhalb der genannten Zeitverzögerung vom Detektor (D7) keine Bewegung der Bürste (10) erfaßt wird.
Andererseits kann zufolge des verzögerten Kontaktes (CR) im Stromkreis für die Relais (CRB) und (CRH) 10 dieser Stromkreis nur geschlossen sein, wenn die Bürste (10) eine vorgegebene Zeit lang, beispielsweise 3 Sekunden, stillgesetzt ist. Eine Drehung der Bürste (10) kann dagegen nur herbeigeführt werden, wenn (in den Schritten Nr. 7 und 8) Spülwasser zugeführt wird, was der Detektor (D5) erfaßt, oder wenn Wasser dem Siphon (13) im Schritt Nr. 9 zugeführt wird, was der Detektor (D6) erfaßt; weiters ist hiefür Voraussetzung, daß das Relais (CRB) oder das Relais (CRH) erregt ist und der Detektor (D7) keine Motor- bzw. Bürstenbewegung 15 erfaßt (ein Bürstenstillstand kann beispielsweise dann eintreten, wenn ein Antriebsriemen zwischen Motor und Bürste reißt, oder wenn die thermische Sicherheitsabschaltung mit HUfe des thermischen Kontaktes (ThCR) in Funktion tritt). Im Fall einer Panne werden der Motor (11) und die Wasserzuleitung bis zur Behebung des Schadens durch Wartungspersonal blockiert.
Wie erwähnt können alle Arbeitsgänge auch über die Druckknöpfe (Bl) bis (Bll) händisch ausgelöst 20 werden. Ferner können alle Arbeitsgänge angezeigt werden. Auch ist eine Gesamtanzeige möglich, die alle in einer bestimmten Zeit ablaufenden Zyklen zusammenfaßt
In Fig. 5 und 6 ist eine modifizierte Ausführungsform der Toilette dargestellt, die eine im Vertikalschnitt (Fig. 5) ungefähr rechteckige Kabine (50) mit stimseitigen Wänden (51), (52) aufweist. Die Kabine (50) steht auf einem Sockel (53), beispielsweise aus Beton, dessen Oberfläche (54) den Kabinenboden bildet der von 25 beiden Stirnseiten her zum Siphon (55) hin abfällt um den Wasserablauf zu begünstigen. Die Kabine (50) der Toilette ist wieder in einen Benutzungsraum (57) und einen Beckenspülraum (56) unterteilt, wozu eine Trennwand (58) vorgesehen ist, in der eine Durchtrittsöffhung für ein Becken (1) und eine Rückwand (2) vorgesehen ist. Die Antriebseinrichtungen für das Becken (1) und die Rückwand (2) sowie alle übrigen mechanischen Elemente und die Steuereinheit sind im wentlichen gleich wie beim vorstehend anhand der Fig. 1 30 bis 4 beschriebenen Ausführungsbeispiel ausgebildet so daß nachstehend nur auf beim Ausführungsbeispiel nach
Fig. 5 und 6 vorgesehene Ergänzungen hingewiesen werden soll.
Der zum Verschwenken des Beckens (1) vorgesehene Stellzylinder (15) steht über ein Verbindungsgestänge auch mit einem Trittbrett (59) im Benutzungsraum (57) in Verbindung; dieses Trittbrett (59) befindet sich in der Benutzungsstellung vor dem Becken (1), und es wird bei Aktivierung des Stellzylinders (15) in Richtung des 35 Pfeiles (F3) verschwenkt. Unter dem Trittbrett (59) ist eine Spülleitung (60) vorgesehen, die an der gekrümmt verlaufenden Stirnseite der Kabine (50) verläuft und zur Spülung des Bodens (54) dient, wenn wie oben anhand der Fig. 1 bis 4 beschrieben der Spülzyklus ausgelöst wird.
Dem Trittbrett (59) kann ein Detektor (nicht gezeigt) zugeordnet sein, der das Gewicht einer Person in der Kabine (50) erfaßt, um dadurch die An- oder Abwesenheit einer Person anzuzeigen. 40 . Im Benutzungsraum (57) können an den beiden Längswänden seitlich des Beckens (1) Handläufe (61) vorgesehen sein, die zugleich Wasserzuleitungen bilden, um den Benutzungsraum (57) während des Spülzyklus zu spülen. Das aus diesen Wasserzuleitungen austretende Spülwasser kann ebenso wie das aus der Spülleitung (60) am Boden (54) austretende Wasser ungehindert zum Siphon (57) ablaufen. Zum nachfolgenden Trocknen kann unterhalb der Trennwand (58) eine Heißluftzufuhr (aus dem Beckenspülraum (56), der alle technischen 45 Einrichtungen enthält) vorgesehen sein.
Im Bereich der Trennwand (58) kann ferner, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, am oberen Rand der Rückwand (2) ein kleines Handwaschbecken (62) vorgesehen werden.
