DE3345589C2 - - Google Patents

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DE3345589C2 DE19833345589 DE3345589A DE3345589C2 DE 3345589 C2 DE3345589 C2 DE 3345589C2 DE 19833345589 DE19833345589 DE 19833345589 DE 3345589 A DE3345589 A DE 3345589A DE 3345589 C2 DE3345589 C2 DE 3345589C2
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Helmut Dipl.-Ing. 7105 Leingarten De Dautel
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DAUTEL GMBH, 74211 LEINGARTEN, DE
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    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Hubladebühne gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine derartige Hubladebühne ist in Fig. 1 veranschaulicht, die eine schematische Ansicht auf das hintere Ende eines Fahrzeugaufbaus 15 von der Beifahrerseite her gesehen darstellt.
Die Plattform 16 ist über einen oberen Tragarm 17 und einen unteren Tragarm 18, in dem ein Schließzylinder 19 angeordnet ist, am Fahrzeugaufbau 15 angelenkt. Die zwei Anlenkpunkte am Fahrzeugaufbau 15 und die zwei Anlenkpunkte an der Plattform 16 spannen ein Parallelogramm auf. Die Plattform 16 wird daher, wenn sie sich in waagerechter Stellung befindet, ohne Veränderung der waagerechten Lage beim Auf- und Abbewegen der Tragarme 18 und 19 auf und abbewegt. Die Auf- und Abbewegung wird durch einen Hubzylinder hervorgerufen, der am unteren Fahrzeuganlenkpunkt 21 und am oberen Plattformanlenkpunkt 22 angreift.
Am Fahrzeugaufbau 15 ist weiterhin ein Bedienkasten 23 angeordnet, der auch eine Ansteuerschaltung enthält. Der Bedienkasten 23 weist Bedientasten 24 auf, über die die Bedienung für das Öffnen, Senken, Heben und Schließen der Plattform 16 erfolgt. Die Bedienung der Bedientasten 24 ist als Zweihandbedienung ausgelegt, was für das Weitere jedoch unerheblich ist.
Zum Öffnen der Plattform 16 aus ihrer senkrechten Lage heraus hat die Bedienperson zunächst eine Verriegelung 25 zu öffnen. Danach wird die Bedientaste 24 für das Öffnen betätigt, bis die Plattform 16 waagerecht steht. Danach erfolgen Senk- und Hebevorgänge zum Ent- und Beladen des Fahrzeugs. Zum leichten Aufbringen des Ladeguts ist in der untersten Lage die in Fahrtrichtung gesehen hinterste Kante der Plattform 16, nämlich ihre Auffahrkante 26 auf den Boden absenkbar. Dies ist für das Folgende jedoch unerheblich. Wenn die Be- und Entladevorgänge abgeschlossen sind, fährt die Bedienperson die Plattform 16 durch Betätigen der Bedientaste 24 für das Heben in ihre oberste waagerechte Lage und betätigt dann die Bedientaste 24 zum Schließen der Plattform 16. In der obersten waagerechten Lage liegt die Plattform 16 mit einer Anlagekante 27 dicht an der Hinterkante 28 der Ladefläche 29 des Fahrzeugaufbaus 15. Dabei liegt entweder die Anlagekante 27 direkt an der Hinterkante 28 an oder es liegt der Anlenkträger 30 der Plattform 16 an, über den diese an die Tragarme 17 und 18 angelenkt ist. Liegt die Anlagekante 27 direkt an der Hinterkante 28 an, so führt dies zu sehr hohen Reibungskräften zwischen den beiden Kanten, wenn die Plattform 16 zum Öffnen oder Schließen verdreht wird. In ihrer oberen Stellung drückt die Plattform 16 nämlich mit großer Kraft gegen die Ladefläche 29, da der Hubzylinder betätigt wird, bis ein Überdruckventil in seinem Hydraulikkreislauf bei etwa 160 bis 240 bar, je nach Modell, öffnet. Dieser hohe Druck wird aus dem Grund eingestellt, daß die Plattform 16 beim Aufbringen eines schweren Ladegutes nicht absinkt. Diese hohen Reibungskräfte sind dann vermieden, wenn nicht die Anlagekante 27, sondern der Anlenkträger 30 an der Hinterkante 28 anliegt. Dies führt aber zu einem unerwünschten Spalt zwischen Hinterkante 28 und Anlagekante 27.
Ein weiterer Spalt entsteht dadurch, daß bei den meisten Plattform 16 die Anlagekante 27 mit einem Radius d um den oberen Plattformanlenkpunkt 22 (D) abgerundet ist. Dadurch ist gewährleistet, daß beim Drehen um den Punkt D kein Bereich der Anlagekante 27 mit der um einen Abstand a, der dem Radius d entspricht, vom Punkt D entfernten Hinterkante 28 in reibende Berührung kommen kann, wenn die Anlage durch den Anlenkträger 30 gebildet ist, Dies hat jedoch den Nachteil, daß an der Anschlußstelle zwischen Plattform 16 und Ladefläche 29 eine Schwelle 31 ausgebildet ist, in die das Rad 32 eines Transportbehältnisses einlaufen kann. Wenn das Rad 32 von der Plattform 16 auf die Ladefläche 29 bewegt wird, muß es dieses Hindernis überwinden. Der Mittelpunkt 33 des Rades 32 wird also zunächst abgesenkt und muß dann wieder angehoben werden. Er legt den gestrichelt eingezeichneten Weg 34 zurück. Erfolgt die Anlage nicht zwischen Anlenkträger 30 und Hinterkante 28, sondern zwischen der abgerundeten Anlagekante 27 und der Hinterkante 28, so tritt eine gleichmäßig hohe Reibekraft über den gesamten Verdrehbereich auf.
Um diesen Nachteil des Einsinken des Rades 32 zu vermeiden, sind auch Plattformen 16 mit schärfer abgekanteten Anlagekanten 27 in Gebrauch, wie dies übertrieben in Fig. 3 dargestellt ist. Der obere Plattformanlenkpunkt 22 (D) befindet sich wieder im Abstand a von der Hinterkante 28 des Fahrzeugs. Die Abkantung 35 zwischen Plattform 16 und Anlagekante 27 befindet sich in einer Distanz vom Punkt D, der größer ist als der Abstand a. Erfolgt dann zum Schließen der Plattform 16 ein Verdrehen um den Punkt D, so ist die Abkantung 35 bestrebt, eigentlich den gestrichelt eingezeichneten Weg 36 zurückzulegen. Das Laufen entlang dieses Weges 36 ist aber wegen der Begrenzung durch die Hinterkante 28 nicht möglich. Um dennoch das Verdrehen der Plattform 16 zu ermöglichen, weist der hintere Teil der Ladefläche 29 ein Gummiprofil 60 auf, das so weich ist, daß die Hinterkante 28 beim Verdrehen der Plattform 16 in die dem gestrichelt eingezeichneten Weg 36 entsprechende Lage durch die Abkantung 35 gedrückt werden kann. Dadurch ist zwar ein Spalt zwischen der Hinterkante 28 und der Anlagekante 27 vermieden, jedoch kann ein Rad 32 eines Transportbehältnisses immer noch in das weiche Gummiprofil 60 eindrücken, so daß eine Schwelle zu überwinden ist. Darüber hinaus wird das Gummiprofil 60 stark abgenutzt und ist häufig zu erneuern.
Ist die Plattform 16 entweder mit einer Ausführung der Anlagekante 27 gemäß Fig. 2 oder gemäß Fig. 3 schließlich geschlossen, so hat die Bedienperson wieder die Verriegelung 25 zu betätigen. Dann ist der Ausgangszustand erreicht.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß sich beim Schließen und Öffnen von Plattformen von Hubladebühnen der einangs genannten Art Unbequemlichkeiten verschiedener Art ergeben.
