DE1756266C - Schaltungsanordnung zum Steuern und Überwachen eines Umlaufaufzuges für Kleinwarenbehälter - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Steuern und Überwachen eines Umlaufaufzuges für Kleinwarenbehälter

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DE1756266C
DE1756266C DE1756266C DE 1756266 C DE1756266 C DE 1756266C DE 1756266 C DE1756266 C DE 1756266C
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Roland Luzern Koehli (Schweiz)
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Inventio AG
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung wach ungsei η richtung arbeitet dann nicht einwandfrei, zum Steuern und Überwachen dos Beschicken» und wenn aus irgendeinem Grund, wie z. B. Spannungs-Entladens, tier im Abstand nacheinander stetig an Schwankungen, Veränderung der Aufzugsgeschwindig· Verladerampen vorbeigeführten Mitnehmer eines kelt usw., die üborwaehungszeit nicht mehr mit der Umlaufaufzugcs für Klelnwarenbehälter, wobei die 5 Mitnehmergeschwindigkeit korrespondiert. Beschickung bzw, Entladung eines ankommenden Es ist auch eine Ausführungsform bekannt Mitnehmers in Abhängigkeit von dessen Entfernung (deutsche Auslegeschrift 1 104890), bei der die Übervon der Verladerampe mittels zwei im Absland hinter- wachungszeit zwecks Anpassung an die Mitnehmercinandcr im Aufzugsschacht angeordneter Zonen- geschwindigkeit von der Bewegung der Transportkelte schalter ausgelöst wird. io abgeleitet wird, indem diese Zeit bei der durch einen
Bei derartigen vollautomatischen Umlaufaufzügen Mitnehmer erfolgenden Betätigung eines im Schacht sind meistens zwei endlose, umlaufende Förderketlen angeordneten Prüfsehalters unterbrochen wird. Sperr-, vorgesehen, an welchen in bestimmten Abstünden Prüf- und Freigabeschalter unterteilen dabei den MiI-Mitnchmer befestigt sind. In den Be- und Entlade- nehmcrweg in drei Zonen. Es sind also für jedes zu stellen sind in die Bewegungsbahn der Mitnehmer 15 bedienende Stockwerk drei Schalter erforderlich, was hineinschwenk- oder schiebbare Beschickungsrampen bei einer großen Stockwerkzahl einen großen Aufangeordnet, mittels welchen die die Kleinwaren oder wand bedeutet. Da es sich bei den Beschickungs-Aklcn aufnehmenden Warenbehältcr auf die Mit- rampen um horizontale Flachbandförderanlagen hannehmer gebracht bzw. von diesen weggenommen dclt, sind die Probleme, die sich bei sich jeweils nach werden. Um ein einwandfreies Arbeiten zu gewähr- ao erfolgter Beladung aus dem Schacht zurückziehenden leisten und eventuelle Zerstörung der Waren und des Verladerampen ergeben, nicht gelöst.
Aufzuges bei Defekt von mechanischen oder elek- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Irischen Aufzugsteilen zu vermeiden, muß nicht nur Schaltungsanordnung zur Steuerung und Überwachung die Bewegung der Bcschickungsranipe in Abhängig- eines Umluufzugcs zu schaffen, die mit möglichst keil der Stellung des Mitnehmers gesteuert werden, 25 wenigen Schachtschaltern pro Stockwerk auskommt sondern es muß auch überwacht werden, ob die und einen einfachen Aufbau besitzt.
Beschickungsrampe die der Mitnehmcrslellung ent- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gesprechende Position einnimmt. Ferner sind aber löst, daß die Zonenschalter in Verbindung mit umauch noch gewisse Sicherheitsmaßnahmen vorzu- laufenden Betätigungsorganen den Mitnehmerweg im sehen, welche einen ziemlich großen Aufwand er- 30 Bereich der Verladerampen (Beladerampc, bzw. Enlfordern. laderampe) in vier Zonen unterteilen, wobei die
Bei einem bekannten vollautomatischen Umlauf- Zonenschalter derart in die Stromkreise der Rampenaufzug wird die Beschickungsrampe mittels eines fahrtschützc (Einfahrlschütz und Rückfahrtschütz) Bandzuges bewegt. In der einen Richtung wird die eingeschaltet sind, daß sie die Betätigung des Einfahrt-Beschickungsrampe direkt von dem bei der Annähe- 35 Schützes in der ersten Zonen gestatten und mindestens rung am Seilzug angreifenden Mitnehmer bewegt und in der zweiten Zone verhindern, in der dritten Zone in der anderen Richtung durch ein am Bandzug an- die vollständige Einfahrt der Verladerampe übergreifendes Gewicht, wobei entsprechende Verklinkiin- wachen und in der vierten Zone den Stromkreis des gen vorgesehen sind, welche vom Mitnehmer aus- Rückfahrtschützes schließen.
