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Die Erfindung betrifft einen Stöpsel für Waschbecken, Badewannen oder Ausgüsse - versehen mit LED-Leuchtmitteln, der zusätzlich über ein Sprach- bzw. Musik-Modul verfügt, das zur Wiedergabe von Sprache und/oder Musik geeignet ist und über verschiedene Schnittstellen mit neuen Sprach- und/oder Musikdateien versorgt werden kann, wobei Licht und Akustikmodul über einen Feuchtigkeitssensor gesteuert oder über eine drahtlose Schnittstelle bedient werden können.
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Der Erfindung liegt folgende Erkenntnis zugrunde:
- Immer noch besteht ein gesteigertes Bedürfnis nach Individualität - auch was das Haushaltswaren oder Gebrauchsgegenstände des Alltags betrifft. Und es geht (insbesondere für Kinder und Jugendliche) darum Alltagstätigkeiten wie Spülen, Abwaschen, Waschen oder Zähneputzen spannend oder spannender bzw. unterhaltsamer zu machen. Die „Spüle“ ist dabei ein Ort an dem kaum interessante neue oder digitale Reize stattfinden, die zur Zerstreuung oder zur Unterhaltung benutzt werden könnten. Dies gilt im Besonderen auch für den Stöpsel, der allein die Aufgabe hat, das Wasser vor dem Abfließen zu bewahren oder den Ausfluss zumindest zu steuern.
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Die vorliegende Erfindung ist - wie sie sich aus den Schutzansprüchen ergibt - bemüht, dieses zu ändern und „Farbe“ und Abwechslung in diesen Bereich zu bringen, indem interaktive Lichter und Lichteffekte in den - ansonsten nur funktionalen - Stöpsel und damit in die mit der Spüle verbunden Tätigkeiten zu bringen: Spülen, Abwaschen, Waschen oder Zähneputzen. Sei es zur Unterhaltung oder aus therapeutischen Gründen (z.B. zur Beruhigung).
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Es gibt bereits zur Anmeldung gebrachte Ansätze - wie das inzwischen abgelaufene Gebrauchsmuster
DE 202005008859 - das sich darum bemüht Licht und Lichteffekte mit dem Spülstöpsel zu vermischen. Der Ansatz ist allerdings kaum technisch ausgereift und vermag die beiden Elemente unter Hinzunahme einiger technischer Komponenten zusammenzuführen ohne dass eine Steuerung der Lichteffekte oder eine erforderliche technische Ausgestaltung der Vorrichtung zu beachten oder eine Auseinandersetzung damit auch nur zu ermöglichen.
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Dieser Anmeldung und auch anderen vorbekannten Formen der Beleuchtung ist gemein, dass sie lediglich einen simplen An-Aus-Schalter als Betätigungsmechanismus vorsehen und ansonsten keine Interaktion mit der Anlage vorsehen. Eine Auseinandersetzung mit der Struktur eines modernen Abflussstopfen, der aus mehreren Elementen besteht und es ermöglicht, Wasser ausfließen zu lassen indem man ihn „hochstellt“ und nicht aus dem Abfluss „entfernt“ (sog. Excenterstopfen der mittels eines Hebelmechanismus hoch- und runter gestellt werden kann) findet ebenfalls nicht statt.
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Im Zusammenhang mit solchen Gebrauchsgegenständen ist die einfache (und auch kabellose) Bedienung zur problemlosen und einfachen Benutzung aber ein Muss und nur so ist der „blinkende LED Stöpsel“ auch für die Werbewirtschaft oder Events (Geburtstage, Feiertage) bereits bekannt und veröffentlicht (von den gleichen Anmeldern): Az: 20 2021 001 351.2.
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Das Vorgesagte gilt aber nicht nur für die Komplexität der Licht-Wiedergabe, sondern auch für die Wiedergabe von Sprache und Musik über eine Wiedergabe und Lautsprechereinheit. Eine Bandbreite an optischen Effekten wird hiernach durch (zusätzliche) akustische Signale und reize den Betrachter in Erstaunen versetzen und einen völlig neue Erfahrung im Zusammenhang mit der Benutzung von Wasserquellen führen.
