DE2459677A1 - Lichtschranke fuer schiebetueren - Google Patents
Lichtschranke fuer schiebetuerenInfo
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- B66B13/24—Safety devices in passenger lifts, not otherwise provided for, for preventing trapping of passengers
- B66B13/26—Safety devices in passenger lifts, not otherwise provided for, for preventing trapping of passengers between closing doors
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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-
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- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/104—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for elevators
Description
WpL-lng. O. HW"/"-^1! I17 r
D-S M L'-C-- ''Ο München, den J Λ Bez. /974
¥ESTINGHOUSE ELECTRIC CORPORATION in Pittsburgh Pa./V.St.A.
Lichtschranke für Schiebetüren
Die Erfindung betrifft eine Lichtschranke für Schiebetüren
mit einer Vielzahl über einen Rand der Türöffnung verteilter Strahler und mehreren am gegenüberliegenden
Rand der Türöffnung angeordneten Lichtempfängern.
Derartige Lichtschranken sind insbesondere in Aufzugsanlagen
weit verbreitet. Wenn ein Objekt in die Bahn eines Lichtstrahls gerät und diesen unterbricht, wird
die Schließung der Tür unterbrochen bzw. eine sich bereits schließende Tür wieder geöffnet.
Die normalen Lichtschranken mit horizontal verlaufenden
Lichtstrahlen überwachen nur einen Teil der gesamten Türöffnung, so daß ihnen unter Umständen in die Türöffnung
ragende Hindernisse entgehen. Die Fahrkorbtür eines Aufzugs ist deshalb meistens mit einer vorspringenden
Sicherheitskante ausgerüstet, die bei Ausübung Dr.Hk/Du.
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eines Druck» einen Grenzschalter betätigt, der die Wiederöffnung
der Tür einleitet. In der US-PS 2 953 219 ist ein berührungsfreier Türkantenschutz beschrieben, bei
dem Lichtstrahler und Empfänger derart an der Fahrkorbtür angeordnet sind, daß vertikale Lichtstrahlen längs
der Türkante verlaufen; wenn also ein Objekt in den Bereich der Türkante kommt, unterbricht es diese Lichtstrahlen
mit entsprechender Folge für den Schließvorgang.
Schließlich ist aus der US-PS 3 O63 516 eine Anordnung
bekannt, bei der sowohl der mechanische oder optische Türkantenschutz, als auch die Lichtschranke mit horizontal
verlaufenden Lichtstrahlen, die von der Türstellung unabhängig
ist, angewandt werden.
Der im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Erfindung
liegt die Aufgabe zu Grunde, eine kombinierte Lichtschranke für Schiebetüren zur Verfugung zu stellen,
die mit einer einzigen Lichtquelle auskommt und somit einen erheblich geringeren Bauaufwand benötigt,als die
oben erwähnten bekannten Schutzvorrichtungen.
Erfindungsgemäß ist eine Vielzahl von Strahlern in der Türschwelle angebracht und wird von einer
gemeinsamen Lichtquelle erregt, die durch eine entsprechende
Anzahl von Löchern in der Türschwelle senkrecht nach oben verlaufende Lichtstrahlen erzeugt. Diese
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Lich.tetr8ih.len arbeiten mit zwei verschiedenen Lichtempfängern
zusammen, und zwar ist der eine Lichtempfänger
in der Nähe der Vorderkante der Schiebetür an der Türoberkante befestigt, während der zweite Empfänger
an der Oberkante des Türrahmens fest angebracht ist. ¥enn ein auf einen dieser Empfänger fallender Lichtstrahl
unterbrochen wird, betätigt der betreffende
Empfänger eine Sperrvorrichtung für den Türschließvorgang. Statt eines Empfängers können selbstverständlich mehrere Empfänger jeder Art vorgesehen sein.
