DE3213929C2 - Hubladebühne für Lastfahrzeuge - Google Patents

Hubladebühne für Lastfahrzeuge

Info

Publication number
DE3213929C2
DE3213929C2 DE19823213929 DE3213929A DE3213929C2 DE 3213929 C2 DE3213929 C2 DE 3213929C2 DE 19823213929 DE19823213929 DE 19823213929 DE 3213929 A DE3213929 A DE 3213929A DE 3213929 C2 DE3213929 C2 DE 3213929C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lifting
lowering
safety
switch
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19823213929
Other languages
English (en)
Other versions
DE3213929A1 (de
Inventor
Karlheinz 7124 Bönnigheim Kilgus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Emil Dautel 7105 Leingarten De GmbH
Original Assignee
Emil Dautel 7105 Leingarten De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Emil Dautel 7105 Leingarten De GmbH filed Critical Emil Dautel 7105 Leingarten De GmbH
Priority to DE19823213929 priority Critical patent/DE3213929C2/de
Publication of DE3213929A1 publication Critical patent/DE3213929A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3213929C2 publication Critical patent/DE3213929C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
    • B60P1/4471General means for controlling movements of the loading platform, e.g. hydraulic systems
    • B60P1/4478Safety stops, switches

Abstract

An der Plattform (16) einer Hubladebühne (15) sind drei Bedienorgane, und zwar ein Senkorgan (S), ein Hebeorgan (H) und ein Sicherheitsorgan (ZF) leicht bedienbar angebracht. Weiterhin liegt eine Auslöseschaltung (19) vor, über die bei Betätigen der Bedienorgane die Bewegung der Plattform (16) nach oben oder unten ausgelöst wird. Die Bedienorgane sind in Form eines rechtwinkligen Dreiecks angebracht, bei dem das Sicherheitsorgan und das Senkorgan jeweils parallel zur in Fahrtrichtung (20) vorderen Querkante (25) angebracht sind, und dabei das Sicherheitsorgan und das Hebeorgan nahe einer Längskante (21) liegen. Eine derartige Hubladebühne kann an beliebigen Fahrzeugen angebracht sein, insbesondere als Ladebordwand an Lastkraftfahrzeugen.

Description

Die Erfindung geht aus von einer Hubladebühne mit einer Plattform, die eine Quetschkante an der Seite der Plattform, an der diese an ein Fahrzeug angelenkt ist, und zwei rechtwinklig zur QueU.'hkante verlaufende Längskanten aufweist, mit von der Plattform her leicht zugänglich fußbedienbaren Bedienorganen, und zwar einem Hebeorgan, einem Senkorgan und einem Sicherheitsorgan, und mit einer von den Bedienorganen angesteuerten Auslöseschaltung, die so beschaffen ist, daß die Hebebewegung der Plattform ausgelöst wird, wenn von unbedienten Bedienorganen ausgehend das Hebeorgan bedient wird und die letzte Bedienstellung beibehalten wird und zusätzlich das Sicherheitsorgan bedient wird und dessen letzte Bedienstellung beibehalten wird, und welche Auslöseschaltung weiterhin so beschaffen ist, daß die Senkbewegung ausgelöst wird, wenn von ■lnbedienten Bedienorganen ausgehend mindestens das Senkorgan bedient wird.
Die Auslöseschaltung ist das Verbindungsglied zwischen den Bedienorganen und elektrischen Ansteuerglieder,! für hydraulische Bauteile in einem Hydraulikkreis, der über Hydraulikzylinder verfügt, durch die die Hebe- oder Senkbewegung der Plattform durchgeführt wird. Die Auslöseschaltung verfügt also über Eingänge, die mit elektrischen Schaltern in den Bedienorganen in Verbindung stehen und über Ausgänge, die zu den elektrischen Ansteuergliedern der hydraulischen Bauteile, also z. B. zu Motorschaltrelais oder zu Stellrelais für Ventile, führen.
Aus dem DE-GM 68 12 972 ist eine Hubladebühne bekannt, bei der die drei Bedienorgane parallel zur Quetschkante dicht nebeneinander angebracht sind. Die Auslöseschaltung ist so beschaffen, daß zum Auslösen
der Senkbewegung das Senk· und das Sicherheitsorgan, und zum Auslösen der Hebebewegung das Hebe- und das Sicherheitsorgan gemeinsam zu betätigen sind, wobei es auf die Reihenfolge der Betätigung nicht ankommt.
Im DE-GM 76 37 824 ist dagegen eine Hubladebühne beschrieben, bei der drei Bedienorgane rechtwinklig zur Quetschkante, also parallel zu einer Längskante angeordnet sind. Das Senk- und das Hebeorgan sind dicht beieinander angeordnet, während das Sicherheitsorgan so weit von den beiden zunächst genannten Organen entfernt ist, daß es nicht möglich ist, mit einem Fuß das Hebe- oder Senkorgan und gleichzeitig das Sicherheitsorgan zu betätigen. Das Sicherheitsorgan liegt dabei näher zur Quetschkante als die beiden anderen Organe. Es ist von der Quetschkante so weit entfernt, daß bei seinem Betätigen die Gefahr ausgeschlossen ist, daß der Fuß des Belangenden eingeklemmt werden kann.
Aus der DE-OS 29 37 029 ist eine Hubladebühne bekannt, bei der die drei Bedienorgane parallel zu einer !'!auionnlängskante angeordnet sind. Von der Quetschkante aus gesehen, ist zunächst das Sicherheitsorgan und in einem größeren Abstand von diesem sind dicht beieinander das Hebe- und das Senkorgan angebracht Die Auslöseschaltung ist so beschaffen, daß zum Auslösen einer Plattformbewegung zunächst das Sicherheitsorgan zweimal zu betätigen ist und, unter Beibehalten der letzten Bedienstellung, dann das Hebe- oder das .Senkorgan einmal zu betätigen ist.
Bei den genannten und weiteren bekannten Hubladebühnen besteht das Problem, daß eine Plattformbewegung auch unbeabsichtigt ausgelöst werden kann, z. B. durch ein auf die Bedienorgane gestelltes Ladegut. Diese Gefahr ist dann besonders groß, wenn das Sicherheitsorgan und eines der beiden anderen Bedienorgane nur einmal, ohne Beachtung der Reihenfolge, betätigt werden müssen. Dann wird z. B. die Hebebewegung sofort ausgelöst, sowie ein Ladegut auf das Hebeorgan und das Sicherheitsorgan drückt. Aber auch bei Hubladebühnen, bt. denen die Auslöseschaltung so beschaffen ist. daß ein Bedienorgan mehrfach innerhalb kurzer Zeit betätigt werden muß. besteht noch die Gefahr, daß eine solche Mehrfachbetätigung durch ein hin- und herbewegtes Ladegut ausgelöst wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein? Hubladebühnc der eingangs genannten Art anzugeben, die .so beschaffen ist, daß die Gefahr eines unbeabsichtigten Auslöscns einer Plattformbewegung noch weiter verringert ist als bei bisher bekannten Ausführungsformen.
Diese Aufgabe wird bei c-iner gattungsgemäßen Hubladebühne dadurch gelöst, daß das Senkorgan von der Quetschkante aus gesehen in einem Bereich vor dem Sicherheitsorgan bis auf gleicher Höhe wie das Sicherheitsorgan und das Hebeorgan in einem Bereich von auf gleicher Höhe wie das Sicherheitsorgan bis hinter dem Sicherheitsorgan liegt, wobei das Senkorgan um mindestens einen Bedienorgan-Durchmesser weniger weit von der Quetschkante entfernt liegt als das Hebeorgan.
Eine Hubladebühne mit einer solchen Anordnung der Bedienorgane hat den Vorteil, daß beim Aufladen eines Gegenstandes, wenn also die Plattform ganz auf den Boden heruntergefahren ist, zunächst das Hebeorgan abgedeckt wird. Selbst wenn dann unbeabsichtigt eine I lebebewegung ausgelöst wird, ist auf jeden Fall noch das Senkorgan zu·· Betätigung frei, so daß sofort eine Senkbewegung eingeleitet werden kann. Ein unbeabsichtigtes Bedienen des Sinkorgans bleibt ohne Folgen, da die Plattform ohnehin schon in ihrer untersten Stellung steht. Ist die Plattform dagegen ganz hochgefahren und wird das Ladegut auf die Ladefläche entladen, wird zunächst das Hebeorgan frei, dessen unbeabsichtigtes Bedienen ohne Folgen bleibt. Erst wenn das Ladegut fast ganz auf die Ladefläche entladen ist, wird das am nächsten zur Quetschkante liegende Senkorgan frei. Ein dann erfolgendes unbeabsichtigtes Auslösen der Senkbewegung wird in der Regel ohne Folgen bleiben, da das Ladegut schon überwiegend auf der Ladefläche stehen ίο wird.
