DE60032965T2 - Manuelles Rettungswerkzeug - Google Patents

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    • A62B3/005Rescue tools with forcing action
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C11/00Nail, spike, and staple extractors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F1/00Combination or multi-purpose hand tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25G1/00Handle constructions
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handnotfallwerkzeugbaugruppe des Typs, der zum Beispiel durch Feuerwehrpersonen und Rettungspersonal verwendet wird. Genauer ausgedrückt, betrifft sie eine Handwerkzeugbaugruppe mit zwei Arbeitsköpfen, von denen jeder für unterschiedliche Verwendungen bestimmt ist, und von denen jeder einen Griff aufweist. Die Griffe sind konfiguriert, um teleskopisch in Bezug zueinander zu sein, und können aneinander in verschiedenen beweglichen und fixierten Positionen befestigt werden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Werkzeuge für gewaltsamen Zutritt sind in der Vergangenheit durch Feuerwehrpersonen und anderes Rettungspersonal bereitgestellt worden. Ein solches Werkzeug ist im US-Patent Nr. 3,219,316 – Fried. gezeigt. Das in diesem Patent gezeigte Werkzeug ist durch den Zessionar dieser Erfindung hergestellt worden. Wie die vorliegende Erfindung wies das in dem Patent von Fried aufgeführte Werkzeug für gewaltsamen Zutritt zwei Werkzeuge auf, von denen jedes mit einem Griff versehen war. Einer der Griffe wird in einer Bohrung und der andere in einer Teleskopanordnung aufgenommen. Wie in dem Patent von Fried gezeigt ist, wurde ein federvorgespannter Verriegelungsstift zum Befestigen der Griffe in einer vollständig eingezogenen Position in Bezug zueinander vorgesehen. Ein Paar federvorgespannter Verriegelungsstifte wurde auch vorgesehen, um den Griff an der Beilklinge in zwei alternativen Position zu befestigen, die in rechten Winkeln zueinander lagen. Das in dem Patent von Fried gezeigte Werkzeug für gewaltsamen Zutritt ist zum Befestigen der Griffe aneinander nur in der vollständig eingezogenen Position vorgesehen. Weiter waren die federvorgespannten Verriegelungsstifte Abnutzung ausgesetzt, war die Feder Ermüdung ausgesetzt, und konnte die Funktionsweise durch Fremdstoffe beeinträchtigt werden, die in das Bohrungsgehäuse des federvorgespannten Verriegelungsstifts eindringen.
  • Dementsprechend wäre es vorteilhaft, ein Notfallarbeitswerkzeug mit einer verbesserten Einrichtung zum Befestigen der Griffe aneinander in mehreren fixierten und variablen Positionen für größere Verwendungsvielfalt zu schaffen. Es wäre weiter vorteilhaft, dass die Befestigungseinrichtung zum Befestigen der Griffe aneinander robuster als die in früheren Vorrichtungen Bereitgestellte ist, und dass die Befestigungseinrichtung aus Komponenten zusammengebaut wird, die weniger als die Befestigungseinrichtungen des Standes der Technik Abnutzung ausgesetzt werden. Somit hat es sich als erwünscht herausgestellt, das in dem vorhergehend erwähnten Patent von Fried beschriebene Werkzeug für gewaltsamen Zutritt zu verbessern, um seine Verwendungen zu erweitern und hinsichtlich der Befestigungseinrichtung zum Verbinden der Griffe der beiden Werkzeuge aneinander zu verbessern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, eine verbesserte Notfallwerkzeugbaugruppe zu schaffen. Eine verbesserte Baugruppe kann zwei Werkzeuge aufweisen, jeweils mit einem Griff. Die Griffe sind in bezug zueinander teleskopisch und können in verschiedenen beweglichen und fixierten Positionen in Bezug zueinander befestigt werden. Diese Erfindung kann eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen der Griffe in Bezug zueinander schaffen, die einfach durch einen Benutzer des Werkzeugs bedient wird. Diese Erfindung kann eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen der Griffe in Bezug zueinander schaffen, die robust und nicht einfach schädlicher Abnutzung ausgesetzt ist, welche ihre Leistung nachteilig beeinflussen würde. Diese Erfindung kann auch eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen der Griffe in Bezug zueinander schaffen, bei der ein manuelles Betätigungselement der Befestigungseinrichtung allgemein gegen Beschädigung sowohl während Gebrauch als auch Lagerung der Notfallwerkzeugbaugruppe geschützt ist.
