DE202018104178U1 - Abnehmbare Anhängevorrichtung für Anhänger in Fahrzeugen und zugehörige Entriegelungsvorrichtung - Google Patents

Abnehmbare Anhängevorrichtung für Anhänger in Fahrzeugen und zugehörige Entriegelungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Abnehmbare Anhängevorrichtung für Anhänger in Fahrzeugen, insbesondere eine Anhängevorrichtung vom Kugelkopftyp, die einen gewinkelten Arm (6; 6') mit einem horizontalen Abschnitt und einem vertikalen Abschnitt, der am oberen Ende durch eine herkömmliche Kugel (7; 7') abgeschlossen wird, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der horizontale Abschnitt des gewinkelten Armes (6) bei einer vertikalen Montageversion an seinem freien Ende einen Grundkörper oder Träger (8; 8") mit einer allgemein kubischen oder pseudokubischen Form aufweist, aus dessen oberer Basis ein vertikaler Zapfen (9; 9") mit prismatischer Form mit viereckigem Querschnitt oder gegebenenfalls mit allgemein zylindrischer Form herausragt, wobei die Basis (8) einen oberen Teil (9') mit gleicher Auslegung und größerer Abmessung im transversalen Schnitt aufweist, der an einer seiner Seiten mit einer Kugel (11) versehen ist, wobei jeder obere Teil (9; 9") entsprechend im Inneren einer Aufnahme (1; 1") mit allgemein kubischer Auslegung aufgenommen werden kann, durch die untere Basis des letzteren, wobei die erwähnte Aufnahme (1; 1") über Durchgangsöffnungen (4; 4') an zwei einander gegenüberliegenden Seiten verfügt, die so dimensioniert sind, dass Verbindungsschrauben (14) durch Befestigungselemente (12) des Fahrzeugs geführt werden können, die selbst entsprechende Öffnungen (13) zum Ausrichten auf die Öffnungen (4; 4') der Aufnahme (1; 1") aufweisen.

Description

  • TECHNISCHER BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine abnehmbare Anhängevorrichtung für Anhänger in Fahrzeugen des Typs, der am hinteren Teil eines Kraftfahrzeugs installiert wird zum Ziehen eines Anhängers, in einer Weise ausgelegt und ausgestaltet, dass die Vorgänge zur Montage und Demontage desselben schnell und vollständig sicher durchgeführt werden können. Die Vorrichtung folgt einigen konstruktiven Prinzipien, die die Besonderheit aufweisen, dass sie sowohl für eine vertikal anwendbare Vorrichtung als auch für eine horizontal anwendbare Vorrichtung eingesetzt werden können.
  • Das Anwendungsgebiet der vorliegenden Erfindung versteht sich innerhalb des industriellen Sektors, spezialisiert auf die Fertigung von Anhängerteilen für Kraftfahrzeuge im Allgemeinen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Allen ist im Allgemeinen der Fakt bekannt, dass viele Kraftfahrzeuge mit einer Vorrichtung zum Ziehen von Anhängern ausgestattet sind, die sich am hinteren Teil des Fahrzeugs befindet und mit einem gewinkelten Arm zum Koppeln des Anhängemittels ausgestattet ist, mit dem der Anhänger versehen ist. Diese Vorrichtungen haben sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt, ausgehend von den anfänglich gefertigten, die normalerweise fest an einem Fahrzeug montiert wurden (das heißt, einmal montiert, ließ der Benutzer sie praktisch permanent installiert), und die sich als ungeeignet erwiesen haben, da die Vorrichtungen über die Begrenzungen des hinteren Teils des Fahrzeugs hinausragen, bis zu aktuellen, die normalerweise als abnehmbare Vorrichtungen gefertigt werden in einer Weise, dass der Benutzer sie einfach montieren und demontieren kann, wenn er sie benötigt. Ein Beispiel der abnehmbaren Vorrichtung vom abnehmbaren Typ wurde, unter anderem, im Gebrauchsmusterdokument ES-1 066 563 des gleichen Anmelders beschrieben, wobei eine Anordnung aus Arm und Kugel durch Einführung des Endes des Armes in eine in einem Grundkörper umgesetzte Durchgangsöffnung fest mit diesem Grundkörper verbunden werden kann, wobei außerdem der Grundkörper ein Element aufweist, das sich vertikal erstreckt und an seinem oberen Ende in einer gestuften Anordnung endet, die zwei Oberflächenniveaus in unterschiedlichen Höhen aufweist. Das feste Teil der Anhängerkupplung wird aus zwei Platten oder symmetrischen Hälften gebildet, die jeweils eine Vertiefung aufweisen, die sich entwickelt, bis sie in einem gekrümmten finalen Teil endet, um zumindest einen fest mit dem vertikalen Element verbundenen Zapfen aufzunehmen und zu umschließen.
