DE102015105571B4 - Balloneinheit - Google Patents

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    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/10Balloons
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Balloneinheit mit einem Ballon mit einer entfaltbaren und/oder dehnbaren Ballonhülle und wenigstens einer zumindest teilweise innerhalb der Ballonhülle vorgesehenen und an der Ballonhülle gehaltenen, wenigstens ein Leuchtmittel aufweisenden Beleuchtungseinrichtung. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Balloneinheit dieser Gattung zur Verfügung zu stellen, bei der die Beleuchtungseinrichtung sicher an der Ballonhülle gehalten wird, aber Materialschädigungen an der Ballonhülle vermieden werden. Die Aufgabe wird durch eine Balloneinheit der genannten Gattung gelöst, bei der die Beleuchtungseinrichtung zumindest teilweise in einer innerhalb der Ballonhülle vorgesehenen Hülse vorgesehen ist, die an einem an die Ballonhülle grenzenden Hülsenende wenigstens eine an einem Innen- oder einem Außenumfang der Hülse verlaufende Nut aufweist, die wenigstens ein außerhalb der Ballonhülle vorgesehenes Gegenhalteelement zumindest teilweise umgreift, wobei die Ballonhülle zwischen der Nut und dem Gegenhalteelement verläuft.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Balloneinheit mit einem Ballon mit einer entfaltbaren und/oder dehnbaren Ballonhülle und wenigstens einer zumindest teilweise innerhalb der Ballonhülle vorgesehenen und an der Ballonhülle gehaltenen, wenigstens ein Leuchtmittel aufweisenden Beleuchtungseinrichtung.
  • Eine eingangs genannte Balloneinheit ist zum Beispiel in der Druckschrift EP 2 898 935 A1 beschrieben. Die Beleuchtungseinrichtung weist dort eine Platine auf, an deren einem Ende ein die Ballonhülle ausbeulender Flanschkopf mit einem darauf vorgesehenen, von außen bedienbaren Schalter vorgesehen ist. Zwischen der Platine und dem Flanschkopf ist ein Flanschhals mit gegenüber Flanschkopf und Platine verjüngtem Querschnitt ausgebildet. Um die Ballonhülle mit der innerhalb der Ballonhülle vorgesehenen Beleuchtungseinrichtung stabil zu verbinden, ist von einer Ballonaußenseite um die Ballonhülle ein Befestigungsmittel an dem Flanschhals befestigt.
  • Das Befestigungsmittel kann als um den Flanschhals gespannter Gummi, als an den Flanschhals geklemmte Klemme, als um den Flanschhals vorgesehener Sprengring oder als an dem Flanschhals zusammengedrückte Klemmhülse ausgebildet sein. Bei dieser Form der Befestigung der Beleuchtungseinrichtung an der Ballonhülle drückt das jeweilige Befestigungsmittel fest von außen auf die Ballonhülle. Dadurch wird die Ballonhülle gequetscht und gezerrt, was zu Materialschädigungen an der Ballonhülle führen kann. Im aufgeblasenen Zustand kann die Ballonhülle somit im Bereich des Befestigungsmittels vereinfacht reißen oder zu einem Platzen des Ballons führen.
  • In der Druckschrift WO 2012/123747 A1 ist eine ähnliche Balloneinheit beschrieben. Die Beleuchtungseinrichtung ist dabei in einem einen Vorsprung aufweisenden Gehäuse angeordnet. Der Vorsprung ist dabei als vergrößerter Kopf über einem Halsteil ausgebildet. Um die Beleuchtungseinrichtung in ihrem Gehäuse stabil mit der Ballonhülle zu verbinden, ist an einer Außenseite der Ballonhülle ein mehrfach umgeschlagenes Gummiband vorgesehen, welches die Ballonhülle straff an dem Halsteil befestigt. Auch in diesem Fall kommt es zu Quetschungen und Zerrungen der Ballonhülle, welche zu Materialschädigungen der Ballonhülle führen können.
  • Die Druckschrift WO 2008/110832 A1 beschreibt eine Balloneinheit mit einer im Inneren eines Ballons vorgesehenen Beleuchtungseinrichtung, welche durch einen von außen über den Ballon und einen Teil der Beleuchtungseinrichtung vorgesehenen O-Ring bzw. eine Klemme an einer Hülle des Ballons gehalten wird. Hierzu weist die Beleuchtungseinrichtung ein eine LED-Einheit umfassendes Gehäuse sowie eine von dem die LED-Einheit umfassenden Gehäuse wegzeigende Auskragung auf. Zwischen dem die LED-Einheit umfassenden Gehäuse und der Auskragung ist eine Verjüngung vorgesehen, welche der Befestigung der Beleuchtungseinrichtung an der Ballonhülle mittels des O-Ringes oder der Klemme dient.
  • Aus der Druckschrift US 2012/0314406 A1 ist eine weitere Balloneinheit mit einer Beleuchtungseinrichtung bekannt, die sich in einem innerhalb einer Ballonhülle vorgesehenen Gehäuse befindet. Das Gehäuse weist an seinem oberen Ende einen Zapfen auf, welcher mit einer innerhalb der Ballonhülle vorgesehenen Kappe verschiebbar, in unterschiedlichen Positionen einrastend zusammenwirken soll. In einer möglichen Rastposition von dem Zapfen und der Kappe kann zwischen dem Zapfen und der Kappe ein außerhalb der Ballonhülle befindlicher O-Ring aufgenommen werden. In einer zweiten möglichen Rastposition von dem Zapfen und der Kappe werden der O-Ring und ein Teil der Ballonhülle zwischen dem Zapfen und der Kappe eingeklemmt. Dadurch wird auch in diesem Fall das Material der Ballonhülle durch Quetschung beeinträchtigt. Es können weiterhin Stellen auftreten, an denen ein Teil der Ballonhülle gegen einen anderen Teil der Ballonhülle reibt. Dies kann wiederum zu nachteiligen Materialschädigungen der Ballonhülle führen.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Balloneinheit der oben aufgeführten Gattung zur Verfügung zu stellen, bei der die Beleuchtungseinrichtung sicher an der Ballonhülle gehalten wird, aber Materialschädigungen an der Ballonhülle vermieden werden.
  • Die Aufgabe wird durch eine Balloneinheit der genannten Gattung gelöst, bei der die Beleuchtungseinrichtung zumindest teilweise in einer innerhalb der Ballonhülle vorgesehenen Hülse vorgesehen ist, die an einem an die Ballonhülle grenzenden Hülsenende wenigstens eine an einem Innenumfang der Hülse verlaufende Nut aufweist, die wenigstens ein außerhalb der Ballonhülle vorgesehenes Gegenhalteelement zumindest teilweise umgreift, wobei die Ballonhülle zwischen der Nut und dem Gegenhalteelement verläuft.
  • Erfindungsgemäß ist also vorgesehen, dass die als Halteelement wirkende Nut das Gegenhalteelement wenigstens teilweise umgreift. Das Gegenhalteelement wird von der Nut aufgenommen und kann die Nut ohne externe Krafteinwirkung nicht verlassen. Das Gegenhalteelement kann dabei innerhalb der Nut lose gelagert sein, das heißt, die Nut und das Gegenhalteelement können in ihrer jeweiligen Form aufeinander angepasst werden, sodass das Gegenhalteelement innerhalb der Nut beweglich ist. Die Ballonhülle ist dabei zwischen der Nut und dem Gegenhalteelement vorgesehen, es wirkt jedoch bei der vorliegenden Erfindung keine Kraft auf die Ballonhülle, welche die Ballonhülle gegen die Nut als Halteelement drückt. Vielmehr ist erfindungsgemäß ein Formschluss mit einem Spielraum zwischen der Nut, der Ballonhülle und dem Gegenhalteelement vorgesehen. Dieses Spiel bewirkt, dass es bei der vorliegenden Erfindung sogar möglich ist, das Gegenhalteelement gegenüber der Hülse zu bewegen, wie beispielsweise zu verdrehen, wobei dennoch die Beleuchtungseinrichtung stabil an der Ballonhülle gehalten wird. Weiterhin erlaubt das Spiel zwischen der Nut, der Ballonhülle und dem Gegenhalteelement auch eine translatorische Bewegung der Hülse mitsamt der Beleuchtungseinrichtung und dem Gegenhalteelement relativ zu der Ballonhülle.
  • Die Nut kann das Gegenhalteelement in einer möglichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vollumfänglich umgreifen. Es sind jedoch auch alternative Varianten der erfindungsgemäßen Balloneinheit denkbar, in denen mehrere Nuten, beispielsweise in Form von Kreissektoren, ein oder auch mehrere Gegenhalteelement(e) umgreifen.
  • Des Weiteren weisen im Stand der Technik die Beleuchtungseinrichtung oder eine Platine der Beleuchtungseinrichtung innerhalb der Ballonhülle oftmals einen verjüngten Bereich auf, wobei der verjüngte Bereich mit einem Gegenhalteelement außerhalb der Ballonhülle wechselwirkend ausgebildet ist. Dieser verjüngte Bereich ist dabei gegenüber Bruch oder anderweitiger Zerstörung anfällig. Erfindungsgemäß ist eine solche bruchanfällige Verjüngung der Beleuchtungseinrichtung oder der die Beleuchtungseinrichtung aufnehmenden Hülse nicht notwendig, wodurch die Beleuchtungseinrichtung an der Ballonhülle bei der vorliegenden Erfindung mit hoher mechanischer Stabilität zur Verfügung gestellt werden kann.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Balloneinheit ist das Gegenhalteelement als ovale Scheibe ausgebildet. Scheibe bedeutet in diesem Zusammenhang ein plattes, flächiges Werkstück, das heißt ein Körper mit einer im Vergleich zu seinem Durchmesser bzw. seiner Längs- und Querausdehnung deutlich geringeren Dicke. Oval bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Scheibe in ihrer Längs- und Querausdehnung eine insgesamt runde, aber nicht kreisrunde Form besitzt, die nicht zwingend symmetrisch ist. Somit kann die Scheibe eine unregelmäßige, rundliche, platte Form aufweisen, in symmetrischen Spezialfällen aber auch elliptisch geformt sein. In einfachen Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung kann jedoch auch eine kreisrunde Scheibe als Gegenhalteelement eingesetzt werden.
  • Als vorteilhaft hat sich eine längliche Form des Gegenhalteelements herausgestellt, damit das Gegenhalteelement zum Einpassen in die Nut oder die Nuten mithilfe einer Krafteinwirkung elastisch verbogen werden kann, woraufhin das Gegenhalteelement in der Nut oder den Nuten unter Fehlen der Krafteinwirkung auf elastische Weise wieder in seine ursprüngliche Form zurückkehrt. Dadurch ist das Gegenhalteelement in die Nut oder die Nuten eingebracht und wird von dieser/diesen umgriffen oder umklammert, sodass das Gegenhalteelement ohne eine erneute Krafteinwirkung, beispielsweise durch einen Nutzer der erfindungsgemäßen Balloneinheit, nicht aus dieser Umklammerung herausfallen oder -rutschen kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Balloneinheit weist die Beleuchtungseinrichtung eine plattenförmige Platine auf, auf und/oder an der neben dem Leuchtmittel wenigstens eine elektrische Schaltung, wenigstens eine Schalteinrichtung und wenigstens eine Energiequelle vorgesehen sind. Die Energiequelle kann dabei beispielsweise wenigstens eine Batterie und/oder wenigstens ein Akkumulator sein, welche(r) das Leuchtmittel mit Energie versorgt/versorgen. Durch die Schalteinrichtung, welche beispielsweise als Tastschalter oder als Empfänger einer mit einem Schalter versehenen Fernbedienung ausgeführt sein kann, kann eine Kontaktierung zwischen der Energiequelle und dem Leuchtmittel hergestellt und/oder getrennt werden. Somit ist es bei einer erfindungsgemäßen Balloneinheit möglich, das wenigstens eine Leuchtmittel von außen, beispielsweise durch Tasten oder durch eine Fernbedienung, an- und/oder auszuschalten.
  • Vorzugsweise weist das Gegenhalteelement eine Aussparung auf. Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn die Schalteinrichtung auf und/oder an einem an die Aussparung angrenzenden oberen Abschnitt der Platine angeordnet ist. In einer möglichen Ausführungsform kann der obere Abschnitt der Platine die Aussparung durchgreifen und über das Gegenhalteelement hinaus ragen. Der über das Gegenhalteelement ragende obere Abschnitt der Platine ist dabei von der Ballonhülle umgeben und bildet vorzugsweise eine Beule an der Ballonhülle. Diese Beule ist vorteilhafterweise so gestaltet, dass sie von außen, durch die Ballonhülle hindurch, gut zugänglich und damit gut geeignet ist, um hier einen elektrischen Schalter zur Bedienung der Beleuchtungseinrichtung, wie beispielsweise einen Tastschalter, vorzusehen. In alternativen Ausführungsform reicht der obere Abschnitt der Platine unmittelbar an die Aussparung heran, durchgreift diese jedoch nicht. Die Schalteinrichtung auf und/oder an der Platine ist dabei nahe an der Ballonhülle vorgesehen.
  • In einer ersten Ausführungsform, in der die Schalteinrichtung innerhalb der Hülse angeordnet und von außerhalb der Ballonhülle durch die Aussparung betätigbar ausgebildet ist, spannt sich die Ballonhülle zwischen Gegenhalteelement und der Platine samt der Schalteinrichtung. Die Schalteinrichtung ist dabei besonders bevorzugt unterhalb der Aussparung des Gegenhalteelementes vorgesehen. Die Schalteinrichtung kann dabei vorzugsweise als Tastschalter vorgesehen sein. Der Tastschalter kann so ausgebildet sein, dass ein Schalten durch eine Druckeinwirkung gegen eine Kante der Platine erfolgt, das heißt, ein Betätigungsfeld des Tastschalters ist auf und/oder an wenigstens einer der Kanten der Platine vorgesehen. Der Tastschalter ist somit von außerhalb des Ballons, durch die Ballonhülle hindurch, für einen Nutzer zugänglich, beispielsweise durch eine Druckbelastung des Tastschalters gegen die Platine durch Daumen oder Zeigefinger. Dabei wirkt die Kraft in Richtung der Kante der Platine, also in Richtung des Balloninneren. Ein Tasten oder Drücken auf die Ballonhülle an der Stelle der Aussparung des Gegenhalteelementes betätigt also den Tastschalter. Dadurch wird die Platine und somit die gesamte Beleuchtungseinrichtung in die Ballonmitte gedrückt. Die Hülse, welche durch das Gegenhalteelement an der Ballonhülle gehalten wird, hält dabei ihrerseits die Beleuchtungseinrichtung sicher an der Ballonhülle.
  • In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist die Schalteinrichtung auf einem aus der Hülse auskragenden, flächigen oberen Abschnitt der Platine vorgesehen und durch Druck gegen die Fläche des flächigen oberen Abschnittes betätigbar. Somit ragt die Schalteinrichtung auf der Platine über die Hülse und das Gegenhalteelement hinaus auf die Außenseite des Ballons, wobei die Ballonhülle die Platine und die Schalteinrichtung umgibt. Vorzugsweise ist die Schalteinrichtung in dieser Ausführungsform ein Tastschalter. Der Tastschalter kann so ausgebildet sein, dass ein Schalten durch eine Druckeinwirkung gegen eine Oberfläche der Platine erfolgt, das heißt, ein Betätigungsfeld des Tastschalters ist auf wenigstens einer der Oberflächen der Platine vorgesehen. Der Tastschalter ist somit von außerhalb des Ballons, durch die Ballonhülle hindurch, für einen Nutzer zugänglich, beispielsweise durch eine Druckbelastung des Tastschalters gegen die Platine durch Daumen und Zeigefinger. Dabei wirkt die Kraft in Richtung der Oberfläche(n) der Platine, nicht in Richtung des Ballons.
  • In der elektrischen Schaltung, welche beispielsweise als integrierter Schaltkreis ausgeführt sein kann, können weiterhin ein Intervallschaltmodul und/oder ein Farbschaltmodul und/oder ein Leuchtintensitätsmodul vorgesehen sein. So kann das Leuchtmodul mithilfe des Intervallschaltmoduls in einen Dauerleuchtzustand gebracht werden, in Modi mit in Intervallen ein- und ausschaltbaren Leuchtzuständen gebracht werden, wobei die Intervalle je nach Modus unterschiedlich lang gewählt sein können, und/oder ausgeschaltet werden. Mithilfe des Farbschaltmoduls kann die Leuchtfarbe des Leuchtmittels eingestellt oder bei Verwendung mehrerer Leuchtmittel bei den einzelnen Leuchtmitteln variiert werden. Durch Verwendung des Leuchtintensitätsschaltmoduls kann die Helligkeit des Leuchtmittels herauf- und herabgesetzt werden. Mit dem Leuchtintensitätsschaltmodul ist auch ein Dimmen des wenigstens einen Leuchtmittels möglich.
  • Das Leuchtmittel kann beispielsweise wenigstens eine Licht emittierende Diode (LED) sein. Die Wahl einer LED oder mehrerer LEDs ist vorteilhaft, da diese als Leuchtmittel einen geringen Energieverbrauch aufweist/aufweisen und in unterschiedlichen Varianten zur Verfügung gestellt werden kann/können. Es sind beispielsweise LEDs in verschiedensten Farben erhältlich. Somit können mehrere LEDs in unterschiedlichen Farben als Leuchtmittel vorgesehen sein. Mithilfe des Farbschaltmoduls kann somit gezielt zwischen einzelnen Farben gewechselt werden. Alternativ kann das Farbschaltmodul zu einem stetigen Wechsel der Leuchtmittel und somit zu einem stetigen Wechsel der Farbe des leuchtenden Ballons programmiert sein.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Balloneinheit ist die Hülse einteilig ausgebildet, und um die Beleuchtungseinrichtung ist in der Nut wenigstens ein Sicherungselement vorgesehen, wobei zwischen dem Sicherungselement und dem Gegenhalteelement die Ballonhülle vorgesehen ist. Eine einteilige Hülse ist insbesondere günstig herstellbar, beispielsweise durch ein Spritzgussverfahren. Außerdem weist eine einteilige Hülse eine hohe Stabilität verglichen mit mehrteiligen und/oder klappbaren Hülsen auf, in denen die Verbindungselemente als Schwachstellen wirken können. Durch die einteilige Hülse ist die erfindungsgemäße Balloneinheit besonders sicher, insbesondere bei deren Gebrauch durch Kinder, da die elektrischen Komponenten der Beleuchtungseinrichtung sicher in der einteiligen Hülse verwahrt sind.
  • Wird eine Beleuchtungseinrichtung in eine einteilige Hülse gebracht, muss die Hülse über die Beleuchtungseinrichtung schiebbar ausgebildet sein. Damit die Beleuchtungseinrichtung in der Hülse verbleibt, kann auf der Hülse wenigstens ein Sicherungselement vorgesehen sein. Das Sicherungselement kann innerhalb der Ballonhülle in die Nut eingesetzt werden und verhindert so ein Herausgleiten der Beleuchtungseinrichtung aus der Hülse.
  • In einer vorteilhaften Variante der vorliegenden Erfindung ist das Sicherungselement als ovale Scheibe ausgebildet. Das Sicherungselement kann also wie das Gegenhalteelement geformt sein. Insbesondere kann das Sicherungselement ebenfalls als dünne Scheibe ausgebildet sein, sodass in der Nut zwischen dem Sicherungselement, der Ballonhülle und dem Gegenhalteelement genug Spielraum verbleibt, damit eine Bewegung der Hülse relativ zu der Ballonhülle möglich ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Hülse wenigstens zweiteilig und/oder aufklappbar ausgebildet. Bei dieser Ausgestaltung kann die Beleuchtungseinrichtung in einen ersten Teil der Hülse eingelegt werden, woraufhin die Hülse mit wenigstens einem zweiten Teil der Hülse verschlossen werden kann. Alternativ kann die Beleuchtungseinrichtung in die offene Hülse eingelegt werden, und anschließend kann die Hülse durch Zuklappen verschlossen werden. Somit ist die Herstellung einer Hülse möglich, welche die Beleuchtungseinrichtung auch in Richtung der Ballonhülle wenigstens teilweise umgreift. Bei dieser Ausführungsform kann auf das oben beschriebene Sicherungselement verzichtet werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Variante der erfindungsgemäßen Balloneinheit kragt von einem innerhalb der Ballonhülle vorgesehenen Abschnitt der Hülse eine Fahne aus flexiblem Material seitlich aus. Als flexibles Material ist hierbei ein dünnes, in sich bewegliches Material gemeint, welches beispielsweise auf- und abrollbar und/oder in unterschiedlichen Richtungen biegbar und/oder falt- und entfaltbar ist. Die Fahne kann beispielsweise so groß ausgebildet sein, dass sie im Falle eines Platzens des Ballons verhindert, dass die mit der Fahne versehene Hülse zusammen mit der Beleuchtungseinrichtung in kleine Öffnungen hinein fällt. Somit kann beispielsweise verhindert werden, dass Kleinkinder die Hülse mitsamt der Beleuchtungseinrichtung verschlucken.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Balloneinheit weist die Fahne wenigstens eine bedruckte oder bedruckbare Oberfläche auf. Die Fahne kann also beispielsweise mit Botschaften für den Nutzer bedruckt sein, etwa mit Hinweisen zu dem Wechseln der Batterien und/oder Akkumulatoren, mit Hinweisen zur Entsorgung, mit Informationen zum Hersteller und/oder mit anderen Werbebotschaften.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, deren Aufbau, Funktion und Vorteile sind im Folgenden anhand von Figuren näher erläutert, wobei
    • 1 schematisch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Balloneinheit mit einer eine an ihrem Innenumfang verlaufende Nut aufweisenden Hülse und einem in der Nut gehaltenen Gegenhalteelement in einer geschnittenen Querschnittsansicht zeigt;
    • 2 schematisch eine Balloneinheit mit einer eine an ihrem Außenumfang verlaufende Nut aufweisenden Hülse und einem in die Nut von außen eingreifenden Gegenhalteelement in einer geschnittenen Querschnittsansicht zeigt;
    • 3 schematisch eine Balloneinheit mit einer eine an ihrem Außenumfang verlaufende Nut aufweisenden Hülse und einem klammerförmig die Nut von außen durchgängig umgreifenden Gegenhalteelement in einer geschnittenen Querschnittsansicht zeigt;
    • 4 schematisch eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Balloneinheit mit einem von einem oberen Abschnitt der Platine durchgriffenen Gegenhalteelement in einer geschnittenen Querschnittsansicht zeigt;
    • 5 schematisch eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Balloneinheit mit einem von einem oberen Abschnitt der Platine durchgriffenen Gegenhalteelement und mit einem von diesem oberen Abschnitt der Platine durchgriffenen Sicherungselement in einer geschnittenen Querschnittsansicht zeigt;
    • 6 schematisch ein erstes Gegenhalteelement mit einer Aussparung in einer ersten Form zeigt;
    • 7 schematisch ein zweites Gegenhalteelement mit einer Aussparung in einer zweiten Form zeigt;
    • 8 schematisch die erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Balloneinheit oder die in 2 gezeigte Balloneinheit in einer Draufsicht auf das Gegenhalteelement und die Ballonhülle zeigt;
    • 9 schematisch die in 2 gezeigte Ausführungsform der Balloneinheit in einer Draufsicht auf das Gegenhalteelement und die Ballonhülle zeigt; und
    • 10 schematisch die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Balloneinheit aus 4 oder 5 in einer Draufsicht auf das Gegenhalteelement und die Ballonhülle zeigt.
  • In 1 ist schematisch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Balloneinheit 1 mit einem Ballon 10 gezeigt. Der Ballon 10 weist eine Ballonhülle 2 auf, an der eine ein Leuchtmittel 3 aufweisende Beleuchtungseinrichtung 4 angeordnet ist. In anderen, nicht gezeigten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die Beleuchtungseinrichtung 4 auch mehr als ein Leuchtmittel 3 aufweisen. Das Leuchtmittel 3 ist in der gezeigten Ausführungsform an einer Unterseite der Beleuchtungseinrichtung 4, welche in das Innere des Ballons 10 und von der Ballonhülle 2 weg zeigt, angeordnet, kann jedoch in anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auch an einer anderen Stelle positioniert sein.
  • Um die Beleuchtungseinrichtung 4 ist eine Hülse 5 vorgesehen, welche die Beleuchtungseinrichtung 4 im vorliegenden Ausführungsbeispiel nach unten und zu den Seiten komplett umschließt. Nach oben, in Richtung der Ballonhülle 2, umschließt die Hülse 5 die Beleuchtungseinrichtung 4 teilweise, sodass die Beleuchtungseinrichtung 4 nicht aus der Hülse 5 herausfallen oder -rutschen kann.
  • An einem oberen, der Ballonhülle 2 zugewandten Ende der Hülse 5 ist eine Nut 6 vorgesehen, welche im vorliegenden Ausführungsbeispiel um einen Innenumfang der Hülse 5 verläuft. Die Nut 6 ist in der gezeigten Ausführungsform U-förmig ausgebildet, könnte jedoch auch C-förmig ausgebildet sein. In dieser Nut 6 ist ein Gegenhalteelement 7 vorgesehen. Dabei umringt in dieser Ausführungsform die Nut 6 das Gegenhalteelement 7. Das Gegenhalteelement 7 ist in dem Ausführungsbeispiel von 1 als eine platte Scheibe ausgebildet, ähnlich einer Geldmünze. Das Gegenhalteelement 7 verschließt die Hülse 5 nach außen zumindest teilweise wie ein Deckel, wie in 8 gezeigt. Das Gegenhalteelement weist eine Aussparung 8 auf, durch die von außerhalb der Ballonhülle 2 durch Drücken oder Tasten eine Krafteinwirkung auf innerhalb der Ballonhülle 2 befindliche Elemente möglich ist. Es sind auch alternative, nicht dargestellte Ausführungsformen denkbar, in denen das Gegenhalteelement 7 keine Aussparung 8 aufweist.
  • Zwischen dem Gegenhalteelement 7 und der Nut 6 verläuft die Ballonhülle 2. Die Ballonhülle 2 verläuft dabei zunächst über ein Hülsenende 51 bzw. eine nach oben offene Hülsenoberkante, liegt dann in der Nut 6 und umschlingt dabei einen Randbereich 71 des Gegenhalteelementes 7, verläuft dann entlang einer Unterseite 72 des Gegenhalteelementes 7, umschlingt dann wieder den Randbereich 71 des Gegenhaltelementes 7 in der Nut 6 und verläuft daraufhin weiter über das Hülsenende 51 hinweg. Dabei ist, wie in 1 gezeigt, ein Spielraum zwischen der Nut 6, der Ballonhülle 2 und dem Gegenhalteelement 7 vorgesehen. Dieses Spiel ermöglicht eine Bewegung des Gegenhalteelementes 7 gegenüber der Hülse 5, beispielsweise eine Drehung. Dabei bleibt die Beleuchtungseinrichtung 4 stabil an der Ballonhülle 2 gehalten. Weiterhin erlaubt das Spiel zwischen der Nut 6, der Ballonhülle 2 und dem Gegenhalteelement 7 beispielsweise eine Bewegung der Hülse 5 und/oder des Gegenhalteelementes 7 relativ zu der Ballonhülle 2, wodurch die in der Hülse 5 aufgenommene Beleuchtungseinrichtung 4 an der Ballonhülle 2 zu unterschiedlichen Positionen verschiebbar ist, dabei jedoch stets stabil an der Ballonhülle 2 gehalten wird. Es besteht also ein Formschluss, aber kein Kraftschluss zwischen der Nut 6 und dem Gegenhalteelement 7.
  • An dem Ballon 10 ist in anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auch die Anbringung von mehreren Beleuchtungseinrichtungen 4 möglich, die beispielsweise im Abstand zueinander an verschiedenen Positionen der Ballonhülle 2 befestigt werden können.
  • Die Beleuchtungseinrichtung 4 weist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine plattenförmige Platine 9 auf. An oder auf der Platine 9 sind das Leuchtmittel 3, eine elektrische Schaltung 13, eine Schalteinrichtung 11 und eine Energiequelle 12 vorgesehen. Das Leuchtmittel 3 ist in den gezeigten Ausführungsformen an einer Unterseite der Platine, welche zu einem Inneren des Ballons 10 weist, angeordnet. Die elektrische Schaltung 13 verbindet die Schalteinrichtung 11 mit der Energiequelle 12 und dem Leuchtmittel 3. Die Schalteinrichtung 11 ist auf einem oberen Abschnitt 91 der Platine 9 vorgesehen und die Energiequelle 12, die elektrische Schaltung 13 sowie das Leuchtmittel 3 sind auf einem unteren Abschnitt 90 der Platine 9 vorgesehen. Die Schalteinrichtung 11 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel ein Tastschalter, könnte jedoch in anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auch ein fernbedienbarer Schalter sein. Die Anordnung der Schalteinrichtung 11 in der Nähe der Öffnung der Hülse 5 nach außen ist dabei für eine Benutzung als Tastschalter besonders vorteilhaft, wie im Folgenden erläutert.
  • Die Schalteinrichtung 11 ermöglicht ein Ein- und Ausschalten des Leuchtmittels 3 und/oder eine Realisierung anderer Schaltzustände. In dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Schalteinrichtung 11 von außerhalb des Ballons 10 zugänglich, obwohl das Gegenhalteelement 7 einen deckelartigen Verschluss der Hülse 5 gegenüber dem Ballonäußeren ausbildet. In dem Gegenhalteelement 7 ist über der Schalteinrichtung 11 eine Aussparung 8 vorgesehen, wie in 8 zu sehen ist. Die Aussparung 8 kann, wie in 8 gezeigt, rund sein. In alternativen, nicht dargestellten Ausführungsformen kann die Aussparung 8 auch oval oder vieleckig ausgebildet sein. Die Schalteinrichtung 11 ist somit haptisch, also durch Drücken oder Tasten, durch die Aussparung 8 erreichbar. Damit ist die Schalteinrichtung 11, welche hier als Tastschalter vorgesehen ist, durch einen Druck auf die Ballonhülle 2 an der Stelle der Aussparung 8 in Richtung der Mitte des Ballons 10 zu betätigen. Dabei wird die Beleuchtungseinrichtung 4 ebenfalls in Richtung der Mitte des Ballons 10 gedrückt. Die Hülse 5 sowie das mit der Hülse 5 wechselwirkende Gegenhalteelement 7 halten dabei die Beleuchtungseinrichtung 4 sicher an der Ballonhülle 2.
  • Weiterhin ist in 1 eine an der Hülse 5 seitlich auskragende Fahne 15 schematisch gezeigt. Die Fahne 15 ist aus flexiblem Material ausgebildet, sodass die Fahne 15 beispielsweise um die Hülse 5 rollbar ist. Die Verformung der Fahne 15 ist dabei reversibel, das heißt, die Fahne 15 kann einfach in verschiedene Formen gebracht werden, welche der Fahne 15 jedoch nicht dauerhaft aufgeprägt werden. Die Fahne 15 kann insbesondere bedruckt oder bedruckbar sein.
  • In 2 ist eine Balloneinheit 1a mit einem Ballon 10 schematisch gezeigt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform gemäß 1 dadurch, dass die an einer Hülse 5' vorgesehene Nut 6' an einem Außenumfang der Hülse 5' verläuft. Dementsprechend ist das Gegenhalteelement 7', welches in seiner Form an die Nut 6' angepasst ist, als ovale Scheibe mit einem Hohlraum bzw. Loch in der Mitte ausgebildet. Somit weist das Gegenhalteelement 7' sowohl einen inneren Umfang als auch einen äußeren Umfang auf. In dieser Ausführungsform ragt der innere Umfang des Gegenhalteelementes 7' in die Nut 6', ohne dass er gegen die Nut 6' gepresst ist.
  • Dabei befindet sich zwischen dem Gegenhalteelement 7' und der Nut 6' die Ballonhülle 2. Die Ballonhülle 2 verläuft bei der Balloneinheit 1a zunächst entlang einer Unterseite 72' des Gegenhalteelementes 7', geht dann durch die Nut 6' zwischen dem Gegenhalteelement 7' und der Hülse 5', verläuft danach über ein Hülsenende 51' bzw. eine nach oben offene Hülsenoberkante der Hülse 5', geht dann weiter durch die Nut 6' und entlang der Unterseite 72' des Gegenhalteelementes 7'. Es ergibt sich hierdurch eine formschlüssige und keine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Nut 6' und dem in die Nut 6' von außen eingreifenden Gegenhalteelement 7', bei der ein Spiel zwischen der Nut 6', der Ballonhülle 2 und dem Gegenhalteelement 7' besteht. In dieser Ausführungsform umringt also das Gegenhalteelement 7' die Nut 6' in der Hülse 5'. Eine schematische Draufsicht auf den Ballon 1a gemäß dieser Ausführungsform ist in 9 gezeigt.
  • Durch die alternative Ausführung der Hülse 5' im Vergleich zu der Balloneinheit 1 gemäß 1 ist es möglich, den oberen Abschnitt 91' der Platine 9' größer auszubilden als den oberen Abschnitt 91 der Platine 9 in der Balloneinheit 1. Somit ist in der Balloneinheit 1a die Schalteinrichtung 11 näher an dem Hülsenende 51' platziert als bei der Schalteinrichtung 11 an dem Hülsenende 51 in der Balloneinheit 1. Dies vereinfacht es einem Nutzer, den Tastschalter der Schalteinrichtung 11' zu betätigen, da dieser im Vergleich zum Ballon 10 erhaben ist und nicht versenkt wie bei der Balloneinheit 1 gemäß 1.
  • In 3 ist eine Balloneinheit 1b mit einem Ballon 10 schematisch gezeigt. Diese Ausführungsform weist wie die Ausführungsform gemäß 2 eine an einem Außenumfang der Hülse 5' verlaufende Nut 6' auf. Das Gegenhalteelement 7" ist in dieser Ausführungsform jedoch als Scheibe ausgebildet, welche oberhalb der Hülse 5' angeordnet ist und die Hülse 5' nach außen hin deckelartig verschließt. Das Gegenhalteelement 7" weist dabei an einem Außenumfang ein klammerförmiges Eingriffselement 16 auf, welches in die Nut 6' eingreift. Das Eingriffselement 16 kann umlaufend um den Außenumfang des Gegenhalteelements 7" ausgebildet sein, alternativ können auch mehrere, miteinander nicht verbundene Eingriffselemente 16 am Gegenhalteelement 7" angeordnet sein.
  • Bei der Balloneinheit 1b verläuft die Ballonhülle 2 zunächst an einer Unterseite 72" des Gegenhalteelementes 7", liegt dann in der Nut 6' zwischen dem Gegenhalteelement 7" und der Hülse 5', geht danach über das Hülsenende 51' bzw. die Hülsenoberkante, die hier durch einen Dachbereich 73 des Gegenhalteelementes 6' abgedeckt ist, umschlingt daraufhin den klammerartigen Rand des Gegenhalteelementes 7" in der Nut 6' und gelangt schließlich entlang der Unterseite 72" nach außen. Auch hier kommt es nur zu einem Formschluss und keinem Kraftschluss zwischen der Hülse 5' bzw. der daran vorgesehenen Nut 6' und dem Gegenhalteelement 7".
  • Die Schalteinrichtung 11 ist bei der Balloneinheit 1b durch eine Aussparung 8 im Gegenhalteelement 7" für einen Nutzer zum Betätigen eines Tastschalters zugänglich, ebenso wie bei der Balloneinheit 1 gemäß 1. Die Aussparung 8 kann, wie in 8 gezeigt, rund sein. In alternativen, nicht dargestellten Ausführungsformen kann die Aussparung 8 auch oval oder vieleckig ausgebildet sein.
  • In 4 ist eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Balloneinheit 1c mit einem Ballon 10 schematisch dargestellt. Die Hülse 5 weist in dieser Ausführungsform eine an ihrem Innenumfang verlaufende Nut 6 auf. Die Nut 6 umgreift ein Gegenhalteelement 7“‘, welches mittig eine Aussparung 8' bzw. ein Loch aufweist.
  • Durch die Aussparung 8' ist ein oberer Abschnitt 91" einer Platine 9" der Beleuchtungseinrichtung 4 hindurchgeführt. Die Platine 9" weist zudem einen unteren Abschnitt 90" auf, der größer bzw. breiter als die Aussparung 8' ausgebildet ist und von der Hülse 5 sowie dem Gegenhalteelement 7“‘ umgeben ist. Der obere Abschnitt 91" der Platine 9' ist kleiner bzw. schmaler als die Aussparung 8' ausgebildet und kragt durch die Aussparung 8' nach außen. Die Ballonhülle 2 ist zwischen der Nut 6 und dem Gegenhalteelement 7“‘ sowie zwischen dem Gegenhalteelement 7“‘ und der Platine 9" vorgesehen. Der obere Abschnitt 91" der Platine 9" ist also von der Ballonhülle 2 umgeben.
  • Wie in den vorherigen Ausführungsbeispielen sind auf oder an dem unteren Abschnitt 90" der Platine 9" das Leuchtmittel 3, die elektrische Schaltung 13 und die Energiequelle 12 vorgesehen. Auf dem oberen Abschnitt 91" der Platine 9" ist die Schalteinrichtung 11' vorgesehen. Somit ist die Schalteinrichtung 11' von außerhalb des Ballons 10 für einen Nutzer zugänglich, beispielsweise durch ein Tasten oder Greifen. Die Schalteinrichtung 11' kann in dem Ausführungsbeispiel von 6 somit als Tastschalter ausgebildet sein, wobei das Tasten der Schalteinrichtung 11', um unterschiedliche Schaltzustände einzustellen, durch die Ballonhülle 2 und auf die Ebene der Platine 9" gerichtet erfolgt. Somit erfolgt die Kraftausübung nach diesem Beispiel tangential zu der Oberfläche des Ballons 10.
  • In 5 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Balloneinheit 1d mit einem Ballon 10 schematisch dargestellt. Hierbei umgibt die Hülse 5" die Beleuchtungseinrichtung 4, konkret die Platine 9", nur teilweise. Somit kann die Hülse 5" aus einem Stück, beispielsweise durch Spritzguss, gefertigt sein. Die Hülse 5" kann somit über den unteren Abschnitt der Platine 9" geschoben werden. Um ein Herausfallen oder -rutschen der Platine 9" aus der Hülse 5" zu verhindern, ist in der Nut 6" auf der Innenseite der Ballonhülle 2 ein die Platine 9" umgreifendes Sicherungselement 14 vorgesehen.
  • Das Sicherungselement 14 kann dabei wie das Gegenhalteelement 7“‘ ausgeformt sein, also als ovale, platte Scheibe mit einer Aussparung 8'. Die Aussparung 8' ist dabei kleiner als der untere Abschnitt 90" der Platine 9" und größer als der obere Abschnitt 91" der Platine 9" ausgebildet. Zur Befestigung der Hülse 5" mitsamt der Beleuchtungseinrichtung 4 und dem Sicherungselement 14 an der Ballonhülle 2 ist in der Nut 6" ein Gegenhalteelement 7“‘ vorgesehen. Die Ballonhülle 2 verläuft dabei zwischen der Nut 6" und dem Gegenhalteelement 7“‘, zwischen dem Sicherungselement 14 und dem Gegenhalteelement 7“‘ sowie zwischen dem Gegenhalteelement 7“‘ und der Platine 9". Der obere Abschnitt 91" der Platine 9" ist also von der Ballonhülle 2 umgeben.
  • In 6 ist in einer Draufsicht schematisch ein Gegenhalteelement 7 gezeigt. Das Gegenhalteelement 7" sieht in einer Draufsicht gleich aus, kann jedoch andere Maße aufweisen. Das Sicherungselement 14 kann kongruent zum Gegenhalteelement 7 ausgebildet sein. Die längliche ovale Form des Gegenhalteelementes 7, 7" ist in dieser Ausführungsform elliptisch ausgeführt. Die Aussparung 8 ist zentral in dem Gegenhalteelement 7, 7" angeordnet und ist vorliegend kreisrund ausgeführt. Es sind alternativ andere, nicht dargestellte Geometrien der Aussparung 8 denkbar, beispielsweise oval oder vieleckig, oder auch andere, nicht zentrale Anordnungen der Aussparung 8 am Gegenhalteelement 7, 7".
  • In 7 ist in einer Draufsicht schematisch ein Gegenhalteelement 7“‘ dargestellt. Die längliche ovale Form des Gegenhalteelementes 7“‘ ist in dieser speziellen Ausführungsform elliptisch ausgeführt. Die Aussparung 8' ist zentral in dem Gegenhalteelement 7“‘ angeordnet und ebenfalls länglich ausgeführt, speziell rechteckig, sodass das Gegenhalteelement 7‘“ über einen Teil der Platine 9" zu schieben ist. Das Sicherungselement 14 kann kongruent zu dem Gegenhalteelement 7‘“ ausgebildet sein. Alternativ und nicht dargestellt kann die Aussparung 8' auch andere Geometrien als rechteckig aufweisen, beispielsweise oval, speziell elliptisch, oder aber vieleckig.
  • In 8 ist schematisch eine Draufsicht auf den Ballon 10 der Balloneinheit 1 gezeigt. Die Balloneinheit 1b sieht identisch aus. Die Ballonhülle 2 des Ballons 10 weist an einer Position, an der auf der Innenseite der Ballonhülle 2 die Beleuchtungseinrichtung 4 in der Hülse 5, 5' angeordnet ist, das Gegenhalteelement 7, 7" auf. Das Gegenhalteelement 7, 7" ist in dieser Ausführungsform als deckelartiger Verschluss der Hülse 5, 5' ausgebildet, sodass die Beleuchtungseinrichtung 4 unter dem Gegenhalteelement 7, 7" nicht sichtbar ist, wenn das Gegenhalteelement 7, 7" und die Ballonhülle 2 nicht transparent sind. Das Gegenhalteelement 7, 7" kann in alternativen, nicht dargestellten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung transparent sein, sodass die Beleuchtungseinrichtung 4 von außerhalb der Ballonhülle 2 sichtbar ist. Weiterhin weist das Gegenhalteelement 7, 7" die zentrale Aussparung 8 auf, wodurch in der Mitte des Gegenhalteelementes 7, 7" die Ballonhülle 2 sichtbar ist. An dieser Position der Aussparung 8 befindet sich unter der Ballonhülle 2 das Schaltelement 11. Ein Drücken oder Tasten an der Position der Aussparung 8 führt also zu einer Betätigung des Schaltelements 11 und somit zu einer Änderung des Schaltzustandes des Leuchtmittels 3 der Balloneinheit 1, 1b.
  • In 9 ist schematisch eine Draufsicht auf den Ballon 10 der Balloneinheit 1a gezeigt. Die Ballonhülle 2 des Ballons 10 weist an einer Position, an der auf der Innenseite der Ballonhülle 2 das obere Hülsenende 51' und die Nut 6' der Hülse 5' angeordnet sind, das Gegenhalteelement 7' auf. Das Gegenhalteelement 7' ist in dieser Ausführungsform als ein in die Nut 6' der Hülse 5' eingreifender Ring ausgebildet. Somit ist sowohl außerhalb als auch innerhalb des Gegenhalteelementes 7' die Ballonhülle 2 sichtbar. In dem Bereich innerhalb des Gegenhalteelementes 7' sind durch die Ballonhülle 2 das Hülsenende 51' sowie das Schaltelement 11 auf dem oberen Bereich 91' der Platine 9' ertastbar. Somit kann durch ein Tasten oder Drücken durch die Ballonhülle 2 das Schaltelement 11 bedient werden.
  • In 10 ist schematisch eine Draufsicht auf die Balloneinheit 1c mit dem Ballon 10 gezeigt. Die Balloneinheit 1d sieht in einer Draufsicht identisch aus. Die Ballonhülle 2 weist an einer Position, an der auf der Innenseite der Ballonhülle 2 die Beleuchtungseinrichtung 4 in der Hülse 5, 5" angeordnet ist, das Gegenhalteelement 7‘“ auf. Das Gegenhalteelement 7‘“ ist in dem Ausführungsbeispiel von 10 als deckelartiger Verschluss der Hülse 5 ausgebildet. Durch die Aussparung 8' des Gegenhalteelements 7“‘ kann ein oberer Abschnitt 91" der Platine 9" nach außen ragen, wobei die Platine 9" dabei von der Ballonhülle 2 umgeben ist. Somit ist die auf dem oberen Abschnitt 91" der Platine 9" angeordnete Schalteinrichtung 11' für einen Nutzer physisch durch die Ballonhülle 2 hindurch erreichbar. Im Falle der Balloneinheit 1d befindet sich unterhalb der des Gegenhalteelements 7“‘ außerdem das Sicherungselement 14, wodurch die Draufsicht auf die Balloneinheit 1d identisch mit der Draufsicht auf die Balloneinheit 1c ist. Zum Betätigen der Schalteinrichtung 11' ist es erforderlich, auf den durch die Aussparung 8' ragenden oberen Abschnitt 91" der Platine 9" einen Druck oder eine Kraft in Richtung der Oberfläche der Platine 9" auszuüben, sodass in diesem Fall durch das Tasten oder Drücken auf die Schalteinrichtung 11' keine Kraft auf die Beleuchtungseinrichtung 4 in Richtung der Mitte des Ballons 10 wirkt.

Claims (12)

  1. Balloneinheit (1, 1a, 1b, 1c, 1d) mit einem Ballon (10) mit einer entfaltbaren und/oder dehnbaren Ballonhülle (2) und wenigstens einer zumindest teilweise innerhalb der Ballonhülle (2) vorgesehenen und an der Ballonhülle (2) gehaltenen, wenigstens ein Leuchtmittel (3) aufweisenden Beleuchtungseinrichtung (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (4) zumindest teilweise in einer innerhalb der Ballonhülle (2) vorgesehenen Hülse (5, 5', 5") vorgesehen ist, die an einem an die Ballonhülle (2) grenzenden Hülsenende (51, 51', 51") wenigstens eine an einem Innenumfang der Hülse (5, 5', 5") verlaufende Nut (6, 6") aufweist, die wenigstens ein außerhalb der Ballonhülle (2) vorgesehenes Gegenhalteelement (7, 7‘, 7“, 7“‘) zumindest teilweise umgreift, wobei die Ballonhülle (2) zwischen der Nut (6, 6") und dem Gegenhalteelement (7, 7‘, 7“, 7“‘) verläuft.
  2. Balloneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenhalteelement (7, 7‘, 7“, 7“‘) als ovale Scheibe ausgebildet ist.
  3. Balloneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (4) eine plattenförmige Platine (9, 9', 9") aufweist, auf und/oder an der neben dem Leuchtmittel (3) wenigstens eine Schalteinrichtung (11, 11'), wenigstens eine Energiequelle (12) und wenigstens eine elektrische Schaltung (13) vorgesehen sind.
  4. Balloneinheit nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenhalteelement (7, 7‘, 7“, 7“‘) eine Aussparung (8, 8') aufweist.
  5. Balloneinheit nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (11, 11') auf und/oder an einem an die Aussparung (8, 8') angrenzenden oberen Abschnitt (91, 91', 91") der Platine (9, 9', 9") angeordnet ist.
  6. Balloneinheit nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (11) innerhalb der Hülse (5, 5') angeordnet und von außerhalb der Ballonhülle (2) durch die Aussparung (8) betätigbar ausgebildet ist.
  7. Balloneinheit nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (11') auf einem aus der Hülse (5, 5") auskragenden, flächigen oberen Abschnitt (91") der Platine (9") vorgesehen und durch Druck gegen die Fläche des flächigen oberen Abschnittes (91") betätigbar ist.
  8. Balloneinheit nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (5, 5', 5") einteilig ausgebildet ist und um die Beleuchtungseinrichtung (4) in der Nut (6, 6") wenigstens ein Sicherungselement (14) vorgesehen ist, wobei zwischen dem Sicherungselement (14) und dem Gegenhalteelement (7, 7‘, 7“, 7“‘) die Ballonhülle (2) vorgesehen ist.
  9. Balloneinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (14) als ovale Scheibe ausgebildet ist.
  10. Balloneinheit nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (5, 5', 5") wenigstens zweiteilig und/oder aufklappbar ausgebildet ist.
  11. Balloneinheit nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von einem innerhalb der Ballonhülle (2) vorgesehenen Abschnitt der Hülse (5, 5', 5") eine Fahne (15) aus flexiblem Material seitlich auskragt.
  12. Balloneinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahne (15) wenigstens eine bedruckte oder bedruckbare Oberfläche aufweist.
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