AT509140A1 - Fixiervorrichtung für einen bohrkopf - Google Patents

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Abstract

Fixiervorrichtung (4) zum Fixieren eines Bohrkopfes (3) an einem Gehäuse (2) eines Bohrantriebes einer Bohrmaschine, wobei die Fixiervorrichtung (4) einen ersten Teil (4a) mit zumindest einem Haltefortsatz (5) und einen zweiten Teil (4b) mit zumindest einer Aufnahme (6) für den Haltefortsatz (5) aufweist, wobei der Haltefortsatz (5) eine Nut (7) aufweist, in welche ein Spannelement (8) der Fixiervorrichtung (4) beim Spannen über einen Betätigungshebel (9) eingreift.

Description

1
Die Erfindung betrifft eine Fixiervorrichtung zum Fixieren eines Bohrkopfes an einem Gehäuse eines Bohrantriebes einer Bohrmaschine
Generell werden Bohrmaschinen in vielen Bereichen der Bearbeitungsindustrie eingesetzt. Spezielle Mehrspindelbohrköpfe finden z.B. in der Möbelindustrie, bei der Bearbeitung von Platten (beispielsweise aus Holz), besonders zum Vorsehen von Ausnehmungen zum späteren Anbringen von Beschlägen in diesen Platten, ihren Einsatz. Je nach zu bearbeitendem Werkstück oder je nach Anzahl der gewünschten Ausnehmungen/Bohrungen können dabei verschiedenste Bohrköpfe verwendet werden.
Bei den bekannten Bohrmaschinen besteht dabei oft das Problem, dass das Anbringen bzw. Wechseln des Bohrkopfes am Bohrer relativ umständlich, unhandlich und zeitaufwändig ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Fixiervorrichtung anzugeben. Insbesondere soll das Anbringen bzw. Wechseln des Bohrkopfes vereinfacht und eine positionsgenaue und werkzeuglose Montage bzw. Fixierung des Bohrkopfes am Gehäuse des Bohrantriebs, insbesondere auch unter Zuhilfenahme nur einer Hand, ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird für eine Fixiervorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 dadurch gelöst, dass die Fixiervorrichtung einen ersten Teil mit zumindest einem Haltefortsatz und einen zweiten Teil mit zumindest einer Aufnahme für den Haltefortsatz aufweist, wobei der Haltefortsatz eine Nut aufweist, in welche ein Spannelement der Fixiervorrichtung beim Spannen über einen Betätigungshebel eingreift. Dadurch kann mit dem Betätigungshebel eine einfache Fixierung zwischen den beiden Teilen der Fixiervorrichtung erreicht werden. Es wird durch ein händisches Verstellen des Betätigungshebels von einer Offenstellung in eine Spannstellung ein kraftschlüssiger Halt zwischen den beiden Teilen der Fixiervorrichtung erreicht, indem das Spannelement in die Nut des Haltefortsatzes spannend bzw. fixierend eingreift.
