DE202016003787U1 - Multifunktionelles Möbel - Google Patents

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Multifunktionelles Möbel, insbesondere Bad- und/oder Sanitärmöbel und/oder Küchenmöbel und/oder Wohnbereichs-, insbesondere Wohnzimmermöbel, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbel eine Versorgungseinheit (4) zur, insbesondere zentralen, Versorgung von in oder an dem Möbel angeordneten funktionellen Komponenten mit Energie und/oder Steuersignalen aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein multifunktionelles Möbel, insbesondere Bad- und/oder Sanitärmöbel und/oder Küchenmöbel und/oder Wohnbereichs-, insbesondere Wohnzimmermöbel nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Multifunktionelle Möbel, wie beispielsweise Bademöbel, Spiegelschränke oder Lichtspiegel, stehen zunehmend im Fokus moderner Wohnungs- und insbesondere Badezimmereinrichtungen. Mit Blick auf derartige multifunktionelle Möbel besteht zunehmend der Wunsch diese Möbel mit weiteren und mehreren Funktionen auszustatten, wie beispielsweise einer Beleuchtung, Multimediakomponenten, wie beispielsweise Lautsprechern, gegebenenfalls Projektionsflächen oder, beispielsweise im Falle eines Spiegels mit einer Heizung, um Beschlag zu vermeiden, wobei auch Belüftungen, Sensoren und bestimmte Logikkomponenten wünschenswert sind.
  • In der Vergangenheit wurden derartige Komponenten zum Teil bereits in Möbelstücken eingebaut, wobei bevorzugt Schranktüren oder Lichtspiegel, die einen Korpus mit einem Hohlraum bzw. einer Sandwichstruktur aufwiesen, bevorzugt waren. Die Komponenten wurden hierbei jeweils einzelnen in dem Korpus angeordnet und jeweils mit einer eigenen Stromversorgung und jeweils mit allen zugehörigen Schaltflächen, Tasten und sonstigen Steuerungsmöglichkeiten versehen, so dass jede dieser Komponenten über eine eigens ihr zugeordnete Steuerung und/oder Fernbedienung bedient werden musste. Ein Nachteil dieser bisherigen aus dem Stand der Technik bekannten Vorgehensweise besteht darin, dass jede der für die einzelnen Geräte notwendigen Schaltflächen, Tasten und Steuerungsmöglichkeiten von außerhalb des Möbels erreichbar sein musste oder, falls sich eine solche Steuerung per Fernbedienung bedienen ließ, ein entsprechender Platz für die Fernbedienung, beispielsweise in Form einer separaten Halterung, vorgesehen sein musste. Die Fernbedienung war außerhalb der jeweiligen Möbel untergebracht; darüber hinaus war für jede der dem Möbel untergebrachten funktionellen Komponenten eine eigene Fernbedienung mit einer entsprechenden Unterbringungsmöglichkeit notwendig. Dies führte dazu, dass bisherige Möbel, die über mehrere Funktionen, bzw. funktionelle Komponenten verfügten, mit einer Reihe von Fernbedienungen ausgestattet waren, die nicht nur unansehnlich waren, sondern auch einen hohen Platzbedarf hatten, was insbesondere in einem Badezimmer nicht selten Probleme bereitete, da diese Fernbedienungen üblicherweise empfindlich auf Wasser reagierten und bei Kontakt mit Wasser die Gefahr bestand, dass die Fernbedienung kaputt ging und nicht funktionierte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde die vorgenannten Probleme zu lösen und ein multifunktionelles Möbel zur Verfügung zu stellen, dass einfach und zweckmäßig aufgebaut ist und eine Unterbringung von einer Anzahl von multifunktionellen Komponenten mit einer zentralen Steuerung der Komponenten ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein multifunktionelles Möbel gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Insbesondere wird die Aufgabe durch ein multifunktionelles Möbel, insbesondere Bad- und/oder Sanitärmöbel und/oder Küchenmöbel und/oder Wohnbereichs-, insbesondere Wohnzimmermöbel gelöst, wobei das Möbel eine Versorgungseinheit zur, insbesondere zentralen, Versorgung von in oder an dem Möbel angeordneten funktionellen Komponenten mit Energie und/oder Steuersignalen aufweist.