gelöst werden. Wenn nun wegen Seilrutsch oder Seil- 40 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
bruch die Beschickungsrampe bei der Übernahme des Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
Warenbehälters nicht ganz ausgefahren ist, oder in beschrieben. Es zeigt
ausgefahrener Stellung stehenbleibt, so kann unter F i g. 1 den Aufriß eines Umlaufaufzuges,
Umständen die Anlage zerstört werden. F i g. 2 den Grundriß eines Umlaufaufzuges,
Bei der Schaltungsanordnung der eingangs bezeich- 45 Fig. 3 ein Schaltiingsschema der elektrischen
neten Art (deutsche Auslegeschrifl 1 104 890) wird Apparate,
das F.infahren der Behälter in den Schacht mittels Fig. 4 eine schematischc Darstellung des Belade-
eincs Sperr- und eines Freigabeschalters auf eine be- ablaufes und
stimmte, von der Stellung der Mitnehmer abhängige F i g. 5 eine schemalische Darstellung des Entlade-
Zeit beschränkt. Bei Betätigung des Sperrschalters 50 ablaufes.
durch einen Mitnehmer wird die Einfahrt gesperrt In den Fig. 1 und 2 ist mit eine 1 ein Aufzugsund bei Betätigung des Frcigabeschaltcrs durch den schacht bezeichnet, in welchem zwei endlose, von gleichen Mitnehmer wieder freigegeben. Der Mit- einem nicht dargestellten Fördermotor synchron annehmerweg wird durch diese beiden Schalter in zwei getriebene Förderketten 2, 3 umlaufen. Die Förder-Zoncn eingeteilt. Ferner ist eine Überwachungs- 55 ketten 2, 3 sind mit ihren aufwärts laufenden Trums einrichtung vorgesehen, welche die Vollkommenheit 2.t, 3.1 und abwärts laufenden Trums 2.2, 3.2 oben der Übernahme jedes Kastens überwacht. Dabei be- bzw. unten im Aufzugsschacht 1 über je zwei Umginnt bei der Auslösung des Übernahmevorganges lenkräder 4, 5 geführt. In bestimmten Abständen sind eine Überwachungszeit zu laufen. Vor Ablauf dieser an den Förderketten 2, 3 gabelförmige Mitnehmer 6 Zeit, welche kleiner ist als die Zeit, die der Mit- 60 befestigt, auf welchen Warenbehälter 7 befördert wernchmer für die Zurücklegung der Distanz bis zum den, die in den einzelnen Stockwerken, von denen in Übernahmepunkt benötigt, muß der Kasten am Über- Fig. 1 zwei unmittelbar benachbarte Stockwerke8 nahmcort sein und dort entsprechende Kontakte be- und 9 dargestellt sind, dem Aufzugsschacht 1 entläligen. Wenn der Kasten beim Ablauf dieser an nommen bzw. diesem zugeführt werden. Auf jedem einem Zeitrelais eingestellten Zeit die Kontakte nicht 65 Stockwerk sind in einem Gehäuse 10 nebeneinander betätigt hat bzw. seine Sollposition nicht erreicht hat, eine Beladcstelie und eine Entladestelle für die wird die Anlage ausgeschaltet. Eine analoge Einrich- Warenbehälter 7 angeordnet. Der besseren Übersicht Ium» ist.bei der Entladung vorgesehen. Diese Über- halber sind in der Fig. 1 im oberen Stockwerke nur
die Beladesiello und im unteren Stockwerk 9 nur die Entladestelle dargestellt.
Die Beladest el Ic besieht aus einer am Gehlluse 10 befestigten Zuführrampo Il und einer mittels Gelenk-Parallelogramm schwenkbar gelagerton Bcladerampc 12. Beide Rampen H1 12 weisen je zwei Rollenbahnen II.I, 12.1 auf, die derart geneigt sind, daß dio auf ihnen abgestellten WarenbchiUter 7 das Bestreben haben, selbsttätig in Richtung gegen das Schaehtinnero zu rollen. An jeder Rollenbahn 12.1 der Beladerampc 12 sind je zwei Gelenkhebel 13, 14 gelenkig gelagert, die um feste Drehpunkte 13,1, 14.1 schwenkbar sind und mit der Beladcrampe 12 zusammen ein Gclenkparallelogramm bilden, welches über ein Schneckengctriebe 15 von einem Motor 16 angetrieben wird.