Aus dem DE-GM 17 45 111 ist eine Vorrichtung an Lastfahrzeugen mit einer kippbaren Ladefläche und heb- und senkbarer Ladebühne bekannt, die eine Plattform aufweist, die in geöffneter Stellung dicht an der Hinterkante der Ladefläche eines Fahrzeugaufbaus anliegt und die zum Öffnen, Schließen und Heben und Senken der Plattform über hydraulische Antriebe mit den zugehörigen Leitungen und Magnetventilen verfügt. Um Fehlbedienungen zu vermeiden, insbesondere ein Verschwenken der Plattform in ihre an der Hinterkante des Fahrzeugs anliegenden Stellung zu verhindern, sind Kipp- und Senk- oder Hebebewegungen der Plattform mittels Schaltern gegeneinander verriegelt, wobei ein an einem festen Rahmen sitzender hydraulischer, elektrischer oder mechanischer Schalter zur Unterbrechung des Kippbetriebs und ein an der Ladebühne oder dem Ladebühnenantrieb sitzendes Betätigungsglied für den Schalter vorhanden ist, das insbesondere in Form einer Nocken- oder Kurvenscheibe ausgebildet ist und durch das der Schalter in eine den Kippantrieb unterbrechende Stellung gebracht wird, wenn sich die Ladebühne ganz oder nahezu in der angehobenen Stellung befindet.
Aus der DE-OS 22 54 107 ist eine Ladeplattform für Lastkraftwagen bekannt, deren Bewegungsablauf automatisch gesteuert wird in der Form, daß ein selbständiges Neigen der Plattform nach dem Absenken in die unterste Stellung bewirkt wird.
Der Bewegungsablauf der bekannten Hubladebühnen zielt vornehmlich darauf ab, ein Fehlbetätigung zu verhindern, jedoch unterliegen die Bauteile während des Bewegungsablaufes einem relativ hohen Verschleiß zumindest an der Hinterkante der Plattform oder es ist ein unerwünschter Spalt zwischen Hinterkante und Anlagekante vorhanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hubladebühne der eingangs genannten Art anzugeben, deren Plattform beim Schließen und Öffnen einen solchen Bewegungsablauf aufweist, daß durch den verbesserten Bewegungsablauf die Funktionstauglichkeit der Plattform erweiterbar ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Hauptanspruch gekennzeichnet. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Hubladebühne zeichnet sich dadurch aus, daß beim Schließen und Öffnen der Plattform diese nicht einfach um den oberen Plattformanlenkpunkt verdreht wird, sondern daß vielmehr zunächst der Druck zwischen Plattform und Hinterkante der Ladefläche weggenommen, dann die Plattform zum Öffnen oder Schließen verdreht und abschließend der Anlagedruck wiederhergestellt wird. Dann ist auch bei Verwendung einer Plattform gemäß Fig. 2 mit einer gerundeten Anlagekante, die direkt an der Hinterkante anliegt, ein verschleißfreies Verdrehen möglich. Der Druckabbau erfolgt aufgrund der Parallelogrammführung der Plattform dadurch, daß beim Einleiten der Öffnungs- oder Schließbewegung automatisch zunächst der Senkmagnet kurz angesteuert wird. Je nach der Dauer der Ansteuerung erfolgt nur ein Druckabbau oder die Plattform wird zunächst ein Stück abgesenkt und abschließend wieder um das abgesenkte Stück angehoben. Der letztere Bewegungsablauf erlaubt es, die Funktionstauglichkeit der Plattform auch dahingehend zu erweitern, daß sie ohne Erzeugen einer Schwelle zwischen ihr und der Ladefläche ausgebildet werden kann und dennoch ohne hohen Verschleiß geöffnet und verschlossen werden kann. Auch ist es möglich, den Bewegungsablauf dazu auszunutzen, die Plattform automatisch beim Schließen zu verriegeln, ohne daß hierzu eine besondere Einrichtung von Hand betätigt werden muß.
Das Ausmaß des durchgeführten Absenkens und Wiederanhebens hängt vom gewünschten Anwendungszweck ab. Soll nur der Druck zwischen Anlagekante 27 und Hinterkante 28 abgebaut werden, so genügt es, eine Ansteuerschaltung zu verwenden, die den Senkmagneten nur äußerst kurz ansteuert, da theoretisch schon ein Absenken um Bruchteile eines Millimeters genügt, die Reibung zwischen Anlagekante und Hinterkante zu vermeiden. Wegen vorhandenen Ungenauigkeiten z. B. in der Rundung der Anlagekante 27 wird in der Praxis aber vorteilhafterweise um einige Millimeter abgesenkt. Soll nicht nur eine Druckentlastung herbeigeführt werden, sondern soll ermöglicht werden, daß eine Plattform mit einer scharf abgekanteten Anlagekante 27 ohne Reibung verdreht werden kann, oder daß die Plattform aus einer Verschlußvorrichtung ausgefahren werden kann, so muß im Bereich eines Zentimeters bis zu wenigen Zentimetern abgesenkt und anschließend wieder gehoben werden.
Der Bewegungsablauf "Senken-Öffnen oder Schließen-Heben" ist bei einer erfindungsgemäßen Hubladebühne immer vorhanden. Das Ausmaß des Senken und Hebens kann variieren, wie zuvor erläutert. Aber auch das Ausmaß der Öffnungs- oder Schließbewegung hängt vom Anwendungszweck ab. Wird z. B. eine Plattform verwendet, bei der beim Verdrehen keine Reibungskräfte auftreten, die aber in eine Verschlußeinrichtung einzuführen oder aus dieser herauszufahren ist, so kann z. B. beim Herausfahren aus der Verschlußvorrichtung zunächst etwas abgesenkt, dann ein klein wenig geöffnet, dann wieder gehoben und schließlich bis in die waagerechte Lage geöffnet werden. Durch den anfänglichen Ablauf muß nur gewährleistet sein, daß die Plattform aus der Verschlußeinrichtung herausgefahren wird. Wird dagegen ein Plattform mit einer scharf abgekanteten Anlagekante 27 verwendet, so muß z. B. beim Öffnen zunächst etwas abgesenkt, dann im wesentlichen bis in die waagerechte Lage geöffnet und dann wieder gehoben werden. Zwischen Senken und Heben muß also der gesamte Öffnungswinkel überstrichen werden, innerhalb dem die Anlagekante 27 an der Hinterkante 28 bei zu naher Annäherung reiben könnte.
Eine besonders einfache und billige Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Hubladebühne ergibt sich dann, wenn der Bewegungsablauf zum Ansteuern der verschiedenen Magnete durch Zeitglieder erfolgt. Es wird also für eine festgelegte erste Zeit abgesenkt, dann für eine festgelegte zweite Zeit geöffnet oder geschlossen und schließlich für eine dritte festgelegte Zeit wieder gehoben. Da das Absenken und das Abheben um denselben Weg erfolgen soll, ist es möglich, hierfür dasselbe Zeitglied zu verwenden. Dann ist es jedoch erforderlich, die Hydraulikkreise für die Hebe- und die Senkbewegung so auszubilden, daß in gleichen Zeiten Bewegungen um gleiche Wegstücke erfolgen. Besonders zweckmäßig ist es, den Hebehydraulikkreis so auszubilden, daß durch ihn innerhalb der festgelegten Haltezeit etwas mehr Hydraulikflüssigkeit fließt als im Senkhydraulikkreis innerhalb derselben Zeit. Dann ist auf jeden Fall gewährleistet, daß die obere Lage wieder erreicht wird, in der die Anlagekante oder der Anlenkträger an die Hinterkante des Fahrzeugs gedrückt wird.
Eine genauere Einstellmöglichkeit der verschiedenen Zustände des Bewegungsablaufs ergibt sich dann, wenn Schalter vorgesehen sind, die durch mechanische Betätigungsglieder genau in bestimmten Stellungen der Plattform betätigt werden.