Empfänger eine Sperrvorrichtung für den Türschließvorgang. Statt eines Empfängers können selbstverständlich mehrere Empfänger jeder Art vorgesehen sein.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung übernimmt die sichtbares Licht erzeugende Lichtquelle zusätzlich die
Aufgabe, die Türschwelle zu beleuchten.
Die beschriebene Anordnung ist auf Schiebetüren der
verschiedensten Art anwendbar, z. B. Einzeltüren,
Flügeltüren, automatisch oder von Hand betätigte Türen. Das nachstehend an Hand-der Zeichnung beschrieben·
Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine horizontal verschiebbare Flügeltür, wie sie in Aufzugsanlagen
meistens verwendet wird.
verschiedensten Art anwendbar, z. B. Einzeltüren,
Flügeltüren, automatisch oder von Hand betätigte Türen. Das nachstehend an Hand-der Zeichnung beschrieben·
Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine horizontal verschiebbare Flügeltür, wie sie in Aufzugsanlagen
meistens verwendet wird.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 die Vorderansicht eines Aufzugsfahrkorbs mit
der neuen Lichtschranke, wobei nicht zum Verständnis erforderliche Teile weggelassen sind,
der neuen Lichtschranke, wobei nicht zum Verständnis erforderliche Teile weggelassen sind,
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Fig. 2 eine Seitenansicht der Lichtschranke nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Schnitt der Lichtschranke nach Fig. 1 in größerem Maßstab
und
und
Fig. k ein schematisches Schaltbild einer Türschließvorrichtung
unter Verwendung der Lichtschranke nach Fig. 1.
Es werden nachstehend nur diejenigen Teile der Türschließvorrichtung
näher beschrieben, die mit der Lichtschranke in Beziehung stehen.
Fig. 1 zeigt eine Fahrkorbtür 1 zum Öffnen und Schließen einer Türöffnung 3 mittels zweier Türflügel 5 und A5.
Die dem Türflügel A5 zugeordneten Teile der Schließvorrichtung sind mit vorgesetztem A"bezeichnet. Soweit
sie mit denjenigen für den Türflügel 5 identisch sind, werden sie nachstehend nicht näher beschrieben.
Der Türflügel 5 ist mittels eines Beschlages 7» der
Laufrollen 9 aufweist, an einer horizontalen Laufschiene 11 aufgehängt. Dasselbe gilt für den Türflügel A5.
Zur Verschiebung des Türflügels 5 dient ein Hebel 13,
der mittels eines Zapfens 15 am Fahrkorb 1 schwenkbar
befestigt ist. Das untere Ende des Hebels 13 ist ge-
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lenkig mit einem Lenker 17 verbunden, dessen anderes Ende gelenkig mit dem Türflügel 5 verbunden ist. Der
Hebel 13 ist über eine Verbindungsstange 19 mit dem Hebel
A 13 mittels Zapfen 21 bzw. A21 verbunden. Der Zapfen 21 befindet sich oberhalb des Zapfens 15t während der
Zapfen A21 unterhalb des Zapfens A15 angebracht ist. Infolgedessen wird bei einer Verschwenkung des Hebels
131 um den Türflügel 5 zu öffnen, der Lenker 19 derart
verschoben, daß der Türflügel A 5 sich ebenfalls öffnet.
Der Hebel 13 wird von einem Türbetätigungsglied 23 verschwenkt. Letzteres enthält einen umsteuerbaren
Elektromotor 25» der über ein entsprechendes Vorgelege
eine Welle 27 antreibt. Die Welle 27 trägt einen Kurbelarm 29, der mit dem einen Ende einer Verbindungsstange
31 verbunden ist. Das andere Ende derselben ist ge-
lenkig mit dem Hebel 13 verbunden. Wenn also die Tür geschlossen werden soll, wird der Motor 25 so angetrieben,
daß er den Kurbelarm 29 entgegen dem Uhrzeigersinne in Fig. 1 dreht. Zum Öffnen der Tür läuft der
Motor in entgegengesetzter Richtung.