  • Ein wesentlicher Punkt der Erfindung besteht darin, dass in dem erfindungsgemäßen multifunktionellen Möbel die Versorgung der funktionellen Komponenten mit Energie und/oder Steuersignalen in einer zentralen Einheit, nämlich der Versorgungseinheit, integriert ist, wobei die Versorgungseinheit vorzugsweise eine einzige elektrische Versorgung aufweist. Der wesentliche sich daraus ergebende Vorteil der Erfindung besteht darin, dass somit nur eine externe elektrische Zuleitung zur elektrischen Versorgung des Möbels notwendig ist.
  • Die Versorgung aller weiteren funktionellen Komponenten erfolgt dann erfindungsgemäß über die zentrale Versorgungseinheit innerhalb des erfindungsgemäßen Möbels über sich von der Versorgungseinheit mit erstreckenden Verteilerkabel.
  • Somit ist es erfindungsgemäß auf sehr einfache Weise möglich unterschiedlichste Funktionalitäten und funktionelle Komponenten, wie zum Beispiel Licht, Sound, im Falle eines Spiegels eine Spiegelheizung, eine Ventilationseinrichtung, eine Logikeinheit, beispielsweise in der Form eines kleinen Computers, oder Sensoren, wie beispielsweise Feuchtigkeits-, Helligkeit-, insbesondere (Tages-)Licht-, Schall- oder Radar-Sensoren, in dem erfindungsgemäßen multifunktionellen Möbel unterzubringen und mit Energie in Form von Elektrizität und/oder Steuersignalen zu versorgen.
  • Darüber hinaus weist die Versorgungseinheit des erfindungsgemäßen Möbels zumindest einen optischen Empfänger und/oder Funkempfänger zum Empfang von jeweiligen optischen Signalen und/oder Funksignalen auf, die von einer jeweils zugehörigen Fernbedienung emittiert werden.
  • Ein Funkempfänger ist erfindungsgemäß bevorzugt, da dieser keinen Sichtkontakt erfordert; allerdings ist grundsätzlich auch, bei schrittweise ein Infrarotempfänger mit einer Infrarotfernbedienung denkbar. Als Funkempfänger eignen sich erfindungsgemäß insbesondere WLAN-, Bluetooth-, Zigbee- oder Z.-Wave-Empfänger, die mit den zugehörigen Sendern auf der Basis der zugehörigen Protokolle mit Signalen versorgt werden. Es sei an dieser Stelle betont, dass auch andere kabellose Sender-Empfänger-Lösungen möglich sind, sofern sich diese für eine Datenübertragung eignen.
  • Erfindungsgemäß können die vorgenannten Sensoren entweder in oder an dem Möbel selbst oder alternativ an der Fernbedienung angeordnet sein. Gemäß einer weiteren Alternative können die Sensoren auch alleinstehend in dem jeweiligen Wohnraum, wie beispielsweiße Badezimmer angeordnet sein und per Funk mit der Versorgungseinheit kommunizieren.
  • Anhand dieser Sensoren ist es in Kombination mit der Versorgungseinheit, respektive einer in der Versorgungseinheit angeordneten Logikeinheit, möglich die in dem Möbel angeordneten funktionellen Komponenten, insbesondere automatisch, anpassbar und/oder regelbar zu steuern, um auf diese Weise in Bezug auf Helligkeit, Feuchtigkeit, Temperatur, einer akustischen Beschallung, einer Ventilation und/oder einem Duft sowie hinsichtlich anderen gewünschten über die funktionellen Komponenten beeinflussbaren Faktoren ein angenehmes Raumklima herzustellen.
