DE112012006072T5 - Sicherheitseinrichtung für einen Aufzug - Google Patents

Sicherheitseinrichtung für einen Aufzug Download PDF

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c/o MITSUBISHI ELECTRIC CORPOR Koketsu Masahiko
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Mitsubishi Electric Corp
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Mitsubishi Electric Corp
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    • B66B13/02Door or gate operation
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    • B66B13/18Door or gate locking devices controlled or primarily controlled by condition of cage, e.g. movement or position without manually-operable devices for completing locking or unlocking of doors
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Abstract

Eine Sicherheitseinrichtung für einen Aufzug schließt eine Verriegelungseinrichtung, eine Entriegelungseinrichtung und eine Betätigungseinrichtung ein. Die Verriegelungseinrichtung verriegelt eine Korridortür. Die Verriegelungseinrichtung wird durch einen Fahrkorbtüröffnungsvorgang entriegelt. Die Entriegelungseinrichtung entriegelt die Verriegelungseinrichtung, wenn eine erste Manipulation von einem Korridor aus ausgeführt wird. Eine Detektionseinrichtung schließt einen Schalter ein. Die Betätigungseinrichtung schließt ein bewegliches Teil, ein Mechanismusteil und ein Halteteil ein. Das bewegliche Teil bewegt sich zu einer ersten Position und einer zweiten Position. Das Mechanismusteil positioniert das bewegliche Teil bei der zweiten Position, wenn die erste Manipulation an der Entriegelungseinrichtung ausgeführt wird. Das Halteteil hält den Zustand aufrecht, indem das bewegliche Teil bei der zweiten Position positioniert ist. Das bei der zweiten Position positionierte bewegliche Teil kommt mit der Detektionseinrichtung in Kontakt, wenn die Korridortür geschlossen ist, wodurch der Schalter aktiviert wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für einen Aufzug.
  • STAND DER TECHNIK
  • In den letzten Jahren hat sich die Anzahl der maschinenraumlosen Aufzüge erhöht. Bei einem maschinenraumlosen Aufzug ist in einem oberen Abschnitt eines Gebäudes oder Ähnlichem kein Maschinenraum bereitgestellt. Die für den Aufzug notwendige Ausstattung, wie z. B. eine Steuerkonsole ist in einem Schacht installiert. Aus diesem Grund tritt eine Aufzugswartungsperson wiederholt während Wartungsarbeiten in den Schacht.
  • Beim Eintritt in den Schacht des Aufzugs entriegelt die Wartungsperson als Erstes die Verriegelungseinrichtung einer Korridortür unter Verwendung eines vorgegebenen Schlüssels. Beim Öffnen der Korridortür durch Entriegeln der Verriegelungseinrichtung führt die Wartungsperson die Arbeit nach dem Ausschalten (Betätigen) eines Sicherheitsschalters durch. Sicherheitseinrichtungen sind beispielsweise in dem Schacht oder einem Fahrkorb installiert. Der Aufzug weist einen in einer Korridortüreinrichtung bereitgestellten Verriegelungsmechanismus auf. Aus diesem Grund läuft der Aufzug nicht, während die Korridortür offen ist. Wenn darüber hinaus der Sicherheitsschalter aktiviert ist, läuft der Aufzug nicht.
  • Beim Ausführen der Wartung des Aufzugs vergisst die Wartungsperson manchmal, den Sicherheitsschalter auszuschalten. Wenn in diesem Fall die Korridortür geschlossen ist, ist der Aufzug in der Lage, zu laufen.
  • Die unten zitierte Patentliteratur 1 offenbart eine Einrichtung, die einen Sicherheitsschalter automatisch aktiviert, wenn eine Wartungsperson eine Verriegelungseinrichtung entriegelt.
  • Referenzliste
    • Patentliteratur 1: offengelegtes japanisches Patent Nr. H8-91730
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Technisches Problem
  • Die in Patentliteratur 1 beschriebene Einrichtung weist die folgenden Probleme auf. Bei der Einrichtung wird erfasst, dass eine Wartungsperson eine Korridortür durch die Verwendung eines Relais öffnet. Wenn die Stromversorgung einer Steuereinrichtung unterbrochen ist, werden aus diesem Grund vorhandene Informationen gelöscht. Wenn die Stromversorgung danach wiederhergestellt wird, kann keine fehlerfreie Erfassung ausgeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde ausgeführt, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Sicherheitseinrichtung für einen Aufzug bereitzustellen, die imstande ist, positiv bzw. aktiv zu erfassen, dass eine Wartungsperson einer Korridortür entriegelt, und zwar selbst dann, wenn die Unterbrechung der Stromversorgung oder Ähnliches auftritt.
  • Lösung des Problems
  • Eine Sicherheitseinrichtung für einen Aufzug der Erfindung ist eine Einrichtung, die eine Korridortür, die in einem Korridor des Aufzugs bereitgestellt ist und einen Korridoreingang öffnet und schließt, eine Verriegelungseinrichtung, welche die Korridortür verriegelt und durch einen Fahrkorbtüröffnungsvorgang entriegelt wird, der ausgeführt wird, wenn ein Aufzugfahrkorb bei dem Korridor im Stillstand ist, eine Entriegelungseinrichtung, welche die Verriegelungseinrichtung entriegelt, wenn eine vorgegebene erste Manipulation bzw. eine Betätigung von dem Korridor aus ausgeführt wird, eine Detektionseinrichtung, die in bzw. an einem feststehenden Körper eines Schachts installiert ist und einen Schalter aufweist, und eine in der Korridortür bereitgestellte Betätigungseinrichtung aufweist. Die Betätigungseinrichtung weist ein bewegliches Teil, das sich zu einer vorgegebenen ersten Position und einer vorgegebenen zweiten Position bewegt, ein Mechanismusteil, welches das bewegliche Teil bei der zweiten Position positioniert, wenn die erste Manipulation an der Entriegelungseinrichtung ausgeführt wird und ein Halteteil auf, das ein Zustand aufrechterhält, in dem das bewegliche Teil bei der zweiten Position positioniert ist. Wenn das bewegliche Teil bei der zweiten Position positioniert ist, kommt es mit der Detektionseinrichtung in Kontakt, wenn die Korridortür geschlossen ist und aktiviert dadurch den Schalter.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Mit der Sicherheitseinrichtung für einen Aufzug der vorliegenden Erfindung ist es möglich sicherzustellen, dass erfasst wird, dass eine Wartungsperson eine Korridortür entriegelt, und zwar selbst wenn die Unterbrechung der Stromversorgung oder Ähnliches auftritt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine graphische Darstellung, die den allgemeinen Aufbau eines Aufzugs zeigt.
  • 2 ist eine Seitenansicht, die Hauptabschnitte des Aufzugs zeigt.
  • 3 ist eine graphische Darstellung, die den Aufbau einer Sicherheitseinrichtung für einen Aufzug der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine graphische Darstellung, die den Aufbau der Sicherheitseinrichtung für einen Aufzug der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 ist eine Vorderansicht, die eine Betätigungseinrichtung der Sicherheitseinrichtung für einen Aufzug der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 6 ist eine Draufsicht, welche die Betätigungseinrichtung der Sicherheitseinrichtung für einen Aufzug der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 7 ist eine graphische Darstellung, die den Schaltungsaufbau der Sicherheitseinrichtung für einen Aufzug der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 8 ist eine graphische Darstellung, die den Schaltungsaufbau der Sicherheitseinrichtung für einen Aufzug der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 9 ist eine Draufsicht, welche die Betätigungseinrichtung der Sicherheitseinrichtung für einen Aufzug der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 10 ist eine graphische Darstellung, die den Schaltungsaufbau der Sicherheitseinrichtung für einen Aufzug der Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 11 ist eine graphische Darstellung, die den Aufbau der Sicherheitseinrichtung für einen Aufzug der Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 12 ist eine graphische Darstellung, die den Aufbau der Sicherheitseinrichtung für einen Aufzug der Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung wird im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In jeder der Zeichnungen beziehen sich identische Bezugszeichen auf identische oder entsprechende Teile. Wiederholte Beschreibungen werden entsprechend vereinfacht oder weggelassen.
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist eine graphische Darstellung, die den allgemeinen Aufbau eines Aufzugs zeigt.
  • In 1 kennzeichnet das Bezugszeichen 1 einen Schacht des Aufzugs und Bezugszeichen 2 kennzeichnet eine Halle bzw. einen Korridor des Aufzugs. Der Korridor 2 ist beispielsweise auf jeder Etage eines Gebäudes bereitgestellt. Das Bezugszeichen 3 kennzeichnet einen Fahrkorb des Aufzugs und das Bezugszeichen 4 kennzeichnet ein Gegengewicht. Der Fahrkorb 3 bewegt sich in dem Schacht 1 aufwärts und abwärts. Der Fahrkorb 3 und das Gegengewicht 4 sind durch ein Hauptseil 5 in dem Schacht 1 aufgehängt.