Beim Bedienen einer erfindungsgemäßen Hubladebühne kann es vorkommen, daß der Öffnungsvorgang plötzlich zu unterbrechen ist, bevor die Plattform ganz geöffnet ist und daß ausgehend von einer solchen teilweise geöffneten Stellung die Plattform zunächst wieder zu verschließen ist. Dann wird also zunächst die Absenkbewegung und anschließend die Öffnungsbewegung nur teilweise ausgeführt. Vorteilhafterweise ist eine Speicherschaltung vorhanden, die den Schaltungszustand zum Zeitpunkt des Loslassens der Bedientaste speichert. Wenn also im dargestellten Fall auf Schließen umgeschaltet wird, so ist gespeichert, daß die Plattform abgesenkt und teilweise geöffnet ist. Es wird dann wieder die Schließbewegung und abschließend die Hebebewegung ausgeführt.
Bei zahlreichen Hubladebühnen ist es möglich und von den Unfallverhütungsvorschriften her zulässig, die Plattform von der waagerechten Lage ausgehend um einen Winkel von etwa 10 bis 15° auf und ab zu neigen. Dieses Auf- oder Abneigen erfolgt in der Regel durch Betätigen der Bedientaste zum Schließen bzw. zum Öffnen. Es wäre ungünstig, wenn dann jedesmal auch ein Absenken und Heben der Plattform erfolgen würde. Vorteilhafterweise weist eine erfindungsgemäße Hubladebühne daher zusätzlich einen Öffnungsschalter auf, der innerhalb dem Winkelbereich der zulässigen Neigung ein Signal abgibt. Durch dieses Signal wird die automatische Schaltung, die den Absenk- und Hebevorgang auslöst, blockiert. Das Betätigen der Bedientaste zum Schließen oder zum Öffnen führt dann direkt zum Auf- bzw. Abneigen der Plattform.
Zum Beispiel beim Schließen der Plattform ist es möglich, daß der Schließvorgang plötzlich unterbrochen, dann aber fortgesetzt werden soll. Um genau die geforderte Endlage zu erreichen, sollte es dann nicht möglich sein, inzwischen eine Hebe- oder Senkbewegung auszulösen. Vorteilhafterweise weist eine erfindungsgemäße Hubladebühne daher zusätzlich eine Sperrschaltung auf, die zu Beginn des Schließ- oder Öffnungsvorganges gesetzt wird und erst durch ein Signal bei Abschluß des Vorganges rückgesetzt wird. Im gesetzten Zustand gibt die Sperrschaltung ein Signal ab, das es unmöglich macht, über ein Betätigen der Bedientasten von Hand die Magnete für die Magnetventile der Hydraulikkreise anzusteuern. Vielmehr muß erst der automatische Vorgang ganz zu Ende ausgeführt werden, d. h. die Plattform muß entweder ganz geschlossen oder wieder geöffnet werden, bevor durch Betätigen der Bedientasten eine direkte, nicht durch die Automatik hervorgerufene Funktion ausgelöst werden kann.
Bei einer erfindungsgemäßen Hubladebühne ist es, wie oben beschrieben, durch den neuen Bewegungsablauf möglich, die Anlagekante sehr scharf abzukanten, wie dies oben an Hand der Fig. 3 beschrieben ist. Verfügt die Hubladebühne jedoch über die ebenfalls weiter oben beschriebene Möglichkeit des Auf- und Abneigens innerhalb einem zulässigen Winkelbereich, so ist es von Vorteil, die Anlagekante 27 mit einem solchen Verlauf abzukanten, daß beim Auf- und Abneigen in dem zugelassenen Winkelbereich kein Reiben der Abkantung an der Hinterkante der Ladefläche erfolgt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Figuren näher veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht unterschiedlicher Stellungen von Plattformen, wie sie bei bekannten und anmeldegemäßen Hubladebühnen möglich sind;
Fig. 2 und 3 schematische Schnitte durch die Anlagebereiche zwischen dem hinteren Teil einer Ladefläche und dem daran anstoßenden Teil einer Plattform, wie sie bei bekannten und anmeldegemäßen Plattformen möglich sind;
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Hubbewegung einer Plattform;
Fig. 5 eine schematische Darstellung des Abschlusses der Hubbewegung der Plattform,
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Schließbewegung der Plattform einer bekannten Hubladebühne;
Fig. 7 eine schematische Darstellung des kurzen Absenkens einer Plattform beim Einleiten der Schließbewegung der Plattform einer anmeldegemäßen Hubladebühne;
Fig. 8 eine schematische Ansicht der auf die Bewegung gemäß Fig. 7 folgenden Schließbewegung;
Fig. 9 eine schematische Ansicht der abschließenden, auf die Bewegung gemäß Fig. 8 folgenden Hebebewegung der Plattform;
Fig. 10 eine Tabelle, in der die resultierenden Bewegungen des Drehpunktes der Plattform und der Plattformauffahrkante dargestellt sind,
Fig. 11 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer Ansteuerschaltung einer anmeldegemäßen Hubladebühne; und
Fig. 12 ein Blockschaltbild einer in der Ansteuerschaltung gemäß Fig. 11 verwendeten Automatikschaltung.
Die Fig. 1-3 sind zum Teil schon in Zusammenhang mit dem Stand der Technik erläutert worden. Es wird im folgenden ergänzend auf diese Figuren zurückgekommen werden. Zunächst wird der Anmeldegegenstand aber überblicksmäßig an Hand der Fig. 4-9 erläutert.
Die Plattform 16 einer anmeldegemäßen Hubladebühne soll sich zunächst in waagerechtem, geöffnetem Zustand befinden, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Durch Ausfahren des Kolbens aus dem Hubzylinder 20 wird dann die Plattform 16 angehoben. Dabei dreht sich der obere Plattformanlenkpunkt 22 auf einem Kreisbogen 37, dessen Mittelpunkt sich im oberen Fahrzeuganlenkpunkt 41 (A) befindet. Der Kreisbogen 37 von D um A verläuft auf Grund der Gesamtanordnung der Tragkonstruktion so, daß der Punkt D schließlich an der Hinterkante 28 der Ladefläche 29 zu liegen kommt. Mit der Bewegung des Punktes D um A auf dem Kreisbogen 37, bewegt sich die Anlagekante 27 auf einem zum Kreisbogen 37 von D um A parallelen Kreisbogen 38. Diese Kreisbögen 37 und 38 sind auch in Fig. 1 dargestellt. Die oberste Endlage der Plattform 16 ist in Fig. 5 eingezeichnet.
Von der obersten waagerechten Lage der Plattform 16, gemäß Fig. 5, aus erfolgt bei bekannten Hubladebühnen das Verschließen der Plattform 16 dadurch, daß der Kolben des Schließzylinders 19 ausgefahren wird, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Der obere Plattformanlenkpunkt 22 bleibt dabei in seiner Lage unverändert, während die Auffahrkante K einen Kreisbogen 38 um den Punkt D beschreibt. Auf den letzten Zentimetern der Schließbewegung bewegt sich die Auffahrkante K ziemlich genau rechtwinklig zur Begrenzung 39 des Fahrzeugaufbaus 15. An dieser Begrenzung 39 liegt die Plattform 16 schließlich an und wird dann über die herkömmliche Verriegelung 25 gemäß Fig. 1 verriegelt.
Beim Anmeldegegenstand erfolgt dagegen ausgehend vom Zustand gemäß Fig. 5 nicht der direkte Verschließvorgang gemäß Fig. 6 sondern der Bewegungsablauf gemäß den Fig. 7-9.
Durch Betätigen der Bedientaste 24 zum Verschließen wird ein automatischer Bewegungsablauf ausgelöst, bei dem zunächst der Kolben des Hubzylinders 20 wieder eingefahren wird, so daß sich der Punkt D auf dem Kreisbogen 37 rückwärts bewegt, wodurch der Punkt D nach unten und vor der Hinterkante 28 wegbewegt wird. Es genügt hier eine Bewegung von wenigen Zentimetern, da dann ein Verdrehen der Plattform 16 erfolgen kann, ohne daß eine scharfe Abkantung 35 gemäß Fig. 3 an der Hinterkante 28 reiben würde, und da dann ein automatisches Verschließen durch Eindrücken in einen Verschluß erfolgen kann, wie dies an Hand der Fig. 8 und 9 erläutert wird.