  • In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass zur Steuerung aller funktionellen Komponenten erfindungsgemäß eine Fernbedienung zur Verfügung steht, über welche jede der funktionellen Komponenten ansprechbar und einstellbar ist, wobei als Übermittlungseinheit des Fernbedienungssignals an die funktionelle Komponente die Versorgungseinheit dient. Die Versorgungseinheit versorgt die funktionelle Komponente zu diesem Zweck über ein oder mehrere Verteilerkabel sowohl mit Energie als auch mit Steuersignalen, wobei zu diesem Zweck nach Wunsch jeweils ein oder mehrere Kabel verwendet werden können. Es ist an dieser Stelle möglich, dass die Versorgungseinheit das Fernbedienungssignal lediglich, gegebenenfalls in modulierter Form, an die jeweilige funktionelle Komponente weiterleitet und die funktionelle Komponente das Fernbedienungssignal selbst interpretiert; alternativ ist es erfindungsgemäß möglich, dass die Versorgungseinheit das Fernbedienungssignal interpretiert und einen entsprechenden elektrischen Impuls, beispielsweise zum Ein- oder Ausschalten oder zum Ändern der Lautstärke, Lichttemperatur und/oder deren Intensität, an die jeweilige funktionelle Komponente sendet.
  • Erfindungsgemäß sind die funktionellen Komponenten ausgewählt sind aus den Bereichen, die folgendes umfassen: Multimediakomponente(n), wie beispielsweise Lautsprecher und/oder Verstärker; Beleuchtungskomponente(n); Heizeinrichtung(en); Ventilator(en); Sensor(en); Schließmechanismen.
  • Unter Multimediakomponenten sind beispielsweise Lautsprecher und/oder Verstärker zu verstehen, über welche beispielsweise Musik oder Sprache abgespielt und deren Lautstärke eingestellt werden kann. Als Beleuchtungskomponente kommen erfindungsgemäß beispielsweise eine oder mehrere hinsichtlich ihrer Helligkeit und Farbe einstellbare Lichtleisten, LEDs oder anderweitige Lichtquellen infrage. Als Heizeinrichtung ist beispielsweise eine Spiegelheizung denkbar, um, insbesondere im Badezimmer, einen beschlagfreien Spiegel zur Verfügung zu stellen oder einen solchen Beschlag wieder zu entfernen. In diesem Zusammenhang können auch ein oder mehrere Ventilatoren oder anderweitige Belüftungseinrichtungen an oder in dem Möbel vorgesehen sein, wobei bei einer Anbringung in dem Möbel entsprechende Belüftungsschlitze vorgesehen sind. In Bezug auf eine Anbringung von Sensoren sei auf obige Ausführungen verwiesen, wobei die Sensoren, je nach Sensortyp in oder an dem erfindungsgemäßen Möbel, vorzugsweise an dessen Rückseite oder dessen Seiten, angeordnet sind. Als Schließmechanismus ist beispielsweise ein Mechanismus denkbar, mit dem Türen eines Möbels öffenbar- und schließbar sowie gegebenenfalls verriegelbar sind.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Versorgungseinheit und/oder die funktionellen Komponenten in oder an einem Korpus des Möbels oder in oder an einer Tür des Möbels, sofern das Möbel über klappbare, insbesondere mit einem Scharnier mit dem Möbel verbundene Bauteile verfügt.
  • Der Korpus und/oder die Tür des Möbels sind erfindungsgemäß bevorzugt als Hohlkörper, insbesondere als Hohlkörpern mit einer Sandwichstruktur, ausgebildet, wobei die Versorgungseinheit und/oder die funktionellen Komponenten vorzugsweise im Wesentlichen in und/oder an dem Hohlkörper angeordnet sind.
  • Des Weiteren ist die Fernbedienung in einer in dem Korpus oder der Tür des Möbels angeordneten Aufnahme platzierbar. Auf diese Weise kann die Fernsteuerung in einer Nische der „Sandwichtür” eines Möbels, wie beispielsweise eines Spiegelschranks, oder eines Korpus eines Lichtspiegels platziert werden, wenn die Fernsteuerung nicht benötigt wird. Auf diese Weise ist die Fernbedienung in jedem Fall an einen sicheren Ort untergebracht und gut auffindbar und billigt keinen zur Ablage anderer Dinge notwendigen Platz. Selbstverständlich kann die Fernbedienung auch an einem beliebigen anderen Platz, beispielsweise in einem Bad, platziert werden, insbesondere wenn es sich bei dem Möbel um ein Badmöbel handelt. Ebenso kann die Fernbedienung in einem anderen Behälter oder dem Badmöbel an sich untergebracht werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Aufnahme für die Fernbedienung an einer Außenseite des Korpus des Möbels oder der Tür des Möbels angeordnet und weist von außen betätigbare, vorzugsweise codierte, Taster auf, über welche die Fernbedienung bedient oder über welche zur Steuerung der Versorgungseinheit dienende Signale direkt, gegebenenfalls per Kabel, an die Versorgungseinheit übermittelt werden können. Auf diese Weise ist es bei einer in die Aufnahme eingeschobenen Fernbedienung möglich die Fernbedienung über die von außen zugänglichen Taster zu bedienen und auf diese Weise ein Signal an den Empfänger des Fernbedienungssignals zu senden, um die jeweilige zu steuern die funktionelle Komponente anzusprechen.
