DE3340014A1 - Unterwasserlampe - Google Patents

Unterwasserlampe

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DE3340014A1
DE3340014A1 DE19833340014 DE3340014A DE3340014A1 DE 3340014 A1 DE3340014 A1 DE 3340014A1 DE 19833340014 DE19833340014 DE 19833340014 DE 3340014 A DE3340014 A DE 3340014A DE 3340014 A1 DE3340014 A1 DE 3340014A1
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light
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Werner 8196 Eurasburg Duschner
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UWATEC UNTERWASSERTECHNIK GmbH
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UWATEC UNTERWASSERTECHNIK GmbH
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    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/0001Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems
    • G02B6/0005Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems the light guides being of the fibre type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/02Divers' equipment
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    • F21LIGHTING
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
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    • F21V2200/10Use of light guides, e.g. fibre optic devices, in lighting devices or systems of light guides of the optical fibres type
    • F21V2200/13Use of light guides, e.g. fibre optic devices, in lighting devices or systems of light guides of the optical fibres type the light being emitted at the end of the guide

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Description

  • Unterwasserlampe
  • Die Erfindung betrifft eine Unterwasserlampe mit batteriegespeister Lichtquelle.
  • Unter Wasser werden sowohl von Sport- als auch von Berufstauchern Scheinwerfer zur Verbesserung der Sicht eingesetzt. Insbesondere für länger andauernde Unterwasserarbeiten oder auch sportliche Exkursionen werden als Energiequelle für die Lichtquelle des Scheinwerfers Batterien benötigt, die hinsichtlich ihres Umfanges und ihres Gewichtes nicht mehr in einer leicht handhabbaren "tasche lampe" unterzubringen sind. Der Scheinwerfer wird aufgrund der schweren Batterien insgesamt sehr sperrig und schwer zu handhaben, und zwar auch dann, wenn seine Schwerkraft unter Wasser um das Gewicht der verdrängten Wassermenge reduziert ist. Will der Tauchez etwa gleichzeitig mit einer Hand arbeiten und mit der anderen Hand den Scheinwerfer zur Beleuchtung der Arbeit führen, so ist der sperrige Scheinwerfer bei der Arbeit hinderlich. Auch ist es mit herkömmlichen, voluminösen Scheinwerfern kaum möglich, in enge Ritzen und Spalten zu leuchten. Uberdies bieten die schweren und sperrigen Scheinwerfer kaum eine Möglichkeit, so am Körper des Tauchers befestigbar zu sein, daß der Taucher beidhändig im Lichtkegel des Scheinwerfers arbeiten kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Unt-erwasserlampe mit batteriegespeister Lichtquelle bereitzustellen, mitt derer ein Taucher auch bei länger andauernden Einsätzen bequem arbeiten kann. Insbesondere soll es die Unterwasserlampe ermöglichen, auch in enge Ritzen und Spalte zu leuchten, und überdies soll die Wasserlampe die Möglichkeit eröffnen, daß der Taucher bei Bedarf auch die Lampe derart an seinem Körper befestigen kann, daß er beidhändig im Lichtkegel arbeiten kann.
  • Erfindungsgemaß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer gattungsgemäßen Unterwasserlampe ein biegsamer Lichtleiter vorgesehen ist, in dessen einen Endabschnitt Licht der Lichtquelle eingekoppelt wird und dessen anderer Endabschnitt frei beweglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird also das durch die Lichtquelle erzeugte Licht nicht direkt abgestrahlt, sondern erst in einen biegsamen Lichtleiter eingegeben, welcher aufgrund der freien Beweglichkeit des anderen Endabschnittes vom Taucher in beliebige Richtungen lenkbar ist.
  • Bevorzugt ist die Lichtquelle in einem wasserdichten Gehäuse untergebracht, wobei zwischen ihr und dem ersten Endabschnitt des Lichtleiters eine lichtdurchlässige Scheibe angeordnet ist. Da die vorzugsweise als Halogen-Lampe ausgeführte Lichtquelle eine erhebliche Wärme entwickelt, wird die lichtdurchlässige Scheibe zwischen Lichtquelle und Lichtleiter stark erhitzt, was erhebliche Anforderungen an das Material und die Abdichtungen bedingt. Erfindungsgemäß ist diesbezüglich vorgesehen, daß die lichtdurchlässige Scheibe wasserumströmt ist, so daß sie auf ihrer Außenseite gekühlt wird. Hierzu ist vorzugsweise vor der lichtdurchlässigen Scheibe eine Haube angeordnet, die mit einer Führung für den ersten Endabschnitt des Lichtleiters versehen ist, wobei die Haube Öffnungen für ein- und ausströmendes Wasser aufweist.