Da die Drehmomentübertragung vom Bohrantrieb über eine innengeführte, kuppelbare Bohrwelle zum Bohrkopf eine in etwa zylinderförmige Ausbildung der gesamten Bohrmaschine bedingt, ist gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass der erste und der zweite Teil der Fixiervorrichtung jeweils ringförmig ausgebildet sind, wobei 2 der erste Teil der Fixiervorrichtung am antriebseitigen Gehäuse und der zweite Teil der Fixiervorrichtung am Bohrkopf angeordnet ist,
Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass der Haltefortsatz auch ringförmig am ersten Teil der Fixiervorrichtung angeordnet ist und in eine korrespondierend ausgebildete Aufnahme im zweiten Teil der Fixiervorrichtung hineinpasst. Bevorzugt ist allerdings vorgesehen, dass der Haltefortsatz nicht durchgehend vorsteht, also Unterbrechungen aufweist. Ganz besonders bevorzugt kann der Haltefortsatz durch zumindest zwei, jeweils mit Aufnahmen korrespondierenden Haltestifte gebildet werden, die vorzugsweise regelmäßig verteilt an der Fixiervorrichtung angeordnet sind. Dadurch kann ein gleichmäßiger Halt gewährleistet werden. Regelmäßig verteilt heißt dabei, dass bei zwei Haltestiften diese einander genau gegenüberliegen. D.h., die Bohrmaschine hat im Wesentlichen eine Hauptbohrachse, wobei die Verbindungslinie zwischen diesen zwei Haltestiften genau durch diese Hauptbohrachse führt. Bei drei oder mehreren Haltestiften können diese Haltestifte, beispielsweise im Winkel von 120° oder 90° ausgehend von der Hauptbohrachse, regelmäßig beabstandet zueinander angeordnet sein, wobei sie jeweils denselben Abstand zur Hauptbohrachse aufweisen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel kann vorsehen, dass das Spannelement als nicht geschlossener Spannring ausgebildet ist. Durch diese Ausbildung kann der Spannring zusammengezogen bzw. gedehnt/gespreizt werden, wodurch sich dieser Spannring in der Nut des Haltestifts kraftschlüssig verklemmt. Ob der Spannring sich für die Verklemmung ausdehnt (Durchmesservergrößerung) oder zusammenzieht (Durchmesserverkleinerung), ist für die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe an sich irrrelevant, wobei sich die in dieser Anmeldung gezeigten Ausführungsbeispiele auf die erste Variante beziehen. Dies ist u.a. dadurch bedingt, dass die weiter unten angeführte Vorfixiereinrichtung zum leichteren Lösen radial außen angeordnet ist, wodurch bevorzugt der Spannring radial innerhalb der Haltestifte angeordnet ist.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann diesbezüglich vorgesehen sein, dass der Spannring in einer Führungsnut des zweiten Teils der Fixiervorrichtung angeordnet ist, wobei die Führungsnut zumindest abschnittsweise in die Aufnahme für den Haltefortsatz hineinreicht und der Spannring beim Spannen in die Nut des Haltefortsatzes eingreift. Daraus ergibt sich auch, dass beim Spannen die Nut des Haltefortsatzes, die Führungsnut und der Spannring in derselben vorzugsweise horizontalen Ebene angeordnet sind, wobei die Führungsnut gegenüber der Haltefortsatznut radial innen angeordnet ist. 3
Um die Durchmesservergrößerung des Spannringes zu erreichen, kann gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorgesehen sein, dass im Bereich der Führungsnut ein durch den Betätigungshebel zwischen einer Offenstellung und einer Spannstellung drehbares, vorzugsweise ovales Spannteil angeordnet ist, das beide Enden des nicht geschlossenen Spannrings beaufschlagt. Im Speziellen kann dies demnach dadurch erfolgen, dass in der Offenstellung die abgeflachten Seiten des ovalen Spannteiles die Enden des Spannrings berühren und in der Spannstellung die spitzen Seiten des ovalen Spannteils die Enden des Spannrings spannend und durch die Vergrößerung des Spannringdurchmessers weiter in die Führungsnut und Richtung Haltefortsatznut drückend beaufschlagen. Bei dieser Ausführungsvariante ist der Durchmesser des Spannrings in Offenstellung kleiner als in Spannstellung.
Bei der alternativen Ausführung mit Spannringdurchmesserverringerung könnten die spitzen Seiten des ovalen Spannteiles in Offenstellung an den jeweiligen Enden des Spannringes anliegen und mit diesen beispielsweise über einen kleinen Bolzen verbunden sein, wodurch sich bei Drehung des Spannteiles ein Zusammenziehen und dadurch eine Durchmesserverringerung des Spannringes in eine Spannstellung ergibt. Andere Möglichkeiten {beispielsweise Ziehen an nur einem losen Ende, Einführen eines Spannkeils) sollen nicht ausgeschlossen sein. Für die Fixierung ist die zweiteilige Fixiervorrichtung ein wesentliches Element. Um aber die gesamte Anbringung des Bohrkopfes am Gehäuse des Bohrantriebes noch wesentlich zu erleichtern, ist gemäß einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass zusätzlich eine automatisch einrastende Vorfixiereinrichtung am vorzugsweise zweiten Teil der Fixiereinrichtung angeordnet ist, die das erste und zweite Teil der Fixiereinrichtung in eine Einraststellung zueinander bringt. Dadurch wird - bevor das Betätigungselement zum Spannen überhaupt betätigt wird - ein erster formschlüssiger Halt der beiden Teile der Fixiervorrichtung zueinander erreicht. Dies ermöglicht das Anbringen des Bohrkopfes in einem ersten Schritt und das Fixieren des Bohrkopfes über den Betätigungshebel in einem zweiten Schritt (jeweils mit nur einer Hand durchführbar).