Nahe dem Motor 25 ist eine Türsteueranordnung 33 auf
dem Fahrkorb montiert. Motorisch angetriebene Kontaktnocken in der Türsteueranordnung 33 regeln die Öffnungsund
Schließgeschwindigkeiten der Tür 1. Ferner sind Steuerkontakte und Steuerwiderstände vorgesehen. Die
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Nockenscheiben sind mit dem Vorgelege des Motors 25
verbunden und dienen dazu, in bestimmten Stellungen des Kurbelarmes 29 den Ankerwiderstand des Motors zu
ändern, wodurch die Beschleunigung und Verzögerung der Türschließung gesteuert wird. Jede Nockenscheibe
ist symmetrisch und betätigt zwei beiderseits des Nockens angeordnete, federbelastete Kontakte, Für jede
Richtung der Türbewegung wird in bekannter Weise ein eigener Kontaktsatz betätigt.
Jedem Türflügel 5, A5 dee Fahrkorbs ist in jedem Stockwerk
ein Türflügel 90 der Schachttür zugeordnet» Vorzugsweise
sind nichtdargeetellte Mitnehmer vorgesehen, um die Öffnung und Schließung der Schachttüren von
der Türsteueranordnung 33 aus gleichzeitig mit der
Bewegung der Fahrkorbtüren zu bewirken.
Am Boden der Türöffnung befindet sich eine Schwelle 92, die über die ganze Breite der Türöffnung reicht. Die
Schwelle 92 weist eine Vielzahl von Löchern 9k auf,
die in einer einzigen Reihe die Türöffnung überspannen. Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, sind die Löcher
mit Aussenkungen versehen, in die durchsichtige oder durchscheinende Linsen 96 aus Glas oder Kunststoff eingesetzt
und beispielsweise eingeklebt sind. Es ist nicht nötig, daß die Linsen eine bestimmte Abbildungseigenschaft
aufweisen. Die Schwelle 92 überdeckt einen Graben
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an der Vorderkante des Fahrkorbfußbodens unmittelbar vor der Fahrkorbtüröffnung. In diesem Graben ist unmittelbar
unterhalb der Schwelle 92 eine Lichtquelle 98 angeordnet, die durch die Löcher 94 vertikal nach
oben gerichtete Lichtstrahlen 100 bildet. Die Lichtquelle 98 ist beispielsweise eine Glühlampe oder eine
Gasentladungslampe. Sie kann sichtbares oder unsichtbares Licht aussenden. Vorzugsweise gibt sie sichtbares
Licht ab, da in diesem Fall gleichzeitig die Schwelle beleuchtet wird.
Zur Überwachung der Türöffnung unabhängig von der Türstellung sind ein oder mehrere Empfänger an der Oberkante
der Türöffnung bzw. an der Decke des Fahrkorbs vorgesehen. Wenn z. B. die Breite der Türöffnung etwa
Im beträgt, genügen zwei Empfänger 102 und 104 in einem Abstand von 30 cm, um die Türöffnung zu überwachen.
Um eine falsche Auslösung zu vermeiden, sind Vorkehrungen getroffen, um diese Empfänger unwirksam
zu machen, kurz bevor die Kante der sich schließenden Tür den auf sie fallenden Lichtstrahl unterbricht.
Wenn wie in Fig. 1 zwei symmetrisch angeordnete Lichtempfänger 102 und 104 verwendet werden, genügt ein
einziger Nocken 106 zur Betätigung eines Endschalters 108, der die Lichtempfänger 102 und 104 an einer bestimmten
Stelle des Türschließzyklus unwirksam macht.
