DE3618692A1

DE3618692A1 - Steuereinrichtung fuer automatische tueren

Info

Publication number: DE3618692A1
Application number: DE19863618692
Authority: DE
Inventors: Isao Namerikawa Toyama Hagiwara
Original assignee: Yoshida Kogyo KK
Current assignee: YKK Corp
Priority date: 1985-06-12
Filing date: 1986-06-04
Publication date: 1986-12-18
Also published as: KR900008989B1; DE3618692C2; HK66690A; JPS61286486A; US4697383A; KR870000623A; FR2583453B1; JPH0443150B2; GB8614273D0; SG57990G; GB2178208B; FR2583453A1; GB2178208A

Description

LEINWEBER & ZIMMERMANN

EUROPEAN PATENT ATTOKNEYS

Dipl.-Ing. H. Leinweber <i93o-76! Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky Dipl.-Phys. Dr. Jürgen Kraus

PATENTANWÄLTE Rosental 7, D-8000 München 2

Telefon (089) 268083
Telex 528191 Izpatd
Telecopier (089) 268086

^den 4. Juni 198 6

Unssr Ze.ohen X 111 - _Z

FP 86-14-Ger/YKK

Yoshida Kogyo K.K,
Tokyo/ JAPAN

Steuereinrichtung für automatische Türen

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung für automatische Türen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

Es ist bereits eine Steuereinrichtung für automatische Türen bekannt, welche mit einem Personendetektor,beispielsweise einem Fußmattenschalter,versehen ist. Die in diesem Zusammenhang vorgesehene Steuereinheit spricht auf das Detektorsignal dieses Personendetektors an und erzeugt dabei Antriebssignale in der Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung zur Ansteuerung eines Tür-Betätigungsmotors, so daß die jeweilige Tür in Abhängigkeit des Detektorsignals geöffnet und nach einem vorgegebenen Zeitintervall erneut geschlossen wird.

Ein derartiger Personendetektor erzeugt ein Detektorsignal, sobald eine Person in einen vorgegebenen Detektorbereich eintritt. Falls jedoch während des Schließvorgangs der Tür eine Person in den vorgegebenen Detektorbereich eintritt und das auf diese Weise erzeugte Detektorsignal der Steuereinheit zugeleitet wird, dann muß die Drehrichtung des Motors im Hinblick auf eine erneute öffnung der Tür verändert werden. Der auf diese Weise erforderliche Bewegungsumsteuervorgang der Tür kann jedoch nur innerhalb eines gewissen Zeitintervalls durchgeführt werden, so daß die Tür nur mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung so weit geöffnet wird, daß ein Hindurchschreiten durch die Tür möglich ist. Aufgrund dieser Tatsache kann demzufolge vielfach der Fall auftreten, daß ein ungestörtes Hindurchschreiten durch die Türöffnung verhindert wird oder daß der jeweiligen Person in ungewünschter Weise ein Schrecken eingejagt wird. In manchen Fällen kann es jedoch ebenfalls vorkommen, daß die jeweilige Person in nicht beabsichtigter Weise an der Tür anstößt.

Um das oben beschriebene Problem zu eliminieren, besteht zwar die Möglichkeit, das Zeitintervall des ° Umschaltvorgangs so kurz wie möglich zu machen oder den Detektorbereich des Personendetektors zu vergrößern. Durch Verkürzung des Umschaltvorgangs ergeben sich jedoch an dem Türumschaltvorgang relativ hohe Kräfte, während gleichzeitig an der Tür selbst Stöße auf-

treten, welche zu einer Verschlechterung der Haltbarkeit der Tür und der Erzeugung von Geräuschen führen. Dies ist insbesondere bei sehr schweren Türen, beispielsweise verstärkten Glastüren der Fall, welche zwangsläufig bei ihrer Bewegung eine hohe kinetische

Knerqie aufweisen, was wiederum bedeutet, daß das Zeitintervall des Umschaltvorgangs für die Tür nur im beschränkten Maße verkürzt werden kann. Auf der anderen Seite bewirkt eine zu starke Vergrößerung des Detektor-

ORiGlNAL 1N6PECTED

bereiches, daß eine unnötige Öffnung und Schließung der Tür zustandekommt, falls eine Person nur im Bereich der Tür vorbeigeht, jedoch nicht beabsichtigt, durch die Türöffnung zu treten.