Dazu kann in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorgesehen sein, dass die Vorfixiereinrichtung zumindest eine vorzugsweise außen liegende, federbelastete Raste mit einem Einrastfortsatz aufweist, wobei der Einrastfortsatz beim Einführen des Haltefortsatzes des ersten Teils der Fixiereinrichtung in die Aufnahme für den Haltefortsatz im zweiten Teil 4 der Fixiereinrichtung in die Nut des Haltefortsatzes einrastet. Da diese federbelastete Raste bevorzugt von außen in die Haltefortsatznut eingreift, ist auch offensichtlich, warum die oben genannte bevorzugte Alternative des innenanbringens des Spannringes bevorzugt ist. Das Fixieren bzw. Vorfixieren am Haltefortsatz wird somit einerseits radial von innen durch das Spannelement und radial von außen durch die Raste erreicht. Wenn der Haltefortsatz als einteiliger, ringförmiger Fortsatz ausgebildet ist, sind bevorzugt zwei voneinander getrennte Nuten vorgesehen, wobei die radial außeniiegende Nut mit der Vorfixiereinrichtung in Kontakt gebracht wird. In die nach innen gerichtete Nut greift das Spannelement ein. Wenn der Haltefortsatz als Haltestift ausgeführt ist, weist dieser Haltestift bevorzugt eine einzige umlaufende Nut auf, in die einerseits der Einrastfortsatz der Vorfixiereinrichtung und andererseits das Spannelement der Fixiereinrichtung eingreifen können.
Um die Raste federnd zu beaufschlagen, kann beispielsweise eine separate Feder im Bereich des zweiten Teils der Fixiervorrichtung vorgesehen sein, Bevorzugt ist aber vorgesehen, wenn der Raste eine gewisse Materialelastizität innewohnt, wodurch die Raste bzw. der Einrastfortsatz beim Einführen des vorzugsweise keil- oder spitzförmig zusammenlaufenden Haltefortsatzes in die Aufnahme durch den Haltefortsatz leicht nach außen gedrängt und gegen die Federkraft beaufschlagt wird. Bei Erreichen der Nut des Haltefortsatzes entspannt sich die Feder wieder, wodurch der Haltefortsatz in der Nut einrastet.bzw. einschnappt.
Um die Vorfixiereinrichtung wieder aus dieser Einraststellung bringen zu können, ist bevorzugt vorgesehen, dass die Raste samt Einrastfortsatz über einen Lösehebel von der Einraststellung in der Nut des Haltefortsatzes in eine Lösestellung bringbar ist, in der der erste und zweite Teil der Fixiereinrichtung zueinander frei bewegbar sind. Dieser Lösehebel ist bevorzugt einstückig mit der Raste ausgeführt. Bevorzugt ist pro Haltestift eine solche Vorfixiereinrichtung mit Lösehebel vorgesehen.
