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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Handnotfallwerkzeugbaugruppe
des Typs, der zum Beispiel durch Feuerwehrpersonen und Rettungspersonal
verwendet wird. Genauer ausgedrückt,
betrifft sie eine Handwerkzeugbaugruppe mit zwei Arbeitsköpfen, von
denen jeder für
unterschiedliche Verwendungen bestimmt ist, und von denen jeder
einen Griff aufweist. Die Griffe sind konfiguriert, um teleskopisch in
Bezug zueinander zu sein, und können
aneinander in verschiedenen beweglichen und fixierten Positionen
befestigt werden.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Werkzeuge
für gewaltsamen
Zutritt sind in der Vergangenheit durch Feuerwehrpersonen und anderes
Rettungspersonal bereitgestellt worden. Ein solches Werkzeug ist
im US-Patent Nr.
3,219,316 – Fried.
gezeigt. Das in diesem Patent gezeigte Werkzeug ist durch den Zessionar
dieser Erfindung hergestellt worden. Wie die vorliegende Erfindung
wies das in dem Patent von Fried aufgeführte Werkzeug für gewaltsamen
Zutritt zwei Werkzeuge auf, von denen jedes mit einem Griff versehen
war. Einer der Griffe wird in einer Bohrung und der andere in einer
Teleskopanordnung aufgenommen. Wie in dem Patent von Fried gezeigt
ist, wurde ein federvorgespannter Verriegelungsstift zum Befestigen
der Griffe in einer vollständig
eingezogenen Position in Bezug zueinander vorgesehen. Ein Paar federvorgespannter
Verriegelungsstifte wurde auch vorgesehen, um den Griff an der Beilklinge
in zwei alternativen Position zu befestigen, die in rechten Winkeln
zueinander lagen. Das in dem Patent von Fried gezeigte Werkzeug
für gewaltsamen
Zutritt ist zum Befestigen der Griffe aneinander nur in der vollständig eingezogenen
Position vorgesehen. Weiter waren die federvorgespannten Verriegelungsstifte
Abnutzung ausgesetzt, war die Feder Ermüdung ausgesetzt, und konnte
die Funktionsweise durch Fremdstoffe beeinträchtigt werden, die in das Bohrungsgehäuse des
federvorgespannten Verriegelungsstifts eindringen.
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Dementsprechend
wäre es
vorteilhaft, ein Notfallarbeitswerkzeug mit einer verbesserten Einrichtung
zum Befestigen der Griffe aneinander in mehreren fixierten und variablen Positionen
für größere Verwendungsvielfalt
zu schaffen. Es wäre
weiter vorteilhaft, dass die Befestigungseinrichtung zum Befestigen
der Griffe aneinander robuster als die in früheren Vorrichtungen Bereitgestellte
ist, und dass die Befestigungseinrichtung aus Komponenten zusammengebaut
wird, die weniger als die Befestigungseinrichtungen des Standes
der Technik Abnutzung ausgesetzt werden. Somit hat es sich als erwünscht herausgestellt,
das in dem vorhergehend erwähnten
Patent von Fried beschriebene Werkzeug für gewaltsamen Zutritt zu verbessern,
um seine Verwendungen zu erweitern und hinsichtlich der Befestigungseinrichtung
zum Verbinden der Griffe der beiden Werkzeuge aneinander zu verbessern.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist eine Aufgabe dieser Erfindung, eine verbesserte Notfallwerkzeugbaugruppe
zu schaffen. Eine verbesserte Baugruppe kann zwei Werkzeuge aufweisen,
jeweils mit einem Griff. Die Griffe sind in bezug zueinander teleskopisch
und können
in verschiedenen beweglichen und fixierten Positionen in Bezug zueinander
befestigt werden. Diese Erfindung kann eine Befestigungseinrichtung
zum Befestigen der Griffe in Bezug zueinander schaffen, die einfach durch
einen Benutzer des Werkzeugs bedient wird. Diese Erfindung kann
eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen der Griffe in Bezug
zueinander schaffen, die robust und nicht einfach schädlicher
Abnutzung ausgesetzt ist, welche ihre Leistung nachteilig beeinflussen
würde.