  • Das Bezugszeichen 6 kennzeichnet eine Aufzugsmaschine des Aufzugs. Die Aufzugsmaschine 6 ist beispielsweise in einem Maschinenraum installiert, der über dem Schacht 1 bereitgestellt ist. Im Falle eines maschinenraumlosen Aufzugs ist die Aufzugsmaschine 6 beispielsweise in dem Schacht 1 (in einem oberen Abschnitt oder einem Grubenabschnitt) installiert. Ein Teil des Hauptseils 5 ist um die Aufzugsmaschine 6 bzw. um eine Antriebsscheibe der Aufzugsmaschine 6 geschlungen. Wenn sich die Aufzugsmaschine 6 bzw. die Antriebsscheibe der Aufzugsmaschine 6 dreht, bewegt sich das Hauptseil 5 in dessen Längsrichtung. Der Fahrkorb 3 bewegt sich in dem Schacht 1 in einer Richtung aufwärts und abwärts, die der Bewegungsrichtung des Hauptseils 5 entspricht. Das Gegengewicht 4 bewegt sich in dem Schacht 1 in einer zu der Bewegungsrichtung des Fahrkorbs 3 entgegengesetzten Richtung aufwärts und abwärts.
  • Das Bezugszeichen 7 kennzeichnet eine Steuereinrichtung, die den Betrieb des Aufzugs steuert. Die Steuereinrichtung 7 ist beispielsweise in dem Maschinenraum installiert. In dem Fall eines maschinenraumlosen Aufzugs ist die Steuereinrichtung 7 beispielsweise in dem Schacht 1 installiert. Die Aufzugsmaschine 6 wird durch die Steuereinrichtung 7 gesteuert.
  • Das Bezugszeichen 8 kennzeichnet eine Platte und das Bezugszeichen 9 kennzeichnet einen Landedetektor. Der Landedetektor 9 ist an dem Fahrkorb 3 installiert. Die Platte 8 ist an einem feststehenden Körper des Schachts 1, beispielsweise einer Schachtwand, befestigt. Die Platte 8 ist entsprechend bei jedem Korridor 2 bereitgestellt. Die Platte 8 ist so angeordnet, dass sie dem Landedetektor 9 gegenübersteht, wenn der Fahrkorb 3 bei dem Korridor 2 landet, d. h. wenn der Fahrkorb 3 so anhält, dass er sich der Höhe des Korridors 2 angleicht. Bei dem Erfassen der Platte 8 erfasst der Landedetektor 8, dass der Fahrkorb 3 bei dem Korridor 2 gelandet ist.
  • Der Fahrkorb 3 schließt eine Fahrkorbtüreinrichtung ein. Eine Korridortüreinrichtung ist in jedem Korridor 2 bereitgestellt.
  • Im Folgenden wird auch unter Bezugnahme auf die 2 bis 6 eine konkrete Beschreibung des Aufbaus der Fahrkorbtüreinrichtung und des Aufbaus der Korridortüreinrichtung gegeben. 2 zeigt eine Seitenansicht, die Hauptabschnitte des Aufzugs zeig. 2 ist den Zustand, in dem der Fahrkorb 3 auf dem Korridor 3 gelandet ist. Die 3 und 4 sind graphische Darstellungen, die den Aufbau einer Sicherheitseinrichtung für einen Aufzug der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigen. Die 3 und 4 zeigen den Zustand der Korridortüreinrichtung, und zwar gesehen von der Seite des Fahrkorbs 3.
  • Die Korridortüreinrichtung schließt eine Korridortür 10 ein. Die Korridortür 10 öffnet und schließt einen Korridoreingang. Ein Türblatt 11 und eine Türaufhängung 12 bilden Hauptabschnitte der Korridortür 10 aus. Das Türblatt 11 ist der Teil, der den Korridoreingang tatsächlich öffnet und schließt. Der Korridoreingang wird durch das Türblatt 11 blockiert. Die Türaufhängung 12 ist oberhalb eines oberen Abschnitts des Türblatts 11 bereitgestellt. Das Türblatt 11 wird von der Türaufhängung 12 aufgehängt. Die Korridortür 10 bewegt sich in der Richtung ihrer Breite und öffnet und schließt den Korridoreingang. Die 3 und 4 zeigen eine seitenbetriebene Korridortür 10.
  • Die Bewegung der Korridortür während des Öffnens und Schließens wird durch eine Türschiene 13 und eine nicht gezeigte Schwelle geführt. Die Türschiene 13 wird durch ein Hängegehäuse 14 unterstützt. Das Hängegehäuse 14 ist an dem feststehenden Körper des Schachts 1, beispielsweise der Schachtwand, bereitgestellt. Das Hängegehäuse 14 ist über dem Korridoreingang angeordnet. Die Türschiene 13 ist horizontal in Richtung einer Breite über dem Korridoreingang angeordnet.
  • Mehrere Türrollen 15 sind in der Türaufhängung 12 auf so eine Weise bereitgestellt, dass sie in beiden Richtungen frei drehbar sind. Die Türrollen 15 sind auf einer oberen Fläche der Türschiene 13 platziert. Die Bewegung eines oberen Endabschnitts der Korridortür 10 wird durch das Rollen der Türrollen 15 auf der Türschiene 13 geführt.
  • Die Korridortüreinrichtung schließt eine Verrieglungseinrichtung 16 ein. Die Verriegelungseinrichtung 16 ist zum Verriegeln der Korridortür 10 vorgesehen. Ein feststehendes Teil 17, eine Klinke 18 und ein Detektionsschalter 19 bilden Hauptabschnitte der Verriegelungseinrichtung 16 aus. Das feststehende Teil 17 ist an einer Montageplatte 20 befestigt. Die Montageplatte 20 ist in dem Hängegehäuse 14 bereitgestellt.
  • Die Klinke 18 weist einen Endabschnitt auf, der über eine Achse 21 an der Türaufhängung 12 bereitgestellt ist. Die Klinke 18 bewegt sich so, dass sie sich in beiden Richtungen innerhalb eines vorgesehenen Winkels um die Achse 21 dreht. Die Achse 21 ist horizontal angeordnet, sodass sie von Türaufhängung 12 zu der Seite des Schachts 1 hervorsteht. Aus diesem Grund bewegt sich der andere Endabschnitt der Klinke 18 nach oben und nach unten. Der andere Endabschnitt der Klinke 18 weist die Form eines Hakens auf. Wenn der andere Endabschnitt der Klinke 18 mit einem vorderen Endabschnitt des feststehenden Teils 17 in Eingriff geht, wird der Öffnungsvorgang der Korridortür 10 gehemmt. Das heißt, die Korridortür 10 ist verriegelt.
  • Der Detektionsschalter 19 ist ein Schalter zum Erfassen, dass die Korridortür 10 vollständig geschlossen ist. Der Detektionsschalter 19 ist an der Montageplatte 20 bereitgestellt. Ein hervorstehendes Teil 18a ist bei dem anderen Endabschnitt der Klinke 18 bereitgestellt. Der Detektionsschalter 19 ist so angeordnet, dass er mit dem hervorstehenden Teil 18a fluchtet. Wenn der andere Endabschnitt der Klinke 18 mit dem vorderen Endabschnitt des feststehenden Teils 17 in Eingriff geht, d. h., wenn die Korridortür 10 verriegelt ist, kommt das hervorstehende Teil 18a mit dem Detektionsschalter 19 von oben in Kontakt.
  • Der Detektionsschalter 19 von jedem Korridor 2 bzw. von jeder Korridortüreinrichtung ist beispielsweise mit der Steuereinrichtung 7 in Reihe verbunden. Wenn das hervorstehende Teil 18a mit dem Detektionsschalter 19 in Kontakt ist, wird bei allen Korridortüreinrichtungen ein vorgegebenes Signal durch die Steuereinrichtung 7 empfangen. In diesem Fall bestimmt die Steuereinrichtung 7, dass die Korridortüren 10 aller Korridore 2 geschlossen sind. Wenn die Korridortüren 10 aller Korridore 2 geschlossen sind, lässt die Steuereinrichtung 7 die Fahrt des Fahrkorbs 3 zu.
  • Das Empfangen des Signals durch die Steuereinrichtung 7 hört auf, wenn das hervorstehende Teil 18a nicht mit dem Detektionsschalter 19 in einer beliebigen der Korridortüreinrichtungen in Kontakt ist. In diesem Fall stellt die Steuereinrichtung 7 fest, dass die Korridortür 10 von einem beliebigen Korridor 2 nicht geschlossen ist.