  • Alternativ ist es möglich, dass die Taster selbst mit der Versorgungseinheit verbunden sind und mittels einer Betätigung der Taster eine Ansteuerung einer jeweiligen funktionellen Komponente möglich ist. Diese Ansteuerung kann per Kabel oder per Funk erfolgen, sofern die jeweiligen Taster mit einer Sendeeinheit verbunden sind.
  • Die Taster sind vorzugsweise von außerhalb des Korpus oder der Tür zugänglich und bedienbar, so dass eine Bedienung der funktionellen Komponenten auf einfache Weise möglich ist, in dem das Tastenfeld, in welchem die Taster angeordnet sind, verwendet wird. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das Tastenfeld alternativ zur Fernbedienung verwendet werden. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Fernbedienung versehentlich verlegt wurde.
  • Da die Taster erfindungsgemäß vorzugsweise nicht auf der Frontfläche des erfindungsgemäßen Möbels angeordnet sind, sondern an einer Seitenfläche des Möbels, sind die Taster vorteilhafterweise codiert, so dass eine jeweilige Funktion eines Tasters ”erfühlt” werden kann, da die Kodierung beispielsweise über eine besondere Oberflächenform eines Tasters realisiert sein kann.
  • Es an dieser Stelle ferner erwähnt, dass eine Anordnung eines oder mehrerer Taster grundsätzlich auch auf der Frontfläche eines Möbels möglich ist, sofern dies erwünscht ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist es möglich die Versorgungseinheit und/oder die Fernbedienung mittels einer Smartphone App anzusteuern, wobei das Smartphone auch die Funktion der Fernbedienung übernehmen kann, sofern nicht die selbst über die Smartphone App gesteuert wird.
  • Des Weiteren ist die elektrische Versorgung, im Falle einer Anordnung von Versorgungseinheit und/oder funktionellen Komponenten in einer Tür des Möbels, erfindungsgemäß über wenigstens ein Scharnier realisiert. In vorteilhafterweise kann eine Stromzufuhr somit in ästhetischer Weise über das Scharnier erfolgen, ohne dass unschöne Kabel seitlich des Möbels entlang und durch etwaige Öffnungen in das Gehäuse, respektive den Korpus des Möbels, geführt werden müssen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Versorgungseinheit ferner wenigstens eine Logikeinheit zur, insbesondere automatisch, anpassbaren und/oder regelbaren Steuerung der funktionellen Komponenten auf. Mit einer solchen Logikeinheit ist eine automatische Regelung der funktionellen Komponenten möglich und ein spezielles Raumklima, insbesondere automatisch, einstellbar.
  • Die Erfindung kann am Beispiel eines Badmöbels, wie eines Spiegelschranks, somit wie folgt zusammengefasst werden:
    Ein erfindungsgemäßer Spiegelschrank oder Lichtspiegel beinhaltet unterschiedliche funktionelle Komponenten, wie beispielsweise eine Beleuchtung, einen oder mehrere Lautsprecher, eine Spiegelheizung oder einen Bildschirm.
  • Die Ansteuerung der einzelnen funktionellen Komponenten erfolgt über eine Versorgungseinheit, über welche die funktionellen Komponenten per Kabel über einzelne Verteilerkabel mit Strom und mit Steuersignalen versorgt werden. Die Versorgungseinheit selbst wird über eine zentrale elektrische Versorgung mit Strom versorgt, so dass nur ein einziges Kabel zur Stromversorgung der Versorgungseinheit notwendig ist.