  • Im Vergleich mit dem Stand der Technik vor diesem Dokument stellte die in dem Dokument beschriebene abnehmbare Anhängerkupplung einen außergewöhnlichen Fortschritt hinsichtlich der Einfachheit und Schnelligkeit der Montage und Demontage der abnehmbaren Anhängerkupplung dar, bei gleichzeitiger Erhöhung der Sicherheit der Kopplung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ungeachtet des Vorstehenden hat es die fortschreitende Untersuchung dieses Typs von Vorrichtungen ermöglicht, eine Anhängevorrichtung umzusetzen, die deutliche Verbesserungen im Vergleich zu den Vorrichtungen nach aktueller Technik aufweist, insbesondere im Hinblick auf die Einfachheit der Konstruktion und die Einfachheit der Verwendung, mit weit reichender Sicherheitsgarantie. In einer Ausführungsform wird die Anhängevorrichtung „vertikal“ genannt, da die Kopplung mit der Befestigungsaufnahme mittels einer vertikalen Bewegung erfolgt, und in einer alternativen Ausführungsform wird die Anhängevorrichtung „horizontal“ genannt, da die Befestigung mittels einer horizontalen Bewegung erfolgt.
  • An diesem Punkt der Beschreibung ist klarzustellen, dass die Begriffe „vertikal“ und „horizontal“ als die Verwendungsposition der Vorrichtung berücksichtigend aufzufassen sind.
  • In Übereinstimmung mit der bevorzugten Umsetzung der Erfindung umfasst die vorgeschlagene Vorrichtung eine Befestigungsaufnahme und eine Anordnung aus Arm und Kugel. Die Aufnahme, in ihrer vertikalen Montageversion, besteht aus einem Teil mit allgemein kubischer Form, wobei eine ihrer Seiten fehlt, um eine Verbindung der Aufnahme mit Befestigungsmitteln des Fahrzeugs zu ermöglichen, während die Anordnung aus Arm und Kugel einen gewinkelten Arm umfasst, dessen vertikaler Teil am oberen Ende mit dem vorderen Ende einer herkömmlichen Kugel abschließt, wobei das hintere Ende seines horizontalen Teils eine Basis mit gleichermaßen allgemein kubischer Form umfasst, die ausgehend von der Oberseite einen mit dieser integral verbundenen Zapfen entwickelt, der sich vertikal erstreckt, im Wesentlichen parallel zum entsprechenden Teil des gewinkelten Arms, mit allgemein prismatischer Form, der im oberen Teil einen Endteil mit größeren Abmessungen aufweist. Dieser Endteil weist einen längs verlaufenden Kanal auf, durch den ein Riegelteil vertikal in beiden Richtungen verschoben werden kann. Der erwähnte obere Teil des Zapfens ist so dimensioniert, um im Inneren der Aufnahme aufgenommen zu werden und außerdem zu ermöglichen, dass der Riegelteil sich ebenfalls und gleichzeitig im Inneren der Aufnahme befindet, zum Zwecke der Verriegelung der Anordnung in der Montageposition. Die Aufnahme umfasst außerdem ein Befestigungsmittel, das durch den Benutzer betätigbar ist und das die Demontage der gekoppelten Vorrichtung verhindert. Ferner hat die Aufnahme an einer ihrer Seiten eine Öffnung, und der obere Teil des vertikalen Zapfens umfasst eine Kugel zur relativen gegenseitigen Positionierung.
  • Die horizontale Montageversion der Vorrichtung der Erfindung umfasst exakt die gleichen Komponenten, wenn auch der gewinkelte Arm einen horizontalen Abschnitt mit größerer Länge umfasst und die Kopplung mit der Aufnahme über die Vorderseite der Aufnahme erfolgt, statt über die Oberseite wie im Fall der Vorrichtung mit vertikaler Montage.
