DE4316691A1 - Unterwasserleuchte - Google Patents

Unterwasserleuchte

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    • F21LIGHTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Unterwasserleuchte mit einem abgedichteten, wasserbeständigen Gehäuse und einer darin angeordneten elektrischen Lichtquelle, die mit einer Stromquelle in einem Kreis geschaltet ist, der mittels eines Schalters schließbar ist.
Eine Unterwasserleuchte mit Batterie gespeister Lichtquelle ist aus der DE 33 40 014 A1 bekannt. Unter Wasser werden sowohl von Sport- als auch von Berufstauchern derartige Unterwasserleuchten zur Verbesserung der Sicht eingesetzt. Insbesondere für länger andauerende Unterwasserarbeiten oder auch bei sportlichen Exkursionen werden als Energiequelle meist Batterien verwendet, da sie bezogen auf ihr Gewicht und Volumen mehr elektrische Energie konzentrieren als Akkumulatoren. Solchen Unterwasserleuchten benötigen für längere Tauchgänge Stromquellen, die hinsichtlich ihres Umfangs und ihres Gewichts unhandhabbar werden und nur schwierig unterzubringen sind. Die Unterwasserleuchten werden aufgrund der schweren Batterien insgesamt sehr sperrig und schwer zu handhaben und zwar auch dann, wenn die Schwerkraft unter Wasser um das Gewicht der verdrängten Wassermenge reduziert ist. Insbesondere für Sporttaucher, die bei ihren Tauchgängen gern die sich darbietende Unterwasserwelt mit Videokameras filmen, stellt das Gewicht und Volumen bekannter Unterwasserleuchten ein Problem dar.
Zur Lösung der geschilderten Probleme schlägt die DE 33 40 014 AI eine Unterwasserleuchte vor, deren Gehäuse mit der darin befindlichen Lichtquelle zusätzlich zu den vorhandenen Preßluftflaschen auf dem Rücken getragen wird. Das von der Lichtquelle ausgesandte Licht wird mittels eines Lichtleiters vom Taucher in die gewünschte Richtung gelenkt.
Nachteilig an dieser bekannten Unterwasserleuchte ist, daß durch verbesserte Tragemöglichkeit zwar die Handhabung erleichtert ist, zur Kompensation der zusätzlichen Lichtverluste im Lichtleiter aber eine Stromquelle erfordert, die eine noch höhere Kapazität besitzt. Dadurch wird die Leuchte insgesamt größer, schwerer und durch den zusätzlichen sehr auswendigen Lichtleiter auch teurer.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Unterwasserleuchte mit elektrisch gespeister Lichtquelle bereitzustellen, die leichter und deshalb bequemer zu handhaben ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mehrere Lichtquellen im Gehäuse angeordnet sind, die einzeln und/oder in Kombination miteinander schaltbar sind. Je nach Lichtbedarf kann die Unterwasserleuchte mit einer oder mehreren Lichtquellen betrieben werden, so daß stets ausreichend Licht zur Verfügung steht. Es entfällt also die Notwendigkeit, das Lichtangebot an den der Konstruktion zugrundeliegenden schlechtesten Sichtbedingungen zu orientieren. Durch die Anpassungsfähigkeit an den jeweiligen Bedarfsfall wird also Strom gespart. Die Kapazität der Stromquelle kann entsprechend verringert werden, was die Handhabbarkeit wesentlich erleichtert.
Außerdem wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 19 gelöst.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Lichtquellen annähernd gleiche Farbtemperatur aufweisen, wobei vorzugsweise die Lichtquellen in zueinander parallelen Stromkreisen angeordnet sind. Hierdurch wird sichergestellt, daß unabhängig von der Gesamtleistung der Unterwasserleuchte die Farbtemperatur gleich bleibt. Dadurch unterscheidet sich diese Lösung von der bekannten Dimmung. Für die Bildaufzeichnung mittels entsprechender Geräte bedeutet das, daß unabhängig von der eingesetzten Lichtleistung kein neuerlicher Weißabgleich notwendig ist. Die Farben bleiben auch bei unterschiedlicher Ausleuchtung naturgetreu. Die Anordnung der Lichtquellen in zueinander parallelen Stromkreisen sichert die Versorgung mit gleichbleibender Spannung.
