DE1963144A1 - Verbindungsstueck fuer die Antriebsstangen von Honmaschinen - Google Patents
Verbindungsstueck fuer die Antriebsstangen von HonmaschinenInfo
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- DE1963144A1 DE1963144A1 DE19691963144 DE1963144A DE1963144A1 DE 1963144 A1 DE1963144 A1 DE 1963144A1 DE 19691963144 DE19691963144 DE 19691963144 DE 1963144 A DE1963144 A DE 1963144A DE 1963144 A1 DE1963144 A1 DE 1963144A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B33/00—Honing machines or devices; Accessories therefor
- B24B33/08—Honing tools
Description
- Verbindungsstück für die Antriebsstangen von Honmaschinen Die Erfindung betrifft ein Verbindungsstück für die Antriebzstangen von Honmaschinen, das zur auswechselbaren, in einer Drehrichtung und in Acharichtung formschlüssigen Verbindung mit einem Honwerkzeug mindestens ein, einem Gegengied des Honwerkzeuges zugeordnotes Bajonettverschlußglied aufweist.
- Beim Honen grosser Serien von Werkstückbohrungen, wie sie beispielsweise im Automobilbau vorkommen, werden heute in der Regel Diamantschneidleisten wegen ihres guten Schneidverhaltens bei großer Standzeit am Honwerkzeug verwendet. Es hat sich dabei gezeigt, daß durch poriodisches Wechseln der Drehrichtung beim Honen die Standzeit des Werkzeuges bzw. der Diamantleiston noch wesentlich erhöht werden kann, wobei sich außerdem ein gleichmässigeres und besseres Schneidverhalten ergibt.
- Bei bexnnten Honmaschinen, bei welchen die Verbindung der Antriebastange mit dem Honwerkzeug fiber einen Bajonettverschluß erfolgt, kann jedoch nur in einer Drehrichtung das Drehmoment uebertragen werden, so daß ein Einsatz des Uonwerkzeuges in beiden Drehrichtungen ohne Zusatzeinrichtung bzw. Umbau der Honmaschine nicht möglich ist.
- Andererseits ist die Befestigung des Honwerkzeuges durch einen Bajonettverschluss sehr vorteilhaft, da diese Verbindungsart einen einfachen schnellen Wechsel des Honwerkzuges ermöglicht.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungsstück der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau ein Antrieb des Ilonwerkzeuges in beiden Drehrichtungen möglich ist.
- &ur Lösung dieser Aufgabe ist das Verbindungsstück der eingangs beschriebenen Art gemäss der Erfindung gekennzeichnet durch einen an dem Verbindungsstück bewegbar gelagerten Riegel für die Verriegelung des Honwerkzeuges wenigstens gegen die Entriegelungsdrehrichtung des Bajonettverschlusses. Dadurch kann auf das Honwerkzeug in beiden Drehrichtungen ein Arbeitsdrehmoment übertragen werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß in der einen Drehrichtung der Bajonettverschluß entriegelt wird.
- Trotzdem bleiben die Vorteile des Bajonettverachlusses erhalten, die darin liegen, daß das Werkzeug sehr schnell ausgewechselt werden kann; zum Auswechseln des Werkzeuges ist es nämlich lediglich erforderlich, den Riegel in seine Entriegelungsstellung au bewegen.
- Ea ist denkbar, den Riegel so anzuordnen, daß er selbst kein Drehmoment Ubertragt, sondern nur die Entriegelbewegung der Bajonettverschlussglieder verhindert.
- Besonders zweckmässig ist es jedoch, wenn der Riegel als Mitnehmer ausgebildet ist, der in der Riegelstellung, vorzugsweise in beiden Drehrichtungen formschlüssig in das Honwerkzeug eingreift, so daß der Bajonettverschluß vom Antriabsdrehmo@ment vollständig entlastet ist and nur noch die axialen Zug- und Druckkräfte überträgt.
