DE102008021411B4 - Schraubenschlüssel mit universell bewegbaren Zahnrädern - Google Patents

Schraubenschlüssel mit universell bewegbaren Zahnrädern Download PDF

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Abstract

Schraubenschlüssel (100), aufweisend einen Handgriff (20) mit zwei Ringabschnitten (211), die an seinem einen Ende ausgebildet sind, und zwei Durchgangsöffnungen (212), die in den beiden Ringabschnitten (211) definiert sind, wobei die Ringabschnitte (211) parallel und im Abstand voneinander angeordnet sind, und ein Zahnrad (30, 30a, 30b), das in den Ringabschnitten (211) drehbar montiert und von den Durchgangsöffnungen (212) des Handgriffs (20) freigelegt ist, wobei das Zahnrad (30, 30a, 30b) einen Ratschenbetrieb des Schraubenschlüssels (100) in einer vorbestimmten Richtung ermöglicht und mit einer Universalbewegung in den Durchgangsöffnungen (212) des Handgriffs (20) drehbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schraubenschlussel mit Zahnradern.
  • Aus dem Dokument GB 222 39 70 A ist ein Schraubenschlüssel bekannt, der einen hohlen Kopf mit Zähnen und einen damit in Eingriff stehende Hülse mit Zähnen umfasst.
  • Aus dem Dokument GB 108 82 28 A ist ein Schraubenschlüssel bekannt, der eine Mutter oder einen Bolzen mit Zähnen umfasst, wobei ein im Griff befindlicher gefederter Stab in einen Zahn eingreift.
  • Aus dem Dokument WO 2006/096 482 A1 ist ein Schraubenschlüssel mit mehreren Zahnrädern bekannt.
  • Aus dem Dokument WO 98/50 202 A1 ist ein Schraubenschlüssel mit Zahnrad und vergrößerter Eingriffsfläche bekannt.
  • Aus dem Dokument FR 273 65 73 A1 ist ein Schraubenschlüssel bekannt, der ein Zahnrad und einen in dieses federnd eingreifenden Arretiermechanismus umfasst.
  • Aus dem Dokument US 126 10 92 A ist ein Schraubenschlüssel mit abgerundetem Zahnrad bekannt, der eine Bedienung unter verschiedenen Winkeln erlaubt.
  • Hit der Erfindung wird ein Schraubenschlüssel mit Zahnrädern geschaffen, die bei der Benutzung des Schraubenschlussels mit einer Universalbewegung drehbar sind.
  • Dies wird gemäß der Erfindung durch einen Schraubenschlüssel nach den Merkmalen aus dem Anspruch 1, 4 oder 17 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Schraubenschlüssels gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht des Schraubenschlüssels aus 1;
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in 1;
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in 1;
  • 5 einen Schnitt wie in 4 bei der Benutzung des Schraubenschlüssel;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Schraubenschlüssels gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 einen weggebrochenen Längsschnitt des Schraubenchlüssels aus 6;
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines Schraubenschlüssels gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 9 eine perspektivische Explosionsansicht des Schraubenschlüssels aus 8;
  • 10 einen Schnitt entlang der Linie 10-10 in 8,
  • 11 einen Längsschnitt des Schraubenschlüssels aus 8;
  • 12 eine perspektivische Ansicht eines Schraubenschlussels gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 13 einen weggebrochenen Längsschnitt des Schraubenschlüssels aus 12.
  • Mit Bezug auf die 1 bis 4 weist ein mit 100 bezeichneter Schraubenschlüssel gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung generell zwei Köpfe 10, einen verlängerten Handgriff 20 und zwei Zahnräder 30 auf. Jeder Kopf 10 weist zwei Abdeckabschnitte 11, die parallel und im Abstand voneinander angeordnet sind und zwischen ihnen einen Raum definieren, ein Verbindungselement 12, das die Abdeckabschnitte 11 miteinander verbindet, und zwei Durchgangsöffnungen 13 auf, die an einem Ende der Abdeckabschnitte 11 ausgebildet sind. Zwei Befestigungsöffnungen 111 sind an einem anderen Ende der Abdeckabschnitte 11 derart definiert, dass ein Bolzen 14 durch diese hindurch einsetzbar ist. Zwei Ausnehmungen 112 sind an dem Rand des vorderen Endes der Abdeckabschnitte 11 ausgebildet und mit den beiden Enden des Verbindungselements 12 derart integriert, dass das Verbindungselement 12 nicht von den Abdeckabschnitten 11 vorsteht.