Die Lebensdauer der Batterie wird dadurch vorteilhaft erhöht, daß die Lichtquellen Halogenlampen sind. Außerdem entspricht die Farbtemperatur der Halogenlampen in etwa dem Tageslicht, was zu einer wirklichkeitsgetreuen Farbwiedergabe beträgt.
Die Baugröße der Unterwasserleuchte verringert sich und die Handhabung wird dadurch erleichtert, daß die Lichtquellen in einer einzelnen Lampe vereinigt sind. Bei Halogenlampen werden gemäß dieser Ausgestaltung mehrere Glühfadenwendel in einer gemeinsamen Glasröhre vorgesehen, wie sie in ähnlicher Form beispielsweise auch für Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen bekannt sind.
Dichtungsprobleme des Unterwassergehäuses werden vorteilhaft vermieden, wenn der Schalter als Taster ausgebildet ist, insbesondere wenn der Taster magnetisch einen Schalter schließend ausgebildet ist, wobei vorzugsweise zwischen Schalter und Lampe eine Steuerungselektronik vorgesehen ist, die die Lichtquellen in Folge und/oder Kombination miteinander schaltet.
Durch die magnetische Befehlsübertragung zwischen Taster und Schalter ist es möglich, daß die Leuchte ohne bewegliche Dichtungen ausgebildet ist. Die berührungslose Befehlsübertragung zwischen Taster und Schalter vermeidet gleitende Dichtungen, die erfahrungsgemäß im Betrieb häufig zu Leckagen führen.
Die Unterwasserleuchte läßt sich auch an unterschiedliche Brennweiten des Bildaufnahmegerätes anpassen, wenn die Lichtquellen unterschiedliche Strahlwinkel aufweisen.
Als besonders kostengünstige und kompakt bauende Ausführungsform hat sich eine Anordnung erwiesen, bei der drei Lichtquellen in einer Leuchte vereinigt sind.
Auf bewährte Technik kann man zurückgreifen, wenn die Lichtquellen als handelsübliche Kaltlichthalogenstrahler mit integriertem Reflektor ausgebildet sind, deren Fassungen auf einer gemeinsamen Platte angeordnet sind, auf der auch eine erforderliche Steuerungselektronik vorgesehen ist.
Die Handhabung der Unterwasserleuchte wird dadurch bequemer, daß ein Lichtsensor mit Auswerteelektronik vorgesehen ist, der die Lichtquellen automatisch zu- bzw. abschaltend ausgebildet ist. Der Taucher kann sich dann voll auf seine Arbeit konzentrieren und braucht sich dadurch nicht um die Zu- bzw. Abschaltung der einzelnen Lichtquellen zu kümmern. Die Lichtleistung wird automatisch vom Lichtsensor an die herrschenden Sichtbedingungen unter Wasser angepaßt.
In Kombination oder alternativ ist vorgesehen, daß ein Drucksensor mit Auswerteelektronik vorgesehen ist, der die Lichtquelle automatisch zu- bzw. abschaltend ausgebildet ist. Je nach Tauchtiefe wird nämlich das natürliche Licht unterschiedlich absorbiert. Die Lichtverhältnisse ändern sich somit in Abhängigkeit der Tauchtiefe, was der Drucksensor registriert und die Lichtquellen entsprechend automatisch zu- bzw. abschaltet. Die Druckstufen können beispielsweise in Abhängigkeit des Lichtsensors automatisch angepaßt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Lichtquellen unterschiedliche Farbtemperaturen aufweisen, die tauchtiefenabhängig zuschaltbar, insbesondere automatisch zuschaltbar, ausgebildet sind. Die Farbtemperatur des Lichts wird somit in Abhängigkeit der Tauchtiefe verändert. Das je nach Tauchtiefe vorherrschende Mischlicht zwischen natürlicher Lichteinstrahlung und künstlicher Lichtquelle verändert sich dadurch nicht oder nur unwesentlich mit der Tauchtiefe. Durch Vorsehen unterschiedlicher Lichtquellen mit unterschiedlicher Farbtemperatur wird die Veränderung des natürlichen Lichts entsprechend kompensiert.
