DE202009014346U1 - Verriegelungsvorrichtung - Google Patents

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/16Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure
    • B66B9/187Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure with a liftway specially adapted for temporary connection to a building or other structure

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Abstract

Vorrichtung zum Verriegeln und/oder Entriegeln jeweils einer Etagentür (2), die den Durchgang zwischen der Plattform (4) eines Aufzuges, beispielsweise eines Bauaufzuges, eines Kranführeraufzuges oder dgl., und einer hierdurch anfahrbaren Ladestelle (1) sichert, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung eine Schlossanordnung (7) sowie einen hierzu passenden Schlüssel (8) umfasst, die voneinander getrennt an der Plattform (4) bzw. an der Etagentür (2) angeordnet sind, so dass sie erst bei korrekt an der Ladestelle (1) positionierter Plattform (4) zum Entriegeln und Öffnen der Etagentür (2) miteinander in Eingriff bringbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verriegeln und/oder Entriegeln jeweils einer Etagentür, die den Durchgang zwischen der Plattform eines Aufzuges, beispielsweise eines Bauaufzuges, eines Kranführeraufzuges oder dgl., und einer hierdurch anfahrbaren Ladestelle sichert, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bekannte Vorrichtungen dieser Art sollen aus Sicherheitsgründen den Zweck erfüllen, dass die an jeder Ladestelle beispielsweise eines Bauwerkes befindliche Etagentür nur im entriegelten Zustand geöffnet werden kann, um der Plattform eines Aufzuges bzw. eines Fahrkorbes den Durchgang zur Ladestelle zu ermöglichen. Hierbei soll dieser entriegelte Zustand der Etagentür nur dann erreichbar sein, wenn die Plattform des Aufzuges eine vorbestimmte korrekte Position an der Ladestelle erreicht hat.
  • Die zu diesem Zweck bekannten Verriegelungsvorrichtungen erfüllen zwar durchaus die ihnen zugedachte Funktion. Jedoch sind sie – unabhängig davon, ob sie mechanisch oder mittels elektrischer Kontaktierung arbeiten – für den Betrieb auf einer Baustelle entweder zu funktionsanfällig oder aber konstruktiv zu aufwändig gestaltet.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zur Vermeidung der geschilderten Nachteile derart auszugestalten, dass sie einen einfachen, robusten Aufbau bei gleichzeitig gewährleisteter sicherer Funktion aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
  • Der Erfindung liegt der verblüffend einfache Gedanke zugrunde, als Verriegelungsvorrichtung eine Schlossanordnung sowie einen hierzu passenden Schlüssel vorzusehen, die voneinander getrennt an der Plattform bzw. an der Etagentür angeordnet sind, so dass sie erst bei korrekt an der Ladestelle positionierter Plattform zum Entriegeln und Öffnen der Etagentür miteinander in Eingriff bringbar sind.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist die Schlossanordnung an der Etagentür befestigt und der Schlüssel an der Plattform gehaltert.
  • Von erfindungsgemäßer Bedeutung ist es, dass die Halteeinrichtung für den Schlüssel flexibel bzw. beweglich ausgebildet ist.
  • Hierbei liegt es im Rahmen der Erfindung, dass die Halteeinrichtung für den Schlüssel aus einem Seil, einem Kabel, einer Kette oder dgl. besteht.
  • Von besonderer Bedeutung ist es erfindungsgemäß, dass die Halteeinrichtung für den Schlüssel eine solche Länge aufweist, dass der Schlüssel erst nach korrekter Positionierung der Plattform an der Ladestelle in Eingriff mit der Schlossanordnung an der Etagentür bringbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Schlüssel bei entriegelter bzw. geöffneter Tür, d. h. bei geöffneter Schlossanordnung, gegen Herausnahme aus der Schlossanordnung gesichert, d. h. in der geöffneten Schlossanordnung verriegelt ist. Hierdurch ist auf einfache Weise erreicht, dass die Etagentür so wie auch deren Schlossanordnung vollständig geschlossen sein müssen, bevor der Schlüssel wieder aus der Schlossanordnung entnommen werden kann. Dies bedeutet gleichzeitig auch, dass die Plattform des Aufzuges erst dann in fahrbereite Stellung gebracht bzw. wieder weiter verfahren werden kann, wenn der Schlüssel aus der Schlossanordnung entnommen worden ist.
  • Insgesamt ist dadurch mit der Erfindung eine Verriegelungs- bzw. Entriegelungsvorrichtung mit einem einfachen, robusten Aufbau geschaffen, die gleichzeitig eine außerordentlich sichere Funktion gewährleistet.
