DE1756266B2 - Schaltungsanordnung zum steuern und ueberwachen eines umlauf aufzuges fuer kleinwarenbehaelter - Google Patents
Schaltungsanordnung zum steuern und ueberwachen eines umlauf aufzuges fuer kleinwarenbehaelterInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung wachungseinrichtung arbeitet dann nicht einwandfrei,
zum Steuern und Überwachen des Beschicken und wenn aus irgendeinem Grund, wie z. B, Spannungs-Entladens
der im Abstand nacheinander stetig an Schwankungen, Veränderung der Aufzugsgeschwindig-Verladerampen
vorbeigeführten Mitnehmer eines keit usw., die Überwachungszeit nicht mehr mit der
Umlaufaufzuges für Kleinwarenbehälter, wobei die 5 Mitnehmergeschwindigkeit korrespondiert,
Beschickung bzw. Entladung eines ankommenden Es ist auch eine Ausführungsform bekannt
Beschickung bzw. Entladung eines ankommenden Es ist auch eine Ausführungsform bekannt
Mitnehmers in Abhängigkeit von dessen Entfernung (deutsche Auslegeschrift 1 104890), bei der die Übervon
der Verladerampe mittels zwei im Abstand hinter- wachungszeit zwecks Anpassung an die Mitnehmereinander
im Aufzugsschacht angeordneter Zonen- geschwindigkeit von der Bewegung der Transportkeite
schalter ausgelöst wird. i° abgeleitet wird, indem diese Zeit bei der durch einen
Bei derartigen vollautomatischen Umlaufaufzügen Mitnehmer erfolgenden Betätigung eines im Schacht
sind meistens zwei endlose, umlaufende Fürderketten angeordneten Prüfschalters unterbrochen wird. Sperr-,
vorgesehen, an welchen in bestimmten Abständen Prüf- und Freigabeschalter unterteilen dabei den Mit-Mitnehmer
befestigt sind. In den B-- und Entlade- nehmerweg in drei Zonen. Es sind also für jedes zu
stellen sind in die Bewegungsbahn der Mitnehmer 15 bedienende Stockwerk drei Schalter erforderlich, was
hineinschwenk- oder schiebbare Beschickungsrampen bei einer großen Stockwerkzahl einen großen Aufangeordnet,
mittels welchen die die Kleinwaren oder wand bedeutet. Da es sich bei den Beschickungs-Akten
aufnehmenden Warenbehälter auf die Mit- rampen um horizontale Flachbandförderanlagen hannehmer
gebracht bzw. von diesen weggenommen delt, sind die Probleme, die sich bei sich jeweils nach
werden. Um ein einwandfreies Arbeiten zu gewähr- 20 erfolgxer Beladung aus dem Schacht zurückziehenden
leisten und eventuelle Zerstörung der Waren und des Verladerampen ergeben, nicht gelöst.
Aufzuges bei Defekt von mechanischen oder elek- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Aufzuges bei Defekt von mechanischen oder elek- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
trischen Aufzugsteilen zu vermeiden, muß nicht nur Schaltungsanordnung zur Steuerung und Überwachung
die Bewegung der Beschickungsrampe in Abhängig- eines Umlaufzuges zu schaffen, die mit möglichst
keit der Ste'Iung des Mitnehmers gesteuert werden, 2s wenigen Schachtschaltern pro Stockwerk auskommt
sondern es muß auch überwacht werden, ob die und einen einfachen Aufbau besitzt.
Beschickungsrampe die der Mitnehmerstellung ent- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gesprechende Position einnimmt. Ferner sind aber löst, daß die Zonenschalter in Verbindung mit uniauch noch gewisse Sicherheitsmaßnahmen vorzu- laufenden Betätigungsorganen den Mitnehmerweg im sehen, welche einen ziemlich großen Aufwand er- 30 Bereich der Verladerampen (Beladerampe, bzw. Entfordrrn. laderampe) in vier Zonen unterteilen, wobei die
Beschickungsrampe die der Mitnehmerstellung ent- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gesprechende Position einnimmt. Ferner sind aber löst, daß die Zonenschalter in Verbindung mit uniauch noch gewisse Sicherheitsmaßnahmen vorzu- laufenden Betätigungsorganen den Mitnehmerweg im sehen, welche einen ziemlich großen Aufwand er- 30 Bereich der Verladerampen (Beladerampe, bzw. Entfordrrn. laderampe) in vier Zonen unterteilen, wobei die
Bei einem bskannten vollautomatischen Umlauf- Zonenschalter derart in die Stromkreise der Rampenaufzug
wird die Beschickungsrampe mittels eines fahrtschütze (Einfahrtschütz und Rückfahrtschütz)
Bandzuges bewegt. In der einen Richtung wird die eingeschaltet sind, daß sie die Betätigung des Einfahrt-Beschickungsrampe
direkt von dem bei der Annähe- 35 Schutzes in der ersten Zonen gestatten und mindestens
rung am Seilzug angreifenden Mitnehmer bewegt und in der zweiten Zone verhindern, in der dritten Zone
in der anderen Richtung durch ein am Bandzug an- die vollständige Einfahrt der Verladerampe übergreifendes
Gewicht, wobei entsprechende Verklinkun- wachen unü in der vierten Zone den Stromkreis des
gen vorgesehen sind, welche vom Mitnehmer aus- Rückfahrtschützes schließen.