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Die Lichtempfänger 102 und 104 können irgendeinen der
.bekannten lichtelektrischen Wandler für die betreffende
Wellenlänge darstellen. Beispielsweise ist jeder der Empfänger 102 und 104 mit einem eigenen Relais
verbunden, dessen Kontakt so lange geschlossen bleibt, wie der Empfänger einen Lichtstrahl von der Lichtquelle
98 erhält. Bei Unterbrechung dieses Lichtstrahls fällt das betreffende Relais ab und bewirkt irgendeinen Steuervorgang,
z. B. die Stillsetzung oder Wiederöffnung der Türen, wie es weiter unten an Hand der Fig. 4 erläutert
wird.
Die Lichtquelle 98 und die perforierte Türschwelle 92 dienen ferner zur Feststellung der' Beziehung eines
Objekts zur Kante eines sich schließenden Türflügels. Hierzu sind Lichtempfänger 110 und 112 (Fig. 1 und 3)
an den Vorderkanten der Türflügel 5 und A5 vorgesehen.
Jeder Lichtempfanger enthält vorzugsweise zwei fotoelektrische
Wandler 114 und II6 (Fig. 3). Der Wandler 114 ist der Vorderkante des Türflügels 5.am nächsten
benachbart und so eingestellt, daß eine auf die Tür gelegte Hand einen Lichtstrahl von der Lichtquelle 98
zu dem Wandler unterbricht; er wirkt also ähnlich wie die mechanische Sicherheitskante, Wenn der Wandler
einen Abstand von etwa 10 mm von der Türkante hat, kann er diese Aufgabe zufriedenstellend übernehmen. Der zweite
Wandler II6 ist etwas veiter von der Türkante entfernt.
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Diese Entfernung ist so gewählt, daß der Wandler ein
im Weg der sich schließenden Tür befindliches Objekt feststellen und die Tür zum Stehen bringen kann, bevor
diese das Objekt berührt. Hierzu hat sich eine Entfernung von etwa 75 nun bewährt; diese ist jedoch nicht kritisch.
Da die Empfängeranordnung 110 sich mit der Tür bewegt, ist es wichtig, daß Anzahl, Durchmesser und Abstand der
Löcher 9h und damit der vertikal orientierten Lichtstrahlen
100, sowie die Eintrittsöffnungen der fotoelektrischen
Wandler so gewählt sind, daß auf die Eintrittsöffnung stets zwei benachbarte Lichtstrahlen 100
fallen, um während des Schließvorganges der Tür einen
ständigen Kontakt mit der Lichtquelle aufrechtzuerhalten, falls kein Objekt einen Lichtstrahl unterbricht. Es
wurde gefunden, daß Löcher mit einem Durchmesser von 13 nun in einem gegenseitigen JMLfci enabstand von
20 mm gute Ergebnisse liefern; es lassen sich aber auch andere passende Abmessungen verwenden.
Zur Überwachung der Lichtquelle 98 kann ein Lichtempfänger
118 in dem Graben unterhalb der Türschwelle
92 vorgesehen sein. An diesen Empfänger ist ein Relais angeschlossen, dessen Kontakte die Empfänger 102 und
104 unwirksam machen und Hilf sucht quellen 120 und 122
einschalten, falls die Lichtquelle 98 versagt. Die
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Hilfslichtquellen 120 und 122 sind auf die Empfänger 110 und 112 gerichtet, so daß der Kantenschutz der
Türen erhalten bleibt, bis die Lichtquelle 98 repariert
werden kann.