  • Um das von der Lichtquelle abgegebene Licht mit hohem Wirkungsgrad in den ersten Endabschnitt des Lichtleiters einzukoppeln, wird es mittels eines Reflektors in Richtung auf den Eingang des Lichtleiters fokussiert, Auch ist es möglich, das Gehäuse zur Aufnahme der schweren Batterien getrennt von dem Gehäuse zur Aufnahme der Lichtquelle auszuführen, so daß beispielsweise das schwere Gehäuse mit den Batterien bei Unterwasserarbeiten an einem bestimmten Ort abgesetzt werden kann und über ein längeres Unterwasser-Kabel mit dem Gehäuse für die Lichtquelle verbunden ist, welches der Taucht leicht führen oder absetzen kann, so daß er völlig ungehindert von den schweren Batterien mit dem biegsamen Lichtleiter arbeiten kann.
  • Andererseits eröffnet die Erfindung auch die Möglichkeit, daß die batterienaufnehmendenGehäuse mittels eines Trägers auf dem Rücken des Tauchers auf der oder den Pressluft- oder Atemgemischflaschen zu befestigen, so daß der Taucher völlig mobil ist.
  • Will der Taucher mit beiden Händen gleichzeitig arbeiten, so kann er den freien Endabschnitt des Lichtleiters so an seinem Kör per befestigen, daß der Lichtkegel in die gewünschte Richtung weist. Zu diesem Zwecke kann beispielsweise ein Futteral auf der Taucher-Kopfhaube zum Einstecken des Endabschnittes des Lichtleiters vorgesehen sein.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen beschrieben.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen dargestellt. Dabei zeigt: Fig. 1 eine Übersicht über die erfindungsgemäße Unterwasserlampe und verschiedene vorteilhafte Zusatzeinrichtungen; Fig. 2 einen Schnitt durch eine Unterwasserlampe, bei der die Batterien und die Lichtquelle in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind; Fig. 3 eine UnWerwasserlampe mit vom Batterie-Gehäuse abnehmbaren Lichtquellen-Gehäuse; Fig. 4 eine Unterwasserlampe, bei der das Batterie-Gehäuse einen größeren Abstand zum Lichtquellen-Gehäuse einnimmt.
  • Gemäß Fig. 1 sind in einem wasserdichten Behälter 18 in einem Bereich Batterien angeordnet, während im vorderen Bereich des Behälters die Lichtquelle 14, beispielsweise eine Halogenlampe, angeordnet ist, deren Licht in den Endabschnitt 12 des Lichtleiters 10 fokussiert wird, aus dessen anderem Endabschnitt 16 dann der Lichtkegel 28 austritt. Der Lichtleiter 10 ist elastisch ausgeführt und biegsam. An seinem freien Endabschnitt 16 ist er mit eine Griff 17 versehen, der auch um einen weiteren Handgriff 26 ergänzt sein kann, so daß der Taucher den frei beweglichen Endabschnitt 16 des Lichtleiters 10 in der Art einer Pistole führen kann.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Behälter 18 der Fig. 1. Der Behälter 18 ist auf einem Träger 50 montiert, welcher auf dem Rücken des Tauchers auf herkömmlichen Gestellen zusammen mit den Pressluftflaschen befestigbar ist. Der zylinderförmige Behälter 18 weist eine Wandung 38 auf, die an ihrer unteren Stirnfläche mittels eines Bodens 52 und an ihrer oberen Stirnfläche mittels eines Deckels 46 wasserdicht abgeschlossen ist. Am Boden 52 ist ein Hebel 22 zum Ein- und Ausschalten der Lampe vorgesehen. Im oberen (in Fig.
  • rechts) Abschnitt des Behälters 18 ist die Lichtquelle 14 mitsamt einem Reflektor dargestellt. Das durch die Lichtquelle 14 erzeugte Licht wird mittels des Reflektors auf den Brennpunkt 42 fokussiert.
  • Dabei tritt das Licht durch die lichtdurchlässige Scheibe 48. Die Scheibe 48 wird von der durch die Lichtquelle 14 entwickelten Wärme erheblich erhitzt, so daß besondere Maßnahmen zu ihrer Kühlung vorgesehen sind. Erfindungsgemäß ist zur Kühlung der Scheibe 48 die vor der Scheibe angeordnete Haube 44 mit Öffnungen 60 versehen, durch welche Wasser in die Haube 44 ein- bzw. ausströmt.
  • Das strömende Wasser kühlt die Scheibe 48, welche zusammen mit dem Deckel 46 den Behälter 18 wasserdicht abschließt.
  • Die Haube 44 ist der Lichtquelle 14 gegentiberliegend mit einer Führung 56 versehen, in der der erste Endabschnitt des Lichtleiters 10 befestigbar ist. Mittels einer Stellschraube 57 läßt sich die Position des Endabschnittes 12 des Lichtleiters in Bezug auf den Brennpunkt 42 fixieren. Falls untershicdliche Lichtleiter 10 eingesetzt werden, so ist die Führung 56 so ausgestaltet, daß Lichtleiter 10 mit unterschiedlichen Durchmessern befestigbar sind.
  • Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 62 für die Lichtquelle 14 nicht integral mit dem Gehäuse 18 für die Batterien ausgebildet. Vielmehr hat das Gehäuse 62 für die Lichtquelle 14 einen geringeren Durchmesser als das Gehäuse 18 für die Batterien etc.. Hierdurch gelangt das kühlende Wasser allseitig näher an die Lichtquelle 14. Die integral mit dem Gehäuse 62 für die Lichtquelle 14 ausgeformte Haube 44 ist mit (nicht gezeigten) öffnungen versehen, durch welche Wasser zur Kühlung der Scheibe 48 ein- bzw. ausströmt.
  • Bei der Unterwasserlampe gemäß Fig. 4 ist das Gehäuse 62 zur Aufnah der Lichtquelle 14 getrennt von Gehäuse 18 zur Aufnahme der Batterien angeordnet. Ein biegsames, elektrischleitendes Kabel 58 verbindet die Lichtquelle 14 mit den im Gehäuse 18 untergebrachten Batterien 36. Da das Kabel 58 recht lang ausgeführt sein kann, bietet diese Ausführungsform der Erfindung den Vorteil, daß der schwere Behälter 18 mit den Batterien an bestimmer Stelle, beispielsweise auch über der Wasseroberfläche abgestellt werden kann, so daß der Taucher mit den relativ leichten und handlichen übrigen Bauteilen ungehindert arbeiten kann. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel weist die vor der lichtdurchlässigen Scheibe 48 anoeordnete Haube 45 Öffnungen (nicht gezeigt) auf, durch welche Wasser zur Kühlung der Scheibe 48 ein- bzw. austritt.
  • Will der Taucher mit beiden Händen arbeiten, so läßt sich der Griff 17 des Endabschnittes 16 des Lichtleiters 10 in ein Futteral 19 einstecken. Das Futteral 19 für den Griff 17 kann oben auf der Taucher-Kopfhaube (Helm) 24 angeordnet sein, so daß der Lichtkegel 28 genau ein Sichtfeld erfaßt, das auch demjenigen entspricht, welches der Taucher wahrnimmt. Auch kann der Taucher den Griff 17 beispielsweise dann, wenn er die Lichtquelle nicht benötigt, an den Gliedmaßen mittels einer Halterung befestigen. Wird die Halterung am Unterarm angeklemmt, wozu die Halterung den Unterarm (nicht gezeigt) in der Art eines nicht geschlossenen Arm-Reifes umfaßt und aufgrund ihrer Form-Elastizität fest anliegt, so wird der aus dem Lichtleiter 10 austretende Lichtkegel 28 in Richtung der Hand weisen, was insbesondere beim Arbeiten in engen, unübersichtlichen Bereichen vorteilhaft ist.
  • Auch kann der Griff 17 auf einem Kameragehäuse 30 derart angeordnet werden, daß der aus dem Lichtleiter 10 austretende Lichtkegel 28 in die gleiche Richtung weist, wie das Fenster 32. des Kameragehäuses 30.