  • Die beiden Enden des verlängerten Handgriffs 20 sind in den Räumen des Kopfes 10 aufgenommen und über die Bolzen 14 mit dem Kopf 10 verbunden. Der verlängerte Handgriff 20 besteht aus zwei ersten Plattenelementen 21 und einem zweiten Plattenelement 22, das zwischen den ersten Plattenelementen 21 angeordnet ist. Zwei Bolzenelemente 23 sind durch die ersten Plattenelemente 21 und das zweite Plattenelement 22 hindurch eingesetzt, um die ersten Plattenelemente 21 mit dem zweiten Plattenelement 22 zu verbinden.
  • Jedes erste Plattenelement 21 weist an seinen beiden Enden zwei Ringabschnitte 211 auf, die in dem Raum des Kopfes 10 angeordnet sind und mit den Abdeckabschnitten 11 jedes Kopfes 10 korrespondieren. In jedem Ringabschnitt 211 ist eine Durchgangsöffnung 212 definiert, die mit der jeweiligen Durchgangsöffnung 13 des Kopfes 10 korrespondiert. Eine Ausnehmung 213 ist an dem Außenumfang jedes Ringabschnitts 211 derart ausgebildet, dass sie an der Innenseite des jeweiligen Verbindungselements 12 anliegt. In jedem ersten Plattenelement 21 sind zwei erste Öffnungen 214 definiert, die mit den jeweiligen Befestigungsöffnungen 111 des Kopfes 10 korrespondieren und das Einsetzen des jeweiligen Bolzens 14 durch diese hindurch ermöglichen. Ferner sind in jedem ersten Plattenelement 21 zwei zweite Öffnungen 215 definiert, die das Einsetzen des jeweiligen Bolzenelements 23 durch diese hindurch ermöglichen.
  • Das zweite Plattenelement 22 weist einen Plattenabschnitt 221 und zwei Seitenabschnitte 222 auf, die an zwei Seiten des Plattenabschnitts 221 angeordnet sind, um eine seitliche Bewegung der ersten Plattenelemente 21 an dem zweiten Plattenelement 22 zu verhindern. In dem zweiten Plattenelement 22 sind zwei erste Öffnungen 223 und zwei zweite Öffnungen 224 ausgebildet, die mit den jeweiligen ersten Öffnungen 214 und zweiten Öffnungen 215 der ersten Plattenelemente 21 korrespondieren. Somit werden die Bolzen 14 durch die jeweiligen Befestigungsöffnungen 111 und die ersten Öffnungen 214, 223 hindurch eingesetzt, um die Köpfe 10 mit dem verlängerten Handgriff 20 zu kuppeln. Die Bolzenelemente 23 werden durch die jeweiligen zweiten Öffnungen 215, 224 hindurch eingesetzt, um die ersten Plattenelemente 21 mit dem zweiten Plattenelement 22 zu verbinden.
  • An den beiden Enden des zweiten Plattenelements 22 sind zwei Aufnahmeabschnitte 225 ausgebildet, in denen jeweils ein Druckklinkenelement 25 und ein Federelement 24 aufgenommen ist, wobei das Federelement 24 zwischen dem Druckklinkenelement 25 und dem Boden des Aufnahmeabschnitts 225 eingesetzt ist und ein an einem Ende des Druckklinkenelements 25 ausgebildetes Eingriffsende 251 entgegengesetzt zu dem Federelement 24 angeordnet ist.
  • Die Zahnräder 30 sind in den Köpfen 10 zwischen den Abdeckabschnitten 11 und den ersten Plattenelementen 21 drehbar angeordnet. Jedes Zahnrad 30 weist darin einen polygonalen Innenumfang 33 für den Eingriff mit einem Befestigungselement, wie einer Mutter, einem Schraubenkopf usw., und an einem Außenumfang 34 davon eine Mehrzahl von Zähnen 343 auf. Ein erster ringförmiger Rand 31 und ein zweiter ringförmiger Rand 32 sind an beiden Enden des Außenumfangs 34 jedes Zahnrades 30 definiert, d. h. die Ränder 31, 32 sind axial im Abstand voneinander angeordnet.