  • Die Versorgungseinheit weist einen optischen Empfänger und/oder Funkempfänger auf, der mit einer entsprechenden Fernbedienung zusammenwirkt. Die Versorgungseinheit schaltet bei einem Empfang der Fernbedienungssignale die entsprechenden Funktionen der funktionellen Komponenten ein oder aus oder reguliert deren Intensität.
  • Die Schaltflächen zur Steuerung der funktionellen Komponenten sind hierbei in den kabellosen Sender, d. h. die Fernbedienung, eingebaut.
  • Erfindungsgemäß können in das Badmöbel und/oder in die Fernbedienung unterschiedliche Sensoren eingebaut sein, um beispielsweise Helligkeit, Feuchtigkeit und/oder Schall sowie andere Messwerte zu erfassen. Eine solche Erfassung von Umgebungsparametern ermöglicht eine sogenannte „Smart”-Lösung, wobei die Sensoren das Möbel quasi „reagieren” lassen, um Umgebungsänderungen im Badezimmer zu erfassen, die beispielsweise darin bestehen können, dass eine zweite Person die Dusche benutzt, wodurch die Lautstärke im Badezimmer ansteigt, so dass eine Erhöhung der Musiklautstärke notwendig ist um eine optimale Akustik-Stimmung zu erzeugen. Eine weitere Zustandsänderung im Badezimmer könnte darin bestehen, dass durch das Benutzen der Dusche die Feuchtigkeit im Badezimmer zunimmt, so dass der Badezimmerspiegel beschlägt, was von einem Feuchtigkeitssensor detektiert wird, der wiederum die Spiegelheizung als Anti-Beschlagsfunktion aktiviert. Es an dieser Stelle ebenfalls erwähnt, dass die Versorgungseinheit ihrerseits auch einen Funksender aufweisen kann, der seinerseits nicht in dem Möbel integrierte funktionelle Komponenten, wie beispielsweise eine Deckenlampe, steuert, beispielsweise um ein stimmiges Badelicht zu erzeugen.
  • Eine erfindungsgemäße Spiegelschranktür oder ein Lichtspiegelkorpus ist, wie vorerwähnt, als Sandwichstruktur ausgebildet, wobei zwei im Wesentlichen parallele Paneele zueinander beabstandet angeordnet sind und zwischen sich einen Leer- oder Hohlraum definieren, in dem viele, d. h. zumindest zwei, funktionelle Komponenten untergebracht werden können. Die Anordnung der Versorgungseinheit zusammen mit den funktionellen Komponenten in dem Hohlraum ermöglicht eine einfache, saubere und funktionelle Kabelführung in dem Hohlraum, während von außen lediglich ein Stromzuführkabel notwendig ist. Dies bedeutet einen maßgeblichen erfindungsgemäßen Vorteil, da gemäß dem Stand der Technik jede einzelne funktionelle Komponente eine individuelle Stromzufuhr benötigt, was oft und leicht zu einem Kabelwirrwarr, das zudem sehr unschön anzusehen ist, führt.
  • Durch die Verwendung eines kabellosen Senders wird der Komfort eines Benutzers deutlich erhöht, zumal der Sender in sehr praktischer Weise in einer Nische des Korpus des Lichtspiegels oder der Tür untergebracht werden kann, wenn der Sender, d. h. die Fernbedienung, nicht benötigt wird.
  • Zur Steuerung der Versorgungseinheit können gängige kabellose Komponenten und Protokolle verwendet werden, was die Verwendung einer Smartphone App ermöglicht, wobei in diesem Fall das Handy die Funktion der Fernbedienung übernimmt, was den Komfort eines Benutzers wiederum erhöht und weitere Funktionalitäten ermöglicht. Dies ist insbesondere auch deshalb nützlich da eine solche Funktionalitätserweiterung ohne aufwändige Hardwareanpassungen, zum Beispiel am Bedienungselement oder an dem Möbel selbst, notwendig sind.