- Bei einer sehr einfachen Ausführungsforin des Erfindungsgegenstandes weist der Mitnehmer stirnseitig mindestens einen, vorugaweise zwei sich gegenüberliegende querkeilartige Vorsprünge für den Eingriff in entsprechende Quernuten in der zugeandten Stirnseite des Anschlußzapfens des Honwerkzeuges auf, so daß am Honwerkzeug nur eine unwesentliche Veränderung erforderlich ist.
- In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Riegel atal verschiebbar, vorzugsweise in dem hülsenförmigen Verbindungsstück gelagert, so daß er nicht stört und raumsparend untergebracht werden kann.
- Zur Ubertragung des Drehmomentes vorn Verbindungsstück auf den Riegel ist es zweckmässig, wenn der Riegel mit in Langlöchern geführten, vorzugsweise durch Bolzen gebildeten Nocken gegenüber dem Verbindungsstück verdrehgesichert ist.
- Zur leichten Betätigung des Riegels ist dieser mit einer Handhabe verbunden, die in einfacher Weise durch einen das Verbindungssttick umgebenden axial bewegbaren Ring gebildet sein, der zweckmässig auf einea im Durchmesser ru roten Abschnitt der Hüise angeordnet ist und vorzugsweise einen Auesendurcghresser aufweist, der etwa gleich dem grössten Aussendurchmesser der Verbindung@stückes ist, so daß dieser Ring in keiner Weise stört und auch nicht versehentlich betitigt werden kann. Die Handhabe kann in einfacher Weise über die an dem Riegel befestigten, sich vorzugsweise diametral gegenüberliegenden Nocken mit dem Riegel gekoppelt sein, so daß zusätzliche Befestigungsmittel für die Handhabe nicht erforderlich sind.
- Eine besondera vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß der Riegol, vorzugsweise durch eine in der Achse d4es Verbindungastückes liegende Druckfeder zur Riegelstellung federbolastet ist, so daß der Riegel selbsttätig sicher in der Ricgelstellung gebalten wird. Zweckmässig ist die Feder in einer Ausehmung an der vom Honwerkzeug abgewandten Stirnseite des Riegels @avmsparend angeordnet, Weist das Ronwerkze@g eine Zustollstange auf, so ist der Innendurebm@sser der Seder Vorteilhaft grösser als der Durchmes@et der Bu@tallstange, so daß die Zustellstange durch die Peder hindurchtrehen kann, @as Vortindunges@@ck kann fest bzw. umlöaber mit der Antriebesta@pe der Honmaschine ve@oundent Be@@@ders vorteilhaft ist es jedoch, wenn das Verbi@@ss@@@@@ @ir Anschlaßglied szur lösbaren Verh@@ @@@@ mit der Antmiet@@ stange aufwelst, wobei dieses An@@@duöglied in vorteilbafter Weise so ausgebildet ist, daß es ein@ @@@doln@ gelenkige Ver@indung mit der Antrich@stange @@rög@@@s, Dadurch kann das Verbindungsstäck nachträg@tch en jeder bereits bestehenden @onmasching bre. an deras Antriek@.
- stangs angebrecht werden.
- Die Erfindung wird im folgenden mit weite@er @@@@@l@@@@@ näher erlämtort; die Zeichnungen gube4n el@ Ausfühturgs@ beispicl mit den für die Erfhdung wersentlichem Teiles @@@äbernd masetabgerecht wieder. @@ese Teile werdun, soweit sie den Zeichnungen nicht ohno weiteres zu ent@@m@@ sind, anhand der Zeichnungen erläntert. Es aing der@estellt in Fig. 1 ein erfindungsgemässes Verbindungsstflck im Gebrauchszustand im Axialschnitt, Fig. 3 ein Ausschnitt der Fig. 1 in Ansicht von links, Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie ZIZ - III in Fig. 1, Fig. 4 und Fig. 5 swei weitere Ausführungsformen in ausschnittswetsen Darstellungen gemäss Fig. 1.
- Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, ist ein erfindungsgemässes Verbindungsstiick 1 als Zwischen stück zwischen der Antriebsstange2 einer nicht näher dargestellten Honmaschine und einem Honwerkzeug 3 vorgesehen.
- Die Antriebs stange 2 weist an ihrem freien Ende einen Kugelkopf 4 auf, dem am rückwärtigen Ende des Verbindungsstückes 1 ein Anschlußglied 5 zugeordnet ist, das zwei Xugeischalen aufweist, von denen eine an einen Spannring 6 vorgesehen ist. Dadurch kann das Verbindungsstück 1 gelenkig pendelnd an der Antriebsstange 2 befestigt werden.
- Bei starrer Aufnahme des Honwerkzeuges in der Antriebsstange kann das hülsenförmige Verbindungsstück entfallen und die nachfolgend beschriebene Verriegelungseinrichtung direkt in die Antriebsstange 2 eingebaut sein.
- Unterhalb des Anschlußgliedes 5 ist in dem hülsenförmigen Verbindungsat@ck l einals Mitnehmer ausqebildeter Ricgel 7 axial @@rschlebbar gelagert, wobei der Riegel 7 einen rückwärtigen Abschnitt 8 kleineren Durchmessers und einen vorderen Abschnitt 9 grösseren Durchmessers aufweist, der eine gegenüber dem Abschnitt 8 wesentlich kleinere axiale Erstreckung hat. Beide Abschnitte 8, 9 des Mitnehmers 7 sind in, ihren Durchmessern entsprechenden Bohrungsabschnitten 10, 11 des Verbindungsstückes 1 mit Paßsitz verschiebbar geführt. Zur Verdrehsicherung des Hltnehmers 7 weist dieser an seinem Abschnitt 8 kleineren Durchmessers zwei miteinander flnchtende, sich diametral gegenüberliegende eingepresste Bolzen 12 auf, die in Langlöcher 13 in der Wandung des Verbindungsstückes 1 eingreifen und nach bussen übey den Umfang des Verbindungsstückes 1 vorstehen. Die busse Enden der Bolzen 12 greifen in Bohrungen eines zylindrischen Ringes 14 ein, der mit seinen Innenflächen gleitbar anf der Umfangsfläche des Verbindungsstückes 1 geführt ist, so daß durch axiales Bewegen des Ringes 14 auch der Mitnehmer 7, begrenzt durch die Länge der Langlöcher 13 axial bewegt werden kann. Unterhalb des Ringes 14 ist der Aussendurchmesser des Verbindungsstüc3ces 1 erweitert, wobei der Aussendurchmesser des Ringes 14 gleich demjenigen des im Durchmcsan,-erweiterten Abschnittes 15 des Verbindungsstückes 1 ist.
- Im rückwärtigen Ende des hülsenförmigen Riegels 7 ist dessen Durchgangsbohrung im Durchmesser erweitert, so daß in dem Rigel 7 eine Schulter 16 für die Abstützung einer Schraubendruckfeder 17 gebildet ist, deren rückwärtiges bzw. oberes Ende sich an einer entsprechenden Schulter 17 im Verbindungsstück 1 abstützt. Durch die in der Achse des Verbindungsstückes 1 liegende Feder 17 ist der Riegel 7 nach unten in Pfeilrichtung 19 federbelastet.