Nach dem Absenken um wenige Zentimeter bleibt die Stellung des Hubzylinders 20 zunächst erhalten. Es wird jedoch der Zylinder des Schließzylinders 19 ausgefahren, wodurch die Anlagekante K wiederum die Drehung auf dem Kreisbogen 38 um den Punkt D ausführt. Diese Drehung erfolgt so weit, bis die Auffahrkante 26 an der Begrenzung 39 des Fahrzeugaufbaus 15 anliegt. Die Drehung ist durch einen Endschalter oder durch das vollständige Ausfahren des Kolbens aus dem Schließzylinder 19 oder durch einen mechanischen Anschlag begrenzt. In dieser Stellung gemäß Fig. 8 ist die Plattform 16 aus der waagerechten Lage kommend über die senkrechte Lage hinaus etwas überkippt. Die Anlagekante 27 steht unterhalb einer nach unten geöffneten Verschlußeinrichtung 40.
Ausgehend von der abgesenkten, etwas überkippten Stellung gemäß Fig. 8 wird dann der Kolben des Hubzylinders 20 wieder ausgefahren, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist. Der obere Plattformanlenkpunkt 22 bewegt sich dadurch wiederum auf dem Kreisbogen 37 von D um A. Die Anlagekante 27 führt jedoch eine kompliziertere Bewegung aus, wie sie an Hand von Fig. 10 veranschaulicht ist. Die Plattformkante K ist mit dem oberen Plattformanlenkpunkt D auf Grund der Starrheit der Plattform 16 starr verbunden. Damit wird die Drehbewegung des Punktes D um A auf die Kante K übertragen. Diese Drehbewegung läßt sich in eine Bewegung nach oben, die zum Einschieben in die Verschlußeinrichtung 40 ausgenutzt wird, und eine Bewegung auf die Begrenzung 39 zu zerlegen. Andererseits führt aber der Anlenkträger 30 beim Drehen des oberen Plattformanlenkpunktes D um den oberen Fahrzeuganlenkpunkt A eine Kippbewegung um den oberen Plattformanlenkpunkt D aus, da alle Seiten in dem durch den oberen Fahrzeuganlenkpunkt A, den unteren Fahrzeuganlenkpunkt 21, den unteren Plattformanlenkpunkt 42 und den oberen Plattformanlenkpunkt D gebildeten Viereck unverändert bleiben. Während die Drehung des oberen Plattformanlenkpunktes D um den oberen Fahrzeuganlenkpunkt A gemäß Fig. 9 entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgt, erfolgt dann das Kippen des Anlenkträgers 30 um den oberen Plattformanlenkpunkt D in Uhrzeigerrichtung. Da die Plattform 16 mit dem Anlenkträger 30 fest verbunden ist, führt auch die Plattform 16 eine Kippbewegung und damit die Auffahrkante K eine Drehung im Uhrzeigersinn durch. Diese Bewegung der Auffahrkante K kann in einen fast vernachlässigbaren Teil in vertikaler Richtung und einen Hauptteil in horizontaler Richtung zerlegt werden. Diese Bewegung in horizontaler Richtung läuft derjenigen entgegen, die durch die Drehung um den oberen Fahrzeuganlenkpunkt A hervorgerufen ist. Die Abmessungen der Plattform 16 und der Tragvorrichtung sind vorteilhafterweise so bemessen, daß sich die beiden entgegengesetzten Komponenten in waagerechter Richtung gerade aufheben, so daß nur die genau nach oben gerichtete Bewegung der Auffahrkante K beim Drehen des oberen Plattformanlenkpunktes D um den oberen Fahrzeuganlenkpunkt A auf die Hinterkante 28 zu übrig bleibt. Dann ist am Abschluß der Bewegung gemäß Fig. 9 die Auffahrkante K genau in die Verschlußeinrichtung 40 eingeführt und die Plattform 16 liegt in bündig in senkrechter Stellung an der hinteren Begrenzung 39 des Fahrzeuganbaus 15 an.
Eine Ausführungsform zum Erreichen des vorstehend beschriebenen Bewegungsablaufs wies folgende Abmessungen auf:
l1 = Länge zwischen dem oberen Plattformanlenkpunkt D (22) und der Auffahrkante K (26):|1200 mm,
l2 = Länge zwischen dem oberen Plattformanlenkpunkt D und dem unteren Plattformanlenkpunkt 42 = Länge zwischen dem oberen Fahrzeuganlenkpunkt A (41) und dem unteren Fahrzeuganlenkpunkt 21: 125 mm,
l3 = Länge des oberen Tragarmes (17): 900 mm,
w = Winkel zwischen dem oberen Tragarm 17 und der Waagerechten (Fig. 9) bei Anlage des oberen Plattformanlenkpunktes D an der Hinterkante 28: ca. 45°C.
Im bisherigen wurde die Schließbewegung für die Plattform 16 erläutert. Die Öffnungsbewegung erfolgt ausgehend von dem Zustand gemäß Fig. 9 in genau umgekehrter Richtung. Es wird nämlich zunächst die senkrecht stehende Plattform 16 abgesenkt, wodurch die Auffahrkante K aus der Verschlußeinrichtung 40 herausgezogen wird. Dann erfolgt die zum Ablauf gemäß Fig. 8 umgekehrte Bewegung, nämlich das Öffnen der Plattform 16. Schließlich erfolgt die Umkehrbewegung zu der gemäß Fig. 7, nämlich das Anheben der Plattform 16 so weit, bis diese wieder mit ihrem oberen Plattformanlenkpunkt D an der Hinterkante 28 anliegt, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Damit ist die Öffnungsbewegung abgeschlossen.
Die Verschlußbewegung in die überkippte Lage gemäß Fig. 8 ist nur dann erforderlich, wenn eine Verschlußeinrichtung 40 vorhanden ist, in die die Auffahrkante K von unten eingeschoben werden soll. Soll dagegen eine herkömmliche Verriegelung 25 verwendet werden, so ist es auch möglich, ausgehend von der Lage gemäß Fig. 5 zunächst gemäß Fig. 7 abzusenken, und dann nur bis zu einer Lage zu schließen, wie sie in Fig. 8 strichpunktiert eingezeichnet ist. Diese entspricht einem Verschlußwinkel γ gegenüber der Waagerechten von etwa 80°. Ausgehend von dieser Stellung wird dann die Plattform 16 gemäß Fig. 9 hochgehoben und dann erst erfolgt das endgültige Verschließen. Dadurch bewegt sich die Auffahrkante K rechtwinklig auf die Begrenzung 39 zu, so daß eine herkömmliche Verriegelungseinrichtung 25 verwendet werden muß, da kein Erfahren in eine Verschlußeinrichtung 40 von unten her möglich ist. Es ist jedoch durchaus möglich, eine scharf abgekantete Abkantung 35 gemäß Fig. 3 zu verwenden. Ausgehend von der bereits sehr steilen Stellung der Plattform 16 von etwa 80° zur Waagerechten erfolgt dann auch kein Reiben der Abkantung 35 an der Hinterkante 28 beim Schließen um die letzten 10°.
An Hand der Fig. 10 und 11 wird eine Ansteuerschaltung beschrieben, wie sie verwendet werden kann, wenn ein Schließen beim automatischen Ablauf nur bis zu einem Winkel von etwa 80°, also bis zur strichpunktierten Lage von Fig. 8 erfolgen soll. Dazu ist ein Verschlußanzeigeschalter 55 vorhanden, der beim Erreichen der Winkellage von 80° ein Signal abgibt. Eine Schaltung, bei der die Plattform 16 die durchgezogene, überkippte Lage gemäß Fig. 8 erreichen sollte, müßte statt diesem Schalter, der ab einem Winkel von 80° ein Signal abgibt, einen Endschalter aufweisen, der das Erreichen der überkippten Lage anzeigt. Die folgende Beschreibung gilt also sinngemäß auch für das Einstellen der überkippten Lage.