  • Eine Notfallwerkzeugbaugruppe gemäß dieser Erfindung umfasst ein Paar von Werkzeugen, von denen jedes mit einem Griff versehen ist. Einer der Griffe ist mit einer zylindrischen Bohrung versehen, die einen an dem anderen Werkzeug vorgesehenen zylindrischen Griff aufnimmt. Das Werkzeug mit dem die zylindrische Bohrung aufweisenden Griff ist mit einem Befestigungseinrichtungsgehäuse am Ende des zylindrischen Griffs gegenüberliegend dem Werkzeugkopf versehen. Das Befestigungseinrichtungsgehäuse schließt einen vertieften Bereich in einer seiner Außenflächen zum Aufnehmen eines Handbetätigungshebels ein. Der Handbetätigungshebel ist mit einem ersten drehbaren zylindrischen Verriegelungsstift verbunden, der in einer in dem Befestigungseinrichtungsgehäuse ausgebildeten Bohrung aufgenommen wird, welche Bohrung zum Aufnehmen des zylindrischen Griffs des anderen Werkzeugs senkrecht zu der zylindrischen Bohrung ist und diese teilweise überkreuzt. Der erste drehbare zylindrische Verriegelungsstift ist mit einer halbkreisförmigen Kerbe versehen, die mit der zylindrischen Bohrung bei Drehung des Stifts durch den Handbetätigungshebel ausgerichtet werden kann, so dass der zylindrische Griff in der zylindrischen Bohrung hin- und herbewegt oder ein- und ausgefahren werden kann. Der zylindrische Griff ist mit einer halbkreisförmigen Kerbe versehen, die mit dem ersten Verriegelungsstift ausgerichtet ist, wenn die Werkzeuggriffe vollständig in Bezug zueinander eingezogen sind. Wenn die Griffe vollständig ausgefahren sind, kann der erste Verriegelungsstift durch den Handbetätigungshebel gedreht werden, um der halbkreisförmigen Kerbe in dem ersten Verriegelungsstift von dem zylindrischen Griff weg zugewandt zu werden, so dass ein Teil des Verriegelungsstifts in der halbkreisförmigen Kerbe in dem zylindrischen Griff positioniert wird, wodurch die beiden Griffe aneinander in einer vollständig eingezogenen Position in Bezug zueinander verriegelt werden.
  • Ein zweiter fester Verriegelungsstift kann in dem Befestigungseinrichtungsgehäuse auf der diametrisch gegenüberliegenden Seite der zylindrischen Bohrung in Bezug zu dem ersten drehbaren Verriegelungsstift und in einer Position vorgesehen sein, die senkrecht zu der zylindrischen Bohrung ist und diese teilweise überkreuzt. Eine erste segmentförmige Langkerbe kann in dem zylindrischen Griff auf der diametrisch gegenüberliegenden Seite der ersten halbkreisförmigen Kerbe vorgesehen sein. Der zweite feste Verriegelungsstift kann in der ersten segmentförmigen Langkerbe aufgenommen werden. Wenn der erste Verriegelungsstift sich in der entriegelten Position befindet, sind zwei Griffe frei, um sich teleskopisch oder hin und her in Bezug zueinander entlang der Länge der ersten segmentförmigen Langkerbe zu bewegen.