An einem der Gelenkhebel 13 ist ein Kurvensegment 17 befestigt, das zur Betätigung eines auf einer Platte 18 befestigten Schallers 19 dient. Dieser Schalter ist nur geschlossen, wenn sich die Beladerampe 12 in der einen ihrer beiden Endslcllungen befindet. Auf der Plalle 18 sind ferner zwei von dem das Kurvensegment 17 tragenden Gelenkhebel 13 betätigte Endschalter 20, 21 befestigt. In der Ausgangs- oder Ruhestellung der Beladerampe 12 ist der eine Endschalter 20, und in der gezeichneten ganz ausgefahrenen Arbeitsstellung der andere Endschalter 21 geöffnet. An der Beladerampe 12 ist eine Füllvorrichtung angeordnet. Diese besteht aus einem Kontaktschalter 22, und einem an der Bcladerampc 12 drehbar gelagerten und unter Federspannung stehenden Hebel 23. Der Hebel 23 ist als beweglicher Endanschlag für den Warcnbehällcr 7 ausgebildet. In seiner Endslellung auf der Beladerampe 12 schließt der Warcnbehällcr 7 über den Hebel 23 den Fühlschaltcr 22.
An der Zuführrampe 11 ist ein unter Federdruck stehender Sperriegel 24 angeordnet, der das Weiterlaufen eines auf der Rollenbahn 11.1 liegenden Warenbehälters 7 sperrt. Der Sperriegel 24 wird von einem an der Beladerampc 12 befestigten Abweiser 25 zurückgeschoben, wenn die Beladerampe in die Ausgangsstellung geht. Ein sich auf der Zuführrampe 11 befindender Warenbehälter 7 wird dann selbsttätig auf die Beladerampc 12 rollen. Mit 26 ist ein Sicherheitsschalter bezeichnet. Dieser ist an der Beladerampe 12 angeordnet und wird von einer in einem Bügel 26.1 verschiebbar gelagerten Fühlerstange 26.2 betätigt. An jedem Mitnehmer 6 ist ein Schaklineal 6.1 und eine mit einem Sicherheitsschalter 27 der auf Stockwerk 9 dargestellten Entladestelle zusammenarbeitende Fühlerstange 6.2 befestigt. Das Schaltlineal 6.1 dient zur Betätigung von Schachtzonenschaltern. Die Zonenschalter, von welchen auf jedem Stockwerk für die Belade- und Entladestelle je zwei vorgesehen sind, unterteilen den Weg des Mitnehmers 6 in vier Zonen. Mit 28 und 29 sind die beiden Zonenschalter der Beladcstelle des Stockwerkes 8 bezeichnet. Diese weisen je einen in unlv.1-lätigter Stellung geschlossenen Kontakt 28.1 bzw. 29.1 und einen in betätigter Stellung geschlossenen Kontakt 28.2 bzw. 29.2 auf. Der Pfeil 30 zeigt die Bewegungsrichtung der die Beladeslelle bedienenden Mitnehmer 6. Eine aus einer Lichtquelle 31.1 und einer Photozelle 31.2 bestehende photoelektrischc Abtasteinrichtung 31 signalisiert die ankommenden Mitnehmer 6. Ist ein Mitnehmer 6 unbeladen, so wird der Lichtstrahl beim Vorbeilauf des Mitnehmers nur kurzzeitig unterbrochen, da er zwischen den Gabelzinken des Mitnehmers 6 hindurchdringt. BoI einem bcladenon Mitnehmer 6 wird der Lichtstrahl lungere Zeil unterbrochen.
Die auf dem Stockwerk 9 dargestellte Entladestelle a ist im Prinzip gleich ausgebildet wie die Beladeslelle des Stockwerkes 8. Mit 32 1st eine Abführrampe und mit 33 eine Entladerampe bezeichnet. Die Rollenbahnen 32,1, 33.1 dieser Rampen sind derart geneigt, daß die auf ihnen abgestellten WarenbehUHer 7 das ίο Bestreben haben, vom Aufzugsschacht 1 weg nach außen zu rollen. Die Gelenkhebel der Entladerampe 33 sind mit 34, 35 bezeichnet. Der Gelenkhebel 34 betätigt in seinen beiden Endstellungen die auf der Platte 36 angeordneten Endschalter 37 und 38 und trägt ein Kurvensegment 39, welches den Schalter 40 betätigt. Die Entladerampe 32 wird vom Elektromotor 41 über das Schneckenradgetriebe 42 angetrieben. Mit 43 ist ein auf der Entladerampe 33 angeordneter FUhlschaller bezeichnet, welcher durch die auf ^o die Entladerampe 33 abgestellten Warenbehälter betätigt wird. Damit die auf die ausgefahrene Entladerampe 33 abgestellten Warenbehälter 7 von dieser nicht abrollen, ist eine unter Federdruck stehende Sperrklinke 44 vorgesehen. In der Ausgangsstellung der Entladerampe 33 wird die Sperrklinke 44 von einem Abweiser 45 zurückgezogen, so daß der Warenbehältcr 7 selbsttätig von der Entladerampe auf die Abführrampe 32 rollt. Mit 46 und 47 sind die beiden Zonenschalter der Entladestelle des Stockwerkes 9 bezeichnet, welche die in unbetätigter Stellung geschlossenen Kontakte 46.1, 47.1 und die in betätigter Stellung geschlossenen Kontakte 46.2, 47.2 aufweisen. Der Pfeil 48 zeigt die Bewegungsrichtung der die Entladestelle bedienenden Mitnehmer 6.