Es ist demzufolge Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Steuereinrichtung für automatische Türen der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß unter Aufrechterhaltung eines vorgegebenen Zeitintervalls für die Durchführung eines Umsteuervorgangs für den Türantrieb ein störungsfreies Hindurchschreiten einer Person durch die Türöffnung auch dann möglich ist, falls kurz zuvor eine andere Person durch die jeweilige Türöffnung hindurchgeschritten ist.

Erfindungsgemäß wird dies durch Vorsehen der im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale erreicht.

Die Steuereinrichtung gemäß der Erfindung ist demzufolge derart ausgebildet, daß im Normalbetrieb das Türöffnungssignal zu einem relativ spaten Zeitpunkt ausgelöst wird, während jedoch während des Schließ-Vorgangs der Tür die Abgabe eines Türöffnungssignals zu einem früheren Zeitpunkt erfolgt. Wenn nämlich der zweite Personendetektor mit seinem von der Tür weiter nach außen sich erstreckenden Personendetektorbereich die Anwesenheit einer Person feststellt, so lange der Türschließvorgang stattfindet, d.h. die Steuereinheit

ein Schließsignal abgibt, dann wird in Abhängigkeit des auftretenden Detektorsignals erneut ein Türöffnungssignal erzeugt. Auf diese Weise kann erreicht werden, daß nach dem Auftreten eines Türöffnungssignals ein

ausreichend langes Zeitintervall vorhanden ist, bis 35

die jeweilige Person die zu öffnende Tür erreicht, so daß selbst unter Einsatz eines relativ langen Umschaltintervalls für die Türbetätigung ein ungestörter Durchgang der Person durch die Türöffnung möglich ist. Auf-

grund einer relativ langsamen Umsteuerung der Türbewegung wird fernerhin dabei der hindurchschreitenden Person keine Angst eingeflößt, während gleichzeitig ein ungewünschter Zusammenstoß mit der Tür nicht eintreten kann.

Aufgrund eines relativ langen Umsteuervorgangs ergeben sich fernerhin keine starken Kräfte an dem Türantriebsmechanismus, während gleichzeitig Stöße an der Tür verhindert werden. Die jeweilige Tür kann demzufolge mit langer Lebensdauer betrieben werden, während gleichzeitig das Auftreten von ungewünschten Geräuschen verhindert wird.

Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird während normaler Öffnungs- und Schließvorgänge von dem zweiten Personendetektor kein Detektorsignal an die Steuereinheit abgegeben, so lange von der Steuereinheit kein Schließsignal abgegeben wird. Dies hat zur Folge,

daß, so lange eine Person nur an der Tür vorbeigeht, nicht jedoch beabsichtigt, durch die Türöffnung hindurchzuschreiten, keine unnötige Öffnung und Schliessung der Tür vorgenommen wird.

Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich anhand der Unteransprüche.

Ί7 Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich anhand der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der

Zeichnung, auf die bezüglich aller im Text nicht erwähnten Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:

Fia. 1 eine schematische Darstellung einer Tür-35

anordnung, welche mit einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung versehen ist,

Fig. 2 ein Schaltdiagramm der Steuereinrichtung von Fig. 1,

Fig. 3 eine schematische Draufsicht der Türanordnung von Fig. 1,und

Fig. 4

bis 6 Zeitdiagramme zur Erläuterung der Funktionsweise der Steuereinrichtung von Fig. 2.