  • Da Bademöbel oft in Form von Sets verkauft werden, die beispielsweise eine Kombination von passenden Hochschränken, Rollhockern, Unterschränken, Deckensbeleuchtung und anderen Sanitärobjekten umfassen, in die beispielsweise LEDs und/oder Lautsprecher eingebaut werden können, ist es mit dem erfindungsgemäßen Konzept möglich all diese Komponenten zentral und nach Wunsch simultan zu steuern, um ein einheitliches Ambiente im Bad zu erhalten, ohne dass dies für einen Benutzer mit einem Mehraufwand verbunden wäre.
  • Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung besteht ferner in der Anbringung einer Spiegelheizung in einer Sandwichtür eines Spiegelschranks, durch welche eine Antibeschlagfunktion des Spiegels des Spiegelschranks erfindungsgemäß realisiert werden kann.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die anhand der Abbildungen näher erläutert werden. Hierbei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Badezimmerschranks gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine schematische Darstellung einer Spiegelschranktür gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in Rückansicht;
  • 3 eine schematische Darstellung eines Lichtspiegels gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in perspektivischer Frontansicht;
  • 4 eine schematische Darstellung eines Lichtspiegels gemäß 3 in perspektivischer Rückansicht; und
  • 5 eine schematische Detailansicht der Spiegelschranktür gemäß 2 in vergrößerter Darstellung.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleichwirkende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Badezimmerschranks gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in perspektivischer Frontansicht. Der Badezimmerschrank weist einen Schrankkorpus 13 auf, an welchem zwei Schranktüren 1 mittels Scharnieren (nicht gezeigt) befestigt sind jede der beiden Türen 1 ist mit einer Beleuchtungseinrichtung in Form einer Lichtleiste 6 versehen, die entlang der oberen Kante einer jeden Tür 1 angebracht ist. Die in der 1 rechts angeordnete Tür weist an ihrer unteren bezüglich des Badezimmerschranks mittigen Position eine Aufnahme 8 zum Einschieben einer Fernbedienung 9 auf.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Spiegelschranktür gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in Rückansicht, wobei die Spiegelschranktür 1 einen sandwichartigen Korpus 11 aufweist, in welchem eine Versorgungseinheit 4 angeordnet ist, die eine elektrische Versorgung 2 von außen erhält und über Verteilerkabel 3 mit dem Tastenfeld eine Aufnahme 8, einem Lautsprecher 7, einer Spiegelheizung 5 und einer Lichtleiste 6 verbunden ist. Sowohl das Tastenfeld der Aufnahme 8 als auch der Lautsprecher 7, die Spiegelheizung 5 und die Lichtleiste 6 werden von der Versorgungseinheit 4 mit Strom und Steuersignalen versorgt. Die Stromzufuhr zu der Versorgungseinheit 4 erfolgt über eine elektrische Versorgung 2, die durch Scharniere 10 der Tür 1 geführt ist.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Lichtspiegels gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in perspektivischer Frontansicht. Der Lichtspiegel besteht aus einem beleuchteten Spiegel 12, der an einem Korpus 11 befestigt ist. In dem Korpus 11 ist eine Versorgungseinheit 4 angeordnet, über welche die Lichtleisten 6, welche an dem Spiegel 12 an seinem unteren und an seinem oberen Ende angeordnet sind, angesteuert und mit Energie versorgt werden.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung eines Lichtspiegels gemäß 3 in perspektivischer Rückansicht, wobei sichtbar wird, in welcher Form die Versorgungseinheit 4 mit der elektrischen Versorgung 2 mit Strom versorgt wird. Die Versorgungseinheit 4 ist ihrerseits wiederum mit drei Verteilerkabeln 3 versehen, über welche ein Tastenfeld 8, dass zur Aufnahme einer Fernbedienung 9 dient, eine Spiegelheizung 5 und die Lichtleisten 6 angesteuert und mit Energie versorgt werden. Sowohl die Spiegelheizung 5 als auch der Lautsprecher 7 und die Aufnahme 8 für die Fernbedienung 9 sind zusammen mit den Verteilerkabeln 3 unter Versorgungseinheit 4 in dem Spiegelkorpus 11 angeordnet. Der Spiegel 12 überragt den Spiegel Korpus 11 flächenmäßig und ist gemäß 4 hinten angeordnet.
