DE202015105844U1 - Fahrzeugaufbau - Google Patents
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Abstract
Fahrzeugaufbau, insbesondere für LKWs, mit einem Laderaum, der an einer Öffnung durch ein Sektionaltor (1) verschließbar ist, das eine Vielzahl verschwenkbar aneinander gelagerte Paneele (2) aufweist, die über einen Antrieb bewegbar sind, wobei mindestens eine Feder (10) an einer Federwelle (7) ein Anheben des Sektionaltores (1) unterstützt und eine Federbruchsicherung (13) zum Festsetzen des Sektionaltores (1) bei einem Bruch der Feder (10) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Federbruchsicherung (13) ein mit der Federwelle (7) verbundenes Ritzel (16) und einen verschwenkbaren vorgespannten Sperrhebel (18) aufweist, der zum Sperren einer Drehbewegung der Federwelle (7) in Eingriff mit dem Ritzel (16) bringbar ist, wobei ein Ende der Feder (10) an einem Adapter (21) gehalten ist, der verschwenkbar an einem Halter (14) gelagert ist und in einer durch die Feder (10) gespannten Position den Sperrhebel (18) außer Eingriff von dem Ritzel (16) hält und bei einem Bruch der Feder (10) den Sperrhebel (18) freigibt, damit dieser in Eingriff mit dem Ritzel (16) gelangt.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugaufbau, insbesondere für LKWs, mit einem Laderaum, der an einer Öffnung durch ein Sektionaltor verschließbar ist, das eine Vielzahl verschwenkbar aneinander gelagerte Paneele aufweist, die über einen Antrieb bewegbar sind, wobei mindestens eine Feder an einer Federwelle ein Anheben des Sektionaltores unterstützt und eine Federbruchsicherung zum Festsetzen des Sektionaltores bei einem Bruch der Feder vorgesehen ist.
- Die
DE 39 41 084 C2 offenbart eine Federbruchsicherung für Torwellen von Sektionaltoren, bei der mit einer Torwelle eine Blockierplatte verbunden ist, die verteilt angeordnete Aufnahmebohrungen für einen Sperrbolzen aufweist. Der Sperrbolzen ist radial verschieblich zur Torwelle in einer Halteplatte gelagert und kann bei Auslösung in die Radialsackbohrungen des Sperrrades eingreifen, um die Torwelle anzuhalten. Eine solche Federbruchsicherung kann bei Sektionaltoren für Garagen eingesetzt werden, eignet sich allerdings nicht für einen Fahrzeugaufbau, beispielsweise bei LKWs. Bei Fahrzeugaufbauten besteht das Problem, dass diese Witterungseinflüssen und einer Verschmutzung ausgesetzt sind, so dass Sacklochbohrungen leicht verstopfen können. Zudem besteht bei Fahrzeugaufbauten die Notwendigkeit, die Funktionalität einer Federbruchsicherung in sehr kompakter Bauweise auszuführen, damit das Ladevolumen und eine Öffnung zur Ladefläche nicht beschränkt werden. - Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrzeugaufbau mit einem Sektionaltor zu schaffen, bei dem eine zuverlässig und kompakt aufgebaute Federbruchsicherung vorgesehen ist.
- Diese Aufgabe wird mit einem Fahrzeugaufbau mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
- Der erfindungsgemäße Fahrzeugaufbau umfasst ein Sektionaltor, bei dem an einer Federwelle eine Federbruchsicherung vorgesehen ist, die ein mit der Federwelle verbundenes Ritzel und einen verschwenkbaren vorgespannten Sperrhebel aufweist, der zum Sperren einer Drehbewegung der Feder in Eingriff mit dem Ritzel bringbar ist, wobei ein Ende der Feder an einem Adapter gehalten ist, der verschwenkbar an einem Halter gehalten ist und in einer durch die Feder vorgespannten Position den Sperrhebel außer Eingriff von dem Ritzel hält und bei einem Bruch der Feder den Sperrhebel freigibt, damit dieser in Eingriff mit dem Ritzel bringbar ist. Dadurch kann eine mechanisch zuverlässige Festsetzung der Federwelle und des Sektionaltores bei einem Bruch der Feder erfolgen, da der Adapter von einer Position, in der der Sperrhebel blockiert ist, verschwenkt werden kann, um den Sperrhebel in Eingriff mit dem Ritzel zu bringen, so dass aufgrund einer Spannfeder der Sperrhebel zuverlässig für ein Festsetzen der Federwelle sorgt. Diese mechanische Lösung kann auch bei erheblichen Vibrationen während eines Fahrbetriebes zuverlässig das Sektionaltor festsetzen, auch wenn im Betrieb die Bauteile Witterungseinflüssen und einer Verschmutzung ausgesetzt sind. Zudem kann die Federbruchsicherung in besonders kompakter Bauweise ausgebildet sein.
