DE2161024C3 - Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe - Google Patents
Niederdruck-QuecksilberdampfentladungslampeInfo
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- DE2161024C3 DE2161024C3 DE2161024A DE2161024A DE2161024C3 DE 2161024 C3 DE2161024 C3 DE 2161024C3 DE 2161024 A DE2161024 A DE 2161024A DE 2161024 A DE2161024 A DE 2161024A DE 2161024 C3 DE2161024 C3 DE 2161024C3
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J9/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
- H01J9/38—Exhausting, degassing, filling, or cleaning vessels
- H01J9/395—Filling vessels
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- Manufacturing & Machinery (AREA)
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- Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe
mit einer im verschlossenen Kolben vorgesehenen, eine Menge Quecksilber enthaltenden geschlossenen zylindrischen Glaskapsel,
die durch induktive Erhitzung eines mit ihr in Verbindung stehenden Heizdrahtes geöffnet wird, der
mit seinen Enden an einem im Lampenkolben befindlichen bandförmigen elektrischen Leiter befestigt
ist, wobei der elektrische Leiter mit dem Heizdraht eine geschlossene Induktionswindung bildet und wenigstens
zwei Streifen zur Halterung der Glaskapsel aufweist, nach Patent 20 30 306.
Die Glaskapsel mit dem einzuführenden Quecksilber steht mit dem Heizdraht in wärmeleitendem Kontakt, so
daß bei einer Stromerregung in der Induktionswindung, wodurch der Heizdraht warm wird, dieser die
Kapselwand durchschneiden kann, so daß das Quecksilber im Kolben frei wird. Um die Glaskapsel an Ort und
Stelle zu halten, sind gemäß dem Hauptpatent um die Kapsel greifende Streifen vorgesehen.
Wenn der Heizdraht die Wand der Glaskapsel durchschneidet, besteht die Gefahr, daß die Kapsel in
zwei Hälften auseinanderbricht und daß sich diese so
Hälften aus den Streifen lösen und in den Kolben gelangen. Derartige lose Teile können aber die
Kathoden oder eine Leuchtstoffschicht, die meistens in Niederdruck-Quecksüberdampfentladungslampen vorhanden
ist, beschädigen. SS
Es sei noch erwähnt, daß aus der DE-AS 11 86 557
eine Gasentladungsröhre mit einer Metallkapsel bekannt ist, die Quecksilberoxyd und ein Reduktionsmittel
enthält. Diese Kapsel wird induktiv erhitzt, wobei Quecksilber entsteht, das durch öffnungen in der
Kapselwand heraustritt. Die öffnungen sind entweder von vornherein vorhanden oder entstehen erst bei der
induktiven Erhitzung. Ein Heizdraht, der die Metallkapsel durchschneiden könnte, ist also nicht vorhanden.
Ähnliches gilt für eine aus der US-PS 22 88 253 bekannte Entladungslampe mit einer toroidförmigen
und mit Quecksilber gefüllten Metallkapsel, die von außen induktiv erhitzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe mit
einer Glaskapsel für Quecksilber zu schaffen, deren beim Durchschneiden durch den Heizdraht gegebenenfalls
entstehenden losen Teile nicht in den Kolben gelangen können.
Diese Aufgabe wird bei einer Lampe eingangs erwähnter Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
die Glaskapsel zur Aufnahme der Streifen mit Einschnürungen versehen ist.
Auf diese Weise wird erreicht, daß die Kapselhälften
in den Streifen hängen bleiben.
Die Erfindung wird nunmehr anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung des Quetschfüßchens mit Elektrodensystem einer Niederdruck-Quecksilberdampfentiadungslampe
entsprechend dem Hauptpatent,
F i g. 2 eine Ausführungsform eines Quetschfüßchens einer Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe
entsprechend der Erfindung.
F i g. 3 eine andere Ausführungsform eines Quetschfüßchens für eine Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe
entsprechend der Erfindung.
