DE102017126679A1 - In eine Aufnahmeöffnung einer Karosserie einsetzbares Bauteil - Google Patents

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Samuel Diehl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2619Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic built in the vehicle body
    • B60Q1/2638Positioning the device housing by indexing means separate from the fastening means, e.g. pins, rails

Abstract

Die Erfindung betrifft ein in eine Aufnahmeöffnung (5) einer Karosserie (2, 3, 4) eines Fahrzeugs, vorzugsweise eines Kraftfahrzeugs einsetzbares Einsetz-Bauteil (1), vorzugsweise eine Leuchteneinheit, wobei das Einsetz-Bauteil (1) mit mindestens einem mit einem an der Aufnahmeöffnung (5) angeordneten Positionierungsanschlag (7) zusammenwirkenden Positionierungsvorsprung (6) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein in eine Aufnahmeöffnung einer Karosserie eines Fahrzeugs, vorzugsweise eines Kraftfahrzeugs einsetzbares Bauteil, vorzugsweise eine Leuchteneinheit.
  • Die Fixierung von z. B. komplett vormontierten Bauteilen bei Kraftfahrzeugen erfolgt üblicherweise in für die Aufnahme vorgesehenen Öffnungen in Karosseriebauteilen über Rastelemente, die mit entsprechenden Rastöffnungen in den benachbarten Karosseriebauteilen zusammenwirken, oder auch durch Verschrauben der Teile. Diese aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannten Befestigungsmethoden haben den Nachteil, dass eine angestrebte exakte Positionierung schwierig zu erreichen ist. Das hängt einerseits ab von den Toleranzen, mit denen die Bauteile selbst gefertigt sind und andererseits von der meist nicht vollständigen Kongruenz der Befestigungsmittelteile zueinander ab.
  • Aus dem Stand der Technik sind eine Vielzahl von Lösungsvorschlägen bekannt, die zum Ziel haben, mit einem möglichst einfachen konstruktiven Aufbau bei einfacher Montage eine möglichst exakte Positionierung der Bauteile zueinander erreichen zu können.
  • Die DE 101 37 842 A1 offenbart zum Beispiel eine in einer Mulde eines Kraftfahrzeug-Karosserieteils anzuordnende Leuchteneinheit die über entsprechende Rastelemente in ihrer Sollposition fixierbar ist. Eine ähnliche Festlegung für in einer Mulde eines Kraftfahrzeuges anzuordnende Bauteile ist in der DE 103 42 168 B4 gezeigt und beschrieben.
  • Die DE 91 12 853 U1 offenbart eine Leuchte für ein Kraftfahrzeug, die über an ihrem Gehäuse angeordnete Haltefedern nach ihrem Einschieben in den entsprechenden Aufnahmeraum in ihrer endgültigen Position verrastbar ist. Die Leuchteinrichtung ist mit einem dem Verlauf der benachbarten Karosserie angepassten Rand versehen, mit dem sie zusätzlich an den benachbarten Karosseriebauteilen anklebbar ist.
  • Aus der US 9 211 782 B2 ist eine modulartig aufgebaute Leuchteneinheit bekannt, die mittels einer an ihr angeordneten Positioniereinrichtung komplett in die benachbarte Außenhaut des Kraftfahrzeuges einsetzbar ist.
  • Die DE 197 41 522 A1 zeigt und beschreibt wiederum eine Leuchteneinheit, die über mit einer Führungskulisse im benachbarten Karosseriebauteil über Zapfen an der Leuchteneinheit positioniert werden soll.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zu Grunde, eine gegenüber dem aus dem Stand der Technik bekannten Lösung eine unabhängig von ihrer Befestigungsmethode exakte Positionierung eines Bauteils in einer entsprechenden Aufnahmeöffnung, zum Beispiel in einer Aufnahmeöffnung einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges, möglich zu machen.
  • Dazu wird nach der Erfindung vorgeschlagen, das einzusetzende Bauteil mit mindestens einer mit einem an der Aufnahmeöffnung angeordneten Positionierungsanschlag zusammenwirkenden Positionierungsvorsprung zu versehen.
  • Der mindestens eine Positionierungsvorsprung am Bauteil zu dessen exakter Positionierung in bzw. an ihm zugeordneten Karosseriebauteilen kann vorzugsweise in oder alternativ entgegen der Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs am einzusetzenden Bauteil eingesetzt sein.
  • Zusätzlich kann in Weitergestaltung des Erfindungsgegenstands ein Positionierungsvorsprung am Bauteil zu dessen exakter Positionierung quer zur Fahrtrichtung angeordnet sein, so dass einmal in Fahrtrichtung und zum zweiten quer zur Fahrtrichtung eine exakte Positionierung des einzusetzenden Bauteils möglichst ohne erkennbare Abstände, Fugen, Zwischenräume usw. zwischen Karosseriebauteil und dem einsetzbaren Bauteil erkennbar werden.
  • Der mit dem Positionierungsvorsprung zusammenwirkende Positionierungsanschlag kann an einem dem einsetzbaren Bauteil zugeordneten Karosseriebauteil des Kraftfahrzeugs angeformt sein.
  • In einem so entsprechend der Erfindung ausgestalteten Bauteil kann das Einsetzen des Bauteils in eine Aufnahmeöffnung einer Karosserie entgegen der Fahrtrichtung in die Aufnahmeöffnung bis zur Anlage an einem im Bereich der Aufnahmeöffnung an einem benachbarten Karosseriebauteil angeordneten Positionierungsvorsprung durch entsprechendes Einschieben, Einsetzen und anschließendes Verrasten oder Verschrauben in der Endposition erfolgen.