Diese Erfindung kann auch eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen
der Griffe in Bezug zueinander schaffen, bei der ein manuelles Betätigungselement
der Befestigungseinrichtung allgemein gegen Beschädigung sowohl
während
Gebrauch als auch Lagerung der Notfallwerkzeugbaugruppe geschützt ist.
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Eine
Notfallwerkzeugbaugruppe gemäß dieser
Erfindung umfasst ein Paar von Werkzeugen, von denen jedes mit einem
Griff versehen ist. Einer der Griffe ist mit einer zylindrischen
Bohrung versehen, die einen an dem anderen Werkzeug vorgesehenen zylindrischen
Griff aufnimmt. Das Werkzeug mit dem die zylindrische Bohrung aufweisenden
Griff ist mit einem Befestigungseinrichtungsgehäuse am Ende des zylindrischen
Griffs gegenüberliegend
dem Werkzeugkopf versehen. Das Befestigungseinrichtungsgehäuse schließt einen
vertieften Bereich in einer seiner Außenflächen zum Aufnehmen eines Handbetätigungshebels
ein. Der Handbetätigungshebel
ist mit einem ersten drehbaren zylindrischen Verriegelungsstift
verbunden, der in einer in dem Befestigungseinrichtungsgehäuse ausgebildeten
Bohrung aufgenommen wird, welche Bohrung zum Aufnehmen des zylindrischen
Griffs des anderen Werkzeugs senkrecht zu der zylindrischen Bohrung
ist und diese teilweise überkreuzt.
Der erste drehbare zylindrische Verriegelungsstift ist mit einer
halbkreisförmigen
Kerbe versehen, die mit der zylindrischen Bohrung bei Drehung des
Stifts durch den Handbetätigungshebel
ausgerichtet werden kann, so dass der zylindrische Griff in der
zylindrischen Bohrung hin- und herbewegt oder ein- und ausgefahren
werden kann. Der zylindrische Griff ist mit einer halbkreisförmigen Kerbe
versehen, die mit dem ersten Verriegelungsstift ausgerichtet ist,
wenn die Werkzeuggriffe vollständig
in Bezug zueinander eingezogen sind. Wenn die Griffe vollständig ausgefahren
sind, kann der erste Verriegelungsstift durch den Handbetätigungshebel
gedreht werden, um der halbkreisförmigen Kerbe in dem ersten
Verriegelungsstift von dem zylindrischen Griff weg zugewandt zu
werden, so dass ein Teil des Verriegelungsstifts in der halbkreisförmigen Kerbe
in dem zylindrischen Griff positioniert wird, wodurch die beiden
Griffe aneinander in einer vollständig eingezogenen Position
in Bezug zueinander verriegelt werden.
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Ein
zweiter fester Verriegelungsstift kann in dem Befestigungseinrichtungsgehäuse auf
der diametrisch gegenüberliegenden
Seite der zylindrischen Bohrung in Bezug zu dem ersten drehbaren
Verriegelungsstift und in einer Position vorgesehen sein, die senkrecht
zu der zylindrischen Bohrung ist und diese teilweise überkreuzt.
Eine erste segmentförmige Langkerbe
kann in dem zylindrischen Griff auf der diametrisch gegenüberliegenden
Seite der ersten halbkreisförmigen
Kerbe vorgesehen sein. Der zweite feste Verriegelungsstift kann
in der ersten segmentförmigen
Langkerbe aufgenommen werden. Wenn der erste Verriegelungsstift
sich in der entriegelten Position befindet, sind zwei Griffe frei,
um sich teleskopisch oder hin und her in Bezug zueinander entlang
der Länge
der ersten segmentförmigen
Langkerbe zu bewegen.