In F i g. 1 ist auf einer Quetschung 1 eine sekundäre Induktionswindung montiert, die aus einem bandförmigen
Leiter 2 und einem Heizdraht 3 besteht Der Leiter 2 ist mit Hilfe eines Stützpols 4 in der Quetschung 1
befestigt. Mit 5 ist eine Kathode bezeichnet Aus dem Leiter 2 sind zwei Streifen 6 und 7 herausgedrückt, so
daß sie eine Glaskapsel 8 umfassen können, in der sich eine in den Kolben einzuführende Menge Quecksilber
11 befindet. Diese Kapsel wird bei der Herstellung unter
die Streifen 6 und 7 geschoben. Der Heizdraht 3 liegt danach an der Wand der Kapsel 8 an. Zum öffnen der
Kapsel wird in der aus dem Heizdraht 3 und dem Leiter
2 bestehenden Induktionswindung ein Induktionsstrom von einer derartigen Größe erzeugt, daß der Heizdraht
3 zum Glühen gebracht wird. Dieser Heizdraht 3 schneidet dann die Kapsel 8 auf. Wird dabei die
Glaskapsel vollständig durchschnitten oder bricht sie in zwei Teile, so können sich gegebenenfalls die untere und
die obere Hälfte der Kapsel aus den Streifen 6 und 7 lösen und in den Kolben gelangen.
Dieser Nachteil wird bei einer Lampe nach Fig.2 vermieden. In dieser Figur sind für die F i g. 1
entsprechenden Einzelteile dieselben Bezugszeichen verwendet. Die Glaskapsel 8 ist hierbei mit Einschnürungen
9 und 10 an der Stelle der Streifen 6 bzw. 7 versehen. Es leuchtet ein, daß sich die beiden Hälften
der Kapsel auch beim Durchschneiden der Kapsel durch den Heizdraht 3 nicht aus den Streifen 6 und 7 lösen
können.
In Fig.3 ist eine andere Ausführungsform einer
Lampe dargestellt. Auch in dieser Figur sind für entsprechende Teile dieselben Bezugszeichen wie in den
F i g. 1 und 2 verwendet. Der Unterschied zur Lampe nach F i g. 2 besteht darin, daß die Streifen 6,7 aus den
Randteilen an einem Ende des bandförmigen Leiters 2 der Induktionswindung gebildet sind. In bezug auf die
Lampe nach F i g. 2 wird hiermit der Vorteil erzielt, daß sowohl das Herstellen der Streifen 6 und 7 als auch die
Montage der Kapsel auf dem Leiter 2 vereinfacht wird. Die Streifen 6 und 7 können nun nämlich um die
Einschnürungen 9 und 10 der Kapsel 8 herumgebogen werden. Dies ist leichter zu bewirken, als das
Einschieben der Kapsel, was Hei der Konstruktion nach
forderlich wäre. Bei der Konstruktion nach issen die Streifen manchmal noch angedrückt
nachdem die Kapsel 8 auf dem Leiter 2 et ist Es ist nicht notwendig, daß die Streifen 6
den Seitenrändern des Leiters 2 gebildet sind. ;n auch aus dem Mittelteil des betreffenden
; Leiters 2 gebildet sein.
Die Einschnürungen der Kapsel können die Form einer Rille aufweisen, wie in F i g. 2 und 3 dargestellt ist;
dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich. Auch anders geformte Verengungen können den Zweck der Erfindung
verwirklichen, nämlich zu vermeiden, daß sich Teile der Kapsel vom Leiter lösen und in den Kolben
gelangen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Niederdruck-Quecksilberdampf entladungslampe mit einer im verschlossenen Kolben vorgesehenen,
eine Menge Quecksilber enthaltenden geschlossenen zylindrischen Glaskapsel, die durch induktive
Erhitzung eines mit ihr in Verbindung stehenden Heizdrahtes geöffnet wird, der mit seinen Enden an
einem im Lampenkolben befindlichen bandförmigen elektrischen Leiter befestigt ist, wobei der elektrische
Leiter mit dem Heizdraht eine geschlossene Induktionswindung bildet und wenigstens zwei
Streifen zur Halterung der Glaskapsel aufweist, nach
Patent2030306, dadurch gekennzeichnet,
daß die Glaskapsel (8) zur Aufnahme der Streifen (6,
7) mit Einschnürungen (9,10) versehen ist
2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Streifen (6, 7) an einem Ende des
bandförmigen Leiters (2) befinden.
3. Lampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Streifen (6, 7) an den Rändern des
betreffenden Endes des bandförmigen Leiters (2) befinden.
25
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