- Vorzugsweise weist der Adapter eine Öffnung auf, in der das Ritzel aufgenommen ist. Dadurch können das Ritzel und der Adapter in Längsrichtung der Federwelle gesehen im Wesentlichen in der gleichen Ebene angeordnet sein. Für eine zuverlässige Lagerung des Adapters kann dieser zwei bogenförmige Langlöcher aufweisen, in die zur Lagerung des Adapters jeweils ein Bolzen eingefügt ist. Dann kann der Adapter von einer ersten Position, in der der Sperrhebel blockiert ist, in eine Freigabeposition gedreht werden, in der der Sperrhebel in Eingriff mit dem Ritzel gelangt.
- Für eine einfache Fixierung der Federbruchsicherung kann ein Halter winkelförmig ausgebildet sein, wobei ein erster Abschnitt des Halters an einem oberen Paneel des Fahrzeugaufbaus festgelegt ist. Der Halter kann dabei in einem mittleren Bereich der Federwelle angeordnet sein und an einem zweiten Abschnitt eine Durchführung für die Federwelle aufweisen. Dadurch kann eine Federwelle mit nur einer einzigen Federbruchsicherung festgelegt werden, auch wenn an beiden Enden der Federwelle durch Seiltrommeln Torsionskräfte aufgebracht werden.
- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das Ritzel eine Öffnung zur Durchführung der Federwelle auf, so dass das Ritzel und gegebenenfalls der Adapter unverlierbar an der Federwelle gehalten sind.
- Für einen besonders kompakten Aufbau kann der Sperrhebel in einer Aufnahme zwischen dem Adapter und einem Abschnitt des Halters angeordnet sein. Der Sperrhebel kann dabei an einer Achse an dem Abschnitt des Halters drehbar gelagert sein und durch eine Spannfeder zu dem Ritzel hin vorgespannt sein. Dadurch kann die Federbruchsicherung an dem Halter vormontiert werden.
- Vorzugsweise ist die Federwelle an gegenüberliegenden Seiten mit einer Seiltrommel zum Hochziehen der Paneele des Sektionaltores verbunden. Bei einem Eingriff des Sperrhebels in das Ritzel kann vorzugsweise die Federwelle in eine Richtung noch gedreht werden, um die Paneele hochzuziehen. In die gegenüberliegende Richtung ist die Federwelle durch den Sperrhebel gesperrt.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Ansicht auf eine Sektionaltor an einem Fahrzeugaufbau; -
2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Sektionaltores der1 ; -
3 eine Seitenansicht auf das Sektionaltor der1 ; -
4 eine Ansicht der Federwelle des Sektionaltores der1 ; -
5A bis5C mehrere Ansichten einer Federbruchsicherung an der Federwelle der4 , und -
6 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Federbruchsicherung der5 . - Ein nicht näher dargestellter Fahrzeugaufbau, beispielsweise bei einem LKW, umfasst einen Laderaum, der rückseitig durch ein Sektionaltor
1 verschlossen ist. Die übrigen Bestandteile des Fahrzeugaufbaus, die Seitenwände, die Decke sowie der Boden sind hier zur vereinfachten Darstellung weggelassen worden. - Das Sektionaltor
1 umfasst mehrere verschwenkbar aneinander gelagerte Paneele2 , die an gegenüberliegenden Seiten über Laufteile3 geführt sind. Wie der2 entnehmbar ist, ist jedes Laufteil3 mit einem Lager versehen, in das eine Achse4 mit einer Rolle5 eingesteckt ist. Die Rollen5 der Laufteile3 dienen zur Führung der Paneele2 entlang einer Führung, die eine vertikale Führungsschiene6 und eine horizontale Führungsschiene70 aufweist, die über einen bogenförmigen Abschnitt8 miteinander verbunden sind. In3 ist die Führung der vertikalen Führungsschiene6 und der oberen horizontalen Führungsschiene70 gezeigt, in der die Rollen5 der Laufteile3 geführt sind. Dadurch können die Paneele2 des Sektionaltores von einer vertikalen Position, in der eine Öffnung verschlossen wird, in eine horizontale Position im oberen Bereich des Fahrzeugaufbaus verfahren werden, um eine Ladeöffnung freizugeben. - Zum Bewegen der Paneele