gelöst werden. Wenn nun wegen Seilrutsch oder Seil- 40 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
bruch die Beschickungsrampe bei der Übernahme des Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
Warenbehälters nicht ganz ausgefahren ist, oder in beschrieben. Es zeigt
ausgefahrener Stellung stehenbleibt, so kann unter Fig. 1 den Aufriß eines Umlaufaufzuges,
ausgefahrener Stellung stehenbleibt, so kann unter Fig. 1 den Aufriß eines Umlaufaufzuges,
Umständen die Anlage zerstört werden. F i g. 2 den Grundriß eines Umlaufaufzuges,
Bei der Schaltungsanordnung der eingangs bezeich- 45 Fig. 3 ein Schaltungsschema der elektrischen
neten Art (deutsche Auslegeschrift 1104 890) wird Apparate,
das Einfahren der Behälter in den Schacht mittels F i g. 4 eine schematische Darstellung des Belade-
eines Sperr- und eines Freigabeschallers auf eine be- ablaufes und
stimmte, von der Stellung der Mitnehmer abhängige Fig. 5 eine schematische Darstellung des Entlade-
Zeit beschränkt. Bei Betätigung de; Sperrschalters 50 ablaufes.
durch einen Mitnehmer wird die Einfahrt gesperrt Tn den Fig. 1 und 2 ist mit eine 1 ein Aufzugsund
bei Betätigung des Freigabeschalters durch den schacht bezeichnet, in welchem zwei endlose, von
gleichen Mitnehmer wieder freigegeben. Der Mit- einem nicht dargestellten Fördermotor synchron annehmerweg
wird durch diese beiden Schalter in zwei getriebene Förderketten 2, 3 umlaufen. Die Förder-Zoncn
eingeteilt. Ferner ist eine Übcrwachungs- 5s ketten 2, 3 sind mit ihren aufwärts laufenden Trums
einrichtung vorgesehen, welche die Vollkommenheit 2.1, 3.1 und abwärts laufenden Trums 2.2, 3.2 oben
der Übernahme jedes Kastens überwacht. Dabei bc- bzw. unten im Aufzugsschacht 1 über je zwei Umginnt
bei der Auslösung des Übernahmevorganges lenkräder 4, 5 geführt. In bestimmten Abständen sind
eine Überwachungszeit zu laufen. Vor Ablauf dieser an den Förderketten 1, 3 gabelförmige Mitnehmer 6
Zeit, welche kleiner ist als die Zeit, die der Mit» 60 befestigt, auf welchen Warenbehälter 7 befördert wernehmer
für die Zurücklegung der Distanz bis zum den., die in den einzelnen Stockwerken, von denen in
Übernahmepunkt benötigt, muß der Kasten am über- FtJJ-I zwei unmittelbar benachbarte Stockwerkes
nahmeort sein und dort entsprechende Kontakle be- und 9 dargestellt sind, dem Aufzugsschacht 1 enttätigen.
Wenn der Kasten beim Ablauf dieser an nommen bzw. diesem zugeführt werden. Auf jedem
einem Zeitrelais eingestellten Zeit die Kontakte nicht 65 Stockwerk sind in einem Gehäuse 10 nebeneinander
betätigt hat bzw. seine Sollposition nicht erreicht hat, eines Beladestelle und eine Entladestelle für die
wird die Anlage ausgeschaltet. Eine analoge Einrich· Warenbehälter 7 angeordnet. Der besseren Übersicht
tung ist bei der Entladung vorgesehen. Diese Über- halber sind in der F i g. 1 im oberen Stockwerk 8 nur
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die Beladestelle und im unteren Stackwerk 9 nur die Gabelzinken des Mitnehmers 6 hindurchdungt. Bei
Entladestelle dargestellt, einem beladenen Mitnehmer 6 wird der L chl-trahl
Die Beladestelle besteht aus einer am Gehäuse 10 längere Zeit unterbrochen.