An der Entladerampe 33 ist eine Sicherheilseinrich-
tung angeordnet, welche aus dem Sicherheitsschalter 27, einem Stößel 27.1, einem um einen Drehpunkt 27.2 drehbar gelagerten Hebel 27.3, einer Zugfeder 27.4 und einer Betätigungsstange 27.5 besteht. Bei Linbeladener Entladerampe 33 ist der Hebel 27.3 unter der Wirkung der Zugfeder 27.4 aus der Bewegungsbahn der Fühlerstange 6.2 ausgeschwenkt. Wird ein Warenbehälter 7 auf die Entladerampe 33 abgestellt, so schwenkt der Stößel 27.1 den Hebel 27.3 in die Bewegungsbahri der Fühlerslange 6.2 ein, wobei die Wirkungslinie der Feder 27.4 oberhalb des Drehpunktes 27.2 liegt. Der Schalter 27 ist dabei immer noch geschlossen. Wenn sich nun ein Mitnehmer der Entladerampe 33 nähert, schwenkt die Fühlerstange 6.2 den Hebel 27.3 nach unten aus, wobei die Wirkungslinie der Feder 27.4 unterhalb des Drehpunktes 27.2 zu liegen kommt und der Sicherheitsschalter 27 von der Betätigungsstange 27.5 geöffnet wird.
Die Behälter 7 weisen an ihrer vorderen Kante nebeneinander angeordnete einzeln in zwei Stellungen schwenkbare Abtastnocken 7.1 auf, welche der Zielsteuerung dienen. Jedem Nocken entspricht ein bestimmtes S.lockwerk in welchem seine Stellung abgetastet wird. Die dem Stockwerk 9 entsprechende Abtasteinrichtung ist mit 49 bezeichnet und besteht aus einer Lichtquelle 49.1 und einer Photozelle 49.2. Wenn der diesbezügliche Abtaslnockcn 7.1 in die Enlladeslellung verschwenkt ist, so wird der Lichtstrahl der Lichtquelle 49.1 von einem am Abtast-65 nocken befestigten Spiegel auf die Photozclle 49.2 zurückgeworfen.
Im Schaltungsraum der F i g. 3 ist mit + die positive und mit — die negative Klemme einer die Ap-
paratespulen speisenden Gleichstromquelle bezeichnet. 33 kann erregt werden über den Kontakt 47.1 des Mit SO ist ein Einschaltschütz für den nicht gezeich- Zonenschalter 47, den geschlossenen Kontakt 57.2, neten Antriebsmotor der Förderketten 2,3 bezeichnet. den Endschalter 37 und den Kontakt 53.2 oder über Zur Steuerung des Motors 16 an der Beladestelle die Kontakte 46.1, 47.2, den Endschalter 37 und den und des Motors 41 an der Entladestelle sind als Dreh- 5 Kontakt 53.2. Das erregte Rückfahrtschütz 54 hält richtungsschütze ausgebildete Einfahrtschütze 51, 53 sich selbst über den Kontakt 54.3.