  • Einer Ausführungsform zufolge, ist eine halbkreisförmige Umfangsnut in dem zylindrischen Griff an dem Ende der ersten segmentförmigen Langkerbe nahe dem freien Ende des Griffs ausgebildet. Eine zweite segmentförmige Langkerbe ist in dem zylindrischen Griff zwischen dem freien Ende des zylindrischen Griffs und der halbkreisförmigen Umfangsnut auf der diametrisch gegenüberliegenden Seite des Griffs von der ersten segmentförmigen Langkerbe ausgebildet. Wenn der zweite feste Verriegelungsstift in der halbkreisförmigen Umfangsnut positioniert ist, können die Griffe um 180 Grad in Bezug zueinander gedreht werden, so dass der zweite feste Verriegelungsstift mit der zweiten segmentförmigen Langkerbe ausgerichtet werden kann, und die beiden Griffe voneinander getrennt werden können.
  • Zusätzliche halbkreisförmige Kerben ähnlich der ersten halbkreisförmigen Kerbe können in dem zylindrischen Griff auf der diametrisch gegenüberliegenden Seite der ersten segmentförmigen Langkerbe in der Mitte ihrer Länge ausgebildet werden, um Verriegeln der Griffe aneinander in verschiedenen ausgefahrenen oder eingezogenen Positionen zuzulassen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht der Handnotfallwerkzeugbaugruppe dieser Erfindung, die mit den Griffen der beiden Werkzeuge vollständig eingezogen in Bezug zueinander gezeigt ist;
  • 2 ist eine Teilschnittansicht der Griffe und eines Teils der Arbeitsköpfe der Handnotfallwerkzeugbaugruppe dieser Erfindung, wie sie in 1 gezeigt ist;
  • 2A ist eine vergrößerte Querschnittansicht des linken Endes der wie in 2 gezeigten Griffe mit einem ersten drehbaren Verriegelungsstift in einer ersten Position;
  • 2B ist eine vergrößerte Querschnittansicht des linken Endes der wie in 2 gezeigten Griffe mit dem ersten drehbaren Verriegelungsstift in einer zweiten Position;
  • 3 ist eine Querschnittansicht ähnlich 1, in der die Griffe in einer vollständig ausgefahrenen Position in Bezug zueinander verriegelt sind;
  • 4 ist eine Querschnittansicht ähnlich den 1 und 2, in der die Griffe voneinander getrennt sind;
  • 5 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 5-5 in 2A;
  • 6 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 6-6 in 2B;
  • 7 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 7-7 in 2B;
  • 8 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 8-8 in 3.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Bezugnehmend auf 1, umfasst die Handnotfallwerkzeugbaugruppe 10 dieser Erfindung eine Brecheisenklaue 12 und einen Kopf 14, der ein Messer 16 und eine Spitze 18 einschließt. Der Kopf 14 ist mit einem Griff 20 mit einem Außenmantel 22 versehen, der mit in Längsrichtung verlaufenden Rippen 24 ausgebildet ist, wodurch eine Oberfläche bereitgestellt wird, die einfach in der Hand eines Benutzers zu ergreifen ist. In der bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung ist der Außenmantel 22 aus einem gummiartigen Material gebildet. Innerhalb des Außenmantels 22 ist ein zylindrisches Rohr 26 befestigt. Das zylindrische Rohr 26 erstreckt sich innerhalb einer in dem Kopf 14 ausgebildeten Bohrung 28 und ist fest in der Bohrung 28 gesichert. An dem Ende des zylindrischen Rohrs 26 entgegengesetzt dem Kopf 14 ist ein Befestigungseinrichtungsgehäuse 30 befestigt, das mit einem Mechanismus zum Verriegeln des