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Auch als Werbeträger - die wie hier - mit mehreren Effekten auf sich aufmerksam machen, sind als Merchandising-Artikel oder ,Kommunikationsmittel' erfolgreich einsetzbar.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen voll funktionsfähigen Abfluss-Stöpsel - passend für alle handelsüblichen Waschbecken - der variabel höhenverstellbar (Excenterstopfen) ist zu schaffen, welcher nicht nur über eine oder mehrere LED-Leuchten Lichtsignale senden kann - und dadurch das Waschbecken/Badewanne beleuchtet kann - sondern zusätzlich eine Wiedergabe- und Lautsprechereinheit im Innern aufweist, welche mittels mehrerer optionaler Schalter (automatisch und nicht per Handschalter) aktiviert werden kann sowie über eine Funkverbindung aus der Distanz aktiviert und gesteuert werden kann. Die wiedergegebenen akustischen Inhalte können mit den Lichtsignalen abgestimmt werden, vom Nutzer optional auch selbst aufgenommen werden und dann zu einem bestimmbaren Zeitpunkt „aus dem Stopfen“ wiedergegeben werden können. Dazu können auch vorgefertigte Audioinhalte verwendet und über diverse Schnittstellen auf die Einheit übertragen werden können, beispielsweise über ein mobiles Endgerät. Die Vorrichtung sollte nicht abhängig sein von externen Strom- oder Lichtquellen, sollte aber gleichzeitig kabellos ansteuerbar sein.
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Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen eines solchen LED-Stöpsels sind in den abhängigen folgenden Schutzansprüchen formuliert. Das Besondere an diesem Stöpsel ist, dass er aus mindestens zwei Segmenten besteht, wobei der eine Teil unten im Abfluss versinkt und mindestens 2 Seitenführungen (Flügel) aufweist um den Stöpsel in Position zu halten. In diesem oder in einem weiteren Element sind die technischen Komponenten - hermetisch geschützt vor dem Wasser - angebracht, z.B. die Stromquelle, die Antenne für den drahtlosen Kontakt, die Schaltung und ggf. ein Speicher. Im oberen Teil der Stöpsel-Konstruktion befinden sich der - je nach Ausführung befindliche - Feuchtigkeitssensor sowie die LED-Leuchten-Anordnung und die Akustikwiedergabe-Einheit, die durch eine halb oder ganz transparente Oberfläche vor dem Wasser geschützt ist aber in der Lage ist, genug Licht durchzulassen.
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Mittels einer auf einem mobilen Endgerät installierten Software (App) kann die LED-Anlage via dem Funkelement bedient, gesteuert sowie Inhalte (wie Lichtsequenzen, Dimmer-Funktionen und Programme) übertragen werden.
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Hiernach besteht die Erfindung in einem mehrteiligen Waschbeckenstöpsel, der für alle handelsüblichen Waschbecken passt und der variabel höhenverstellbar („Excenterstopfen“) ist, welcher an seinem oberen Ende eine transparente wasserfeste Oberfläche aufweist, unter der eine oder mehrere LEDs sowie eine akustische Wiedergabe- bzw. Lautsprecher-Einheit angeordnet sind - daneben oder dahinter befindet sich eine wassergeschützte Einheit mit den technischen Komponenten (Stromquelle, die Antenne für den drahtlosen Kontakt, die Schaltung und ggf. eine Speichereinheit) wobei die Stromquelle und die Schaltung über eine wasserfeste Verbindung mit der LED-Einheit und der akustischen Wiedergabe-Einheit verbunden ist. Am untersten Ende des Stöpsels findet man mindestens 2 Seitenführungen (Flügel), die den Stöpsel im eigentlichen Abfluss in Position halten. Ein weiteres Element der Erfindung ist eine auf einem mobilen Endgerät installierte Software (Applikation), mit der die Antenne der LED-Anlage und die Akustikausgabe im Stöpsel angesteuert werden kann und mit Hilfe derer man die LED-Einheit und die Akustik-Einheit und ggf. den Speicher der Vorrichtung ansteuern und mit ihm aus der Distanz kommunizieren kann.