Gemäß Fig. 1 ist innerhalb eines Türrahmens 1 eine Tür 2 vorgesehen, mit welcher eine Türöffnung 3 entsprechend geöffnet oder geschlossen werden kann. An gegenüberliegenden Seiten des oberen Querträgers 4 des Türrahmens 1 sind auf der Innen- und Außenseite eines Raumes jeweils zwei Personendetektoren 5 und 6 bzw. 7 und 8 vorgesehen. Mit Hilfe der auf gegenüberliegenden Seiten angeordneten Detektoren 5 und 7

werden Detektorbereiche A und A' in der Nähe der Tür erfaßt, welche relativ schmal sind. Mit Hilfe der anderen beiden Detektoren 6 und 8 werden hingegen Detektorbereiche B und B=-¹ erfaßt, welche sich von der Tür 2 relativ weit nach außen erstrecken und dabei Detektorbereiche A und A¹ der Detektoren 5 bzw. 7 mitumschließen.

Falls eine der Detektoren 5 bis 8 die Anwesenheit einer Person feststellt, werden entsprechende Detektorsignale R1 bis R4 abgegeben und einer in Fig. 2 dargestellten Steuereinheit 9 zugeführt, von welcher aus Türöffnungsund Schließsignale S1 bzw. S2 in Form von Vorwärts- oder Ruckwärtsrotationssxgnalen an einen Motor 10 abgegeben werden, der eine öffnung bzw. Schließung der 35

Tür 2 auslöst. Der Motor 10 ist dabei über einen Antriebsmechanismus 13 mit der Tür 2 verbunden, wobei dieser Mechanismus beispielsweise aus einem Paar von Rollen 11 und einem Endlosriemen 12 bestehen kann.

Die Funktionsweise der Steuereinheit 9 soll nunmehr anhand von Fig. 3 beschrieben werden, bei welcher davon ausgegangen wird, daß die jeweilige Tür aus zwei Schiebetüren besteht.
5

Wenn demzufolge eine Person entsprechend dem Pfeil a in Richtung der Türanordnung geht, wird von dem zweiten Personendetektor 6 zuerst ein Detektorsignal R2 abgegeben, worauf erst in der Folge der erste Personendetektor 5 ein Detektorsignal R1 abgibt. Durch dieses letztere Signal R1 wird dann mit Hilfe der Steuereinheit 9 ein Türöffnungssignal S1 erzeugt, welches eine Öffnung der Tür 2 auslöst. Nach dem Durchschreiten der Türöffnung 3 werden beide Personendetektoren 5 und 6 entaktiviert, während gleichzeitig die auf der anderen Seite befindlichen Personendetektoren 6 und 7 zum Ansprechen gebracht werden, so daß auf diese Weise Detektorsignale R3 und R4 vorhanden sind, während welcher die Steuereinheit 9 weiterhin ein Türöffnungssignal S1 erzeugt. In der Folge werden dann zuerst der erste Personendetektor 7 und anschließend der zweite Personendetektor 8 abgeschaltet. Mit Hilfe der Steuereinheit 9 wird in Abhängigkeit des zweiten Personendetektors 8 das Türöffnungssignal

51 unterbrochen und ein Türschließsignal S2 erzeugt, so daß auf diese Weise eine Schließung der Tür 2 vorgenommen wird. Bei Beendigung des Schließvorgangs wird dann ebenfalls das Türschließsignal S2 unterbrochen. In diesem Zusammenhang sei dabei erwähnt, daß

die beiden Schiebetüren 2 ihre geöffnete Endposition erreichen, sobald die auf der gegenüberliegenden Seite angeordneten Personendetektoren 7 und 8 entsprechende Detektorsignale R3 und R4 abgeben, so daß die beiden

Schiebetüren so lange in ihrer geöffneten Endposition 35

gehalten werden, bis in der Folge ein Türschließsignal

52 erzeugt wird, aufgrund welchem eine Schließung der Schiebetüren 2 bis in ihre vollgeschlossene Position vorgenommen wird.

Falls während des Schließvorgangs der Schiebetüren eine andere Person sich den Schiebetüren 2 nähert, so wie dies durch den Pfeil b gemäß Fig. 3 angedeutet ist, dann ergibt sich eine Funktionsweise der Steuereinrichtung, so wie sie in Fig. 5 dargestellt ist.