Griffs 20 des Kopfes 14 an einem massiven zylindrischen Griff 32 versehen ist, der an der Brecheisenklaue 12 durch einen Rollstift 34 befestigt ist, wie am besten in 2 zu sehen ist. Seite 36 des Gehäuses 30 ist mit einer ovalförmigen Vertiefung 38 zum Aufnehmen eines Handbetätigungshebels 40 versehen, der an einem drehbaren zylindrischen Verriegelungsstift 42 zur Drehung mit demselben befestigt ist. Wie am besten in den 5 und 6 gezeigt ist, wird der Verriegelungsstift 42 in einer in dem Gehäuse 30 ausgebildeten Bohrung 44 aufgenommen. Das Ende des Verriegelungsstifts 42 gegenüberliegend dem Hebel 40 ist mit einer Umfangsnut zum Aufnehmen eines Einschnapprings 45 versehen, um den Verriegelungsstift 42 in der Bohrung 44 zu befestigen. Ein Paar von Vertiefungen, von denen eine 47 gezeigt ist, ist in der ovalförmigen Vertiefung 38 ausgebildet, um durch eine federbelastete Arretierung in dem Hebel 40 ergriffen zu werden und den Hebel in Positionen zu befestigen, die in den 2A und 2B gezeigt sind. Der Verriegelungsstift 42 ist mit einer halbkreisförmigen Kerbe 46 mit einem Radius versehen, der dem des Innendurchmessers des zylindrischen Rohrs 26 entspricht. Wenn die Kerbe 46 dem zylindrischen Griff 32 zugewandt ist, begrenzt der Verriegelungsstift 42 nicht die Bewegung des zylindrischen Griffs 32 in Bezug zum zylindrischen Rohr 26.
  • Bezugnehmend auf die 3 und 4 ist der massive zylindrische Griff 32, der an der Brecheisenklaue 12 durch den in ausgerichteten Löchern in beiden Elementen aufgenommenen Rollstift 34 befestigt ist, mit einer Mehrzahl halbkreisförmiger Nuten versehen, in die der drehbare Verriegelungsstift 42 zum Befestigen des massiven zylindrischen Griffs 32 und des Griffs 20 in verschiedenen fixierten Positionen in Bezug zueinander einzugreifen ist. Wie in den 2, 2A und 5 gezeigt ist, ist die halbkreisförmige Kerbe 46 im Verriegelungsstift 42 von dem zylindrischen Griff 32 weg gewandt, so dass der drehbare Verriegelungsstift 42 in eine halbkreisförmige Kerbe 50 im Griff 32 eingreift und somit die Griffe in einer vollständig eingezogenen Position in Bezug zueinander verriegelt. Drehen des Verriegelungsstifts 42 zu der in den 2B und 6 gezeigten Position durch Betätigung des Hebels 40 löst den zylindrischen Griff 32 aus dem Eingriff mit dem Verriegelungsstift 42. Somit werden die Griffe 20 und 32 nicht in ihrer Bewegung in Bezug zueinander durch den Verriegelungsstift 42 beschränkt. Eingriff eines festen Verriegelungsstifts 52 in einen segmentförmigen Langschlitz 54 im Griff 32 begrenzt jedoch die Hin- und Herbewegung der beiden Griffe in Bezug zueinander auf die Länge des Langschlitzes 54. Der feste Verriegelungsstift 52 ist mit einem Kopf 53 an einem Ende und einer Nut an dem anderen Ende zum Aufnehmen des Einschnapprings 55 versehen, der den Verriegelungsstift 52 in einer Bohrung im Gehäuse 30 befestigt.
  • Eine halbkreisförmige Kerbe 56 ist in dem zylindrischen Griff 32 nahe dem Ende 58 des Langschlitzes 54 entgegengesetzt dem Ende vorgesehen, an dem die Brecheisenklaue 12 befestigt ist. Wenn der Verriegelungsstift 42 gedreht wird, um in der halbkreisförmigen Kerbe 56 positioniert zu werden, werden die Griffe in einer festen ausgefahrenen Position in Bezug zu einander befestigt, wodurch ein längerer Arbeitsgriff für beiden der Arbeitsköpfe bereitgestellt wird.