Die Ansteuerschaltung gemäß Fig. 11 weist einen Öffnungsmagneten 43, einen Schließmagneten 44, einen Hebemagneten 45 und einen Senkmagneten 46 auf. Diese werden über einen Öffnungsschalter 47, einen Schließschalter 48, einen Hebeschalter 49 bzw. einen Senkschalter 50 von einer Batterie 51 über einen Batterieschalter 52 und einen Hauptschalter 53 mit Spannung versorgt. Vor jedem Magneten 43-46 liegt jeweils ein Transistorschalter 54.
Es sei angenommen, daß der Batterieschalter 52 und der Hauptschalter 53 geschlossen seien und die Transistorschalter 54 nicht sperren. Dann zieht bei Betätigen von einem der Schalter 47-50 der zugehörige Magnet an und betätigt das zugehörige Magnetventil in einem Hydraulikkreis. Das Schließen eines der Schalter 47-50 wird durch Bedienen der Bedientasten 24 im Bedienkasten 23 gemäß Fig. 1 oder durch Betätigen einer auf der Plattform 16 angebrachten Fußsteuerung ausgelöst. Diese Auslöseschaltungen für die Schalter 47-50 interessieren im folgenden jedoch nicht. Es wird davon ausgegangen, daß ein Schalter 47-50 jeweils durch entsprechendes Betätigen der Hand- oder Fußsteuerung geschlossen worden ist.
Die Ansteuerschaltung gemäß Fig. 11 weist außerdem einen Verschlußanzeigeschalter 55 und einen Offenanzeigeschalter 56 auf. Der Verschlußanzeigeschalter 55 ist so ausgebildet, daß er bei einem Anstellwinkel γ < 80° ein Signal abgibt. Der Offenanzeigeschalter 56 gibt dagegen ein Signal bei γ < 15° ab. Bei verschlossener Lage gibt also der Verschlußanzeigeschalter 55 ein Signal, während bei waagerechter Lage der Offenanzeigeschalter 56 ein Signal abgibt.
Öffnen der Plattform
Zum Öffnen der Plattform 16 wird der Öffnungsschalter 47 geschlossen. Dann gelangt von diesem und vom Verschlußanzeigeschalter 55 jeweils ein Signal auf einen von zwei Eingängen eines Und-Gatter G1. Dessen Ausgang steht über einen Flankendetektor FD1 für positive Flanken mit dem Setzeingang S eines Sperr-Flipflops 57 in Verbindung. Durch das Betätigen des Öffnungsschalters 47 bei geschlossener Plattform 16 wird das Sperr-Flipflop 57 gesetzt, wodurch es an seinem Ausgang Q ein Signal hohen Pegels abgibt. Dieses Signal sperrt die Transistorschalter 54, so daß es nicht mehr möglich ist, durch Betätigen eines der Schalter 47-50 einen der Magnete 43-46 direkt zu betätigen.
Beim Schließen des Öffnungsschalters 47 bei geschlossener Plattform 16, also wenn der Verschlußanzeigeschalter 55 ein Signal abgibt, tritt aber die automatische Schaltung 58 gemäß Fig. 12 in Funktion. Deren Arbeiten wird jetzt noch nicht erläutert, sondern es wird davon ausgegangen, daß zunächst an deren Ausgang für eine Zeit t1 von wenigen Sekunden ein Signal auftritt, das direkt an den Senkmagneten 46 geleitet ist. Dadurch erfolgt die kurze Absenkbewegung gemäß Fig. 7. Danach tritt am Ausgang so lange ein Signal auf, bis der Offenanzeigeschalter 56 ein Signal abgibt und damit anzeigt, daß sich die Plattform 16 in fast waagerechter Lage befindet. Dieses Signal wird direkt auf den Öffnungsmagneten 43 gegeben. Sodann tritt an einem Ausgang für die Zeit t1 ein Signal auf. Dieses wird über ein Diodenglied G2 und einen Flankendetektor FD2 für positive Flanken an den Rücksetzeingang R des Sperr-Flipflop 57 gegeben. Dadurch nimmt das Signal an dessen Ausgang Q niedrigen Pegel ein, wodurch die Transistorschalter 54 wieder entsperren. Das Signal vom Ausgang wird auch über ein Diodenglied G3 auf die Zuführung zum Hebemagneten 45 gegeben. Da der Transistorschalter 54 nicht mehr sperrt, zieht der Hebemagnet 45 auf dieses Signal hin an, wodurch die Plattform 16 angehoben wird.
Wird der Öffnungsschalter 47 weiterhin betätigt, so zieht auch der Öffnungsmagnet 43 an, da sein zugeordneter Transistorschalter 54 nicht mehr sperrt. Der Öffnungsschalter 47 wird erst dann nicht mehr betätigt, wenn die Plattform 16 ihre waagerechte Stellung einnimmt.
Nach unten Neigen, nach oben Neigen der Plattform ausgehend von waagerechter Lage und Heben und Senken derselben.
Da wie vorstehend erläutert, ab dem Abgeben des Signales am Ausgang der automatischen Schaltung 58 die Transistorschalter 54 nicht mehr gesperrt sind, ist es möglich, durch entsprechendes Betätigen der Schalter 47-50 eine Aufneige-, Abneige-, Hebe- oder Senkbewegung auszulösen.
In bezug auf die Aufneigebewegung ist jedoch folgendes zu beachten. Der Schließschalter 48 steht mit einem Und-Glied G4 in Verbindung, das auch einen negierenden Eingang aufweist, der mit dem Offen-Anzeigeschalter 56 verbunden ist. Der Ausgang dieses Und-Gliedes G4 mit einem negierten Eingang steht mit dem Setzeingang S des Sperr-Flipflops 57 in Verbindung. Sowie bei der durch das Schließen des Schließschalters 48 ausgelösten Aufneigebewegung der Anstellwinkel von 15° überschritten wird, gibt der Offen-Anzeigeschalter 56 kein Signal mehr ab. Dann gibt das Und-Glied G4 aber ein Signal ab, da an seinem unnegierten Eingang nach wie vor das Signal vom Schließschalter 48 ansteht und am negierten Eingang plötzlich kein Signal mehr auftritt. Dann wird aber das Sperr-Flipflop 57 gesetzt und alle Transistorschalter 54 sperren.
Schließen der Plattform von waagerechter Lage ausgehend
Im vorigen Absatz wurde erläuert, wie durch Betätigen des Schließschalters 48 die Plattform 16 aufgeneigt und schließlich eine Stellung mit einem Anstellwinkel < 15° erreich wird. Dann sperren plötzlich alle Transistorschalter 54, aber die automatische Schaltung 58 tritt wieder in Funktion. Sie gibt wieder an ihrem Ausgang über die Zeit t1 das Signal an den Senkmagneten 46. Danach wird über einen Ausgang ein Signal an den Schließmagneten 44 so lange gegeben, bis der Verschlußanzeigeschalter 55 beim Erreichen eines Anstellwinkels γ von < 80° sein Signal abgibt. Danach tritt am Ausgang wieder über die Zeit t1 das an den Hebemagneten 45 geleitete Signal auf, das auch das Sperr-Flipflop 57 rücksetzt, so daß wieder alle Transistorschalter 54 freigeben. Der Abschluß der Schließbewegung erfolgt dann durch weiteres Betätigen des Schließschalters 48 so lange, bis die Plattform 16 ganz an der hinteren Begrenzung 39 anliegt.
Sicherheitsmaßnahmen der Schaltung gemäß Fig. 11
Um zu verhindern, daß die Plattform 16 auf- oder abbewegt werden kann, wenn sie noch nicht ganz geöffnet ist, liegt in der Verbindungsleitung zwischen dem Hebeschalter 49 und dem Hebemagneten 45 einerseits und der Verbindungsleitung zwischen dem Senkschalter 50 und dem Senkmagneten 46 andererseits jeweils ein Transistorsicherheitsschalter 59, der über ein Negationsglied G5 vom Offen-Anzeigeschalter 56 angesteuert wird. Solange die Plattform 16 nicht bis zu einem Anstellwinkel von 15° geöffnet ist, gibt der Offen-Anzeigeschalter 56 kein Signal ab, so daß am negierten Ausgang des Gliedes G5 und damit an den Transistorsicherheitsschalter 59 ein Signal auftritt, das die Schalter 49 und 50 sperrt und damit ein Betätigen des Hebemagneten 45 oder des Senkmagneten 46 unmöglich macht. Erst wenn der Anstellwinkel < 15° ist, werden die Transistor-Sicherheitsschalter 59 freigegeben.
