DE4110985A1 - Handleuchte - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine explosionsgeschützte Hand
leuchte nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei solchen Handleuchten ist der Reflektor oft starr ge
genüber der Lampe angeordnet, so daß eine Veränderung
der Lichtlenkung nicht möglich ist. Bei denjenigen Hand
leuchten, bei denen eine Veränderung der Lichtlenkung
möglich ist, wird der Reflektor an einem Gewindering be
festigt, der weiterhin auch die vordere Frontscheibe aus
Glas trägt; der Gewindering ist in ein Innen- oder Au
ßengewinde am Gehäuse eingeschraubt, und durch Verdrehen
des Gewinderinges wird die Lage des Reflektors bezogen
auf die Lampe verändert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine explosionsgeschützte
Handleuchte der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
der die Verstellung des Reflektors vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Erfindungsgemäß ist der Reflektor ist zwei Reflektorab
schnitte unterteilt, von denen der erste Abschnitt des
Reflektors mit dem Lampensockel fest verbunden ist. Der
zweite Abschnitt ist gemäß kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruches 2 mit dem Gewindering fest verbunden und
durch Verstellung des Gewinderings kann der zweite Ab
schnitt des Reflektors zur Veränderung der Lichtlenkung
verstellt werden.
Dadurch, daß der Reflektor in zwei Abschnitte aufgeteilt
ist, können sich zwei weitere vorteilhafte Ausgestaltun
gen und Verbesserungen ergeben. Zum einen kann gemäß
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 3 der erste Ab
schnitt als eine Art Halterung für zusätzliche Licht
quellen benutzt werden, die Licht mit einer anderen Far
be abstrahlen können als die Farbe der Lampe, so daß mit
der Handleuchte mit rotem oder grünem Licht bei ausge
schalteter Lampe Signale abgegeben werden können. Vor
der Lampe anzubringende Farbscheiben, wie sie bei ande
ren Handleuchten vorhanden sein müssen, sind bei der er
findungsgemäßen Handleuchte nicht mehr notwendig.
Die Erfindung bringt noch einen weiteren Vorteil. Wenn
die Lampe ausgetauscht werden muß, dann ist die vordere
Glasscheibe abzunehmen, wobei der Reflektor in der
Leuchte verbleibt. Beim manuellen Herausnehmen der Lampe
ist es nicht zu vermeiden, daß der Reflektor mit den
Fingern in Berührung kommt, was zum einen zu einer Ver
schmutzung und zum anderen auch zu einer Beschädigung
des reflektierenden Materials führen kann. Die erfin
dungsgemäße Ausgestaltung, bei der der Reflektor in zwei
Abschnitte unterteilt ist, hilft dabei mit, den Nachteil
der bekannten Handleuchten zu vermeiden, in dem der re
flektierende Belag des mit dem Sockel verbundenen ersten
Abschnittes aus einem harten Material, beispielsweise
Nickel, Chrom oder Nickel-Chrom-Legierung hergestellt
ist, wogegen der reflektierende Belag des zweiten Ab
schnittes aus lichttechnisch hochreflektierendem Materi
al, z. B. Aluminium, hergestellt sein kann. Das licht
technisch hochreflektierende Material ist erheblich wei
cher als das harte Material auf dem ersten Abschnitt;
letzteres reflektiert andererseits aber etwas schlechter
als das hochreflektierende Material. Da der Sockel und
der erste Abschnitt aber eine relativ kleine reflektie
rende Fläche umfassen, wird die Abstrahlleistung der
Leuchte im wesentlichen durch das reflektierende Materi
al des zweiten Abschnittes beeinflußt, so daß erhebliche
Einbußen an Lichtleistung nicht vorhanden sind.
Die Konturen der Reflektorabschnitte können Parabeln
oder ähnliche Kurvenformen sein; sie können für jeden
Abschnitt einen unterschiedlichen Brennpunkt aufweisen.