Eine weitere Erhöhung der Sicherheit wird in Zusammenhang mit der angegebenen geometrischen Anordnung der Bedienorgane dann erzielt, wenn eine Sperreinrichtung vorhanden ist, die die Auswirkung eines gleichzeitigen Bedienens des Hebeorgans und des Senkorgans gegenseitig sperrt in dem Sinne, daß dann überhaupt keine Bewegung mehr durchgeführt wird. Werden dann nämlich durch ein Ladegut unbeabsichtigt alle drei Bedienorgane gleichzeitig betätigt, so kann dennoch keine Plattformbewegung stattfinden, da in diesem Fall ja das Hebe- und das Senkorgan gemeinsam betätigt werden, und dann durch die Sperreinrichtung die Auswirkung des Bedienens gesperrt wird. Wird aber z. B. das Hebe- und das Sicherheitsorgan unbeabsichtigt durch ein Ladegut oder in anderer Art und Weise betätigt, so genügt ein Bedienen des Senkorgans, um durch die Sperreinrichtung die Auswirkung des Bedienens des Hebeorgans zu sperren, also eine unbeabsichtigt ausgelöste Hebebewegung zu unterbrechen. Die Sperreinrichtung kann sowohl mechanischer wie auch elektrischer Art sein. Dabei hat die elektrische Sperreinrichtung den Vorteil, daß sie unabhängig von der Art verwendeter Bedienorgane immer eingesetzt werden kann. Besonders bediensicher ist eine Hubladebühne, bei der das Sicherheitsorgan und das Senkorgan parallel zur Quetschkante und das Sicherheitsorgan und das Hebeorgan parallel zu einer Längskante liegen. In diesem Fall werden beim Abladen eines Ladeguts das Sicherheitsorgan und das Senkorgan zuletzt gemeinsam frei, so daß die Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Auslösen der Senkbewegung durch das Bedienpersonal besonders hoch ist. Bei dieser Anordnung sind also die Bedienorgane in den Ecken eines rechtwinkligen Dreiecks angeordnet.
Diese Dreiecksanordnung bietet eine besonders große Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Bedienen. Jedoch bedarf sie wegen der flächenhaften Anordnung eines relativ großen Platzes, der für beabsichtigtes Bedienen freigehalten werden muß. Geringfügig weniger Sicherheit. aber noch erheblich mehr Sicherheit als bisherige Anordnungen weist eine Anordnung auf, bei der von der Quetschkante aus gesehen zunächst das Senkorgan, dann d?s Sicherheitsorgan und schließlich das Hebeorgan nahe einer Längskante der Plattform angeordnet sind. Bei dieser Anordnung muß nur der Platz nahe der Längskante der Plattform, längs der die Bedienorgane angebracht sind, von Ladegut freigehalten werden, um das beabsichtigte Bedienen der Bedienorgane zu ermöglichen. Die Beclenorgane werden in diesem Fall so nahe der Plauformlängskante angeordnet, wie dies aufgrund vorhandener Sicherheitsvorschriften zulässig ist. i Durch die Sicherheitsvorschriften köiirjen auch bestimmte gegenseitige Abstände der Bedienorgane vorgeschrieben sein. So müssen gemäß den Deutschen Unfallverhütungsvorschiiften das Sicherheitsorgan und das Hebeorgan mindestens um einen Sicherheitskantenabstand, der in etwa der Länge eines Schuhes der genormten Deutschen Größe 46 entSDricht. oder etwa 30
bis 35 cm lang ist, von der Quetschkante entfernt sein. Das Hebeorgan muß vom Sicherheitsorgan um einen entsprechend langen Sicherheitsabstand entfernt sein. Diese Bestimmungen bestehen aus dem Grund, daß beide Bedienorgane unbedingt jeweils mit einem Fuß betätigt werden müssen und daß dann bei der Betätigung beide Fuße mit Sicherheit von der Quetschkante entfernt sind. Zwischen der Quetschkante und der hinteren Kante der Ladefläche des Fahrzegs, an dem die Hubladebühne befestigt ist, besteht ein Spalt, der sich beim hieben der Plattform immer weiter verringert, so daß für die Quetschkante überstehende Gegenstände Verletzungsgefahr besteht. Beim DurchführeT der Senkbewegung besteht eine solche Verletzungsgefahr an sich verengenden Spalten nicht, so daß das Senkorgan auch nahe der Quetschkante und dicht beim Sicherheitsorgan liegen kann. Für das Auslosen der Senkbewegung ist auch nicht unbedingt Zwei-IFuß-Bedienung erforderlich.
Die Wahrscheinlichkeit, daß ein Bedienorgan durch ein Ladegut unbeabsichtigt ausgelöst wird, ist für ein Bedienorgan, das dicht an einer Längskante liegt, kleiner, als für ein solches, das weiter entfernt von der Längskante liegt. Dies aus dem Grund, da Ladegüter in der Regel nicht nahe den Längskanten aufgeladen werden, sondern in der Regel von der der Quetschkante parallelen Querkante aus möglichst in die Mitte der Plattform hin aufgeladen werden. Aus diesem Grund trägt es zur Erhöhung der Bediensicherheit bei, wenn von den beiden Bedienorganen, die zum Auslösen einer Plattformbewegung betätigt werden müssen, dasjenige Bedienorgan, das näher an der Längskante liegt, zuerst zu bedienen ist. Dies wird nämlich in der Regel ein freiliegendes Bedienorgan sein, das also durch den Fuß einer Bedienperson ausgelöst wird. Dann müßte aber, während das freiliegende Bedienorgan nahe der Längskante unbeabsichtigt ausgelöst wird, auch noch das weiter von der Längskante entfernte Bedienorgan zufällig durch das Ladegut ausgelöst werden. Wäre die Bedienreihenfolge umgekehrt, daß also das weiter entfernt liegende Bedienorgan zuerst bedient werden müßte, um eine Plattformbewegung auszulösen, so wäre die Wahrscheinlichkeit groß, daß diese Betätigung unbeabsichtigt schon durch ein auf das Bedienorgan aufgestelltes Ladegut erfolgt ist. Wenn dann das näher der Längskante, noch frei zugängliche Bedienorgan unbeabsichtigt bedient werden würde, würde sofort das Auslösen der entsprechenden Plattformbewegung erfolgen. Diese wird zwar in der Regel recht schnell wieder unterbrochen werden können, jedoch kann auch eine nur kurzzeitige Plattformbewegung über eine kleine Strecke unangenehme Folgen haben.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im Folgenden anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Hubladebühne mit drei in den Ecken eines rechtwinkligen Dreiecks angeordneten Bedienorganen,
F i g. 2 eine schematische Draufsicht auf eine Hubladebühne und eine Ladefläche eines Fahrzeugs bei abgesenkter Plattform der Hubladebühne,
Fig.3 eine Draufsicht entsprechend der von Fig.2, jedoch auf die Höhe der Ladefläche hochgehobener Plattform,
F i g. 4 eine Draufsicht gemäß F i g. 2, jedoch mit parallel zu einer Längskante einer Plattform angeordneten Bedienorganen, mit einem auf die Plattform aufgebrachten Ladegut, das ein Hebeorgan und ein Sicherheitsorgan abdeckt.
Fig.5 eine Draufsicht gemäß Fig.4, jedoch mit einem Ladegut, das ein Senkorgan und das Sicherheitsorgan abdeckt,
Fig.6 eine Draufsicht entsprechend der von Fig.3, jedoch mit in den Ecken eines langgestreckten Dreiecks angebrachten Bedienorganen, von weichen ein als Sicherheitsorgan dienendes Bedienorgan nahe einer Längskante der Plattform liegt,
F i g. 7 eine Draufsicht auf eine Anordnung gemäß der von F i g. 6, bei der jedoch ein Hebeorgan und ein Senkorgan näher der Längskante liegen als das Sicherheitsorgan,
F i g. 8 einen elektrischen Schaltplan einer Auslöscschaltung, über die ein Auslösen z. B. der Hebebewegung durch einmaliges Bedienen des Hebeorgans und des Sicherheitsorgans erfolgt,
Fig.9 einen elektrischen Schaltplan einer Auslöseschaltung, bei der z. B. das Auslösen der Hebebewegung durch einmaliges Betätigen des Sicherheitsorgans und anschließendes zweimaliges Betätigen des Hebeorgans erfolgt,
Fig. 10 eine elektrische Schaltung gemäß der von F i g. 9 in Relaisausführung,
Fig. 11 einen elektrischen Schaltplan einer Auslöseschaltung, bei der zum Beispiel zum Auslösen der Hebebewegung zunächst das Sicherheitsorgan zweimal und dann das Hebeorgan einmal zu betätigen ist,
Fig. 1? eine Schaltstellung entsprechend der von F i g. 11 in Relaisausführung.
In der perspektivischen Ansicht der F i g. 1 ist mit 15 eine Hubladebühne bezeichnet, die eine Plattform 16 aufweist, die an einem nicht näher dargestellten Fahrzeug über Befestigungsplatten 17 und Parallellenker 18 befestigt ist. An der Plattform 16 sind in Unterfluranordnung drei Bedienorgane und eine Auslöseschaltung 19 angebracht. Die drei Bedienorgane sind ein Senkorgan S, ein Hebeorgan H und ein Sicherheitsorgan ZF. Zum Auslösen der Hebebewegung ist das Hebeorgan H mit dem einen Fuß und das Sicherheitsorgan ZF mit dem zweiten Fuß zu betätigen.