Die Schaltung weist weiterhin eine Verbindungsleitung zwischen dem Batterieschalter 52 und dem Rücksetzeingang R des Sperr-Flipflops 57 auf. Sollte nämlich die Batterie 51 entfernt werden, oder der Batterieschalter 52 geöffnet werden wird der Zustand des Sperr-Flipflops 57 nach dem Wiederanlegen der Spannung unbestimmt. Dies ist dadurch umgangen, daß beim Wiederanlegen der Spannung das Sperr-Flipflop 57 automatisch rückgesetzt wird. Dadurch ist gewährleistet, daß die Transistorschalter 54 nicht sperren und die Schaltung ihre Funktion aufnehmen kann.
Auch ein in der automatischen Schaltung 58 vorhandenes Flipflop ist über den Anschluß der automatischen Schaltung 58 mit dem Batterieschalter 52 verbunden, so daß es beim Wiederanlegen von Spannung in einen definierten Zustand gebracht werden kann.
Funktion der automatischen Schaltung 58
Die automatische Schaltung 58 gemäß Fig. 12 weist außer den schon erwähnten Anschlüssen - noch Anschlüsse - auf. An Anschluß ist der Öffnungsschalter 47, an Anschluß der Schließschalter 48, an Anschluß der Verschlußanzeigeschalter 55 und an Anschluß der Offen- Anzeigeschalter 56 geschaltet. Abhängig von den Signalen von diesen vier Schaltern führt die automatische Schaltung 58 unterschiedliche Funktionsabläufe durch.
Automatischer Funktionsablauf beim Öffnen
Bei diesem Funktionsablauf geben der Öffnungsschalter 47 und der Verschlußanzeigeschalter 55 ein Signal, während die beiden anderen Schalter 48 und 56 kein Signal abgeben. Das Signal vom Öffnungsschalter 47 gelangt über ein Diodenglied G6 auf einen von drei Eingängen eines Und-Gliedes G7. Dem zweiten Eingang des Und-Gliedes G7 wird über ein Diodenglied G8 das Signal vom Verschlußanzeigeschalter 55 zugeführt. Der dritte Eingang steht über ein Negationsglied G9 mit dem Ausgang Q eines Flipflops FF in Verbindung. Das Flipflop FF befindet sich bei diesem Signalzustand immer in rückgesetztem Zustand, zum Beispiel dadurch, daß es erstmals durch Anschließen an die Batterie 51 mit Spannung versorgt ist und über einen Flankendetektor FD3 von einem Signal vom Batterieschalter 52 über den Anschluß rückgesetzt worden ist. Im rückgesetzten Zustand ist der Pegel am Ausgang Q aber niedrig und damit der Ausgang am Negationsglied G9 hoch. Damit empfängt das Und-Glied G7 an allen drei Eingängen Signale mit hohem Pegel, wodurch es beim Einschalten des Öffnungsschalters 47 von niedrigem auf hohen Pegel schaltet, woraufhin ein Flankendetektor FD4 für positive Flanken einen Impuls an ein Mono-Flop MF1 abgibt, das an seinem Ausgang ein Signal für die Zeit t1 bereitstellt. Dieses Ausgangssignal gelangt an den Ausgang , wo es schon die beschriebene Funktion ausübt.
Die abfallende Flanke des Signals vom Mono-Flop MF1 wird von einem Flankendetektor FD5 für abfallende Flanken festgestellt, der daraufhin einen Impuls an den Setzeingang des Flipflops FF abgibt. Das Flipflop FF wird dadurch gesetzt und gibt ein Signal hohen Pegels an seinem Ausgang Q ab. Dieses Signal gelangt über ein Und-Glied G10, dessen Funktion später noch beschrieben wird, an einen Flankendetektor FD6 für abfallende Flanken. Dieser gibt an seinem Ausgang kein Signal ab, da ja das Ausgangssignal am Ausgang Q des Flipflops FF angestiegen und nicht abgefallen ist.
Der Rücksetzeingang F des Flipflops FF steht jedoch nicht nur mit dem Batterieschalter 52 über den Anschluß in Verbindung, sondern auch mit dem Verschlußanzeigeschalter 55 über das Diodenglied G8 und ein Diodenglied G11 vor dem Flankendetektor FD3 und mit dem Offen-Anzeigeschalter 56 über ein Diodenglied G12 und das Diodenglied G11 in Verbindung. Tritt nun am Offen-Anzeigeschalter 56 bei Erreichen des Anstellwinkels γ von 15° ein Signal auf, so wird das Flipflop FF rückgesetzt. Damit tritt am Ausgang des Und-Gliedes G10 kein Signal mehr auf. Der Ausgang dieses Und-Gliedes G10 ist aber nicht nur mit dem Flankendetektor FD6, sondern auch mit einem Und-Glied G12 verbunden, dessen zweiter Ausgang direkt mit dem Öffnungsschalter 47 in Verbindung steht. Solange daher am Ausgang des Flipflop FF und damit des Und-Gliedes G10 ein Signal auftritt, tritt auch ein Signal am Ausgang des Und-Gliedes G12 auf, das mit dem Ausgang verbunden ist. Die Funktion eines Signales an diesem Ausgang ist weiter oben beschrieben. Durch Setzen und Rücksetzen des Flipflops FF erfolgt also ein Öffnen der Plattform 16 nach dem Absenken so lange, bis der Offen-Anzeigeschalter 56 sein Signal liefert.
Durch das Rücksetzen des Flipflop FF tritt am Flankendetektor FD6 für abfallende Flanken kein Signal mehr auf, wodurch dieser einen Impuls an ein Mono-Flop MF2 abgibt. Dieses stellt an seinem Ausgang für eine Zeit t1 ein Signal zur Verfügung, das an einen Eingang eines Und-Gliedes G13 gegeben wird. Die Funktion des anderen Eingangs dieses Und-Gliedes G13 wird weiter unten erläutert. Es sei zunächst davon ausgegangen, daß der andere Eingang mit einem Signal versorgt wird, wodurch der Ausgang des Und-Gliedes G13 ein Signal an den Ausgang abgibt. Die Funktion dieses Signals ist weiter oben erläutert.
Durch den beschriebenen Schaltungsablauf wird also die Plattform 16 zunächst für eine Zeit t1 von wenigen Sekunden abgesenkt, dann geöffnet, bis der Offen-Anzeigeschalter 56 sein Signal abgibt und dann wieder für die Zeit t1 angehoben.
Schließen der Plattform von der waagerechten Stellung ausgehend
In diesem Fall ist statt des Öffnungsschalters 47 der Schließschalter 48 geschlossen und statt des Verschlußanzeigeschalters 55 gibt der Offen-Anzeigeschalter 56 ein Signal ab. Der Schließschalter 48 ist über ein Diodenglied G14 mit dem Eingang des Und-Gliedes G7 verbunden, mit dem auch der Öffnungsschalter 47 über das Diodenglied G6 verbunden ist. Entsprechend ist der Offen-Anzeigeschalter 56 über das Diodenglied G12 mit dem Eingang des Und-Gliedes G7 verbunden, mit dem auch der Verschlußanzeigeschalter 55 über das Diodenglied G8 verbunden ist.
Wegen derselben Beschaltung ist auch der Funktionsablauf derselbe. Beim Schließen des Schließschalters 48 gibt das Mono-Flop MF1 über die Zeit t1 ein Signal an den Ausgang .