  • Das Einsetz-Bauteil kann dabei mit im Wesentlichen quer zueinander verlaufenden Richtungen bis zur jeweiligen Anlage an im Bereich der Aufnahmeöffnung für das Einsetz-Bauteil an einem Karosseriebauteil angeordneten Positionierungsvorsprüngen verschiebbar bzw. einsetzbar ausgeführt sein.
  • Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der erfinderischen Lösung für ein in einer Aufnahmeöffnung einer Karosserie eines Fahrzeugs, vorzugsweise eines Kraftfahrzeugs einsetzbare Einsetz-Bauteile, z. B. Leuchteneinheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in einer Figur einer Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels. Die beschriebenen Merkmale und Merkmalskombinationen, wie nachfolgend in der Zeichnung gezeigt, und die anhand der Zeichnung beschriebenen Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination sondern auch in anderen Kombinationen oder auch in Alleinstellung anwendbar, ohne dass damit der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
  • Die einzige Figur der Zeichnung zeigt schematisch einen Schnitt durch eine Leuchteneinheit eines Kraftfahrzeugs, z. B. durch eine Rückleuchteneinheit, die in eine entsprechende Aufnahmeöffnung einer Karosserie in der Montageendposition eingesetzt ist.
  • Mit 1 ist in der Figur der Zeichnung ein Einsetz-Bauteil = Leuchteneinheit, z. B. die Rückleuchteneinheit eines Kraftfahrzeugs bezeichnet, dargestellt als Schnitt durch das Einsetz-Bauteil = Leuchteneinheit und die zur Aufnahme der Leuchteneinheit zugeordneten, benachbarten Karosseriebauteile. Die Karosseriebauteile 2, 3 und 4 bilden dabei eine nur im Querschnitt dargestellte Aufnahmeöffnung 5 für das Einsetz-Bauteil 1 = die Leuchteneinheit. Für den Fachmann versteht es sich von selbst, dass auch seitlich zum Einsetz-Bauteil 1 entsprechende Karosseriebauteile zur Bildung der Aufnahmeöffnung 5 angeordnet sind.
  • Am Einsetz-Bauteil 1 (vorzugsweise einstückig angeformt) ist ein Positionierungsvorsprung 6 angeordnet. Dieser Positionierungsvorsprung 6 wirkt mit einem Positionierungsanschlag 7 zur exakten Lagepositionierung der des Einsetz-Bauteils 1 = Leuchteneinheit (in Fahrzeuglängsrichtung) zusammen. Der Positionierungsanschlag 7 ist dabei als Teil des im Einsetz-Bauteil 1 zugeordneten Karosseriebauteil 3 ausgebildet, im Ausführungsbeispiel als einfache Abkantung eines Blechteils der Karosserie. Durch Zusammenwirken zwischen Positionierungsvorsprung 6 und dem Positionierungsanschlag 7 am Karosseriebauteil 3 lässt sich die exakte Lage des Einsetz-Bauteils 1 in Bezug auf das Karosseriebauteil 3 praktisch toleranzfrei bestimmen, so dass die Sichtkante einen für den Betrachter einheitlichen Verlauf aufweist bzw. dass der Spalt 9 zwischen Einsetz-Bauteil 1 (Unterseite) und dem Karosseriebauteil 3 kleinstmöglich ausgeführt werden kann. Somit wird mit einfachen Mitteln erreicht, dass zwischen z.B. weitgehend parallel verlaufenden Flächen von Einsetz-Bauteil 1 und Karosseriebauteil 3 ein sehr enger und im Abstand gleichmäßiger Spalt einstellbar ist.
  • Die Positionierung des Einsetz-Bauteils 1 in seitlicher Richtung (in der Zeichnung nicht dargestellt) kann in einfacher, aber höchst exakter Weise wiederum durch einen Positionierungsvorsprung am Einsetz-Bauteil 1 und einem mit diesem zusammenwirkenden Positionierungsanschlag an einem der der Aufnahmeöffnung 5 zugeordneten Karosseriebauteile 3 bzw. 2 erfolgen.
  • Das Einsetzen und Positionieren des Einsetz-Bauteils 1 in der dafür vorgesehenen Aufnahmeöffnung 5 innerhalb der Karosserie eines Kraftfahrzeuges kann - z. B. bei einer Rückleuchteneinheit - vorzugsweise entgegen der Fahrtrichtung erfolgen. Das Einsetz-Bauteil 1 wird solange entgegen der Fahrtrichtung verschoben bis eine Anlage an eine im Bereich der Aufnahmeöffnung 5 z. B. am Karosseriebauteil 3 angeordneten Positionierungsvorsprung 7 erfolgt. In dieser Position kann das Einsetz-Bauteil 1, z. B. eine Rückleuchte eines Kraftfahrzeuges in an sich bekannter Weise durch Verrastung oder Verschraubung fixierbar sein. Entsprechend erfolgt die Positionierung quer zur Fahrtrichtung über einen seitlich am Einsetz-Bauteil 1 angeordneten Positionierungsvorsprung und dessen Zusammenwirken mit einem an einem Karosseriebauteil angeordneten Positionierungsanschlag.
  • Vorzugsweise sind wie im Ausführungsbeispiel gezeigt und beschrieben die Positionierungsvorsprünge 6 bzw. die Positionierungsanschläge 7 im unteren Bereich eines Einsetz-Bauteils 1 angeordnet. Damit wird erreicht, dass im für einen Betrachter bei einem Kraftfahrzeug besonders sensiblen Bereich (Blickrichtung von schräg oben nach unten) ein besonders geringes Spaltmaß und besonders unauffällige Übergänge vom Einsetz-Bauteil zum benachbarten Karosseriebauteil erreichbar sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Einsetz-Bauteil, z. B. Leuchteneinheit
    2, 3, 4
    Karosseriebauteile
    5
    Aufnahmeöffnung
    6
    Positionierungsvorsprung
    7
    Positionierungsanschlag
    8
    Sichtkante
    9
    Spalt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10137842 A1 [0004]
    • DE 10342168 B4 [0004]
    • DE 9112853 U1 [0005]
    • US 9211782 B2 [0006]
    • DE 19741522 A1 [0007]

