DE1958353U - Verriegelungsvorichtung fuer steckverbindungen, insbesondere bei griffstuecken von zahnaerztlichen bohrern. - Google Patents

Verriegelungsvorichtung fuer steckverbindungen, insbesondere bei griffstuecken von zahnaerztlichen bohrern.

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DE1958353U
DE1958353U DEM56999U DEM0056999U DE1958353U DE 1958353 U DE1958353 U DE 1958353U DE M56999 U DEM56999 U DE M56999U DE M0056999 U DEM0056999 U DE M0056999U DE 1958353 U DE1958353 U DE 1958353U
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    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/18Flexible shafts; Clutches or the like; Bearings or lubricating arrangements; Drives or transmissions
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Description

P.A. 620-53 7*26.11.66
MICRO MEGA S.A. · Besancon / Frankreich
Verriegelungsvorrichtung für Steckverbindungen, insbesondere bei Griffstücken von zahnärztlichen Bohrern.
Die Neuerung betrifft eine neuartige Verriegelungsvorrichtung für Steckverbindungen, insbesondere bei Griffstücken von zahnärztlichen Bohrern.
Die Verriegelung von Griff stücken auf dem "Wellenzapfen der Antriebswelle oder sonstigen Verbindung sein richtung en bei zahnärztlichen Bohrern erfolgt im allgemeinen bisher mit Hilfe eines elastisch schwenkbaren Hakens, welcher entweder auf der Innen-oder Aussenhfilse der Steckverbindung angeordnet ist. Diese Ausbildung bei den
1120/M33.42D.40 -
bekannten Steckverbindungen hat jedoch verschiedene Nachteile, Ein« mal ragt nämlich dieser Befestigungshaken Über den Umfang des Griffstückes heraus, so dass dessen Handhabung hierdurch erheblich behindert werden kann. Ferner muss das Gehäuse des Griffstückes mit einer entsprechenden Ausnehmung versehen sein, um beim Zusammensetzen der Steckverbindung den Verriegelungshaken aufzunehmen, wodurch jedoch eine Schwächung der Aussenhülse und damit leicht eine Deformierung dieses Teiles eintreten kann. Zum anderen kann die Verbindung bei der Anordnung eines solchen Verriegelungshaken nur immer in einer bestimmten Stellung der beiden zu verbindenden Hülsen zueinander erfolgen, was die Herstellung der Steckverbindung mitunter erschwert'und einen zusätzlichen Zeitaufwand zur Einrichtung der beiden Hülsen gegeneinander erfordert sowie auch die Gefahr eines unsachgemässen Zusammensetzens mit sich bringt. Darüber hinaus ist die elastische Verbindung über einen derartigen Verriegelungshaken ziemlich empfindlich und mechanisch wenig widerstandsfähig und die Feder des Verriegelungshaken kann leicht brechen, wenn eine zu grosse Kraft hierauf ausgeübt wird.
Zweck der vorliegHnden Neuerung ist die Schaffung einer Verriegelungsvorrichtung für Steckverbindungen, wie sie insbesondere bei Griffstücken von zahnärztlichen Bohrern verwendbar ist, welche diese Nachteile nicht aufweist.
Hierzu ist eine solche Verriegelungsvorrichtung neue rung sgemäss gekennzeichnet durch eine Feder, vorzugsweise Blattfeder, in einer Längsnut auf der Aussenseite der Innenhülse mit einem in eine innere Ringnut der Aussenhülse einrastbaren Verriegelungszapfen sowie durch einen radialen Druckbolzen, durch dessen Betätigung die Feder absenkbar und der Verriegelungszapfen ausser Eingriff mit der Ringnut zu bringen ist.
Die Feder ist hierbei zweckmässigerweise mit einem Befestigungsring versehen, mit welchem sie fest in einer Ringnut der Innenhülse sitzt.
Die Feder ist ausserdem an ihrem freien Ende in der Nähe des Verriegelungszapfens mit einem Ansatz versehen, auf welchen der erwähnte Druckbolzen bei seiner Betätigung einwirkt und hierdurch unter Absenken der Feder mit dem Verriegelungszapfen eine Entriegelung der Steckverbindung bewirkt.
In der beigefügten Zeichnung ist eine Verriegelungseinrichtung des bisher bekannten Typs sowie eine beispielsweise Ausführungsform der neuerungsgemässen Verriegelungsvorrichtung dargestellt, wobei zeigen :
Fig. 1 die schematische und perspektivische Darstellung einer
bekannten Verriegelungsvorrichtung, Fig. 2 in sch emails eher Darstellung teilweise im Schnitt und
teilweise in Seitenansicht die Innenhülse einer neuerungsgemässen Verriegelungsvorrichtung,
Fig. 3 in vergrössertem Mass stab einen Teil der Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Innenhülse nach Fig. 2,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Verriegelungsfeder
und
Fig. 6 den Schnitt durch das hintere Ende der Aussenhttlse