Die Plattform 16 verfügt über zwei in Fahrtrichtung 20 liegende Längskanten 21. Nahe der in Fahrtrichtung 20 gelegenen rechten Längskante liegen das Hebeorgan H und das Sicherheitsorgan ZF. Beide Organe sind so nahe an der Längskante 21 angeordnet, wie dies aufgrund bestehender Sicherheitsvorschriften zulässig ist. Statt nahe der rechten Längskante können die beiden Bedienorgane auch nahe der linken Längskante liegen. Eine solche Anordnung wird vor allem bei Hubladebühnen verwendet werden, die in Ländern mit Linksverkehr eingesetzt werden. Die Bedienorgane sollen nämlic's'in der Regel auf der Seite angebracht sein, die dem Bürgersteig 2ugewandt ist
Das Hebeorgan //und das Sicherheitsorgan ZFsind um einen Sicherheitsabstand 22 voneinander entfernt. Der Sicherheitsabstand 22 entspricht in etwa der Länge eines Schuhes 26, so daß vermieden ist, daß mit einem Fuß beide Bedienorgane gleichzeitig bedient werden können. Konkret entspricht der Sicherheitsabstand 22 in etwa der Länge eines Schuhes der genormten deutschen Größe 46, oder er beträgt etwa 30 bis 35 cm. Dieser Abstand ist zwischen den beiden einander zugewandten Begrenzungen der beiden Bedienorgane gemessen. Der minimal zulässige Sicherheitsabstand 22 hängt jedoch von den jeweiligen Sicherheitsbestimmungen ab.
Rechtwinklig zur Verbindungslinie zwischen dem Hebeorgan //und dem Sicherheitsorgan ZFist das Senkor-
gan S angeordnet. Dies ist besonders deutlich aus den Draufsichten gemäß den Fig.2 und 3 ersichtlich. Sowohl das Senkorgan S wie auch das Sicherheitsorgan ZFsind um einen Kantenabstand 23 von der der Ladefläche 24 zugewandten Kante der Plattform 16 entfernt. Diese Kante 25 wird im allgemeinen als Quetschkante bezeichnet, da für diese Kante überragende Gegenstände die, Gefahr besteht, daß sie beim Heben der Plattform üii&die Höhe der Ladefläche 24 an dem sich verengenden Spalt zwischen Plattform 16 und Ladefläche 24 gequetscht werden. Der Kantenabstand ?3 entspricht, wenn er als Sicherheitskantenabstand ausgebildet ist, in etwa der Länge eines Schuhes 26 der genormten deutschen Größe 46. Der minimal zulässige Kantenabstand 23 hängt von den jeweiligen Sicherheitsbestimmungen ab.
In der Draufsicht gemäß Fig.2 ist ein Ladegut 27 schraffiert eingezeichnet, das so aufgeladen ist, daß alle drei Bedienorgane abgedeckt sind. Es sei angenommen, daß dieses Ladegut 27 in Richtung der Fahrtrichtur.g 20 auf die Plattform 16 aufgeladen werde. Dann sind zunächst alle drei Bedienorgane frei, und es kann vorkommen, daß durch unbeabsichtigtes Betätigen der Bedienorgane die Signale zum Auslösen der Senk- oder der Hebebewegung gegeben werden. Ein Absenken kann jedoch nicht mehr erfolgen, da die Plattform 16 für den Bcladevorgang ohnehin ganz abgesenkt ist. Wird aber irrtümlich der Hebevorgang ausgelöst, so kann dieser durch Loslassen schon eines Bedienorgans sofort wieder unterbrochen werden. Die umgekehrte Bewegungsrichtung kann dann ebenfalls sofort anschließend durchgeführt werden, so daß der sichere Ausgangszustand schnellstens wieder erreicht wird. Beim freien Zugang aller Bedienorgane besteht also nur geringe Unfallge-Tahr durch unbeabsichtigtes Bedienen. Es werde nun weiter davon ausgegangen, daß das Ladegut 27 weiter aufgeladen sei, und zwar nun so weit, daß schon das Hebeorgan Wabgedeckt sei und durch das Ladegut 27 betätigt werde. Es sei nun angenommen, daß die Auslöseschaltung 19 so beschaffen sei, daß zum Auslösen der Hebebewegung zunächst das Sicherheitsorgan ZFmindestens einmal und dann das Hebeorgan //zu betätigen sei. Dann besteht keine Gefahr für unbtabsichtigtes Auslösen mehr, da das Hebeorgan, dessen Betätigung als zweite erfolgen sollte, nicht mehr zugänglich ist. Auch wenn durch das Ladegut das Hebeorgan unbeabsichtigt betätigt sein sollte, ist dies unerheblich, da die Betätigung des Hebeorgans ja als zweite und nicht als erste erfolgen sollte.
Wenn die Auslöseschaltung dagegen so beschaffen ist, daß zum Auslösen der Hebebewegung zunächst das Hebeorgan //zu betätigen ist, so ist es von Vorteil, daß zum Auslösen einer Bewegung das Hebeorgan mehrfach innerhalb weniger Sekunden, z. B. zweimal, betätigt werden muß. Erst nach der Mehrfachbetätigung des Hebeorgans H ist dann das Sicherheitsorgan ZF mindestens einmal zu bedienen. Auch eine solche Bedienreihenfolge schafft hohe Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Bedienen in Zusammenhang mit der angegebenen geometrischen Anordnung der Bedienorgane.
In Fig.2 ist der Fall eingezeichnet, daß das Ladegut 27 so weit auf die Plattform 16 aufgeschoben ist, daß alle drei Bedienorgane abgedeckt sind. Es kann dann der Fall vorliegen, daß durch das Ladegut 27 insbesondere das Sicherheitsorgan ZF betätigt wird. Dies kommt daher, daß ein Ladegut 27 in der Regel nahe seiner Ecken vorstehende Auflagepunkte, z.3. Räder oder Beine oder Leisten, aufweist Ein unbeabsichtigtes Bedienen kann dennoch nicht erfolgen, da durch die gewählte geometrische Anordnung der Bedienorgane in der Regel alle drei Bedienorgane abgedeckt sind, wenn das Sicherheitsorgan ZF abgedeckt ist. Wenn alle drei Bedienorgane nicht nur abgedeckt werden, sondern durch das Ladegut gleichzeitig betätigt werden, ist es von Vorteil, eine Auslöseschaltung zu verwenden, bei der bei gleichzeitigem Bedienen des Hebeorgans und des Senkörgans jedes Auslösen einer Bewegung gesperrt ist.
■. Ausgehend von der F i g. 2 sei angenommen, daß zunächst das Ladegut 27 in F i g. 2 so verschoben worden sei, daß die Bedienorgane wieder frei zugänglich sind und daß dann die Plattform 16 auf die Höhe der Ladefläche 24 hochgehoben worden ist. Das Ladegut 27 sei dann auf der Plattform 16 wieder so hin- und hergeschoben worden, daß es in den Bereich der Bedienorgane gelangt ist. Sind alle drei Bedienorgane abgedeckt, so kann kein unbeabsichtigtes Bedienen erfolgen. Wird dann aber das Ladegut 27 auf die Ladefläche 24 geschoben, so wird zunächst das Hebeorgan //frei. Es könnte also dann durch unbeabsichtigtes Bedienen nur ein Auslösen der Hebebewegung erfolgen, was jedoch nicht mehr möglich ist, da die Plattform 16 schon ganz auf die Höhe der Ladefläche 24 hochgefahren ist. Erst bei noch weiterem Schieben des Ladegutes 27 auf die Ladefläche 24 werden schließlich auch das Senkorgan 5 und das Sicherheitsorgan ZFfrei, so daß jetzt wieder ein Auslösen der Hebe- und der Ser.kbewegung, auch ein unbeabsichtigtes Auslösen, erfolgen kann. Dies bedeutet jedoch im Regelfall keine Unfallgefahr mehr, da das Ladegut 27 in diesem Fall schon ganz oder zumindest fast ganz auf die Ladefläche 24 entladen ist.
Der beschriebenen Anordnung, wie dem Anmeldegegenstand allgemein, liegt die Erkenntnis zugrunde, daß beim Aufladen eines Ladeguts auf die abgesenkte Plattform 16 in der Regel zunächst das Bedienorgan abgedeckt wird, das von der Quetschkante 25 am weitester, entfernt ist. Wird als dieses Bedienorgan das Hebeorgan H ausgewählt, so liegen nur noch das Sicherheitsorgan ZFund das Senkorgan Szu unbeabsichtigter Bedienung frei, was jedoch unerheblich ist, da ein Bedienen dieser Bedienorgane nur die Senkbewegung auslösen könnte, die ohnehin schon ganz voll ist. Erfolgt andererseits der Entladevorgang bei ganz hochgefahrener Plattform, so wird in der Regel dasjenige Bedienorgan als letztes nicht mehr vom Ladegut 27 abgedeckt sein, das der Quetschkante 25 am nächsten liegt. Es ist von besonderem Vorteil, als dieses Bedienorgan das Senkorgan auszuwählen, da dann während des Entladevorgangs das
so Senkorgan von allen Bedienorganen am längsten gegen unbeabsichtigtes Bedienen abgedeckt ist. Selbst wenn im untersten Zustand der Hebevorgang und im obersten Zustand der Senkvorgang doch unbeabsichtigt zunächst ausgelöst werden sollten, so liegen doch in diesen Fällen die Bedienorgane für die jeweils umgekehrte Bewegungsrichtung mit großer Wahrscheinlichkeit frei, so daß leicht die Möglichkeit besteht, sofort die andere Bedienungsrichtung absichtlich zu wählen, um wieder in einen sicheren Ausgangszustand zu gelangen, oder bei Verwendung einer Sperreinrichtung durch Betätigen des noch freiliegenden Bedienorgans die unbeabsichtigt ausgelöste Betätigung zu sperren. Es ist also von Vorteil, von der Quetschkante aus gesehen, zunächst das Senkorgan S, dann das Sicherheitsorgan ZF und dann das Hebeorgan //anzuordnen.
