AT10037U1 - Steuervorrichtung für wärmekabinen - Google Patents

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Description

2 AT010 037 U1
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für Wärmekabinen, insbesondere Infrarot-Wärmekabinen.
Solche Steuervorrichtungen sind an sich bekannt. Sie sind durch ihre Verwendung bei Wärmekabinen starken Temperaturschwankungen wie auch Änderungen im Feuchtegrad der Umgebungsluft ausgesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Steuervorrichtung zu schaffen, die diesen wechselnden Temperatur- und Feuchtebedingungen auch auf Dauer unbeschadet widerstehen kann und darüber hinaus optisch ansprechend gestaltbar ist.
Dies wird erreicht, indem mindestens ein Bedienpaneel und mindestens ein darin integriertes Bedienelement zur Verstellung mindestens eines Betriebsparameters vorgesehen sind.
Mit dem in das Bedienpaneel integrierte Bedienelement kann der Benutzer zumindest einen, bevorzugt aber verschiedene Betriebsparameter der Wärmekabine verstellen. Dies können zB die Infrarot-Bestrahlungsstärke der Wärmestrahler, die Temperatur einer Umgebungs- oder Fußbodenheizung bzw. Fußwärmematte, das Licht, der Temperatur- bzw. Bestrahlungsstärkeverlauf über die Zeit oder verschiedene Audiofunktionen sein. In der Regel ist es bei mehreren Betriebsparametern günstig, verschiedene Bedienelemente in das Bedienpaneel zu integrieren. Das Bedienpaneel stellt somit eine Art Eingabemaske für die Steuervorrichtung dar, über welche der Benutzer die Betriebsparameter, vorzugsweise per Hand, einstellen kann.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsvariante sieht vor, dass das Bedienpaneel im Wesentlichen aus Glas besteht und/oder, vorzugsweise vollständig, als Glasfront ausgeführt ist. Solche Bedienpaneele aus Glas haben den Vorteil, dass sie auch auf Dauer äußerst widerstandsfähig bezüglich Temperaturschwankungen und Feuchteschwankungen sind. Ihr entsprechend gestaltetes Äußeres bleibt über Jahre unverändert. Es sind auch keine Alterungsprozesse wie bei Folientastaturen oder dergleichen zu befürchten. Die Bezeichnung „im Wesentlichen aus Glas" bezieht sich dabei insbesondere darauf, dass die Bedienoberfläche des Bedienpaneels oder das gesamte Bedienpaneel zumindest 60 %, vorzugsweise zumindest 80 %, aus Glas gefertigt ist. Besonders günstig ist es wiederum, insbesondere bei Glasfronten oder Bedienpaneelen die im Wesentlichen aus Glas bestehen, wenn das in das Bedienpaneel integrierte Bedienelement als, vorzugsweise kapazitive und/oder piezoelektrische, Sensortaste ausgeführt ist. Bei solchen Sensortasten muss das Bedienelement physisch keinen Hub ausführen, was zu einem besonders dauerhaften, störungsfreien Betrieb des Bedienelementes beiträgt. Darüber hinaus ist es möglich, dass zumindest eine Sensorik für das Bedienelement bzw. die Sensortaste, vorzugsweise ausschließlich, auf einer einer Bedienoberfläche gegenüberliegenden Rückseite des Bedienpaneels aufgebracht ist. Hierdurch kann die Bedienoberfläche, die der Benutzer direkt berührt, vollkommen frei von der Sensorik gehalten werden. Diese ist vielmehr hinter dem Paneel bzw. der Glasplatte bzw. -front geschützt angeordnet, was wiederum die Zuverlässigkeit der Steuervorrichtung auch über lange Zeiträume gewährleistet. Weitere günstige Ausführungsformen sehen in diesem Sinne vor, dass eine elektrische Verschaltung, vorzugsweise ausschließlich, auf der der Bedienoberfläche gegenüberliegenden Rückseite des Bedienpaneels in Siebdruck aufgebracht ist und/oder dass die der Bedienoberfläche gegenüberliegende Rückseite des Bedienpaneels zumindest mit einem Teil einer Auswertelektronik des Bedienelements bestückt ist.