In besonders großem Maße wird die Batteriekapazität geschont, wenn Synchronisationsmittel vorgesehen sind, mittels derer die Unterwasserleuchte synchron zum Aufzeichnen einer Bildaufzeichnungseinheit zuschaltbar ist, vorzugsweise mittels einer Kopplung durch Ultraschall. Die erforderliche Kopplung zwischen Aufnahmegerät und Leuchte behindert die Handhabung nicht, da die Kopplung berührungslos erfolgt. Unter Wasser ist eine Kopplung besonders vorteilhaft mittels Ultraschallsignalen möglich, die beispielsweise durch entsprechende keramische Piezo-Elemente erzeugt bzw. empfangen werden.
Dadurch, daß eine Schaltung zum Schutz gegen Tiefentladung vorgesehen ist, vorzugsweise mit einer akustischen Vorwarnvorrichtung, die bei Erreichen eines bestimmten Ladezustandes anspricht, wird bei Verwendung eines Akkumulators als Energiespeicher dieser vor Schäden bewahrt.
Ein besonders großer Leistungsbereich kann mit einer geringen Anzahl von Lampen überstrichen werden, wenn die Lichtquellen unterschiedliche Leistungen aufweisen, vorzugsweise gestaffelt in Potenzen der Zahl 2. Je nach Kombination der verschiedenen Lampen kann ein Leistungsbereich von 1 : 7 überbrückt werden.
Wenn die Unterwasserleuchte schwimmfähig ausgebildet ist, kann sie nicht in unzugängliche Tiefen absinken.
Die Maßnahme, daß die Steuerung einen "Stand-by"-Betriebszustand aufweist, aus dem sie selbsttätig in einen ausgeschalteten Betriebszustand nach einer bestimmten Zeitdauer zurückfällt, dient der weiteren Verringerung des Stromverbrauchs. Durch das selbsttätige Zurückfallen der Steuerung aus dem Stand-by-Betrieb in den Aus-Zustand, wird auch der im Stand-by-Betrieb notwendige Ruhestromverbrauch vermieden.
Die Erfindung wird in einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei weitere vorteilhafte Einzelheiten den Figuren der Zeichnungen zu entnehmen sind. Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch die erfindungsgemäße Unterwasserleuchte und
Fig. 2 ein Verdrahtungsschema der Steuerung mit dem Schalter und den Lampen.
Die in Fig. 1 dargestellte Unterwasserleuchte 1 besteht aus einem Kunststoffgehäuse 2, das rohrförmig ausgebildet ist und dessen Ende durch einen festen eingeklebten Deckel 3 verschlossen ist. Die andere Öffnung ist durch eine Glasscheibe 4 verschlossen, die durch einen Überwurfring 5, dessen Innengewinde auf ein entsprechendes Außengewinde des Kunststoffgehäuses 2 aufschraubbar ist, gehalten. Zwischen Glasscheibe 4 und Kunststoffgehäuse 2 sind zwei Dichtringe 6, 7 und zwischen Überwurfring 5 und Glasscheibe 4 ein Distanzring 8 angeordnet. Im Inneren des auf diese Weise vollständig gegen Wasser abgedichteten Gehäuses ist eine im Gehäuse vorgesehene Halterung 9 mit einer Basisplatte 10 vorgesehen, auf der ein Akkumulatorenblock 11 mittels Schrauben 12 befestigt ist.
An der Basisplatte 10 ist außerdem eine Halteplatte 13 befestigt, auf der mittels entsprechender Fixierungen 14 das Steuerungsgehäuse mit Fassungen für Halogenlampen 16 angeordnet ist.
An einer dem Steuerungsgehäuse gegenüberliegende Stelle außerhalb des Kunststoffgehäuses 2 ist ein Taster 17 vorgesehen. Der Taster besteht aus einem Gehäuse 18, das nicht speziell gegen Wasser abgedichtet sein muß, einem Druckknopf 19, der einen Magneten 20 beinhaltet, sowie eine Feder 21, gegen deren Widerstand der Druckknopf 19 mit Magnet 20 in Richtung des Gehäuses 2 bewegbar ist.