befestigten Zuführrampe U und einer mittels Gelenk- Die auf dem Stockwerk 9 dargestellte En iadestelle
Parallelogramm schwenkbar gelagerten Beladerampe 5 ist im Prinzip gleich ausgebildet wie die Bt iadestelle
12. Beide Rampen 11, 12 weisen je zwei Rollen- des Stockwerkes 8. Mit 32 ist eine Abführn-mpe und
bahnen 11.1, 12.1 auf, die derart geneigt sind, daß mit 33 eine Entladerampe bezeichnet, Dit Rollen-
die auf ihnen abgestellten Warenbehälter 7 das Be- bahnen 32.1, 33.1 dieser Rampen sind derai geneigt,
streben haben, selbsttätig in Richtung gegen das daß die auf ihnen abgestellten Warenbehä :er7 das
Schachtinnere zu rollen. An jeder Rollenbahn 12.1 io Bestreben haben, vom Aufzugsschacht 1 ' reg nach
der Beladerampe 12 sind je zwei Gelenkhebel 13, 14 außen zu rollen. Die Gelenkhebel der Enti derampe
gelenkig gelagert, die um feste Drehpunkte 13.1, 14.1 33 sind mit 34, 35 bezeichnet. Der Gelei. :hebel 34
schwenkbar sir.d und mit der Beladerampe 12 zu- betätigt in seinen beiden Endstellungen dii auf der
sammen ein Gelenkparallelogramm bilden, welches Platte 36 angeordneten Endschalter 37 und 38 und
über ein Schneckengetriebe 15 von einem Motor 16 15 trägt ein Kurvensegment 39, welches den S· halter 40
angetrieben wird. betätigt. Die Entladerampe 32 wird vom Elektro-
An einem der Gelenkhebel 13 ist ein Kurvenseg- motor 41 über das Schneckenradgetriebe 42 angetriementl7
befestigt, das zur Betätigung eines auf einer ben. Mit 43 ist ein auf der Entladerampe 33 angeord-Platte
18 befestigten Schallers 19 dient. Dieser Schal- neter Fühlschalter bezeichnet, welcher durct die auf
ter ist nur geschlossen, wenn sich die Beladerampe 12 ao c/. Entladerampe 33 abgestellten Warenbel älter bein
der einen ihrer beiden Endstellungen befindet. Auf tätigt wird. Damit die auf die ausgefahrene Entladeder
Platte 18 sind ferner zwei von dem das Kurven- rampe 33 abgestellten Warenbehälter 7 ν η dieser
segment 17 tragenden Gelenkhebel 13 betätigte End- nicht abrollen, ist eine unter Federdruck stehende
schalter 20, 21 befestigt. In der Ausgangs-oder Ruhe- Sperrklinke 44 vorgesehen. In der Ausgan stellung
stellung der Beladerampe 12 ist der eine Endschalter 25 der Entladerampe 33 wird die Sperrklink : 44 von
20, und in der gezeichneten ganz ausgefahrenen Ar- einem Abweiser 45 zurückgezogen, so daß d :r Warenbestellung
der andere Endschalter 21 geöffnet. An behälter 7 selbsttätig von der Entladeramp auf die
der Beladerampe 12 ist eine Fühlvorrichtung ange- Abführrampe 32 rollt. Mit 46 und 47 sind c ie beiden
ordnet. Diese besteht aus einem Kontaktschalter 22, Zonenschalter der Entladestelle des Stoc) .werkes 9
und einem an der Beladerampe 12 drehbar gelagerten 30 bezeichnet, welche die in unbetätigter Sti flung ge-
und unter Federspannung stehenden Hebel 23. Der schlossenen Kontakte 46.1, 47.1 und die in betätigter
Hebel 23 ist als beweglicher Endanschlag für den Stellung geschlossenen Kontakte 46.2, 47.2 ruf weisen.
Warenbehälter 7 ausgebildet. In seiner Endstellung Der Pfeil 48 zeigt die Bewegungsrichtung de · die Entauf
der Beladerampe 12 schließt der Warenbehäiter 7 Iadestelle bedienenden Mitnehmer 6.
über den Hebel 23 den Fühlschalter 22. 35 An der Entladerampe 33 ist sine Sicherhc tseinrich-
über den Hebel 23 den Fühlschalter 22. 35 An der Entladerampe 33 ist sine Sicherhc tseinrich-
An der Zuführrampe 11 ist ein unter Federdruck tung angeordnet, welche aus dem Sicherhe tsschaltev
stehender Sperriegel 24 angeordnet, der das Weiter- 27, einem Stößel 27.1, einem um einen ()rehpunkt
laufen eines auf der Rollenbahn 11.1 liegenden Waren- 27.2 drehbar gelagerten Hebel 27.3, einer Zugfeder
behälters 7 sperrt. Der Sperriegel 24 wird von einem 27.4 und einer Betätigungsstange 27.5 be teht. Be;
an der Beladerampe 12 belestigten Abweiser 25 zu- 40 unbeladener Entladerampe 33 ist der Hebel Ϊ7.3 unter
rückgeschoben, wenn die Beladerampe in die Aus- der Wirkung der Zugfeder 27.4 aus dt;· B wegungsgangsstellung
geht. Fin sich auf der Zuführrampe 11 bahn der Fühlerstange 6.2 ausgeschwenkt. Wird ein
befindender Warenbehälter 7 wird dann selbsttätig Warenbehälter 7 auf die Entladerampe 33 ibgestellt,
auf die Beladerampe 12 rollen. Mit 26 ist ein Sicher- so schwenkt der Stößel 27.1 den Hebel 2', .3 in die
heitsschalter bezeichnet. Dieser ist an der Belade- 45 Bewegungsbahn der Fühlerstange 6.2 ein, vobei die
rampe 12 angeordnet und wird von einer in einem Wirkungslinie der Feder 27.4 oberhalb r es Dreh-Bügel
26.1 verschiebbar gelagerten Fühlerstange 26.2 punktes 27.2 liegt. Der Schalter 27 ist dal ti immer
betätigt. An jedem Mitnehmer 6 ist ein Schaltlineal noch geschlossen. Wenn sich nun ein M' nehmer ό
6.1 und eine mit einem Sicherheitsschalter 27 der auf der Entladerampe 33 nähert, schwenkt d ; Fühler-Stockwerk
9 dargestellten Entladestelle zusammen- 50 stange 6.2 den Hebel 27.3 nach unten aus, wobei die
arbeitende Fühlerstange 6.2 befestigt. Das Schalt- Wirkungslinie der Feder 27.4 unterhalb des T-rehpunklineai
6.1 dient zur Betätigung von Schachtzonen- tes27.2 zu liegen kommt und der Sicherhf tsschaltei
schaltern. Die Zonenschalter, von welchen auf jedem 27 von der Betätigungsstange 27.5 geöffnet vird.