Eine Anordnung, die der zuletzt genannten Reihenfolge genau entspricht, ist in den Fig.4 und 5 näher dargestellt Alle drei Bedienorgane sind so nahe längs
einer Längskante 21 angeordnet, wie dies aufgrund bestehender Sicherheitsvorschriften zulässig ist. Das Senkorgan 5 ist um den Kantenabstand 23 von der Quetschkante 25 entfernt. Dahinter folgt um den Sicherheitsabstand 22 versetzt das Sicherheitsorgan ZF und um einen weiteren Sicherheitsabstand 22 nach hinten versetzt schließlich das Hebeorgan H. Im Ladezustand gemäß Fig.4 'St das Ladegut 27 so weit auf die iPlatt-,form 16 aufgeladen, daß es das Hebeorgan H und das .' Sicherheitsorgan ZF verdeckt, während in Fig..5 der ; Ladevorgang so weit fortgeschritten ist, daß das Ladegut 27 bis nahe an die Quetschkante 25 geschoben ist und nunmehr das Senkorgan 5 und das Sicherheitsorgan ZF abdeckt. Die Bedienorgane können aber auch dicht aneinanderliegen, wobei das Senkorgan S direkt an der Quetschkante liegt, wo dies aufgrund von Sicherheitsvorschriften zulässig ist.
Es sei wieder angenommen, daß eine Auslöseschaltung vorliege, bei der die Hebebewegung nach einmaligem Bedienen des Sicherheitsorgans ZF und zweimaligem Bedienen des Hebeorgans H und die Senkbewegung bei einmaligem Bedienen des Sicherheitsorgans ZF und anschließendem zweimaligem Bedienen des Senkorgans 5 erfolge. Dann kann im Ladezustand gemäß Fig.4 das Auslösen der Senkbewegung erfolgen, wenn z. B. das Ladegut 27 das Sicherheitsorgan ZF betätigt und dann unbeabsichtigt das Senkorgan 5 zweimal kurz hintereinander betätigt wird. Dies bleibt jedoch ohne Folgen, da die Plattform 16 ohnehin ganz abgesenkt ist. Ein Hebevorgang, bei dem die Gefahr bestünde, daß das noch nicht ganz aufgeladene Ladegut 27 von der Plattform 16 abrutschen könnte, kann nicht ausgelöst werden. Ist dagegen das Ladegut 27 so weit aufgeladen, daß sogar das Hebeorgan H wieder freigeworden ist, ist es ungefährlich, wenn die Hebebewegung zufällig ausgelöst werden kann. Dies könnte dann der Fall sein, wenn beim Ladezustand gemäß F i g. 5 das Ladegut 27 das Sicherheitsorgan ZF betätigt und dann das Hebeorgan Hzweimal kurz hintereinander unbeabsichtigt betätigt wird.
Die Mehrzahl vorhandener Ladegüter weist ebene Unterflächen oder zumindest entlang der Kanten durchlaufende Leisten auf. Dann werden bei Ladezuständen, wie sie in den Fi g. 4 und 5 eingezeichnet sind, jeweils zwei Bedienorgane gleichzeitig bedient, und zwar beim Ladezustand gemäß F i g. 4 das Hebeorgan H und das Sicherheitsorgan ZF und beim Ladezustand gemäß F i g. 5 das Sicherheitsorgan ZF und das Senkorgan S. Diese Tatsache kann ausgenutzt werden, um einen zusätzlichen Schutz gegen unbeabsichtigtes Bedienen zu erhalten. Wenn nämlich eine Sperrvorrichtung vorgesehen ist, die ein Betätigen des Senkorgans 5 sperrt, wenn das Hebeorgan H betätigt ist, und umgekehrt. In diesem Falle könnte auch beim Ladezustand gemäß Fig.4 der Senkvorgang und im Ladezustand gemäß F i g. 5 der Hebevorgang nicht mehr ausgelöst werden, wie dies im vorigen Absatz beschrieben war. Ein unbeabsichtigtes Bedienen ist dann fast völlig ausgeschlossen, und ein Bedienen der Bedienorgane ist dann im Regelfall nur noch möglich, wenn alle drei Bedienorgane frei zugänglich sind. Das Sperren von Senkorgan 5 und Hebeorgan //gegeneinander kann entweder durch mechanische Mittel oder durch eine entsprechende Ausbildung der Auslöseschaltung erzielt sein, die dann so beschaffen ist, daß nach dem Bedienen des Hebeorgans mil dem Senkorgan zusammenwirkende Teile der Auslöseschaltung nicht mehr mit Spannung versorgt werden und umgekehrt. Derartige elektrische Sperrmöglichkeiten werden noch in Zusammenhang mit den F i g. 8 b'.s 12 näher erläutert.
In F i g. 6 ist eine Anordnung der Bedienorgane eingezeichnet, in der diese in den Ecken eines langgestreckten Dreiecks angeordnet sind. Das Senkorgan S ist um den Kantenabstand 23 von der Quetschkante 25 entfernt angeordnet. Um den Durchmesser 53 eines Bedienorgans dahinter liegt etwas auf die Längskante 21 zu versetzt das Hebeorgan H. Vom Hebeorgan H aus ist das
Ip Sicherheitsorgan ZF um den Sicherheitsabstand 22 in ^Richtung zur Längskante 21 versetzt. Das Sicherheitsorgan ZF liegt so dicht an der Längskante 21, wie dies aufgrund bestehender Sicherheitsvorschriften zulässig ist. In Abstandsrichtung von der Quetschkante 25 aus gesehen, liegt das Sicherheitsorgan ZF zwischen dem Senkorgan S und dem Hebeorgan H, jedoch können auch das Senkorgan S und Sicherheitsorgan ZF ode; das Sicherheitsorgan ZF und das Hebeorgan H jeweiis auf gleicher Höhe liegen, wobei jedoch immer das Hcbeorgan H und das Schwenkorgan S um mindestens einen Bedienorgan-Durchmesser voneinander entfernt sind, damit beim Aufladen das Senkorgan 5 zuletzt abgedeckt und beim Abladen das Hebeorgan Wals erstes aufgedeckt wird. Auch diese Anordnung birgt wieder den Vorteil in sich, daß beim Aufladen eines Ladegutes zunächst das Hebcorgan H abgedeckt wird, so daß nur noch die Senkbewegung ausgeführt werden kann, die jedoch ohne Folgen bleibt, da ja beim Beladevorgang ohnehin die Plattform 16 ganz abgesenkt ist, und daß andererseits beim Entladen das Senkorgan S als letztes Bedienorgan freigegeben wird.
Die Anordnung der Bedienorgane gemäß F i g. 7 entspricht derjenigen von Fig.6, jedoch mit dem Unterschied, daß bei der Anordnung gemäß F i g. 7 das Senkorgan Sund das Hebeorgan //näher an der Längskante 21 liegen als das Sicherheitsorgan ZF. Von der Längskante 21 aus gesehen sind also die Lagen von Sicherheitsorgan ZF einerseits und Senkorgan S und Hebeorgan H andererseits gerade vertauscht in bezug auf die Anordnung gemäß Fig.6. Die Anordnung gemäß Fig.6 wird dann von Vorteil sein, wenn eine Auslöseschaltung vorhanden ist, bei der zum Auslegen der Hebebewegung bzw. der Senkbewegung zunächst das Sicherheitsorgan ZFund dann erst das Hebeorgan H bzw. das Senkorgan 5 zu betätigen ist. Wird dann nämlich durch ein Ladegut das Hebeorgan H oder das Senkorgan S abgedeckt, so kann das Sicherheitsorgan ZFbeliebig oft unbeabsichtigt betätigt werden, und es findet dennoch keine Auslösung einer Bewegung statt, da dazu das Sicherheitsorgan ZF als erstes betätigt werden müßte.
Entsprechend ist eine Anordnung gemäß F i g. 7 dann von besonderem Vorteil, wenn eine Auslöseschaltung vorhanden ist, bei der zunächst das Hebeorgan oder das Senkorgan und dann erst das Sicherheitsorgan ZF zu betätigen ist Da hier nämlich das Sicherheitsorgan ZF näher zur Mitte der Plattform-16 angeordnet ist, wird im Regelfall durch ein Ladegut zunächst das Sicherheitsorgan ZF abgedeckt. Selbst wenn dann das Senkorgan S oder das Hebeorgan H unbeabsichtigt betätigt werden sollte, ist das Auslösen einer Plattformbewegung dennoch nicht möglich, da dazu noch in einem zweiten Schritt das Sicherheitsorgan ZFbedient werden müßte, das aber nicht mehr zugänglich ist. Wird aber durch das Ladegut das Sicherheitsorgan ZF nicht nur abgedeckt, sondern auch betätigt, so wird diese Bedienung in der Regel als erste erfolgen, so daß ein darauffolgendes unbeabsichtigtes Bedienen des Hebeorgans H oder des
Senkorgans 5 wegen Nichteinhaken der Bedienreihenfolge ohne Auswirkung bleibt.