Besonders günstig ist es, wenn das Bedienpaneel der Steuervorrichtung von einem Leistungsteil der Steuervorrichtung getrennt ausgeführt ist. In diesem Fall können diese beiden Einheiten über eine Datenleitung oder über eine kabellose Schnittstelle miteinander kommunizieren.
In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Steuervorrichtung auf der der Bedienoberfläche gegenüberliegenden Rückseite des Bedienpaneels einen Zwischenraum und eine daran anschließende Elektronikträgerplatine aufweist, wobei dann - wie 3 AT010 037U1 bereits angedeutet - das Bedienpaneel mit dem Zwischenraum und der Elektronikträgerplatine als integrierte, vorzugsweise über eine Datenschnittstelle mit dem Leistungsteil der Steuervorrichtung verbindbare, Bedieneinheit ausgeführt ist.
Bevorzugte Ausführungsvarianten sehen darüber hinaus vor, dass die Steuerungsvorrichtung eine, vorzugsweise in das Bedienpaneel oder in die Bedieneinheit integrierte und/oder mit einem digitalen Festspeicher versehene, Musikabspieleinrichtung und/oder eine, vorzugsweise in das Bedienpaneel oder in die Bedieneinheit integrierte und/oder mit einem digitalen Festspeicher versehene, Sprachausgabeeinrichtung aufweist welche mit dem Bedienpaneel verbunden sind. Eine solche Musikabspieleinrichtung mit digitalem Festspeicher kann zB ein so genannter mp3-Player sein. Durch seine Integration in die Bedieneinheit oder das Bedienpaneel ist die Musikabspieleinrichtung zum einen gut geschützt und zum anderen aber direkt über das Bedienpaneel ansteuerbar. Die gegebenenfalls vorhandene Sprachausgabeeinrichtung ist besonders für sehbehinderte Benutzer günstig. Zur Datenübertragung auf die Bedieneinheit bzw. die Steuervorrichtung kann diese eine Eingabeschnittstelle zB für Speicherkarten oder dergleichen aufweisen, welche vorzugsweise über die Bedienoberfläche zugänglich im Bedienpaneel oder in Montagestellung verdeckt hinter der Bedieneinheit oder hinter dem Bedienpaneel angebracht ist. Welcher Art der Anordnung dieser Schnittstelle gewählt wird, ist davon abhängig, ob die Wärmekabine für den privaten Bereich oder für den öffentlichen Bereich vorgesehen ist. Als Eingabeschnittstellen können natürlich auch andere an sich bekannte kabelbasierte oder kabellose Schnittstellen für die Datenübertragung vorgesehen sein.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bedienoberfläche eines ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels eines Bedienpaneels,
Fig. 2 eine solche Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine solche Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel eines Bedienpaneels gemäß der Erfindung und
Fig. 4 eine schematische Darstellung zur Verbindung der Bedieneinheit mit einem Leistungsteil und weiteren Elementen der Steuervorrichtung.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Bedienpaneel 1 handelt es sich um eine Glasfront. Gezeigt ist die Draufsicht auf die Bedienoberfläche 3 und damit auf den für den Benutzer im eingebauten Zustand sichtbaren Teil der Steuervorrichtung, Das Bedienpaneel 1 ist in der Regel an eine Wand der Wärmekabine unmittelbar anliegend montierbar Dabei werden günstigerweise die in Fig. 4 schematisch dargestellten, hinter dem Bedienpaneel 1 angeordneten Teile, wie Zwischenraum 5 und Elektronikträgerplatine 6 der Bedieneinheit 9 in eine entsprechende Ausnehmung in der Wand der Wärmekabine versenkt. Das Bedienpaneel 1 steht somit nur so weit über, wie es seiner Dicke entspricht, oder kann auch in die Wandung versenkt eingebaut sein, sodass es eben mit dieser abschließt. Das Bedienpaneel 1 kann sowohl im Innenraum der Wärmekabine als auch außen, zB neben der Eingangstür, angebracht sein.