Stockwerk für die Belade- und Entladestelle je zwei Die Behälter 7 weisen an ihrer vorde· :n Kante vorgesehen sind, unterteilen den Weg des Mit- 55 nebeneinander angeordnete einzeln in zwei Jtellunger nehmers 6 in vier Zonen. Mit 28 und 29 sind die schwenkbare Abtastnocken 7.1 auf, welche der Ziel beiden Zonenschalter der Beladestelle des Stock- steuerung dienen. Jedem Nocken cntspric'ii ein be werkes 8 bezeichnet. Diese weisen je einen in unbe- stimmtes Stockwerk in welchem seine St llung abtätigter Stellung geschlossenen Kontakt 28.1 bzw. 29.1 getastet wird. Die dem Stockwerk 9 ent:?rechend( und einen in betätigter Stellung geschlossenen Kon- 60 Abtasteinrichtung ist mit 49 bezeichnet u..d berteh takt 28.2 bzw. 29.2 auf. Der Pfeil 30 zeigt die Be- aus einer Lichtquelle 49.1 und einer PhoU zelle 49.2 wegungsrichtung der die Beladestelle bedienenden Wenn der diesbezügliche Abtastnocken Al in di< Mitnehmer 6. Eine aus einer Lichtquelle 31.1 und Entladestellting verschwenkt ist, so wird !er Licht einer Photozelle 31.2 bestehende photoelektrische strahl der Lichtquelle 49.1 von einem a I Abtast Abtasteinrichtung 31 signalisiert die ankommenden 65 nocken befestigten Spiegel auf die Phol;zellc 49.; Mitnehmer 6. Ist ein Mitnehmer 6 unbeladen, so wird zurückgeworfen.
Stockwerk für die Belade- und Entladestelle je zwei Die Behälter 7 weisen an ihrer vorde· :n Kante vorgesehen sind, unterteilen den Weg des Mit- 55 nebeneinander angeordnete einzeln in zwei Jtellunger nehmers 6 in vier Zonen. Mit 28 und 29 sind die schwenkbare Abtastnocken 7.1 auf, welche der Ziel beiden Zonenschalter der Beladestelle des Stock- steuerung dienen. Jedem Nocken cntspric'ii ein be werkes 8 bezeichnet. Diese weisen je einen in unbe- stimmtes Stockwerk in welchem seine St llung abtätigter Stellung geschlossenen Kontakt 28.1 bzw. 29.1 getastet wird. Die dem Stockwerk 9 ent:?rechend( und einen in betätigter Stellung geschlossenen Kon- 60 Abtasteinrichtung ist mit 49 bezeichnet u..d berteh takt 28.2 bzw. 29.2 auf. Der Pfeil 30 zeigt die Be- aus einer Lichtquelle 49.1 und einer PhoU zelle 49.2 wegungsrichtung der die Beladestelle bedienenden Wenn der diesbezügliche Abtastnocken Al in di< Mitnehmer 6. Eine aus einer Lichtquelle 31.1 und Entladestellting verschwenkt ist, so wird !er Licht einer Photozelle 31.2 bestehende photoelektrische strahl der Lichtquelle 49.1 von einem a I Abtast Abtasteinrichtung 31 signalisiert die ankommenden 65 nocken befestigten Spiegel auf die Phol;zellc 49.; Mitnehmer 6. Ist ein Mitnehmer 6 unbeladen, so wird zurückgeworfen.
der Lichtstrahl beim Vorbeilauf des Mitnehmers 6 Tm Schaltungsraum der F ig. 3 ist mit 4 die posi
nur kurzzeitig unterbrochen, da er zwischen den tive und mit — die negative Klemme einet die Ap
s V
paratespiilen speisenden Gleichstromquelle bezeichnet. 33 kann erregt werden über den Kontakt 47.1 des
Mit 50 ist ein Einschaltschütz für den nicht gezeich- Zonenschalters 47, den geschlossenen Kontakt 57.2,
nelen Antriebsmotor der Förderketten 2,3 bezeichnet. den Endschalter 37 und den Kontakt 53.2 oder über
Zur Steuerung des Motors 16 an der Beladestelle die Kontakte 46.1, 47.2, den Endschalter 37 und den
und des Motors 41 an der Entladestelle sind als Dreh' S Kontakt 53.2. Das erregte Rückfahrtschütz 54 hält
richtungsschütze ausgebildete Einfahrtschütze 51. 53 sich selbst über den Kontakt 54.3.