Schutz wird auch begehrt für eine Bohrmaschine nach Anspruch 15.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der Figurenbeschreibung unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele im Folgenden näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Bohrmaschine mit der Fixiereinrichtung vor dem Fixieren, 5
Fig. 2 eine Ansicht der Bohrmaschine mit Bearbeitungsplatte,
Fig. 3 eine Frontansicht der Bohrmaschine mit Detail G,
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung der Fixiervorrichtung,
Fig. 5 eine Ansicht der zusammengesetzten Fixiervorrichtung,
Fig. 6 eine Ansicht der Fixiervorrichtung mit Bohrkopf,
Fig. 7 einen Horizontalschnitt durch die Fixiervorrichtung in Einraststellung mit dem Vertikalschnitt A-A und dem Detail C,
Fig. 8 einen Vertikalschnitt durch die Fixiervorrichtung in Spannstellung mit einem
Vertikalschnitt B-B und dem Detail D,
Fig. 9 einen Horizontalschnitt durch die Fixiervorrichtung in Lösestellung und
Offenstellung mit einem Vertikalschnitt J-J und dem Detail K,
Fig. 10 die Fixiervorrichtung vor dem Zusammenschließen,
Fig. 11 die Fixiervorrichtung während dem Zusammenschließen,
Fig. 12 die Fixiervorrichtung in Einrast- und Spannstellung,
Fig. 13 eine Ansicht der Fixiervorrichtung in Einraststellung und Offenstellung mit dem Detail E,
Fig. 14 eine Ansicht der Fixiervorrichtung in Einraststellung und Spannstellung mit dem Detail F,
Fig. 15 eine Ansicht der Vorfixiereinrichtung,
Fig. 16 eine Ansicht der Vorfixiereinrichtung in Einraststellung mit dem Haltefortsatz,
Fig. 17 eine Ansicht der Vorfixiereinrichtung in Lösestellung 2um Haltefortsatz,
Fig. 18 eine Ansicht der Verbindung zwischen Bohrwelle und Bohrweilenhülse,
Fig. 19 eine Ansicht der Bohrwelle vor Einsetzen in den Bohrkopf und
Fig. 20 eine Ansicht der eingesetzten Bohrwelle in die Bohrwellenhülse des Bohrkopfs.
In Fig. 1 ist die Bohrmaschine 1 schematisch dargestellt, welche im Wesentlichen aus dem Gehäuse 2 mit innen ausgebildetem, an sich bekanntem Bohrantrieb, dem Bohrkopf 3 und der diese beiden Teile verbindenden Fixiervorrichtung 4 besteht. Am Bohrkopf 3 sind dabei die Bohreinsätze 20 bei Ausführung als Mehrspindelbohrkopf dargestellt, wobei der genaue Antrieb für die Bohreinsätze 20 nicht dargestellt ist. Die Fixiereinrichtung 4 besteht einerseits aus dem antriebseitigen ersten Teil 4a und dem bohrkopfseitigen zweiten Teil 4b. Am ersten Teil 4a ist dabei im Schnitt der ringförmige Haltefortsatz 5 mit den Nuten 7 vorgesehen. Dieser ist korrespondierend zur Aufnahme 6 im zweiten Teil 4b der Fixiervorrichtung 4 angeordnet und passt beim Bewegen in Schließrichtung SR in die Aufnahme 6. Im Bereich der Haltefortsatzaufnahme 6 ist radial innen liegend das Spannelement 8 und radial außen liegend die federbeaufschlagte Vorfixiereinrichtung 16 schematisch dargestellt. In der Mitte • «
* · » * fl*« I * · * · * ««·«* « ♦ ♦ · I « f · f ** ·» · *«* * » «# 6 des zweiten Teils 4b der Fixiervorrichtung 4 ist der zwischen Offenstellung 0 und Spannstellung P bewegbare Betätigungshebel 9 dargestellt, welcher über ein nicht dargestelltes Element auf das Spannelement /"wirtet.
In Fig. 2 ist eine Gesamtansicht der Bohrmaschine 1 mit einer darunter angeordneten Bearbeitungsplatte 21 dargestellt. Zwischen dem antriebseitigen Gehäuse und dem Bohrkopf 3 ist dabei die Fixiervorrichtung 4 mit Betätigungshebel 9 und Lösehebel 19 ersichtlich, durch welche ein werkzeugloses Montieren bzw. Anbringen des Bohrkopfes 3 an der restlichen Bohrmaschine 1 durch wenige Handgriffe ermöglicht wird.