  • Das Eingriffsende 251 des Druckklinkenelements 25 ist für den Eingriff mit den Zähnen 343 des jeweiligen Zahnrades 30 vorgesehen. Das Druckklinkenelement 25 wird von dem Federelement 24 vorgespannt, damit es mit dem jeweiligen Zahnrad 30 in Eingriff gelangt, um dadurch einen Ratschenbetrieb des Schraubenschlüssels in einer vorbestimmten Richtung und eine freie Drehung des Zahnrades 30 in einer umgekehrten Richtung zu ermöglichen.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt, definieren der erste ringförmige Rand 31 einen ersten Halterand 341 und der zweite ringförmige Rand 32 einen zweiten Halterand 342 zur Begrenzung der Zahnräder 30 in den Abdeckabschnitten 11 und den ersten Plattenelementen 21, was später beschrieben wird. Das Zahnrad 30 kann in einer gewünschten Richtung entsprechend der Lage des zu lösenden oder festzuziehenden Befestigungselements gedreht werden. Darüber hinaus wird ein Außereingriff jedes Zahnrades 30 von dem jeweiligen Kopf 10 durch die Halteränder 341 und 342 verhindert, die mit den Abdeckabschnitten 11 in Kontakt stehen, wenn das Zahnrad 30 seine kritische Position erreicht, wie am besten in 5 gezeigt ist. Außerdem ist jedes Zahnrad 30 vorzugsweise in der Form einer Kugel oder einer Scheibe ausgebildet, die mit den Zähnen 343 versehen ist, die in einer Kreisform an dem Außenumfang 34 des Zahnrades 30 ausgebildet sind.
  • Mit Bezug auf die 6 und 7 ist ein Schraubenschlüssel gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wie in der ersten Ausführungsform aufgebaut, außer dass die Köpfe 10 weggelassen sind und zwei Verbindungselemente 12a angeordnet sind, um die vorderen Enden der ersten Plattenelemente 21 miteinander zu verbinden. Daher sind die Zahnräder 30 in den jeweiligen Ringabschnitten 211 angeordnet.
  • Mit Bezug auf die 8 bis 11 ist ein Schraubenschlüssel gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung außer einzelnen Merkmalen wie in der ersten Ausführungsform aufgebaut.
  • Erstens sind die Zahnräder 30 durch zwei Zahnräder 30a und 30b ersetzt, wobei die Größe des Zahnrades 30a kleiner als die des Zahnrades 30b ist. Die Struktur des Zahnrades 30a ist wie bei dem Zahnrad 30, außer dass der Umfang des ersten ringförmigen Randes 31a kleiner als der des zweiten ringförmigen Randes 32a ist. Daher weist der polygonale Innenumfang 33a einen ersten und einen zweiten Abschnitt 331a und 332a auf, wobei für den Eingriff mit zwei unterschiedlichen Größen von Befestigungselementen der Innenumfang des ersten Abschnitts 331a kleiner als der des zweiten Abschnitts 332a ist. Die Struktur des Zahnrades 30b ist wie bei dem Zahnrad 30a, außer dass der Innenumfang des ersten und des zweiten Abschnitts 331b und 332b größer als der Innenumfang des ersten und des zweiten Abschnitts 331a und 332a ist. Dementsprechend ist der Schraubenschlüssel mit den Zahnrädern 30a und 30b gemäß dieser Ausführungsform für den Eingriff mit vier unterschiedlichen Größen von Befestigungselementen geeignet.