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Eins so ausgestaltete Stöpsel-Einheit erlaubt es dem Nutzer auf über sein mobiles Endgerät den in der Stöpsel-Vorrichtung befindlichen LED-Teil und die akustische Wiedergabe-Einheit an- und aus zuschalten und die Intensität der LED und die Lautstärke der akustischen Wiedergabe zu steuern (dimmen), sowie die Beleuchtungsmittel in seiner Sequenz zu steuern. Mittels des externen Eingabegeräts kann man auch eine neue Lichtsequenz und Sprach- oder Musikstücke in den Speicher der Vorrichtung eingeben und deren Länge / Dauer von vornherein oder direkt (in Echtzeit) steuern - je nach Anlass. So kann man den Stöpsel z.B. während eines Vollbades in der Badewanne so steuern, dass es ruhige und nicht intensive Lichtsequenzen und entsprechende Musikwiedergabe gibt, die für einen Entspannung und eine Art SPA-Effekt sorgen. Oder man kann als Elternteil die Lichtsequenz und ein Kinderlied der Vorrichtung an einem Badezimmerwaschbecken auf 3 Minuten einstellen - umso den Nachwuchs dazu zu animieren, die vollen 3 Minuten während die Lichtsequenz und der Dauer des Liedes die Zähne zu putzen - nicht mehr und nicht weniger. Oder man kann die LEDs und die Akustikwiedergabe so einstellen, dass sie während des gesamten Handspül-Vorgangs im Küchenbecken stetig und möglichst hell leuchten und spielen, so dass das eventuell dunkle Spülwasser erhellt wird und man kein Teil übersieht, dabei aber auch von der Musikwiedergabe profitiert.
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Mittels einer so ausgestalteten Stöpsel-LED-Einheit, besteht die Möglichkeit einer in der Anwendungsmöglichkeit vielfältigen Individualisierung dieses Haushaltsgegenstands. Es eröffnet sich so eine große Zahl von Anwendungsbereichen. So können Nutzer über eine solche Akustikwiedergabe mit eigenen, ausgewählten Inhalten individualisieren. Es können so z.B. auch kurze Nachrichtenähnlich Inhalte an den Stöpsel und somit an den Nutzer des jeweiligen Beckens übermittelt werden. Man kann sich auf diese Weise ein rotes Schaumbad mit Musik oder Text gönnen oder ein Disko und Diskolicht-Zahnputzen initiieren. Ebenso kann dieser obere, sichtbare Stöpsel-Teil beliebig ausgestaltet sein und figürlich bzw. dreidimensional ausgebildet sein kann ebenso kann der Radius des oberen Teils des Stöpsels weit größer sein als der Radius des standardmäßigen Abflusses.
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Die über der LED Anzeige befindliche Oberfläche ist erfindungsgemäß transparent, wasserdicht und folienartig, passt sich der individuellen Form und dem Umfang des oberen Stöpsel-Teils an. Die Oberfläche kann auch in jeder beliebigen Farbe eingefärbt bzw. ausgestaltet sein. Den oberen Teil des Stöpsels (mit der beschriebenen Oberfläche) ist optional auch von dem mittleren Verbindungsteil (dem Rest des) Stöpsels zu lösen - per Drehverschluss oder durch eine andere Art der Arretierung. Auf diese Weise gelangt man von oben an denjenigen Teil des Stöpsels der die technischen Elemente beinhaltet - etwa zur Wartung oder zum Austausch von Elementen wie etwa Batterien oder Akkus. Dieser mittlere Teil des Stöpsels kann auch so ausgestaltet sein, dass er neben den technischen Bestandteilen auch eine LED (-Einheit) und einen akustische Wiedergabe-Einheit enthält, die durch die beschriebene Öffnung in den oberen Teil des Stöpsels geschoben werden kann um dort - durch die transparente Oberfläche - zu leuchten und zu spielen.