Ein Schaltbild der Türbetätigungsvorrichtung 33 i in Fig. 4 dargestellt. Der Betätigungsmotor 25 hat
einen Anker 25A und eine Feldwicklung 25F. Die elektrische
Energie wird von zwei Gleichstromhauptadern L+ und L- geliefert. Die Feldwicklung 25F ist unmittelbar
an die Hauptadern L+ und L- gelegt. Parallel zur Feldwicklung liegt ein Gleichrichter 9° (z· B» eine
Siliziumdiode). Er ist entgegen der Richtung der Speisespannung gepolt und dient zur Ableitung der Induktionsströme bei einem Zusammenbruch des Magnetfeldes der
Feldwicklung, wenn die Speisespannung abgeschaltet wird,
Der Öffnungs- und Schließvorgang des Motors wird von
einem Schalter SW beherrscht, der im allgemeinen zu einem von der Aufzugssteuerung beaufschlagten Relais
gehört. Wenn das Schaltstück des Schalters SW nach oben verschoben wird, schließen sich die Kontakte SWl
und ergeben einen Stromkreis von L+ über einen Endschalter 37» die Spule eines Türöffnungsrelais OP und
den Ruhekontakt CLl eines Türschließrelais CL zur Leitung L-. Der Endschalter 37 öffnet sich, wenn die
Tür ihre voll geöffnete Stellung erreicht hat. Wenn
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das Schaltstück des Schalters SW dagegen nach unten bewegt wird, schließen sich die Kontakte SW2 und
bilden einen Stromkreis von der Ader L+ über einen Endschalter 39, einen Ruhekontakt OPl des Öffnungsrelais OP und die Spule des Türschließrelais CL zur
Ader L-. Der Endschalter 39 öffnet sich, wenn die Tür vollständig geschlossen ist. Die Ruhekontakte
CLl und OPl bewirken eine gegenseitige Verriegelung der Öffnungs- und Schließrelais OP und CL.
Das Relais OP hat außerdem die Arbeitskontakte OP2 und
OPk und den Ruhekontakt OP3; ebenso hat das Relais CL
die Arbeitskontakte CL2 und CL4 und den Ruhekontakt
CL3. Diese Kontakte steuern die Erregung des Motorankers 25-A-, die im unteren Teil der Fig. k dargestellt
ist. Dem Anker 25A ist eine Mehrzahl einstellbarer
tfiderstände und nockengesteuerter Kontakte zur Steuerung
der Beschleunigung und Verzögerung des Motors 25 zugeordnet« Diese Widerstände, Kontakte und Kontaktnocken
sind in der Steueranordnung 33 untergebracht.
In Reihe mit dem Anker 25A befindet sich in der positiven
Zuleitung L+ ein einetellbarer Widerstand kl. Die übrigen
einstellbaren Widerstände sind mit Buchstaben bezeichnet, die auf ihre Funktionen hinweisen. Hierbei
bedeuten der Buchstabe A die Beschleunigung, D die Verzögerung,
C die Schließung und O die Öffnung der Tür.
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So dient der Wideretand RAC zur Beschleunigung beim
Türschließvorgang und der Widerstand RAO zur Beschleunigung beim Türöffnungsvorgang. Die Widerstände RDCl
und RDOl bewirken die Verzögerung beim Türschließ- bzw. Öffnungsvorgang. Auch die nockenbetätigten Kontakte
tragen entsprechende Identifikationssymbole. Die Kontakte AC und AO dienen also zur Beschleunigung der Tür
während des Schließ- bzw. Öffnungsvorgangs. Die Kontakte DCl bis DC4 bewirken die Verzögerung beim Schließvorgang
und öffnen sich nacheinander in der Reihenfolge ihrer Endziffern, Die Kontakte DOl bis OOk öffnen sich entsprechend
nacheinander während des Türöffnungsvorgangs·
Die Arbeitskontakte ASC und ASO liegen in Reihe mit den nockengesteuerten Kontakten DC4 bzw. OOk, Diese
Kontakte gehören zu einem Blockierschutzrelais AS. Wenn zwei Grenzschalter 43 und 45 gemeinsam geschlossen
sind, zieht das Relais AS an. Parallel zur Spule des Relais AS liegt ein RC-Glied, bestehend aus der Reihenschaltung der Widerstände 47 und 49 und ein.es Kondensators 51. Parallel zum Widerstand 47 liegt eine in
Durchlaßrichtung gepolte Diode 53. Wenn also die beiden Grenzschalter k3 und 45 geschlossen sind, lädt sich
Kondensator 5I über Widerstand 49 und die Diode 53 auf,
die dann den Widerstand 47 kurzschließt. Wenn einer
der Grenzschalter 43 und 45 sich öffnet, entlädt sich
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der Kondensator $1 über die Widerstände 47 und 49 und
die Spule des Blockierschutzrelais ÄS. Da die Auflade- und Entladezeit des Kondensators von den Zeitkonstanten
des RC-GÜedes abhängt, bewirkt die Diode 53 eine rasche
Aufladung des Kondensators 51 und eine verhältnismäßig
langsame Entladung desselben.
