DE4137208A1 - Beleuchtungskoerper - Google Patents
BeleuchtungskoerperInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V19/00—Fastening of light sources or lamp holders
- F21V19/04—Fastening of light sources or lamp holders with provision for changing light source, e.g. turret
Description
Die Erfindung betrifft einen dekorativen Beleuchtungs
körper, der sich insbesondere in Verwendung mit
Halogenniedervoltlampen eignet.
Beleuchtungskörper werden heute in großem Umfang zur
Ausleuchtung architektonischer Bereiche verwendet.
Hierzu werden Beleuchtungskörper der verschiedensten
Art eingesetzt, wobei Halogenniedervoltleuchten zu
nehmend, insbesondere im Bereich der Decken- und Wand
beleuchtung, Verwendung finden. Häufig werden viele
einzelne Beleuchtungskörper, zur Ausleuchtung eines
großen Raumes, zu einem Beleuchtungskörper-Ensemble in
dekorativer Weise zusammengefaßt.
Gemeinsamer Nachteil aller bisher marktüblichen Be
leuchtungskörper ist, daß eine Reparatur, bzw. ein
Auswechseln der Lampe an sich, mit großem Aufwand
verbunden ist, da die Lampen selbst schwer zugänglich
sind. Hinzu kommt, daß bei einer Anordnung der
Beleuchtungskörper in einem Ensemble, unter Umständen
der gesamte Stromkreis unterbrochen werden muß, wenn
die Reparatur eines einzelnen Beleuchtungskörpers
erforderlich ist, oder nur eine Lampe ausgewechselt
werden muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, einen
Beleuchtungskörper zu schaffen, der falls erforderlich
auch ohne Unterbrechung des Stromkreises repariert
werden kann und bei dem insbesondere ein einfaches,
werkzeugloses Auswechseln einer Lampe möglich ist.
Die Idee der Erfindung ist, daß dazu der Sitz der
Lampe entfernt vom Lampengehäuse angeordnet sein soll.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demnach ein
Beleuchtungskörper, dessen Lampe von einem Träger
element gehalten wird und das Trägerelement lösbar
magnetisch an einem Lampengehäuse befestigt ist und
zur Stromzufuhr für die Lampe dient.
Wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Beleuch
tungskörpers ist, daß die Lampe zusammen mit dem
Trägerelement vom Lampengehäuse abgenommen werden
kann. Die Lampe ist so zum Auswechseln leicht zugäng
lich, was insbesondere bei Halogenniedervoltlampen von
Vorteil ist, da dann die Steckkontakte leicht zu
gänglich sind. Gleichzeitig erfolgt eine elektrische
Trennung, was bei manchmal gegebenen Kontaktfehlern
zwischen Lampe und Fassung im Handhaben von
herkömmlichen Leuchten, bei denen das Leuchtmittel in
das Gehäuse eingebracht werden muß, durch das Berühren
der inzwischen unter Strom stehenden Lampe zu Ver
brennungen führen kann. Der deutlich verringerte Auf
wand in der Wartung, insbesondere bei Großanlagen und
Deckeneinbausystemen, ergibt auch eine wesentliche
Einsparung an Betriebskosten einer mit dem erfindungs
gemäßen Beleuchtungskörper ausgerüsteten Beleuchtungs
anlage.
Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Be
leuchtungskörpers ergeben sich aus den Unteransprüchen
2 bis 12.
So besteht in einer bevorzugten Ausführungsform das
Trägerelement für die Halterung der Lampe aus zwei
elektrisch getrennten Teilen. Diese Ausführungsform
ermöglicht eine leichte Herstellung des Träger
elementes aus dem gleichen Material, da ansonsten
Materialien zwischen den beiden Teilen eingesetzt wer
den müßten, welche die Stromführung unterbrechen. Des
weiteren ist eine leichte Verbindung mit der Lampe
möglich, beispielsweise durch Klemm- oder Steck
kontakte.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist je
des Teil des Trägerelementes mit wenigstens einem am
Lampengehäuse angeordneten Magneten verbindbar, wobei
die Teile des Trägerelementes beispielsweise aus
ferromagnetischem Material bestehen. In einer weiteren
bevorzugten Ausführungsform sind die Magnete zur
Befestigung am Lampengehäuse an dem Trägerelement
selbst vorgesehen oder sowohl die Trägerelemente als
auch das Lampengehäuse sind mit Magneten zur gegen
seitigen Verbindung ausgestattet. Der Einsatz von
punktuell eingesetzten Magneten erleichtert die Her
stellung des Beleuchtungskörpers ganz wesentlich und
darüber hinaus ist eine sichere Verbindung zwischen
Trägerelement und Lampengehäuse gewährleistet. Sind
sowohl das Trägerelement als auch das Lampengehäuse
mit Magneten versehen, so ist die Auswahl der Stoffe
für das Trägerelement nicht auf ferromagnetische
Materialien beschränkt. Die Teile des Trägerelementes
können dann in bevorzugter Weise aus elektrisch nicht
leitendem Material bestehen, was einen besonderen
Sicherheitsfaktor darstellt. Dieser Faktor ist ins
besondere dann zu berücksichtigen, wenn Normalspannung
an der Lampe anliegt.
In besonders geeigneter und bevorzugter Weise ist an
dem Trägerelement eine drahtlose Fassung für die Lampe
vorgesehen, die mit beiden Teilen des Trägerelementes
verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform ist die
Fassung einzeln auswechselbar, so daß im Falle eines
Defektes der Wartungsaufwand deutlich erniedrigt ist.
Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Träger
elementteile lösbar, beispielsweise mittels Schrauben
mit der Fassung elektrisch verbunden sind.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die
am Lampengehäuse vorgesehenen Magnete zur Verbindung
mit den Trägerelementteilen über eine Isolierhülse an
gebracht. Diese Ausführungsform dient als weiterer
Sicherheitsfaktor, da ein Stromfluß in das
Lampengehäuse unterbunden ist. Unfälle, beispielsweise
auf Grund von Kurzschluß oder Stromschlag, werden
dadurch in erheblichem Maße vermieden. Desweiteren
dienen die Isolierhülsen gleichzeitig als Zentrierung
zum Einsetzen des Lampenträgers, womit eine genaue
Brennpunktlage der Lampe sichergestellt ist, was
insbesondere dann von Interesse ist, wenn wie nach
Anspruch 11, ein Reflektor im Lampengehäuse vorgesehen
ist.
In besonders geeigneter Weise erfolgt die Stromzufuhr
über Kontakte, die an der Rückseite der Isolierhülsen
angebracht ist. Bei dieser Ausführungsform ist eine
maximale Isolierung des Gehäuses gewährleistet.
Der erfindungsgemäße Beleuchtungskörper wird im
folgenden anhand einer beispielhaften Ausführungsform
genauer erläutert.
In der Zeichnung weist die Bezugsziffer 1 auf den er
findungsgemäßen Beleuchtungskörper in einer besonderen
Ausführungsform hin.
Der Beleuchtungskörper 1 weist ein Lampengehäuse 4 mit
einem darin angeordneten Reflektor 11 auf. Die Lampe 2
ist mit Hilfe eines Trägerelementes 3 an dem Lampen
gehäuse 4 angeordnet derart, daß die Fassungsseite 12
vom Reflektor 11 abgewandt ist. Die lösbare Verbindung
zwischen dem Trägerelement 3 und dem Fassungsgehäuse 4
ist in erfindungsgemäßer Weise mit Hilfe von Magneten
5, am Lampengehäuse 4 und Magneten 6, am Trägerelement
3 hergestellt. Wahlweise können auch nur Magnete 5 am
Lampengehäuse 4 oder nur Magnete 6 am Trägerelement 3
vorgesehen sein. Unter dem Begriff Lampengehäuse kann
im Rahmen der Erfindung auch schlicht ein Hohlraum in
einer Decke oder Wand verstanden werden, in dem zur
Halterung und eventuellen elektrischen Verbindung mit
dem Trägerelement 3, geeignete Einrichtungen vorge
sehen sind. Solche Einrichtungen können beispielsweise
in dem Hohlraum befestigte Streben aus ferro
magnetischem Material oder ebenfalls Magnete 5 sein.