  • In einer modifizierten Version mit vereinfachter Konstruktion umfasst die Anhängevorrichtung der vorliegenden Erfindung einen Träger zur Befestigung an der Anordnung aus Arm und Kugel, der eine Längsöffnung, die so dimensioniert ist, um den Arm aufzunehmen, und andere transversale Öffnungen zum Einführen der Blockierschrauben umfasst, der einen Zapfen aufweist, der aus der Oberseite herausragt und dazu bestimmt ist, in das Innere einer axialen Öffnung der Aufnahme über eine offene Seite der letzteren eingeführt zu werden, wobei die Aufnahme Öffnungen auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten aufweist und wobei der Zapfen Quernuten bezüglich einer eben geschnittenen Seite desselben aufweist, die dazu bestimmt sind, Befestigungsschrauben aufzunehmen, die durch die sich auf den lateralen Seiten der Aufnahme gegenüberliegenden Öffnungen eingeführt werden. Der Zapfen und die Öffnung zu dessen Positionierung in der Aufnahme sind so dimensioniert, um die Einführung eines Sperrschiebers zu ermöglichen, bestehend aus einer ringförmigen Basis und einem Wandteil, der sich ausgehend von dem Ring senkrecht zur Ebene der Basis erstreckt, wobei die Basis des Ringes aufgrund der in dieser ausgeführten axialen Öffnung auf den erwähnten Zapfen abgesenkt werden kann, und wobei der Wandteil des Sperrschiebers einen Stift senkrecht zu der Wand umfasst, der nach innen gerichtet ist und dazu bestimmt ist, in eine Längsnut eingeführt zu werden, die in dem Zapfen an einer der geschnittenen Seite diametral entgegengesetzten Position ausgeführt ist, und der durch die Nut im Augenblick des Abnehmens verschiebbar ist. Das Abnehmen erfolgt mithilfe von Entriegelungsmitteln, die an der Basis der Aufnahme wirken zum Verschieben derselben in der Richtung des Abnehmens, was aufgrund der Wirkung des Wandzapfens der Aufnahme gegen das Ende der Längsnut des Zapfens erreicht wird. Zu diesem Zweck hat die Erfindung vorgesehen, dass die Sperraufnahme abgenommen werden kann durch direktes Wirken auf Fahnen am Ring der Basis, mittels einer Zahnstange, die mit dem Träger der Anordnung aus Arm und Kugel gekoppelt ist und deren Drehung die Abnehmaktion auslöst, oder auch mittels Unterstützung durch einen Hebel, der auf einen aus dem Umfang des Ringes der Basis nach außen herausragenden Zapfen wirken kann.
  • Figurenliste
  • Diese und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind deutlicher anhand einer nachstehenden ausführlichen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform derselben erkennbar, die einzig als veranschaulichendes Beispiel und mit nicht einschränkendem Charakter in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen bereitgestellt wird, wobei:
    • 1 eine perspektivische schematische Darstellung der Basiskomponenten, der Aufnahme und der Anordnung aus Arm und Kugel der abnehmbaren Anhängevorrichtung der vorliegenden Erfindung in der „vertikalen“ Montageversion zeigt;
    • 2 (Darstellungen A-F) eine Abfolge von Vorgängen während der Montage und Kopplung der abnehmbaren Anhängevorrichtung aus 1 ist;
    • 3 eine perspektivische schematische Darstellung der Komponenten der abnehmbaren Anhängevorrichtung der vorliegenden Erfindung in einer Ausführungsform mit „horizontaler“ Kopplung ist;
    • 4 (Darstellungen A bis F) eine schematische Darstellung der Abfolge bei Montage und Kopplung der abnehmbaren Anhängevorrichtung aus 3 ist;
    • 5 eine perspektivische schematische Darstellung einer vereinfachten Version der Anhängevorrichtung gemäß der Erfindung ist, sowohl im montierten als auch im zerlegten Zustand;
    • 6 perspektivische schematische Ansichten des Sperrschiebers sind, der in der in 5 gezeigten modifizierten Version der Erfindung eingesetzt wird, von zwei einander gegenüberliegenden Positionen aus gesehen;
    • 7 perspektivische schematische Ansichten der als Kugelträger eingeführten Komponente sind, von zwei einander gegenüberliegenden Positionen aus gesehen;
    • 8a und 8b perspektivische schematische Ansichten einer ersten Entriegelungsvorrichtung mittels Griff darstellen, sowohl im verriegelten Zustand (eingeführt) als auch im entriegelten Zustand (ausgezogen);
    • 9a und 9b perspektivische schematische Ansichten einer zweiten Entriegelungsvorrichtung mittels Riegel darstellen, sowohl im verriegelten Zustand (eingeführt) als auch im entriegelten Zustand (ausgezogen);
    • 10a und 10b perspektivische schematische Ansichten einer dritten Entriegelungsvorrichtung mittels Hebel zeigen, sowohl im verriegelten Zustand (eingeführt) als auch im entriegelten Zustand (ausgezogen);
  • BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • So wie im Vorgenannten die ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform des Gegenstands der Erfindung erwähnt wurde, wird diese im Folgenden mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen ausgeführt, in denen gleiche Bezugszeichen verwendet werden, um gleiche oder ähnliche Teile zu bezeichnen. So versteht es sich Bezug nehmend auf 1 aus den Zeichnungen zunächst, dass die Vorrichtung der Erfindung aus einem Aufnahmeteil, allgemein mit dem Bezugszeichen 1 angezeigt, und einer Anordnung aus Arm und Kugel, allgemein mit dem Bezugszeichen 2 angezeigt, besteht. Beide Teile, die Aufnahme 1 und die Anordnung aus Arm und Kugel 2, die in 1 erscheinen, wurden in Übereinstimmung mit der Ausführungsform für vertikale Montage/Demontage konstruiert.