Die F i g. R stellt einen Schaltplan einer Ausiöscschaltung dar, durch die z. B. die Hebebewegung ausgelöst wird, wenn das Hebeorgan und das Sicherheiisorgan beide, unabhängig von ihrer Reihenfolge, betätigt werden. Die Schwenkbewegung wird entsprechend durch Betätigen des Senkorgans und des Sicherheitsorgans ausgelöst. Es liegen drei den Bedienorganen zugeordne-. te Schalter 28 vor, und zwar ein Schalter 28//, der dem iHebeorgan H zugeordnet, ein Schalter 285, der dem Senkorgan 5 zugeordnet, und ein Schalter 28ZF, der dem Sicherheitsorgan ZF zugeordnet ist. Der Ausgang des Hebeschalters 28// ist mit einem als UND-Gatter ausgeführten I lebeausgangsgatter 29 verbunden. Der zweite Eingang des Hebeausgangsgatters 29 steht mit dem Ausgang eines Sperrgatters 30 in Verbindung. Dieses ist ein UND-Gatter mit einem negierten Eingang. Der nicht negierte Eingang des Sperrgatters 30 ist mit dem Ausgang der.Sicherheitsschalters 28ZFverbunden. Werden nur c*?.r Hebeschalter 28// und der Sicherheitsschalter 28ZF betätigt, erhält der negierte Eingang des Sperrgatters 30 keine Spannung, so daß über seinen Ausgang Spannung abgegeben wird, so daß auch am Ausgang des Hebegatters 29 Spannung auftritt. Diese Spannung wird dem elektrischen Teil einer Hydraulik zugeleitet, und es wird durch sie z. B. der Motor einer Hydraulikpumpe über ein Relais eingeschaltet, und es wird unter Umständen ein Mehrwegeventil betätigt, um Hydraulikflüssigkeit Hydraulikzylindern zuzuführen, die die Hebebewegung veranlassen.
Es wurde bereits bemerkt, daß zum Ausüben einer Sperrwirkung zwischen Senkorgan 5und Hebeorgan H die Auslöseschaltung so beschaffen sein kann, daß nach dem Bedienen des Hebeorgans mit dem Senkorgan zusammenwirkende Teile der Auslöseschaltung nicht mehr mit Spannung versorgt werden und umgekehrt. Dies erfoigt im vorliegenden FaIi dadurch, daß der Ausgang des Senkschalters 285 mit dem negierten Eingang des Sperrgatters 30 verbunden ist.
Die in Deutschland geltenden Sicherheitsvorschriften erfordern noch, daß es zum Auslösen eines Bedienvorgangs erforderlich ist, von unbedienten Bedienorganen auszugehen. Wenn also z. B. das Sicherheitsorgan ZF und das Hebeorgan H betätigt sind, darf es zum Ausüben der Senkbewegung nicht ausreichen, einfach das Hebeorgan Hloszulassen und das Senkorgan 5zu betätigen. Vielmehr muß zuvor auch das Sicherheitsorgan ZFIosgelassen werden. Dies aus dem Grund, daß unbedingt immer eine Zwei-Fuß-Bedienung gewährleistet sein soll. Müßte nämlich das Sicherheitsorgan ZF beim Wechsel von Heben auf Senken oder umgekehrt nicht auch losgelassen werden, so könnte dieses Organ blokkiert werden, wodurch dann nur noch eine Ein-Fuß-Bedienung möglich wäre. Es ist dies also eine Übergabesicherung.
Die Übergabesicherung bei der Schaltung gemäß Fi g. 8 ist dadurch gewährleistet, daß ein als UND-Gatter ausgeführtes Sicherungsgatter 31 vorliegt, dessen einer Eingang mit dem Ausgang des Hebeschalters 28// eo und dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des Sicherheitsschalters 28ZF in Verbindung steht. Der Ausgang des Sicherheitsschalters 31 ist mit dem Ausgang des Hebeschalters 28// über eine Selbsthalteleitung 32 verbunden. Dadurch bleibt das Sicherungsgatter 31 so lange seibsthaitend, wie nach einmal geschlossenem Hebeschalter und Sicherheitsschalter der Sicherheitsschalter geschlossen bleibt Der Ausgang des Sicherungsgatters 31 ist mit dem negierten Eingang des Sperrgatters verbunden, das zum Senkschalter 285 gehört, während der Ausgang des Sicherungsgatters, das zum Senkschalter 285 gehört, mit dem negierten Eingang des Sperrgatters 30 verbunden ist. Dadurch ist gewährleistet, daß nach einmal betätigtem Hebeschalter und Sicherheitsschalter die Senkbewegung nicht ausgelöst werden kann, bevor nicht die beiden zuerst betätigten Schalter losgelassen werden und umgekehrt.
Die Schaltungen 9 und 10 betreffen Auslöseschaltungen, bei denen die Hebebewegung durch zunächst erfolgtes einmaliges Bedienen des Sicherheitsschalters 28ZFund Beibehalten seiner Bedienstellung und darauffolgendes zweimaliges Bedienen des Hebeschahers 28// und Beibehalten der letzten Bedienstellung ausgelöst wird. Das Auslösen der Senkbewegung erfolgt durch entsprechendes Bedienen des Senkschalters 285 statt des Hebeschahers 28//. Es liegen wiederum eine Sperrschaltung vor, die die Auswirkung eines Betätigen des Hebeschalters 28//und des Senkschalters 285gegenseitig sperrt, und es liegt ebenfalls wiederum eine Übergabesicherungsschaltung vor, die gewährleistet, daß zum Auslösen jeder Bewegung von unbedienten Bedienorganen ausgegangen weden muß. Die Schaltung gemäß F i g. 9 ist eine Logikschaltung und die Schaltung gemäß F i g. 10 eine dazugehörige besonders vorteilhaft aufgebaute Relaisschaltung.
Bei der Schaltung gemäß Fig.9 werden der Hebeschalter 28// und der Senkschalter 285 nur mit Spannung versorgt, wenn der Sicherheitsschalter 28ZF geschlossen ist. Sowohl der Hebeschalter 28// wie auch der Senkschalter 285 weisen jeweils einen Ruhekontakt
33 und einen Arbeitskontakt 34 auf. Es liegen weiterhin ein erstes Zählgatter 35, ein Verzögerungsglied 36, ein zweites Zählgatter 37, ein Selbsthaltegatter 38 und ein Hebegatter 29 vor. Alle Gatter sind UND-Gatter, wobei das Hebegatter 29 einen negierten Eingang aufweist. Die beiden Teilschaltungen, die sich an den Hebeschalter 28// und den Senkschalter 285 anschließen, sind identisch ausgeführt, so daß wie bei der Beschreibung zu Fig.8 nur der Teil der Auslöseschaltung beschrieben wird, der dem Hebeschalter 28// und damit dem Hebeorgan //zugeordnet ist.
Die beiden Eingänge des Selbsthaltegatters iL sind mit dem Arbeitskontakt 34 und mit dem Ausgang des Sicherheitsschalters 28ZF verbunden. Das Selbsthaltegatter verfügt weiterhin über eine Selbsthalteleitung 32, die zwischen seinem Ausgang und dem Arbeitskontakt
34 verläuft. Wird der Hebeschalter 28// bei betätigtem Sicherheitsschalter 28ZFzum ersten Mal betätigt, wird das Selbsthaltegatter 38 selbsthaltend. Sein Ausgang ist mit einem Eingang des zweiten Zählgatters 37, mit einem Eingang des ersten Zählgatters 35 und mit dem negierten Eingang des Senkgatters 39 verbunden. Das erste Zählgatter 35 weist zwei weitere Eingänge auf, von denen einer mit dem Ausgang des Sicherheitsschalters 28ZF und der andere mit dem Ausgang des Verzögerungsglieds 36 verbunden ist, dessen Eingang mit dem Arbeitskontakt 34 in Verbindung steht. Das erste Zählgatter 35 wird bei Betätigen des Hebeschalters 28/·/ leitend und behält auch bei Loslassen des Hebeschalters 28//seine Leitfähigkeit während der Verzögerungszeit des Verzögerungsgliedes 36 bei.
Beim Öffnen des Hebeschahers 28//erhält der zweite Eingang des zweiten Zählgatters 37 Spannung, worauf es leitend wird und auch bei Wiederbetätigen des Hebeschahers 28//selbsthaltend bleibt, da sein Ausgang über eine Selbsthalteleitung 32 mit dem Ruhekontakt 33 ver-
bunden ist Das Selbsthaltegatter 38 bleibt solange selbsthaltend, wie sein anderer Eingang über den Ausgang des ersten Zählgatters 35 noch mit spannung versorgt bleibt. Dies ist innerhalb der Verzögerungszeit des Verzögerungsglieds 36 der Fall.