Bei der Annäherung des Magneten 20 an das Gehäuse 2 verändert sich auch die Verteilung der magnetischen Feldlinien im Bereich des Steuerungsgehäuses 15. An geeigneter Stelle ist im Steuerungsgehäuse 15 ein Reedkontakt angeordnet, der bei Annäherung des Magneten 20 einen Kontakt schließt.
Auf diese Weise kann der Reedkontakt ohne speziell abgedichteter Wellendurchführung mittels des Tasters geschlossen werden.
Zur Handhabung der Unterwasserleuchte ist außerdem ein Griff 22 vorgesehen, der am Deckel 3 mittels Senkschrauben 23 befestigt ist.
Die Beschaltung der Steuerung 15 ist schematisch in Fig. 2 dargestellt. Die Anschlüsse 24 und 25 dienen der Verbindung mit den entsprechenden Polen des Akkumulators 11. Der Schalter 26 symbolisiert den in der Steuerung 15 vorgesehenen Reedkontakt, der berührungslos durch die Annäherung des Magneten 20 geschaltet wird. Die Steuerung 15 schließt die getrennten parallelen Stromkreise 27, 28, 29 zu den Halogenlampen 16 in Kombination oder einzeln.
Die Elektronik ermöglicht es also, die drei auswechselbaren Halogenlampen wahlweise nacheinander einzuschalten. Das Einschalten erfolgt durch Drücken des Tasters 17, der ohne Wellendurchführung ausgebildet ist.
Die Schaltfolge kann beispielsweise so sein, daß bei einmaligem Drücken die Unterwasserleuchte in einen Stand-by-Betriebszustand geschaltet wird. In diesem Betriebszustand fällt sie automatisch nach ca. 10 Sekunden in den ausgeschalteten Zustand zurück. Bei zweimaligem Drücken leuchtet die erste Lampe auf und bleibt in Betrieb. Bei dreimaligem Drücken leuchtet die zweite Lampe auf und bleibt in Betrieb, während bei viermaligem Drücken die dritte Lampe aufleuchtet und in Betrieb bleibt. Zum Ausschalten der Lampe muß der Taster länger als 5 Sekunden gedrückt bleiben.
Bei einer Staffelung der Leistung der Lampen, beispielsweise 10 W, 20 W, 40 W, kann durch sukzessives Schalten bei entsprechender Kombination der Lampen die Leistung 10 W, 20 W, 30 W, 40 W, 50 W, 60 W, 70 W eingeschaltet werden. Die Steuerung vereinfacht sich aber, wenn nur die Stufen 10 W / 30 W / 70 W vorgesehen werden.
Wird ein bestimmter Entladezustand erreicht, wird ein optisches und/oder akustisches Warnsignal generiert, das dem Bediener den Hinweis gibt, daß nur noch eine geringe Restenergie zur Verfügung steht.
Die Unterwasserleuchte verfügt folglich über eine Einhandbedienung, d. h. der Bediener braucht keine zweite Hand, um das Licht ein- und auszuschalten. Sie ist schwimmfähig und kann nicht in unzugängliche Tiefen absinken. Sie ist so austariert, daß sie etwa 10 m in der Minute unter normalen Voraussetzungen aufsteigt. Im ausgeschalteten Zustand, in den sie nach etwa 10 Sekunden aus dem ungenutzen Stand-by-Betriebs zurückfällt, verbraucht die Steuerung keinerlei Strom.
Bezugszeichenliste
1 Unterwasserleuchte
2 Kunststoffgehäuse
3 Deckel
4 Glasscheibe
5 Überwurfring
6 Dichtring
7 Dichtring
8 Distanzring
9 Halterung
10 Basisplatte
11 Akkumulatorblock
12 Schrauben
13 Halteplatte
14 Fixierung
15 Steuerungsgehäuse
16 Halogenlampen
17 Taster
18 Gehäuse
19 Druckknopf
20 Magnete
21 Feder
22 Griff
23 Senkschrauben
24 Anschluß
25 Anschluß
26 Reedkontakt
27 Stromkreis
28 Stromkreis
29 Stromkreis

Claims (19)

1. Unterwasserleuchte mit einem abgedichteten, wasserbeständigen Gehäuse und einer darin angeordneten elektrischen Lichtquelle, die mit einer Stromquelle in einem Kreis geschaltet ist, der mittels eines Schalters schließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Lichtquellen (16) im Gehäuse (2) angeordnet sind, die einzeln und/oder in Kombination miteinander schaltbar sind.
