DE2627380B2 - Metalldampf-Hochdruckentladungslampe für horizontalen Betrieb - Google Patents

Metalldampf-Hochdruckentladungslampe für horizontalen Betrieb

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/04Electrodes; Screens; Shields
    • H01J61/045Thermic screens or reflectors

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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Metalldampf-Hochdruckentladungslampe für horizontalen Betrieb mit einem Wärme reflektierenden Überzug außen auf den Enden der Entladungsröhre, die in Längsrichtung innerhalb eines Außenkolbens mit einseitigem Sockel gelagert ist, an ihren Enden die Elektroden besitzt und deren Füllung Metallhalogenid enthält.
Es ist üblich, derartige Lampen mit einer in Längsrichtung orientierten Entladungsröhre aus geschmolzenem Quarzglas oder Glas mit hohem Siliziumanteil zu versehen, wobei die Elektroden ζ. B. in Einschmelzungen an den Enden befestigt sind und eine Füllung aus Quecksilber, Metallhalogenid und einem Zündgas verwendet wird.
Derartige Lampen sind aus der US-PS 37 61 758 bekannt. Metallhalogenid-Entladungslampen mit Wärme reflektierenden Überzügen an den Enden der Entladungsröhre sind beispielsweise aus der US-PS 32 26 597 und 33 25 662 bekannt. Hier wird nachgewiesen, daß derartige Überzüge die Kondensation der Metallhalogenide hinter den Elektroden an den Innenwänden der Entladungsröhre wirkungsvoll verhindern.
Dieser Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die Wirtschaftlichkeit hinsichtlich Wirkungsgrad und Lichtverhaken während der Lebensdauer zu verbessern.
Diese Aufgabe wird für eine Lampe gemäß dem Oberbegriff erfindungsgemäß nach dem Kennzeichen des Hauptanspruchs gelöst. Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die Verbindung der äußeren Überzüge zu einem eine Brücke bildenden, Wärme reflektierenden Überzug in Form eines Streifens entlang der Unterseite der Entladungsröhre und indem außerdem dafür Sorge getragen ist, daß die für horizontalen Betrieb gedachte Lampe immer so orientiert betrieben wird, daß der verbindende Überzug unten ist, wird erreicht, daß Wirkungsgrad und Lichtverhalten während der Lebensdauer erheblich verbessert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Sie zeigt eine Entladungslampe mit einem Außenkolben 1, der an einem Ende mit einer eingeschmolzenen Glashaltening 2 in einen Sockel 5 versehen ist In diesea führen relativ steife Zuleitungsdrähte 3 und 4, die außerhalb des Außenkolbens 1 mit den Kontakten des
ίο Sockels 5 verbunden sind. Dieser Sockel 5 ist selbstpositionierend ausgebildet Innerhalb des Außenkolbens 1 befindet sich eine Entladungsröhre 6, die in Längsrichtung mittig ausgerichtet ist und die horizontale Betriebsposition der Lampe bestimmt Beide Enden 20 dieser Entladungsröhre 6 sind mit einem Wärme reflektierenden Überzug 14 versehen. Entlang der unteren Seite ist ein streifenförmiger Überzug 21 gleicher Art zusätzlich aufgebracht worden. Als Material für den Überzug 14 und 21 kommt Zirkondioxyd in Frage und ist außen auf der Bogenentladungsröhre 6, wie die Zeichnung andeutet, angebracht In den beiden Enden 20 sind mittels Quetschfußeinschmelzun- §en die Elektrodenzuleitungen eingebettet Durch den Überzug 14 sind die Elektroden in der Darstellung nicht
sichtbar. Der Überzug 14 reicht von beiden Enden 20 bis mindestens über den Bereich der Elektroden, verjüngt sich dann über den röhrenförmigen Teil zu einem nur unten an der Röhre entlang verlaufenden Streifen. Auch der streifemörmige Überzug 21 kann aus Zirkoniumdioxyd bestehen. In Frage kommt auch Kalziumpyrophos-
phat Es ist vorzuziehen, den Überzug 14 und 21 in
einem ununterbrochenen Belag aus dem gleichen
Material herzustellen.
Der Sockel 5 ist so ausgebildet, daß die Lampe bei
*5 Einsetzen in eine entsprechende Fassung in horizontaler
Stellung arretiert wird und dabei die Entladungsröhre 6
ebenfalls horizontal liegt, wobei der Überzugstreifen 21
immer unten ist
Innerhalb des Außenkolbens 1 wird die Entladungs-
röhre 6 a'i jedem Ende von je einem Metallrahmen 7 und 8 getragen und dabei positioniert. Diese Metallrahmen 7 und 8 bestehen aus den steifen Drähten 9 respektive 10, an denen je eine Halterung U respektive 12 ist und jeweils einen der beiden Quetschfüße hält.
« Der Metallrahmen 7 ist am Zuleitungsdraht 4 festgeschweißt. Der Metallrahmen 8 ist mit zwei metallischen Blattfedern 13 verbunden, die sich innen in dem Außenkolben 1 abstützen. Vom Zuleitungsdraht 4 ist ein Verbindungsdraht 15 an die Hauptelektrode
geführt. Zwischen dem Zuleitungsdraht 3 und der anderen Hauptelektrode führt in einem Bogen der Verbindungsdraht 16. Die elektrische Verbindung zur Zündelektrode führt vom Zuleitungsdraht 3 über einen Widerstand 17 und den Bimetallschalter 18.
In dem Außenkolben 1 befindet sich ein inertes Gas, wie Stickstoff, und das Getter 19 ist am Metallrahmen 8 befestigt
Es wurde ein Vergleich zwischen 400 W Lampen, die nur an den Enden der Entladungsröhren einen Überzug *>o besitzen, und solchen mit durchgehendem Überzug mit ebenfalls 400W, also mit einem streifenförmigen, verbindenden Überzug entlang der Unterseite der Entladungsröhre durchgeführt. Dabei hatten alle Lampen folgende Parameter der Entladungsröhren: 20 mm br> Innendurchmesser bei 22 mm Außendurchmesser, Bogenlänge (Abstand der Hauptelektroden) 45 mm; Gesamtlänge der Entladungsröhre 89 mm; Innere Länge der Entladungsröhre 64 mm; Füllung bestehend
aus 51 mg Quecksilber, 20 mg Natriumjodid, 5 mg Quecksilberjodid, 0,7 mg Skandium und Argon von einem Druck von 4666 Pa.
Während die nach den eingangs genannten Patenten ausgebildeten Lampen nur Oberzüge an den Enden der Entladungsröhren wie zuvor erwähnt hatten, waren die Masterlampen wie das beschriebene Ausführungsbeispiel ausgebildet und besaßen einen 223 mm breiten, streifenförmigen Oberzug, der die Überzüge an den Enden miteinander verbindet
Zunächst erzielten die neuen Lampen 39 200 Lumen verglichen mit 36 400 Lumen der üblichen Lampen bei 400 W Leistungsaufnahme in horizontaler Betriebsstellung. Das ist eine 7,7% Verbesserung des Wirkungsgrades. Nach 100 Beti iebsstunden normaler Lampenoperation waren die Werte 39 600 zu 33 000 Lumen. Das entspricht einer Verbesserung von 20% des Wirkungsgrades. Nach 500 Betriebsstunden waren die entsprechenden Zahlen 35 000 zu 29 500 Lumen, was einer Verbesserung von 18,5% entspricht Die entsprechenden Zahlen für das Lichtverhalten während der Lebensdauer waren nach 500 Stunden 89% zu 81%. Daraus folgt, daß wie gefordert der Wirkungsgrad und das Lichtverhalten während der Lebensdauer verbessert wurden.
Es wurde ein weiterer Vergleichstest durchgeführt und zwar wurden dazu drei Gruppen gebildet. Eine erste Gruppe nur mit einem Überzug auf den Enden der Entladungsröhren.
Eine zweite Gruppe ohne Überzüge auf den Enden, aber einem streifenförmigen Überzug unten an den Entladungsröhren von Quetschfuß zu Quetschfuß.