Die Grenzschalter 43 und 45 befinden sich in der Steueranordnung
33 und werden von darin befindlichen Nocken betätigt. Vorzügsweise wird der Schalter 4-3 gleichzeitig
mit dem Steuerkontakt DC4 und der Schalter 45 gleichzeitig
mit dem Steuerkontakt D04 geöffnet; Jeder dieser Grenzschalter bleibt von seinem Öffnungszeitpunkt an
geöffnet, bis die Tür bei ihrer Rückkehrbewegung in entgegengesetzter Richtung die gleiche Stelle erreicht.
Ein Lichtschrankenrelais DR ist über die Kontakte C102
und C104 der Lichtempfänger 102 und 104 an der oberen
Türkante, die Kontakte Cll4 und Cll6 des Lichtempfängers
110 am Türflügel 5 und die Kontakte C112 und 112* des
Lichtempfängers 112 am anderen. Türflügel A5 mit den
Speiseädern L+ und L- verbunden. Die bisherigen Kontakte
gehören zu nichtdargestellten Relais, die jeweils unmittelbar mit den Lichtempfungern 102, 104, 110 und 112
verbunden sind. Jeder dieser Kontakte ist geschlossen, so lange der betreffende Empfänger Licht von der Lichtquelle
98 empfängt. Der Grenzschalter 108 schließt die
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Kontakte C102 und C104 kurz, wenn er sich in geschlossener
Stellung befindet, so daß diese Kontakte unwirksam werden, unmittelbar bevor das von den Empfängern 102
und 104 empfangene Licht durch die sich schließenden Türflügel unterbrochen würde»
Das Lichtschrankenrelais DR besitzt den Arbeitskontakt
DRl und den Ruhekontakt DR2. Diese Kontakte sind in der Stellung dargestellt, die einer Abschaltung der
Stromversorgungsadern L+ und L- bzw. der mangelnden Erregung des Relais DR durch Öffnung eines der Serienkontakte
mit seiner Spule entspricht.
Der Kontakt DRl liegt in Reihe mit dem Türschließrelais
CL und der Kontakt DR2 überbrückt die Kontakte SWl des Schalters SV. Venn also Relais DR erregt ist,
schließt sich der Kontakt DRl, so daß das TürschließrelaisCL anziehen kann; Kontakt DR2 ist offen und hat
infolgedessen keine Wirkung. Falls «in auf einen der Empfänger fallender Lichtstrahl unterbrochen wird,
fällt Relais DR ab und Kontakt DRl wirft das Türschließrelais CL ab, während Kontakt DR2 sich schließt und
dadurch das Türöffnungsrelais OP erregt. Falls keine Wiederöffnung der Türen stattfinden soll, ist der
Kontakt DR2 nicht erforderlich.
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Relais M ist ein iÜlberwachungsrelais, das vom Kontakt
C-11.8 des Empfängers 118 in Fig. 1 betätigt wird. So
lange die Lichtquelle 98 brennt, bleibt Kontakt C118 geschlossen und Relais M angezogen. Sein Kontakt Ml
überbrückt die Kontakte C102 und ClOk, während der
Kontakt M2 in Reihe mit den Hilfslichtquellen 120 und 122 (Fig. l) zwischen die Stromversorgungsadern
L+ und L-.geschaltet ist. Falls die Lichtquelle 98
ausfällt, schließt sich Kontakt Ml und macht so die Empfänger 102 und 104 unwirksam, während gleichzeitig
Kontakt M2 die Hilfslichtquellen 120 und 122 einschaltet,
so daß der Türkantenschutz weiterhin funktioniert .