und Rückfahrtschütze 52, 54 vorgesehen. Mit den Mit den Zonenschaltern 28, 29 wird die vom Mit-
EinfahrtschUtzen 51 und 53 wird der Einlauf der nehmef 6 beim Beladevorgang durchlaufene Förder-
Bclade- und Entladerampe 12 bzw. 33 in den Auf- strecke in vier Zonen I, II, III, IV gemäß Fig. 4
zugsschacht und mit den RUckfahrtschUtzen 52 und io unterteilt. Der Mitnehmer 6 bewegt sich in Richtung
54 der Rückzug der betreffenden Rampen 12 und 33 des Pfeiles 30. In der Zone I sind die Kontakte 28.1,
gesteuert. Im Stromkreis des Einschaltschützes SO 29.1. in der Zone II die Kontakte 28.2, 29.1, in der
sind ein Handschatter 55, eine Anzahl Sicherheits- Zone III die Kontakte 28.2. 29.2 und in der Zone IV
schalter, von welchen nur die Sicherheitsschalter 26, die Kontakte 28.1, 29.2 geschlossen. Beim Entlade-
27 gezeichnet sind, eine Parallelschaltung von je 15 Vorgang wird die vom Mitnehmer 6 durch-
einem Arbeitskontakt 53.1, 54.1 der Einfahrt- und laufene Förderstrecke durch die Zonenschalter 46 und
der Rückfahrtschütze 53, 54 der Entladerampe 33 47 in vier Zonen unterteilt. Die Stellung der Schalter
und dem Schalter40 sowie eine Parallelschaltung von 46 und 47 in den einzelnen Zonen geht aus Fig. 5
je einem Arbeitskontakt 51.1, 52.1 der Einfahrt- und hervor. Der Mitnehmer 6 bewegt sich in Richtung des
der Rückfahrtschütze 51, 52 der Beiaderampe 12 und ao Pfeiles 48. In der Zone I sind die Kontakte 46.1, 47.1,
dem Schalte-19 in Reihe geschaltet. Die Schütze 51, in der Zone II die Kontakte 46.2,47.1. in der Zone III
52 bzw. 53. 54 sind durch Ruhekontakte 51.2, 52.2 die Kontakte 46.2, 47.2 und in der Zone IV die Konbzw.
53.2, 54.2 gegenseitig verriegelt. In Reihe zum takte 46.1. 47.2 geschlossen.
Einfahrtschütz 51 der Beladerampe 12 liegt der End- Die Steuerung des vollautomatischen Umlaufschalter
21, zum Rückfahrtschütz 52 der Endschalter as aufzuges geht wie folgt vor sich: Es sei angenommen,
20. zum Einfahrtschutz 53 der Entladertrnpe 33 der daß sich die Beladerampe 12 und die Entladerampe
Endschalter 38 und zum RUckfahrtschUtz 54 der End- 33 in Ausgangsstellung befinden, d. h. unmittelbar
schalter 37. neben der Zuführrampe 11 bzw. der Abführrampe 32.
Mit 56 ist der Arbeitskontakt eines nicht darge- Die Endschalter 20 und 37 sind dann geöffnet, wähstellten
Relais bezeichnet, welches kurzzeitig betätigt 30 rend die Endschalter 21 und 38 sowie die Schalter 19
wird, wenn der Lichtstrahl der Abtasteinrichtung 31 und 40 geschlossen sind. Auf der Beladerampe 12 sei
beim Vorbeilauf eines Mitnehmers 6 nur kurzzeitig ein Warenbehälter 7 deponiert, welcher den Wägeunterbrochen
wird, d. h. wenn ein unbeladener Mit- schalter 22 geschlossen hält. Die Entladerampe 33 sei
nehmer 6 an der Abtasteinrichtung vorbeiläuft. Beim dagegen leer, wobei der Wägeschalter 43 geschlossen
Schließen des Kontaktes 56 wird das Einfahrtschütz 35 ist. Ein leerer Mitnehmer 6 nähere sich von unten
51 der Beladerampe 12 über den Kontakt 28.1 des der Beladestelle und ein beladener Mitnehmer 6 von
Zonenschalters 28. den Kontakt 56, den Wägeschalter oben der Entladestelle eines Stockwerkes. Das Ein-22.
welcher bei beladener Beladerampe 12 geschlossen schallschutz 50 für den Antriebsmotor der Förderist,
den Endschalter 21 und den Kontakt 52.2 erregt. ketten 2. 3 sei mittels des Handschalters 55 einge-Beim
öffnen des Kontaktes 56 hält sich das Einfahrt- 40 schaltet. Sobald sich die Förderketten 2, 3 bewegen,
schütz 51 über den Kontakt 29.1 des Zonenschalters sind die Kontakte 57.1 und 57.2 geöffnet.