In der dargestellten Ausführungsform besteht das
Trägerelement 3 aus zwei elektrisch getrennten Teilen,
die über eine drahtlose Fassung 7 verbunden sind. Die
zwei elektrisch getrennten Teile des Trägerelementes 3
sind in Form von Bügeln ausgebildet, die über jeweils
eine Schraube 8 mit der speziellen, drahtlos ausge
führten Fassung, z. B. der Marke Bender-Wirth Nr. 983,
873 und 913 verbunden sind. Die Stromzufuhr zur Lampe
2 erfolgt dann über diese Befestigungsschrauben 8.
Das Lampengehäuse 4 weist an seiner offenen, dem
Trägerelement 3 zugewandten Seite, sich nach außen er
streckende Schenkel 13 auf. In diese Schenkel 13 ist
jeweils eine Isolierhülse 9 eingepaßt. Die Isolier
hülse 9 dient zur Aufnahme der Magnete 5. In einer ab
gewandelten Ausführungform können in den Isolierhülsen
9 auch Kontaktteile aus ferromagnetischem Material
angeordnet sein. Zur Stromzufuhr sind an der Isolier
hülse 9, Kontaktklemmen 10 vorgesehen, die mit den Ma
gneten 5 bzw. den ferromagnetischen Kontaktelementen
verbunden sind. Die Stromzufuhr erfolgt über Strom
leitungskabel 14. In einer anderen Ausführungsform
können die Magnete 5 bzw. die ferromagnetischen
Kontaktelemente auch einfach mit dem
Stromleitungskabel 14 verlötet sein.
In der dargestellten Ausführungsform ist die
verwendete Lampe eine Halogenniedervoltlampe.
Prinzipiell können aber auch gewöhnliche Glühbirnen
eingesetzt werden, für die dann geeignete Fassungen
gewählt werden. Auch ist die Anordnung der Lampe 2
nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt.
Wird die Lampe 2 mit ihrem Birnenkörper vom
Lampengehäuse 4 abgewandt angeordnet, erübrigt sich
das Vorsehen eines Reflektors 11.
Das Lampengehäuse 4 kann, wenn vorgesehen, aus den da
für üblichen Materialien wie Metall und Kunststoff be
stehen. Bevorzugt werden jedoch aus sicherheits
technischen Gründen Materialien Verwendung finden,
welche den elektrischen Strom nicht leiten,
beispielsweise Kunststoff. Für den Fall, daß das
Lampengehäuse im Einsatz sichtbar ist, können
dekorative Beschichtungen vorgesehen sein.
Auch das Trägerelement 3 bzw. seine elektrisch
getrennten Teile können aus verschiedenen Materialien
bestehen. Den elektrischen Strom leitende Materialien
eignen sich jedoch, nur wenn niedere Spannungen, so
bei Niedervoltlampen, anliegen. Besser werden
elektrisch schlecht-leitende Materialien, wie
Kunststoff, bevorzugt durchsichtig, oder Aluminium
gewählt. Die Trägerelementteile müssen dann in ihrem
Inneren mit einer Stromführung ausgerüstet sein. Die
mit dem Lampengehäuse zu verbindenden Bereiche müssen
dann entweder mit einem ferromagnetischen Teil oder
einem Magneten 6 ausgerüstet sein.
Im Betrieb des erfindungsgemäßen Beleuchtungskörpers 1
sind (+) Pol und (-) Pol eines Stromleitungskabels 14
an die Kontakte 10 angebunden. Der Stromfluß erfolgt
in der dargestellten Ausführungsform über die Magnete
5 und 6, einen Teil des Trägerelementes 3, über die
Schraube 8, zur Lampe 2.