Die zusätzlichen Lichtquellen, die die Lampe umgeben,
sind in bevorzugter Weise als Leuchtdioden ausgebildet,
deren Platzbedarf relativ gering ist.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Aufteilung des Reflektors
in zwei Reflektorabschnitte von denen einer ortsfest
ist, werden beim Verstellen der Lichtlenkung die im
ortsfesten, ersten Reflektorabschnitt befindlichen
Leuchtdioden nicht verdreht, und dadurch sind die Halte
rung und Fixierung der Leuchtdioden sehr vereinfacht
auszubilden. Außerdem wird ein Kabelbruch vermieden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
ist dem Anspruch 7 zu entnehmen. Dadurch kann die Lampe
unterschiedlich weit aus dem ersten Abschnitt herausra
gen, wodurch eine erste grobe stufige Verstellbarkeit
- Vorjustierung der Lichtlenkung bewirkt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen
der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen zu ent
nehmen.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie
weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen
und weitere Vorteile näher erläutert und beschrieben
werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht durch eine erfindungsgemä
ße Handleuchte,
Fig. 2 eine Teilschnittansicht in einer Schnittebene
senkrecht zu der Schnittebene der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie III-III
der Fig. 2.
Die Handleuchte 10 besitzt ein Leuchtengehäuse 11, des
sen eines Ende 12 die Lichtaustrittsöffnung 13 aufweist.
Zu diesem Zweck besitzt die Lichtaustrittsöffnung 13 ein
Innengewinde 14, in das ein Gewindering 15 mit einem Au
ßengewinde 16 eingeschraubt ist. Das Außengewinde 16 ist
dabei an einem zylinderartigen Vorsprung 17 angebracht,
der von einer Dichtleiste 18 ausgehend axial vorspringt.
Die Dichtleiste 18 besitzt einen größeren Außendurchmes
ser als der Vorsprung 17 und trägt an ihrem Außenumfang
eine Nut 19, in der eine Dichtung 20 eingesetzt ist, die
mit einer Zylinderfläche 21 am Gehäuse 11 zusammenwirkt.
Der Gewindering 15 besitzt an seinem dem Vorsprung 17
entgegengesetzten Ende eine radial nach innen vorsprin
gende umlaufende Leiste 22, die eine in Richtung des
Vorsprunges 17 umlaufende bzw. offene Nut 23 enthält,
durch die eine Lippe 24 gebildet ist, gegen die eine
Glasscheibe 25 mittels eines in ein Innengewinde 26 am
Gewindering 15 vorgesehenen Schraubringes gedrückt ist.
Zwischen der Innenfläche der Glasscheibe 25 und dem
Schraubring 27 befinden sich eine Lichtleitscheibe mit
umlaufenden Rillen 29 und Vorsprüngen 30, durch welche
eine Art Fresnellinse gebildet ist, sowie ein radial
nach außen verlaufender Flanschrand 31 eines Reflektor
abschnittes 32, der im folgenden als zweiter Abschnitt
bezeichnet wird.
Diese druckdichte Ausgestaltung und Fixierung der Glas
platte am Gewindering sowie der Einbau des Gewinderinges
bewirken eine Abdichtung die die Schutzart "erhöhte Si
cherheit" erzeugt.
Der zweite Abschnitt 32 ist mit einer Öffnung 33 vorge
sehen, die von einem zylindrischen Kragen 34 umfaßt ist.
Der Kragen 34 umgibt einen Reflektorabschnitt 35, der im
folgenden erster Abschnitt genannt ist. Der erste Ab
schnitt 35 ist an einem zylindrischen Lampensockel 36
angeformt, der auf einer Tragplatte 37 befestigt ist,
die auf von der Innenfläche des Gehäuses 11 angeformten
Tragpratzen 38 (in Fig. 1 ist nur eine zu sehen) mit
tels einer Schraube 39 befestigt ist. Der Lampensockel
36 umfaßt eine Glühlampe 40, die mit zwei elektrischen
Kontaktstiften 41, 42 in elektrisch leitenden Kontakt
gelangt, wobei die Kontaktstifte 41, 42 federnd gegen
die Kontaktpillen 43 und 44 der Lampe gedrückt sind. Die
Federn sind mit den Bezugsziffern 45 und 46 bezeichnet.