Von außen zu sehen sind für den Benutzer die als Sensortasten ausgeführten Bedienelemente 2a bis 2o, deren Funktion weiter unten einzeln erläutert wird. Darüber hinaus ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Display 21 sowie eine Intensitätsanzeige 20 vorgesehen. In einer rein gestalterischen Zwecken dienenden, gerundeten Vertiefung 19 der Glasfront ist ein Eingabeschlitz für eine hier in Form eines Speicherkartenlesers ausgebildete Eingabeschnittstelle 10 vorgesehen. Über diese kann der Benutzer entsprechende Datenträger, zB mit Musik oder neuen Betriebsprogrammen, in die Bedieneinheit laden. Sämtliche Sensorik wie auch Elektronik für die verschiedenen Anzeigen 20 und 21 wie auch für die Sensortasten 2a bis 2o sind auf der hier nicht dargestellten Rückseite der Glasfront bzw. auf der Elektronikträgerplatine 6 angeordnet. Die Bedienoberfläche 3 besteht somit ausschließlich aus Glas. Die Sensortasten können piezoelektrisch und/oder kapazitiv ausgeführt sein, wie dies zB für moderne Herdplatten 4 AT010 037 U1 bekannt ist.
Bevorzugt ist das Bedienpaneel 1 im so genannten Dark Design ausgeführt. Dies bedeutet, dass die der Bedienoberfläche gegenüberliegende Rückseite des Bedienpaneels, ausgenommen des Bereichs der Bedienelemente 2a bis 2o, vorzugsweise durch Siebbedruckung, blickdicht ausgeführt ist. Zur Beleuchtung des Bedienpaneels von hinten sind im Zwischenraum 5 zumindest eine oder mehrere LED (lichtemittierende Diode) vorgesehen, welche auf der Elektronikträgerplatine 6 angebracht sind. Die Bedienelemente bzw. Sensortasten 2a bis 2o weisen jeweils einen Beleuchtungsbereich auf, der durch Stege, die im Zwischenraum 5 angebracht sind, von möglichen weiteren Bedienelementen bzw. Sensortasten 2a bis 2o abgegrenzt sind. Die Bedienelemente bzw. Sensortasten 2a bis 2o selbst sind diffus lichtdurchlässig ausgebiidet. Hierdurch ist es möglich, die Bedienelemente bzw. Sensortasten mit mindestens einer, vorzugsweise zwei, Tastenfarben zu beleuchten, wobei die Tastenfarben bei Aktivierung des Bedienelementes bzw. der Sensortaste von einer Farbe, vorzugsweise weiß, auf eine andere Farbe, vorzugsweise orange, wechseln, womit dem Benutzer angezeigt ist, welche Funktion im Moment gerade aktiviert ist. Die Bedienoberfläche 3 kann dabei so ausgeführt sein, dass die Bedienelemente bzw. Sensortasten 2a bis 2e und 2g bis 2o im Standby- bzw. ausgeschalteten Modus nicht sichtbar sind. Der An- und Aus-Schalter zur Aktivierung und Deaktivierung der Steuervorrichtung ist in diesem Ausführungsbeispiel als wellenförmige Sensortaste 2f ausgeführt und immer sichtbar. Im angeschalteten Zustand werden die restlichen Bedienelemente bzw. Sensortasten 2a bis 2e und 2g bis 2o ebenfalls sichtbar.