Die Funktionsweise der Steuereinrichtung entspricht

beschriebenen dabei im wesentlichen der/Funktionsweise bis zum Zeitpunkt X, welcher in Fig. 5 als strichpunktierte Linie angedeutet ist. Falls eine zweite Person sich den Schiebetüren 2 entsprechend dem Pfeil b von Fig. 3 annähert, bevor dieselben in ihren voll geschlossenen Zustand zurückgebracht worden sind, dann erzeugt der einen breiteren Detektorbereich B erfassende zweite Personendetektor 6 ein Detektorsignal R2, aufgrund

welchem die Steuereinheit 9 die Abgabe des Türschließsignals S2 unterbricht und ein Türöffnungssignal S1 abgibt, so daß der Motor 10 zur Öffnung der Schiebetüren 2 in Vorwärtsrichtung angetrieben wird. Da der 2® Abstand zwischen der zweiten Person und den beiden Schiebetüren 2 aufgrund der größeren Detektorbereiche B bzw. B¹ der beiden Personendetektoren 6 und 8 relativ groß ist, steht ein relativ langes Zeitintervall zur Verfügung, bevor die zweite Person in die unmittelbare Nähe der beiden Schiebetüren gelangt, selbst wenn der Umsteuervorgang für die Schiebetüren 2 relativ langsam durchgeführt wird. Die beiden Schiebetüren 2 können demzufolge ausreichend weit geöffnet werden, so daß die Person durch die Türöffnung 3 hindurchschreiten

kann, ohne dabei der Gefahr ausgesetzt zu sein, an den Schiebetüren anzustoßen. Nachdem die zweite Person in den Bereich der Türöffnung 3 gelangt ist, entspricht die Funktionsweise der Steuereinrichtung weitgehend

der beschriebenen Funktionsweise in Verbindung mit 35

Fig. 4.

Falls jedoch während des Schließvorgangs der Schiebetüren 2 sich eine andere Person den Schiebetüren 2 von

der gegenüberliegenden Seite her nähert, so wie dies durch den Pfeil c von Fig. 3 angedeutet ist, dann wird von dem an der gegenüberliegenden Seite angeordneten zweiten Personendetektor 8 ein Detektorsignal R4 abgegeben, aufgrund welchem die Steuereinheit 9 die Abgabe eines Türschließsignals S2 unterbricht und ein Türöffnungssignal S1 abgibt, so daß auch in entsprechender Weise eine Öffnung der Schiebetüren 2 ausgelöst wird.

Zusammenfassend ergibt sich somit, daß so lange die Steuereinheit weder Türöffnungs- oder schließsignale S1 oder S2 abgibt, zur Auslösung des Türöffnungssignals S1 die von den ersten Personendetektoren 5 und 7 abgegebenen Detektorsignale R1 und R3 zur Ansteuerung der Steuereinheit 9 herangezogen werden. Falls jedoch die Steuereinheit 9 ein Türschließsignal S2 abgibt, werden im Hinblick auf die erneute Erzeugung eines Türöffnungssignals S1 der Steuereinheit 9 die von den zweiten Personendetektoren 6 und 8 abgegebenen Detektor signale R2 und R4 verwendet.

Als Personendetektoren können im Rahmen der vorliegenden Erfindung Infrarot-Strahlungsdetektoren oder Fußmattenschalter herangezogen werden.