  • Die Steuereinrichtung 7 lässt keine Fahrt des Fahrkorbs 3 zu, wenn eine Korridortür 10 vorhanden ist, die geöffnet ist. Das heißt, dieser Aufzug weist einen Verriegelungsmechanismus auf.
  • Die Korridortüreinrichtung schließt keine Antriebseinheit zum Antreiben der Korridortür 10 ein. Die Antriebseinrichtung zum Antreiben der Korridortür 10 (ein Motor 31, der später beschrieben wird) ist in der Fahrkorbtüreinrichtung bereitgestellt. Die Fahrkorbtüreinrichtung schließt eine Fahrkorbtür 23 ein. Der Motor 31 ist zum Antreiben der Fahrkorbtür 22 vorgesehen. Die Korridortüreinrichtung und die Fahrkorbtüreinrichtung sind mit einer Verriegelungseinrichtung 23 bereitgestellt, um zu verursachen, dass sich die Korridortür 10 in Antwort auf den Öffnungs-/Schließvorgang der Fahrkorbtür 22 bewegt. Eine Rolle 24 und ein Arm 25 bilden Hauptabschnitte der Verriegelungseinrichtung 23 auf Seite des Korridors 2 aus.
  • Die Rolle 24 ist mit einem Endabschnitt des Arms 25 bereitgestellt, sodass sie in beiden Richtungen frei beweglich ist. Die Drehachse der Rolle 24 ist parallel zu der Achse 21 angeordnet. Die Rolle 24 ist so angeordnet, dass sie zu der Seite des Schachts 1 (der Seite des Fahrkorbs 3) anstatt zu der Korridortür 10 hervorsteht. Der andere Endabschnitt des Arms 25 ist an der Achse 21 befestigt. Der Arm 25 erstreckt sich von der Achse 21 schräg nach oben. Der Arm 25 ist bereitgestellt, sodass sich der Arm 25 in der Seite des feststehenden Teils 17 in Richtung eines Endabschnitts annähert.
  • Die Fahrkorbtür 22 öffnet und schließt einen Fahrkorbeingang. Ein Türblatt 26 und eine Türaufhängung 27 bilden Hauptabschnitte der Fahrkorbtür 22 aus. Das Türblatt 26 ist das Teil, das den Fahrkorbeingang tatsächlich öffnet und schließt. Der Fahrkorbeingang wird durch das Türblatt 26 versperrt bzw. blockiert. Die Türaufhängung 27 ist oberhalb von einem oberen Abschnitt des Türblatts 26 bereitgestellt. Das Türblatt 26 wird von der Türaufhängung 27 abgehängt. Die Fahrkorbtür 22 bewegt sich in Richtung ihrer Breite und öffnet und schließt den Fahrkorbeingang.
  • Die Bewegung der Fahrkorbtür 22 während des Öffnens und Schließens wird durch eine Türschiene 28 und eine nicht gezeigte Schwelle geführt. Die Türschwelle 28 wird durch ein Hängegehäuse 29 unterstützt. Das Hängegehäuse 29 ist an der Vorderseite des Fahrkorbs 3 bereitgestellt. Das Hängegehäuse 29 ist über dem Fahrkorbeingang angeordnet. Die Türschiene 28 ist in Richtung der Breite horizontal über dem Fahrkorbeingang angeordnet.
  • Mehrere Türrollen 30 sind in der Türaufhängung 27 bereitgestellt, sodass sie in beiden Richtungen frei drehbar sind. Die Türrollen 30 sind auf der oberen Fläche der Türschiene 28 platziert. Die Bewegung eines oberen Endabschnitts der Fahrkorbtür 22 wird durch das Rollen der Türrollen 30 auf der Türschiene 28 geführt.
  • Die Antriebskraft des Motors 31 wird über ein Umwandlungsmittel 32 zu der Türaufhängung 27 bzw. der Fahrkorbtür 22 übertragen. Das heißt, dass das Umwandlungsmittel 32 die Drehbewegung der Ausgangswelle des Motors 31 durch einen vorgegebenen Mechanismus umwandelt und die Fahrkorbtür 22 öffnet und schließt.
  • Ein Paar Platten 33 bilden Hauptabschnitte der Verriegelungseinrichtung 23 auf der Seite des Fahrkorbs 3 aus. Die Platten 33 sind in einem oberen Abschnitt des Türblatts 26 bereitgestellt. Die Platten 33 sind in einem vorgegebenen Intervall so parallel angeordnet, dass sie einander gegenüberstehen. Die Platten 33 sind so angeordnet, dass sie zu der Seite des Korridors 2 anstatt zu der Fahrkorbtür 22 hervorstehen.
  • Wenn der Fahrkorb 3 bei dem Korridor 2 ankommt, ist die Rolle 24 zwischen den Platten 33 positioniert. ZU diesem Zeitpunkt kommt die Rolle 24 nicht mit den Platten 33 in Kontakt. Wenn der Motor 31 angetrieben wird, bewegt sich die Fahrkorbtür 22 in einer vorgegebenen Richtung (Öffnungsrichtung: die Richtung, in der sich die Tür während des Öffnungsvorgangs bewegt; auf der rechten Seite in 3). Wenn sich die Fahrkorbtür 22 leicht in die Öffnungsrichtung bewegt, kommt eine der Platten 33 mit der Rolle 24 in Kontakt. Wenn sich die Fahrkorbtür 22 weiter in der Öffnungsrichtung bewegt, wird die Rolle 24 durch die Platte 33 gedrückt. Als Ergebnis dreht sich der Arm um die Achse 21 in einer vorgegebenen Richtung (im Uhrzeigersinn in 3).
  • Die Klinke 18 ist in dem Arm 25 integriert. Aus diesem Grund dreht sich die Klinke 18 ebenfalls in der vorgegebenen Richtung um die Achse 21. Aufgrund dieser Drehung geht die Klinke 18 aus dem Eingriff mit dem feststehende Teil 17. Die Drehung des Arms 25 hält bei einer vorgegebenen Position an. Wenn die Klinke 18 von dem feststehenden Teil 17 aus dem Eingriff geht und die Drehung des Arms 25 anhält, bewegt sich die Korridortür 10 zusammen mit der Fahrkorbtür 22 in der Öffnungsrichtung.
  • Auf diese Weise wird die Verriegelungseinrichtung 16 durch den Öffnungsvorgang der Fahrkorbtür 22 entriegelt, was ausgeführt wird, wenn der Fahrkorb 3 bei dem Korridor 2 im Stillstand ist.
  • Wenn die Klinke 18 von dem feststehenden Teil 17 aus dem Eingriff geht, ist das vorstehende Teil 18a nicht mit dem Detektionsschalter 19 in Kontakt. Als Ergebnis hiervon erfasst die Steuereinrichtung 7, dass die Korridortür 10 geöffnet (nicht vollständig geschlossen) ist.
  • Während des Schließvorgangs bewegt sich die Fahrkorbtür 22 in einer zu der Öffnungsrichtung entgegengesetzten Richtung (Schließrichtung: die Richtung, in der sich die Tür während des Schließvorgangs bewegt; in Richtung der linken Seite in 3). Für die Korridortür 10, wird der Schaft 21 bzw. die darin bereitgestellte Rolle durch die andere Platte 33 gedrückt und die Korridortür 10 bewegt sich zusammen mit der Fahrkorbtür 22 in der Schließrichtung. Wenn die Korridortür 10 vollständig geschlossen ist, geht die Klinke 18 mit dem feststehenden Teil 17 in Eingriff und die Korridortür 10 ist verriegelt. Wenn die Klinke 18 mit dem feststehenden Teil 17 in Eingriff geht, kommt das hervorstehende Teil 18a mit dem Detektionsschalter 19 in Kontakt. Als Ergebnis hiervon erfasst die Steuereinrichtung 7, dass die Korridortür 10 geschlossen ist.
  • Die Korridortüreinrichtung schließt ferner eine Entriegelungseinrichtung 34, eine Detektionseinrichtung 35 und eine Betätigungseinrichtung 36 ein.
  • Die Entriegelungseinrichtung 34 ist eine Einrichtung zum Entriegeln der Verriegelungseinrichtung 16. Eine Aufzugswartungsperson entriegelt die Verriegelungseinrichtung 16 durch Ausführen einer vorgegebenen Manipulation (einer ersten Manipulation) an der Entriegelungseinrichtung 34 von dem Korridor 2 aus. Beispielsweise entriegelt die Wartungsperson nach dem Einführen eines Schlüssels 37 in ein Loch der Korridortür 10 von der Seite des Korridors 2 aus die Verriegelungseinrichtung 16 durch Drehen des Schlüssels 37 in einer vorgegebenen Richtung. Wenn die Manipulation durch die Verwendung des Schlüssels 37 ausgeführt wird, dreht die Entriegelungseinrichtung 34 den Arm 25 in der gleichen Richtung wie die während des Öffnungsvorgangs der Fahrkorbtür 22. Als Ergebnis wird die Klinke 18 von dem feststehenden Teil 17 aus dem Eingriff genommen und die Korridortür 10 wird entriegelt.