  • Die Aufnahme 1 besteht aus einem Teil, vorzugsweise mit einer allgemein kubischen Auslegung, mit einer Durchgangsöffnung 3 an einer zentrierten Position in einer ihrer Seiten, und Durchgangsöffnungen 4 zum Einführen der Verbindungsschrauben in die Befestigungsmittel des Fahrzeugs. Sie umfasst ferner eine Sicherheitsschließvorrichtung 5, durch den Benutzer in einer Richtung oder einer anderen Richtung betätigbar, zum Schließen bzw. Öffnen derselben während der Montage- bzw. Demontagevorgänge.
  • Die Anordnung aus Arm und Kugel umfasst ihrerseits einen gewinkelten Arm 6, der aus einem oberen Abschnitt, der in einer Kugel 7 herkömmlichen Typs abschließt, besteht, und dessen horizontaler Abschnitt an seinem hinteren Ende fest mit einem Grundkörper 8 verbunden ist, gleichermaßen mit einer allgemein kubischen Form, wenn auch mit kleineren Abmessungen als die Aufnahme 1, von deren oberer Basis ausgehend sich ein Zapfen 9 mit allgemein prismatisch-viereckiger Form erstreckt, der in einem weiten oberen Abschnitt 9' mit gleichermaßen prismatisch-viereckiger Form größere Abmessungen aufweist, um einen Träger des Riegels zu bilden (in dieser Figur nicht sichtbar), wofür er einen Kanal 10 umfasst, der sich längs entlang einer seiner Seiten erstreckt. In einer angrenzenden Seite umfasst er eine Kugel 11 zur Paarung mit der Öffnung 3 des Aufnahmeteils 1.
  • Bei Betrachtung von 2 der Zeichnungen stellen die Darstellungen (A) bis (F) eine Sequenz für Montage und Kopplung der Anhängevorrichtung der vorliegenden Erfindung in der vertikalen Montageversion dar. Die Darstellung (A) zeigt die Aufnahme 1 in einer Position ausgerichtet auf Befestigungsmittel 12, die fest mit dem Kraftfahrzeug verbunden sind und die Öffnungen 13 an Positionen umfassen, die auf die Öffnungen 4 der beiden gegenüberliegenden Seiten der Aufnahme 1 ausgerichtet werden können. Die Darstellung (B) stellt den Vorgang der Verbindung der Aufnahme 1 der Vorrichtung der Erfindung mit den Befestigungsmitteln 12 des Fahrzeugs dar, wobei Schrauben 14 durch die auf die Öffnungen 13 ausgerichteten Öffnungen 4 eingeführt werden, wie bereits erwähnt. Diese Situation ist in Darstellung (C) deutlich sichtbar, wobei die Schrauben 14 bereits eingeschraubt sind, wobei in diesem Moment die Sicherheitsschließvorrichtung 5 in eine Öffnungsposition gebracht werden kann. In Darstellung (D) erscheint die Anordnung aus Arm und Kugel versehen mit dem Sperrriegel, der durch das Bezugszeichen 15 gekennzeichnet ist, und der in der Ruheposition zum oberen Teil gedrückt wird, so wie es in der angegebenen Darstellung erscheint, wobei sie entlang der Führung 10 verschiebbar ist, wie durch den Pfeil F1 angezeigt. Hinsichtlich der Darstellung (E) versteht es sich, dass die Anordnung aus Arm und Kugel durch Einführung des oberen Teils 9' des vertikalen Zapfens 9 in das Innere des Aufnahmeteils 1 durch die untere Basis derselben, wie durch den Pfeil F2 angezeigt wird, mit dem Aufnahmeteil 1 gekoppelt wird, wofür der Sperrriegel 15 abgesenkt wurde. Schließlich nimmt, nachdem die Einführung des Teils 9' in das Innere des Aufnahmeteils 1 ausgeführt ist, die Anordnung die Auslegung an, die in Darstellung (F) angezeigt wird, wofür es ausreicht, den Sperrriegel 15 freizugeben, wobei dabei die Anhängerkupplung montiert bleibt. Die Betätigung des Sicherheitsmittels 5 in Schließrichtung verhindert jede Möglichkeit der Demontage der Vorrichtung.