Die Sensortaste „Strahler" 2a dient zur Aktivierung der Intensitätsverstellung der Infrarotwärmestrahler der Wärmekabine und zum Aufruf der im Display 21 anzuzeigenden Benutzerprogramme. Ist dieses Symbol aktiviert, so leuchtet es in orange auf und über die Sensortasten 2e und 2g kann die Intensität der Infrarotstrahler eingestellt werden. Der jeweils eingestellte Intensitätswert ist an der Intentsitätsanzeige 20 ablesbar. Bei einem Intensitätssprung wird die tatsächliche Intensität angezeigt. Die Intensitätsanzeige zieht mit entsprechendem zeitlichen Verhalten nach, es wird somit die Soll- und Ist-Intensität ablesbar. Die Sensortaste 2d, welche in Form eines Lautsprechers ausgeführt ist, dient der Aktivierung der Lautstärkeverstellung der in die Bedieneinheit 9 integrierten, vorzugsweise als mp3-Player ausgeführten, Musikabspieleinrich-tung. Die Lautstärke kann, wenn dieses Symbol aktiviert ist, wiederum über die Plus- und Minus-Tasten 2e bzw. 2g verstellt werden. Ist diese Funktion aktiviert, so wird über die Intensitätsanzeige 20 die momentan eingestellte Lautstärke angezeigt. Mittels der in Form einer Glühbirne symbolisierten Sensortaste 2c kann zur Kabinenbeleuchtung ein Halogenlicht (Farblicht) oder eine Leuchtstofflampe aktiviert oder die Beleuchtung vollständig ausgeschaltet werden. Eine Mehrfachbelegung der einzelnen Sensortasten ist - wie an sich bekannt - möglich, indem durch verschieden langes Drücken oder Mehrfachbetätigung der Sensortaste innerhalb eines gegebenen Zeitraumes verschiedene Funktionen eingestellt werden. Über die Sensortaste 2b kann eine in der Wärmekabine vorhandene Fußwärmematte oder Fußbodenheizung ein- oder ausgeschaltet werden. Die Sensortaste 2n startet die Musikabspieleinrichtung bzw. den mp3-Player sowie verschiedene Benutzerprogramme. Sowohl die momentan gewählte Musik als auch das momentan gewählte Benutzerprogramm kann über das Display 21 angezeigt werden. Hierbei ist es günstig, an sich bekannte menüartige Darstellungen im Display 21 zu wählen, aus denen mit den Sensortasten 2m und 2o ausgewählt werden kann. Auch hier können die Sensortasten 2m, 2n und 2o entsprechend mehrfach belegt sein. So kann zB vorgesehen sein, dass bei kurzer Betätigung der Sensortasten 2m und 2o ein Vor- bzw. Zurückmanövrieren im im Display angezeigten Menü und bei längerer Betätigung der Sensortasten eine Auswahl eines bestimmten Liedes oder Benutzerprogramms stattfindet. Im Display 21 können neben dem aktuellen Modus auch weitere Zusatzinformationen, wie zB die abgelaufene Zeit seit Beginn des Einschaltens der Wärmestrahler, die Kabinentemperatur, das Benutzerprogramm, der Musiktitel, die Spieldauer usw. angezeigt werden. Güstigerweise sind mehrere, zB fünf, vordefinierte Benutzerprogramme vorgesehen, die einen zeitlichen Ablauf der Intensität der Wärmebestrahlung in der Kabine vorgeben. Diese voreingestellten Benutzerprogramme orientieren sich an mehrfach bewährten, ärztlich empfohlenen Anwendungsplänen, welche in entsprechende Benutzer- 5 AT 010 037 U1
Programme umgesetzt sind. Sobald ein solches Programm ausgewählt und aktiviert ist, muss der Kabinenbenutzer keine weiteren Einstellungen mehr tätigen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, individuelle Programme selbst zu editieren bzw. zu erstellen. Für sehbehinderte Benutzer ist vorgesehen, dass bei der Betätigung der Sensortasten 2a bis 2g und 2m bis 2o jeweils eine entsprechende Sprachausgabe erfolgt, die den sich gerade in Bearbeitung befindenden Betriebsparameter und die Art der Verstellung angibt. Um die Bedienbarkeit für Sehbehinderte weiter zu verbessern, können in allen Ausführungsformen die Bedienelemente bzw. Sensortasten gegebenenfalls zusätzlich auch mittels Blindenschrift oder anderen ertastbaren Symbolen gekennzeichnet sein.
Fig. 2 zeigt ein zweites erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel. Auch dieses Bedienpaneel 1 ist als Glasfront ausgeführt. Die Funktionalitäten bzw. einstellbaren Betriebsparameter sind gegenüber dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel reduziert. Ein- und ausschaltbar ist die Steuervorrichtung wiederum über den dauerhaft sichtbaren Schalter 2f, wobei diese zusätzlich auch über die Sensortasten 2h bis 2k aktiviert werden kann. Die Funktionen der Sensortasten 2a, 2d, 2e, 2g und der Intensitätsanzeige 20 entsprechen dem bezüglich Fig. 1 erläuterten. Zusätzlich ist in dieser Variante aber über die Sensortasten 2h bis 2k eine Sprachauswahl möglich, welche festlegt, welcher Sprache sich die Sprachausgabe zB zur Kabineneinführung oder zur Betätigung der Sensortasten bedient. So kann insbesondere für sehbehinderte Benutzer vorgesehen sein, dass bei der Betätigung der Sensortasten 2a bis 2k jeweils eine entsprechende Sprachausgabe erfolgt, die den sich gerade in Bearbeitung befindenden Betriebsparameter und die Art seiner Verstellung angibt.