  • Wenn es erwünscht ist, die Griffe voneinander zu trennen, werden die Griffe 20 und 32 auseinander bewegt, bis der feste Verriegelungsstift 52 sich am Ende 58 des Langschlitzes 54 befindet. Eine halbkreisförmige Umfangsnut 60 ist an dem Ende 58 des Langschlitzes 54 vorgesehen. Wenn sich der feste Verriegelungsstift 52 in der halbkreisförmigen Umfangsnut 60 befindet, können die Griffe 20 und 32 in Bezug zueinander gedreht werden, um so den Verriegelungsstift 52 mit einem zweiten segmentförmigen Langschlitz 62 auszurichten, welcher diametrisch dem segmentförmigen Langschlitz 54 gegenüberliegt und sich von der Umfangsnut 60 zu dem freien Ende des Griffs 32 erstreckt. Wenn sich der Verriegelungsstift 52 in dem Langschlitz 62 befindet, können die Griffe 20 und 32 auseinander gezogen und voneinander getrennt werden.
  • Wie in 3 gezeigt ist, können zusätzliche halbkreisförmige Kerben 64 und 66 in dem Griff 32 zwischen der Länge des Langschlitzes 54 ausgebildet werden. Der Verriegelungsstift 42 kann gedreht werden, um in einer der halbkreisförmigen Kerben 64 oder 66 positioniert zu werden, um dadurch die Griffe 20 und 32 in ausgefahrenen Zwischenpositionen in Bezug zueinander zu befestigen.
  • Durch Positionieren des Handbetätigungshebels 40 innerhalb der ovalförmigen Vertiefung 38 ist er sehr gut gegen versehentliche Beschädigung im Verlauf der Verwendung des Werkzeugs geschützt. Da der Handbetätigungshebel 40 und drehbare zylindrische Verriegelungsstift 42 ferner nur innerhalb der Bohrung 44 gedreht werden müssen, ist Beschädigung oder Beeinträchtigung der Funktionsweise durch Fremdstoffe äußerst unwahrscheinlich.
  • Wenn die beiden Teile des Handnotfallwerkzeugs in der vollständig eingezogenen Position befestigt sind, wie in den 1, 2, 2A und 5 gezeigt ist, kann das Werkzeug raumsparend gelagert und auch für Arbeiten benutzt werden, die keine größere Hebelkraft als die benötigen, die durch die eingezogene Grifflänge bereitgestellt wird. Wenn der Griff 32 und Schaft 34 zu der in den 2B und 6 gezeigten Position gedreht werden, können die Griffe über die Länge des Langschlitzes 54 in Bezug zueinander hin- und herbewegt werden. Eine solche Hin- und Herbewegung ist zum Beispiel beim Treiben der Brecheisenklaue zwischen zwei Elemente wie zum Beispiel eine Tür und einen Türrahmen nützlich. Durch wiederholtes Bewegen des Kopfes 14 von der Brecheisenklaue weg und dann gewaltsam zu dieser hin wirkt er als ein Rammklotz für die Brecheisenklaue.
  • Durch Platzieren des Stifts 42 in einer der Kerben 64 oder 66 zwischen der Länge des Langschlitzes 54 liegend werden die Griffe starr aneinander befestigt, um so einen längeren Arbeitsgriff zum Erhöhen von Hebelkraft bei Verwendung entweder der Brecheisenklaue 12 oder des Kopfes 14 bereitzustellen.
  • Durch Positionieren des Stifts 52 in der sich am Umfang erstreckenden halbkreisförmigen Kerbe 60 können die beiden Griffe voneinander getrennt werden, so dass die beiden Werkzeug unabhängig verwendet werden können. Weiter kann das freie Ende des zylindrischen Griffs 32 in einem in dem Kopf 14 ausgebildeten Loch 68 platziert werden, um Hebelkraft zum Verdrehen des Messers 16 um sein freies Ende bereitzustellen, welches zwischen zwei Elemente geklemmt werden kann, um diese auseinander zu stemmen.