eines aufsteckbaren Griffstückes oder dgl.
"Wie in der Fig. 1 dargestellt ist, bestehen die bekannten Verriegelungs· einrichtungen im allgemeinen aus einer inneren Aufsteckhülse 1, die am Ende einer Antriebsvorrichtung in Form einer biegsamen Welle oder einem kleinen Antriebsmotor angeordnet ist. Aussen auf dieser Aufsteckhülse 1 ist ein Verriegelungshaken 2 aufgesetzt, der an einem Ende 3 nach unten gebogen und an seinem anderen Ende 4 durch Fingerdruck betätigbar ist. Dieser Befestigungshaken 2 ist mittels einer Blattfeder 5 auf der Aufsteckhülse 1 befestigt, wodurch dieser Haken elastisch schwenkbar ist.
Das hintere Ende 6 des aufsteckbaren Griffsttickes ist mit einer Längsausnehmung 7 versehen, in welche das nach unten gebogene
Ende 3 des Hakens 2 eintritt, bevor es unter der Wirkung der Feder 5 in eine entsprechende Oeffnung 8 einhakt. Zum Entriegeln des aufgesetzten Griff Stückes wird ein Druck auf das Ende 4 des Verriegelungs· hakens 2 ausgeübt, wodurch dieser Haken eine Schwenkbewegung ausführt und das heruntergebogene Ende 3 des Hakens 2 aus der Oeffnung 8 austritt und ein Abziehen des Griff Stückes von derAufsteckhülse 1 gestattet. Aus der Beschreibung dieser bekannten Ausführungsform einer Verriegelungseinrichtung sind deren eingangs beschriebene Nachteile ohne weiteres erkennbar.
Demgegenüber weist die in den.Figuren 2 bis 5 dargestellte Ausbildung der inneren Aufsteckhülse nach vorliegender Neuerung diese Nachteile nicht auf. Hierbei ist die innere Aufsteckhülse 9 an der Antriebseinrichtung 10 mit einer Blattfeder 11 ausgestattet, die sich über die ganze Länge der Hülse 9 erstreckt. Diese Feder 11 ist hierbei an einem ihrer Enden mit einem Befestigungsring 12 und an ihrem anderen Ende mit einem Entriegelungsansatz 13 versehen. Ausserdem trägt diese Feder 11 in der Nähe des Entriegelungsansatzes 13 einen Verriegelungszapfen 14.
Die innere Aufsteckhülse 9 ist an ihrem freien Ende 15 mit einer Ringnut 16 ausgestattet, auf welcher fest der Befestigungsring 12 der Feder 11 sitzt. Die Innerliülse 9 trägt ferner eine Längsnut 17 zur Aufnahme des Federblattes 11, welches· hierin frei beweglich
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ist. Der Entriegelungsansatz 13 der Feder 11 arbeitet zusammen mit einem Druckbolzen 18, welcher bei Betätigung durch Fingerdruck die Feder 11 in die Längsnut 17 drückt und hierbei gleichzeitig den Verriegelungszapfen 14 absenkt.-
Das hintere Ende 19 der Aussenhülse des aufsteckbaren Griffstückes ist mit einer zylindrischen Bohrung 20 versehen, deren Durchmesser etwas grosser ist als der Aussendurchmesser der inneren Aufsteckhülse 9. Diese Bohrung 20 ist nahe ihrem freien Ende 21 mit einer Ringnut 22 ausgestattet.
Das Aufstecken des Griffstückes mit seiner Aussenhülse 19 auf die Aufsteckhülse 9 kann hierbei ohne vorherige, gegenseitige Ausrichtung der beiden Hülsen erfolgen, wobei das Einrasten des Verriegelungszapfens 14 ind die Ringnut 22 unter der Wirkung der Feder 11 erfolgt und hierbei eine sichere Verriegelung des Griff-Stückes an der Antriebseinrichtung erzielt wird. Ein einfacher Druck auf den Bolzen 18 bewirkt ein Absenken des Verriegelungs zapfens 14, wonach das Abziehen des Griffstückes ohne Schwierigkeiten möglich ist.
Durch diese Anordnung wird eine Verriegelungsvorrichtung mit vereinfachter Handhabung geschaffen, da xlas Zusammensetzen der
Steckverbindung ohne vorherige Ausrichtung des Griffstückes gegenüber der Antriebseinrichtung erfolgen kann. Ausserdem ist das Griff stück während seiner Verriegelung frei drehbar, da der Verriegelungszapfen 14 jede Lage innerhalb der Ringnut 22 einnehmen kann. Darüber hinaus wird durch die beträchtliche Länge der Blattfeder 11 und durch die Begrenzung des Federweges jede Gefahr eines Bruches der Feder weitgehend ausgeschlossen.
Die neuerungsgemässe Verriegelungsvorrichtung ist sowohl für eine Verbindung des Griffstückes mit einem üblichen Wellenzapfen als auch für eine direkte Verbindung des Griff Stückes mit einem kleinen Antriebsmotor geeignet.
Die Neuerung ist ferner anwendbar auf andere chirurgische Instrumente, die in der beschriebenen Weise miteinander verriegelt werden sollen, insbesondere solche mit Griffstücken, die mittels Steckverbindungen der beschriebenen Art an Zapfen von Antriebswellen oder direkt an kleine Antriebsmotore angekuppelt werden sollen. ·