und Rückfahrtschütze 52, 54 vorgesehen. Mit den Mit den Zonenschaltern 28, 29 wird die vom Mit-Einfahrtschützen 51 und 53 wird der Einlauf der nehmer 6 beim Beladevorgang durchlaufene Förder-Belade- und Entladerampe 12 bzw. 33 in den Auf- strecke in vier ZonenI, II, 111, IV gemäß Fig. 4 zugsschacht und mit den Rückfahrtschützen 52 und io unterteilt. Der Mitnehmer 6 bewegt sich in Richtung 54 der Rückzug der betreffenden Rampen 12 und 33 des Pfeiles 30. In der Zone 1 sind die Kontakte 28.1, gesteuert. Im Stromkreis des Einschaltschützes 50 29.1, in der Zone II die Kontakle 28.2, 29.1, in der sind ein Handschalter 55, eine Anzahl Sicherheits- Zone III die Kontakte28.2. 29.2 und in der Zone IV schalter, von welchen nur die Sicherheitsschalter 26, die Kontakte 28.1, 29.2 geschlossen. Beim Entlade- 27 gezeichnet sind, eine Parallelschaltung von je 15 Vorgang wird die vom Mitnehmer 6 durcheinem Arbeitskontakt 53.1, 54.1 der Einfahrt- und laufene Förderstrecke durch die Zonenschalter 46 und der Rückfahrlschütze 53, 54 der Entladerampe 33 47 in vier Zonen unterteilt. Die Stellung der Schalter und dem Schalter40 sowie eine Parallelschaltung von 46 und 47 in den einzelnen Zonen geht aus Fig. 5 je einem Arbeitskoniakt 51.1, 52.1 der Einfahrt- und hervor. Der Mitnehmer 6 bewegt sich in Richtung des der Rückfahrtschütze 51, 52 der Beladerampe 12 und 20 Pfeiles 48. In der Zonel sind die Kontakte 46.1, 47.1, dem Schalter 19 in Reihe geschaltet. Die Schütze 51, in der Zone II die Kontakte 46.2,47.1, in der Zone III 52 bzw. 53, 54 sind durch Ruhekontakte 51.2, 52.2 die Kontakte 46.2, 47.2 und in der Zone IV die Konbzw. 53.2, 54.2 gegenseitig verriegelt. In Reihe zum takte 46.1, 47.2 geschlossen.
Einfahrtschütz 51 der Beladerampe 12 liegt der End- Die Steuerung des vollautomatischen Umlaufschalter 21, zum Rückfahrtschütz 52 der Endschalter 25 aufzuges gehl wie folgt vor sich: Es sei angenommen, 20, zum Einfahrtschütz 53 der Entladerampe 33 der daß sich die Beladerampe 12 und die Entladerampe Endschalter 38 und zum Rückfahrtschütz 54 der End- 33 in Ausgangsstellung befinden, d.h. unmittelbar schalter 37. neben der Zuführrampe 11 bzw. der Abführrampe 32. Mit 56 ist der Arbeitskontakt eines nicht darge- Die Endschalter 20 und 37 sind dann geöffnet, wähstellten Relais bezeichnet, welches kurzzeitig betätigt 30 rend die Endschalter 21 und 38 sowie die Schalter 19 wird, wenn der Lichtstrahl der Abtasteinrichtung 31 und 40 geschlossen sind. Auf der Beladerampe 12 sei beim Vorbeilauf eines Mitnehmers 6 nur kurzzeitig ein Warenbehälter 7 deponiert, welcher den Wägeunterbrochen wird, d. h. wenn ein unbeladener Mit- schalter 22 geschlossen hält. Die Entladerampe 33 sei nehmer 6 an der Abtasteinrichtung vorbeiläuft. Beim dagegen leer, wobei der Wägeschalter 43 geschlossen Schließen des Kontaktes 56 wird das Einfahrtschütz 35 ist. Ein leerer Mitnehmer 6 nähere sich von unten 51 der Beladerampe 12 über den Kontakt 28.1 des der Beladestelle und ein beladener Mitnehmer 6 von Zonenschalters 28, den Kontakt 56, den Wägeschalter oben der Entladestelle eines Stockwerkes. Das Ein- 22, welcher bei beladener Beladerampe 12 geschlossen schaltschütz 50 für den Antriebsmotor der Förderist, den Endschalter 21 und den Kontakt 52.2 erregt. ketten 2, 3 sei mittels des Handschalters 55 einge-Beim öffnen des Kontaktes 56 hält sich das Einfahrt- 40 schallet. Sobald sich die Förderketten 2 3 bewegen schütz 51 über den Kontakt 29.1 des Zonenschalter sind die Kontakte 57.1 und 57.2 geöffnet.'