Die Glühlampe 40 besitzt an der Außenfläche ihres Zy
linderabschnittes 47 warzenartige Vorsprünge 48 und 49,
die beim Einsetzen der Lampe 40 durch Längsnuten oder
Rillen, von denen in Fig. 2 lediglich eine Längsrille
50 zu sehen ist, hindurchgeschoben werden, bis sie ver
dreht werden können; man erkennt in der Fig. 2 strich
lierte Hinterschneidungen 51, 52 und 53, die unter
schiedliche Abstände von der Tragplatte 37 aufweisen, so
daß der Abstand der Glühlampe 40 von der Tragplatte bzw.
die Glühlampe bezogen auf die Reflektorabschnitte 35, 32
unterschiedlich eingestellt werden kann. Einer der Vor
sprünge, hier den Vorsprung 48, kann man in der Fig. 2
erkennen.
Auf der dem Lampensockel 36 entgegengesetzten Seite be
sitzt das Gehäuse einen Aufnahmeraum 54 für Stromversor
gungskomponenten 55, die mittels Schrauben 56 an einem
U-förmigen Träger 57 befestigt sind; der eine, kurze
Schenkel 58 ist mit der Schraube 38 an den Tragpratzen
38 befestigt; der andere Schenkel 59 ist in gleicher
Weise mittels Schrauben 60 an einer Tragpratze 61 befe
stigt, die auf der Seite des Gehäuses 11 angeordnet ist,
die der Seite gegenüberliegt, an der die Tragpratze 38
angebracht ist. Durch den Schenkel 59 wird zwischen dem
Ende 12 der Handleuchte und dem entgegengesetzten Ende
62 ein Raum 63 gebildet, in den ein Batteriesatz 64
(siehe weiter unten) eingesetzt ist. Dadurch wird die
Leuchte etwa in drei Teile geteilt, die in axialer Rich
tung, d. h. in der Abstrahlrichtung des Lichtes, etwa
gleiche Längen aufweisen: einen Reflektor- und Lichter
zeugungsabschnitt 65, einen Stromversorgungsabschnitt 66
und einen Batterieabschnitt 67, die praktisch voneinan
der abgeschottet sind. Der Gehäusebereich, der den
Stromversorgungs- und Batterieabschnitt aufweist, be
sitzt einen Querschnitt, der bestimmt ist durch eine im
Bereich der Lampenachse liegende Stegwand 68 und den ge
genüberliegenden Teil 69 der Gehäusewandung; der Abstand
der Stegwand 68 von dem Teil der Gehäusewandung 69 ist
größer als der Radius des Leuchtengehäuses 11 im Bereich
des Reflektionsabschnittes. Durch die Stegwand 68 wird
eine Art Aussparung 70 gebildet, die von einem Bügel 71
umschlossen ist, dessen parallel zur Stegwand 68 verlau
fender Bereich oder Abschnitt 72 als Handgriff dient.
Das Leuchtengehäuse im Bereich des Reflektionsabschnit
tes 65 besitzt eine senkrecht zur Lichtabstrahlrichtung
verlaufende Öffnung 73, durch die ein Zylinder 74 hin
durchgreift, der an seiner Außenfläche eine Nut 75
trägt. Der Zylinder 74 besitzt an seinem äußeren Ende
einen Quersteg 76, der bezogen auf die Mittelachse des
Zylinders 74 unsymmetrisch ausgebildet ist, wodurch in
einer Vertiefung 77 ein zum Angriff des Daumens vorgese
hener Betätigungsabschnitt gebildet ist. Die Vertiefung
77 besitzt eine Erhöhung 78, die dem besseren Angriff
des Daumens dienlich ist. Im Bereich der Vertiefung 77,
die auf der Außenseite des Quersteges angeordnet ist,
ist eine Innenvertiefung 79 vorgesehen, in die eine am
Gehäuse 11 angeformte Nase 80 hineinragt, die für die
Innenvertiefung und damit für den Quersteg als ein An
schlag dient.