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Einer
Ausführungsform
zufolge, ist eine halbkreisförmige
Umfangsnut in dem zylindrischen Griff an dem Ende der ersten segmentförmigen Langkerbe
nahe dem freien Ende des Griffs ausgebildet. Eine zweite segmentförmige Langkerbe
ist in dem zylindrischen Griff zwischen dem freien Ende des zylindrischen
Griffs und der halbkreisförmigen
Umfangsnut auf der diametrisch gegenüberliegenden Seite des Griffs
von der ersten segmentförmigen
Langkerbe ausgebildet. Wenn der zweite feste Verriegelungsstift in
der halbkreisförmigen
Umfangsnut positioniert ist, können
die Griffe um 180 Grad in Bezug zueinander gedreht werden, so dass
der zweite feste Verriegelungsstift mit der zweiten segmentförmigen Langkerbe
ausgerichtet werden kann, und die beiden Griffe voneinander getrennt
werden können.
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Zusätzliche
halbkreisförmige
Kerben ähnlich der
ersten halbkreisförmigen
Kerbe können
in dem zylindrischen Griff auf der diametrisch gegenüberliegenden
Seite der ersten segmentförmigen
Langkerbe in der Mitte ihrer Länge
ausgebildet werden, um Verriegeln der Griffe aneinander in verschiedenen ausgefahrenen
oder eingezogenen Positionen zuzulassen.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht der Handnotfallwerkzeugbaugruppe dieser
Erfindung, die mit den Griffen der beiden Werkzeuge vollständig eingezogen
in Bezug zueinander gezeigt ist;
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2 ist
eine Teilschnittansicht der Griffe und eines Teils der Arbeitsköpfe der
Handnotfallwerkzeugbaugruppe dieser Erfindung, wie sie in 1 gezeigt
ist;
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2A ist
eine vergrößerte Querschnittansicht
des linken Endes der wie in 2 gezeigten Griffe
mit einem ersten drehbaren Verriegelungsstift in einer ersten Position;
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2B ist
eine vergrößerte Querschnittansicht
des linken Endes der wie in 2 gezeigten Griffe
mit dem ersten drehbaren Verriegelungsstift in einer zweiten Position;
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3 ist
eine Querschnittansicht ähnlich 1,
in der die Griffe in einer vollständig ausgefahrenen Position
in Bezug zueinander verriegelt sind;
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4 ist
eine Querschnittansicht ähnlich den 1 und 2,
in der die Griffe voneinander getrennt sind;
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5 ist
eine Querschnittansicht entlang der Linie 5-5 in 2A;
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6 ist
eine Querschnittansicht entlang der Linie 6-6 in 2B;
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7 ist
eine Querschnittansicht entlang der Linie 7-7 in 2B;
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8 ist
eine Querschnittansicht entlang der Linie 8-8 in 3.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Bezugnehmend
auf 1, umfasst die Handnotfallwerkzeugbaugruppe 10 dieser
Erfindung eine Brecheisenklaue 12 und einen Kopf 14,
der ein Messer 16 und eine Spitze 18 einschließt. Der
Kopf 14 ist mit einem Griff 20 mit einem Außenmantel 22 versehen,
der mit in Längsrichtung
verlaufenden Rippen 24 ausgebildet ist, wodurch eine Oberfläche bereitgestellt
wird, die einfach in der Hand eines Benutzers zu ergreifen ist.