2 ist an einem oberen starren Paneel12 eine Federwelle7 montiert, die an gegenüberliegenden Seiten mit einer Seiltrommel15 verbunden ist. Auf die Seiltrommel15 ist ein Seil40 aufgewickelt (2 ), das an dem untersten Paneel2 über eine Seilankerplatte41 fixiert ist, so dass durch Drehen der Seiltrommel15 das Sektionaltor hochgezogen werden kann. - Um das Hochziehen des Sektionaltores mechanisch zu unterstützen, ist an der Federwelle
7 eine Feder10 vorgesehen, wobei über die Länge der Federwelle7 verteilt auch mehrere Federn10 vorgesehen werden können. Die Feder10 ist als Torsionsfeder ausgebildet und in einem mittleren Bereich der Federwelle7 angeordnet. Dabei ist ein Ende der Feder10 an einem Halter11 festgelegt, der an dem Paneel12 fixiert ist. Das gegenüberliegende Ende der Feder10 ist an einer Federbruchsicherung13 fixiert, die an einem Halter14 angeordnet ist. Die Federwelle7 ist benachbart zu den Seiltrommeln15 über Lager9 an dem obersten Paneel12 fixiert. - In den
5A bis5C ist die Federbruchsicherung13 gezeigt. Die Federbruchsicherung13 ist an einem winkelförmigen Halter14 gehalten, der mit einem ersten Abschnitt24 an dem obersten Paneel12 fixiert ist. An dem von den Paneel12 hervorstehenden zweiten Abschnitt25 ist ein Adapter21 verschwenkbar gelagert, in dem ein Ritzel16 aufgenommen ist. Das Ritzel16 ist drehfest mit der Federwelle7 verbunden und weist an seinem äußeren Umfang eine Vielzahl von Zähnen17 auf, die winklig zur Radialen ausgerichtet sind und mit einer Sperrklinke19 eines Sperrhebels18 in Eingriff bringbar sind. Der Sperrhebel18 ist an dem hervorstehenden Abschnitt25 drehbar gelagert und über eine nicht dargestellte Feder zu dem Ritzel16 hin vorgespannt. - An dem hervorstehenden Abschnitt
25 des Halters14 ist eine Durchführung26 für die Federwelle7 ausgebildet, so dass die Federwelle durch eine Öffnung27 und die Durchführung26 durchgeführt ist. - Der Adapter
21 weist eine Öffnung28 auf, in der das Ritzel16 eingefügt ist. An gegenüberliegenden Seiten des Adapters21 sind bogenförmige Langlöcher22 ausgespart, in die ein Bolzen33 zur verschwenkbaren Lagerung des Adapters21 eingefügt sind. Ein Ende der Feder10 ist an dem Adapter21 festgelegt, so dass dieser sich in einer Sperrposition befindet, in der der Sperrhebel18 außer Eingriff von dem Ritzel16 gehalten ist. Falls die Feder10 bricht, wird keine Kraft mehr auf den Adapter21 ausgeübt, so dass dieser relativ zu dem Halter14 verschwenken kann, so dass der Sperrhebel18 durch die Kraft einer Spannfeder in Eingriff mit dem Ritzel16 gelangt, so dass das Ritzel16 gegen eine Drehung in eine erste Richtung gesperrt ist, aber in eine gegenüberliegenden zweite Richtung gedreht werden kann. Dadurch wird ein Herabfallen der Paneele2 des Sektionaltores1 vermieden, während in die gegenüberliegende Richtung ein Anheben der Paneele2 durch Drehen der Federwelle7 möglich ist. Der Sperrhebel18 verrastet dann jeweils an den Zähnen17 des Ritzels16 . - In
6 ist die Federbruchsicherung13 in Detail dargestellt. Das Ritzel16 ist in der Öffnung28 des Adapters21 aufgenommen und weist Mittel zur drehfesten Fixierung der Federwelle7 auf, insbesondere mittels Schrauben oder Bolzen. Ferner ist erkennbar, dass der Adapter21 benachbart zu der Öffnung28 eine Aufnahme für den Sperrhebel18 aufweist. Eine Seitenwand der Aufnahme bildet einen Anschlag29 aus, der in der Sperrposition auf den Sperrhebel18 wirkt, um diesen in einer Position außer Eingriff von dem Ritzel16 zu halten. - Der Sperrhebel
18 ist dabei zwischen einem Abschnitt25 des Halters14 und dem Adapter21 geschützt aufgenommen. - Die Bolzen
33 sind hülsenförmig ausgebildet und werden an dem Abschnitt25 über Schrauben23 fixiert. Dadurch kann der Adapter21 über die bogenförmigen Langlöcher22 entlang der Bolzen33 verschwenkt werden. - Der Sperrhebel