In der Frontansicht gemäß Fig. 3 ist die Zweiteiligkeit der Fixiervorrichtung 4 erkennbar, wobei antriebgehäuseseitig der erste Teil 4a und bohrkopfseitig der zweite Teil 4b der Fixiervorrichtung 4 angeordnet sind. Generell sei dazu erwähnt, dass die hierin als Haltestifte 5a ausgeführten Haltefortsätze 5 und das Spannelement 8 auch jeweils am anderen Teil der Fixiervorrichtung 4 angeordnet sein können. Die beiden Teile der Fixiervorrichtung 4 können jeweils über herkömmliche, vorzugsweise lösbare Befestigungsmittel wie Schrauben, Einrastelemente, Spannzapfen usw. am Antriebsgehäuse 2 bzw. am Bohrkopf 3 fixiert sein. Im Detail G zur Fig. 3 ist die ringförmige Nut 7 im Haltestift 5a erkennbar, in welche der Einrastfortsatz 18 der Vorfixiereinrichtung 16 und das Spannelement 8 eingreifen kann.
Die Explosionsdarstellung in Fig. 4 zeigt im oberen Bereich den ersten Teil 4a der Fixiervorrichtung 4 mit den Haltestiften 5a und dessen Haltestiftnuten 7. Der zweite und untere Teil 4b der Fixiervorrichtung 4 weist die Führungsnut 10 für den Spannring 8a auf. Dieser nicht geschlossene Spannring 8a weist die beiden Enden 12 und 13 auf, die im Bereich des eingreifenden Betätigungshebels 9 positioniert sind. Dieser Betätigungshebel 9 ist über ein Verbindungselement 23 mit dem Spannteil 11 verbunden. Dieses Spannteil 11 weist eine quer zur Drehachse des Betätigungselementes 9 ausgebildete ovale Scheibe mit zwei abgeflachten Seiten 14 und zwei spitzen Seiten 15 auf, die die Enden 12 und 13 des Spannringes 8a kontaktieren können. Bereits in dieser Fig. 4 ist ersichtlich, dass in dieser Stellung des Betätigungshebels 9 die Fixiervorrichtung 4 geöffnet (Offenstellung 0) ist, wogegen bei Drehen des Betätigungselementes 9 nach links oder rechts die Spannstellung P erreicht werden kann. Zusätzlich sind in dieser Fig. 4 links und rechts der Haltestiftaufnahmen 6 im zweiten Teil 4b der Fixiervorrichtung 4 die Vorfixiereinrichtungen 16 dargestellt. Diese weisen eine Raste 17 mit Einrastfortsatz 18 und gefederten Bereich 22 auf. Diese Raste 17 ist über einen Befestigungsbereich 24 am zweiten Teil 4b der Fixiervorrichtung 4 gelagert. Einstückig mit dieser Raste 16 ist ein Lösehebel 19 ausgebildet, 7 der gegen die Wirkung des gefederten Bereiches 22 der Vorfixiereinrichtung 16 händisch betätigbar ist. Der federnde Bereich 22 stützt sich über den gefederten Anschlagbereich 26 im montierten Zustand am zweiten Teil 4b der Fixiervorrichtung 4 ab.
In Fig. 5 ist die zusammengesetzte Fixiervorrichtung 4 in einer Ansicht in Einraststellung E und Offenstellung O dargestellt.
Fig. 6 zeigt die Fixiervorrichtung 4 in Einraststellung mit dem über beliebige Befestigungsmittel mit der Fixiervorrichtung 4 verbundenen Bohrkopf 3.
Fig. 7 zeigt eine dazu passende Horizontalquerschnittsdarstellung durch die Fixiervorrichtung 4 in der Einraststellung E. Dabei ist ersichtlich, dass das Spannteil 11 mit den spitzen Seiten 15 nach oben ausgerichtet ist. Somit ist die Fixiervorrichtung 4 bzw. das Spannelement 8 noch in Offenstellung 0 befindlich, in welchem der Durchmesser D klein ist. Im dazupassenden Schnitt A-A ist der Einrastfortsatz 18 der Vorfixiereinrichtung 16 bereits in die Haltestiftnut 7 eingeschnappt bzw. eingerastet, während das Spannelement bzw. der Spannring 8a zwar im Bereich der Führungsnut 10 im zweiten Teil 4b der Fixiervorrichtung 4 angeordnet ist, jedoch noch nicht in die Haltestiftnut 7 eingreift.