  • Es versteht sich, dass beim Versuch, die Vorrichtung zu demontieren, die Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge zur Montage auszuführen sind, das heißt, zunächst ist das Sicherheitsmittel 5 in Öffnungsrichtung zu betätigen, und danach ist der Sperrriegel 15 in Richtung des Pfeils F1 abzusenken, wobei die Anordnung aus Arm und Kugel frei wird, um sie aus der Aufnahme 1 herauszubewegen.
  • Erneut ist klarzustellen, dass die Begriffe „oberer“, „unterer“, „oben“ und „unten“ entsprechend der Position aufzufassen sind, in der sie in den Teilen in den Zeichnungen erscheinen, die ihrerseits mit der realen Montageposition der Anordnung übereinstimmen.
  • Jetzt Bezug nehmend auf die 3 der Zeichnungen wird eine schematische Darstellung einer abnehmbaren Anhängevorrichtung für Anhänger in Kraftfahrzeugen mit horizontaler Montage gezeigt, die gemäß einer Ausführungsform konstruiert ist, die der gleichen Konstruktions- und Verwendungsphilosophie folgt wie die Ausführung mit vertikaler Montage, mit den gleichen Komponenten, auch wenn sie für diese Form der horizontalen Montage angepasst wurden. So erscheint eine Anordnung aus Arm und Kugel 1', umfassend einen gewinkelten Arm 6', der aus einem vertikalen Abschnitt, der mit einer herkömmlichen oberen Kugel 7' abschließt, und einem horizontalen Abschnitt besteht, der eine größere Länge als der vertikale hat und in einem Körper 8' endet, der jetzt eine allgemein zylindrische Form annimmt, mit verringerter Höhe und in der Lage, sich entlang einer Führung 17 zu bewegen, die entlang des horizontalen Abschnitts des gewinkelten Arms 6' ausgeführt ist, wobei ein hinterer Teil 16 des horizontalen Abschnitts 6' des gewinkelten Arms über den Körper 8' hinaus verlängert wird, mit halbrundem Querschnitt, wobei der Körper 8' in der Lage ist, ein Teil des Sperrriegels aufzunehmen (in dieser Figur nicht sichtbar), wobei der Körper 8', zusammen mit dem hinteren Teil 16 des gewinkelten Arms 6', in der Lage ist, im Inneren einer Aufnahme 1' zu koppeln, die eine allgemein kubische Form hat und nach der Vorderseite hin offen ist. Die Aufnahme 1' umfasst Durchgangsöffnungen 4 an beiden, einander gegenüberliegenden lateralen Seiten und umfasst außerdem ein Sicherheitsmittel 5, das in beide Richtungen zum Schließen bzw. Öffnen betätigbar ist.
  • Ihrerseits umfasst die 4 eine Menge von Darstellungen, bezeichnet mit (A) bis (F), die eine Montagesequenz darstellen. Bezug nehmend auf die Figur zeigt die Darstellung (A) zum Zugfahrzeug gehörende Befestigungselemente 12', versehen mit Öffnungen 13, die vorbereitet sind, um auf die Öffnungen 4 der Aufnahme 1' ausgerichtet zu sein, wenn letztere mit den Befestigungselementen gekoppelt wird, wie durch den Pfeil F3 angezeigt; die Darstellung (B) zeigt diese Kopplungssituation zwischen Befestigungselementen 12' und Aufnahme 1', mit den Schrauben 14 ausgerichtet auf die Öffnungen 4; die Darstellung (C) zeigt die Montage der Aufnahme 1' und der Befestigungselemente 12' und die Verbindung der beiden mit den Schrauben 14, die bereits in ihrer entsprechenden Position eingeschraubt sind; die Darstellung (D) stellt die Anordnung aus Arm und Kugel 1' mit dem Sperrriegel 15', gekoppelt mit dem zylindrischen Körper 8', dar, wobei beide Elemente vorbereitet sind, um, wie durch den Pfeil F4 angezeigt, entlang der Führung 17 verschoben zu werden; die Darstellung (E) zeigt beide Elemente, den Körper 8' und den Sperrriegel, verschoben für die Einführung des hinteren Teils 16 in das Innere der Aufnahme 1', wie durch den Pfeil F5 angezeigt, und die Darstellung (F) zeigt die Anordnung montiert und den Riegel 15' in der Sperrposition. Das Sicherheitselement 5 kann, bezüglich der Darstellung (C), in eine Öffnungsrichtung gedreht sein, während in der in Darstellung (F) gezeigten Position das Sicherheitselement in Schließrichtung gedreht werden muss, d. h., in die Richtung, die die Demontage der Anordnung verhindert.