  • Der Aufbau der Entriegelungseinrichtung 34 ist nicht auf den oben beschriebenen beschränkt. Als Entriegelungseinrichtung 34 kann eine versteckte Entriegelungseinrichtung und eine T-förmige Entriegelungseinrichtung übernommen werden. In einem Fall, in dem die Entriegelungseinrichtung 34 einen anderen Aufbau aufweist, wird die Entriegelungsmanipulation (erste Manipulation), die durch die Wartungsperson ausgeführt wird, eine vorgegebene Manipulation, die an den Aufbau der Entriegelungseinrichtung 34 angepasst ist. Beispielsweise ist es möglich, als Anforderung an eine Entriegelungsmanipulation zu verlangen, dass ein bestimmtes Werkzeug zwischen der Korridortür 10 und einem Türanschlagteil 38 der Korridortüreinrichtung eingeführt wird und dass das bestimmte Werkzeug nach oben oder nach unten bewegt wird.
  • Das Türanschlagteil 38 ist der Abschnitt, der sich einer Endfläche der Korridortür 10 annähert, wenn die Korridortür 10 verschlossen ist. Das Türanschlagteil 38 ist Teil der Korridortüreinrichtung. Das Türanschlagteil 38 bildet den feststehenden Körper des Schachts 1 aus.
  • Die Detektionseinrichtung 35 ist eine Einrichtung zum Erfassen, dass eine Wartungsperson den Schacht 1 betritt (auch dass die Wartungsperson in den Schacht 1 eintreten wird). Die Detektionseinrichtung 35 schließt einen elektrischen Schalter 39 ein. Die Detektionseinrichtung 39 ist an dem feststehenden Körper des Schachts 1 bereitstellt. Die Detektionseinrichtung 35 ist bei einer Position positioniert, die nahe der Korridortür 10 ist, wenn die Korridortür 10 geschlossen ist.
  • Als Beispiel für die Detektionseinrichtung 35 wird in dieser Ausführungsform ein Fall gezeigt, in dem nur der Schalter 39 den Hauptabschnitt der Detektionseinrichtung 35 ausbildet. In dieser Ausführungsform ist der Schalter 39 an dem Türanschlagteil 38 befestigt.
  • Die Betätigungseinrichtung 36 ist eine Einrichtung, um zu verursachen, dass die Detektionseinrichtung 35 in den Eintritt der Wartungsperson erfasst, wenn eine Entriegelungsmanipulation (eine erste Manipulation) an der Entriegelungseinrichtung 34 ausgeführt worden ist. Wenn sich beispielsweise der in das Loch der Korridortür 10 eingeführte Schlüssel 37 dreht, wandelt die Betätigungseinrichtung 36 die Drehbewegung durch die Verwendung eines vorgegebenen Mechanismus in eine andere Bewegung um und aktiviert den Schalter 39.
  • Die Betätigungseinrichtung 36 ist in der Korridortür 10 bereitgestellt. Der Betätigungseinrichtung 36 schließt ein bewegliches Teil 40, ein Mechanismusteil 41, ein Halteteil 42 und ein nicht in den 1 bis 4 gezeigtes Freigabeteil 47 ein.
  • Das bewegliche Teil 40 bewegt sich zu einer Position, bei der der Schalter 39 nicht aktiviert wird (eine erste Position) und eine Position, bei der der Schalter 39 aktiviert wird (eine zweite Position). Normalerweise (beispielsweise während des normalen Betriebs des Aufzugs) ist das bewegliche Teil 40 bei der ersten Position positioniert.
  • Wenn das bewegliche Teil 40 bei der zweiten Position positioniert ist, ist das Halteteil 42 zum Aufrechterhalten des Zustands vorgesehen, in dem das bewegliche Teil 40 bei der zweiten Position positioniert ist. Das Halteteil 42 ist beispielsweise aus einem Mechanismus zum ununterbrochenen Aufbringen einer Kraft auf das bewegliche Teil 40 oder einen Mechanismus zum Verriegeln bzw. Verstellen des beweglichen Teils 40 zusammengesetzt, sodass sich das bewegliche Teil 40 nicht von der zweiten Position wegbewegt. Wenn das bewegliche Teil 40 bei der zweiten Position positioniert ist, kehrt das bewegliche Teil 40 nicht zu der ersten Position zurück, außer die Haltefunktion des Halteteils 42 wird aufgehoben.
  • Das Mechanismusteil 42 weist einen vorgegebenen Mechanismus zum Positionieren des beweglichen Teils 40 bei der zweiten Position auf, wenn die Entriegelungsmanipulation an der Entriegelungseinrichtung 34 ausgeführt wird. Beispielsweise wandelt das Mechanismusteil 41 eine vorgegebene Bewegung, die durch die Entriegelungsmanipulation erzeugt wird, in eine anderen Bewegung um und bewegt das bewegliche Teil 40 zu der zweiten Position. Wenn die Korridortür 10 geschlossen ist, kommt das bewegliche Teil 40, das bei der zweiten Position positioniert ist, mit der Detektionseinrichtung 35 in Kontakt. Wenn das bewegliche Teil 40 mit der Detektionseinrichtung 35 in Kontakt kommt, wird der Schalter 39 hierdurch in Aktion versetzt.
  • Das Freigabeteil 47 ist zum Aufheben der Haltefunktion des Halteteils 42 vorgesehen. Wenn eine Wartungsperson eine vorgegebene Manipulation (eine zweite Manipulation) an dem Freigabeteil 47 von dem Korridor 2 aus ausführt, wird das bei der zweiten Position positionierte bewegliche Teil 40 zu einer Ausgangsposition zurückgeführt, d. h. bei der ersten Position positioniert.
  • Im Folgenden wird zudem Bezug nehmend auf die 5 und 6 ein konkreter Aufbau und eine konkrete Funktion der Betätigungseinrichtung 36 beschrieben.
  • 5 ist eine Vorderansicht, welche die Betätigungseinrichtung der Sicherheitseinrichtung für einen Aufzug der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt. 6 ist eine Draufsicht, welche die Betätigungseinrichtung der Sicherheitseinrichtung für einen Aufzug der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Das bewegliche Teil 40 ist an der Rückfläche des Türblatts 11 auf so eine Weise bereitgestellt, dass es in Bezug auf die Korridortür 10 in der Öffnungsrichtung und Schließrichtung frei bewegbar ist. Die 5 und 6 zeigen den Zustand, in dem das bewegliche Teil 40 in einer zurückgezogenen Position (der ersten Position) positioniert ist, in der das bewegliche Teil 40 nicht von einer Endfläche der Korridortür 10 (des Türblatts 11) hervorsteht. Das Bezugszeichen 43 kennzeichnet einen Vorsprung, der an dem beweglichen Teil 40 bereitgestellt ist und das Bezugszeichen 44 kennzeichnet ein an der Korridortür 10 bereitgestelltes feststehendes Element. Wenn sich das bewegliche Teil 40 in Bezug auf die Korridortür 10 von der zurückgezogenen Position in der Schließrichtung bewegt, stoppt die Bewegung durch den Kontakt des Vorsprungs 43 mit dem feststehenden Element 44. Wenn der Vorsprung 43 mit dem feststehenden Element 44 in Kontakt tritt, ist das bewegliche Teil 40 bei der hervorstehenden Position (der zweiten Position) positioniert, in der dessen Endabschnitt von der Endfläche der Korridortür 10 (zu der Seite des Türanschlagteils 38) hervorsteht.
  • Das Halteteil 42 weist beispielsweise eine Feder auf, welche den anderen Endabschnitt des beweglichen Teils 40 in der Schließrichtung der Korridortür 10 drückt. Ein Sicherheitsmetall 45 ist an der Korridortür 10 bereitgestellt. Normalerweise wird das bewegliche Teil 40 in einer zurückgezogenen Position gehalten, selbst wenn eine Kraft von dem Halteteil 42 aufgenommen wird, da sich eine Klaue 46 des anderen Endabschnitts mit dem Sicherungsmetall 45 verhakt.
  • Das Mechanismusteil 41 weist beispielsweise ein L-förmiges stabförmiges Element auf, dessen Endabschnitt sich nach oben und unten bewegt. Der andere Endabschnitt des Mechanismusteils 41 ist an einem Element befestigt, welches das Loch für den Schlüssel 37 ausbildet. 5 zeigt den Fall, in dem das Entriegeln der Korridortür 10 durch Drehen des Schlüssels 37 ermöglicht wird, der in der Richtung A in das Loch der Korridortür 10 eingeführt ist.