Claims (1)

  1. 3.A 6 20 53 7·26.11.66
    SGHU-T ZANSPRUECHE ·:
    1. Verriegelungsvorrichtung für Steckverbindungen, insbesondere bei Griffstücken von zahnärztlichen Bohrern, gekennzeichnet durch eine Feder ^H) in einer Längsnut f(l7) auf der Aussenseite der Innenhülse (9) mit einem in eine innere Ringnut ,(22) der Aussenhülse ,(19) einrastbaren Verriegelungszapf en ifl4) sowie durch einen radialen Druckbolzen |i8], durch dessen Betätigung die Feder absenkbar und der Verriegelungszapfen ausser Eingriff mit der Ringnut zu bringen ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Blattfeder j(ll) mit einem Befestigungsring {12), welcher fest in einer Ringnut ζΐ6) der Innenhülse ,(9) sitzt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Ansatz |13) an dem freien Ende der Feder |ll)j aufweiche der Druckbolzen (18) einwirkt.
DEM56999U 1966-02-07 1966-11-26 Verriegelungsvorichtung fuer steckverbindungen, insbesondere bei griffstuecken von zahnaerztlichen bohrern. Expired DE1958353U (de)

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DE1958353U true DE1958353U (de) 1967-04-06

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DEM56999U Expired DE1958353U (de) 1966-02-07 1966-11-26 Verriegelungsvorichtung fuer steckverbindungen, insbesondere bei griffstuecken von zahnaerztlichen bohrern.

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US (1) US3432194A (de)
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FR (1) FR1483766A (de)

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