  • Jetzt Bezug nehmend auf 5 der Zeichnungen wird eine perspektivische schematische Darstellung einer modifizierten Version der Anhängevorrichtung gemäß der Erfindung gezeigt. Es ist zu sehen, dass die Anhängevorrichtung eine Aufnahme eines Typs, wie vorher beschrieben, umfasst, die mit dem Bezugszeichen 1" identifiziert wird, und die ebenfalls eine kubische Auslegung hat, wie die zuvor beschriebenen, und bei der eine der Seiten (die in der Zeichnung die untere Position einnimmt) offen ist zur Einführung des Zapfens 9" von einem Trägerteil 8" der Anordnung aus Arm und Kugel (in der Figur nicht sichtbar) von allgemein annähernd kubischer Form. Die Aufnahme 1" umfasst, in zwei einander gegenüberliegenden Seiten, Öffnungen 4' zum Durchführen von Schrauben (nicht dargestellt).
  • In gleicher Weise umfasst das Trägerteil 8" der Anordnung aus Arm und Kugel eine Öffnung 18, die sich horizontal gemäß der Längsachse des Teils erstreckt und so dimensioniert ist, um die Durchführung eines Armes 6, 6' (2 und 4) zu gestatten, während beide lateralen Seiten Öffnungen 19 an einander gegenüberliegenden, aufeinander ausgerichteten Positionen zum Durchführen der Schrauben zur Befestigung des Armes im Inneren der Öffnung 18, sobald dieser in die Längsöffnung 18 eingeführt wurde, haben. Seinerseits hat der Zapfen 9" des Trägerteils der Anordnung aus Arm und Kugel eine allgemein zylindrische Auslegung, weist aber eine eben geschnittene Seite mit Quernuten 20 an spezifischen Positionen und übereinstimmend mit zwei der Öffnungen 4' der Aufnahme auf, derart, dass die Verriegelung des Zapfens in der Sperrposition durch Durchführen von Schrauben durch Paare von aufeinander ausgerichteten Öffnungen 4' der Aufnahme 1" vorgenommen werden kann. Außerdem umfasst der Zapfen in einer der ebenen Seite diametral entgegengesetzten Position eine Nut 25, die sich über eine bestimmte Länge des Zapfens 9" erstreckt.
  • Das Sperrelement, deutlicher in den perspektivischen schematischen Darstellungen der 6 zu sehen, nimmt allgemein eine Ringform an, mit einer ebenen Basis 21, die eine axiale mittige Öffnung 22 einschließt, die so dimensioniert ist, um über den Zapfen 9" eingeführt zu werden, von dessen Basis ausgehend sich ein Teil der zylindrischen Wand 23, senkrecht zur Basis 21, erstreckt, der einen Zapfen 24 aufweist, der orthogonal in das Innere gerichtet ist.
  • Das Trägerteil 8" kann in den Darstellungen der 7 sein, in denen die in dem geschnittenen Teil des Zapfens 9" ausgebildeten Quernuten 20 sowie die Längsnut 25 mit größerer Deutlichkeit zu sehen sind. Letztere ist komplementär zum Zapfen 24 des Sperrelements dimensioniert, den sie in ihrem Inneren aufnimmt mit der Möglichkeit einer Längsverschiebung.
  • Die Kopplung der in der 5 gezeigten Komponenten erfolgt, wie in der Figur gezeigt. Allerdings kann die von der Basis 21 des Schiebers oder Sperrelements angenommene Auslegung gemäß verschiedenen Ausführungsformen variieren, wobei in diesem Fall Mittel oder Werkzeuge zum Entriegeln in Übereinstimmung mit der von dem Rückhalteschieber angenommenen Auslegung benötigt werden. In der Ausführungsform der 8a und 8b ist zu sehen, dass die Basis 21 mit zwei großen ebenen Fahnen 26 versehen wurde, die ausgehend von an der Basis 21 diametral entgegengesetzten Positionen radial nach außen ragen und über die ein Absenkdruck (gemäß der Position der Zeichnung) ausgeübt werden kann, wie über die Pfeile F6 der 8b identifiziert. Daher versteht es sich, dass die 8a den Sperrzustand (Schieber eingeführt) darstellt, während die 8b der entsperrten Position (Schieber herausgezogen) entspricht.