Formschlüssig im Inneren des Leuchtengehäuses 11 mit dem
Zylinder 74 verbunden ist eine Schaltwalze 81, die mit
einem als Drehschalter ausgebildeten Schalter 82 gekup
pelt ist, dergestalt, daß bei Verdrehung des Quersteges
76 mit dem Schalter 82 Schalthandlungen durchgeführt
werden.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, besitzt der Reflektor
abschnitt 35 axial verlaufende Durchbrüche 83, bei der
vorliegenden Ausführungsform vier an der Zahl, die radi
al außerhalb der Lampe 40 im Reflektorabschnitt 35 ange
ordnet sind und Leuchtdioden 84 enthalten, die Licht ei
ner anderen Farbe als die der Lampe 40 abstrahlen kön
nen. Mittels einer geeigneten Umschaltung innerhalb des
Schalters 82 können einerseits die Lampe 40 allein und
andererseits die Leuchtdioden 84 eingeschaltet werden,
so daß mit den Leuchtdioden eine Signalisierung in einer
anderen Lichtfarbe als Weiß vorgenommen werden kann.
Man erkennt aus der Fig. 2, daß der Querschnitt des
Leuchtengehäuses im Bereich der Stegwand 68 ein recht
eckiger Querschnitt ist. Demgemäß ist auch der Raum 63
zur Aufnahme des Batteriesatzes 64 ein Raum mit recht
eckigem Querschnitt, an dessen dem Reflektorabschnitt 65
entgegengesetzten freien Endkanten jeweils eine Stufung
85 vorgesehen ist, die in einer Nut 86 am Außengehäuse
87 des Batteriesatzes 64 eingreift. An der Innenfläche
des Außengehäuses 87 ist eine Wandung 88 vorgesehen, so
daß sich eine Napfform des Gehäuses 87 ergibt, die mit
tels eines Deckels 89 verschlossen werden kann. Dabei
springt von dem Boden 90 der Napfform ein zylindrischer
Vorsprung 91 vor, der etwa bis zum freien Ende der Wan
dung verläuft. An dem Steg 59 ist ein Bolzen 92 festge
nietet, der durch den zylindrischen Vorsprung 91 hin
durchgreift und mit einer Mutter zusammenwirkt, die auf
den Bolzen 92 aufgeschraubt werden kann, wodurch der
Batteriesatz 64 in dem Batterieabschnitt 67 befestigt
werden kann. Zur Aufladung wird der gesamte Batteriesatz
64 aus der Leuchte herausgenommen und getrennt aufgela
den. Der Batteriesatz enthält mehrere Batterien 94 oder
Akkumulatoren 94, die etwa in einer Dreieckform inner
halb des Batteriesatzes um den Vorsprung 91 herum ange
ordnet sein können.
Aus der Fig. 3 ist ersichtlich, daß an dem Deckel 85
ein kleines Aufnahmegehäuse 95 angeformt ist, in dem
sich Kontaktelemente 96 befinden, die mit Stiftkontakten
97, die mit der Stromversorgungseinheit 55 in Verbindung
stehen, nach dem Einschieben des Batteriesatzes 64 kon
taktiert werden.
Im Bereich des Reflektorabschnittes 65 befindet sich ein
Schraubenbolzen 98, der in einen Rücksprung 99 am Gewin
dering 15 eingreift und so zu einer begrenzten Verdreh
barkeit des Gewinderinges führt. Zum Abschrauben des Ge
winderinges 15 muß der Schraubenbolzen 98 vollständig
herausgeschraubt werden. Erst dann kann der Gewindering
herausgeschraubt werden.
Die Lampe 40 besitzt einen Lampenkolben 100, in dem zwei
kreuzförmig angeordnete Wendeln 101 und 102 unterge
bracht sind; für die Versorgung dieser beiden Wendeln
ist jeweils einer der Kontaktstifte 41, 42 zuständig;
wenn eine der Wendeln bricht, ist die andere betriebsbe
reit.
Das Gehäuse 64 für die Batterien kann so ausgebildet
sein, wie in der parallel eingereichten Patentanmeldung
P............(Mp.-Nr. 91/548) beschrieben.