Am Becken (1) können an beiden Längsseiten Heizelemente (63) angebracht sein, um das Becken (1) nach seiner Reinigung beschleunigt zu trocknen. Beispielsweise können diese Heizelemente (63) aus Leitungen im 50 Becken (1) selbst bestehen, die von Heißluft aus dem Spülraum (56) durchströmt werden.
Aus Fig. 5 sind sodann noch ein Absauggebläse (63), ein Lüftungsgebläse (64) mit nachgeschalteter Heizeinrichtung (65) sowie Schlitze (66) und eine Beleuchtungseinrichtung (57) ersichtlich.
Der Beckenspülraum (56) ist durch eine Seitentür (68) zugänglich, wogegen der Benutzungsraum (57) durch eine gebogene Schiebetür (69) an der Stirnseite der Kabine (50) zugänglich ist. Diese Schiebetür (69) 55 wird durch eine Rückholeinrichtung in Form einer Feder (70) (Fig. 6) in die Schließstellung vorgespannt Zum Betätigen der Tür (69) ist ein Zylinder (71) vorgesehen, der nach Einwurf eines Geldstückes in den in Fig. 5 und 6 nicht näher gezeigten Münzaufnehmer die Tür (69) entgegen der Wirkung der Feder (70) öffnet, um den Benutzer eintreten zu lassen. Danach schließt die Tür (69) automatisch hinter der eingetretenen Person. Um die Kabine (50) wieder verlassen zu können, weist die Schiebetür (69) an der Innenseite einen Handgriff (72) auf, 60 über den der Zylinder (71) zum Öffnen der Tür (69) aktiviert werden kann; nach dem Verlassen der Kabine (70) wird die Tür (69) wieder durch die Feder (70) geschlossen und in der Schließstellung vom Zylinder (71) blockiert. -7-

Claims (4)

  1. Nr. 390 462 PATENTANSPRÜCHE 1. Toilette, insbesondere öffentliche Toilette, mit einem beweglichen Becken, einer Spüleinrichtung hiefür und einem Abflußsystem für gebrauchtes Wasser und bzw. oder Exkremente, wobei ein von einem Benutzungsraum getrennter Beckenspülraum vorgesehen ist und das Becken zwischen einer Benutzungsstellung im Benutzungsraum unter Abschluß einer Durchtrittsöffnung zwischen Benutzungsraum und Spülraum und einer Spülstellung im Spülraum, wieder unter Abschluß der Durchtrittsöffnung, bewegbar angeordnet ist, und wobei die Spüleinrichtung im Spülraum, der im unteren Bereich mit dem Abflußsystem versehen ist, gegen das in seiner Spülstellung befindliche Becken gerichtet angeordnet ist, nach Patent Nr. 374 530, dadurch gekennzeichnet, daß die Spüleinrichtung (10,17) und das Becken (1) bzw. dessen Antriebseinrichtung (15, 16) mit einer Steuereinheit (Fig. 3A, B, C) verbunden sind, die einen Startkreis (RDF9, RMP1, RTTV) mit einem Sicherheitsverzögerungskreis (Dil, RMP2) zum verzögerten Auslösen eines Spülzyklusses sowie eine Gruppe von vorgegebene Positionen bzw. Zustände von Teilen der Toilette, wie dem Becken (1) und der Spüleinrichtung (10, 17), erfassenden Detektoren (Dl bis Dil) enthält, mit denen Signale für vorgegebene Zeiten haltende Speicherkreise (Ml bis MIO), z. B. elektromagnetische Relais, verbunden sind, an die wiederum der Becken-Antriebseinrichtung (15,16) und der Spüleinrichtung (10, 17) zugeordnete Steuerrelaiskreise (RDF1 bis RDF4, ROM, RD09, RDT71, RDT72) angeschlossen sind.
  2. 2. Toilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheits-Verzögerungskreis (Dil, MRP, RMP2) an einen das Schließen der Tür (6; 69) des Benutzungsraums (57) erfassenden Detektor (D9), vorzugsweise einen Endschalter, angeschlossen ist.
  3. 3. Toilette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Benutzungs- bzw. in Spülstellung bewegbares, mechanisch mit dem Becken (1) verbundenes und in der Benutzungsstellung vor diesem angeordnetes Trittbrett (59) sowie ein die Anwesenheit einer Person auf diesem Trittbrett (59) in der Benutzungsstellung erfassender Detektor, wie z. B. ein Druckfühler, vorgesehen sind.
  4. 4. Toilette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (6; 69) des Benutzungsraums (57) mit einer die Tür in ihre Schließstellung vorspannenden Rückholeinrichtung (70) verbunden ist, und die Steuereinheit (Fig. 3A, B, C) mit einem Geldaufnehmer (MO) zur Freigabe der Tür (6, 69) bei einem Geldeinwurf verbunden ist, wobei ferner im Inneren des Benutzungsraumes (57) ein Handgriff (72) zur Freigabe der Tür (6,69) angeordnet ist. Hiezu 8 Blatt Zeichnungen -8-
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