- Unterhalb des Riegels 7 sind im Bcrrich des Endes der Verbindungshülse 1 in deren Endabschnitt 15 zwei sich diametral gegenüberliegende Bajonettverschlußschlitze 20 vorgesehen. Das Honwerkzeug 3 weist am rückwärtigen Ende einen Anschlußzapfen 21 auf, dessen Aussendurchinesser dem rnnendurchmesser des Endabschnittes 15 entspricht, wobei der Anschlußzapfen 21 zwei diamteral gegenüberliegende Baj onc ttverschlußbolzen 22 aufweist, deren Aussendurchmesser der Breite der Bajonettverschlußxchlime 20 entspricht. Zum Bofestigen des Honwerkzeuge am Ver bindungsstück 1 wird das Werkzeug @ zrnS Ss einem Anschlußzapfen 21 parallel zu dessen Achse is den Hndabschnitt 15 eingeführt, bis die Bajonettvo@@chlußh.olzon 22 in Achsrichtung anschlag; nach da Honw@r@ zeng 3 durch Verdrehen gesichert wird, derart, daß die Pelzen 22 gemäss Fig. 2 in deß Sohlitzen 20 liegen, Der beschriebene Bajonettverschluß gewährl@@@@et @@@ in einer Drchrichtung eine formschl@üssige ve@ in@ @@ zwischen Verbindungsstück 1 und Honwerkzoug 3@ da bet de@ anderen Drehrichtung Pfeil 23 des Verbindungestüokes @@@@@. der Antriebsstange 2 der Bajonettver@ch@@ @ 36, @@ on@riegelt wird.
- An der vorderen Stirnseite des Mit@ehmer@ 7 stmd @wei sich diametral gegenüberliegende querkcilartige Vorsprünge 24 vorgesehen, denen in der Stirnseite des Anschlußzapfens 21 des Werkzeuges 3 zwei entsprechende Quernuten 25 zugeordnet sind. Nach dem Schliessen des Bajonettversohlusses 20, 22 in der beshricbenon Weise fluchten die Quernuten 25 in Achsrichtung des Verbindungsstückes 1 mit den Querkeilartigen Vorsprüngen 24, so daß der Mitnehmer 7 unter der Kraft der Feder 17 mit den Vorsprüngen 24 in die Quernuten 25 einrastet und somit das Honwerkzeug 3 gegenüber dem Verbindungsstück 1 in beiden Drehrichtungen formschlüssig verriegelt. Dadurch kann das Verbindungsstück 1 auch in Entriegelungsdrehrichtung Pfeil 23 des Bajonettverschlusses 20, 22 ein Antriebsdrehmoment auf das Honwerkzeug übertragen, Es ist auch möglich, insbesondere wenn speziell für die erfindungsgeznässe Ausbildung zu verwendende Honwcrkzeuge neu angefertigt werden, die querkeilartigen Vorsprünge an der Anschlußstirnseite des Honwerkzeuges vorzusehen, so daß dann der Mitnehmer mit entsprechenden Quernuten versehen wird. Ferner kann der Mitnehmer auch so ausgebildet sein, daß durch ihn das Drehmoment nur in einer Richtung übertragen wird, während das entgegengesetzt gerichtete Drehmoment vom Bajonettverschluss übertragenwird. Zum Lösen des Honwerkzeuges 3 ist es lediglich erforderlich, den mitnehmer 7 durch entsprechende Betätigung des Ringes 74 entgegen der Kraft der Feder 17 anzuheben, wonach der Bajonettverschluss gelöst werden kann Wie die Fig. 1 und 3 ferner zeigen, ist in dem nonwerkzeug 3 eine über den Anschlußzapfen 29 vorstehende Verstellstange 26 vorgesehen, die bei montiertem Ixonwerkzeug 3 bis in dio Feder 17 reicht, deren Innendurchmesser grösser als der Aussendurchmesser der Stange 26 ist. Die Stange 26 kann durch eine in der Antriebsstange 2 verschiebbar gelagerte Stand 27, die ebefalls bis in die Feder 17 reicht, betätigt werden.
- Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform weist der Ring 14a an seiner Innenfläche eine Umfangsnut 28 auf, deren Breite dem Durchmesser der Bolzen 12a des in dem Verbindungsstück la verschiebbaren Mitnehmers 7 entspricht.
- Die zur Verdrehsicherung durch die Langlöcher 13a ragenden Bolzen 12a greifen in die Nut 28 des Ringes 14a ein, so daß der Ring gegenüber dem Mitnehmer 7a zwar verdrehbar, jedoch in Achsrichtung gesichert ist. Der Ring 14a ist mit einem entsprechenden Innengewinde auf einem Aussengewindeabschnitt 29 des hülsenförmigen Verbindungsstückes la angeordnet. Beim Drehen des Gewindcringes 14a wird dessen der Gewindesteigung entsprechender axialer Weg über die Bolzen 12a auf den Mitnehmer 7a übertragen. Durch diese Ausführungsform ist eine Zwangsverriogelungseinrichtung geschaffen.
- Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform eines Verbindungsstückes Ib weist dier Ring 14b am Umfang zwei sich gegenüberliegende Wendelabschnittartig ansteigende Nuten bzw. Schlitze 28b auf, in welche die am Mitnehmer 7b vorgesehenen und durch die Lang löcher 13b geführten Bolzen 12b eingreifen. Der Ring 14b ist zwischen einer Schulter 30 des hülsenförmigen Verbindungsstückes lb und einem Sicherungsring 31 axial unverschieblich gesichert, so daß durch Drehen des Ringes 14b der Mitnehmer 7b axial gegenüber dem Verbindungsstück lb bewegt wird.
Claims (16)
1. Verbindungsstück fUr die Antriebsstangen von Honmaschinen, das
zur auswechselbaren, in einer Drehrichtung und in Achsrichtung formschlüssigen Verbindung
mit einem Honwerkzeug mindestens ein, einem Gegenglied des Honerkzeuges zugeordneter
Bajonettverschlussglied aufweist, gekennzeichnet durch einen an dem Verbindungsstltck
(1 bzw. la bzw. Ibb bewegbare gelagerten Riegel (7 bzw. 7a bzw. 7b) für die Verriegelung
des Honwerkzeuges (3) wenigstens gegen die Entriegelungsdrehrichtung (Pfeil 23)
des Bajonettverschlusses.
2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Riegel als Mitnehmer (7 bzw. 7a bzw. 7b) ausgebildet ist, der in der Riegelstellung,
vorzugsweise in beiden Drehrichtungen,formschlussig in das Honwerkzeug (3) eingreift.
3. Verbindungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
sich zugewandten Stirnseiten des Mitnehmers (7) und des Honwerkzeuges (3) einerseits
mindestens eine Ausnehmung (25) und andererseits mindestens einen Vorsprung (24)
aufweisen, die in Riegelstellung ineinander greifen.
4. Verbindungsstück nach Anspruch 3, Wodurch geknnzeichnet, daß der
Vorsprung, vorzugsweise zwei sich gegenüberliegende querkeilartige Vorsprünge (24)
an dem Mitnehmer angeordnet und für den Eingriff entsprechende Quernuten (25) in
der zugewandten Stirnseite des Anschlußzapfens (21) des Honwerkzeuges (3) ausgebildet
sind.
5.Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Riegel (7) axial verschiebbar, vorzugsweise in dem hülsenförmigen
Verbindungsstück (1) gelagert ist.
6. Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gckenneichnet, daß der Riegel (7) mit in Langw löchern (13) geführten, vorzugsweise
durch Bolzen 12) gebildeten Nocken gegenüber dem Verbindungsstück (1) verdrehgesichert
ist.
7. Verbindungsstück nach einem der vorbergehenden Ansprücne, dadurcn
gekennzeichnet, daß der Riegel laa mt einer Handhabe (14) verbunden ist, die vorzugsweise
durcn einen um das Verbindungsstück (1) bewegbar angeordacten Ring (14) gebildet
ist.
8. Verbindungsstück nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h
n e t , daß der Ring (14) auf einem im Durenmesser z@duzie@ten Abschnitt des Verbindungsstückes
(1) angcordnet ist und vorzugsweise einen Aussendurchmesser aufwelst, der etwa gleich
dem grössen Aussendurchmesser des Verbindungsstückes ist.
9. Verbindungsstück nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gelennzelchnt,
daß die Handhabe (14) über die an dem Riegel (7) befestigten, sich vorzugsweise
diametral gegenüberliegenden Nocken (12) mit dem Riegel (7) gekoppelt ist.