  • In gleicher Weise kann, in einer anderen bevorzugten Ausführungsform, der Sperrschieber unter Verwendung eines externen Werkzeugs herausgezogen werden, wie etwa dem mit Bezugszeichen 27 gezeigten, das, angepasst an eine der Öffnungen 19 des Trägers 8" ein Absenken des Schiebers bewirken kann (wie durch den Pfeil F6 angezeigt), beim Ziehen des Ringes 21 mittels eines Riegels 28, ausgeführt in der Art einer Zahnstange, wenn das Werkzeug 27 in die durch den Pfeil F7 der 9b gezeigte Richtung betätigt wird (entsperrte Position).
  • Schließlich kann das Abnehmmittel aus einem Werkzeug in Form eines Hebels bestehen, von dem Typ, wie durch Bezugszeichen 30 in den 10a und 10b identifiziert, ausgelegt in der Art eines offenen „C“ mit zwei geraden Zweigen und einem gekrümmten Zweig, der drehbar an einer entsprechenden der Öffnungen 19 gekoppelt ist, wobei der gerundete Zweig an einen Zapfen 31 angesetzt wird, der ausgehend vom Umfang des Rings 21 radial nach außen ragt, bis sich der Sperrschieber aus der in 10a gezeigten Position (gesperrter Zustand) in die in der 10b gezeigte Position (entsperrter Zustand) bewegt, wie durch den Pfeil F6 angezeigt, wenn der Hebel 30 in der durch den Pfeil F8 angezeigten Weise gedreht wird.
  • In allen Fällen wird das Verschieben des Sperrschiebers bezüglich des Zapfens 9" der Trägers 8" begünstigt durch das Verschieben des Zapfens 24, der aus der Wand 23 des Schiebers herausragt, im Inneren der sich längs entlang des Zapfens 9" erstreckenden Nut 25. Diese Kopplung des Zapfens 24 im Inneren der Längsnut 25 bewirkt, dass sich der Sperrschieber nicht drehen kann, wenn während des Entsperrvorgangs eine Kraft auf denselben gewirkt wird.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Die im Hinblick auf die vorliegende Erfindung beschriebene abnehmbare Anhängevorrichtung, zusammen mit den oben ebenfalls beschriebenen Entsperrvorrichtungen, ist für den industriellen Sektor anwendbar, der auf die Fertigung und den Einbau von Kugelkopfanhängerkupplungen für Kraftfahrzeuge zum Ziehen von Anhängern spezialisiert ist.
  • Es wird nicht als erforderlich angesehen, den Inhalt der vorliegenden Beschreibung umfangreicher zu gestalten, damit ein Fachmann deren Umfang und die aus dieser abgeleiteten Vorteile verstehen sowie die praktische Durchführung ihres Gegenstands ausführen kann.
  • Ungeachtet des Vorgenannten und in Anerkennung, dass die gegebene Beschreibung einzig einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung entspricht, versteht es sich, dass innerhalb ihres Wesens mehrere, ebenfalls geschützte, Variationen im Detail eingeführt werden können, die die Form, die Größe oder die Fertigungsmaterialien der Anordnung oder ihrer Teile beeinflussen können, ohne dass damit irgendeine Änderung der Erfindung in ihrer Gesamtheit verbunden wäre, einzig beschränkt durch die im Folgenden dargelegten Ansprüche.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • ES 1066563 [0003]

Claims (8)

  1. Abnehmbare Anhängevorrichtung für Anhänger in Fahrzeugen, insbesondere eine Anhängevorrichtung vom Kugelkopftyp, die einen gewinkelten Arm (6; 6') mit einem horizontalen Abschnitt und einem vertikalen Abschnitt, der am oberen Ende durch eine herkömmliche Kugel (7; 7') abgeschlossen wird, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der horizontale Abschnitt des gewinkelten Armes (6) bei einer vertikalen Montageversion an seinem freien Ende einen Grundkörper oder Träger (8; 8") mit einer allgemein kubischen oder pseudokubischen Form aufweist, aus dessen oberer Basis ein vertikaler Zapfen (9; 9") mit prismatischer Form mit viereckigem Querschnitt oder gegebenenfalls mit allgemein zylindrischer Form herausragt, wobei die Basis (8) einen oberen Teil (9') mit gleicher Auslegung und größerer Abmessung im transversalen Schnitt aufweist, der an einer seiner Seiten mit einer Kugel (11) versehen ist, wobei jeder obere Teil (9; 9") entsprechend im Inneren einer Aufnahme (1; 1") mit allgemein kubischer Auslegung aufgenommen werden kann, durch die untere Basis des letzteren, wobei die erwähnte Aufnahme (1; 1") über Durchgangsöffnungen (4; 4') an zwei einander gegenüberliegenden Seiten verfügt, die so dimensioniert sind, dass Verbindungsschrauben (14) durch Befestigungselemente (12) des Fahrzeugs geführt werden können, die selbst entsprechende Öffnungen (13) zum Ausrichten auf die Öffnungen (4; 4') der Aufnahme (1; 1") aufweisen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Sperrriegel (15) aufweist, der entlang des Zapfens (9, 9'), der aus dem Grundkörper (8) herausragt, verschiebbar ist, geführt durch einen Kanal (10), der sich längs entlang einer Seite von Teil (9') erstreckt.