Wird der Hebeschalter 2SH innerhalb der Verzögerungszeit zum zweiten Mal betätigt, bleibt die Ausgangssparnung am ersten Zählgatter 35 dauernd erhalten, und damit bleibt auch das zweite Zählgatter 37 dauernd leitend. Die Ausgänge der beiden Zählgatter sind mit zwei Eingängen des Hebegatters 29 verbunden. Der dritte Eingang steht direkt mit dem Arbeitskontakt 34 in Verbindung. Damit liegen an allen Eingängen des Hebegatters 29 Spannungen an, wenn der Hebeschalter 28H innerhalb Jer Verzögerungszeit des Verzögerungsgliedes 36 zweimal betätigt worden ist und die letzte Bedienstellung beibehalten bleibt- Wird der Hebeschalter 2SH widder losgelassen und innerhalb der Verzögerungszeit wieder betätigt, ist ein dauerndes Unterbrechen und Anlegen der Spannung am Hebegatter 29 möglich, so daß die Hebebewegung dauernd ausgelöst und wieder unterbrochen werden kann.
Die Schaltung gemäß Fig. 10 ist eine besonders vorteilhafte Relaisausführungsform zur Logikschaltung gemäß F i g. 9. Es liegen insgesamt vier Relais mit jeweils zwei Wechselkontakten vor. Es sind dies ein erstes Heberelais 40.1. ein erstes Senkrelais 40.2. ein zweites Heberelais 41.1 und ein. zweites Senkrelais 41.2.
Der Ausgang des Sicherheitsschalters 28ZF ist über d .s erste Senkrelais 40.2 mit dem Eingang des Hebeschalters 2SH verbunden, und entsprechend erfolgt eine Verbindung zum Eingang des Senkschalters über das erste Heberelais 40.1. Damit ist gewährleistet, daß der Senkschalter nur dann mit Spannung versorgt werden kann, wenn das erste Heberelais 40.1 nicht angezogen hat und daß der Hebeschalter 28H nur dann mit Spannung versorgt werden kann, wenn das erste Senkrelais 40.2 nicht angezogen hat. Dadurch wird also ein gegenseitiges Sperren von Hebeschalier 28A/und Senkschalter 285gegeneinander erreicht.
Der Hebeschalter 2SH wie auch der Senkschalter 285 verfugen jeweils über einen Ruhekontakt 33 und einen Arbeitskoniakt 34. Es werden im Folgenden nur noch die Betätigungsschritte am Hebeschalter 2SH beschrieben. Dieser werde zunächst geschlossen, so daß der Arbeitskontakt 34 mit Spannung versorgt wird. Dann wird über eine Diode 42 das erste Heberelais 40.1 mit Spannung versorgt, wodurch es anzieht, und. wie schon erläutert, die Verbindung zum Senkschalter 285 unterbricht. Der zweite Wechselkontakt stellt eine Verbindung zwischen dem Ruhekontakt 33 des Hebeschalters 28//und dem zweiten Heberelais 41.1 her.
Derjenige Wechselkontakt, der in Ruhestellung den Senkschalter 285 mit Spannung versorgt, stellt bei erregtem Relais 40.1 eine Selbsthalteverbindung zwischen dem Relais und dem Ausgang des Sicherheitsschalters 28ZFher. so daß das erste Heberelais 40.1 immer erregt bleibt, solange der Sicherheitsschalter 28ZFgeschlossen bleibt. Damit kann aber nach einmal geschlossenem Hebeschalter der Senkschalter 285solange nicht mit Spannung versorgt werden, wie nicht zuerst der Sicherheitsschalter 28ZFuUCh losgelassen wird.
Wird der Hebeschalter 2SH wieder losgelassen, so erfolgt über die hergestellte Verbindung zwischen dem Ruhekonakt des Hebeschalters 2SH und dem zweiten Heberelais 41.1 die Erregung des zweiten Hebereiais, wodurch dieses anzieht und über eine Selbsthalteleitung mit dem Sicherheitsschalter 28ZF verbunden wird. Das zweite Heberelais 41.1 schließ* dabei einen Ausgangskontakt 43, der den Arbeitskontakt 34 des Hebeschalters mit dem Ausgang 44 der Auslöseschaltung verbindet, der zum elektrischen Teil der Hydraulikanordnung führt, die die Bewegung der Plattform auslöst.
Bei der Schaltung gemäß Fig. 10 erfolgt das Auslösen der Hebebewegung durch zunächst erfolgtes einmaliges Bedienen des Sicherheitsschalters und darauf zweimaliges Bedienen des Hebeschalters. Die Senkbewegung wird durch entsprechendes Betätigen des Senkschalters ausgelöst Ein Durchführen der Senkbewegung ist nur möglich, wenn nach dem Betätigen des Sicherheitsschalters und des Hebeschalters erst diese beiden Schalter wieder losgelassen sind Die Senkbetätigung kann nicht ausgeführt werden, wenn der Hebeschalter 2SH, z. B. durch ein auf das Hebeorgan drükkendes Ladegut betätigt ist Schaltungen gemäß den F i g. 9 und 10 eignen sich z. B. für geometrische Anordnungen von Bedienorganen, wie sie in den F i g. 1 bis 6 dargestellt sind. Eine andere Schaltungsausführung, wie sie ebenfalls für die geometrischen Anordnungen gemäß den F i g. 1 bis 6. jedoch auch besonders vorteilhaft für die geometrische Anordnung gemäß F i g. 7 verwendet werden kann, zeigen die F i g. 11 und 12. Dabei stellt die F i g. 11 wieder eine Logikschaltung und die F i g. 12 eine dazugehörige besonders vorteilhafte Relaisschaltung dar, die mit nur vier Relais mit jeweils nur einem Wechselkontakt auskommt.
Bei der Schaltung gemäß F i g. 11 weisen alle drei Schalter, nämlich Hebeschalter 2SH, Senkschalter 285 und Sicherheitsschalter 28ZF, jeweils einen Ruhekontakt 33 und einen Arbeitskontakt 34 auf. In dem sich an den Sicherheitsschalter 28ZF anschließenden Zählkreis sind ein Eingangsgatter 45. ein erstes Zählgatter 35 und ein zweites Zählgatter 37 sowie ein Verzögerungsglied 36 vorhanden. Das Eingangsgatter 45 weist drei Eingänge auf. die mit den beiden Ruhekontakten von Hebeschalter und Senkschalter und mit dem Arbeitskontakt des Sicherheitsschalters in Verbindung stehen. Daher kann am Ausgang des Eingangsgatters 45 nur Spannung auftreten, wenn sich Hebeschalter und Senkschalter in Ruhestellung befinden und der Sicherheitsschalter betätigt wird. Daher ist die Bedienreihenfolge eindeutig festgelegt.
Es sei also angenommen, daß bei zunächst unbedicnfem Hebeschalter oder Senkschalter der Sicherheitsschalter betätigt wird, wodurch das Eingangsgatter Spannung abgibt. Diese Spannung wird auf einen Eingang des ersten Zählgatters 35 geführt, das weiterhin Spannung vom Eingang des Sicherheitsschalters aus und über das Verzögerungsglied 36 weiterhin Spannung über den Arbeitskontakt 34 des Sicherheitsschalters erhält Dadurch wird das erste Zählgatter selbsthaltcnd und bleibt während der Abfallzeit des Verzögerungsglieds 36 selbsthaltend. Dies daher, da der eine Eingang des ersten Zählgatters 35 dauernd mit Spannung versorgt wird, der andere Spannung während der Abfall/eil des Verzögerungsglieds 36 erhält und der dritte Eingang, der mit dem Ausgang des Eingangsgatters vcrbunden ist, über eine Selbsthalteleitung 32 mit dem Ausgang des ersten Zählgatters verbunden ist.
