DE8910349U1 - Magnetisch gehalterte Leuchte - Google Patents

Description

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BESCHREIBUNG

Die Erfindung bezieht sich auf eine magnetisch, auf zwei oder mehr ström rührenden, magnetlsierbaren Blechflächen gehalterte Leuchte.

Eine Leuchte ähnlicher Art ist Gegenstand des EP &Pgr; 5ü2 029 A2, Diese'. ^: ate^tantrsg z?igc eine auf einer fiagnetschiene durch ein cC?t zwei. Magneten gehalterte Niedervoltleuchte, bei der der elektrische Kontakt durch zv'Ri separate, federnde Kontaktstifte und zwei stromführende Schienen hergestellt wird.

^rin Nachteil bei dieser Leuchte ist darin zu sehen, daß es durch die Trennung des magnetischen und elektrischen Kontaktes voneinander, notwendig ist, beim Anbringen der Leuchte äußerst genau zu sein, um die

&rgr; stromführenden Schienen genau mit den Kontaktstiften zu treffen, um somit einen Wackelkontakt zu vermeiden.

' Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vor-■ stehend genannten Nachteile zu beseitigen und die ■ Trennung von elektrischen und magnetischem Kontakt

/,·;■ bei Anbringung von Leuchten auf ferromagnetischen j" Leitbahnen durch Vereinigung beider Funktionen in ei-

i. nem Bauteil zu ersetzen.

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Erreicht ist dieses Ziel dadurch, daß mindestens zwei Permanentmagneten durch Kraftschluß den elektrischen Kontakt zwischen den Leiterbahnen und der Leuchte herstellen und die Leuchte gleichzeitig auf den Leiterbah-.;tn halten.

Die erfindungsgemäße Leuchte bietet den Vorteil, daß die Leuchte unproblematisch an den z.B. an der Wand oder Decke (Fig. 5+7) befindlichen Blechen anzubringen sind, und keine hohe Genauigkeit beim Aufsetzen erfordern, da die breiten Blechflächen einen großen Spielraum bieten.

Ebenso unproblematisch ist das Anbringen auf gekrümmten Blechflächen, wodurch sich unterschiedliche Abstrahlwinkel ergeben (Fig. 6A + 6B). Außerdem bietet die Vereinigung der Funktionen (magnetische Haftung und elektrischer Kontakt) mehr gestalterischen Spielraum.

r?s Weiteren eignet sich eine solche Leucntp oder ein solches Leuchtsystem hervorragend r;ur Beleuchtung von Messeständen, Stellwänden und Ausstellung.-tvitrinen, da jegliche Art von Befestigungen und Stromkabeln entfallen,

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In den Figuren 1-7 zeigt:

Fig. 1 die Vorderansicht der auf zwei Blechen (2A,2B)

gehaltenen Halogenlampen Fig. 2 die UnLeransicht der Halogenmagnetleuchte

Fig. 3 den Schnitt durch einen der zwei metallummantelten (9) Magneten (10)

Fig. 4 zwei zwischen zwei Zylindern (11,12) gespannte magnet isierbare, stromleitende Blechflächen (2A,2B) auf der eine Magnetleuchte (14) angebracht ist, - in der Seitenansicht,

Fig. 5 ein an der Wand oder Decke angebrachtes Beleuchtungssystem ( 12V Niedervolt ), bei dem die an der Wand bzw. Decke angebrachten, magnetisierbaren Blechflächen gleichzeitig Stromträger und Haftgrund der aufgesetzten Magnetleuchtiin sind.

Fig. 6A eine perspektivische Zeichnung der in Fig. erläuterten Leuchte

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Fig. 6B eine Veranschaulichung &igr;,er verschiedenen Abstrahlwinkel der in Fig. 4 und 6A erläuterten Leuchte in der Seitenansicht

Fig. 7 ein von der Decke abhängendes, wie in Fig. S> beschriebenes Beleuchtungssystem

Als Leiterbahn und Haftgrund für die Magnet leuchten dienen zwei oder mehr ferromagnetische Leiterbahnen ( 2A,ZB ), auf die, mit zwei Permanentmagneten versehene Leuchten ( Fig. 1+2 ) gesetzt werden können, sodaö jeder der zwei Magneten ( IA,IB ) mit je einer Leiterbahn ( 2A,2B ) Kontakt hat, und somit gleichzeitig den elektrischen Strom von den Blechflächen zu den Leuchten überträgt.

Der eingefaßte Magnet ( 10 ) kann, um den Strom an der Halogenlampe weiterleiten zu können, der Metallummantelung ( 9 ) gegenüber zurückversetzt sein, sodaß die Ummantelung ( 9 ) direkten Kontakt mit dem Blech ( 2 ) hat, da der Magnet allein weniger oder gar nicht leitfähig ist.

Die beiden Magneten ( IA,IB ) sind mit nicht leitendem Material ( in diesem Fall : Plexiglas ) verbunden (3) Mit den Magneten sind zwei Stromleiter ( in diesem Fall : Blechstreifen ) ( 4 ) verbunden ( 5 ) , die den Strom von der Magnetummantelung zur Halogenlampe ( 6 ) weiterleiten .

Die Halogenlampe ( 6 ) kann in zwei Metallröhrchen (7) eingesteckt werden, die im nichcieitenden Material (3)

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einqelassen und mit dem Stromleiter (4) verbunden sind und durch zwei Schrauben arretiert werden.

Die als Stromleiter und Haftqrund fungierenden fenomagnetischen Leiterbahnen ( 2A, 2B ) können an der Wand oder an der Decke befestigt, hängend ( Fig. 5 + 7 ) oder als Steh- oder Tischleuchte ( Fig. ft + 6 ) verwendet werden, oder wie in diesem Fall, zwei zwischen zwei Zylinderr ( 11 + 12 ) durch ein Stahlseil ( 13 ) zu einem Bogen gespannte Blech flächen. Die auf den Blechflächen ( 2A,2B ) aufgesetzten Magnet leuchten (14) strahlen so in unterschiedliche Richtungen.

Claims (1)

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   SCHUTZA K SPRÜCHE

   Magnetisch, auf mindestens zwei, aus ferromagnetischem Material bestehenden und elektrisch leitfähigen Leiterbahnen gehalterte Leuchte, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens zwei Permanentmagneten durch KraftanschluQ den elektrischen Kontakt zwischen den Leiterbahnen und der Leuchte herstellen, und die Leuchte gleichzeitig auf den Leiterbahnen halten.

   Leuchte oder Leuchtensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die als Stromleiter magnetisierbaren Blechflächen, an der Wand oder Decke, stehend oder freihängend ( Fig. 5,7,6 ) angebracht sind.

   Leuchte oder Leuchtensystem nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet , daß zwei oder mehr, als magnetisierbare Stromleiter fungierende Blechflächen gekrümmt verspannt verformt sind, wodurch sich unterschiedliche Abstrahlwinkel der aufgesetzten Magnetleuchten ergeben ( Fig. 6A + 6B ) .

   Leuchte oder Leuchtenaystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Permanentmagneten der Leuchte durch Aufsetzen auf die mindestens zwei ferromagneti9chen Leiterbahnen zwei federnde Kontaktstifte auf

   hergestellt wird. Hierbei haben die ferromagnetisehen Leiterbahnen die Dopppifunktion von Stromleiter und Haftqrund,

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