Wenn die= Türöffnung sehr breit ist, kann eine entspre*·
chende Anzahl der an der Oberkante der Türöffnung angebrachten
Lichtempfänger in Zonen aufgeteilt werden.
Die Empfänger können auch zur Zählung der Fahrgäste herangezogen werden und die einzelnen Empfängerzonen
können zu verschiedenen Türbetätigungen benutzt werden.
Z. B, bleiben in einer zentralen Zone die Türen stehen, wenn ein Objekt festgestellt wird, während in den fiaradz
on en in diesem Falle, die Türen wieder aufgehen;. Auch
kann ©in Zeitgliecl vorgesehen sein, um die Zeitspanne
festzulegen, in der nach Fe st st ellung, eines Hinder-,
nisses in der Türöffnung die Türen offen fajLeaJbexu lack
Ablauf dieser Zeitspanne werden die Türen dann auf alle
Fälle geschlossen,.
Claims (5)
- D-8 Μϊ'ηί;'··Λη C 2 y» München, den * ^' Ü&Z, fO7AWld'cä.T.jycriL.-.'.'-aVi'"" ^^ W 620 Toi. (OS3ä) ^GC; C5WESTINGHOUSE ELECTRIC CORPORATION in Pittsburgh Pa./V.St.A.Pat entansprücheflo/ Lichtschranke für Schiebetüren mit einer Vielzahl über einen Rand der Türöffnung verteilter Strahler und mehreren am gegenüberliegenden Rand der Türöffnung angeordneten Empfängern, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahler (9h) aus in der Türschwelle (92) angebrachten, über die ganze Breite der Türöffnung verteilten Löchern und einer gemeinsamen, unterhalb der Türschwelle angeordneten Lichtquelle (98) bestehen, daß ein erster Empfänger (llO, II2) für den Türkantenschutz in der Nähe der Vorderkante der Tür (5, 5A) an deren Oberkante befestigt ist, daß ein zweiter Empfänger (lO2, 104) an der Oberkante des Türrahmens (ll) fest angebracht ist und daß jeder Empfänger den Türschließvorgang sperrt, sobald die auf ihn fallenden, senkrecht nach oben gerichteten Lichtstrahlen unterbrochen sind.
- 2. Lichtschranke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der von den Löchern (94) in der Türschwelle (92) erzeugten Lichtstrahlen und deren gegenseitiger509826/07592A59677Abstand so gewählt sind, daß in Abwesenheit eines Hindernisses im Schließweg der Tür der erste Empfänger (HO, II2) während der Schließbewegung stets mindestens einen Lichtstrahl empfängt.
- 3. Lichtschranke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (98) sichtbares Licht erzeugt, da· gleichzeitig eine Beleuchtung der Türschwelle darstellt.
- km Lichtschranke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch an den Türflügeln (5» A5) befestigte und auf den ersten, am Türflügel angebrachten Empfänger (llO, II2) gerichtete Hilfslichtquellen (l20, I22) und eine Schaltvorrichtung (C118, M) zum Einschalten der Hilfslichtquellen bei einem Ausfall der Lichtquelle (98).
- 5. Lichtschranke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (9^-) mindestens teilweise mit Linsen (96) abgeschlossen sind.509826/07 5 9
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
US426180A US3903996A (en) | 1973-12-18 | 1973-12-18 | Closure system |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2459677A1 true DE2459677A1 (de) | 1975-06-26 |
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JP (1) | JPS5437739B2 (de) |
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ES (1) | ES433025A1 (de) |
FR (1) | FR2254710B1 (de) |
GB (1) | GB1495392A (de) |
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