DE102010008153A1 - Bolzensicherung an Turmelementen eines Turmkrans - Google Patents

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    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
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    • F16B21/12Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with locking-pins or split-pins thrust into holes
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Abstract

Bolzensicherung zur Sicherung mindestens zweier Turmbolzen, die bei der Verbindung von einer Hülse eines Eckstiels eines Turmelements eines Turmkrans mit einem Zapfen horizontal in aufeinander ausgerichtete Öffnungen der Hülse und des Zapfens geschoben werden, wobei die Bolzensicherung einen Verbindungsbolzen umfasst, der durch in mindestens zwei Turmbolzen befindliche Öffnungen sowie durch eine Öffnung in einem mit der Hülse verbundenen Blech geführt ist und an seinen beiden Enden gegen das Herausrutschen aus den mindestens zwei Turmbolzen gesichert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bolzensicherung an Turmelementen eines Turmkrans.
  • Turmkrane umfassen eine Kranbasis, von der ausgehend sich ein Turm nach oben erstreckt. An einem oberen Abschnitt des Turms ist üblicherweise ein Ausleger und möglicherweise ein Gegenausleger angebracht. Turmkrane sind zum Beispiel aus der Patentschrift DE 35 10 116 C2 bekannt.
  • Der Turm eines Turmkranes umfasst üblicherweise mehrere Turmelemente (auch als „Turmschüsse” bezeichnet). Die Turmelemente können beispielsweise 4,5 m lang und 2,5 t schwer sein. Die vertikal verlaufenden Eckstiele der Turmelemente werden formschlüssig aufeinander gesetzt und lösbar mittels Bolzen verbunden. Diese Bolzenverbindung wird dadurch ermöglicht, dass die Enden der Eckstiele der Turmelemente jeweils Zapfen bzw. Hülsen zur Zapfenaufnahme aufweisen, die bei der Montage ineinander gesteckt werden können. Die Zapfen und die Hülsen zur Aufnahme der Zapfen können dabei mit zueinander ausgerichteten, durchgehenden und im wesentlichen zylindrischen, durchmessergleichen Öffnungen versehen sein, in die jeweils ein im wesentlichen zylindrischer Bolzen eingepasst wird. Bekannt ist auch eine Verbindung, bei der der Zapfen in zwei Zapfen aufgelöst ist, also zwei Zapfen in eine Hülse gesteckt werden und ein Blech der Hülse zwischen die beiden Zapfen geschoben wird. Ebenfalls bekannt ist eine Bolzensicherung, die darin besteht, die Bolzen an beiden Seiten mit Federsteckern zu sichern.
  • Bekannt ist es auch, pro Verbindung von Hülse und Zapfen zwei (horizontale) Bolzen zu verwenden. Die hier beanspruchte Erfindung bezieht sich auf solche Verbindungen von Hülse und Zapfen, bei denen pro Verbindung mindestens zwei horizontale Bolzen verwendet werden. Insbesondere bei solchen Verbindungen ist die oben genannte Bolzensicherung bekannt, die darin besteht, die Bolzen an beiden Seiten mit Federsteckern zu sichern.
  • Ein Nachteil der beschriebenen bekannten Bolzensicherung ist, dass bei der Nutzung eines Kletterwerkes (Innen- oder Außerkletterwerk) die Federstecker auf der Außenseite des Turmelementes entfernt werden, da diese mit den Führungsrollen des Kletterwerks kollidieren können. Diese Entfernung der Federstecker birgt das Risiko, dass vergessen wird, die Federstecker nach dem Klettervorgang wieder zu montieren. Die Bolzen sind dann nicht mehr gesichert und können, insbesondere während des Betriebes des Krans, herauswandern. Es besteht darüber hinaus ein weiteres Risiko: Während des Betriebes des Kranes drehen sich die Bolzen, was dazu führen kann, dass sich die Federstecker berühren. Dies kann zum Herausschieben der Federstecker führen, so dass die Bolzen nicht mehr gesichert sind und herauswandern können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bolzensicherung zur Verfügung zu stellen, die die Nachteile der bekannten Lösungen vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Bolzensicherung mit den im Patentanspruch 1 bezeichneten Merkmalen gelöst. Weitere Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche oder nachfolgend beschrieben.
  • Die Sicherung des Verbindungsbolzens erfolgt vorzugsweise durch an seinen beiden Enden angebrachte Klappstecker, da Klappstecker sehr einfach zu montieren sind.
  • Der vorzugsweise nur auf der Innenseite des Turmelementes angeordnete Verbindungsbolzen ersetzt die bisher auf beiden Seiten erforderlichen Federstecker. Der Verbindungsbolzen hindert die mindestens zwei Turmbolzen daran, sich zu drehen. Ein Drehen des Verbindungsbolzens kann nicht zu einer Kollision mit einem anderen Bauteil und damit auch nicht zu einem Herausschieben bzw. Abscheren des Verbindungsbolzens führen. Ein Herauswandern der Turmbolzen ist ausgeschossen, da der Verbindungsbolzen von dem mit der Hülse verbundenen Blech gehalten wird. Dadurch, dass die Sicherung nur auf der Innenseite des Turmelementes zu erfolgen braucht, müssen während eines Klettervorgangs keine Bauteile – wie die Federstecker bei der bekannten Bolzensicherung – entfernt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben:
  • 1 zeigt ein Turmelement eines Turmkrans.
  • 2 zeigt die Hülse eines Eckstiels mit zwei Zapfen.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht eines Eckstiels mit zwei gesicherten Turmbolzen.
  • 4 zeigt einen Querschnitt durch die Hülse eines Eckstiels mit gesicherten Turmbolzen.
  • In 1 ist ein Turmelement 1 gezeigt, aus dessen Eckstielen 2 jeweils zwei Zapfen 3 herausstehen. 2 zeigt die Hülse 4 eines Eckstiels 2, in die zwei Zapfen 3 hineingesteckt sind. Die beiden Zapfen sind durch zwei Turmbolzen 5a und 5b mit der Hülse verbunden. Die beiden Turmbolzen 5a und 5b sind durch eine erfindungsgemäße Bolzensicherung gesichert: Ein Verbindungsbolzen 6 ist durch in den beiden Turmbolzen 5a und 5b befindliche Öffnungen sowie durch eine Öffnung in einem mit der Hülse 4 verbundenen Blech 7 geführt. Der Verbindungsbolzen ist an seinen beiden Enden durch Klappstecker 8 gegen das Herausrutschen aus den zwei Turmbolzen gesichert. Die 3 und 4 zeigen eine dazugehörige Seitenansicht bzw. einen dazugehörigen Querschnitt durch die Hülse 4.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3510116 C2 [0002]

Claims (2)

  1. Bolzensicherung zur Sicherung mindestens zweier Turmbolzen, die bei der Verbindung von einer Hülse eines Eckstiels eines Turmelements eines Turmkrans mit einem Zapfen horizontal in aufeinander ausgerichtete Öffnungen der Hülse und des Zapfens geschoben werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzensicherung einen Verbindungsbolzen umfasst, der durch in mindestens zwei Turmbolzen befindliche Öffnungen sowie durch eine Öffnung in einem mit der Hülse verbundenen Blech geführt ist und an seinen beiden Enden gegen das Herausrutschen aus den mindestens zwei Turmbolzen gesichert ist.
  2. Verwendung einer Bolzensicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung des Verbindungsbolzens durch an seinen beiden Enden angebrachte Klappstecker erfolgt.
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