  • Die Erfindung wird im Folgenden in Form eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
  • 1 schematisch perspektivisch eine von dem Fahrkorb eines Bauaufzuges angefahrene Ladestelle mit noch geschlossener Etagentür bei bereits in die Schlossanordnung eingestecktem Schlüssel;
  • 2 vergrößert den mittels einer Halteeinrichtung an der Plattform befestigten Schlüssel in Eingriff mit der Schlossanordnung;
  • 3 die Schlossanordnung in geöffnetem, d. h. in entriegeltem Zustand und
  • 4 perspektivisch die Ladestelle bei geöffneter Etagentür und damit bei geöffnetem Durchgang zwischen der Plattform des Aufzuges und der Ladestelle.
  • Wie aus der Zeichnung, insbesondere aus 1, ersichtlich, ist an der Ladestelle 1 eines nicht näher dargestellten Bauwerkes eine horizontal verschiebbare Etagentür 2 vorgesehen, die den mittels einer Klappe 3 verschlossenen Durchgang zwischen der Ladestelle 1 und der Plattform 4 des Fahrkorbes 5 eines Bauaufzuges sichert.
  • Hierbei weist das Bauwerk eine nicht näher dargestellte Mehrzahl solcher Ladestellen 1 auf, die jeweils von dem mittels eines Antriebes 6 verfahrbaren Fahrkorb 5 angefahren werden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Fahrkorb 5 zum Verfahren um 90° – nach rechts in 1 – verschwenkt. Dies bedeutet, dass der Fahrkorb 5 dann, wenn er an der gewünschten Ladestelle 1 angekommen ist, um 90° nach links in die aus 1 ersichtliche Stellung verschwenkt wird. In dieser Stellung ist der Durchgang zwischen Plattform 4 des Fahrkorbes 5 und der Ladestelle 1 noch geschlossen, da die Klappe 3 des Fahrkorbes 5 geschlossen ist und sich auch die Etagentür 2 in der dargestellten geschlossenen Stellung befindet.
  • Um den einschlägigen Sicherheitsvorschriften ausreichend Genüge zu leisten, gleichzeitig jedoch einen einfachen und robusten Aufbau zu gewährleisten, ist eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen. Diese umfasst eine Schlossanordnung 7 sowie einen Schlüssel 8, die voneinander getrennt angeordnet sind, wobei die Schlossanordnung 7 an der Etagentür 2, d. h. genauer an einem Rahmen 9 für diese Etagentür 2 befestigt ist, während der Schlüssel 8 an der Plattform 4, d. h. genauer an dem Gestänge des Fahrkorbs 5 befestigt ist. Dies hat zur Folge, dass Schlossanordnung 7 und Schlüssel 8 erst bei korrekt an der Ladestelle 1 positionierter Plattform 4 bzw. Fahrkorb 5 zum Entriegeln und Öffnen der Etagentür 2 miteinander in Eingriff bringbar sind.
  • Schlossanordnung 7 und Schlüssel 8 können jede beliebige geeignete Ausbildung aufweisen. Hierbei ist jedoch von besonderer Bedeutung, dass der Schlüssel 8, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel als Schwenkhebel ausgebildet ist (siehe hierzu im einzelnen 2 und 3), mittels einer speziellen Halteeinrichtung 10 an der Plattform 4 bzw. am Gestänge des Fahrkorbs 5 befestigt ist. Diese Halteeinrichtung 10 für den Schlüssel 8 ist flexibel bzw. beweglich ausgebildet und besteht beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Kette, die einerseits am Schlüssel 8 und andererseits mittels einer Halterung 11 am Fahrkorbgestänge befestigt ist.
  • Von besonderer Bedeutung ist hierbei, dass die Halteeinrichtung 10 für den Schlüssel 8 eine solche Länge aufweist, dass der Schlüssel 8 erst nach korrekter Positionierung der Plattform 4 an der Ladestelle 1 in Eingriff mit der am Rahmen 9 der Etagentür 2 angeordneten Schlossanordnung 7 bringbar ist.