Der Ausgang des ersten Zählgatters 35 ist weiterhin mit einem Eingang des zweiten Zählgatters 37 verbunden, dessen anderer Eingang mit dem Ruhekontakt 33 des Sicherheitsschalters verbunden ist. Wird der Sicherheitsschalter daher losgelassen, so erhält das zweite Zählgatter 37 während der Abfallzeit des ersten Vcrzögerungsgliedes 36 über beide Eingänge Spannung, so
daß es leitend wird. Das zweite Zahlgatter 37 bleibt auch leitend, wenn der Sicherheitsschalter 28 wieder geschlossen wird, da sein mit dem Sicherheitsschalter verbundener Eingang mit seinem Ausgang über eine Selbsthalteleitung 32 verbunden ist Das zweite Zählgatter bleibt jedoch nur solange selbstleitend, wie es über seinen anderen Eingang vom Ausgang des ersten Zählgatters Spannung erhält. Fällt die Spannung am ersten Zählgatter nach Ablauf der Verzögerungszeit des Verzögerungsgliedes 36 ab, wird auch das zweite Zählgatter
37 nicht mehr leitend. Es bleibt also nur selbsthaltend, wenn der Sicherheitsschalter während der Abfallzeit des Verzögeruiigsglieds 36 zum zweiten Mal betätigt wird und damit dem Arbeitskontakt 34 des Sicherheitsschalters 28ZF wieder Spannung zugeführt wird. Die Spannung vom Arbeitkontakt 34 und vom Ausgang des zweiten Zählgatters 37 wird einem Ausgangsgatter 46 am Ausgang des Zählkreises hinter dem Sicherheitsschalter zugeführt
Nach zweimaligem, kurz aufeinanderfolgendem Betätigen des Sicherheitsschalters 28ZFsteht am Ausgang des Ausgangsgatters 46 dauernd Spannung an, solange die letzte Bedienstellung des Sicherheitsschalters beibehalten wird. Diese Spannung wird einem Hebegatter 29 und einem Senkgatter 39 zugeführt. Der andere Eingang des Hebegatters 29 steht mit dem Arbeitskontakt des Hebeschalters und der andere Eingang des Senkgatters 39 mit dem Arbeitskontakt des Senkschalters 285 in Verbindung. Damit steht am Ausgang z. B. des Hebegatters 29 Spannung an, wenn der Sicherheitsschalter zunächst zweimal kurz nacheinander betätigt worden ist und dann der Hebeschalter betätigt wird. Die Ausgangsspannung des Hebegatters 29 wird jedoch nicht direkt einem elektrischen Schaltteil in einer Hydraulikanordnuiig zugeführt, sondern es sind vielmehr noch Schallungsmaßnahmen vorhanden, um ein Sperren von Hebe- und Senkbetätigung und ein Übergeben von Heben auf Senken und umgekehrt zu verhindern.
Um diese Zwecke zu erzielen, sind wieder ein Selbsthaltegatter 38 und ein Sperrgatter 30 vorhanden. Die beiden Eingänge des Selbsthaltegatters stehen zum einen mit dem Ausgang des Ausgangsgatters und zum anderen über ein Diodengatter 47 mit dem Ausgang des Hebegatters 29 in Verbindung. Derjenige Eingang, der mit dem Hebegatter verbunden ist, ist über eine Selbsthalteleitung 32 mit dem Ausgang des Selbsthaltegatters
38 verbunden. Dadurch steht am Ausgang des Selbsthaltegaiters 38 laufend Spannung an, solange nur vom Ausgangsgatter 46 her Spannung zugeführt wird, und der Hebeschalter einmal betätigt worden ist. Die Ausgangsspannung des Selbsthaltegatters 38 wird einem negierten Eingang des Senkgatters 39 zugeführt. Dadurch ist nach einem Betätigen des Hebeschalters ein Auslösen der Senkbewegung nicht mehr möglich, solange nicht zuerst auch der Sicherheitsschalter losgelassen worden ist. Umgekehrtes gilt für das Auslösen der Hebebewegung, die solange gesperrt ist. wie der Sicherheitsschalter nicht nach einmaligem Betätigen des Senkschalters wieder losgelassen worden ist.
Der Auslöseschaltung gemäß Fig. 12 wird Spannung über einen Hubladebühnenkontakt 48 zugeführt, der über einen Bedienknopf, z. B. im Führerhaus des Fahr-■ /.cugs, an dem die Hubladebühne mit der Auslöseschal-.tung angebracht ist, angeordnet ist. Die Auslöseschaltung weist einen Kondensator 49, ein erstes Zählrelais 50, ein zweites Zählrelais 51 sowie ein Hebesperrelais 52.1 und ein Senksperrelais 52.2 auf. Weiterhin sind ein Hebeschalter 2SH und ein Senkschalter 28S5 jeweils mit einem Arbeitskontakt 34 und einem Ruhekontakt 33 sowie ein Sicherheitsschalter 28ZFvorhanden.
Der Kondensator 49 ist mit dem Ausgang des Hubladebühnenkontakts 48 und mit der Relaisspule des ersten Zählrelais 50 verbunden. Wird der Hubladebühnenkontakt 48 geschlossen, so lädt sich der Kondensator 49 über die Relaisspule des ersten Zählrelais 50 auf, die mit ihrem anderen Anschluß geerdet ist Das erste Zählrelais zieht während dieser Aufladezeit an, fällt dann jedoch wieder ab. Nun ist die Auslöseschaltung betriebsbereit
Wird nun der Sicherheitsschalter 28ZF zum ersten Mal geschlossen, zieht das zweite Zählrelais an, das mit dem Ausgang des Sicherheitsschalters und andererseits mit Erde verbunden ist Über den dann geschlossenen Wechselkontakt des zweiten Zählrelais wird der Kondensator kurzgeschlossen, wodurch er sich entlädt. Wird dann der Sicherheitsschalter 28ZF wieder losi?pIassen, findet erneut das schon beschriebene Auflaaen des Kondensators 49 über das erste Zählrelais statt, wodurch dieses wieder anzieht, und während der Aufladezeit des Kondensators 49 angezogen bleibt Diese Zeit ist zu etwa 0,5 bis 1 Sekunde bemessen. Wird während dieser Zeit der Sicherheitsschalter 28ZF wieder geschlossen, zieht auch das zweite Zählrelais 51 wieder an, wodurch dem Eingang des Hebeschalters 28//über den Wechselkontakt des Hebesperrelais 52.1 und dem Eingang des Senkschalters 28Süer den Wechselkontakt des Senksperrelais 52.2 Spannung zugeführt wird. Wird dann z. B. der Hebeschalter 2SH geschlossen, wird über seinen Arbeitskontakt 34 direkt dem Ausgang 44 Spannung zugeführt.
Andererseits ist aber an den Arbeitskontakt 34 des Hebeschalters 2SH die Spule des Senksperrelais 52.2 angeschlossen. Dieses zieht daher beim Betätigen des Hebeschalters 2SH an. wodurch dem Eingang des Senkschalters 285 keine Spannung mehr zugeführt wird. Wenn das Senksperrelais 52.2~ anzieht, unterbricht es aber nicht nur den Stromkreis zum Senkschalter 285, sondern es wird zugleich selbsthaltend, solange der Sicherheitsschalter 28ZF betätigt bleibt. Entsprechendes gilt für das Hebesperrelais 52.1.
Bei dieser Schaltung muß also zunächst der Sicherheitsschalter zweimal betätigt werden, bevor das Betätigen des Hebeschalters oder des Senkschalters zum Auslösen einer Bewegung führen kann. Eine umgekehrte Betätigungsreihenfolge ist nicht möglich, da die Verbindung des Kondensators 49 zur Relaisspule des ersten Zählrelais 50 über den Hebeschalter und den Senkschalter geführt ist. Außerdem sind bei dieser Schaltung über das Hebesperrelais 52.1 und das Senksperrelais 52.2 der Hebe.schalter und der Senkschalter elektrisch gegeneinander gesperrt, und ein Übergeben z. B. von Heben auf Senken oder umgekehrt bei dauernd betätigtem Sicherheitsschalter ist nicht möglich.
Im vorigen wurden nur einige vorteilhafte Auführungsformen von Auslöseschaltungen beschrieben, wie sie zusammen mit geometrischen Anordnungen von Bedienorganen, wie sie ebenfalls beispielhaft anhand den Fig. 1 bis 7 erläutert wurden, verwendet werden können. Besonders günstig sind all diejenigen Schaltungen, bei denen zum Auslösen einer Bewegung gerade dasjenige Bedienorgan als zweites bedient werden muß, das als erstes abgedeckt wird. Wird dann nämlich das abgedeckte Bedienorgan durch das Ladegut unbeabsichtigt betätigt, so ist kein Auslösen einer Bewegung mehr möglich, solange nicht auch dieses Bedienorgan wieder freigestellt wird, damit dessen zunächst zu erfolgende
17 18
Betätigung erfolgen kann. Andererseits sind solche Schaltungen von Vorteil, die mit den erstgenannten zweckmäßigerweise kombiniert werden, bei denen eine doppelte oder andere mehrfache Betätigung eines Bedienorgans zum Auslösen der Bewegung stattfinden s· muß, und dieses Bedienorgan ein solches ist, das am ehesten durch ein aufgestelltes Ladegut abgedeckt und unbeabsichtigt betätigt wird. Eine Doppelbetätigung in kurzer Reihenfolge durch ein aufgestelltes Ladegut ist nämlich sehr unwahrscheinlich. Die besondere geometrische Anordnung der Bedienorgane gemäß der Anmeldung kann auch in Zusammenhang mit Auslöseschaltungen verwendet werden, bei denen die Senkbewegung schon ausgelöst wird, wenn nur das Senkorgan, einmal oder mehrmals innerhalb weniger Sekunden, be- is tätigt wird. Ob eine solche Auslöseschaltung zulässig ist, hängt von den jeweiligen Sicherheitsbestimmungen ab. Auch bei solchen Schaltungen ist es von besonderem Vorteil, die Auswirkungen eines Bedienens des Hebe- und des Senkorgans gegenseitig zu sperren. Die Sperreinrichtung kann dabei so beschaffen sein, daß eine gewählte Beweguag nur solange unterbrochen wird, wie auch das Bedienorgan zum Auslösen der entgegengesetzten Bewegungsrichtung betätigt wird, oder es kann, was besonders vorteilhaft ist, durch das Bedienen des genannten anderen Bedienorgans die Information über die Wahl einer Bewegungsrichtung gelöscht werden, so daß erst das Sicherheitsorgan urtd das entsprechende andere Bedienorgan zum Wählen einer Bewegungsrichtung wieder beide in der richtigen Reihenfolge betätigt werden müssen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
35
40
45
50
55
60
65

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Hubladebühne (15) mit einer Plattform (16), die eine Quetschkante (25) an der Seite der Plattform, an der diese an ein Fahrzeug angelenkt ist, und zwei rechtwinklig zur Quetschkante verlaufende Längskanten (21) aufweist, mit von der Plattform (16) her leicht zugänglich fußbedienbaren Bedienorganen, und zv/ar einem Hebeorgan (H), einem Senkorgan (S) und einem Sicherheitsorgan (ZF), und mit einer von den Bedienorganen angesteuerten Auslöseschaltung (19), die so beschaffen ist, daß die Hebebewegung der Plattform ausgelöst wird, wenn von unbedienten Bedienorganen ausgehend das Hebeorgan (H) bedient wird und die letzte Bedienstellung beibehalten wird und zusätzlich das Sicherheitsorgan (ZF) bedient wird und dessen letzte Bedienstellung beibehalten wird, und welche Auslöseschaltung (19) weiteriiin so beschaffen ist, daß die Senkbewegung ausgelost wird, wenn von ungedienten Bedienorganen ausgehend mindestens das Senkorgan (S) bedient wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Senkorgan (S) von der Quetschkante (25) aus gesehen in einem Bereich vor dem Sicherheitsorgan (ZF) bis auf gleicher Höhe wie das Sicherheitsorgan (ZF) und das Hebeorgan (H) in einem Bereich von auf gleicher Höhe wie das Sicherheitsorgan (ZF) bis hinter dem Sicherheitsorgan liegt, wobei das Senkorgan (S) um mindestens einen Bedienorgan-durchmesser (53) weniger weit von der Quetschkante (25) entfernt liegt als das Hebeorgan (H).
2. Hubladebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsorgan (ZF)und das Senkorgan (S) jeweils um einen gleichen Kantenabstand (23) von der Quetschkante (25) und dabei das Sicherheitsorgan (ZF) und das Hebeorgan (H) nahe einer Längskante (21) angeordnet sind.
3. Hubladebühne nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß von der Quetschkante (25) aus gesehen zunächst das Senkorgan (S). dann da., <mchsrheitsorgan (ZF) und schließlich das Hebeorgan (H) nahe einer Längskante (21) der Plattform (16) angeordnet sind.
4. Hubladebühne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Sicherheitsorgan (ZF) und das Senkorgan (S) um einen Sicherheitskantenabstand in etwa der Länge eines Schubes (26) von der Quetschkante (25) entfernt sind.
5. Hubladebühne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Hebeorgan (H) um einen Sicherheitsabstand (22) in etwa der Länge eines Schuhes (26) vom Sicherheitsorgan (ZF) entfernt ist.
6. Hubladebühne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperreinirchtung vorhanden ist. die die Auswirkung eines gleichzeitigen Bedienens des Hebeorgans (H) und des Senkorgans (^gegenseitig sperrt.
7. Hubladebühne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine mechanische Sperreinrichtung vorhanden ist.
8. Hubladebühne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseschaltung (19) so beschaffen ist, daß nach dem Bedienen des Hebeorgans (H) mit dem Senkorgan fS,J zusammenwirkende Teile der Ausloseschaltung (19) nicht mehr mit -Spannung versorgt werden und umgekehrL
9. Hubladebühne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseschaltung (19) so beschaffen ist, daß sie die Hebebzw, die Senkbewegung bei zunächst erfolgtem einmaligen Bedienen des Sicherheitsorgans (ZF) und Beibehalten der Bedienstellung und darauffolgendem, innerhalb weniger Sekunden erft/lgendem zweimaligem Bedienen des Hebeorgans (H) bzw. des Senkorgans (S) auslösL
10. Hubladebühne nach einem der Ansprüche 1—8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseschaltung (19) so beschaffen ist, daß sie die Hebebewegung bei zunächst erfolgtem einmaligen Bedienen des Sicherheitsorgans (ZF) und Beibehalten der Bedienstellung und darauffolgendem, innerhalb weniger Sekunden erfolgendem zweimaligen Bedienen des Hebeorgans (H) auslöst, und daß die Auslöseschaltung (19) weiterhin so beschaffen ist, daß sie die Ser.kbev/egung bei innerhalb weniger Sekunden erfolgendem zweimaligen Bedienen des Senkorgans (S) auslöst.
11. Hubladebühne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienorgane unterschiedlich weit von einer Längskante (21) entfernt sind und die Auslöseschaltung (19) so beschaffen ist, daß dasjenige von zwei zum Auslösen einer Plattformbewegung zu betätigenden Bedienorganen, das näher an der Längskante (21) liegt, zuerst zu bedienen ist.
DE19823213929 1982-04-15 1982-04-15 Hubladebühne für Lastfahrzeuge Expired DE3213929C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823213929 DE3213929C2 (de) 1982-04-15 1982-04-15 Hubladebühne für Lastfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823213929 DE3213929C2 (de) 1982-04-15 1982-04-15 Hubladebühne für Lastfahrzeuge

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3213929A1 DE3213929A1 (de) 1983-10-27
DE3213929C2 true DE3213929C2 (de) 1986-04-17

Family

ID=6161001

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823213929 Expired DE3213929C2 (de) 1982-04-15 1982-04-15 Hubladebühne für Lastfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3213929C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4430568B4 (de) * 1994-08-30 2010-01-07 Dautel Gmbh Hubladebühne für ein Lastfahrzeug

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3345589A1 (de) * 1983-12-16 1985-06-27 Emil Dautel GmbH, 7105 Leingarten Hubladebuehne mit ansteuerschaltung
DE19644076C2 (de) * 1996-11-01 2001-08-23 Mbb Liftsystems Ag Verfahren zur Steuerung einer Hubladebühne und Hubladebühne
EP1067017A3 (de) * 1999-07-03 2002-01-23 Ross &amp; Bonnyman Limited Betätigungssystem
EP1129897A1 (de) * 2000-03-03 2001-09-05 Gerd Bär GmbH Zweifusssteuerung für eine Hubladebühne
GB2457908A (en) * 2008-02-28 2009-09-02 Blue Sky Access Ltd A safety device for an aerial lift

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6812972U (de) * 1968-12-19 1969-05-29 Ver Flugtechnische Werke G M B Steuervorrichtung fuer fahrzeugfeste ladevorrichtungen an lastkraftwagen
DE7637824U1 (de) * 1976-12-03 1977-05-18 Toussaint & Hess, Hydraulische Hebezeugfabrik Gmbh, 4000 Duesseldorf Hubladebühne
DE2937029C2 (de) * 1979-09-13 1988-06-16 Wilhelm Stoll Maschinenfabrik Gmbh, 3325 Lengede Ladebordwand mit Sicherheitsschaltung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4430568B4 (de) * 1994-08-30 2010-01-07 Dautel Gmbh Hubladebühne für ein Lastfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
DE3213929A1 (de) 1983-10-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2147150A1 (de) Aus beweglichen Trag- oder Lagergestellen aufgebautes Speichersystem
DE3345589C2 (de)
DE3910660A1 (de) Sicherheitsschaltanordnung fuer hubkipp- oder kippvorrichtungen
DE1810496A1 (de) Automatische Transportvorrichtung fuer dynamische Speicheranlagen
DE3407868A1 (de) Elektromagnetische einrichtung, insbesondere zur kontaktbetaetigung
DE3213929C2 (de) Hubladebühne für Lastfahrzeuge
DE2619045A1 (de) Steuereinrichtung zur selektiven positionierung einer verstellbaren vorrichtung
DE2937029C2 (de) Ladebordwand mit Sicherheitsschaltung
EP0080190B1 (de) Hubladebühne
EP0031000A1 (de) Ladevorrichtung für Lastfahrzeuge
DE2550914A1 (de) Verladerampe
DE69830637T2 (de) Kinematisches system zur ansteuerung des beweglichen kontaktes für einen automatischen lastschalter
DE4127638C2 (de) Steuerschaltung für Verstellmotoren, insbesondere für Fensterhebermotoren
DE3213859C2 (de) Fußbedienung für eine Hubladebühne
DE8126403U1 (de) Ladewagen für Halmgut
DE2660266C2 (de) Abstützung für ein Kraftfahrzeug
DE1506832C3 (de) Mullfahrzeug
EP3222259B1 (de) Vorrichtung zum erleichtern des ein- und ausstiegs von insbesondere rollstuhlfahrern in ein bzw. aus einem fahrzeug
CH660647A5 (de) Leitungs- und/oder geraeteschutzschalter gegen ueberstrom und kurzschluss.
DE202018001286U1 (de) Routenzuganhänger
DE2804831C2 (de) Elektrischer Schnappschalter
CH660255A5 (de) Trennschalterantrieb fuer eine bewegliche elektrische anlage.
CH381997A (de) Vorrichtung an einem Fahrzeug mit kippbarer Ladebrücke mit Rückladen zum Sperren und zur Freigabe des letzteren
DE269287C (de)
DE2824127A1 (de) Ladebordwand fuer lastkraftwagen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee