DE827527C - Lampe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Lampe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE827527C
DE827527C DER1110A DER0001110A DE827527C DE 827527 C DE827527 C DE 827527C DE R1110 A DER1110 A DE R1110A DE R0001110 A DER0001110 A DE R0001110A DE 827527 C DE827527 C DE 827527C
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DE
Germany
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window
lamp
lamp according
housing
pins
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Expired
Application number
DER1110A
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English (en)
Inventor
Werner Spieth
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INH A SCHEFENACKER WERKZEUG UN
Reitter & Schefenacker
Original Assignee
INH A SCHEFENACKER WERKZEUG UN
Reitter & Schefenacker
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Publication date
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Publication of DE827527C publication Critical patent/DE827527C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/70Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors characterised by the purpose
    • B60Q3/74Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors characterised by the purpose for overall compartment lighting; for overall compartment lighting in combination with specific lighting, e.g. room lamps with reading lamps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/50Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by aesthetic components not otherwise provided for, e.g. decorative trim, partition walls or covers
    • F21S43/51Attachment thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Lampe, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Lampe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem die Glühlampe umgebenden, vorzugsweise flachen Gehäuse, z. B. aus Blech, und einem an diesem befestigten Fenster. Bei den bekannten Lampen dieser Art werden die Fenster im allgemeinen finit Hilfe besonderer Halteringe an dem Gehäuse befestigt, die ihrerseits durch Schrauben mit dem Gehäuse verbunden sind. Diese Art der Befestigung ist verhältnismäßig umständlich was sich besonders dann auswirkt, wenn z. B. au einer Deckenlampe des Kraftfahrzeuges die Glühlampe ausgewechselt werden soll.
  • Ziel der Erfindung ist, eine Befestiguiigsvorriclitung für die im allgemeinen aus durchsichtigem Kunststoff bestehenden Fenster von Kraftfahrzeuginnenlampen zu schaffen, die einfach und schnell und ohne Verwendung zusätzlicher Hilfsmittel in und außer Wirkung gesetzt werden kann. Diese Aufgabe wird gelöst, indem gemäß der Erfindung das Fenster an dem Gehäuse derart befestigt ist, daß einer von den beiden Teilen federnde Stifte aufweist, die in eine entsprechende Öffnung an dem anderen Teil eingreifen und durch einen Druck auf das Fenster nach innen in Eingriff und durch einen Druck auf das Fenster nach außen außer Eingriff kommen. Mit Hilfe der neuen Befestigungsvorrichtung kann das Fenster einer Kraftfahrzeuglampe ohne Verschraubung einfach durch Eindrücken des Fensters in das Gehäuse befestigt werden, während es durch einen Druck nach außen wieder gelöst werden kann. Uni auch den Druck nach außen auf einfache Weise ausüben zu können, ist es zweekmäß:g, in dem Lampengehäuse Anschläge vorzusehen, um welche das Fenster bei einem Druck auf seine eine Seite gekippt Nverden 'kann. Die Anschläge 1:önneti z. B. aus Stiften bestehen, die vorzugsweise in der Seitenwand des Gehäuses befestigt sind und auf welche sich die untere Kante der Seitenwand des Fensters auflegt. Sie können beispielsweise aber auch durch Auskröpfungen gebildet werden, die an den federnden Wänden vorgesehen sind. Bei einer solchen Ausbildung der Befestigungsvorrichtung ist es demgemäß möglich, durch einen Druck auf die eine Seite des Fensters nach innen die Befestigung des Fensters zu lösen und dieses von dem Gehäuse abzunehmen, während es nach Wiederaufsetzers auf das Gehäuse durch einen Druck auf die Mitte des Fensters wieder befestigt werden kann. Es kommt hinzu, daß durch den Fortfall der Verschraubung das Äußere der Lampe gefälliger wird.
  • Gemäß weiterer Erfindung ist das Fenster derart ausgebildet und derart beweglich angeordnet, (laß es auch als Schalter für den Gliihlampenstrom dient. Zu diesem Zweck kann das Fenster vorzugsweise in oder mit den federnden Stiften derart kippbar gelagert sein, daß es den Glühlampenstrom in der einen. Kippstellung ein- und in der anderen Stellung ausschaltet, während bei weiterem Kippen mindestens nach der einen Seite die federnden Stifte außer Eingriff kommen. Die Anordnung ist hierbei zweckmäßig so getroffen, daß die Kippstellung nach der einen Seite die Einschaltstellung, die waagerechte Stellung, die Ausschaltstellung und die Kippstellung nach der anderen Seite diejenige Stellung ist, in welcher die federnden Stifte außer Eingriff kommen. Bei der neuen Lampe dieser Ausbildung genügt daher für das Ein- und Ausschalten des Lichtes ein leichter Druck auf die eine Seite des Fensters. Es entfällt die Notwendigkeit, eitlen besonderen Schalter vorzusehen, was eine Raum-und Materialersparnis mit sich bringt.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. i eine Deckenlampe für einen Personenkraftwagen in einem Längsschnitt durch die Symmetrieebene, Abb. 2 dieselbe Lampe in einem seitlichen Schnitt durch die andere Symmetrieebene, Abb.3 die Lampe in einer Draufsicht bei abgenommenem Fenster, Abb. .4 eine Fahrerleselampe, bei der das Fenster gleichzeitig als elektrischer Schalter dient. in einem Längsschnitt durch die Symmetrieebene, Abb. 5 dieselbe Lampe in einem seitlichen Schnitt durch die andere Symmetrieebene und Abb. 6 die Lampe in einer Draufsicht bei ab.genominenenn Fenster.
  • Bei der Deckenlampe für einen Personenkraftwagen nach den Abb. i bis 3 ist in (lern Gehäuse i, (las an der Decke des Kraftwagens angeschraubt wird, zwischen den Haltefedern 2 die Glühlampe 3 befestigt. :\uf dem Boden des Gehäuses i sirnd \Vinkelbleche4 angebracht, die in der Nachbarschaft der Seitenwand ; des Gehäuses i federnde \\'äncle,b aufweisen, an deren freien Enden die konischen Stifte 7 sitzen.
  • Die Stifte 7 greifen in Öffnungen 8 ein, die sich in der Seitenwand 9 des Fensters io befinden, wodurch dieses am Gehäuse ibefestigt ist. Die Unterkante i i des Fensters io liegt 'hierbei auf Anschlä gell 12 auf, die durch Bolzen gebildet werden., die in der Seitenwand 5 des Gehäusesi i angebracht sind. Das Fenster io besteht aus einem besonderen Kunststoff, der das Licht der GliihlaniPe 3 durchläßt.
  • Wenn das Fenster io z. 13. zur Auswechslung der Glühlampe 3 von dem Gehiltise i abgenommen 'Werden soll, braucht nur auf eine der beiden Seiten 9 des Fensters io ein Druck ausgeübt zu werden. Hierdurch kippt das Fenster io mit der Unterkante i i um die Anschläge 12. w obei (I1 'ü Stift: ; infolge ihrer konischen Gestalt und ihrer federnden Anordnung aus den Üfftiuiigeii 8 in der Seitenwand t) des Fensters io lieratisgedr:ingt werden. Das Fenster io kann öhne weiteres von dem Gehäuse i abgenommen werden.
  • Wenn das Fenster io an dem Gehäuse i befestigt werden soll, braucht nach :\ufsetzen des Fensters io auf das Gehäuse i auf die Mitte des Fensters io nur ein leichter Druck ausgeübt zu werden. Hierdurch schnappen die Stifte 7 in die Offilungen 8 ein. so daß das Fenster io w-ieder festsitzt.
  • Bei der Fahrerleselampe nach den Al»). 4 bis 6 ist an den Haltefedern 2 des Gehäuses i wieder die Glühlampa 3 befestigt. Die federnden Wände 6 mit den konischen Stiften 7 sitzen in diesem Fall an einem U-förmigen Bügel 13, der an dein Boden des Gehäuses i befestigt ist. Der Bügel 13 ist etwas einseitig zu der kurzen Symmetrieachse des Gehäuses i angeordnet, jedoch sind die Stifte 7 derart an ihm befestigt, daß sie in der entsprechenden Symmetrieebene liegen. Unterhalb der Stifte 7 ist der U-förmige Bügel 13 finit Auskröpfungen 1:1 versehen, durch die eine Anschlagfläche i 5 gebildet wird, auf welche die in diesem Bereich besonders gestaltete Unterkante i i der Seitenwand 9 des Fenster io aufliegt. Die Unterkante i i des Fensters io hat in dein Bereich, der auf der einen Seite der obengenannten Symmetrieebene liegt, in der Zeichnung links von der Svninieti-ieellene, eine kreisrunde Gestalt, wobei der -'\Iittellitinlct dieses Kreises in der Achse der benachbarten Üffnung 8 liegt. in welche der Stift 7 eingeift, und der Radius des Kreises dem Abstand der Achse yoil der Anschlagfläche 15 entspricht. :\uf der anderen Seite der Symmetrieebene ist die Unterkante t 1 der Seitenwand 9 des Fensters io derart gestaltet, daß sie iln wesentlichen an der Anschlagfläche 15 anliegt.
  • An der Schmalseite des Fensters io ist an der Seitenwand 9 ein federnder Kontakt 16 befestigt. der üblicherweise an der olleren Schrägfläche l; einer mit der Glühlampe 3 in Verl)i ndung stehenden Gegenfeder 18 anliegt.
  • Die `\'irkungsw-eise der liefestigun gsvorrichtung für das Fensters io und der mit diesem verbundenen Schaltvorrichtung ist folgende: Wenn die rechte Schmalseite cles Fenster io tief eingedrückt wird, so kippt die Unterkante i i des l#ensters io um den Rand der Anschlagfläche 1 ,3, so@ (laß die Stifte 7 aus den Öffnungen 8 lieratisgedrängt werden tind (las Fenster io olnie weiteres lieransgenommen wer(leit kann. Es ist einfach einzusetzen, indem man auf seilte Mitte einen leichten I)rtick ausübt, worauf die Stifte ; wiederum in die ()ffnungen 8 einschnappen.
  • Drückt nian dagegen auf die linke Schmalseite des Fensters io, so wirken die Stifte 7 in diesem Fall als Lagerachsen, da die kreisrunde Unterkante i i der Seitenwand 9 des Fensters io auf der Anschlagfläche 15 des Bügels 13 abrollt. An der Befestigung des Fensters io wird also nichts geändert. Das Niederdrücken der linken Schmalseite des Fensters io hat jedoch die Wirkung, daß der federnde Kontakt 16 von der oberen Schrägfläche 17 der Gegenfeder 18 abgleitet und sich gegen die untere Schrägfläche i9 der Gegenfeder 18 anlegt, %välireiid er mit seinem Scheitel 2o den Boden 21 des Gehäuses i berührt. Auf diese Weise wird der Stromkreis für die Glühlampe 3 geschlossen, der von Gier Kontaktschraube 22, welche mit dem einen Pol der Stromquelle verbunden ist, über die eine Haltefeder 2, die Glühlampe 3, die andere Haltefeder 2, die Gegenfeder 18, den federnden Kontakt 16 zu dem Boden 21 des Gehäuses i verläuft, der, indem er an 3letallteile des Fahrzeuges angeschraubt ist, wie der andere Pol der Stromquelle mit Masse verbunden ist. Die Glühlampe 3 leuchtet daher auf.
  • `Fenn das Fenster wieder in die waagerechte Stellung zurückgedrückt wird, schnappt der federnde Kontakt 16 von der Schrägfläche i9 auf die Schrägfläche 17 der Gegenfeder 18 zurück und entfernt sich gleichzeitig wieder von dem Boden 21 des Gehäuses 1. Hierdurch wird der Stromkreis unterbrochen, so daß die Glühlampe 3 erlischt.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lampe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem die Glühlampe umgebenden, vorzugsweise flachen Gehäuse. z. B. aus Blech, und einem an diesem befestigten Fenster, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster an dein Gehäuse derart befestigt ist, daß einer von den beiden Teilen federnde Stifte aufweist, die in eine entsprechende Öffnung an dem anderen Teil eingreifen und durch einen Druck auf das Fenster nach innen in Eingriff und durch einen Duck auf <las Fenster nach außen außer Eingriff kommen.
  2. 2. Lampe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, claß das wirksame Ende der Stifte eine konische Form hat.
  3. 3. Lampe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte an federnden Wänden sitzen. die in das Gehäuse hineinragen und auf dem Gehäuseboden befestigt sind während sich die Öffnungen in einer Seitenwand des Fensters befinden. .l.
  4. Lampe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse Anschläge vorgesehen sind, uni \@-elche das Fenster bei einem Druck auf seine eine Seite gekippt werden kann.
  5. 5. Lampe nach Anspruch 4, dadurch .gekennzeichnet, daß die Anschläge aus Bolzen bestehen, die vorzugsweise in der Seitenwand des Gehäuses befestigt sind und auf welche sich die untere Kante der Seitenwand des Fensters auflegt.
  6. 6. Lampe nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge durch Auskröpfungen gebildet werden, die an den federnden Wänden vorgesehen sind.
  7. 7. Lampe nach Anspruch i" dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster derart ausgebildet und -derart beweglich angeordnet ist, daß es auch als Schalter für den Glühlampenstrom dient. B.
  8. Lampe nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster vorzugsweise in oder mit den federnden Stiften derart kippbar gelagert ist, daß es den Glühlampenstrom in der einen Kippstellung ein- und in der anderen Stellung ausschaltet, während bei weiterem Kippen mindestens nach der einen Seite die federnden Stifte außer Eingriff kommen.
  9. 9. Lampe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippstellung nach der einen' Seite die Einschaltstellung, die waagerechte Stellung die Ausschaltstellung und die Kippstellung nach der anderen Seite die Stellung ist in welcher die federnden Stifte außer Eingriff kommen, io.
  10. Lampe nach Alspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante der Seitenwand des Fensters auf der der Einschaltstellung zugewandten Seite derart kreisrund ausgebildet ist, daß sie auf einer Anschlagfläche abrollt, wenn das Fenster in die Einschaltstellung gekippt wird, während sie auf der der anderen Kippstellung zugewandten Seite so ausgebildet ist, daß sie um den Rand der Anschlagfläche ,kippt und die federnden Stifte außer Eingriff bringt, wenn sie in die andere Kippstellung gedrückt wird. i i.
  11. Lampe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, @daß an der Seitenwand des Fensters ein Kontakt befestigt ist, der in der Einschaltstellung eine elektrische Verbindung zwischen dem einen Pol der Glühlampe und Masse z. B. in Gestalt des Gehäusebodens herstellt..
  12. 12. Lampe nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt aüs einer Feder besteht, die in der Ausschaltstellung an der oberen Schrägfläche einer mit der Glühlampe in Verbindung stehenden Gegenfeder anliegt, während sie sich in der Einschaltstellung gegen eine untere Schrägfläche der Kontaktfeder und gegen den Gehäuseboden anlegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2419463A1 (fr) * 1978-03-09 1979-10-05 Peugeot Appareil d'eclairage, notamment plafonnier pour vehicule automobile
US5152599A (en) * 1991-07-31 1992-10-06 Wilson Trailer Company Contact strip lighting system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2419463A1 (fr) * 1978-03-09 1979-10-05 Peugeot Appareil d'eclairage, notamment plafonnier pour vehicule automobile
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