Fig. 3 zeigt eine dritte Ausführungsform, bei der gegenüber Fig. 2 die Sprachfunktion entfällt, aber die aus Fig. 1 bekannten Sensortasten 2b und 2c mit den entsprechenden Funktionalitäten realisiert sind.
Fig. 4 zeigt schematisch die gesamte Steuervorrichtung bestehend aus dem Leistungsteil 8, der Bedieneinheit 9 sowie weiteren Sekundärgeräten. Die Bedieneinheit 9 ist - wie bereits geschildert - im Wesentlichen dreischichtig aufgebaut. Im montierten Zustand für den Benutzer sichtbar ist lediglich das Bedienpaneel 1 mit der Bedienoberfläche 3, wie sie beispielhaft in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist. Auf der von der Bedienoberfläche 3 abgewandten Rückseite 4 des Bedienpaneels 1 bzw. der Glasfront ist ein Zwischenraum 5 vorgesehen, auf welchen die Elektronikträgerplatine 6 folgt. Die Eingabeschnittstelle 10 kann über die Bedienoberfläche 3 zugänglich sein, aber auch geschützt hinter dem Bedienpaneel an der Elektronikträgerplatine 6 angeordnet sein. Die Verbindung zwischen Bedienpaneel 6 sowie Zwischenraum 5 und Elektronikträgerplatine 6 ist günstigerweise über eine Schnappverbindung realisiert. Eine solche Schnappverbindung kann auch über entsprechende Ösen im Gehäuse des Leistungsteils 8 zur Befestigung der Bedieneinheit 9 auf dem Leistungsteil 8 vorgesehen sein. Bei für öffentlich zugängliche Wärmekabinen vorgesehenen Ausführungsvarianten ist es günstig, einen Diebstahls- bzw. Manipulationsschutz über entsprechende spezielle Entriegelungsmechanismen vorzusehen, die es letztendlich nur den befugten Personen ermöglicht, die verschiedenen Einheiten zu montieren und zu demontieren sowie die Schnittstelle 10 zu aktivieren bzw. eine entsprechende Speicherkarte in diese einzuführen.
Das Leistungsteil 8 ist über eine entsprechende Datenschnittstelle 7 mit der Bedieneinheit 9 verbunden. Das Leistungsteil 8 dient vorrangig der Ansteuerung der Wärme- bzw. Infrarotstrahler 12 der Wärmekabine, der darin angeordneten heizbaren Fußmatte 11 sowie der Beleuchtung 16. Entsprechend ist eine Netzstromversorgung 15 vorgesehen. Der Temperatursensor 13 dient zur Bestimmung der Kabinentemperatur. Der dabei ermittelte Temperaturwert kann als zusätzlicher Parameter in der Steuerlogik heran gezogen werden, wie zB zur Regelung der Heizeinrichtung auf die vom Nutzer gewünschte bzw. eingestellte Temperatur oder zur Regelung der Kabinenlüftung. Der Sensor 13 kann auch in die Bedieneinheit 9 integriert werden. Auch die Halogenbeleuchtung 17 und der Lautsprecher 18 werden in diesem Ausführungsbei-

Claims (27)

  1. 6 AT010 037U1 spiel direkt von dem Leistungsteil 8 in Abhängigkeit der über die Bedieneinheit 9 eingegebenen Parameter angesteuert. Zusätzlich können auch externe Audioquellen 14 an das Leistungsteil anschließbar sein. Das Leistungsteil 8 weist somit Elektronik für die Steuerungslogik, die Dim-mung, die Schnittstellen und den Audioverstärker auf. Über eine weitere, zB serielle, Schnittstelle 22 können weitere Möglichkeiten zur Datenübertragung geschaffen werden. Hierüber kann zB neue Software des Herstellers auf ein Gerät aufgespielt werden. Insgesamt ist mit der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung die Steuerung von Heizelementen für Wärme- bzw. Infrarotkabinen zB mit einer Leistung bis 3 kW möglich, wobei diese Leistung stufenlos gedimmt werden kann. Dabei erfolgt die Dimmung über