In der bevorzugten Ausführungsform
dieser Erfindung ist der Außenmantel 22 aus
einem gummiartigen Material gebildet. Innerhalb des Außenmantels 22 ist
ein zylindrisches Rohr 26 befestigt. Das zylindrische Rohr 26 erstreckt
sich innerhalb einer in dem Kopf 14 ausgebildeten Bohrung 28 und
ist fest in der Bohrung 28 gesichert. An dem Ende des zylindrischen
Rohrs 26 entgegengesetzt dem Kopf 14 ist ein Befestigungseinrichtungsgehäuse 30 befestigt,
das mit einem Mechanismus zum Verriegeln des Griffs 20 des
Kopfes 14 an einem massiven zylindrischen Griff 32 versehen
ist, der an der Brecheisenklaue 12 durch einen Rollstift 34 befestigt
ist, wie am besten in 2 zu sehen ist. Seite 36 des
Gehäuses 30 ist
mit einer ovalförmigen
Vertiefung 38 zum Aufnehmen eines Handbetätigungshebels 40 versehen,
der an einem drehbaren zylindrischen Verriegelungsstift 42 zur
Drehung mit demselben befestigt ist. Wie am besten in den 5 und 6 gezeigt
ist, wird der Verriegelungsstift 42 in einer in dem Gehäuse 30 ausgebildeten
Bohrung 44 aufgenommen. Das Ende des Verriegelungsstifts 42 gegenüberliegend
dem Hebel 40 ist mit einer Umfangsnut zum Aufnehmen eines
Einschnapprings 45 versehen, um den Verriegelungsstift 42 in
der Bohrung 44 zu befestigen. Ein Paar von Vertiefungen, von
denen eine 47 gezeigt ist, ist in der ovalförmigen Vertiefung 38 ausgebildet,
um durch eine federbelastete Arretierung in dem Hebel 40 ergriffen
zu werden und den Hebel in Positionen zu befestigen, die in den 2A und 2B gezeigt
sind. Der Verriegelungsstift 42 ist mit einer halbkreisförmigen Kerbe 46 mit
einem Radius versehen, der dem des Innendurchmessers des zylindrischen
Rohrs 26 entspricht. Wenn die Kerbe 46 dem zylindrischen
Griff 32 zugewandt ist, begrenzt der Verriegelungsstift 42 nicht
die Bewegung des zylindrischen Griffs 32 in Bezug zum zylindrischen
Rohr 26.
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Bezugnehmend
auf die 3 und 4 ist der
massive zylindrische Griff 32, der an der Brecheisenklaue 12 durch
den in ausgerichteten Löchern
in beiden Elementen aufgenommenen Rollstift 34 befestigt
ist, mit einer Mehrzahl halbkreisförmiger Nuten versehen, in die
der drehbare Verriegelungsstift 42 zum Befestigen des massiven
zylindrischen Griffs 32 und des Griffs 20 in verschiedenen
fixierten Positionen in Bezug zueinander einzugreifen ist. Wie in
den 2, 2A und 5 gezeigt
ist, ist die halbkreisförmige
Kerbe 46 im Verriegelungsstift 42 von dem zylindrischen
Griff 32 weg gewandt, so dass der drehbare Verriegelungsstift 42 in
eine halbkreisförmige
Kerbe 50 im Griff 32 eingreift und somit die Griffe in
einer vollständig
eingezogenen Position in Bezug zueinander verriegelt. Drehen des
Verriegelungsstifts 42 zu der in den 2B und 6 gezeigten
Position durch Betätigung
des Hebels 40 löst
den zylindrischen Griff 32 aus dem Eingriff mit dem Verriegelungsstift 42.
Somit werden die Griffe 20 und 32 nicht in ihrer
Bewegung in Bezug zueinander durch den Verriegelungsstift 42 beschränkt. Eingriff
eines festen Verriegelungsstifts 52 in einen segmentförmigen Langschlitz 54 im
Griff 32 begrenzt jedoch die Hin- und Herbewegung der beiden
Griffe in Bezug zueinander auf die Länge des Langschlitzes 54.
Der feste Verriegelungsstift 52 ist mit einem Kopf 53 an
einem Ende und einer Nut an dem anderen Ende zum Aufnehmen des Einschnapprings 55 versehen,
der den Verriegelungsstift 52 in einer Bohrung im Gehäuse 30 befestigt.
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Eine
halbkreisförmige
Kerbe 56 ist in dem zylindrischen Griff 32 nahe
dem Ende 58 des Langschlitzes 54 entgegengesetzt
dem Ende vorgesehen, an dem die Brecheisenklaue 12 befestigt
ist. Wenn der Verriegelungsstift 42 gedreht wird, um in
der halbkreisförmigen
Kerbe 56 positioniert zu werden, werden die Griffe in einer
festen ausgefahrenen Position in Bezug zu einander befestigt, wodurch
ein längerer Arbeitsgriff
für beiden
der Arbeitsköpfe
bereitgestellt wird.
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Wenn
es erwünscht
ist, die Griffe voneinander zu trennen, werden die Griffe 20 und 32 auseinander
bewegt, bis der feste Verriegelungsstift 52 sich am Ende 58 des
Langschlitzes 54 befindet. Eine halbkreisförmige Umfangsnut 60 ist
an dem Ende 58 des Langschlitzes 54 vorgesehen.