Claims (6)

  1. In eine Aufnahmeöffnung (5) einer Karosserie (2, 3, 4) eines Fahrzeugs, vorzugsweise eines Kraftfahrzeugs einsetzbares Einsetz-Bauteil (1), vorzugsweise eine Leuchteneinheit, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsetz-Bauteil (1) mit mindestens einem mit einem an der Aufnahmeöffnung (5) angeordneten Positionierungsanschlag (7) zusammenwirkenden Positionierungsvorsprung (6) versehen ist.
  2. Karosserie-Einsetz-Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Positionierungsvorsprung (6) am Einsetz-Bauteil (1) zu dessen exakter Positionierung in oder entgegen der Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
  3. Karosserie-Einsetz-Bauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Positionierungsvorsprung (6) am Einsetz-Bauteil (1) zu dessen exakter Positionierung quer zur Fahrtrichtung angeordnet ist.
  4. Karosserie-Einsetz-Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Positionierungsvorsprung (6) zusammenwirkende Positionierungsanschlag (7) an einem dem Einsetz-Bauteil (1) zugeordneten Karosseriebauteil (3) des Kraftfahrzeugs angeformt ist.
  5. Verfahren zum Einsetzen eines mit mindestens einem Positionierungsvorsprung (6) versehenen Einsetz-Bauteil (1) in eine Aufnahmeöffnung (5) einer Karosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsetz-Bauteil (1) entgegen der Fahrtrichtung in eine Aufnahmeöffnung (5) bis zur Anlage an einem im Bereich der Aufnahmeöffnung (5) an einem Karosseriebauteil (3) angeordneten Positionierungsvorsprung (6) einschiebbar und dort verrastbar und/oder verschraubbar fixierbar ist.
  6. Verfahren zum Einsetzen eines mit mindestens einem Positionierungsvorsprung (6) versehenen Einsetz-Bauteil (1) in eine Aufnahmeöffnung (5) einer Karosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsetz-Bauteil (1) in im Wesentlichen quer zueinander verlaufenden Richtungen bis zur jeweiligen Anlage an einem im Bereich der Aufnahmeöffnung (5) an einem Karosseriebauteil (2, 3, 4) angeordneten Positionierungsvorsprung (7) einschiebbar und dort verrastbar und/oder verschraubbar fixierbar ist.
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