29, den Kontakt 51.3 den Endschalter 21 und den Ein Beladevorgang wird ausgelöst, wenn der unKontakt 52.2 selbst erregt. Mit 57.1 ist ein Ruhe- beladene Mitnehmer 6 in der Zone 1 den Abtastkontakt eines nicht dargestellten Reiais bezeichnet, bereich der Abtasteinrichtung 31 durchläuft Der welches anzieht, sobald sich die Förderketten 2, 3 45 Kontakt 56 wird dann kurzzeitig geschlossen, so daß bewegen. Das Rückfahrtschütz 52 der Beladerampe der Stromkreis des Einfahrtschützes 51 derBelade- 12 kann erregt werden über den Kontakt 29.1 des rampe 12 über den Kontakt 28.1 geschlossen wird Zonenschalters 29, den geschlossenen Kontakt 57.1, Dabei wird der Motor 16 eingeschaltet welcher die den Endschalter 20 und den Kontakt 51.2 oder über Beladerampe 12 gegen das Schachtinnere bewegt Das die Kontakte 28.1, 29.2, den Endschalter 20 und den 50 Einfahrtschülz 51 hält sich über den Kontakt 29 1 Kontakt 51.2. Das erregte Rückfahrlschütz 52 hält selbst. Das Einschalten des Motors 16 muß in der sich selbst über den Kontakt 52.3. Zone I erfolgen, da bei einem späteren Einschalten Mit 58 ist ein Arbeitskontakt eines nicht darge- die Beladerampe 12 nicht mehr rechlzeitig die Endstellten Relais bezeichnet, welches kurzzeitig betätigt stellung erreichen würde. Sobald der Mitnehmer 6 in wird, wenn die Photozelle 49.2 der Abtasteinrichtung 55 die Zone II einläuft, öffnet daher der Kontakt 28 1 49 beleuchtet wird, d. h. wenn ein im entsprechenden und ein verspätetes Betätigen des Kontaktes 56 bleibt Stockwerk zu entladender Warenbehälter 7 die Ab- wirkungslos. In der Zone 11 muß die BeladeramDC 12 ■ lasteinrichtung 49 passiert. Beim Schließen des Kon- die Endstellung erreichen, wobei der Schalter 19 ce taktcs 58 wird das Einfahrtschütz 53 der Entlade- schlossen wird. Beim Einfahren in die ZoneIII wird rampe 33 über den Kontakt 46.1 des Zonenschalters 60 nämlich der Kontakt 291 eeöffnet und Hom·« λ»γ 46, den Kontakt 58, den Fühlschalter 43, welcher bei Selbsthaltestromkrcis des" Einfahrtsch'Hzes 51Γ
leerer Entladerampe geschlossen ist, den Endschalter brochen. Hat die BcladeramDc 12 in L·*»™,
38 und den Kontakt 54.2 erregt. Das Einfahrtschütz die Endstellung aus irgendeinem Grund Ξ
53 hält sich dann selbst erregt über den Kontakt 53.3 so werden der Stromkreis dS EtoiÄhi
und den Kontakt 47.1 des Zonenschalter* 47. Mit 57.2 65 durch den Kontakt 51.1 unterbrochen «ml h£
ist wieder ein Ruhekontakt des nicht dargestellten, ten 2, 3 stillgesetzt. Wenn die bThII»« Jt bei laufenden lorderkcllen 2, 3 erregten Relais bc- Fndstellung erreicht wird de-ς,™ΐ ■ P', β. zeichnet. Das Rückfahrt schütz 54 der Entladerampe fahrtschül/cs 51 durch den VnJT ΐΓζΐ
brochen und der Motor 16 stillgesetzt. Der Waren behälter 7 wird vom Mitnehmer 6 in der Zone 111 übernommen. Beim Erreichen der Zone IV wird der Kontakt 28,1 wieder geschlossen und damit das Rückfahrtschütz 52 der Beladerampe 12 über den Kontakt 29.2 eingeschaltet. Der Motor 16 bewegt die Beladerampe 12 in umgekehrter Richtung. Das Rückfahrlschütz 52 hält sich selbst erregt über den Kontakt 52.3 und fällt erst ab, wenn die Beladerampc 12 die Ausgangsstellung erreicht hat und den Endschalter 20 öffnet. Nach dem Durchschreiten der Zone IV wird auch der Kontakt 29.1 wieder geschlossen,, so daß sich die Zonenschalter 28, 29 in der der Zone 1 entsprechenden Stellung befinden.
Wenn aus irgendeinem Grund ein bcladencr Mitnchmcr den Bcladcvorgang auslöst, oder die Beladerampc 12 in ausgefahrenem Zustand im Schacht stehenbleibt, so verschiebt der Warenbehällcr 7 die Fühlerstange 26.2 und unterbricht damit den Sicher-. heitsschaller 26. Das Einsehallschülz50 fällt ab und setzt die Förderkcllen 2, 3 still. Bei jedem Stillsetzen der Förderketten 2, 3 wird der Kontakt 57.1 geschlossen. Eine sich zufälligerweise in Einfahrlrichtung bewegende Bcladerampe 12 fährt in ihre Schacht-Iindstellung. In den Zonen I und H wird unmittelbar darauf über die Kontakle 29.1 und 57.1 das Rückfahrtschülz 52 betätigt. Befindet sich der Mitnehmer 6 in der Zone III, so bleibt die Beladerampe 12 in der Schacht-Endstellung stehen, da sonst der Warcnbehäller 7 von dem Milnchmer 6 abgerissen werden könnte. In der Zone IV erfolgt die Rückstellung der Beladerampe 12 auf normale Art. Wenn auf die Bcladerampe 12 in der Ausgangsstellung kein Warenbehällcr 7 abgestellt wird, so bleibt der Wägeschallcr 22 geöffnet, und ein Beladebcfchl durch den Kontakt 56 bleibt ohne Wirkung.
Ein Entladevorgang wird ausgelöst, wenn der im betreffenden Stockwerk zu entladende Warenbehällcr 7 auf dem Mitnehmer 6 in der Zone 1 den Ablaslbcreich der Abtasteinrichtung 49 durchläuft. Der Kontakt 58 wird dann kurzzeitig geschlossen, so daß der Stromkreis des Einfahrtschützes 53 der Entladerampe 33 über den Kontakt 46.1 geschlossen wird. Dabei wird der Motor 41 eingeschaltet und die Entladerampe 33 gegen das Schachlinnerc bewegt. Das Einfahrtschütz 53 hält sich über den Kontakt 47.1 selbst. Das Einschalten des Motors 41 muß in der Zone I erfolgen, da bei einem späteren Einschalten die Entladerampe 33 nicht mehr rechtzeitig die Endstelluni: erreichen würde. Sobald der Mitnehmer 6 in die Zone Il einläuft, Öffnet daher der Kontakt 46.1 und ein verspätetes Betätigen des Kontaktes 58 bleibt wirkungslos. In der Zone Π muß die Entladerampe 33 die Endstcllung erreichen, wobei der Schalter 40 geschlossen wird. Beim Einfahren in die Zone III wird nämlich der Kontakt 47.1 geöffnet und damil der Sclbsihalleslromkrcis des Schützes 53 unterbrochen. Hat die Entladerampe 33 in diesem Moment die Endstellung aus irgendeinem Grund nicht erreicht, so werden der Stromkreis des Einfahrtschül/cs 53 durch den Kontakt 53.1 unterbrochen und die Kellen 2, 3 stillgesetzt. Wenn die Entladerampe 33 die Endstcllung erreicht, wird der Stromkreis des Einfahrlscliüt/es 53 durch den Endschalter 38 unterbrochen und der Motor41 stillgcsol/l. Der Warenbehälter 7 wird von der Entladerampe 33 in dei Zone III übernommen. Beim Erreichen der Zone 1\ wird der Kontakt 46 I wieder geschlossen und damil das Schütz 54 über den Kontakt 47.2 zum Ansprechen gebracht. Der Motor 41 bewegt die Entladerampe 33 in umgekehrter Richtung. Das Rückfahrlschütz 54 der Entladerampe 33 hält sich selbst erregt über den Kontakt 54.1 und fallierst'ab, wenn die Entladerampe 33 die Ausgangsstellung erreicht hat und den Endschalter 37 öffnet. Nach dem Durchschreiten der Zone IV wird auch der Kontakt 47.1 wieder geschlossen, so daß sich die Zonenschalter 46, 47 in der der Zone I entsprechenden Stellung befinden.
Wenn aus irgendeinem Grund eine bcladene Entladerampe 33 in den Schacht einfährt oder in ausgefahrener Stellung im Schacht stehenbleibt, so verschwcnki die Fühlerslange 6.2 des einfahrenden Mitnehmers 6 den ausgeschwenkten Hebel 27.3, wobei der Sicherheitsschalter 27 geöffnet wird. Schlitz 50 fällt ab und setzt die Fördcrkelten 2, 3 still. Bei jedem Stillsetzen der Förderketten 1, 3 wird der Kontakt 57.2 geschlossen. Eine sich zufälligerweise in Einfahrtrichtung bewegende Entladerampe 33 fährt in ihre Schachl-Endstcllung. In den Zonen I und I! wird unmittelbar darauf über die Kontakte 47.1 und 57.2 das Rückfahrtschütz 54 betätigt. Befindet sich der Mitnehmer G in der Zone III so bleibt die Entladerampe 33 in der Schacht-Endslellung stehen, da sonst der Warenbehällcr 7 von dem Mitnehmer abgerissen werden könnte. In der Zone IV erfolgt die Rückstellung der Entladerampe 33i auf normale Art. Wenn ein auf der in Ausgangsstellung stehenden Entladerampe 33 abgestellter Warenbehälter 7 nicht abgenommen wird, so bleibt der Wägeschaller 43 geöffnet und ein Enlladebefehl durch den Kontakt 58 bleibt ohne Wirkung.