  • Wenn dann, wie aus 1 ersichtlich, der an die Ladestelle 1 herangefahrene Fahrkorb 5 mit seiner Plattform 4 korrekt in Bezug auf die Ladestelle 1 positioniert und aus seiner Fahrbetriebsstellung um 90° nach links in die Stellung gemäß 1 verschwenkt worden ist, kann der am Gestänge des Fahrkorbs 5 befestigte Schlüssel 8 in die an der betreffenden Ladestelle 1 vorgesehene, am dortigen Türrahmen 9 befestigte Schlossanordnung 7 eingesteckt werden. Diese Stellung ist näher aus 2 ersichtlich, wobei der beim dargestellten Ausführungsbeispiel in Form eines Schwenkhebels ausgestaltete Schlüssel 8 anfänglich eine senkrechte Stellung einnimmt.
  • Wenn dann der Schlüssel 8, wie aus 3 ersichtlich, zum Entriegeln, d. h. zum Öffnen der Schlossanordnung 7 nach rechts verschwenkt wird, wird hierdurch auch ein Riegel 12 nach oben verschwenkt. Dies hat zur Folge, dass eine am freien Ende des Riegels 12 vorgesehene Nase 13 außer Eingriff mit einer Öffnung 14 kommt, die sich sowohl im Türrahmen 9 als auch an der betreffenden Stelle in der Etagentür 2 befindet.
  • In dieser Stellung, in welcher der an der Kette der Halteeinrichtung 10 befestigte, in die Schlossanordnung 7 eingesteckte Schlüssel 8 zusammen mit dem Riegel 12 nach rechts verschwenkt und damit die Nase 13 des Riegels 12 außer Eingriff mit der Öffnung 14 gekommen ist, kann nun die Etagentür 2 horizontal nach rechts verschoben und damit in die Öffnungsstellung gemäß 4 gebracht werden. Damit kann dann auch der Durchgang zwischen Plattform 4 und Ladestelle 1 geöffnet werden, indem die Klappe 3 des Fahrkorbes 5 nach unten geschwenkt wird.
  • Die Ausbildung der Verriegelungs- bzw. Entriegelungsvorrichtung ist derart gehalten, dass der Schlüssel 8 in der Stellung gemäß 3 und 4, d. h. bei entriegelter bzw. geöffneter Etagentür 2 und also auch bei geöffneter Schlossanordnung 7 gegen Herausnahme aus der Schlossanordnung 7 gesichert, d. h. in der geöffneten Schlossanordnung 7 verriegelt ist.
  • Dies bedeutet, dass die Etagentür 2 erst wieder vollständig geschlossen sein muss, bevor die Schlossanordnung 7 durch Herausnahme des Schlüssels 8 wieder versperrt werden kann.
  • Dies bedeutet weiterhin, dass auch die Plattform 2 bzw. der Fahrkorb 5 erst dann wieder in fahrbereite Stellung gebracht werden können, wenn der Schlüssel 8 aus der Schlossanordnung 7 entnommen worden ist.
  • Hinsichtlich vorstehend nicht näher im Einzelnen erläuterter Merkmale der Erfindung wird abschließend ausdrücklich auf die Zeichnung sowie auf die Ansprüche verwiesen.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Verriegeln und/oder Entriegeln jeweils einer Etagentür (2), die den Durchgang zwischen der Plattform (4) eines Aufzuges, beispielsweise eines Bauaufzuges, eines Kranführeraufzuges oder dgl., und einer hierdurch anfahrbaren Ladestelle (1) sichert, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung eine Schlossanordnung (7) sowie einen hierzu passenden Schlüssel (8) umfasst, die voneinander getrennt an der Plattform (4) bzw. an der Etagentür (2) angeordnet sind, so dass sie erst bei korrekt an der Ladestelle (1) positionierter Plattform (4) zum Entriegeln und Öffnen der Etagentür (2) miteinander in Eingriff bringbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlossanordnung (7) an der Etagentür (2) bzw. an deren Türrahmen (9) befestigt und der Schlüssel (8) an der Plattform (4) bzw. an deren Fahrkorb (5) gehaltert ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (10) für den Schlüssel (8) flexibel bzw. beweglich ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (10) für den Schlüssel (8) aus einem Seil, einem Kabel, einer Kette oder dgl. besteht.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (10) für den Schlüssel (8) eine solche Länge aufweist, dass der Schlüssel (8) erst nach korrekter Positionierung der Plattform (4) an der Ladestelle (1) in Eingriff mit der Schlossanordnung (7) an der Etagentür (2) bringbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel (8) bei entriegelter bzw. geöffneter Etagentür (2), d. h. bei geöffneter Schlossanordnung (7), gegen Herausnahme aus der Schlossanordnung (7) gesichert, d. h. in der geöffneten Schlossanordnung (7) verriegelt ist.
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