Durch die abfallende Flanke dieses Signals wird wiederum das Flipflop FF gesetzt. Das an seinem Ausgang Q und damit auch am Ausgang des folgenden Und-Glieds G10 auftretende Signal wird dann aber auf ein Und-Glied G15 gegeben, dessen anderer Eingang mit dem Schließschalter 48 in Verbindung steht. Damit wird das Ausgangssignal vom Und-Glied G10 an den Ausgang und nicht mehr an den Ausgang geliefert. Das Signal am Ausgang bewirkt aber die Schließbewegung in der oben beschriebenen Art. Das Rücksetzen des Flipflop FF erfolgt dann, wenn ein Anstellwinkel γ von 80° erreicht ist und dadurch der Verschlußanzeigeschalter 55 sein Signal abgibt. Daraufhin erzeugt das Mono-Flop MF2 wiederum sein Signal über die Zeit t1.
Durch diesen Schaltungsablauf wird also wiederum die Plattform zunächst für die Zeit t1 abgesenkt, danach geschlossen, bis der Verschlußanzeigeschalter 55 sein Signal abgibt, und dann wieder für die Zeit t1 angehoben. Das endgültige Verschließen erfolgt in der oben beschriebenen Weise dadurch, daß der Schließschalter 48 weiterhin betätigt wird.
Unterbrechen der Öffnungsbewegung der Plattform
Wenn ein Bedienperson das Schalten des Öffnungsschalters 47 ausgelöst hat, kann sie feststellen, daß die Plattform 16 wegen eines zunächst nicht erkannten Hindernisses doch nicht geöffnet werden soll. Der Öffnungsschalter 47, bzw. ihn schließende Bedienelemente, werden dann losgelassen. Dies führt in der automatischen Schaltung gemäß Fig. 12 dazu, daß am Und-Glied G10 am Ausgang des Flipflops FF und am Und-Glied G13 am Ausgang des Mono-Flops F2 am jeweiligen zweiten Eingang kein Signal mehr auftritt. Es wird also zwar die Absenkbewegung über die Zeit t1 durchgeführt, die Öffnungsbewegung wird jedoch sofort beendet, sowie der Öffnungsschalter 47 geöffnet wird. Durch das Abfallen des Signals am Und-Glied G10 ermittelt der Flankendetektor FD6 eine abfallende Flanke und gibt einen Impuls an das Mono-Flop MF2, das daraufhin ein Signal über die Zeit t1 bereitstellt. Auch dieses Signal gelangt aber nicht weiter, da es im Und-Glied G13 auf Grund des am zweiten Eingang fehlenden Signals vom Öffnungsschalter 47 gesperrt wird.
Während der ganzen Zeit, während der die Plattform 16 in ihrer Neigung nicht mehr verändert wird, wird das Flipflop FF nicht rückgesetzt und speichert daher die zuletzt eingenommene Stellung.
Wird dann der Öffnungsschalter 47 wieder betätigt, so steht auch am zweiten Eingang des Und-Gliedes G10 wieder Spannung an, wodurch die Öffnungsbewegung zu Ende geführt werden kann. Der Flankendetektor FD6 wird erst wieder dann aktiv, wenn das Signal vom Flipflop FF auf Grund des Rücksetzens durch das Signal vom Offen-Anzeigeschalter 56 niedrigen Pegel einnimmt.
Nach dem Anhalten der Öffnungsbewegung kann statt dem Fortsetzen der Öffnungsbewegung auch die Schließbewegung durchgeführt werden. Der Schließschalter 48 ist über das Diodenglied G14 ebenfalls mit den Und-Gliedern G10 und G13 verbunden. Wird der Schließschalter 48 geschlossen, so empfängt das Und-Glied G10 das Signal vom Ausgang Q des Flipflops FF und das Signal vom Schließschalter 48. Das Signal wird an das Und-Glied G15 weitergegeben, das auch das Signal vom Schließschalter 48 erhält, so daß ein Signal am Ausgang 6 auftritt. Die Schließbewegung erfolgt so lange, bis das Flipflop FF durch das Auftreten des Signales vom Verschlußanzeigeschalter 55 wieder rückgesetzt wird. Dann ermittelt der Flankendetektor FD6 wieder die abfallende Flanke und es erfolgt die Hebebewegung und danach die endgültige Schließbewegung durch weiteres Geschlossenhalten des Schließschalters 48.
Die Zustandsspeicherung im Flipflop FF bleibt so lange erhalten, wie an ihm Spannung anliegt. Erst wenn der Batterieschalter 52 geöffnet wird, oder die Batterie 51 entfernt wird, geht die Information verloren. Beim Wiedereinschalten der Schaltung wird das Flipflop FF in den rückgesetzten Zustand verbracht. Dies ist der Zustand, den das Flipflop FF auch bei waagerecht stehender oder senkrecht stehender Plattform einnimmt. Eine dieser Stellungen wird in der Regel aber auch vorhanden sein, wenn die Batterie 51 ein- oder ausgebaut worden ist.
Unterbrechen der Schließbewegung
Da der Öffnungsschalter 47 und der Schließschalter 48 mit den gleichen Schaltungsteilen über das Diodenglied G6 bzw. über das Diodenglied G14 verbunden sind, ergibt sich für diesen Fall der Unterbrechung der Schließbewegung derselbe Ablauf wie beim Unterbrechen der Öffnungsbewegung. Die Schließbewegung kann wieder aufgenommen oder es kann auf die Öffnungsbewegung umgeschaltet werden.
Der Verschlußanzeigeschalter 55 und der Offen-Anzeigeschalter 56 sind vorzugsweise Quecksilberschalter. Sie können auch auf andere Winkelwerte eingestellt sein, was maßgeblich von den jeweiligen Unfallverhütungsvorschriften abhängt. Der geöffnete oder der geschlossene Zustand der Plattform 16 kann auch über Endschalter festgestellt werden. Dadurch ist es möglich, jeden gewünschten zeitlichen und räumlichen Bewegungsablauf einzustellen, der nur die Schritte Senken-Öffnen-Heben oder Senken-Schließen-Heben aufweist. Die Schalter können so ausgelegt sein, daß sie in einer festzustellenden Endlage ein Signal abgeben, wie bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen. Sind die Schalter so ausgebildet, daß sie im detektierenden Zustand kein Signal abgeben, so sind die diese Signale verarbeitenden Schaltungsteile entsprechend abzuändern. Wenn eine Bewegung der Plattform 16 gewählt wird, bei der kein Auf- und Abneigen von der waagerechten Stellung aus vorgesehen ist, kann eine scharf abgewinkelte Abkantung 35, wie in Fig. 3 dargestellt, verwendet werden. Wenn ein Auf- und Abneigen vorgesehen ist, muß die Abkantung 35 entsprechend schwach gerundet sein. Es kann aber auch eine stark gerundete Abkantung 35 gemäß Fig. 2 verwendet werden. Dann hat eine anmeldegemäße Hubladebühne mit dem angegebenen Bewegungsablauf immer noch den Vorteil, daß eine Verriegelung mit einer Verschlußeinrichtung 40 erfolgen kann, die automatisch beim Verschließen der Plattform 16 erfolgt, ohne daß eine gesonderte Verriegelung 25 wie beim Stand der Technik betätigt werden muß.
Andererseits ist es möglich, den Vorteil der scharf abgekanteten Hinterkante 28 gemäß Fig. 3 ohne den Vorteil der einfachen Verschlußeinrichtung 40 gemäß den Fig. 8 und 9 zu nutzen. Es erfolgt dann ein Bewegungsablauf, wie er an Hand der Fig. 11 und 12 erläutert ist, bei dem die Plattform 16 den letzten Weg der Schließbewegung von der in Fig. 8 strichpunktierten Linie aus zurücklegt, also nicht von unten in eine Verschlußeinrichtung 40 eingeschoben werden kann. Diese Hochschiebebewegung ergibt sich aber von alleine dann, wenn als Verschlußanzeigeschalter 55 in der Schaltung gemäß Fig. 11 ein Endschalter verwendet wird, der die überneigte Lage gemäß Fig. 8 anzeigt und wenn entsprechende Abmessungen der Plattform 16 und er Tragvorrichtung gewählt werden, die gewährleisten, daß die Auffahrkante K bei den letzten Zentimetern des nach oben Bewegens keine wesentliche Bewegung in horizontaler Richtung mehr ausführt.