  3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (1) ein Sicherheitselement (5) aufweist, das durch den Benutzer bei Öffnen und Schließen in entgegengesetzte Richtungen betätigbar ist, mit dem Effekt der Freigabe und Demontage der Vorrichtung bzw. dem Halten der Vorrichtung im Montagezustand.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gewinkelte Arm (6') in einer horizontalen Montageversion einen horizontalen Abschnitt mit einer Länge aufweist, die deutlich größer als die des vertikalen Abschnitts ist, und dass sie einen Führungskanal für einen Grundkörper (8') und einen Sperrriegel (15'), der mit dem Grundkörper (8') gekoppelt ist, aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Aufnahme (1') mit allgemein kubischer Form aufweist, die zur Vorderseite hin offen ist, ausgeführt zum Koppeln mit dem hinteren Teil (16) des horizontalen Abschnitts des gewinkelten Arms (6') und Aufnehmen des Sperrriegels (15') in ihrem Inneren, wobei die Aufnahme (1') Öffnungen (4) zur Verbindung desselben, mittels Schrauben (14), mit Befestigungselementen (12') des Fahrzeugs aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (8") einen Zapfen (9") zur Kopplung mit der Aufnahme (1") aufweist, wobei der Zapfen (9") von allgemein zylindrischer Form ist, wobei ein Teil der Seite eben geschnitten ist, in dem Quernuten (20) ausgeführt sind, und wobei der Zapfen (9") außerdem eine Nut (25) aufweist, die sich längs in einer zu dem Teil mit der ebenen Seite diametral entgegengesetzten Position erstreckt.
  7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Sperrelement aus einem allgemein ringförmigen Teil mit einer kreisrunden ebenen Basis (21), die eine axiale mittige Öffnung (22) einschließt, so dimensioniert, dass der Zapfen (9") eingeführt werden kann, bestehendes Sperrelement aufweist, von dessen Basis aus, in Längsrichtung, sich ein Wandteil (23) mit gekrümmter Auslegung erstreckt, aus dem ein Zapfen (24) herausragt, orthogonal auf das Innere gerichtet und dimensioniert, um in der erwähnten Längsnut (25) des Zapfens (9") aufgenommen zu werden.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass zu der Vorrichtung Mittel zum Entriegeln zum Herausziehen des Zapfens (9") aus dem Inneren der Aufnahme (1") gehören, die in unterschiedlichen Ausführungsformen Fahnen (26), die aus diametral entgegengesetzten Positionen der Basis (21) des Sperrschiebers herausragen, ein Werkzeug (27), vorbereitet und fähig zum Koppeln mit dem Träger (8") in einer der Öffnungen (19), die an zwei lateralen Seiten gegenüber dem Träger ausgeführt sind und mit einem in der Art einer Zahnstange ausgelegten Verriegelungselement (28) versehen ist, oder auch eine Vorrichtung nach Art eines Hebels (30), ebenfalls in der Lage zur drehbaren Kopplung in einer der Öffnungen (19) des Trägers (8") und in Form eines unregelmäßig geöffneten „C“ ausgelegt, mit einem gebogenen Zweig, der gegen einen Zapfen (31) gestützt ist, der ausgehend vom Umfang der Basis (21) des Rings radial nach außen ragt, aufweisen können.
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