DE102010015478B4 - Verfahren zum Betrieb eines Bauaufzuges, Kranführeraufzuges oder dergleichen und ein derartiger Bauaufzug, Kranführeraufzug oder dergleichen - Google Patents

Verfahren zum Betrieb eines Bauaufzuges, Kranführeraufzuges oder dergleichen und ein derartiger Bauaufzug, Kranführeraufzug oder dergleichen Download PDF

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    • B66B9/187Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure with a liftway specially adapted for temporary connection to a building or other structure
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Abstract

Verfahren zum Betrieb eines Bauaufzuges oder Kranführeraufzuges mit einer entlang von Etagen eines Gebäudes an einem Aufzugsmast verfahrbaren Aufzugskabine und jeder beliebigen Etage zugeordneter Ladestellentore, wobei jedes Ladestellentor eine mittels Schlüssel zu betätigende Verriegelungsvorrichtung aufweist, gekennzeichnet durch einen sicherheitsrelevanten Betrieb mit folgenden Schritten: – der Bauaufzug oder Kranführeraufzug kann nur mit einem der Steuerung der Aufzugskabine zugeordneten Schlüssel in Bewegung gesetzt werden, – bei Ankunft der Aufzugskabine in einer Etage wird der Schlüssel aus der Steuerung entfernt, – mit dem entfernten gleichen Schlüssel wird anschließend die Verriegelungsvorrichtung eines Ladestellentores entsperrt, so dass das Ladestellentor anschließend geöffnet werden kann, – der Schlüssel kann aus der Verriegelungsvorrichtung bei geöffnetem Ladestellentor nicht entfernt werden, – für das Verlassen der angefahrenen Etage ist zuerst das Ladestellentor zu schließen, – anschließend kann der Schlüssel aus der Verriegelungsvorrichtung entfernt werden, – nun wird der gleiche Schlüssel wieder der Steuerung...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Bauaufzuges oder Kranführeraufzuges mit einer entlang von Etagen eines Gebäudes an einem Aufzugsmast verfahrbaren Aufzugskabine und jeder Etage zugeordneter Ladestellentore, wobei jedes Ladestellentor eine mittels Schlüssel zu betätigende Verriegelungsvorrichtung aufweist. Ferner betrifft die Erfindung einen Bauaufzug oder Kranführeraufzug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 2.
  • Derartige Bauaufzüge oder Kranführeraufzüge werden dafür verwendet, Personen und Lasten in die unterschiedlichsten Etagen eines Gebäudes zu transportieren. Dabei ist jeder Etage ein so genanntes Ladestellentor zugeordnet, um ein unbeabsichtigtes Heraustreten aus der Etage im Bereich des Bauaufzuges zu unterbinden. Dabei sind die Ladestellentore mit einer Verriegelungsvorrichtung ausgestattet, die nur durch einen speziellen Schlüssel betätigbar ist. Es ist auch möglich, dass diese Verriegelungsvorrichtung mit der Aufzugssteuerung entsprechend gekoppelt ist, dass nur dann ein Tor entriegelt werden kann, wenn die automatische Weiterfahrt der Aufzugskabine von der Aufzugssteuerung unterbrochen wird.
  • Einen Bauaufzug der vorgenannten Art kann der DE 199 63 038 B4 entnommen werden. Dieser Bauaufzug ist entlang von Etagen an einem Aufzugsmast mit einer verfahrbaren Aufzugskabine mit wenigstens einem offenbaren Seitenwandteil und mit öffenbaren Sicherheitstoren in den Etagen ausgestattet. Dabei ist das jeweilige Sicherheitstor mit dem öffenbaren Seitenwandteil der Aufzugskabine fluchtend in dem Augenblick, wenn sich die Aufzugskabine in der entsprechenden Etage befindet. Sowohl das wenigstes eine Seitenwandteil und die Sicherheitstore sind verriegelbar ausgebildet und die Aufzugssteuerung ist so konzipiert, dass bei Entriegelung wenigstens eines Seitenwandteiles oder wenigstens eines Sicherheitstores die Weiterfahrt der Aufzugskabine unterbrochen wird. Zur Erhöhung der Sicherheit sind die Sicherheitstore und das wenigstens eine Seitenwandteil jeweils mit einer elektrischen Verriegelungsvorrichtung ausgerüstet, welche zur Aktivierung oder Deaktivierung jeweils mit einer Steuerschaltung verbunden sind, wobei die Steuerschaltung mit der elektrischen Verriegelungseinrichtung so miteinander verknüpft ist, dass nach Freigabe durch die Aufzugssteuerung die elektrische Verriegelungseinrichtung des öffenbaren Seitenwandteiles und des zugeordneten Sicherheitstores sich öffnen, wenn sich die Aufzugkabine mit ihrem öffenbaren Seitenwandteil vor dem betreffenden Sicherheitstor befindet. Dabei ist bei geöffneter Verriegelungseinrichtung die Aufzugskabine durch die Aufzugssteuerung blockiert, wobei die Steuerschaltungen jeweils eine Sende- und Empfangseinheit aufweisen. Dabei ist die Sende- und Empfangseinheit dermaßen ausgebildet, dass diese aufeinander abgestimmt sind und nur bei miteinander fluchtenden öffenbaren Seitenwandteil und betreffenden Sicherheitstor eine wechselseitige Verknüpfung der betreffenden Steuerschaltungen über die Sende- und Empfangseinheiten zur wechselseitigen Aktivierung der betreffenden elektrischen Verriegelungsvorrichtungen erfolgt.
  • Eine derartige Ausbildung einer Sicherheitsvorrichtung ist gerade bei dem rauen Betrieb eines Neubaues störanfällig. Ein weiterer Lösungsvorschlag, der zur Sicherheit auf den Baustellen bei Bauaufzügen in Verbindung mit Etagentüren führen soll, wird durch die DE 20 2009 014 346 U1 dargelegt. Bei dieser allgemein bekannten Ausführung wird eine Schlossanordnung mit einem dazu gehörenden Schlüssel so realisiert, dass der Schlüssel an der Plattform mittels eines Seiles oder dergleichen angeordnet wird und das Schloss der Etagentür zugeordnet wird. Diese Vorgehensweise zur Sicherheit der Personen ist bereits aus der einschlägigen Norm ableitbar. Ferner ist diese Lösung für den rauen Betrieb einer Baustelle nicht praktikabel, weil die Seile oder dergleichen leicht beschädigt werden können und somit der Schlüssel in den Etagentüren verbleiben kann.
  • Einen Bauaufzug mit einer Schloss-/Schlüsseleinrichtung offenbart die DE 200 03 816 U1 . Dabei ist die Schloss-/Schlüsseleinheit so ausgebildet, dass das Schloss nur in Zusammenwirken mit einem geeigneten Schlüssel, beispielsweise den Bauaufzug zur Benutzung frei gibt. Ein derartiges Schloss umfasst einen Datenträger/Lesegerät, das eine Datenauswertungseinheit beinhaltet. In dem Schlüssel, der als Datenträger ausgebildet ist, sind entsprechende Daten und damit Zugangsberichtigungen gespeichert, so dass der Bauaufzug nur bei autorisierten Datenträgern zur Benutzung frei gegeben wird. Dabei ist die Verwendung des Datenträgers ausschließlich für den betreffenden Bauaufzug ausgelegt
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Sicherheitspotential derartiger Bauaufzüge oder Kranführeraufzüge zu erhöhen, wobei gleichzeitig eine Kostenreduzierung nicht auf Kosten der Sicherheit, durchgeführt werden soll. Gerade für einen rauen Betrieb auf einer Baustelle muss neben einer praktikablen Ausführung eine störunanfällige Lösung gefunden werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Ansprüche 1 und 2 gelöst.
  • Nach Patentanspruch 1 wird ein Verfahren zum Betrieb eines Bauaufzuges oder Kranführeraufzuges mit einer entlang von Etagen eines Gebäudes an einem Aufzugsmast verfahrbaren Kabine und dabei jeder Etage zugeordneter Ladestellentore ausgegangen. Den einzelnen Ladestellentoren ist jeweils eine mittels eines Schlüssels zu betätigende Verriegelungsvorrichtung zugeordnet.
  • Um einen sicherheitsrelevanten Betrieb gewährleisten zu können, wird grundsätzlich vorgeschlagen, dass zum Betrieb eines derartigen Bauaufzuges oder Kranführeraufzuges und gleichzeitig auch der in den Etagen vorhanden Verriegelungsvorrichtungen an den Ladestellentoren stets der gleiche Schlüssel zur Anwendung kommt. Ein solcher Schlüssel ist nur in einfacher Anzahl vorhanden und in Besitz des Bauaufzugführers bzw. in der Aufzugskabine.
  • Ein sicherheitsrelevantes Verfahren, bei dem die Sicherheit oberste Priorität für die auf der Baustelle befindlichen Personen ist, kann beispielsweise nach folgenden Schritten ablaufen. Der Bauaufzug oder Kranführeraufzug selbst kann nur mit einem der Steuerung der Aufzugskabine zugeordneten Schlüssel zu den einzelnen Etagen fahren. Dieser Schlüssel ist im Besitz des Bauaufzugsführers und nicht in einer weiteren Anzahl vorhanden. Wird nun der Bauaufzug, Kranführeraufzuges oder dergleichen zu einer bestimmten Etage angefordert, so wird der Bauaufzugsführer den für den Betrieb der Aufzugskabine verwendeten Schlüssel bei Ankunft auf der gewünschten Etage aus der Steuerung entfernen. Mit dem gleichen Schlüssel, der für die Benutzung des Bauaufzuges, Kranführeraufzuges oder dergleichen notwendig ist wird nach Ankunft der entsprechenden Etage anschließend für die Verriegelungsvorrichtung des betreffenden Ladestellentores zum Entsperren verwendet, so dass das Ladestellentor anschließend geöffnet werden kann. Aus Sicherheitsgründen kann der Schlüssel bei geöffnetem Ladestellentor nicht aus der Verriegelungsvorrichtung entfernt werden. Durch diese Maßnahme wird sichergestellt, dass ein unbefugtes Inbetriebsetzen der Aufzugskabine unterbleibt. Erst nachdem beispielsweise das transportierte Material oder die Personen die Aufzugskabine verlassen haben, wird der Bauaufzugsführer das Ladestellentor wieder ordnungsgemäß verschließen, so dass er anschließend aus der Verriegelungsvorrichtung den Schlüssel entfernen kann. Anschließend wird der gleiche Schlüssel verwendet, um die Steuerung der Aufzugskabine zu betätigen.
  • Durch diese Verfahrensweise, nämlich die Verwendung von nur einem, gleichem Schlüssel sowohl für die Verriegelungsvorrichtungen der Ladestellentore als auch für die Steuerung der Aufzugskabine beinhaltet ein hohes Sicherheitspotential, weil dadurch nicht verschlossene Ladestellentore vermieden werden und auch bei einem noch in der Verriegelung des Ladestellentores befindlichen Schlüssel der Aufzug nicht fahren kann. Somit besteht insbesondere nicht die Gefahr des Abreißens des Schlüssels oder sogar Herausreißen des Ladestelltores. Weiterhin benötigt das Ladestellentor keinerlei elektrische Überwachung um diese Fehlbedienung zu verhindern. Gleichzeitig stellt diese Vorgehensweise eine Reduzierung der Herstellkosten derartiger Anlagen bei gleichzeitiger Reduzierung von Fehlbedienungen für Bauaufzüge oder Kranführeraufzüge dar. Ferner wird durch die Verwendung einer rein mechanischen Vorrichtung neben der Kostenreduzierung für die Installation zu den einzelnen Ladestellentoren eine Vereinfachung der Bedienung derartiger Bauaufzüge oder Kranführeraufzüge in Verbindung mit Ladestellentoren erzielt. Bei einer entsprechenden Verkabelung der einzelnen Ladestellentore, wie beim Stand der Technik, untereinander besteht die Gefahr der Beschädigung der Verkabelung in einem hohen Maße und darüber hinaus würde während dieser Ausfallzeiten kein Betrieb mit einem derartigen Bauaufzug oder Kranführeraufzug möglich sein. Dieses vermeidet die Verwendung von nur einem gleichen Schlüssel sowohl für das Ladestellentor an den Etagen und für die Aufzugskabine des Bauaufzuges oder Kranführeraufzuges.

Claims (2)

  1. Verfahren zum Betrieb eines Bauaufzuges oder Kranführeraufzuges mit einer entlang von Etagen eines Gebäudes an einem Aufzugsmast verfahrbaren Aufzugskabine und jeder beliebigen Etage zugeordneter Ladestellentore, wobei jedes Ladestellentor eine mittels Schlüssel zu betätigende Verriegelungsvorrichtung aufweist, gekennzeichnet durch einen sicherheitsrelevanten Betrieb mit folgenden Schritten: – der Bauaufzug oder Kranführeraufzug kann nur mit einem der Steuerung der Aufzugskabine zugeordneten Schlüssel in Bewegung gesetzt werden, – bei Ankunft der Aufzugskabine in einer Etage wird der Schlüssel aus der Steuerung entfernt, – mit dem entfernten gleichen Schlüssel wird anschließend die Verriegelungsvorrichtung eines Ladestellentores entsperrt, so dass das Ladestellentor anschließend geöffnet werden kann, – der Schlüssel kann aus der Verriegelungsvorrichtung bei geöffnetem Ladestellentor nicht entfernt werden, – für das Verlassen der angefahrenen Etage ist zuerst das Ladestellentor zu schließen, – anschließend kann der Schlüssel aus der Verriegelungsvorrichtung entfernt werden, – nun wird der gleiche Schlüssel wieder der Steuerung der Aufzugskabine zugeordnet, – die Aufzugskabine kann sich wieder in Bewegung setzen.
  2. Bauaufzug oder Kranführeraufzug mit entlang von Etagen eines Gebäudes an einem Aufzugsmast verfahrbaren Aufzugskabine und jeder Etage zugeordneter Ladestellentore, wobei jedes Ladestellentor eine mittels Schlüssel zu betätigende Verriegelungsvorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel für die Verriegelungsvorrichtung der gleichen Art ist, der für eine Steuerung der Aufzugskabine verwendet wird.
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