10. Verbindungsstück nach einem der Ansprücne 7 bis 9, dadurch gekennzeicnnet,
daß die Handhabe (14) unbeweglion mit dem Riegel (7) verbunden und vorzugsweise
axial verschiebbar an dem Verbindungsstück (1) angeordnet ist.
11. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Handhabe (14a) mit einem zur Bewegungsricntung des Riegeln ( etwa achsparallelen
Gewinde, vorzugsweise auf einem Aussongewinde (29) an dem Verbindungssttlck (la)
gelagert und mit dem Riegel (7a) drehbar, jedoch axial unverschiebbar, insbe0 andere
durch eine an ihr vorgesehene tnnenrlngnut (28> verbunden ist, in welche die
Nocken (l2a) eingreifen.
12, Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Handnabe (14b) drehbar, jedoch axial gesichert an dem Verbindung@stück (Ib)
gelagert und über mindestens ein in einen Wendel schlitz (28b) eingreifendes Gleitstück
mit dem Riegel (7b) verbunden ist, insbesondere derart, daß das Gleitstück durch
den Nocken (12b) des Riegels (7b> gebildet und der Wendelschlitz (28b) an der
Handhabe (14b) vorgesehen it.
13. Verbindungsstuck nach einem der vorhergehenden Ansprücne, dadurch
gekennzeichnet, daß der Riegel (7), vorzugsweise durch eine in der Achse des Verbindungsstückes
(1> liegende Druckfeder (17) zur Riegel stellung federbelastet ist,
14. Verbindungsstück
nacn Anspruch 14, dadurcn gekennzeichnet, daß die Feder (17) in einer Ausnenmung
an der vom Honwerkzeug (3> abgewandten Stirnseite des Riegels (7) angeordnet
ist, und bei einem mit einer zustellstange (26) @ersehenen Honwerkzeug (3) einen
gegenüber dieser grösse@en Ianendurchmesser aufweist.
15. Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurcn
gekennzeichnet,daß die Verdrensicherung (12, 13) des Riegels (7) mit Abstand von
dem Bajonettverschlußglied (20), vorzugsweise im Bereich eines im Duronmesser reduzieren,
vom Honwerkzeug (3) abgewandten Endabschnittes (8) des Riegels (7) vorgesehen ist.
16. Verbindungsstück nach einem der vornergehen Ansprücne, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (1) ein Anschlußglied (8) zur lösbaren
Verbindung mit der Antriebsstange (2) aufweist.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691963144 DE1963144A1 (de) | 1969-12-17 | 1969-12-17 | Verbindungsstueck fuer die Antriebsstangen von Honmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691963144 DE1963144A1 (de) | 1969-12-17 | 1969-12-17 | Verbindungsstueck fuer die Antriebsstangen von Honmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1963144A1 true DE1963144A1 (de) | 1971-08-12 |
Family
ID=5754071
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691963144 Pending DE1963144A1 (de) | 1969-12-17 | 1969-12-17 | Verbindungsstueck fuer die Antriebsstangen von Honmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1963144A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2352680A1 (de) * | 1972-11-10 | 1974-05-16 | Cogsdill Tool Prod | Polierwerkzeug fuer flache flaechen |
DE4445111A1 (de) * | 1994-12-19 | 1996-07-04 | Kopp Kadia Maschinenbau | Vorrichtung zur Aufnahme eines Honwerkzeugs |
DE19923380A1 (de) * | 1999-05-21 | 2000-11-23 | Bayerische Motoren Werke Ag | Werkzeugaufnahme |
-
1969
- 1969-12-17 DE DE19691963144 patent/DE1963144A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2352680A1 (de) * | 1972-11-10 | 1974-05-16 | Cogsdill Tool Prod | Polierwerkzeug fuer flache flaechen |
DE4445111A1 (de) * | 1994-12-19 | 1996-07-04 | Kopp Kadia Maschinenbau | Vorrichtung zur Aufnahme eines Honwerkzeugs |
DE19923380A1 (de) * | 1999-05-21 | 2000-11-23 | Bayerische Motoren Werke Ag | Werkzeugaufnahme |
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