  • Zweitens sind zwei Klinkenmittel 40 zwischen den jeweiligen Zahnrädern 30a, 30b und den beiden Enden des zweiten Plattenelements 22a installiert. Jedes Klinkenmittel 40 weist ein Klinkenelement 41 und ein Verbindungselement 42 auf, wobei jedes Verbindungselement 42 anstelle des Bolzens 14 durch die jeweiligen Befestigungsöffnungen 111 und die jeweiligen ersten Öffnungen 214 hindurch eingesetzt wird, um die Köpfe 10 mit dem Handgriff 20 zu verbinden. In der Mitte jedes Klinkenelements 41 ist eine Öffnung 411 ausgebildet, durch welche hindurch das Verbindungselement 42 eingesetzt wird. Zwei Anlagenuten 412 sind an einer zu dem zweiten Plattenelement 22a benachbarten Seite jedes Klinkenelements 41 definiert. An einer zu den jeweiligen Zahnrädern 30a, 30b benachbarten Seite jedes Klinkenelements 41 sind Zähne 413 definiert. Jedes Verbindungselement 42 weist ein erstes Ende 421 und ein zweites Ende 422 auf, wobei das erste Ende 421 durch das erste Plattenelement 21 und den Abdeckabschnitt 11 oberhalb des zweiten Plattenelements 22a hindurch eingesetzt ist und das zweite Ende 422 durch das jeweilige Klinkenelement 41 und das erste Plattenelement 21 und den Abdeckabschnitt 11 unterhalb des zweiten Plattenelements 22a hindurch eingesetzt ist, so dass die Klinkenmittel 40 zwischen den Köpfen 10 und den beiden Enden des Handgriffs 20 befestigt sind.
  • Drittens ist das Druckklinkenelement 25 durch ein Druckklinkenelement 25a ersetzt, das an seinem einen Ende ein Eingriffsende 251a für den Eingriff mit einer der Anlagenuten 412 und an seinem anderen Ende entgegengesetzt zu dem Eingriffsende 251a eine Ausnehmung 252a zum Aufnehmen des Federelements 24 aufweist.
  • Wie in 10 gezeigt, gelangt beim Betätigen des Klinkenmittels 40 jeweils einer der Zähne 413 mit einem der Zähne 343a (343b) in Eingriff, so dass die Drehung des Zahnrades 30a (30b) in der einen Richtung begrenzt wird, und das Eingriffsende 251a des Druckklinkenelements 25a wird von dem Federelement 24 vorgespannt, um mit einer der Anlagenuten 412 in Eingriff zu gelangen, damit das Klinkenelement 41 des Klinkenmittels 40 bei der Benutzung stabilisiert wird.
  • Mit Bezug auf die 12 und 13 weist ein Schraubenschlüssel 1 gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung einen Handgriff 20', einen Kopf 10', der an einem Ende des Handgriffs 20' ausgebildet ist, und einen Hohlraum 101' auf, der in dem Kopf 10' definiert und an der Ober- und Unterseite des Kopfes 10' offen ist. Ein Knopf 26' ist zwischen dem Kopf 10' und dem Handgriff 20' angeordnet und steht von der Oberseite des Handgriffs 20' vor, damit er von einer Bedienperson betätigt werden kann. Eine Kammer 27' ist zwischen dem Kopf 10' und dem Knopf 26' ausgebildet und kommuniziert mit dem Hohlraum 101', wobei das Federelement 24 und das Druckklinkenelement 25 in der Kammer 27' aufgenommen sind. Das Zahnrad 30 ist in dem Hohlraum 101' angeordnet, und ein Betätigungselement 50 ist in dem Zahnrad 30 installiert. Das Eingriffsende 251 des Druckklinkenelements 25 steht mit einem der Zähne 343 des Zahnrades 30 in Eingriff. Eine Befestigungsplatte 28' ist an der Unterseite des Hohlraumes 101' vorgesehen, und ein C-Clip 29' greift in die Befestigungsplatte 28' ein, um einen Außereingriff des Zahnrades 30 von dem Kopf 10' zu verhindern. Ein Verbindungsende 51 ist an einem Ende des Betätigungselements 50 ausgebildet und vorzugsweise zum Verbinden mit einer Hülse oder dergleichen geeignet.

Claims (20)

  1. Schraubenschlüssel (100), aufweisend: einen Handgriff (20) mit zwei Ringabschnitten (211), die an einem Endabschnitt des Handgriffs (20) ausgebildet sind und jeweils eine Durchgangsöffnung (212) aufweisen, wobei die Ringabschnitte (211) parallel und im Abstand voneinander angeordnet sind; einen Kopfabschnitt (10), der an den Endabschnitt des Handgriffs (20) anmontiert ist und zwei Abdeckabschnitte (11) aufweist, die jeweils an den Außenseiten der zwei Ringabschnitte angeordnet sind und eine Durchgangsöffnung (13) aufweisen, die mit den Durchgangsöffnungen (212) der Ringabschnitte (211) fluchten, und ein Zahnrad (30, 30a, 30b), das in den Ringabschnitten (211) und dem Kopfabschnitt (10) drehbar montiert und von den Durchgangsöffnungen (212) des Handgriffs (20) und den Durchgangsöffnungen (13) der Abdeckabschnitte freigelegt ist, wobei das Zahnrad (30, 30a, 30b) einen Ratschenbetrieb des Schraubenschlüssels (100) in eine vorbestimmbare Richtung ermöglicht und mit einer Universalbewegung in den Durchgangsöffnungen (212) des Handgriffs (20) drehbar ist.