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Wichtig ist für die Erfindung, dass die lautsprecher-Einheit mit der Technikvorrichtung (die die Komponenten aufweist, verbunden ist, so dass sie zusammen mit dem Technik-Segment eine Einheit bildet, die allerdings - etwa zum Reinigen - auch getrennt werden kann. Dies ist etwa durch einen Steck- oder Schraubverbindung zu erreichen die die beiden Elemente miteinander verbindet und selbstverständlich auch wasserdicht ist. Auch sollte der Benutzbarkeit der Vorrichtung als handelsüblicher Abflussstöpsel so wenig als möglich, vorzugsweise überhaupt nicht, beeinträchtigt werden. Und eben auch ohne den Einsatz der LED-Anzeige oder der akustischen Wiedergabe verwendet werden.
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Die Erfindung ist mit einer Stromquelle (Akku-, Batterie) versehen die die LED-Anzeige und die elektrischen Elemente der Erfindung mit Strom versorgt. Auch ist es möglich alternative Energiequellen vorzusehen, die anstelle oder zusätzlich zu den oben genannten. So können z.B. Solarzellen vorgesehen sein, die als Energiequelle dienen, z.B. einen Akkumulator aufladen
Wenn die Energiequelle als Akkumulator ausgebildet ist, kann für einen Ladevorgang desselben insbesondere eine induktiv wirkende Ladestromübertragungseinrichtung oder ein NFC-Ladechip verwendet werden, die entsprechend in der Vorrichtung angeordnet ist und die mit einer Gegenstelle an einer externen Ladeeinheit zusammenwirkt. Eine solche externe Ladeeinheit kann zu Beispiel eine Ladematte sein, in der eine induktiv wirkende Ladestromübertragungseinrichtung als Gegenstelle untergebracht ist, die mit der entsprechenden Ladestromübertragungseinrichtung in der Vorrichtung induktiv gekoppelt werden kann zur Übertragung von Ladestrom zu dem Akkumulator. Alternativ kann bei Verwendung eines Akkumulators dieser aber auch über ein Ladekabel aufgeladen werden, wozu dann ein Ladeanschluss in der Vorrichtung vorgesehen ist. Ein solcher Ladeanschluss kann insbesondere mit einer Schnittstelle zusammenfallen, wenn diese z.B. nach dem USB-Standard ausgebildet sind, da über einen solchen Anschluss nicht nur Daten, sondern auch Versorgungsenergie übertragen werden können. Im Falle der Verwendung von Solarzellen ist die erforderliche AufladeEinrichtung ein gebündeltes Licht (Laser).
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Die Erfindung verfügt zudem über wenigstens eine Schnittstelle, über die die Steuerung mit einem externen Eingabegerät verbindbar ist, kann mit Vorteil eine drahtlos kommunizierende Schnittstelle sein oder eine solche umfassen. Hierbei kann insbesondere eine nach dem WLAN- oder dem Bluetooth-Standard (oder eine andere Nahfeldkommunikationsform) arbeitende Schnittstelle vorgesehen sein. Die Ausgestaltung der Schnittstelle als drahtlos kommunizierend hat den Vorteil, dass Daten zu der Steuerung und von dieser zur LED Anzeige und Akustik-Einheit übermittelt werden können. Entsprechend kann der Nutzer des gegenständlichen Stöpsels der Steuerung neue Daten oder Befehle übermitteln, indem er ein entsprechendes Eingabegerät verwendet, welches ebenfalls über eine nach einem passenden Kommunikationsstandard kommunizierende Drahtlos-Schnittstelle verfügt. Der Nutzer kann so durch einfaches Bedienen des Eingabegeräts die auf der elektronischen Anzeige angezeigten Inhalte modifizieren. Idealerweise sind die elektronischen Elemente wie Stromversorgung, Schnittstellen in einem Hohlraum im mittleren Teil des Stöpsels fest integriert.