  • Wenn sich der Schlüssel 37, der in das Loch der Korridortür 10 eingeführt ist, in einer vorgegebenen Richtung (Richtung A in 5) dreht, dreht sich das Mechanismusteil 41 in der gleichen Richtung wie der Schlüssel 37. Wenn sich das Mechanismusteil 41 in Richtung A dreht, bewegt sich ein Endabschnitt des Mechanismusteils 41 nach unten und nimmt die Klaue 46 von dem Sicherungsmetall 45 aus dem Eingriff. Wenn die Klaue 46 von dem Sicherungsmetall 45 aus dem Eingriff gelangt, wird das bewegliche Teil 40 durch das Halteteil 42 gedrückt, bewegt sich in der Schließrichtung und ist in einer hervorstehenden Position positioniert. Nach dem Positionieren des beweglichen Teils 40 bei einer hervorstehenden Position fährt das Halteteil 42 zu dem fort, das bewegliche Teil 40 in der Schließrichtung zu drücken. Aus diesem Grund ist das bewegliche Teil 40 ebenso danach in der hervorstehenden Position positioniert, es sei denn es wirkt eine äußere Kraft.
  • Das Freigabeteil 47 schließt beispielsweise einen Freigaberiegel 48, eine Öffnung 49 und eine Abdeckung 50 ein.
  • Der Freigaberiegel 48 ist in dem beweglichen Teil 40 bereitgestellt. Der Freigaberiegel 48 und das bewegliche Teil 40 bewegen sich zusammen. Der Freigaberiegel 48 ist so angeordnet, dass er sich von dem beweglichen Teil 40 aus nach oben erstreckt.
  • Die Öffnung 49 weist ein in der Korridortür 10 ausgebildetes Langloch auf. Die Öffnung 49 ist so ausgeführt, dass dessen Abschnitt in Längsrichtung in der Bewegungsrichtung des beweglichen Teils 40 angeordnet ist. In dieser Ausführungsform ist der Längsabschnitt der Öffnung 49 in der Öffnungs-/Schließrichtung der Korridortür 10 angeordnet. Die Öffnung 49 ist auf so eine Weise in der Korridortür 10 ausgebildet, dass sie mit der Position eines oberen Abschnitts des Freigaberiegels 48 fluchtet ist. Während sich das bewegliche Teil 40 von einer zurückgezogenen Position zu einer hervorstehenden Position bewegt, ist ein Teil des beweglichen Teils 40 der Öffnung 49 zugewandt. Die Abdeckung 50 ist in der Korridortür 10 bereitgestellt. Die Abdeckung 50 ist auf so eine Weise angeordnet, dass sie die Öffnung 49 und einen oberen Abschnitt des Manipulationsstabs 48 von der Seite des Schachts 1 aus bedeckt.
  • In dem Fall, in dem das bewegliche Teil 40, das bei der zweiten Position positioniert ist, zu der ersten Position zurückgeführt wird, führt eine Aufzugswartungsperson ein bestimmtes nicht gezeigtes Werkzeug in die Öffnung 49 von der Seite des Korridors 2 aus ein. Die Wartungsperson bewegt den Freigaberiegel 48 in Bezug auf die Korridortür 10 in der Öffnungsrichtung durch die Verwendung des zweckbestimmten Werkzeugs und hakt die Klaue 46 in das Sicherungsmetall 45 ein. Als Ergebnis hiervon ist es möglich, das bewegliche Teil 40 zu der Ausgangsposition zurückzuführen.
  • Da das Freigabeteil 47 die Abdeckung 50 einschließt, kann die Manipulation zum Aufheben der Haltefunktion des Halteteils 42 nur von der Seite des Korridors 2 aus ausgeführt werden und kann nicht von der Seite des Schafts 1 aus ausgeführt werden. Das heißt, dass eine Wartungsperson in dem Korridor 2 präsent sein muss, wenn die Haltefunktion des Wartungsteils 42 aufgehoben wird. Als Ergebnis hiervon wird die Sicherheit der Wartungsperson sichergestellt.
  • 7 ist eine graphische Darstellung, die den Schaltkreisaufbau der Sicherheitseinrichtung für einen Aufzug der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie oben beschrieben ist die Korridortüreinrichtung bzw. die Detektionseinrichtung 35 auf jedem Stockwerk bereitgestellt, bei dem der Fahrkorb 3 anhält. Das in 7 gezeigte Bezugszeichen 39-1 kennzeichnet einen normalerweise geschlossenen Kontakt des Schalters 39, der in dem Korridor 2 des ersten Stockwerks bereitgestellt ist. Das Bezugszeichen 39-2 kennzeichnet einen normalerweise geschlossenen Kontakt des Schalters 39, der in dem Korridor 2 des zweiten Stockwerks bereitgestellt ist. Das Bezugszeichen 39-N kennzeichnet einen normalerweise geschlossenen Kontakt des Schalters 39, der in dem Korridor 2 auf dem N-ten Stockwerk bereitgestellt ist.
  • Der Schalter 39 bzw. der Kontakt des Schalters 39, der auf jedem Stockwerk installiert ist, ist mit der Steuereinrichtung 7 in Reihe geschaltet. Das heißt, dass der Schalter 39 bzw. der Kontakt 39-1 des Schalters 39 auf dem ersten Stockwerk, der Schalter 39 bzw. der Kontakt 39-2 des Schalters 39 auf dem zweiten Stockwerk und der Schalter 39 bzw. der Kontakt 39-N des Schalters 39 auf dem N-ten Stockwerk mit der Steuereinrichtung 7 in Reihe verbunden sind.
  • Bei allen Korridortüreinrichtungen wird der Steuereinrichtung 7 ein vorgegebenes Signal zugeführt, außer das bewegliche Teil 40 ist mit der Detektionseinrichtung 35 in Kontakt, d. h., außer der Schalter 39 ist aktiviert.
  • Wenn eine Entriegelungsmanipulation einer beliebigen der Korridortüreinrichtungen ausgeführt wird, wird das bewegliche Teil 40 der Korridortüreinrichtung bei der zweiten Position positioniert. Aus diesem Grund kommt das bewegliche Teil 40 mit der Detektionseinrichtung 35 in Kontakt, wenn die Korridortür 10 des Korridors 2 geschlossen ist. Wenn das bewegliche Teil 40 mit der Detektionseinrichtung 35 in Kontakt kommt, tritt der Schalter 39 in Aktion und es öffnet sich ein korrespondierender Kontakt. Wenn ein Eingangssignal 0V wird, erfasst die Steuereinrichtung 7, dass eine Wartungsperson in den Schacht 1 eingetreten ist. Beim Erfassen des Eintritts der Wartungsperson in den Schacht 1 führt die Steuereinrichtung 7 einen Betrieb in einem Wartungsmodus aus.
  • Mit der Sicherheitseinrichtung den oben beschriebenen Aufbau aufweisend ist es möglich, positiv zu erfassen, dass eine Wartungsperson die Korridortür 10 entriegelt hat, und zwar selbst in dem Fall, in dem eine Unterbrechung der Stromversorgung oder Ähnliches auftritt. Das heißt, wenn eine Wartungsperson eine Entriegelungsmanipulation an der Entriegelungseinrichtung 34 ausführt, steht das bewegliche Teil 40 von einer Endfläche des Türblatts 11 hervor und der Zustand wird aufrechterhalten. Dass sich dieser Zustand selbst dann nicht verändert, wenn die Unterbrechung der Stromversorgung auftritt, ist es möglich, eine genaue Erfassung auszuführen, und zwar selbst nach der Wiederherstellung der Stromversorgung. Während die Wartungsperson in dem Schacht 1 verbleibt, ist es möglich, einen Betrieb in dem Wartungsmodus fortzuführen.
  • Die Detektionseinrichtung 35 ist an oder in einem feststehenden Körper des Schachts 1 bereitgestellt. Aus diesem Grund ist es notwendig, Leitungen in einem Abschnitt zu installieren, der sich bewegt (d. h. in der Korridortür 10) und es gibt keine Gefahr eines Kabelbruchs.
  • Das bewegliche Teil 40 der Betätigungseinrichtung 36 ist in dem Türblatt 11 installiert und bewegt sich in der Öffnungs-/Schließrichtung der Korridortür 10. Die Detektionseinrichtung 35 ist in dem Türanschlagteil 38 installiert. Aus diesem Grund ist es möglich, die Betätigungseinrichtung 36 bei einer Position anzuordnen, die nahe der Entriegelungseinrichtung 34 ist bzw. dem Einführabschnitt des Schlüssels 37 der Entriegelungseinrichtung 34. Es ist möglich, Fehlfunktionen der und Ärgernisse mit der Betätigungseinrichtung 36 zu reduzieren. Darüber hinaus ist es möglich, die Betätigungseinrichtung 36 mit einem einfachen Aufbau umzusetzen.