-II-

- Leerseite -

Claims

Patentansprüche

1. Steuereinrichtung für automatische Türen, welche mit einem Türantriebsmechanismus versehen sind, bestehend aus einer Steuereinheit zur Steuerung des Türantriebsmechanismus im Hinblick auf eine Öffnung und Schließung der Tür, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Personendetektor (5) mit einem im Bereich der Tür angeordneten schmalen Detektorbereich (A) sowie ein zweiter Personendetektor (6) mit einem von der Tür (2) weiter nach außen sich erstreckenden, den Detektorbereich (A) des ersten Personendetektors (5)

breiteren
umschließenden/Detektorbereich (B)vorgesehen sind,

!5 und daß die Steuereinheit (9) derart ausgebildet ist, daß sie in Abhängigkeit des Detektorsignals (R1) des ersten Personendetektors (5) ein Türöffnungssignal (S1) erzeugt, so lange die Steuereinheit (9) kein Türschließsignal (S2) erzeugt, während in Abhängigkeit des Detektorsignals (R2) des zweiten Personendetektors (6) ein Türöffnungssignal (S1) abgegeben ist, falls die Steuereinheit (9) ein Türschließsignal (S2) erzeugt.

2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1,

dadurch gekennze ichnet, daß die beiden Personendetektoren (5, 6) am oberen Querträger (4) des Türrahmens (1) befestigt sind.

3. Steuereinrichtung für automatische Türen, welche

mit einem Türantriebsmechanismus versehen sind, bestehend aus einer Steuereinheit zur Steuerung des Türantriebsmechanismus im Hinblick auf eine Öffnung und Schließung der Tür,

dadurch gekenn ze ichnet, daß auf gegenüberliegenden Seiten der Tür (2) jeweils ein erster Personendetektor (5, 7) mit einem von der Tür ausgehenden schmalen Detektorbereich (A_f A¹) und ein zweiter

Personendetektor (6, 8) mit einem von der Tür (2) weiter nach außen reichenden, den Detektorbereich (A, A') des jeweils ersten Personendetektors (5 bzw. 7) umfassenden breiten Detektorbereich (B, B¹) vorgesehen sind, und daß die Steuereinheit (9) derart ausgebildet ist, daß sie in Abhängigkeit des Detektorsignals (R1, R3) von einem der ersten Personendetektoren (5 bzw. 7) ein Türöffnungssignal (S1) erzeugt, so lange die Steuereinheit (9) kein Türschließsignal (S2) erzeugt, während in Abhängigkeit der Detektorsignale (R2, R4) der zweiten Personendetektoren (6 bzw. 8) ein Türöffnungssignal (S1) erzeugt wird, falls die Steuereinheit (9) ein Türschließsignal (S2) abgibt.

4. Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn ze ichnet, daß die Steuereinheit (9) derart ausgebildet ist, daß im Anschluß an die Abgabe eines Türöffnungssignals (S1) ein Türschließsignal (S2) abgegeben ist, sobald nach der

^O Unterbrechung der Abgabe eines Detektorsignals (R1 bzw. R3) von einem der ersten Personendetektoren (5 bzw. 7) ebenfalls jeweils der zweite Detektor (6 bzw. 8) ebenfalls die Abgabe eines Detektorsignals

(R2 bzw. R4) unterbricht.
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5. Steuereinrichtung für automatische Türen, welche mit einem Antriebsmechanismus versehen sind, bestehend aus einer Steuereinheit zur Steuerung des Antriebsmechanismus im Hinblick auf eine Öffnung und

Schließung der Tür,

dadurch gekenn ze ichnet, daß ein erster Personendetektor (5) mit einem von der Tür (2) ausgehenden schmalen Detektorbereich (A) und ein zweiter

Personendetektor (7) mit einem von der Tür (2) relativ 35

zu dem Detektorbereich (A) des ersten Personendetektors

(5) weiter abliegenden Detektorbereich (B) vorgesehen sind, und daß die Steuereinheit (9) derart ausgebildet ist, daß sie in Abhängigkeit eines Detektor-

signals (R1) des ersten Personendetektors (5) ein Türöffnungssignal (S1) erzeugt, so lange die Steuereinheit (9) kein Türschließsignal (S2) abgibt, während in Abhängigkeit des Detektorsignals (R2) des zweiten Personendetektors (6) ein Türöffnungssignal (S1) abgegeben ist, so lange die Steuereinheit (9) ein Türschließsignal (S2) erzeugt.