Demgegenüber ist in Fig. 8 bereits ersichtlich, dass das Spannteil 11 in Spannstellung P steht, wodurch sich der Durchmesser D des Spannringes 8a vergrößert und dieser Spannring 8a somit gemäß Schnitt B*B radial innen liegend in die Nuten 7 der Haltestifte 5a spannend bzw. fixierend eingreift. Diese Spannung wird durch die Drehung des Spannteiles 11 erreicht, wodurch die spitzen Seiten 15 die beiden Enden 12 und 13 des Spannringes 8a auseinander bewegen, wodurch der Spannring 8a in der Führungsnut 10 von oben gesehen nach außen „verschwindet“ (Dieses Verschwinden bzw. Hineinbewegen ist besonders gut in Detail F zu Fig. 14 zu erkennen). Wie im Detail D dazu ersichtlich, ist der Haltestift 5a somit beidseitig einerseits vom Einrastfortsatz 18 und andererseits durch den Spannring 8a von oben gesehen nach außen gehalten, wodurch die Einraststellung E und die Spannstellung P gleichzeitig eine optimale Fixierung des Bohrkopfes 3 an der restlichen Bohrmaschine 1 ergibt.
In Fig. 9 ist der Betätigungshebel 9 bereits wieder in die Offenstellung 0 gebracht. Zusätzlich wird durch Betätigung der beiden Lösehebel 19 in Pfeilrichtung OR der Einrastfortsatz 8 der Raste 17 aus der Haltestiftnut 7 herausbewegt (siehe Detail K), wodurch der Haltestift 5a gegenüber der Aufnahme 6 in Hauptbohrachsrichtung frei bewegbar bzw. entnehmbar ist. «1*1 f • · « * I · · * * Ι·* |«l t * If 8
In Fig. 10 ist nochmals eine Ansicht mit teilweisem Schnitt im linken Bereich vor dem Zusammensetzen der Fixiervorrichtung 4 dargestellt.
In Fig, 11 wird der zweite Teil 4b der Fixiervorrichtung 4 in Richtung erstem Teil 4a bewegt. Beim Bewegen in Schließrichtung SR liegt dabei der Einrastfortsatz 8a am schrägen Bereich des Haltestiftes 5a an, wodurch die gesamte federbeaufschlagte Raste 17 gegen die Federkraft in Pfeilrichtung M bewegt bzw. gedrängt bzw. gespreizt wird.
Nach erfolgtem Zusammenschieben der beiden Teile 4a und 4b und dem Übenwinden des schrägen Teiles des Haltestiftes 5a schnappt bzw. rastet die Raste 17 samt Einrastfortsatz 18 in der Nut 7 des Haltestiftes 5a gemäß Fig. 12 ein (Einraststellung E). Zudem ist die Fixiervorrichtung 4 durch Drehen des Betätigungshebels 9 nach rechts in die Spannstellung P gebracht.
Fig. 13 zeigt nochmals eine Ansicht der Fixiervorrichtung 4 in Offenstellung 0 mit der Vorfixiereinrichtung 16 in Einraststellung E. Dabei ist im Detail E erkennbar, wie der ovale Teil des Spannteiles 11 mit dessen abgefiachten Seiten 14 an den beiden Enden 12 und 13 des in der Führungsnut 10 geführten Spannrings 8a anliegt.
Demgegenüber ist in Fig. 14 und dem Detail F das Spannteil 11 über die spitzen Seiten 15 am Spannring 8a anliegend, wodurch dieser Spannring 8a weiter (radial nach außen) in die Führungsnut 10 hineingedrückt ist. Da die hier nicht dargestellten Haltestiftnuten 7 in derselben horizontalen Ebene wie die Führungsnut 10 bzw. der Spannring 8a angeordnet sind, wird durch dieses Hinausdrücken des Spannringes 8a eine Verklemmung mit den Haltestiften 5a bzw. den Haltefortsätzen 5 des ersten Teiles 4a der Fixiervorrichtung 4 erreicht.
Fig. 15 zeigt die Vorfixiereinrichtung 16, die einerseits die Raste 17 mit Einrastfortsatz 18, Einrastausbuchtung 25, Befestigungsbereich 24, elastischem Bereich 22 und gefedertem Anschlagbereich 26 und andererseits den einstückig mit der Raste 17 ausgebildeten Lösehebel 19 umfasst.
In Fig. 16 ist ersichtlich, wie der Einrastfortsatz 18 über den ausgebuchteten Bereich 25 in der Nut 7 des Haltestiftes 5a formschlüssig anliegt. 9
Bei Betätigen des Lösehebels 19 in Öffhungsrichtung OR gemäß Fig. 17 wird der Einrastfortsatz 18 und dessen Ausbuchtung 25 aus der Nut 7 des Haitestiftes 5 gegen die elastische Federkraft des gefederten Bereichs 22 der Raste 17 herausbewegt (Lösestellung L), wodurch bei gleichzeitiger Offenstellung O des Spannelements 8 eine Relativbewegung in Hauptbohrachsrichtung der beiden Fixiervorrichtungsteile 4a und 4b zueinander möglich ist.
Fig. 18 zeigt den Bereich, in dem die Drehmomentübertragung vom Bohrantrieb auf den Bohrkopf 3 erfolgt. Dabei ist antriebseitig eine drehbare, zapfenförmtge Bohrwelle 27 mit einem Querbolzen 28 angeordnet, die in eine bohrkopfseitige Bohrwellenhülse 29 eingreift. Am oberen Ende dieser Bohrwellenhülse 29 sind dabei mehrere möglichst regelmäßig angeordnete Querbolzenaufnahmen 30 als Vertiefungen ausgebildet, zwischen denen Führungsschrägen 31 als Einführhilfen des Querbolzens 28 in die einzelnen Querbolzenaufnahmen 30 ausgebildet sind.
In Fig. 19 ist die Fixiervorrichtung 4 gezeigt, die am Bohrkopf 3 angebracht ist. In der^
Bohrachse des Bohrkopfes 3 ist die Bohrwellenhülse 29 mit den Querbolzenaufnahmen und den Führungsschrägen 31 dargestellt, durch die in weiterer Folge Drehmoment, ei beispielsweise über Zahnräder, an Bohrfnsätze 20 eines Mehrspindelbohrkopfes weitergegeben werden können.
Wenn die zapfenförmige Bohrwelle 27 in die Bohrwellenhülse 29 - wie in Fig. 20 dargestellt - eingesetzt ist, erfolgt eine formschlüssige, verdrehsichere Drehmomentübertragung von der Bohrwelle 27 über den Querbolzen 28 und die Querbolzenaufnahmen 30 auf die Bohrwellenhülse 29, Zudem sind in diesen Figuren 19 und 20 die Befestigungsbereiche 32 des ersten Teils 4a der Fixiervorrichtung 4 dargestellt, die an entsprechenden Gegenstücken am antriebseitigen Gehäuse 2 einrasten bzw. fixiert werden können.
Durch die hier vorliegende Erfindung ist somit ein „Klemmring" (Fixiervorrichtung) gezeigt, der eine neue, einfache, positionsgenaue und werkzeuglose Befestigung von Bohrköpfen an Verarbeitungsmaschinen (Bohrmaschinen) ermöglicht. Durch zwei seitliche Federklammern (Vorfixiervorrichtungen) wird der Bohrkopf vorfixiert und gegen Herunterfallen gesichert (erster, formschlüssiger Halt). Durch einen Spann- bzw. Federring - der über einen schwenkbaren Hebel gespannt werden kann - ist der Bohrkopf dann schnell und ohne weiteres Werkzeug an der gesamten Maschine arretierbar (zweiter, kraftschlüssiger Halt). 10
Zudem soll beim Zusammensetzen eine automatische Kupplung des Antriebstranges vom Motor zum Bohrkopf erfolgen.

Claims (15)

1 Patentansprüche: 1. Fixiervorrichtung (4) zum Fixieren eines Bohrkopfes (3) an einem Gehäuse (2) eines Bohrantriebes einer Bohrmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiervorrichtung (4) einen ersten Teil (4a) mit zumindest einem Haltefortsatz (5) und einen zweiten Teil (4b) mit zumindest einer Aufnahme (6) für den Haltefortsatz (5) aufweist, wobei der Haltefortsatz (5) eine Nut (7) aufweist, in welche ein Spannelement (8) der Fixiervorrichtung (4) beim Spannen über einen Betätigungshebel (9) eingreift.
2. Fixiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Teil (4a, 4b) der Fixiervorrichtung (4) jeweils ringförmig ausgebildet sind.
3. Fixiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (4a) der Fixiervorrichtung (4) am antriebseitigen Gehäuse (2) und der zweite Teil (4b) der Fixiervorrichtung (4) am Bohrkopf (3) angeordnet ist.
4. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltefortsatz (5) durch zumindest zwei, jeweils mit Aufnahmen (6) korrespondierende Haltestifte (5a) gebildet ist, die regelmäßig verteilt an der Fixiervorrichtung (4) angeordnet sind.
5. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (8) als nicht geschlossener Spannring (8a) ausgebildet ist.
6. Fixiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannring (8a) in einer Führungsnut (10) des zweiten Teils (4b) der Fixiervorrichtung (4) angeordnet ist, wobei die Führungsnut (10) abschnittsweise in die Aufnahme (6) für den Haltefortsatz (5) hineinreicht und der Spannring (8a) beim Spannen in die Nut (7) des Haltefortsatzes (5) eingreift.
7. Fixiervorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannring (8a) radial innerhalb des Haltefortsatzes (5) angeordnet ist. 2
8. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass beim Spannen die Nut (7) des Haltefortsatzes (5), die Führungsnut (10) und der Spannring (8a) in derselben vorzugsweise horizontalen Ebene angeordnet sind, wobei die Führungsnut (10) gegenüber der Haitefortsatznut (7) radial innen angeordnet ist.
9. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Führungsnut (10) ein durch den Betätigungshebel (9) zwischen einer Offenstellung (0) und einer Spannstellung (P) drehbares, vorzugsweise ovales Spannteil (11) angeordnet ist, das beide Enden (12,13) des nicht geschlossenen Spannrings (8a) beaufschlagt.
10. Fixiervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Offenstellung (O) die abgeflachten Seiten (14) des ovalen Spannteiles (11) die Enden (12, 13) des Spannrings (11) berühren und in der Spannstellung (P) die spitzen Seiten (15) des ovalen Spannteils (11) die Enden (12,13) des Spannrings (8a) spannend und durch die Vergrößerung des Spannringdurchmessers (D) weiter in die Führungsnut (10) und Richtung Haitefortsatznut (7) drückend beaufschlagen.
11. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (D) des Spannrings (8a) in Offenstellung (O) kleiner als in Spannstellung (P) ist,
12. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine automatisch einrastende Vorfixiereinrichtung (16) am vorzugsweise zweiten Teil (4b) der Fixiereinrichtung (4) angeordnet ist, die das erste und zweite Teil (4a, 4b) der Fixiereinrichtung (4) in eine Einraststellung (E) zueinander bringt.
13. Fixiervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorfixiereinrichtung (16) zumindest eine vorzugsweise außenliegende, federbelastete Raste (17) mit einem Einrastfortsatz (18) aufweist, wobei der Einrastfortsatz (18) beim Einfuhren des Haltefortsatzes (5) des ersten Teils (4a) 3 der Fixiereinrichtung (4) in die Aufnahme (6) für den Haltefortsatz (5) im zweiten Teil (4b) der Fixiereinrichtung (4) in die Nut (7) des Hattefortsatzes (5) einrastet.
14. Fixiervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Raste (17) samt Einrastfortsatz (18) über einen Lösehebei (19) von der Einraststeilung (E) in der Nut (7) des Hartefortsatzes (5) in eine Lösestellung (L) bringbar ist, in der der erste und zweite Teil (4a, 4b) der Fixiereinrichtung (4) zueinander frei bewegbar sind.
15. Bohrmaschine (1) mit einem Bohrantrieb samt Gehäuse (2), einem Bohrkopf (3) und einer den Bohrkopf (3) mit dem Gehäuse (2) des Bohrantriebs verbindenden Fixiervorrichtung (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
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