Es liegt im Rahmen der Erlindunt;, die Zonenschalter 28, 29, 46, 47 und das Schaftlirfcal 6.1 anstatt im Aufzugsschacht auf einem Kopierwerk anzuordnen.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Steuern und Überwachen des Besehiekens und Entladens der im Abstand nacheinander stetig an Verladerampen vorbeigeführten Mitnehmer eines Umlaufaufzuge.s für Kleinwarcnbehältcr, wobei die Beschickung bzw. Entladung eines ankommenden Mitnehmers in Abhängigkeit von dessen Entfernung von der Verladerampe mittels zwei im Absland hintereinander im Aufzugsschacht angeordneter Zonenschalter ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zonenschalter (28, 29 bzw. 46, 47) in Verbindung mit umlaufenden Betäligungsorgancn den Milnehmcrweg im Bereich der Verladerampen (Beladerampe 12 bzw. Entladerampe 33) in vier Zonen unterteilen, wobei die Zonenschalter (28, 29 bzw. 46, 47) derart in die Stromkreise der Rampenfahrtschül/e (Einfahrlschütz 51 bzw. 53 und Rückfahrtschüt/ 52 bzw. 54) eingeschaltet sind, daß sie die Betätigung des Einfahrlsehül/es(51 b/w. 53) in der ersten Zone gestalten und mindestens in der zweiten Zone verhindern, in der dritten Zone die vollständige Einfuhrt der Verladerampe (12 h/w 33) überwachen und in der vierten Zone den Stromkreis des Rückfahrtschiit/es (52 b/w. 54) sdilio Ilen.
2. .Schalliinpsannrdiuinj! n.uh Anspruch I. d.i durch gekennzeichnet, dall als umlaufende:« Me liiliiuan Γιιι die /oneiiscliallei (2X ?O 1.»..
46, 47) ein sich in Förderrichtung erstreckendes Schaltlincal (6.1) vorgesehen ist, dessen Länge mindestens dem Abstand dieser Zonenschalter entspricht.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Erregerstromkreis des Einfahrtschützes (51 bzw. 53) eine Parallelschaltung einer aus dem in der ersten und vierten Zone geschlossenen Kontakt (28.1 bzw. 46.1) des ersten Zonenschalters (28 bzw. 46) und dem die Beschickung einleitenden Kontakt (56 bzw. 58) bestehenden Reihenschaltung mit einer aus dem in der ersten und zweiten Zone geschlossenen Kontakt (29.1 bzw. 47.1) des zweiten Zonenschalters (29 bzw. 47) und einem Arbeitskontakt (51.3 bzw. 53.3) des Einfahrtschützes (51 bzw. 53) gebildeten Reihenschaltung eingeschaltet ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Erregerstromkreis des Rückfahrtschützes (52 bzw. 54) eine Parallelschaltung einer aus dem in der ersten und vieiten Zone geschlossenen Kontakt (28.1 bzw. 46.1) des ersten Zonenschalters (28 bzw. 46) und dem in der dritten und vierten Zone geschlossenen Kontakt (29.2 bzw. 47.2) des zweiten Zonenschalters gebildeten Reihenschaltung mit einem Arbeitskontakt (52.3 bzw. 54.3) des Rückfahrtschülzes (52 bzw. 54) eingeschaltet ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregung der Rampenfahrtschütze (51, 52 bzw. 53, 54) in den beiden tndStellungen der Belade- und der Entladerampen (12 bzw. 33) mittels von letzteren betätigten in die: entsprechenden Stromkreise der Rampenfahrtschütze eingeschalteten Endschaltern (20, 21 bzw. 37, 38) unterbrochen wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Erregerstromkreis des Einschaltschützes (50) für den Antriebsmotor der Förderketten (2, 3) der Mitnehmer (6) eine Parallelschaltung eingefügt ist, welche aus je einem Arbeilskontakt (51.1, 52.1 bzw. 53.1, 54.1) des Einfahrtschützes (51 bzw. 53) und des Rückfahrtschützes (52 bzw. 54) der Belade- und der Entladerampen (12 bzw. 33) und einem nur in den beiden Endstellungen dieser Rampen geschlossenen Schalter (19 bzw. 40) besteht.
7. Schallungsanordnung nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Erregerstromkreis des Einfahrtschützes (51 bzw. 53) ein, das Vorhandensein eines Warenbehälters (7) auf der Belade- und der Entladerampe (12 bzw. 33) anzeigender Fühlschalter (22 bzw. 43) eingeschaltet ist.
8. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückfahrtschütz (52 bzw. 54) über eine, aus dem in der ersten und zweiten Zone geschlossenen Kontakt (29.1 bzw. 47.1) des zweiten Zonenschalters (29 bzw. 47) und einem bei Stillstand der Förderketten (2, 3) geschlossenen Kontakt (57.1 bzw. 57.2) bestehende Reihenschaltung einschaltbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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