  • In dieser Ausführungsform wurde die obige Beschreibung für den Fall gegeben, in dem ein bestimmtes Werkzeug, das in die Öffnung 49 eingeführt ist, manipuliert wird, um das bewegliche Teil 40 zu der ersten Position zurückzuführen. Als anderes Verfahren ist es beispielsweise ebenfalls denkbar, ein bestimmtes Werkzeug zu manipulieren bzw. betätigen, das zwischen der Korridortür 10 und dem Anschlagsteil 38 eingeführt ist. In diesem Fall ist es nicht notwendig, die Öffnung 49 in der Korridortür 10 auszubilden.
  • Ausführungsform 2
  • 8 ist eine Vorderansicht, welche die Betätigungseinrichtung der Sicherheitseinrichtung für einen Aufzug der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt. 9 ist eine Draufsicht, welche die Betätigungseinrichtung der Sicherheitseinrichtung für einen Aufzug der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Bei der Sicherheitseinrichtung dieser Ausführungsform unterscheidet sich der Aufbau der Betätigungseinrichtung 36 von dem Aufbau, der bei der Ausführungsform 1 gezeigt worden ist. In der Ausführungsform 1 wurde die Beschreibung des Pfeils gegeben, indem die Haltefunktion des Halteteils 42 durch die Verwendung eines bestimmten Werkzeugs aufgehoben wird, das sich von dem Schlüssel 37 unterscheidet. In dieser Ausführungsform wird eine Beschreibung des Falls gegeben, in dem Haltefunktion des Halteteils 42 durch die Verwendung des Schlüssels 37 aufgehoben wird.
  • Das Freigabeteil 47 der Betätigungseinrichtung 36 schließt beispielsweise den Freigaberiegel 48, einen Freigaberiegel 51 und eine Abdeckung 50 ein.
  • Der Freigaberiegel 51 besteht beispielsweise aus einem L-förmigen Stabelement. Der Freigaberiegel 51 ist so bereitgestellt, dass er in der Öffnungs-/Schließrichtung in Bezug auf die Korridortür 10 frei bewegbar ist. Ein Endabschnitt des Freigaberiegels 51 ist auf der Seite des Türanschlagteils 38 des Freigaberiegels 48 angeordnet. Der andere Endabschnitt des Freigaberiegels 51 ist mit dem Mechanismusteil 41 über eine Achse 51a und ein Langloch 41a verbunden.
  • Bei der Sicherheitseinrichtung mit dem oben beschriebenen Aufbau dreht sich das Mechanismusteil 41 in der gleichen Richtung wie der Schlüssel 37, wenn sich der in das Loch der Korridortür 10 eingeführte Schlüssel 37 in einer vorgegebenen Richtung dreht (Richtung A in 8). Wenn sich das Mechanismusteil 41 in Richtung A dreht, bewegt sich ein Endabschnitt des Mechanismusteils 41 nach unten und nimmt die Klaue 46 von dem Sicherungsmetall 45 aus dem Eingriff. Wenn die Klaue 46 von dem Sicherungsmetall 45 aus dem Eingriff genommen ist, wird das bewegliche Teil 40 durch das Halteteil 42 gedrückt, bewegt sich in der Schließrichtung und wird bei einer hervorstehenden Position positioniert. Nach der Positionierung des beweglichen Teils 40 bei einer hervorstehenden Position fährt das Halteteil 42 zudem fort, das bewegliche Teil 40 in die Schließrichtung zu drücken. Aus diesem Grund wird das bewegliche Teil 40 auch danach in der hervorstehenden Position positioniert, außer es wirkt eine äußere Kraft.
  • In dem Fall, in dem das in einer hervorstehenden Position positionierte bewegliche Teil 40 zu einer zurückgezogenen Position zurückgeführt wird, dreht eine Aufzugswartungsperson den Schlüssel 37 in einer Richtung, die entgegengesetzt zu der Richtung während der Entriegelungsmanipulation ist (Richtung B in 8). Wenn sich der Schlüssel 37 in Richtung B dreht, dreht sich das Mechanismusteil 41 in der gleichen Richtung wie der Schlüssel 37. Wenn sich das Mechanismusteil 41 in Richtung B dreht, bewegt sich der Freigaberiegel 51 in der Öffnungsrichtung in Bezug auf die Korridortür 10. Wenn sich der Freigaberiegel 51 leicht in der Öffnungsrichtung bewegt, kommt ein Endabschnitt des Freigaberiegels 51 mit dem Freigaberiegel 48 in Kontakt. Wenn sich der Freigaberiegel 51 weiter in der Öffnungsrichtung bewegt, wird der Freigaberiegel 48 durch den Freigaberiegel 51 gedrückt und das bewegliche Teil 40 bewegt sich in der Öffnungsrichtung. Wenn der Schlüssel 37 in Richtung B zu einer vorgegebenen Position gedreht wird, wird die Klaue 46 in das Sicherungsmetall 45 eingehakt und das bewegliche Teil 40 ist bei der ersten Position positioniert.
  • Wenn die Sicherheitseinrichtung den oben beschriebenen Aufbau aufweist, kann eine Aufzugswartungsperson sowohl eine Entriegelungsmanipulation an der Entriegelungseinrichtung 34 als auch die Aufhebungsmanipulation der Haltefunktion des Halteteils 42 durch die Verwendung des Schlüssels 37 ausführen. Aus diesem Grund ist es möglich, die Arbeitseffizienz zu verbessern.
  • In dem Fall, in dem eine Entriegelungsmanipulation (eine erste Manipulation) an der Entriegelungseinrichtung 34 zu einer Manipulation in dieser Ausführungsform unterschiedlich ist, ist es möglich, einen Aufbau zu übernehmen, der so ausgeführt ist, dass das bei der zweiten Position positionierte bewegliche Teil 40 durch Ausführen eines zu der Entriegelungsmanipulation entgegengesetzten Manipulation bei der ersten Position positioniert werden kann (einer Manipulation in der entgegengesetzten Richtung).
  • Andere Aufbauten bzw. Anordnungen sind die gleichen, wie die in Ausführungsform 1 offenbarten Aufbauten.
  • Ausführungsform 3
  • 10 ist eine graphische Darstellung, welche den Schaltungskreisaufbau der Sicherheitseinrichtung für einen Aufzug der Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Das in 10 gezeigte Bezugszeichen 39-11 kennzeichnet einen normalerweise offenen Kontakt des Schalters 39, der in dem Korridor 2 der ersten Etage bereitgestellt ist. Das Bezugszeichen 39-21 kennzeichnet einen normalerweise offenen Kontakt des Schalters 39, der in dem Korridor 2 der zweiten Etage bereitgestellt ist. Das Bezugszeichen 39-N1 kennzeichnet einen normalerweise offenen Kontakt des Schalters 39, der in dem Korridor 2 der N-ten Etage bereitgestellt ist.
  • Der Schalter 39 bzw. der Kontakt des Schalters 39 der auf jeder Etage installiert ist, ist parallel mit der Steuereinrichtung 7 verbunden. Das heißt, dass der Schalter 39 bzw. der Kontakt 39-11 des Schalters 39 auf der ersten Etage, der Schalter 39 bzw. der Kontakt 39-21 des Schalters 39 auf der zweiten Etage und der Schalter 39 bzw. der Kontakt 39-N1 des Schalters 39 auf der N-ten Etage parallel mit der Steuereinrichtung 7 verbunden sind.
  • Ein Relais 52 ist mit dem Schalter 39 bzw. dem Kontakt des Schalters 39 in Reihe verbunden bzw. geschaltet, der auf jeder Etage installiert ist. Ein Relais 52-1 ist mit dem Schalter 39 bzw. dem Kontakt 39-11 des Schalters 39 auf der ersten Etage in Reihe verbunden. Ein Relais 52-2 ist mit dem Schalter 39 bzw. dem Kontakt 39-21 des Schalters 39 auf der zweiten Etage verbunden. Ein Relais 52-N ist mit dem Schalter 39 bzw. dem Kontakt 39-N1 des Schalters 39 auf dem N-ten Stockwerk in Reihe verbunden.
  • Das in 10 gezeigte Bezugszeichen 52-11 kennzeichnet einen Relaiskontakt des Relais 52-1. Das Bezugszeichen 52-21 kennzeichnet einen Relaiskontakt des Relais 52-2. Das Bezugszeichen 52-N1 kennzeichnet einen Relaiskontakt des Relais 52-N. Der Relaiskontakt 52-11, 52-21, ..., 52-N1 sind mit der Steuereinrichtung 7 in Reihe verbunden.
  • Bei allen Korridortüreinrichtungen schließen sich alle Relaiskontakte und ein vorgegebenes Signal wird zu der Steuereinrichtung 7 übergeben, außer das bewegliche Teil 40 ist mit der Detektionseinrichtung 35 in Kontakt, d. h. außer der Schalter 39 ist aktiviert.
  • Wenn eine Entriegelungsmanipulation bei einer beliebigen der Korridortüreinrichtungen ausgeführt wird, wird das bewegliche Teil 40 der Korridortüreinrichtung bei einer zweiten Position positioniert. Wenn die Korridortür 10 des Korridors 2 geschlossen ist, kommt das bewegliche Teil 40 aus diesem Grund mit der Detektionseinrichtung 35 in Kontakt. Wenn das bewegliche Teil 40 mit der Detektionseinrichtung 35 in Kontakt kommt, tritt der Schalter 39 in Aktion und der Kontakt des Schalters 39 schließt. Als Ergebnis hiervon tritt ein korrespondierendes Relais 52 in Aktion und der Relaiskontakt öffnet sich. Wenn das Eingangssignal 0 V wird, erfasst die Steuereinrichtung 7, dass eine Wartungsperson in den Schacht 1 eingetreten ist. Beim Erfassen des Eintritts der Wartungsperson in den Schacht 1 führt die Steuereinrichtung 7 einen Betrieb in einem Wartungsmodus aus.
  • Wenn die Sicherheitseinrichtung den oben beschriebenen Aufbau aufweist, ist es möglich, den Kontakt des Schalters 39 in einem „offenen” Zustand zu halten, wenn das bewegliche Teil 40 nicht mit der Detektionseinrichtung 35 in Kontakt ist. Aus diesem Grund ist es möglich, verschiedene Schalter als Schalter 39 zu verwenden.
  • Andere Aufbauten sind die gleichen wie die den Ausführungsformen 1 oder 2 offenbarten Aufbauten.
  • Ausführungsform 4
  • 11 ist eine graphische Darstellung, die den Aufbau der Sicherheitseinrichtung für einen Aufzug der Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung zeigt. Bei der Sicherheitseinrichtung dieser Ausführungsform unterscheiden sich die Aufbauten der Detektionseinrichtung 35 und der Betätigungseinrichtung 36 von denen in den Ausführungsformen 1 bis 3 offenbarten.
  • Die Detektionseinrichtung 35 schließt einen elektrischen Schalter 53 ein. Der Schalter 53 ist an der Montageplatte 20 bereitgestellt. Der Schalter 53 ist bei einer Position angeordnet, wo sich der Schalter 53 der Türaufhängung 12 annähert, wenn die Korridortür 10 geschlossen ist.
  • Die Betätigungseinrichtung 36 schließt beispielsweise ein bewegliches Teil 54, ein Mechanismusteil 55, ein Halteteil 56 und ein in 11 nicht gezeigtes Freigabeteil ein.
  • Das bewegliche Teil 54 ist beispielsweise an der Türaufhängung 12 auf so eine Weise bereitgestellt, dass es in Bezug auf die Korridortür 10 in der Öffnungsrichtung und der Schließrichtung frei bewegbar ist. 11 zeigt den Zustand, in dem das bewegliche Teil 54 bei einer zurückgezogenen Position (einer ersten Position) positioniert ist. In dieser Ausführungsform ist die zurückgezogene Position eine Position, in der das bewegliche Teil 54 nicht von einer Endfläche der Türaufhängung 12, die der Montageplatte 20 gegenüberliegt, hervorsteht. Das bewegliche Teil 54 bewegt sich von der zurückgezogenen Position in Bezug auf die Türaufhängung 12 in der Schließrichtung und ist bei der hervorstehenden Position (einer zweiten Position) positioniert, wo ein Endabschnitt davon von der Endfläche der Türaufhängung 12 (zu der Seite der Montageplatte 20) hervorsteht.
  • Das Halteteil 56 weißt beispielsweise eine Feder auf, die den anderen Endabschnitt des beweglichen Teils 54 in der Schließrichtung der Korridortür 10 drückt.
  • Wenn eine Entriegelungsmanipulation (eine erste Manipulation) an der Entriegelungseinrichtung 34 ausgeführt wird, bewegt sich das Mechanismusteil 55 nach unten. Wenn sich das Mechanismusteil 55 nach unten bewegt, wird das bewegliche Teil 54 durch das Halteteil 56 gedrückt, bewegt sich in der Schließrichtung und wird bei der hervorstehenden Position positioniert. Außer wenn eine äußere Kraft wirkt, wird das bewegliche Teil 54 auch danach in der hervorstehenden Position positioniert.
  • Wenn die Sicherheitseinrichtung den oben beschriebenen Aufbau aufweist, ist es möglich, einen größeren Teil der Betätigungseinrichtung 36 in der Türaufhängung 12 anzuordnen. Selbst in dem Fall, in dem Glas in einem Teil des Türblatts 11 vorgesehen ist, ist es möglich, die Betätigungseinrichtung 36 ohne Beeinträchtigung des Designs der Korridortür 10 zu installieren.
  • Es ist möglich, die Sicherheitseinrichtung mit dem oben beschriebenen Aufbau auf eine sich mittig öffnende Korridortür 10 anzuwenden.
  • Andere bzw. Aufbauten sind die gleichen wie die Aufbauten, die in einer beliebigen der Ausführungsformen 1 bis 3 offenbart sind.
  • Ausführungsform 5
  • 12 ist eine graphische Darstellung, die den Aufbau der Sicherheitseinrichtung für einen Aufzug der Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung zeigt. Bei der Sicherheitseinrichtung dieser Ausführungsform unterscheiden sich die Aufbauten der Detektionseinrichtung 35 und der Betätigungseinrichtung 36 von denen in den Ausführungsformen 1 bis 4 offenbarten.
  • Die Betätigungseinrichtung 36 schließt beispielsweise ein bewegliches Teil 57, ein Mechanismusteil 58, ein Halteteil 59, und ein in 12 nicht gezeigtes Freigabeteil ein.
  • Das bewegliche Teil 57 ist beispielsweise an der Rückfläche des Türblatts 11 auf einer Weise bereitgestellt, dass es frei auf- und abwärts bewegbar ist. Das bewegliche Teil 57 ist in einem oberen Abschnitt auf einer Seite des Türblatts 11 angeordnet. Das bewegliche Teil 57 ist in einem Abschnitt des Türblatts 11 angeordnet, wo die Türaufhängung 12 nicht darüber angeordnet ist.
  • In 12 ist der Zustand, in dem das bewegliche Teil 57 in einer zurückgezogenen Position (einer ersten Position) angeordnet ist durch eine durchgezogene Linie angedeutet. In dieser Ausführungsform ist die zurückgezogene Position eine Position, in der das bewegliche Teil 57 nicht von einer oberen Endfläche des Türblatts 11 (nach oben) hervorsteht. Das bewegliche Teil 57 bewegt sich von der zurückgezogenen Position aufwärts und ist bei einer hervorstehenden Position (einer zweiten Position) positioniert, wo dessen oberer Endabschnitt von der oberen Endfläche des Türblatts 11 (nach oben) hervorsteht. In 12 ist der Zustand, in dem das bewegliche Teil 57 in der hervorstehenden Position (der zweiten Position) positioniert ist, durch eine gestrichelte Linie angedeutet.
  • Das Halteteil 59 ist beispielsweise durch eine Feder ausgebildet, die den unteren Endabschnitt des beweglichen Teils 57 nach oben drückt.
  • Wenn eine Entriegelungsmanipulation (eine erste Manipulation) an der Entriegelungseinrichtung 34 ausgeführt wird, bewegt sich das Mechanismusteil 58 von dem beweglichen Teil 57 weg. Nachdem das Mechanismusteil 58 nicht mit dem beweglichen Teil 57 in Kontakt ist, wird das bewegliche Teil 57 durch das Halteteil 59 gedrückt, bewegt sich aufwärts und ist bei der hervorstehenden Position positioniert. Es sei denn es wirkt eine äußere Kraft, ist das bewegliche Teil 57 auch danach bei der hervorstehenden Position positioniert.
  • Die Detektionseinrichtung 35 ist mit einem elektrischen Schalter 60 und einer Mitnahme 61 bereitgestellt. Der Schalter 60 ist in der Montageplatte 20 bereitgestellt. Der Schalter 60 ist beispielsweise im Inneren der Korridortüreinrichtung (dem Hängebehälter 14) angeordnet.
  • Die Mitnahme 61 ist dafür vorgesehen, den Schalter 60, wenn notwendig, zu aktiviern. Die Mitnahme 61 ist in der Montageplatte 20 bereitgestellt. Die Mitnahme 61 ist über der Korridortür 10 (dem Türblatt 11) bereitgestellt, wenn die Korridortür 10 geschlossen ist. Insbesondere ist die Mitnahme 61 knapp über dem beweglichen Teil 57 angeordnet, wenn sich die Korridortür 10 schließt. Wenn das bewegliche Teil 57 beim Schließen der Korridortür 10 bei der zweiten Position positioniert ist, drückt der obere Endabschnitt des beweglichen Teils 57 die Rolle der Mitnahme 61 nach oben. Durch diesen Vorgang kommt die Mitnahme 61 mit dem Schalter 60 in Kontakt und der Schalter 60 tritt in Aktion.
  • Wenn die Sicherheitseinrichtung den oben beschriebenen Aufbau aufweist, ist es möglich, die Detektionseinrichtung 35 in der Montageplatte 20 anzuordnen und diese Sicherheitseinrichtung kann auf eine mittig öffnende Korridortür 10 angewandt werden.
  • Da die Detektionseinrichtung 35 mit der Mitnahme 61 bereitgestellt ist, ist es möglich, den Schalter 60 im Inneren der Korridortüreinrichtung anzuordnen. Das Montieren des Schalters 60 und der Verkabelung wird einfach.
  • Andere Aufbauten sind die gleichen, wie die in einer beliebigen der Ausführungsformen 1 bis 4 offenbarten Aufbauten.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die Sicherheitseinrichtung für einen Aufzug der vorliegenden Erfindung kann auf einen Aufzug angewandt werden, bei dem eine Korridortüreinrichtung eine Entriegelungseinrichtung aufweist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schacht
    2
    Korridor
    3
    Fahrkorb
    4
    Gegengewicht
    5
    Hauptseil
    6
    Aufzugsmaschine
    7
    Steuereinrichtung
    8, 33
    Platte
    9
    Landedetektor
    10
    Korridortür
    11, 26
    Türblatt
    12, 27
    Türaufhängung
    13, 28
    Türschiene
    14, 29
    Hängebehälter
    15, 30
    Türrolle
    16
    Verriegelungs- bzw. Sperreinrichtung
    17
    feststehendes Teil
    18
    Klinke
    18a
    hervorstehendes Teil
    19
    Detektionsschalter
    20
    Montageplatte
    21, 51a
    Achse
    22
    Fahrkorbtür
    23
    Verriegelungseinrichtung
    24
    Rolle
    25
    Arm
    31
    Motor
    32
    Umwandlungsmittel
    34
    Entriegelungseinrichtung
    35
    Detektionseinrichtung
    36
    Betätigungseinrichtung
    37
    Schlüssel
    38
    Türanschlagteil
    39, 53, 60
    Schalter
    39-1, 39-, ..., 39-N, 39-11, 39-21, ..., 39-N1,
    Kontakt
    40, 54, 57
    bewegliches Teil
    41, 55, 58
    Mechanismusteil
    41a
    Langloch
    42, 56, 59,
    Halteteil
    43
    Vorsprung
    44
    feststehendes Element
    45
    Sicherungsmetall
    46
    Klaue
    47
    Freigabeteil
    48, 51
    Freigaberiegel
    49
    Öffnung
    50
    Abdeckung
    52-1, 52-, ..., 52-N
    Relais
    52-11, 52-21, ..., 52-N1
    Relaiskontakt
    61
    Mitnahme

Claims (11)

  1. Sicherheitseinrichtung für einen Aufzug, mit: einer Korridortür, die zum Öffnen und Schließen eines Korridoreingangs in einem Korridor eines Aufzugs bereitgestellt ist; einer Verriegelungseinrichtung, mit welcher die Korridortür verriegelbar ist und die durch einen Fahrkorbtüröffnungsvorgang entriegelbar ist, der ausgeführt wird, wenn ein Aufzugfahrkorb bei dem Korridor im Stillstand ist; einer Entriegelungseinrichtung, welche die Verriegelungseinrichtung entriegelt, wenn eine vorgegebene erste Manipulation von dem Korridor aus ausgeführt wird; einer Detektionseinrichtung, die an einem feststehenden Körper eines Schachts installiert ist und einen Schalter aufweist; und einer Betätigungseinrichtung, die in der Korridortür bereitgestellt ist, wobei die Betätigungseinrichtung aufweist: ein bewegliches Teil, das geeignet ist, sich zu einer vorgegebenen ersten Position und einer vorgegebenen zweiten Position zu bewegen; ein Mechanismusteil, welches das bewegliche Teil bei der zweiten Position positioniert, wenn die erste Manipulation an der Entriegelungseinrichtung ausgeführt wird; und ein Halteteil zum Aufrechterhalten eines Zustands, in dem das bewegliche Teil bei der zweiten Position positioniert ist, und wobei das bei der zweiten Position positionierte bewegliche Teil mit der Detektionseinrichtung in Kontakt gelangt, wenn die Korridortür geschlossen ist, und dadurch der Schalter in Aktion tritt.
  2. Sicherheitseinrichtung für einen Aufzug nach Anspruch 1, bei der die Detektionseinrichtung in einem Türanschlagteil bereitgestellt ist, an das sich eine Endfläche der Korridortür annähert, wenn die Korridortür geschlossen ist, und das bewegliche Teil von der Endfläche der Korridortür hervorsteht, wenn es bei der zweiten Position positioniert ist.
  3. Sicherheitseinrichtung für einen Aufzug nach Anspruch 2, bei der das bewegliche Teil nicht von der Endfläche der Korridortür hervorsteht, wenn es bei der ersten Position positioniert ist, und das bewegliche Teil von der ersten Position in einer Schließrichtung der Korridortür bewegbar ist und bei der zweiten Position positionierbar ist.
  4. Sicherheitseinrichtung für einen Aufzug nach Anspruch 1, bei der das bewegliche Teil von der ersten Position aufwärts bewegbar ist und bei der zweiten Position positionierbar ist, und die Detektionseinrichtung über der Korridortür positioniert ist, wenn die Korridortür geschlossen ist.
  5. Sicherheitseinrichtung für einen Aufzug nach Anspruch 1, bei der die Korridortür aufweist: ein Türblatt zum Blockieren des Korridoreingangs; und eine Türaufhängung, die in einem oberen Abschnitt des Türblatts bereitgestellt ist und zum Aufhängen des Türblatts vorgesehen ist, und das bewegliche Teil in der Türaufhängung bereitgestellt ist, um sich von der ersten Position in einer Schließrichtung der Korridortür zu bewegen und um bei der zweiten Position positionierbar zu sein.
  6. Sicherheitseinrichtung für einen Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Detektionseinrichtung aufweist: eine Mitnahme, mit der das bei der zweiten Position positionierte bewegliche Teil in Kontakt kommt, wenn die Korridortür geschlossen ist, und der Schalter in Aktion tritt, wenn das bei der zweiten Position positionierte bewegliche Teil mit der Mitnahme in Kontakt kommt.
  7. Sicherheitseinrichtung für einen Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner mit: einer Steuereinrichtung, die den Betrieb des Aufzugs steuert, wobei die Detektionseinrichtung in jedem einer Vielzahl von Korridoren angeordnet ist, bei denen der Fahrkorb anhält, und Schalter der Vielzahl von Detektionseinrichtungen mit der Steuereinrichtung in Reihe verbunden sind.
  8. Sicherheitseinrichtung für einen Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner mit: einer Steuereinrichtung, die den Betrieb des Aufzugs steuert, wobei die Detektionseinrichtung in jedem einer Vielzahl von Korridoren angeordnet ist, bei denen der Fahrkorb anhält, jeder Schalter der Vielzahl von Detektionseinrichtungen mit einem Relais in Reihe verbunden ist und Kontakte der Vielzahl von Relais mit der Steuereinrichtung in Reihe verbunden sind.
  9. Sicherheitseinrichtung für einen Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die Betätigungseinrichtung aufweist: ein Freigabeteil, das verursacht, dass sich das bewegliche Teil von der zweiten Position zu der ersten Position bewegt, wenn eine vorgegebene zweite Manipulation von dem Korridor aus ausgeführt wird.
  10. Sicherheitseinrichtung für einen Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die Betätigungseinrichtung aufweist: ein Freigabeteil, das verursacht, dass sich das bewegliche Teil von der zweiten Position zu der ersten Position bewegt, wenn eine zu der ersten Manipulation entgegengesetzte Manipulation an der Entriegelungseinrichtung ausgeführt wird.
  11. Sicherheitseinrichtung für einen Aufzug nach Anspruch 9 oder 10, bei der das Freigabeteil nicht imstande ist, von einer Schachtseite der Korridortür aus manipuliert zu werden.
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