  2. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, wobei der Kopfabschnitt (10) ein Verbindungselement (12) aufweist, von dem die freien Enden der Abdeckabschnitte (11) miteinander verbunden sind.
  3. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1 oder 2, ferner aufweisend einen Bolzen (14), der durch den Kopfabschnitt (10) und den Handgriff (20) hindurch zum Verbinden des Kopfes (10) mit dem Handgriff (20) eingesetzt ist.
  4. Schraubenschlüssel (100), aufweisend: einen Handgriff (20) mit zwei Ringabschnitten (211), die an einem Endabschnitt des Handgriffs ausgebildet sind und jeweils eine Durchgangsöffnung (212) aufweisen, wobei die Ringabschnitte (211) parallel und im Abstand voneinander angeordnet sind; ein Zahnrad (30, 30a, 30b), das in den Ringabschnitten (211) drehbar montiert und von den Durchgangsöffnungen (212) des Handgriffs (20) freigelegt ist, wobei das Zahnrad (30, 30a, 30b) einen Ratschenbetrieb des Schraubenschlüssels (100) in eine vorbestimmbare Richtung ermöglicht und mit einer Universalbewegung in den Durchgangsöffnungen (212) des Handgriffs (20) drehbar ist, wobei die zwei Ringabschnitte (211) mittels eines Verbindungselements (12a) miteinander verbunden sind, das sich zwischen den Durchgangsöffnungen (13) und dem freien Ende der Ringabschnitte (211) durch diese hindurch erstreckt.
  5. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Zahnrad (30, 30a, 30b) ferner eine Mehrzahl von Zähnen (343, 343a, 343b) aufweist, die an einem Außenumfang (34, 34a, 34b) davon ausgebildet sind.
  6. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Handgriff (20) ferner zwei erste Plattenelemente (21), ein zweites Plattenelement (22, 22a), das zwischen den ersten Plattenelementen (21) angeordnet ist, und wenigstens ein Bolzenelement (23) zur Verbindung der ersten Plattenelemente (21) mit dem zweiten Plattenelement (22, 22a) aufweist.
  7. Schraubenschlüssel nach Anspruch 5, ferner aufweisend wenigstens eine zweite Öffnung (215, 224), die in jedem ersten Plattenelement (21) und dem zweiten Plattenelement (22, 22a) zum Einsetzen des Bolzenelements (23) durch diese hindurch ausgebildet ist.
  8. Schraubenschlüssel nach Anspruch 6 oder 7, wobei jedes erste Plattenelement (21) und das zweite Plattenelement (22, 22a) wenigstens eine erste Öffnung (214, 223) aufweisen, die mit der Befestigungsöffnung (111) des Abdeckabschnitts (11) zum Einsetzen des Bolzens (14) durch diese hindurch fluchtet.
  9. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, ferner aufweisend ein Druckklinkenelement (25, 25a) und ein Federelement (24), die in einem Endabschnitt des Handgriffs (20) aufgenommen sind, wobei das Federelement (24) zwischen dem Druckklinkenelement (25, 25a) und dem des Handgriffs (20) zum Vorspannen des Druckklinkenelements (25, 25a) in Richtung zu dem Zahnrad (30, 30a, 30b) für den Eingriff mit den Zähnen (343, 343a, 343b) des Zahnrades (30, 30a, 30b) angeordnet ist.
  10. Schraubenschlüssel nach Anspruch 9, wobei der Handgriff (20) ferner einen Aufnahmeabschnitt (225) zum Aufnehmen des Druckklinkenelements (25, 25a) und des Federelements (24) aufweist.