eine vorgebbare Dimmkurve (Zusammenhang zwischen angezeigter Dimmstufe und tatsächlicher Leistungsstufe). Neben der Heizleistung ist auch denkbar, die Beleuchtung stufenlos zu dimmen. Als Musikabspielein-richtung kann zB ein mp3-Player mit SD/MMC Speicherkarten vorgesehen sein. Darüber hinaus ist ein integrierter Audioverstärker vorgesehen. Eine zusätzliche Funktionalität ist die Erkennung von defekten Heizelementen des Infrarotstrahlers 12 oder der Fußwärmematte 11, zB über eine Strom- oder Spannungsmessung. Zusätzlich ist in der Regel auch eine Stabilisierung von Netzschwankungen im Leistungsteil 8 vorgesehen. Durch die vorzugsweise digitale Schnittstelle 22 kann zusätzlich noch eine Erweiterung mittels weiterer externer Sensoren oder Module erreicht werden. Die getrennte Ausbildung von Bedieneinheit 9 und Leistungsteil 8 ermöglicht es, diese flexibel getrennt voneinander zu positionieren. Ansprüche: 1. Steuervorrichtung für Wärmekabinen, insbesondere Infrarot-Wärmekabinen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Bedienpaneel (1) und mindestens ein darin integriertes Bedienelement (2a bis 2o) zur Verstellung mindestens eines Betriebsparameters vorgesehen sind.
  2. 2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienpaneel (1) im Wesentlichen aus Glas besteht und/oder, vorzugsweise vollständig, als Glasfront ausgeführt ist.
  3. 3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das in das Bedienpaneel (1) integrierte Bedienelement (2a bis 2o) als, vorzugsweise kapazitive und/oder piezoelektrische, Sensortaste ausgeführt ist.
  4. 4. Steuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Sensorik für das Bedienelement bzw. die Sensortaste, vorzugsweise ausschließlich, auf einer einer Bedienoberfläche (3) gegenüberliegenden Rückseite (4) des Bedienpaneels (1) aufgebracht ist.
  5. 5. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektrische Verschaltung, vorzugsweise ausschließlich, auf der der Bedienoberfläche (3) gegenüberliegenden Rückseite (4) des Bedienpaneels (1) in Siebdruck aufgebracht ist.
  6. 6. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die der Bedienoberfläche (3) gegenüberliegende Rückseite (4) des Bedienpaneels (1) zumindest mit einem Teil einer Auswertelektronik des Bedienelements (2a bis 2o) bestückt ist.
  7. 7. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die der Bedienoberfläche (3) gegenüberliegende Rückseite (4) des Bedienpaneels (1), ausgenommen des Bereichs des Bedienelements (2a bis 2o), vorzugsweise durch Siebbedruckung, blickdicht ausgeführt ist. 7 AT 010 037 U1
  8. 8. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung auf der der Bedienoberfläche (3) gegenüberliegenden Rückseite (4) des Bedienpaneels (1) einen Zwischenraum (5) und eine daran anschließende Elektronikträgerplatine (6) aufweist.
  9. 9. Steuervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienpaneel (1) mit dem Zwischenraum (5) und der Elektronikträgerplatine (6) als integrierte, vorzugsweise über eine Datenschnittstelle (7) mit einem Leistungsteil (8) der Steuervorrichtung verbindbare, Bedieneinheit (9) ausgeführt ist.
  10. 10. Steuervorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung mehrere Bedienelemente (2a bis 2o) bzw. Sensortasten aufweist, wobei die Bedienelemente (2a bis 2o) bzw. Sensortasten mit zueinander verschiedenen Funktionen belegt sind.