Die dritte Gruppe hatte Überzüge auf den Enden und den verbindenden Streifen. Die zweite und dritte Gruppe hatten einen höheren Anfangswirkungsgrad als die der ersten Gruppe. Die entsprechenden Zahlen waren 101;98 und 91.
Nach 3000 Betriebsstunden waren die entsprechenden Zahlen 67,5; 724 und 56. Daher waren die Zahlen für das Lichtverhalten während der Lebensdauer auch besssr bei der zweiten und dritten Gruppe als bei der ersten wie die entsprechenden Zahlen 67%, 74% und 62% zeigen. Das zeigt weiter, daß die Lampen gemäß der dritten Gruppe auch den der zweiten Gruppe
ίο vorzuziehen sind.
In einer anderen Untersuchung wurde ermittelt, welchen Einfluß die Streifenbreite 21 auf den Lampenbetrieb bei 400W Lampen hat Bei normalem Lampenbetrieb in horizontaler Lage hatten Lampen
ohne den Streifen eine Temperatur entlang der Achse der Bogenentladung von 5625° Kelvin, der Natriumdampfdruck war dabei 83 Pa und der Skandiumdampfdruck 7,5 Pa. Bei einer Streifenbreite 21 von 7,6 mm waren die Werte 5450° K, 133Pa resp. 10,4 Pa. Bei Streifenbreiten von 15,2; 22,8 und 34,6 mm wurde die gleiche Tendenz bei reduzierter Rate beobachtet Bei 34,6 mm Streifenbreite waren die Temperatur 5300° K 227Paundl5Pa.
Aus diesen Ermittlungen folgert, daß selbst bei einer Streifenbreite von 7,6 mm bereits eine Verbesserung des Lampenbetriebs zu beobachten ist, weil der Dampfdruck der effizienter Licht abstrahlenden Metalle erhöht ist.
Photographien der Bogenentladung während des Lampenbetriebes zeigen, daß der Überzugsstreifen eine Verringerung der Quecksilberstrahlung aus dem heißen Kern der Entladung bewirkt und gleichzeitig die Natriumstrahlung intensiviert wird, wobei außerdem die Natriumstrahlung über die Länge der Bogenentladung
J5 gleichmäßiger wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Melalldampf-Hochdruckentladungslampe für horizontalen Betrieb mit einem Wärme reflektierenden Oberzug außen auf den Enden der Entladungsröhre, die in Längsrichtung innerhalb eines Außenkolbens mit einseitigem Sockel gelagert ist, an ihren Enden die Elektroden besitzt und deren Füllung Metallhalogenid enthält, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Oberzügen (14) an den Enden (20) der Entladungsröhre (6) ein streifenfönniger Überzug (21) entlang der Unterseite vorgesehen ist, der ebenfalls aus Wärme reflektierendem Material besteht
2. Metalldampf-Hochdruckentladungslampe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der streifenförmige Oberzug (21) entlang der Unterseite und! die Überzüge (14) an den Enden (20) ineinander übergehen oder ohne Abstand oder Unterbrechung aneinander anschließen.
3. Metalldampf-Hochdruckentladungslampe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel am Sockel (5) der Lampe vorgesehen sind, die für die stets gleiche Position der Lampe sorgen, so daß der streifenförmige Überzug (21) stets unten an der Entladungsröhre (6) ist.
DE2627380A 1975-06-20 1976-06-18 Metalldampf-Hochdruckentladungslampe für horizontalen Betrieb Expired DE2627380C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/588,578 US3963951A (en) 1975-06-20 1975-06-20 Metal halide discharge lamp having a reflective coating

Publications (3)

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DE2627380A1 DE2627380A1 (de) 1976-12-30
DE2627380B2 true DE2627380B2 (de) 1979-01-25
DE2627380C3 DE2627380C3 (de) 1979-09-20

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