  • Als Batterien 36 sind wiederaufladbare Akkumulatoren vorgesehen, welche über die Steckdose 20 mit dem Leitungsnetz verbindbar sind.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung zum Ausdruck kommenden Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
  • - Leersite -

Claims (20)

  1. Ansprüche 1. Unterwasserlampe mit batteriegespeister Lichtquelle, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein biegsamer Lichtleiter (10) vorgesehen ist, in dessen ersten Endabschnitt (12) Licht der Lichtquelle (14) eingekoppelt wird und dessen anderer Endabschnitt (16) frei beweglich ist.
  2. 2. Unterwasserlampe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Lichtquelle (14) in einem wasserdichten Gehäuse (18; 62) untergebracht und daß zwischen Lichtquelle (14) und erstem Endabschnitt (12) des Lichtleiters (10) eine lichtdurchlässige Scheibe (48) angeordnet ist.
  3. 3. Unterwasserlampe. nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die lichtdurchlässige Scheibe (48) wasserumströmt ist.
  4. 4. Unterwasserlampe nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß vor der lichtdurchlässigen Scheibe (48) eine Haube (44; 45) angeordnet ist, die mit einer Führung (56) für den ersten Endabschnitt (12) des Lichtleiters (10) versehen ist.
  5. 5. Unterwasserlampe nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Haube (44;45) öffnungen (60) für ein- und ausströmendes Wasser aufweist.
  6. 6. Unterwasserlampe nach einem der Ansprüche 4 oder 5, d a d u r c g e k e n n z e i c h n e t, daß die Führung (56) mit einer Stell schraube (58) zum Einklemmen des ersten Endabschnittes (12) des Lichtleiters (10) versehen ist.
  7. 7. Unterwasserlampe nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lichtquelle (14) gemeinsam mit der oder den Batterie(n) (36) in einem Gehäuse (18) angeordnet ist.
  8. 8. Unterwasserlampe nach einem der Ansprüche 1 - 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gehäuse (62) zur Aufnahme der Lichtquelle (14) getrennt von dem Gehäuse (18) zur Aufnahme der Batterien (36) ausgeführt ist, wobei die Gehäuse (18, 62) durch ein biegsames Kabel (58) miteinander elektrischleitend verbunden sind.
  9. 9. Unterwasserlampe nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das die Batterien (36) aufnehmende Gehäuse (18) an einem Träger (50) befestigbar ist, welcher auf dem Rücken des Tauchers zu tragen ist.
  10. 10. Unterwasserlampe nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lichtquelle (14) mit einem Reflektor versehen ist, der das Licht auf den Eingang des Lichtleiters (10) fokussiert.
  11. 11. Unterwasserlampe nach einem der vorangehenden Ansprüchen, d a -d zu r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Abstand zwischen Lichtleiter (10) und Lichtquelle (14) einstellbar ist.
  12. 12. Unterwasserlampe nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Führung (56) für den ersten Endabschnitt (12) des Lichtleiters (10) für Lichtleiter unterschiedlichen Durchmessers ausgelegt ist.
  13. 13. Unterwasserlampe nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die lichtdurchlässige Scheibe (48) mittels eines Deckels (46) und eines Dichtungsringes am Gehäuse (18 bzw. 62) wasserdicht befestigbar ist.
  14. 14. Unterwasserlampe nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Hebel (22) für die Ein/Aus-Schaltung der Lichtquelle (14) am Boden (52) des Gehäuses (18) vorgesehen ist.
  15. 15. Unterwasserlampe nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Gehäuse (18; 62) ein weiteres Fenster vorgesehen ist.
  16. 16. Unterwasserlampe nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Lichtleiter (10) an seinem anderen Endabschnitt (16) mit einem Griff (17) versehen ist.
  17. 17. Unterwasserlampe nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß für den anderen Endabschnitt (16) ein Futteral (19) zum Einstecken vorgesehen ist.
  18. 18. Unterwasserlampe nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Futteral (19) an der Taucher-Kopfhaube (30) befestigbar ist.
  19. 19. Unterwasserlampe nach einem der Ansprüche 1 - 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Futteral (19) an einer der Gliedmaßen des Tauchers befestigbar ist.
  20. 20. Unterwasserlampe nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Lichtquelle (14) eine Halogen-Lampe vorgesehen ist.
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