  11. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Zahnrad (30, 30a, 30b) ferner an seinen beiden Enden einen ersten ringförmigen Rand (31, 31a, 31b) und einen zweiten ringförmigen Rand (32, 32a, 32b) aufweist, wobei der Außenumfang (34, 34a, 34b) Zahnrad (30, 30a, 30b) zwischen dem ersten und dem zweiten ringförmigen Rand (31, 31a, 31b; 32, 32a, 32b) definiert ist.
  12. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüchen 1 bis 11, wobei das Zahnrad (30, 30a, 30b) darin einen polygonalen Innenumfang (33, 33a, 33b) für den Eingriff mit einem Befestigungselement bei der Benutzung bildet.
  13. Schraubenschlüssel nach den Ansprüchen 11 oder 12, wobei der Umfang des ersten ringförmigen Randes (31a, 31b) kleiner als der des zweiten ringförmigen Randes (32a, 32b) ist.
  14. Schraubenschlüssel nach Anspruch 12 oder 13, wobei der polygonale Innenumfang (33a, 33b) einen ersten Abschnitt (331a, 331b) und einen zweiten Abschnitt (332a, 332b) aufweist, wobei für den Eingriff mit zwei unterschiedlichen Größen von Befestigungselementen bei der Benutzung der Innenumfang des ersten Abschnitts (331a, 331b) kleiner als der des zweiten Abschnitts (332a, 332b) ist.
  15. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und 11 bis 14, ferner aufweisend ein Klinkenmittel (40), das zwischen dem Zahnrad (30a, 30b) und einem Ende des Handgriffs (20) installiert ist, wobei das Klinkenmittel (40) an seiner einen Seite eine Mehrzahl von Zähnen (413) und an seiner anderen Seite entgegengesetzt zu den Zähnen (413) eine Mehrzahl von Anlagenuten (412) aufweist.
  16. Schraubenschlüssel nach Anspruch 15, wobei die Anlagenuten (412) für den Eingriff mit dem jeweiligen Druckklinkenelement (25a) vorgesehen sind, und die Zähne (413) des Klinkenmittels (40) für den Eingriff mit den Zähnen (343a, 343b) des jeweiligen Zahnrades (30a, 30b) vorgesehen sind.
  17. Schraubenschlüssel (1), aufweisend: einen Handgriff (20'); einen Kopf (10'), der an einem Ende des Handgriffs (20') ausgebildet ist und einen Hohlraum (101') aufweist, der an seiner Oberseite und Unterseite offen ist; ein Zahnrad (30), das in dem Hohlraum (101') drehbar montiert und in Richtung zu der Oberseite und der Unterseite des Kopfes (10') freigelegt ist, wobei das Zahnrad (30) einen Außenumfang (34) aufweist, der eine Universalbewegung innerhalb des Hohlraumes (101') des Kopfes (10') ermöglicht; und einen Knopf (26'), der zwischen dem Kopf (10') und dem Handgriff (20') angeordnet ist und von der Oberseite des Handgriffs (20') zur Steuerung der Drehrichtung des Zahnrades (30) durch eine Bedienperson vorsteht.
  18. Schraubenschlüssel nach Anspruch 17, ferner aufweisend eine Kammer (27'), die zwischen dem Kopf (10') und dem Knopf (26') ausgebildet ist und mit dem Hohlraum (101') korrespondiert, wobei ein Federelement (24) und ein Druckklinkenelement (25) in der Kammer (27') aufgenommen sind, und das Federelement (24) zum Vorspannen des Druckklinkenelements (25) in Richtung zu dem Zahnrad (30) für den Eingriff mit dem Zahnrad (30) vorgesehen ist.
  19. Schraubenschlüssel nach den Ansprüchen 17 und 18, ferner aufweisend eine Befestigungsplatte (28') an der Unterseite des Hohlraumes (101') und einen C-Clip (29'), der die Befestigungsplatte (28') greift, um einen Außereingriff des Zahnrades (30) von dem Kopf (10') zu verhindern.
  20. Schraubenschlüssel nach den Ansprüchen 17 bis 19, ferner aufweisend ein Betätigungselement (50), das in dem Zahnrad (30) aufgenommen ist und ein Verbindungsende (51). bildet, das zum Verbinden mit einer Hülse bei der Benutzung vorgesehen ist.
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