  • Für ein weiteres Verständnis der vielen verschiedenen Verwendungen der Handnotfallwerkzeugbaugruppe dieser Erfindung wird erneut auf US-Patent Nr. 3,219,316 – Fried verwiesen.

Claims (6)

  1. Handnotfallwerkzeugbaugruppe, umfassend: A. einen ersten Arbeitskopf (12) mit einem sich von demselben erstreckenden ersten Griff (32), wobei der erste Griff eine zylindrische Form aufweist, B. einen zweiten Arbeitskopf (14) mit einem sich von demselben erstreckenden zweiten Griff (20), wobei in dem zweiten Griff eine zylindrische Bohrung zum Aufnehmen des ersten Griffs in einem teleskopischen Verhältnis aufweist, und die Werkzeugbaugruppe gekennzeichnet ist durch eine erste halbkreisförmige Kerbe (50), die in dem ersten Griff angrenzend an den ersten Arbeitskopf ausgebildet ist, ein Befestigungseinrichtungsgehäuse (30), das an dem Ende des zweiten Griffs gegenüberliegend dem zweiten Arbeitskopf befestigt ist, wobei in dem Befestigungseinrichtungsgehäuse eine zylindrische Bohrung zum Aufnehmen des ersten Griffs vorgesehen ist, ein drehbarer zylindrischer Verriegelungsstift (42) in einer ersten Bohrung (44) in dem Befestigungseinrichtungsgehäuse aufgenommen wird, die erste Bohrung senkrecht zu der zylindrischen Bohrung in dem zweiten Griff ist und diese teilweise überschneidet, in dem drehbaren zylindrischen Verriegelungsstift eine halbkreisförmige Kerbe (46) vorgesehen ist, die in einer ersten Position auf die zylindrische Bohrung in dem zweiten Griff ausgerichtet ist, so dass der erste Griff teleskopisch in dem zweiten Griff aufgenommen und hin- und herbewegt werden kann, wobei die erste halbkreisförmige Kerbe auf den drehbaren zylindrischen Verriegelungsstift ausgerichtet ist, und der zylindrische Verriegelungsstift zu einer zweiten Position gedreht werden kann, um der halbkreisförmigen Kerbe in dem zylindrischen Verriegelungsstift von dem ersten Griff weg zugewandt zu werden, so dass ein Teil des Verriegelungsstifts in der ersten halbkreisförmigen Kerbe positioniert wird, um den ersten und zweiten Griff in einer vollständig ausgefahrenen Position in Bezug zueinander zu befestigen.
  2. Handnotfallwerkzeugbaugruppe von Anspruch 1, bei der eine Vertiefung (38) in der Außenfläche des Befestigungseinrichtungsgehäuses zum Aufnehmen eines Handarbeitshebels (40) ausgebildet ist, der an dem drehbaren zylindrischen Verriegelungsstift zur Drehung mit demselben befestigt wird.
  3. Handnotfallwerkzeugbaugruppe nach Anspruch 2, bei dem eine Vertiefungsanordnung (47) an dem Befestigungseinrichtungsgehäuse und dem Handarbeitshebel vorgesehen ist, um den Handarbeitshebel in der ersten oder zweiten Position zu halten.
  4. Handnotfallwerkzeugbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der erste Arbeitskopf weiter umfasst: einen ersten segmentförmigen Langschlitz (54), der darin auf der diametrisch gegenüberliegenden Seite des ersten Griffs von der ersten halbkreisförmigen Kerbe ausgebildet und axial von der ersten halbkreisförmigen Kerbe beabstandet ist und sich in Richtung auf das freie Ende des ersten Griffs erstreckt, eine sich am Umfang erstreckende, halbkreisförmige Nut (60), die darin an dem Ende des ersten segmentförmigen Langschlitzes näher zu dem freien Ende des ersten Griffs ausgebildet ist, einen zweiten segmentförmigen Langschlitz (62), der darin auf der gleichen Seite des ersten Griffs wie die erste halbkreisförmige Kerbe ausgebildet ist und von der sich am Umfang erstreckenden halbkreisförmigen Nut zum freien Ende des ersten Griffs verläuft, und der zweite Arbeitskopf weiter aufweist: einen festen Verriegelungsstift (52), der in der zweiten Bohrung in dem Befestigungseinrichtungsgehäuse aufgenommen wird, wobei die zweite Bohrung senkrecht zu der zylindrischen Bohrung ist und diese teilweise überkreuzt, so dass sich ein Teil des festen Verriegelungsstifts sich in die zylindrische Bohrung erstreckt, wobei die zweite Bohrung näher zu dem zweiten Griff als die erste Bohrung und auf der diametrisch gegenüberliegenden Seite der zylindrischen Bohrung in dem zweiten Griff angeordnet ist, wodurch zum Einführen des ersten Griffs in die zylindrische Bohrung in dem zweiten Griff der drehbare zylindrische Verriegelungsstift gedreht wird, um die halbkreisförmige Kerbe darin auf die zylindrische Bohrung auszurichten, und der zweite segmentförmige Langschlitz auf den festen Verriegelungsstift ausgerichtet wird, wobei der erste Griff eingeführt wird, bis der feste Verriegelungsstift in der sich am Umfang erstreckenden halbkreisförmigen Nut angeordnet ist, wobei die Griffe in Bezug zueinander gedreht werden, bis der feste Verriegelungsstift auf den ersten segmentförmigen Langschlitz ausgerichtet ist, und der erste Griff ferner in den zweiten Griff eingeführt wird, bis die erste halbkreisförmige Kerbe auf den drehbaren zylindrischen Verriegelungsstift ausgerichtet ist, wobei der zylindrische Verriegelungsstift gedreht wird, um der halbkreisförmigen Kerbe in dem zylindrischen Verriegelungsstift von dem ersten Griff weg zugewandt zu werden, so dass ein Teil des Verriegelungsstifts in der ersten halbkreisförmigen Kerbe positioniert wird, um den ersten und zweiten Griff in einer vollständig ausgefahrenen Position in Bezug zueinander zu befestigen.
  5. Handnotwerkzeugbaugruppe nach Anspruch 4, bei der eine zweite halbkreisförmige Kerbe (56) in dem ersten Griff diametrisch gegenüberliegend der ersten segmentförmigen Langkerbe und nahe der sich am Umfang erstreckenden halbkreisförmigen Nut ausgebildet ist, wodurch, wenn der feste Verriegelungsstift in der sich am Umfang erstreckenden halbkreisförmigen Nut angeordnet ist, der drehbare zylindrische Verriegelungsstift gedreht werden kann, um der halbkreisförmigen Kerbe in dem zylindrischen Verriegelungsstift von dem ersten Griff weg zugewandet zu werden, so dass ein Teil des Verriegelungsstifts in der zweiten halbkreisförmigen Kerbe positioniert wird, um den ersten und zweiten Griff in einer ausgefahrenen Position in Bezug zueinander zu befestigen.
  6. Handnotfallwerkzeugbaugruppe nach Anspruch 5, bei der mindestens eine dritte halbkreisförmige Kerbe (64, 66) in dem ersten Griff diametrisch gegenüberliegend der ersten segmentförmigen Langkerbe und zwischen der ersten und zweiten halbkreisförmigen Kerbe ausgebildet ist, wodurch, wenn der feste Verriegelungsstift in der ersten segmentförmigen Langkerbe angeordnet ist, der drehbare zylindrische Verriegelungsstift gedreht werden kann, um der halbkreisförmigen Kerbe in dem zylindrischen Verriegelungsstift von dem ersten Griff weg zugewandt zu werden, so dass ein Teil des Verriegelungsstifts in dieser halbkreisförmigen Kerbe positioniert ist, um den ersten und zweiten Griff in einer teilweise ausgefahrenen Position in Bezug zueinander zu befestigen.
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