2. Unterwasserleuchte nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen (16) annähernd gleiche Farbtemperatur aufweisen, wobei vorzugsweise die Lichtquellen (16) in zueinander parallelen Stromkreisen (27, 28, 29) angeordnet sind.
3. Unterwasserleuchte nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen (16) Halogenlampen sind.
4. Unterwasserleuchte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen (16) in einer einzelnen Lampe vereinigt sind.
5. Unterwasserleuchte nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter als Taster (17) ausgebildet ist.
6. Unterwasserleuchte nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (17) magnetisch einen Schalter (26) schließend ausgebildet ist, wobei vorzugsweise zwischen Schalter (26) und Lampe (16) eine Steuerungselektronik (15) vorgesehen ist, die die Lichtquellen (16) in Folge und/oder Kombination miteinander schaltet.
7. Unterwasserleuchte nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Leuchte ohne bewegliche Dichtungen ausgebildet ist.
8. Unterwasserleuchte nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Lichtquellen unterschiedliche Strahlwinkel aufweisen.
9. Unterwasserleuchte nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß drei Lichtquellen in einer Lampe vereinigt sind.
10. Unterwasserleuchte nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lichtquellen als handelsübliche Kaltlichthalogenstrahler mit integriertem Reflektor ausgebildet sind, deren Fassungen auf einer gemeinsamen Platte angeordnet sind, auf der auch eine erforderliche Steuerungselektronik vorgesehen ist.
11. Unterwasserleuchte nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Lichtsensor mit Auswerteelektronik vorgesehen ist, der die Lichtquellen automatisch zu- bzw. abschaltend ausgebildet ist.
12. Unterwasserleuchte nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Drucksensor mit Auswerteelektronik vorgesehen ist, der die Lichtquelle automatisch zu- bzw. abschaltend ausgebildet ist.
13. Unterwasserleuchte nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 und 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lichtquellen unterschiedliche Farbtemperaturen aufweisen, die tauchtiefenabhängig zuschaltbar, insbesondere automatisch zuschaltbar, ausgebildet sind.
14. Unterwasserleuchte nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 oder 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Synchronisationsmittel vorgesehen sind, mittels derer die Unterwasserleuchte synchron zum Aufzeichnen einer Bildaufzeichnungseinheit zuschaltbar ist, vorzugsweise mittels einer Kopplung durch Ultraschall.
15. Unterwasserleuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Schaltung zum Schutz gegen Tiefentladung vorgesehen ist, vorzugsweise mit einer akustischen Vorwarnvorrichtung, die bei Erreichen eines bestimmten Ladezustandes anspricht.
16. Unterwasserleuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lichtquellen unterschiedliche Leistungen aufweisen, vorzugsweise gestaffelt in Potenzen der Zahl 2.
17. Unterwasserleuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie schwimmfähig ausgebildet ist.
18. Unterwasserleuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steuerung einen "Stand-by"-Betriebszustand aufweist, aus dem sie selbsttätig in einen ausgeschalteten Betriebszustand nach einer bestimmten Zeitdauer zurückfällt.
19. Unterwasserleuchte mit einem abgedichteten, wasserbeständigen Gehäuse und einer darin angeordneten elektrischen Lichtquelle, die mit einer Stromquelle in einem Kreis geschaltet ist, der mittels eines Schalters schließbar ist, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Synchronisationsmittel vorgesehen sind, mittels derer die Unterwasserleuchte synchron zum Aufzeichnen einer Bildaufzeichnungseinheit zuschaltbar ist, vorzugsweise mittels einer Kopplung durch Ultraschall.
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