18 ist drehbar an dem Abschnitt25 des Halters14 gelagert, wobei hierfür eine Öffnung34 in dem Sperrhebel18 ausgebildet ist, in die Hülsen20 und31 eingefügt sind, die von einer Schraube30 durchgriffen werden, die in eine Öffnung32 des Abschnittes25 eingefügt ist. Der Sperrhebel18 kann somit um die durch die Hülsen20 und31 gebildete Achse verschwenkt werden und wird über eine hier nicht dargestellte Feder zu dem Ritzel16 vorgespannt. Ein Abschnitt des Sperrhebels18 liegt in der entsperrten Position an dem Anschlag29 des Adapters an, und bei einem Verschwenken des Adapters21 wird der Sperrhebel18 zu dem Ritzel hin verschwenkt, so dass die Sperrklinke19 in Eingriff mit den Zähnen17 gelangt. - In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist nur eine Feder
10 entlang der Federwelle7 angeordnet. Es ist auch möglich, mehrere Federn10 entlang der Federwelle7 zu positionieren, wobei dann an jeder Feder10 eine Federbruchsicherung13 gemäß den5 und6 vorgesehen werden kann. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Sektionaltor
- 2
- Paneel
- 3
- Laufteil
- 4
- Achse
- 5
- Rolle
- 6
- Führungsschiene
- 7
- Federwelle
- 8
- Abschnitt
- 9
- Lager
- 10
- Feder
- 11
- Halter
- 12
- Paneel
- 13
- Federbruchsicherung
- 14
- Halter
- 15
- Seiltrommel
- 16
- Ritzel
- 17
- Zahn
- 18
- Sperrhebel
- 19
- Sperrklinke
- 20
- Hülse
- 21
- Adapter
- 22
- Langloch
- 23
- Schraube
- 24
- Abschnitt
- 25
- Abschnitt
- 26
- Durchführung
- 27
- Öffnung
- 28
- Öffnung
- 29
- Anschlag
- 30
- Schraube
- 31
- Hülse
- 32
- Öffnung
- 33
- Bolzen
- 34
- Öffnung
- 40
- Seil
- 41
- Seilankerplatte
- 70
- Führungsschiene
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 3941084 C2 [0002]
Claims (9)
- Fahrzeugaufbau, insbesondere für LKWs, mit einem Laderaum, der an einer Öffnung durch ein Sektionaltor (
1 ) verschließbar ist, das eine Vielzahl verschwenkbar aneinander gelagerte Paneele (2 ) aufweist, die über einen Antrieb bewegbar sind, wobei mindestens eine Feder (10 ) an einer Federwelle (7 ) ein Anheben des Sektionaltores (1 ) unterstützt und eine Federbruchsicherung (13 ) zum Festsetzen des Sektionaltores (1 ) bei einem Bruch der Feder (10 ) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Federbruchsicherung (13 ) ein mit der Federwelle (7 ) verbundenes Ritzel (16 ) und einen verschwenkbaren vorgespannten Sperrhebel (18 ) aufweist, der zum Sperren einer Drehbewegung der Federwelle (7 ) in Eingriff mit dem Ritzel (16 ) bringbar ist, wobei ein Ende der Feder (10 ) an einem Adapter (21 ) gehalten ist, der verschwenkbar an einem Halter (14 ) gelagert ist und in einer durch die Feder (10 ) gespannten Position den Sperrhebel (18 ) außer Eingriff von dem Ritzel (16 ) hält und bei einem Bruch der Feder (10 ) den Sperrhebel (18 ) freigibt, damit dieser in Eingriff mit dem Ritzel (16 ) gelangt. - Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (
21 ) eine Öffnung (28 ) aufweist, in der das Ritzel (16 ) aufgenommen ist. - Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (
21 ) zwei bogenförmige Langlöcher (22 ) aufweist, in die zur Lagerung des Adapters (21 ) jeweils ein Bolzen (33 ) eingefügt ist. - Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (
14 ) winkelförmig ausgebildet ist und ein Abschnitt (24 ) des Halters (14 ) an einem oberen stationären Paneel (12 ) des Fahrzeugaufbaus festgelegt ist. - Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (
14 ) in einem mittleren Bereich der Federwelle (7 ) angeordnet ist und eine Durchführung (26 ) für die Federwelle (7 ) aufweist. - Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ritzel (
26 ) eine Öffnung (27 ) zur Durchführung der Federwelle (7 ) aufweist. - Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhebel (
18 ) in einer Aufnahme zwischen dem Adapter (21 ) und einem Abschnitt (25 ) des Halters (14 ) angeordnet ist. - Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federwelle (
7 ) an gegenüberliegenden Seiten mit einer Seiltrommel (15 ) zum Hochziehen der Paneele (2 ) des Sektionaltores verbunden ist. - Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Eingriff des Sperrhebels (
18 ) in das Ritzel (16 ) das Ritzel (16 ) nur in eine Richtung zum Hochziehen der Paneele (2 ) drehbar ist.
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