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung stellt es dar, wenn in dem Stöpsel ein mit der elektronischen Anzeige und/ oder mit der Steuerung verbundener digitaler Datenspeicher vorgesehen ist. Ein solcher digitaler Datenspeicher kann Daten hinsichtlich anzuzeigender Sequenzen oder Lichtintervalle speichern sowie Audio-Inhalte speichern und der Steuerung und darüber letztlich der Akustik-Wiedergabe-Einheit zur Verfügung stellen. Die übrige Speicherung von Inhalten erfolgt zumeist auf dem externen Eingabegerät, von wo aus Daten dann bedarfsweise über die Schnittstelle an die Steuerung übertragen und auf dem digitalen Speicher abgelegt werden für den Betrieb der Lautsprecher-Einheit im Oberteil des Stöpsels.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung stellt folgendes dar:
- Um die Benutzbarkeit der erfindungsgemäß ausgebildeten Wiedergabe- und Lautsprecher-Einheit so weit wie möglich zu vereinfachen und automatisieren, kann es mit Vorteil vorgesehen sein, dass eine vorgegebene Musik oder simple Geräuschfunktion gestartet wird, sobald die Oberseite des Stöpsels mit Wasser in Verbindung kommt. Hierfür ist - als vorteilhafte Ausgestaltungsvariante - ein Feuchtigkeitssensor an der der transparenten Oberfläche installiert ist, der in Verbindung mit einem (Feuchtigkeits)Schalter verbunden ist, der die LED-Anzeige anschaltet sobald Wasser auf den Stöpsel trifft und sie ausschaltet, sobald der Feuchtigkeitssensor trocknet.
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Die Erfindung bezieht sich ebenfalls eine auf einem Datenverarbeitungsgerät zu installierenden Software zum Steuern der Akustiik-Anzeige, insbesondere zum Erstellen von auf der Anzeige wiederzugebenden Inhalten (Sprachaufnahmen, Musikstücke, Nachrichten etc.) und zum Übertragen der diese repräsentierenden Daten zu der Schnittstelle der in dem Stöpselteil angeordneten Steuerung, besteht. Eine solche Software kann insbesondere eine Applikationssoftware zum Betrieb auf einem Mobilen Endgerät, wie einem Smartphone oder einem Tablet-PC sein, eine so genannte App.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der Darstellungen von möglichen Ausführungsformen. Dabei zeigen:
- 1 in einer schaubildlichen Ansicht erkennbar: die (aufgeschnittene) Seitenansicht eines - in diesem Ausführungsbeispiel - dreiteiligen Stöpsel-Körper:
- Der unterste Teil A weist die Seitenteile auf, die den Gesamtkörper im Abfluss stabilisieren. Im mittleren Teil B sind die Technik-Komponenten verbaut: Die Bluetooth-Antenneneinheit 13, die Stromquelle 12, die Speicher- und Wiedergabeeinheit für Lichtsequenzen und Audio-Inhalte 17 sowie den ein/Aus-Schalter 15, sowie eine Schnittstelleneinrichtung (USB) 16 und eine Ladestromübertragungseinrichtung 19. Der oberste dritte Teil C des Stöpsels enthält die LED Einheit 10 - hier eine Einheit von mehreren LEDs 10.1 welches sich auf der Oberfläche des Stöpsels schmiegt, eine Lautsprecher-Einheit 14, die sich unter der Oberfläche/transparenten Außenhaut befindet - sowie der Feuchtigkeitssensor 9 samt Ausbuchtung - beide durch eine transparente Außenhaut 11 geschützt ist.
- 2 in einer schaubildlichen Ansicht erkennbar: die Drauf- und Außenansicht auf den oberen Teil des Stöpsel-Körpers C sowie eine Außenansicht von dem mittleren Teil B des Körpers.
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Oben erkennt man die transparente Außenhaut 11 des Oberteils C. Mit den beispielhafte angeordneten LEDs 10, der Öffnung für den Feuchtigkeitssensor 9 sowie die hinter der Oberfläche befindliche Lautsprecher-Einheit 14 für die Akustik-Wiedergabe.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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