Zum Lampenwechsel wird das Trägerelement 3 mit einer
Hand abgezogen, so daß die Lampe 2 einfach zugänglich
ist und besonders bei Halogenniedervoltlampen die
Steckkontakte gut sichtbar sind. Damit wird ein un
sachgemäßes Einsetzen der Lampe weitgehend
ausgeschaltet. Gleichzeitig erfolgt eine elektrische
Trennung, was bei manchmal gegebenen Kontaktfehlern
zwischen Lampe und Fassung im Handhaben von
herkömmlichen Leuchten, bei denen die Lampe in das Ge
häuse eingebracht werden muß, durch das Berühren der
inzwischen unter Strom stehenden Lampe zu
Verbrennungen führen kann. Der deutlich verringerte
Aufwand in der Wartung, insbesondere bei Großanlagen
und Deckeneinbausystemen ergibt eine wesentliche Ein
sparung an Betriebskosten einer Beleuchtungsanlage.
Claims (12)
1. Beleuchtungskörper (1), dessen Lampe (2) von einem
Trägerelement (3) gehalten wird und das Trägerelement
(3) lösbar magnetisch an einem Lampengehäuse (4) be
festigt ist und zur Stromzufuhr für die Lampe (2)
dient.
2. Beleuchtungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Trägerelement (3) aus zwei elek
trisch getrennten Teilen besteht.
3. Beleuchtungskörper nach Anspruch 1 und/oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß jedes Teil des
Trägerelementes (3) mit wenigstens einem am Lampen
gehäuse (4) angeordneten Magneten (5) verbindbar ist,
wobei die Teile des Trägerelementes (3) aus
ferromagnetischem Material bestehen.
4. Beleuchtungskörper nach Anspruch 1 und/oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß jedes Teil des
Trägerelementes (3) mit wenigstens einem Magneten (6)
zur Befestigung am Lampengehäuse (4) versehen ist, wo
bei das Lampengehäuse (4) aus ferromagnetischem
Material besteht.
5. Beleuchtungskörper nach Anspruch 1 und/oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß jedes Teil des
Trägerelementes (3) mit wenigstens einem Magneten (6)
des Lampengehäuses (4) in Funktionseingriff bringbar
ist.
6. Beleuchtungskörper nach wenigstens einem der An
sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Trägerelement (3) eine drahtlose Fassung (7) für die
Lampen (2) vorgesehen ist, die mit beiden Teilen des
Trägerelementes (3) verbunden ist.
7. Beleuchtungskörper nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fassung (7) durch Schrauben (8) mit
dem Trägerelement (3) elektrisch verbunden ist.
8. Beleuchtungskörper nach den Ansprüchen 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (3) aus
elektrisch nicht-leitendem Material mit darin auf
genommenen Stromleitungen besteht.
9. Beleuchtungskörper nach den Ansprüchen 3 und/oder
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Magneten (5) am
Lampengehäuse (4) über eine Isolierhülse (9) ange
bracht sind.
10. Beleuchtungskörper nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Magnete (5) über insbesondere
rückseitig an den Isolierhülsen (9) angebrachten Kon
takten (10) mit Strom versorgbar sind.
11. Beleuchtungskörper nach wenigstens einem der An
sprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß inner
halb des Lampengehäuses (4) ein Reflektor (11) ange
ordnet ist.
12. Beleuchtungskörper nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Lampe (2) mit ihrer Fassungs
seite abgewandt vom Reflektor (2) in das Lampengehäuse
(4) eingesetzt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914137208 DE4137208A1 (de) | 1991-11-12 | 1991-11-12 | Beleuchtungskoerper |
EP92119297A EP0542235A1 (de) | 1991-11-12 | 1992-11-11 | Beleuchtungskörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914137208 DE4137208A1 (de) | 1991-11-12 | 1991-11-12 | Beleuchtungskoerper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4137208A1 true DE4137208A1 (de) | 1993-05-13 |
Family
ID=6444634
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914137208 Ceased DE4137208A1 (de) | 1991-11-12 | 1991-11-12 | Beleuchtungskoerper |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0542235A1 (de) |
DE (1) | DE4137208A1 (de) |
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Also Published As
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---|---|
EP0542235A1 (de) | 1993-05-19 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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8131 | Rejection |