Wenn sich der feste Verriegelungsstift 52 in der halbkreisförmigen Umfangsnut 60 befindet,
können
die Griffe 20 und 32 in Bezug zueinander gedreht
werden, um so den Verriegelungsstift 52 mit einem zweiten
segmentförmigen Langschlitz 62 auszurichten,
welcher diametrisch dem segmentförmigen
Langschlitz 54 gegenüberliegt und
sich von der Umfangsnut 60 zu dem freien Ende des Griffs 32 erstreckt.
Wenn sich der Verriegelungsstift 52 in dem Langschlitz 62 befindet,
können
die Griffe 20 und 32 auseinander gezogen und voneinander
getrennt werden.
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Wie
in 3 gezeigt ist, können zusätzliche halbkreisförmige Kerben 64 und 66 in
dem Griff 32 zwischen der Länge des Langschlitzes 54 ausgebildet
werden. Der Verriegelungsstift 42 kann gedreht werden,
um in einer der halbkreisförmigen
Kerben 64 oder 66 positioniert zu werden, um dadurch
die Griffe 20 und 32 in ausgefahrenen Zwischenpositionen
in Bezug zueinander zu befestigen.
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Durch
Positionieren des Handbetätigungshebels 40 innerhalb
der ovalförmigen
Vertiefung 38 ist er sehr gut gegen versehentliche Beschädigung im
Verlauf der Verwendung des Werkzeugs geschützt. Da der Handbetätigungshebel 40 und
drehbare zylindrische Verriegelungsstift 42 ferner nur
innerhalb der Bohrung 44 gedreht werden müssen, ist Beschädigung oder
Beeinträchtigung
der Funktionsweise durch Fremdstoffe äußerst unwahrscheinlich.
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Wenn
die beiden Teile des Handnotfallwerkzeugs in der vollständig eingezogenen
Position befestigt sind, wie in den 1, 2, 2A und 5 gezeigt
ist, kann das Werkzeug raumsparend gelagert und auch für Arbeiten
benutzt werden, die keine größere Hebelkraft
als die benötigen,
die durch die eingezogene Grifflänge
bereitgestellt wird. Wenn der Griff 32 und Schaft 34 zu
der in den 2B und 6 gezeigten
Position gedreht werden, können die
Griffe über
die Länge
des Langschlitzes 54 in Bezug zueinander hin- und herbewegt
werden. Eine solche Hin- und Herbewegung ist zum Beispiel beim Treiben
der Brecheisenklaue zwischen zwei Elemente wie zum Beispiel eine
Tür und
einen Türrahmen nützlich.
Durch wiederholtes Bewegen des Kopfes 14 von der Brecheisenklaue
weg und dann gewaltsam zu dieser hin wirkt er als ein Rammklotz
für die
Brecheisenklaue.
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Durch
Platzieren des Stifts 42 in einer der Kerben 64 oder 66 zwischen
der Länge
des Langschlitzes 54 liegend werden die Griffe starr aneinander
befestigt, um so einen längeren
Arbeitsgriff zum Erhöhen
von Hebelkraft bei Verwendung entweder der Brecheisenklaue 12 oder
des Kopfes 14 bereitzustellen.
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Durch
Positionieren des Stifts 52 in der sich am Umfang erstreckenden
halbkreisförmigen
Kerbe 60 können
die beiden Griffe voneinander getrennt werden, so dass die beiden
Werkzeug unabhängig verwendet
werden können.
Weiter kann das freie Ende des zylindrischen Griffs 32 in
einem in dem Kopf 14 ausgebildeten Loch 68 platziert
werden, um Hebelkraft zum Verdrehen des Messers 16 um sein freies
Ende bereitzustellen, welches zwischen zwei Elemente geklemmt werden
kann, um diese auseinander zu stemmen.
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Für ein weiteres
Verständnis
der vielen verschiedenen Verwendungen der Handnotfallwerkzeugbaugruppe
dieser Erfindung wird erneut auf US-Patent Nr. 3,219,316 – Fried
verwiesen.