29, den Kontakt 51.3 den Endschalter 21 und den Ein Beladevorgang wird ausgelöst, wenn der unKontakt 52.2 selbst erregt. Mit 57.1 ist ein Ruhe- beladene Mitnehmer 6 in der Zone I den Abtastkontakt eines nicht dargestellten Relais bezeichnet. bereich der Abtasteinrichtung 31 durchläuft. Der welches anzieht, sobald sich die Förderketten 2, 3 45 Kontakt 56 wird dann kurzzeitig geschlossen, so daß bewegen. Das Rückfahrtschütz 52 der Beladerampe der Stromkreis des Einfahrtschutzes 51 der Behde-12 kann erregt werden über den Kontakt 29.1 des rampe 12 über den Kontakt 28.1 geschlossen wird. Zonenschalters 29. den geschlossenen Kontakt 57.1. Dabei wird der Mote? 16 eingeschaltet, welcher die den Endschalter 20 und den Kontakt 51.2 oder über Beladerampe 12 gegen das Schavhtinnetr bewest. Das die Kontakte 28.1. 29.2. den Endschalter 20 und den 50 Einfahrtschütz 51 hält sich über den Kontakt 29.J Kontakt 51.2. Das erregte Rückfahrtschütz 52 hält selbst. Das Einschalten des Motors 16 muß in der sich selbst über den Kontakt 52.3. Zone I erfolgen, da bei einem späteren Einschalten
29, den Kontakt 51.3 den Endschalter 21 und den Ein Beladevorgang wird ausgelöst, wenn der unKontakt 52.2 selbst erregt. Mit 57.1 ist ein Ruhe- beladene Mitnehmer 6 in der Zone I den Abtastkontakt eines nicht dargestellten Relais bezeichnet. bereich der Abtasteinrichtung 31 durchläuft. Der welches anzieht, sobald sich die Förderketten 2, 3 45 Kontakt 56 wird dann kurzzeitig geschlossen, so daß bewegen. Das Rückfahrtschütz 52 der Beladerampe der Stromkreis des Einfahrtschutzes 51 der Behde-12 kann erregt werden über den Kontakt 29.1 des rampe 12 über den Kontakt 28.1 geschlossen wird. Zonenschalters 29. den geschlossenen Kontakt 57.1. Dabei wird der Mote? 16 eingeschaltet, welcher die den Endschalter 20 und den Kontakt 51.2 oder über Beladerampe 12 gegen das Schavhtinnetr bewest. Das die Kontakte 28.1. 29.2. den Endschalter 20 und den 50 Einfahrtschütz 51 hält sich über den Kontakt 29.J Kontakt 51.2. Das erregte Rückfahrtschütz 52 hält selbst. Das Einschalten des Motors 16 muß in der sich selbst über den Kontakt 52.3. Zone I erfolgen, da bei einem späteren Einschalten
Mit 58 ist ein Arbeitskontakt eines nicht darge- die Beiaderampe 12 nichl mehr rechl/eitie die Endstellten
Relais bezeichnet, welches kurzzeitig betätigt stellung erreichen würde. Sobald der Mitnehmer 6 in
wird, wenn die Photozelle 49.2 der Abtasteinrichtung 55 die Zone Π einläuft, öffnet daher der Kontakt 28.1
49 beleuchtet wird. d. h. wenn ein im entsprechenden und ein verspäteies Betätigen des Kontaktes 56 bleibt
Stockwerk zu entladender Warenbehälter 7 die Ab- wirkungslos. In der Zone It nuiU die ttdaderampe 12
lasteinrichrung 49 passiert. Beim Schließen des Kon- die Endstellung erreichen, wvhei der JkhaUer I* ge·
laktes 58 wird das Einfahrtschütz 53 der Entlade- schlossen wird. Beim f-'infahrrn in die /one IU wird
rampe 33 über den Kontakt 46.1 des Zonenschalters 60 nämlich der Kontakt 29. t geöffnet und dämil der
46. den Kontakt58. den Fühlschalter43, welcher bei Selbsthaltesiromkriis des t'i»tahrt$ehiKft$$i «*«**-
leerer Entladerampe geschlossen ist. den Endschalter brochen. Hai die Beladerampe U in riie&ütt Nio.fneM
3& und den Kontakt 54.2 erregt. Das Einfahrtschütz die Endstcllung aus irsendeinein tmntd nkhl ^fffcivhi.
53 hält sich dann selbst erregt über den Kontakt 53.3 so werden der Stromkreis des tMn$vhaU»cbät?e.s S*
und den Kontakt 47.1 des Zonenschalters 47. Mit 57.2 65 durch den Kontakt 51,1 uitfetrb-vche« und die Ketisi
wieder ein Ruhekontakt des nicht dargestellten, ten 2. 3 stillgesetzt. Wenn dk>
BeJaderampe \i die
bei laufenden Förderketten 2. 3 erregten Relais be- Endstellung erreicht, wird der Stromkreis des Einzeichnet.
Das Rückfahnschütz 54 der Entladerampe fahrtschützes 51 durch den Vttdj-vhaUer 21 unter-
1777
brochen und der Motor 16 stillgesetzt. Der Warenbehälter
7 wird vom Mitnehmer 6 in der Zone III übernommen. Beim Erreichen der 5^oneIV wird der
Kontakt 28,1 wieder geschlossen und damit das Rückfahrtschütz 52 der Beladerampe 12 über den Kontakt
29.2 eingeschaltet. Der Motor 16 bewegt die Beladerampe 12 in umgekehrter Richtung. Das Rückfahrtschütz
52 hält sirh selbst erregt über den Kontakt 52.3 und fällt erst ab, wenn die Beladerampe 12 die Ausgangsstellung
erreicht hat und den Endschalter 20 öffnet. Nach dem Durchschreiten der Zone IV wird
auch der Kontakt 29.1 wieder geschlossen, so daß sich die Zonenschalter 28, 29 in der der Zone I entsprechenden
Stellung befinden.