Claims (8)
1. Explosionsgeschützte Handleuchte, mit einem
Leuchtengehäuse, welches einen etwa rotationssymmetri
schen Reflektorteil aufweist, dessen Reflektor eine Lam
pe umgibt, und in dem ein Batteriesatz mit Stromversor
gungskomponenten untergebracht ist, dadurch gekennzeich
net, daß der rotationssymmetrische Reflektor in wenig
stens zwei Reflektorabschnitte (32, 35) geteilt ist, von
denen ein erster Abschnitt (35) ortsfest mit dem Lampen
sockel (36) verbunden ist und der andere (32) den ersten
Abschnitt (35) konzentrisch umgibt und bezogen auf den
ersten Abschnitt (35) und die Lampe (40) zur Veränderung
der Lichtlenkung verstellbar ist.
2. Handleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zweite Abschnitt (32) an einem Gewin
dering (15) befestigt und durch Verdrehung des Gewinde
ringes (15) axial verstellbar ist.
3. Handleuchte nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (32)
mehrere axial verlaufende Durchbrüche (83) aufweist, die
konzentrisch auf einem Kreis mit einem Radius, der grö
ßer ist als der Außendurchmesser der Lampe (40), gleich
mäßig verteilt angeordnet sind, und daß in den Durchbrü
chen (83) Lichtquellen (84) angeordnet sind, die vor
zugsweise Licht einer anderen Farbe als die des Lichtes
der Lampe (40) abstrahlen und getrennt von der Lampe
(40) ansteuerbar sind.
4. Handleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lichtquellen (84) Leuchtdioden sind.
5. Handleuchte nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der reflektierende Belag des
ersten Abschnittes (35) aus einem harten reflektieren
Material, z. B. Nickel, Chrom oder einer Nickel-Chrom-
Legierung hergestellt ist.
6. Handleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der reflektierende Belag des zweiten Ab
schnittes (32) aus einem Material hergestellt ist, das
lichttechnisch hochreflektierend ist, z. B. Aluminium.
7. Handleuchte, bei der die Lampe eine Glühlampe
mit an ihrem Fuß seitlich angeordneten Noppen ist und
bei der der Reflektor einen von einem Zylinderabschnitt
umgrenzten Durchtritt zur Aufnahme des Fußes der Lampe
aufweist, wobei der Durchtritt mit axial verlaufenden
Nuten versehen ist, deren in Einsteckrichtung gesehen
innere Enden in eine Hinterschneidung einmünden, hinter
die die Noppen zur Halterung der Lampe nach Verdrehung
greifen, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidungen (51,
52, 53) mindestens zwei konkave Vertiefungen (51, 52,
53) aufweisen, deren Abstände von dem äußeren Rand, an
dem der Durchtritt in den ersten Reflektorabschnitt (35)
übergeht, unterschiedlich sind, so daß die Lampe (40)
unterschiedliche Stellungen zum ersten Abschnitt (35)
einnehmen kann.
8. Handleuchte nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Explosions
schutzes erhöhte Sicherheit an dem Gewindering (15)
druckdicht eine transparente Scheibe (25) befestigt ist
und daß der Gewindering (15) mit der Scheibe (25) und
dem zweiten Reflektorabschnitt (32) einen druckdichten
Verschluß für das Leuchtengehäuse (11) bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4110985A DE4110985C2 (de) | 1991-04-05 | 1991-04-05 | Verstellbare Reflektoranordnung zur Veränderung der Lichtverteilung einer explosionsgeschützten Handleuchte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4110985A DE4110985C2 (de) | 1991-04-05 | 1991-04-05 | Verstellbare Reflektoranordnung zur Veränderung der Lichtverteilung einer explosionsgeschützten Handleuchte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4110985A1 true DE4110985A1 (de) | 1992-10-08 |
DE4110985C2 DE4110985C2 (de) | 1994-09-22 |
Family
ID=6428862
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4110985A Expired - Lifetime DE4110985C2 (de) | 1991-04-05 | 1991-04-05 | Verstellbare Reflektoranordnung zur Veränderung der Lichtverteilung einer explosionsgeschützten Handleuchte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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