  11. 11. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (2a bis 2o) bzw. die Sensortaste von mindestens einem LED, das auf der Elektronikträgerplatine (6) angebracht ist, beleuchtbar ist.
  12. 12. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement bzw. die Sensortaste einen Beleuchtungsbereich aufweist, der durch Stege, die im Zwischenraum (5) angebracht sind, von möglichen weiteren Bedienelementen (2a bis 2o) bzw. Sensortasten abgegrenzt ist.
  13. 13. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (2a bis 2o) bzw. die Sensortaste diffus lichtdurchlässig ist.
  14. 14. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (2a bis 2o) bzw. die Sensortaste in mindestens einer, vorzugsweise zwei, Tastenfarben beleuchtbar ist, wobei die Tastenfarbe bei Aktivierung des Bedienelements (2a bis 2o) bzw. der Sensortaste von einer Farbe, vorzugsweise weiß, auf eine andere Farbe, vorzugsweise orange, wechselt.
  15. 15. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (2a bis 2e und 2g bis 2o) bzw. die Sensortaste in einem Stand-by-Modus oder im deaktivierten Zustand nicht sichtbar ist.
  16. 16. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (9) eine Eingabeschnittstelle (10), vorzugsweise für eine Speicherkarte, aufweist welche, vorzugsweise über die Bedienoberfläche (3) zugänglich, im Bedienpaneel (1) oder in Montagestellung verdeckt hinter der Bedieneinheit (9) oder hinter dem Bedienpaneel (1) angebracht ist.
  17. 17. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein über das Bedienpaneel (1) ansteuerbares Leistungsteil (8) zur Regelung mit mindestens einem Heizelement, vorzugsweise einer Fußwärmematte (11) und/oder einem Infrarotstrahler (12), verbindbar ist.
  18. 18. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsvorrichtung eine, vorzugsweise in das Bedienpaneel (1) oder in die Bedieneinheit (9) integrierte und/oder mit einem digitalen Festspeicher versehene, Musikabspielein-richtung und/oder eine, vorzugsweise in das Bedienpaneel (1) oder in die Bedieneinheit (9) integrierte und/oder mit einem digitalen Festspeicher versehene, Sprachausgabeeinrich-tung aufweist, welche mit dem Bedienpaneel (1) regelbar verbunden ist (sind). 8 AT010 037 U1
  19. 19. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung mittels Leistungsteil (8) mit mindestens einem Mess-Sensor (13), vorzugsweise zur Ermittlung der Kabinentemperatur, regelbar verbunden ist.
  20. 20. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung mittels Leistungsteil (8) mit mindestens einer externen Schnittstelle (14), vorzugsweise einer digitalen und/oder seriellen externen Schnittstelle, verbunden ist.
  21. 21. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass sie dazu geeignet ist, defekte Heizelemente zu erkennen und vorzugsweise anzuzeigen.
  22. 22. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Einrichtung zur Stabilisierung von Netzschwankungen zur Gewährleistung einer gleich bleibenden Bestrahlungsstärke aufweist.
  23. 23. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest eine Schnittstelle (22) zum Anschluss externer Module, vorzugsweise zum Anschluss zusätzlicher Sensoren und/oder externer Audioquellen und/oder zur Datenübertragung mit externen Modulen und/oder zur Lüftersteuerung und/oder zur Farblichtsteuerung, aufweist.
  24. 24. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass sie, vorzugsweise das Bedienpaneel (1), eine Intensitätsanzeige (20) für Soll- und/oder Istwerte, vorzugsweise der Bestrahlungsstärke bzw. Temperatur und/oder Lautstärke, aufweist.
  25. 25. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass sie Ablaufsteuerung mit vorgebbaren und/oder editierbaren Benutzerprogrammen vorsieht.
  26. 26. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Audioverstärker aufweist.
  27. 27. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Anpassung eines Dimmverhaltens der Bestrahlungsstärke bzw. Temperatur und/oder Musiklautstärke und/oder Beleuchtungsstärke über eine oder mehrere vorgebbare Kennlinien erlaubt bzw. vorsieht. 28. Wärmekabine mit einer Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27. 29. Wärmekabine nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienpaneel (1) an einer Wand der Wärmekabine anliegend montiert ist. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen
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