Claims (18)

1. Hubladebühne mit
  • - einer Plattform (16), die in oberster, geöffneter Stellung mit einer Anlagekante (27) dicht an der Hinterkante (28) der Ladefläche (29) eines Fahrzeugaufbaus (15) anliegt und parallel zur Anlagekante eine Auffahrkante (26, K) aufweist,
  • - einer hydraulisch betriebenen Tragvorrichtung (17-20, 30) mit Parallelogrammführung für die Plattform zum Öffnen, Senken, Heben und Schließen derselben mit
    • - einem Öffnungshydraulikkreis, in dem der Fluß der Hydraulikflüssigkeit durch ein von einem Öffnungsmagneten (43) betätigten Öffnungsmagnetventil gesteuert wird,
    • - einem Senkhydraulikkreis, in dem der Fluß der Hydraulikflüssigkeit durch ein von einem Senkmagneten (46) betätigten Senkmagnetventil gesteuert wird,
    • - einem Hebehydraulikkreis, in dem der Fluß der Hydraulikflüssigkeit durch ein von einem Hebemagneten (45) betätigten Hebemagnetventil gesteuert wird und
    • - einem Schließhydraulikkreis, in dem der Fluß der Hydraulikflüssigkeit durch ein von einem Schließmagneten (44) betätigtes Öffnungsmagnetventil gesteuert wird, und
  • - einer auf die Magnete (43-46) wirkenden Ansteuerschaltung (Fig. 11) mit Bedientasten (24) zum Öffnen, Senken, Heben und Schließen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerschaltung (Fig. 11) eine Automatikschaltung (Fig. 12) aufweist, die so beschaffen ist, daß
  • - beim Betätigen der Bedientaste für das Öffnen oder das Schließen
    • - zunächst der Senkmagnet (44) angesteuert wird, bis der Anlagedruck zwischen Plattform (16) und Hinterkante (28) abgebaut ist und
    • - danach der Öffnungsmagnet (47) beim Öffnungsvorgang der Plattform (16) und der Schließmagnet (46) beim Schließvorgang der Plattform (16) angesteuert wird und
    • - abschließend der Hebemagnet (45) angesteuert wird, bis die Plattform wieder mit Druck an der Hinterkante anliegt.
2. Hubladebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsmagnet (47) beim Öffnungsvorgang der Plattform (16) und der Schließmagnet (46) beim Schließvorgang der Plattform (16) angesteuert wird, bis die Plattform nach dem Öffnungsvorgang im wesentlichen waagerecht oder nach dem Schließvorgang im wesentlichen senkrecht steht.
3. Hubladebühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Ansteuerschaltung (Fig. 11) so beschaffen ist, daß
    • - der Senkmagnet (44) angesteuert wird, bis die Plattform (16) soweit abgesenkt ist, bis keine Reibung zwischen Anlagekante und Hinterkante vorhanden ist und
    • - der Hebemagnet (45) angesteuert wird, bis die Plattform wieder im wesentlichen um das zunächst abgesenkte Stück angehoben ist.
4. Hubladebühne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - am Fahrzeugaufbau (15) eine Verschlußeinrichtung (40) angebracht ist, in die die Plattformer (16), vorzugsweise mit ihrer Auffahrkante (26, K), von unten einschiebbar ist und
  • - die Ansteuerschaltung (Fig. 11) so beschaffen ist, daß
    • - beim Öffnen der Senkmagnet (44) angesteuert wird, bis die Plattform (26) aus der Verschlußeinrichtung (40) ausgefahren ist und danach der weitere Ablauf des Öffnens und des Hebens erfolgt, und
    • - beim Schließen der Senkmagnet (44) angesteuert wird, bis die Plattform (26) so weit abgesenkt ist, daß sie in die Verschlußeinrichtng (40) von unten einschiebbar ist und danach der weitere Ablauf des Schließens und des Hebens erfolgt.
5. Hubladebühne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnt, daß die Anlagekante (27) gegenüber der Plattform (16) möglichst scharf in im wesentlichen rechtem Winkel abgekantet ist.
6. Hubladebühne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerschaltung (Fig. 11) so beschaffen ist, daß der Senkmagnet (44) angesteuert wird, bis die Plattform (16) so weit abgesenkt ist, daß die Anlagekante (27) beim Verdrehen der Plattform nicht an der Hinterkante (28) der Ladefläche reibt und danach der weitere Ablauf des Schließens bzw. des Öffnens und danach des Hebens erfolgt.
7. Hubladebühne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansteuern des Senkmagneten (46) über ein Senkzeitglied (MF1) erfolgt, das durch Betätigen der Bedientaste gesetzt wird und danach für eine kurze Haltezeit (t1) ein Signal an den Senkmagneten abgibt.
8. Hubladebühne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansteuern des Hebemagneten (45) über ein Hebezeitglied (MF2) erfolgt, das durch ein bei Abschluß der Öffnungs- bzw. Schließbewegung erzeugtes Signal gesetzt wird und dadurch für eine kurze Haltezeit (t1) ein Signal an den Hebemagneten abgibt.
9. Hubladebühne nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezeiten des Senk- und des Hebegliedes (MF1 bzw. MF2) gleich sind und daß der Hebehydraulikkreis so beschaffen ist, daß innerhalb der Haltezeit mindestens dieselbe Menge an Hydraulikflüssigkeit in ihm fließt wie im Senkhydraulikkreis innerhalb derselben Haltezeit.
10. Hubladebühne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsmagnet (43) angesteuert wird, bis ein Offen-Anzeigeschalter (56) bei Vorliegen des gewünschten Öffnungswinkels ein Öffnungssignal abgibt.
11. Hubladebühne nach Anspruch 10 und einem der anderen vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerschaltung (Fig. 11) so beschaffen ist, daß die Automatikschaltung (58, Fig. 12) nur dann beim Betätigen der Bedientaste für das Öffnen oder das Schließen angesteuert wird, wenn der Offen-Anzeigeschalter (56) das Öffnungssignal nicht abgibt.
12. Hubladebühne nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagekante (27) so abgekantet ist, daß sie bei Neigung der Plattform (16) innerhalb dem Winkelbereich, in dem der Offen-Anzeigeschalter (56) ein Signal abgibt, nicht gegen die Hinterkante (28) des Fahrzeugs reibt.
13. Hubladebühne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließmagnet (44) angesteuert wird, bis ein Verschlußanzeigeschalter (55) bei Vorliegen des gewünschten Schließwinkels ein Verschlußsignal abgibt.
14. Hubladebühne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerschaltung (Fig. 11) so beschaffen ist, daß beim Loslassen der Bedientaste für das Öffnen oder das Schließen der Öffnungsmagnet (43) beim Öffnungsvorgang der Plattform (16) der Hebemagnet (45) beim Schließvorgang der Plattform (16) nicht mehr angesteuert wird.
15. Hubladebühne nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Speicherschaltung (FF), die den Schaltungszustand zum Zeitpunkt des Loslassens der Bedientaste speichert.
16. Hubladebühne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrschaltung (57, 54) vorhanden ist, die durch ein Anfangssignal zu Beginn des Öffnungs- oder Schließvorganges gesetzt und durch ein Endsignal bei Abschluß des Öffnungs- oder Schließvorganges rückgesetzt wird, und die im gesetzten Zustand ein Sperrsignal abgibt, das das Ansteuern aller Magnete (43-46) bei Betätigen von den Bedientasten zugeordneten Schaltern (47-50) sperrt.
17. Hubladebühne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der Plattform (16) und der Tragvorrichtung (17, 18, 30) so bemessen sind, daß sich vom verschlossenen Zustand der Plattform ausgehend beim Absenken nach dem Betätigen der Bedientaste für das Öffnen die Auffahrkante (26) im wesentlichen senkrecht nach unten bewegt.
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