Wenn aus irgendeinem Grund ein beladener Mitnehmer den Beladevorgang auslöst, oder die Beladerampe
12 in ausgefahrenem Zustand im Schacht stehenbleibt, so verschiebt der Warenbehälter 7 die
Fühlerstange 26.2 und unterbricht damit den Sicherheitsschalter 26. Das Einschaltschütz 50 fällt ab und
setzt die Förderketten 2, 3 still. Bei jedem Stillsetzen der Förderketten 2, 3 wird der Kontakt 57.1 geschlossen.
Eine sich zufälligerweise in Einfahrtrichtung bewegende Beladerampe 12 fährt in ihre Schacht-Endstellung.
In den Zonen I und II wird unmittelbar darauf über die Kontakte 29.1 und 57.1 das Rückfahrtschütz
52 betätigt. Befindet sich der Mitnehmer 6 in der Zone III, so bleibt die Beladerampe 12 in der
Schacht-Endstellung stehen, da sonst der Warenbehälter 7 von dem Mitnehmer 6 abgerissen werden
könnte. In der Zone IV erfolgt die Rückstellung der Beladerampe 12 auf normale Art. Wenn auf die
Bcladerampe 12 in der Ausgangsstellung kein Warenhchälter
7 abgestellt wird, so bleibt der Wägeschalter 22 geöffnet, und ein Beladebefehl durch den Kontakt
56 bleibt ohne Wirkung.
Fin Entladevorgang wird ausgelöst, wenn der im betreffenden Stockwerk zu entladende Warenbehälter
7 auf dem Mitnehmer 6 in der Zone I den Abtastbereich der Abtasteinrichtung 49 durchläuft. Der
Kontakt 58 wird dann kurzzeitig geschlossen, so daß der Stromkreis des Einfiihrtschützes 53 der Entladerampe
33 über den Kontakt 46.1 geschlossen wird. Dabei wird der Motor 41 eingeschaltet und die Entladerampe
33 gegen das Schachtinnere bewegt. Das Einfahrtschütz 53 hält Mch über den Kontakt 47.1
selbst. Das Einschalten des Motors 41 muß in der Zone I erfolgen, da bei einem späteren Einschalten
die Entladerampe 33 nicht mehr rechtzeitig die Endstellung erreichen würde. Sobald der Mitnehmer 6 in
die Zonell einläuft, öffnet daher der Kontakt 46.1
und ein verspätetes Betätigen des Kontaktes 58 bleibt wirkungslos. In der Zone Π muß die Entladerampe
33 die Endstellung erreichen, wobei der Schalter 40 geschlossen wird. Beim Einfahren in die Zone III
wird nämlich der Kontakt 47.1 geöffnet und damit der Selbsthaltestromkreis des Schützes 53 unterbrochen.
Hat die Entladerampe 33 in diesem Moment die Endstellung aus irgendeinem Grund nicht erreicht,
so werden der Stromkreis des Einfahrtschützes 53 durch den Kontakt 53.1 unterbrochen und die Ketten!,
3 stillgesetzt. Wenn die Entladerampe 33 die Endstellung erreicht, wird der Stromkreis des Einfahrtschützes
53 durch den Endschalter 38 unterbrochen und der Motor 41 stillgesetzt. Der Warenbehälter
7 wird von der Entladerampe 33 in der Zonein übernommen. Beim Erreichen der Zone IV
wird der Kontakt 46.1 wieder geschlossen und damit das Schütz 54 über den Kontakt 47.2 zum Ansprechen
gebracht. Der Motor 41 bewegt die Entladetampe 33 in umgekehrter Richtung. Das Rückfahrtschutz 54
der Entladerampe 33 hält sich selbst erregt über den Kontakt 54.1 und fällt erst ab, wenn die Entladerampe
33 die Ausgangsstellung erreicht hat und den Endschalter 37 öffnet. Nach dem Durchschreiten der
Zone IV wird auch der Kontakt 47.1 wieder geschlossen,
so daß sich die Zonenschalter 46, 47 in der der
ίο Zone I entsprechenden Stellung befinden.
Wenn aus irgendeinem Orund eine beladene Entladerampe
33 in den Schacht einfährt oder in ausgefahrener Stellung im Schacht stehenbleibt, so verschwenkt
die Fühlerstange 6.2 des einfahrender» Mitnehniers 6 den ausgeschwenkten Hebel 27.3, wobei
der Sicherheitsschalter 27 geöffnet wird. Schütz 50 fällt ab und setzt die Förderketten 2, 3 still. Bei
jedem Stillsetzen der Förderketten 2, 3 wird der Kontakt 57.2 geschlossen. Eine sich zufälligerweise in
Einfahrtrichtung bewegende Entladerampe 33 fährt in 'hre Schacht-Endstellung. In den Zonen I und II
wird unmittelbar darauf über die Kontakte 47.1 und 57.2 das Rückfahrtschütz 54 betätigt. Befindet sich
der Mitnehmer 6 in der Zone III so bleibt die Entladerampe 33 in der Schacht-Endstellung stehen, da
sonst der Warenbehälter 7 von dem Mitnehmer abgerissen werden könnte. In der Zone IV erfolgt die
Rückstellung der Entladerampe 33 auf normale Art. Wenn ein auf der in Ausgangsstellung stehenden
Entladerampe 33 abgestellter Warenbehälter 7 nicht abgenommen wird, so bleibt der Wägeschalter 43- geöffnet
und ein Entladebefehl durch den Kontakt 58 bleibt ohne Wirkung.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Zonen-
schalter 28. 29, 46, 47 und das Schaltlineal 6.1 anstatt
im Aufzugsschacht auf einem Kopierwerk anzuordnen.