  • 5 zeigt eine schematische Detailansicht der Spiegelschranktür gemäß 2 in vergrößerter Darstellung, wobei die Aufnahme 8 für die Fernbedienung 9 vergrößerter Ansicht gezeigt ist. Gemäß 5 sind die einzelnen Taster, insgesamt acht Stück, erkennbar. Die Taster weisen eine leichte Wölbung nach unten, d. h. am sandwichartigen Korpus der Tür außen, auf, so dass die Wölbung mit einem Finger fühlbar ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tür
    2
    elektrische Versorgung
    3
    Verteilerkabel
    4
    Versorgungseinheit
    5
    Spiegelheizung
    6
    Lichtleiste
    7
    Lautsprecher
    8
    Aufnahme für Fernbedienung
    9
    Fernbedienung
    10
    Scharnier
    11
    Spiegelkorpus
    12
    Spiegel
    13
    Schrankkorpus

Claims (11)

  1. Multifunktionelles Möbel, insbesondere Bad- und/oder Sanitärmöbel und/oder Küchenmöbel und/oder Wohnbereichs-, insbesondere Wohnzimmermöbel, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbel eine Versorgungseinheit (4) zur, insbesondere zentralen, Versorgung von in oder an dem Möbel angeordneten funktionellen Komponenten mit Energie und/oder Steuersignalen aufweist.
  2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungseinheit (4) eine zentrale elektrische Versorgung (2) sowie zumindest ein sich von der Versorgungseinheit (4) weg erstreckendes Verteilerkabel (3) hat.
  3. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungseinheit (4) zumindest einen optischen Empfänger und/oder Funkempfänger zum Empfang von jeweiligen optischen Signalen und/oder Funksignalen aufweist, die von einer jeweils zugehörigen Fernbedienung (9) emittiert werden.
  4. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die funktionellen Komponenten von der Versorgungseinheit (4) über ein oder mehrere Verteilerkabel (3) mit Energie und/oder Steuersignalen versorgt wird.
  5. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die funktionellen Komponenten ausgewählt sind aus den Bereichen, die folgendes umfassen: Multimediakomponente(n), wie beispielsweise Lautsprecher (7) und/oder Verstärker; Beleuchtungskomponente(n) (6); Heizeinrichtung(en) (5); Ventilator(en); Sensor(en); Schließmechanismen.
  6. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungseinheit (4) und/oder die funktionellen Komponenten (5, 6, 7) in einem Korpus (11, 13) des Möbels oder in einer Tür (1) des Möbels angeordnet sind.
  7. Möbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (11, 13) und/oder die Tür (1) des Möbels als Hohlkörper, insbesondere als Hohlkörper mit einer Sandwichstruktur, ausgebildet sind, wobei die Versorgungseinheit (4) und/oder die funktionellen Komponenten (5, 6, 7) vorzugsweise im Wesentlichen in und/oder an dem Hohlkörper angeordnet sind.
  8. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernbedienung (9) in einer in dem Korpus (11, 13) oder der Tür (1) des Möbels angeordneten Aufnahme (8) aufnehmbar ist.
  9. Möbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme von außen betätigbare, vorzugsweise kodierte, Taster aufweist, über welche entweder die Fernbedienung (9) bedient oder über welche zur Steuerung der Versorgungseinheit (4) dienende Signale direkt, gegebenenfalls per Kabel (3), an die Versorgungseinheit (4) übermittelt werden können.
  10. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Versorgung (2) im Falle einer Anordnung von Versorgungseinheit (4) und/oder funktionellen Komponenten (5, 6, 7) in einer Tür (1) des Möbels über wenigstens ein Scharnier (10) erfolgt.
  11. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungseinheit (4) wenigstens eine Logikeinheit zur, insbesondere automatisch, anpassbaren und/oder regelbaren Steuerung der funktionellen Komponenten (5, 6, 7) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3695747A4 (de) * 2017-10-10 2021-06-23 LG Electronics Inc. Spiegelschrankvorrichtung
CN113558394A (zh) * 2021-06-30 2021-10-29 安徽省联晟智能科技有限公司 一种隐藏式一体智能镜面柜

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