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung zum Steuern und Überwachen des Beschickens und Entladens der im
Abstand nacheinander stetig an Verladerampen vorbeigeführten Mitnehmer eines Umlauf auf zuges
für KleinwarenbehaUer, wobei die Beschickung bzw. Entladung eines ankommenden Mitnehmers
in Abhängigkeit von dessen Entfernung von der Verladerampe mittels zwei im Abstand hintereinander
im Aufzugsschacht angeordneter Zonenschalter ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zonenschalter(28, 29 bzw. 46, 47) in Verbindung mit umlaufenden Betätigungsorganen
den Mitnehmerweg im Bereich der Verladerampen (Beladerampe 12 bzw. Entladerampe 33) in vier Zonen unterteilen, wobei die
Zonenschalter (28, 29 bzw. 46, 47) derart in die Stromkreise der Rampenfahrtschütze (Einfahrt·
schütz 51 bzw. 53 und Rückfahrtschütz 52 bzw. 54) eingeschaltet sind, daß sie die Betätigung
des Einfahrtschützes (51 bzw. 53) in der erstei Zone gestatten und mindestens in der zweitei
Zone verhindern, in der dritten Zone die voll ständige Einfahrt der Verladerampe (12 bzw. 33
überwachen und in der vierten Zone den Strom kreis des Rückfahrtschützes (52 bzw. 54) schlie
ßen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß als umlaufendes B«
tätigungsorgan für die Zonenschalter (28, 29 bzv
109 548/4;
1777
46. 47) ein sich in Förderrichtung erstreckendes
Schaltlineal (6.1) vorgesehen ist, dessen Länge mindestens dem Abstand dieser Zonenschalter
entspricht.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Erregerstromkreis
des Einfahrtschützes (Sl bzw. 53) eine Parallelschaltung einer aus dem in der ersten und
vierten Zone geschlossenen Kontakt (28.1 bzw. 46.1) des ersten Zonenschalters (28 bzw. 46) und
dem die Beschickung einleitenden Kontakt (56 bzw. 58) bestehenden Reihenschaltung mit einer
aus dem in der ersten und zweiten Zone geschlossenen
Kontakt (29.1 bzw. 47.1) des zweiten Zoneniichalters (29 bzw. 47) und einem Arbeitekontakt
(51.3 bzw. 53.3) des Einfahrtschützes (51 bzw. 53) gebildeten Reihenschaltung eingeschaltet ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Erregerstrom- ao
kreis des RUckfahrtschützes (52 bzw. 54) eine
Parallelschaltung einer aus dem in der ersten und vierten Zone geschlossenen Kontakt (28.1 bzw.
46.1) des ersten Zonenschalters (28 bzw. 46) und dem in der dritten und vierten Zone geschlossenen as
Kontakt (29.2 bzw. 47.2) des zweiten Zonenschalters gebildeten Reihenschaltung mit einem Arbeitskontakt
(52.3 bzw. 54.3) des Rückfahrtschützes (52 bzw. 54) eingeschaltet ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregung der
Rampenfahrtschütze (51, 52 bzw. 53, 54) in den beiden Endstellungen der Belade- und der Entladerampen
(12 bzw. 33) mittels von letzteren betätigten in die entsprechenden Stromkreise der
Rampenfahrtschütze eingeschalteten Endschaltern (20, 21 bzw. 37, 38) unterbrochen wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Erregerstromkreis
des Einschaltschützes (50) für den Antriebsmotor der Förderketten (2, 3) der Mitnehmer (6) eine
Parallelschaltung eingefügt ist, welche aus je einem Arbeitskontakt (51.1, 52.1 bzw. 53.1, 54.1)
des Einfahrtschützes (51 bzw. 53) und des Rückfahrtschützes (52 bzw. 54) der Bernde- und der
Entladerampen (12 bzw. 33) und einem nur vn den beiden EndsteJlungen dieser Rampen geschlossenen
Schalter (19 bzw. 40) besteht.
7. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen 1 lind 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Er*
regerstromkreis des Einfahrtschützes (51 bzw. 53) ein, das Vorhandensein eines Warenbehälters (7)
auf der Belade- und der Entladerampe (12 bzw. 33) anzeigender Fühlschalter (22 bzw. 43) eingeschaltet
ist.
8. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückfahrtschütz
(52 bzw. 54) über eine, aus dem in der ersten und zweiten Zone geschlossenen Kontakt
(29.1 bzw. 47.1) des zweiten Zonenschalters (29 bzw. 47) und einem bei Stillstand der Förderketten
(2, 3) geschlossenen Kontakt (57.1 bzw. 57.2) bestehende Reihenschaltung einschaltbar
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1777
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |