DE10204691C1 - Quecksilberfreie Hochdruckgasentladungslampe und Beleuchtungseinheit mit einer solchen Hochdruckgasentladungslampe - Google Patents

Quecksilberfreie Hochdruckgasentladungslampe und Beleuchtungseinheit mit einer solchen Hochdruckgasentladungslampe

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Abstract

Es wird eine quecksilberfreie Hochdruckgasentladungslampe (HID-[high intensity discharge]-Lampe) beschrieben, die zur Anwendung in der Automobiltechnik vorgesehen ist. Zur Erzielung von verbesserten Lampeneigenschaften, insbesondere einer im Wesentlichen gleichen Lichteffizienz wie bei Lampen mit gleicher Leistung und einer quecksilberhaltigen Gasfüllung, sowie einer möglichst hohen Brennspannung, wird das Entladungsgefäß (1) in seinen in der Betriebsstellung unteren Wandbereichen (10) mit einer zumindest einen Teil der im Betrieb erzeugten Infrarot-Strahlung reflektierenden Beschichtung (15) versehen, so dass sich die Temperatur der kältesten Bereiche und insbesondere der dort angesammelten Lichtbildner-Substanzen erhöht und dadurch auch ohne Quecksilber und insbesondere bei Anwendung eines Metall-Halogenids als Spannungsgradientenbildner die Lichtbildner-Substanzen in ausreichendem Maße in die Gasphase übergehen können.

Description

Die Erfindung betrifft eine Hochdruckgasentladungslampe (HID-[high intensity discharge]- Lampe), die quecksilberfrei und somit insbesondere zur Anwendung in der Automobiltechnik geeignet ist.
Herkömmliche Hochdruckgasentladungslampen enthalten einerseits ein Entladungsgas (im allgemeinen ein Metall-Halogenid wie Natriumiodid oder Scandiumiodid), das das eigentliche lichtemittierende Material (Lichtbildner) darstellt, sowie andererseits Quecksilber, das in erster Linie als Spannungsgradientenbildner dient und im wesentlichen die Funktion hat, die Effizienz und Brennspannung der Lampe zu erhöhen.
Lampen dieser Art haben auf Grund ihrer guten Eigenschaften eine weite Verbreitung gefunden, und sie werden in zunehmendem Maße auch in der Automobiltechnik eingesetzt. Insbesondere für diese Anwendung wird zum Teil jedoch auch gefordert, dass die Lampen aus Gründen des Umweltschutzes kein Quecksilber enthalten.
Ein allgemeines Problem bei quecksilberfreien Lampen besteht darin, dass sich bei gleicher Lampenleistung im Dauerbetrieb eine niedrigere Brennspannung und somit ein höherer Lampen­ strom sowie eine geringere Effizienz ergibt.
Aus der US-PS 5,952,768 ist eine Entladungslampe mit einer transparenten, vorzugsweise dichroitischen Beschichtung bekannt, die Ultraviolett-Strahlung absorbiert und vorzugsweise Infrarot-Strahlung reflektiert, um die kältesten Bereiche der Lampe auf eine höhere Temperatur zu erwärmen. Dadurch soll ein hoher Metallhalogenid-Dampfdruck aufrechterhalten und die Effizienz, die Lebensdauer und die Farbeigenschaften der Lampe verbessert werden.
Nachteilig hierbei ist jedoch u. a., dass auch diese Lampe Quecksilber in der Gasfüllung enthält und somit die oben genannten Forderungen für eine Anwendung in der Automobiltechnik nicht erfüllt.
Eine Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, besteht darin, eine Hochdruckgasentladungs­ lampe zu schaffen, mit der mit einer quecksilberfreien Gasfüllung eine Effizienz erreicht werden kann, die im wesentlichen derjenigen von quecksilberhaltigen Lampen entspricht.
Weiterhin soll eine Hochdruckgasentladungslampe geschaffen werden, die eine bei einer queck­ silberfreien Gasfüllung höhere Brennspannung aufweist, als sie im allgemeinen mit quecksilber­ freien Lampen erreichbar ist.
Insbesondere soll eine Hochdruckgasentladungslampe geschaffen werden, mit der mindestens eines der beiden zuvor genannten Ziele (höhere Effizienz bzw. höhere Brennspannung) erreicht werden kann, ohne dass es erforderlich ist, die Leistung der Lampe zu erhöhen oder die äußeren Abmessungen des Lampen-Außenkolbens zu vergrößern.
Es soll auch eine quecksilberfreie Hochdruckgasentladungslampe geschaffen werden, die eine für Fahrzeuganwendungen übliche Lumen-Maintenance aufweist, d. h. bei der der Abfall des Lichtstroms während der Lebensdauer ähnlich wie bei quecksilberhaltigen Lampen verläuft.
Schließlich soll eine insbesondere zur Anwendung in der Automobiltechnik geeignete Hoch­ druckgasentladungslampe geschaffen werden.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß Anspruch 1 mit einer quecksilberfreien Hochdruckgasent­ ladungslampe mit einem Entladungsgefäß, das in seinen in der Betriebsstellung unteren Wand­ bereichen eine Infrarot-Licht zumindest im wesentlichen reflektierende Beschichtung aufweist, deren Dimensionierung so gewählt ist, dass sich nach dem Einschalten der Lampe die Tempe­ ratur der auf den beschichteten Wandbereichen angesammelten lichtemittierenden Substanzen in dem Maße erhöht, dass diese zumindest weitgehend in den gasförmigen Zustand übergehen.
Die Temperaturerhöhung wird im wesentlichen dadurch verursacht, dass die aus der Lichtbogen Entladung austretende Infrarot-Strahlung auf die beschichteten Wandbereiche auftrifft und dort reflektiert wird, so dass sie zweimal durch die lichtemittierenden Substanzen hindurchläuft und sich diese dadurch entsprechend stärker erwärmen. Zu einem geringen Teil kann die Erwärmung außerdem durch eventuell von der Beschichtung absorbierte Anteile der Infrarot-Strahlung ver­ ursacht werden, durch die die beschichteten Wandbereiche und damit auch die dort abgelagerte lichtemittierende Substanz zusätzlich aufgeheizt werden.
Zur Optimierung der Lampeneigenschaften und zur Erzielung einer möglichst hohen Brenn­ spannung und Effizienz wird die Beschichtung folglich so dimensioniert, dass die lichtemittierenden Substanzen so weit wie möglich, vorzugsweise vollständig, in den gasförmigen Zustand über­ gehen.
Auf diese Weise kann u. a. auch erreicht werden, dass entweder auf Quecksilber ersatzlos ver­ zichtet werden kann, oder dass anstelle von Quecksilber ein anderer, weniger umweltbelastender Spannungsgradientenbildner, zum Beispiel ein geeignetes Metall-Halogenid verwendet werden kann, wobei in allen Fällen die lichtemittierenden Substanzen aufgrund der erzielten höheren Tempe­ ratur der kältesten Bereiche in ausreichender Menge in die Gasphase gelangen und sich dadurch die Effizienz der Lampe und deren Brennspannung weiter erhöht. Dies kann zusätzlich durch Einbringen eines Edelgases (insbesondere Xenon) unterstützt werden, mit dem der Gasdruck in dem Entladungsraum erhöht wird.
Ein weiterer Vorteil dieser Lösung besteht darin, dass sie auch für Entladungslampen mit queck­ silberhaltiger Gasfüllung anwendbar ist, wobei deren Effizienz dadurch erheblich gesteigert werden kann.
An dieser Stelle sei erwähnt, dass aus der US-PS 4,281,267 eine Hochdruckgasentladungslampe bekannt ist, bei der das Entladungsgefäß im Bereich der Elektroden bzw. der axialen Enden mit einer sich etwa halbkreisförmig erstreckenden reflektierenden Beschichtung versehen ist, die auch Zirkonoxid enthalten kann. Mit dieser Beschichtung sollen mehrfache innere Reflexionen reduziert werden. Im Falle von Lampen mit flachen Quetschungen dient die auf diese aufge­ brachte Beschichtung außerdem zur Verminderung der Wärmeabstrahlung. Dadurch soll die Lampen-Effzienz und die Lichtabstrahlung erhöht bzw. ein geeigneter Dampfdruck in der Lampe aufrechterhalten werden.
In dieser Druckschrift wird jedoch die mit einem Verzicht auf Quecksilber verbundene Proble­ matik nicht berücksichtigt oder erörtert. Schließlich finden hier auch die bei der Anwendung in der Automobiltechnik geltenden Besonderheiten bezüglich der Einbausituation, der Beschich­ tung der Lampe im Hinblick auf das Zusammenwirken mit dem Reflektor (der Lichtbogen, insbesondere die Hot Spots, und die freien Enden der Elektroden dürfen gegen den Reflektor nicht abgeschattet sein), sowie der Forderung nach einer möglichst unveränderten äußeren Form der Lampe keine Berücksichtigung, so dass diese Druckschrift nicht als einschlägig angesehen wird.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Mit den in Anspruch 2 genannten Arten der Dimensionierung sind gezielte Beeinflussungen des Temperaturhaushaltes möglich. Danach wird der Ort der Temperaturerhöhung durch den Ort bzw. die Ausdehnung der Beschichtung (dort, wo sich die lichtemittierenden Substanzen zumindest weitgehend ablagern) bestimmt, während das Ausmaß, der Temperaturerhöhung durch die Packungsdichte und die Größe der Teilchen in dem Beschichtungsmaterial sowie die Dicke der Beschichtung eingestellt werden.
Die Ausführung gemäß Anspruch 3 hat insbesondere den Vorteil, dass damit - zum Beispiel im Falle einer metallischen Beschichtung - lichtreflektierende Eigenschaften erzielt werden können, so dass im Zusammenwirken mit einem zusätzlichen Hauptreflektor eine verbesserte Bündelung des abgestrahlten Lichtes nach Art eines Primär- und Sekundärreflektors erzielt werden kann.
Die Ausführung gemäß Anspruch 4 hat insbesondere den Vorteil, dass der Herstellungsprozess der Lampe an sich nicht verändert werden muss, sondern dass die Beschichtung durch einen zusätzlichen Herstellungsschritt nach der in üblicher Weise hergestellten Lampe aufgebracht werden kann. Außerdem dringt die reflektierte Infrarot-Strahlung nicht nur zweimal durch die lichtemittierende Substanz, sondern auch zweimal durch die beschichteten Wandbereiche hindurch, zu denen, wie bereits erwähnt wurde, auch die kälteste Stelle gehört, so dass auch deren Tem­ peratur angehoben wird.
Mit der Ausführung gemäß Anspruch 5 kann verhindert werden, dass Lichtbildner-Substanzen beim Einschalten der Lampe und der damit verbundenen Erwärmung in die Quetschungen wandern und dort eine Korrosion des mit den Elektroden jeweils verbundenen Molybdänbandes hervorrufen.
In Anspruch 6 ist eine Ausführung mit einer bevorzugten, besonders wirksamen Beschichtung angegeben.
Die Ansprüche 7 und 8 beinhalten bevorzugt anstelle von Quecksilber zu verwendende Spannungsgradientenbildner, mit denen eine besonders gute Lampeneffizienz erzielt werden kann, während Anspruch 9 eine alternative Möglichkeit zur Erreichung dieses Ziels und insbesondere einer höheren Effizienz und Brennspannung beschreibt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen anhand der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erste Ausführungsform;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer dritten Ausführungsform; und
Fig. 4 eine schematische Ansicht der dritten Ausführungsform von unten.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen erfindungsgemäße Hochdruckgasentladungslampen in Betriebs­ stellung. Die Lampen umfassen ein Entladungsgefäß 1 aus Quarzglas, das einen Entladungsraum 2 umschließt und das sich an seinen gegenüberliegenden Seiten jeweils in Form von Quarzglas- Abschnitten (Quetschungen) 5 fortsetzt.
Der Entladungsraum 2 ist mit einem Gas gefüllt, das sich aus dem die Lichtstrahlung durch An­ regungen bzw. Entladung emittierenden Entladungsgas (Lichtbildner) sowie vorzugsweise einem Spannungsgradientenbildner zusammensetzt, die beide aus der Gruppe der Metall-Halogenide gewählt werden können.
Bei den lichtemittierenden Substanzen handelt es sich zum Beispiel um Natriumiodid und/oder Scandiumiodid, während als Spannungsgradientenbildner anstelle von Quecksilber zum Beispiel Zinkiodid und/oder andere Substanzen verwendet werden können.
Alternativ oder zusätzlich zu dem Spannungsgradientenbildner können bestimmte Mengen von Edelgasen (zum Beispiel Xenon) in den Entladungsraum 2 eingebracht werden, um den Gas­ druck und damit die Effizienz und die Brennspannung zu erhöhen.
In den Entladungsraum 2 erstrecken sich von seinen gegenüberliegenden Seiten die freien Enden von Elektroden 3, die aus einem Material mit möglichst hoher Schmelztemperatur wie zum Beispiel Wolfram hergestellt sind.
Die jeweils anderen Enden der Elektroden 3 sind jeweils an einem elektrisch leitenden Band oder einer Folie 4, insbesondere einem Molybdänband befestigt, über das wiederum eine elek­ trische Verbindung zwischen den Anschlüssen 6 der Entladungslampe und den Elektroden 3 hergestellt wird. Diese Enden der Elektroden 3 und das elektrisch leitende Band 4 sind jeweils in die Quetschungen 5 eingebettet.
Die Quetschungen 5 sind vorzugsweise symmetrisch zu dem Entladungsgefäß 1 angeordnet bzw. liegen auf dessen Längsachse. Dies hat den Vorteil, dass die Außenabmessungen des Außen­ kolbens der erfindungsgemäßen Lampe nicht verändert werden müssen, was insbesondere für die Anwendung dieser Lampen in Fahrzeug-Scheinwerfern von besonderer Bedeutung ist. Außerdem ist die Herstellung einer Lampe mit symmetrischen Quetschungen einfacher und somit kostengünstiger.
Im Betriebszustand der Lampe wird zwischen den Spitzen der Elektroden 3 eine Bogenent­ ladung (Lichtbogen) angeregt.
Wie bereits eingangs erwähnt wurde, enthält die Gasfüllung der erfindungsgemäßen Hochdruck­ gasentladungslampen als Spannungsgradientenbildner anstelle von Quecksilber vorzugsweise ein oder mehrere geeignete Metall-Halogenide. Da diese Substanzen jedoch einen relativ geringen Partialdampfdruck aufweisen, ist es erforderlich, zur Erzielung einer im Vergleich zur Anwendung von Quecksilber im wesentlichen gleichen Lampeneffizienz (Lichtstrom) sowie einer möglichst hohen Brennspannung den Temperaturhaushalt in dem Entladungsgefäß 1 zu verändern. Beim Einschalten der Lampe muss nämlich insbesondere die Temperatur der lichtemittierenden Substanzen, die sich bei abgeschalteter Lampe in fester Form auf den in der Betriebsstellung unteren Wandbereichen 10 ansammeln, so weit erhöht werden, dass sie nach dem Einschalten in ausreichender Menge in dem Entladungsraum 2 in den gasförmigen Zustand übergehen, um eine möglichst hohe Effizienz und Brennspannung zu erzielen. Erschwerend kommt dabei noch hinzu, dass die unteren Wandbereiche 10 im Betriebszustand der Lampe die kältesten Bereiche sind.
Die Änderung des Temperaturhaushaltes soll dabei möglichst ohne eine Erhöhung der Lampenleistung erreicht werden.
Diese Ziele werden im wesentlichen durch die im folgenden beschriebenen Beschichtungen 15 (schraffiert angedeutet) erreicht, die vorzugsweise auf die Außenflächen des Entladungsgefäßes 2 und Teilabschnitte der Quetschungen 5 oder die Innen- oder Außenflächen eines das Entla­ dungsgefäß umgebenden Außenkolbens (nicht dargestellt) aufgebracht werden.
Das Aufbringen der Beschichtung 15 auf das Entladungsgefäß 2 wird deshalb bevorzugt, weil dort der Rand der Beschichtung genauer an die Lage der Elektrodenspitzen und die zwischen ihnen ausgebildete Bogenentladung, die beide durch die Beschichtung (in der gewünschten Abstrahlungsrichtung) nicht verdeckt werden dürfen, angepasst werden kann.
Wie in den Fig. 1 bis 4 dargestellt ist, erstreckt sich die Beschichtung 15 im wesentlichen nur über die in der Betriebsstellung unteren Wandbereiche 10 und Teile der seitlichen Wände des Entladungsgefäßes 1, während die oberen Wandbereiche 13 keine Beschichtung tragen. Die sich an das Entladungsgefäß 2 anschließenden Abschnitte der Quetschungen 5 sind hingegen auf ihrem gesamten Umfang mit der Beschichtung 15 versehen.
Im einzelnen erstreckt sich bei der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1 die Beschichtung 15 über die unteren Wandbereiche 10 und die seitlichen Wände des Entladungsgefäßes 1, wobei deren Rand unterhalb einer Verbindungslinie zwischen den beiden Elektroden 3 und parallel zu dieser verläuft. Im Bereich der Elektrodenspitzen erstreckt sich der Rand der Be­ schichtung dann jeweils nach oben in Richtung auf den Übergang zwischen dem Entladungs­ gefäß 1 und der Quetschung 5, die schließlich von der Beschichtung 15 vollständig umgeben ist.
Bei der in Fig. 2 dargestellten zweiten Ausführungsform senkt sich der Rand der Beschichtung 15 an den seitlichen Wänden des Entladungsgefäßes 1 von dem oben liegenden Übergang zwischen dem Entladungsgefäß 1 und der Quetschung 5 im wesentlichen V-förmig in Richtung auf die tiefste Stelle des Entladungsgefäßes 1.
Bei der in den Fig. 3 und 4 gezeigten dritten Ausführungsform ist der Rand der Beschichtung 15 an den seitlichen Wänden des Entladungsgefäßes 1 von dem genannten Übergang noch steiler nach unten gerichtet, so dass ein Teil des unteren Wandbereiches 10 nicht von der Beschichtung bedeckt ist. Dies ist insbesondere in Fig. 4 zu erkennen, die eine Draufsicht auf die Unterseite der Lampe zeigt.
Über diese drei Beispiele hinaus sind natürlich auch Randverläufe der Beschichtung möglich, die Abwandlungen der gezeigten Verläufe darstellen, bei denen also zum Beispiel der Abstand des Randes gemäß Fig. 1 von der Verbindungslinie zwischen den Elektroden größer oder kleiner oder die Steilheit des Verlaufes des Randes gemäß den Fig. 2 und 3 größer oder kleiner ist, oder bei denen die Ränder nicht geradlinig sondern gekrümmt verlaufen.
Insbesondere dann, wenn die Beschichtung für sichtbares Licht im wesentlichen undurchlässig ist, muss bei der Gestaltung der Beschichtung zusätzlich beachtet werden, dass der Lichtbogen, insbesondere dessen heißeste Stelle (Hot Spot), sowie die Elektrodenspitzen nicht gegenüber einem Reflektor verdeckt bzw. abgeschattet werden.
Die Beschichtung besteht im wesentlichen aus Zirkonoxid (ZrO2). Es sind jedoch auch andere Materialien anwendbar, wie zum Beispiel Nb2O5 und Ta2O5, die gegenüber ZrO2 ein noch besseres Infrarot-Reflexionsvermögen aufweisen, allerdings auch relativ teuer sind. Denkbar wäre schließlich auch die Anwendung von SiO2 in kristalliner Form.
Die aus der Bogenentladung auftreffende Infrarot-Strahlung wird von der Beschichtung zu einem größeren Teil reflektiert und zu einem kleineren Teil oder gar nicht absorbiert. Die beschichteten Wandbereiche und die darauf abgelagerte Lichtbildner-Substanz erwärmen sich somit im Betrieb der Lampe aufgrund des zweimaligen Durchtritts der Infrarot-Strahlung stärker als die beschich­ tungsfreien Bereiche. Das Reflexionsvermögen und folglich das Ausmaß der Erwärmung werden neben der Zusammensetzung der Beschichtung 15, insbesondere deren Packungsdichte und Teilchengröße, im wesentlichen durch deren Dicke bestimmt.
Die Beschichtung 15 wird auf diejenigen Bereiche und mit einer solchen Packungsdichte, Teilchengröße und Dicke aufgetragen, dass dadurch nach dem Einschalten der Lampe die auf den unteren Wandbereichen 10 angesammelte lichtemittierende Substanz und diese Wandbereiche, die auch die kältesten Bereiche sind, möglichst stark erwärmt werden.
Mit der so dimensionierten Beschichtung 15 kann insbesondere eine Lampen-Effizienz erreicht werden, wie sie bisher im wesentlichen nur mit Quecksilber enthaltenden Gasfüllungen erzielt werden konnte. Weiterhin entsprechen auch die spektralen Eigenschaften und der Farbort des erzeugten Lichtes sowie die Lumen-Maintenance weitgehend denjenigen von quecksilberhal­ tigen Lampen, was insbesondere für die Anwendung in der Automobiltechnik von besonderer Bedeutung ist.
Auch die Brennspannung der Lampe wird durch die Beschichtung 15 im Vergleich zu bekannten quecksilberfreien Lampen ohne Beschichtung wesentlich erhöht, und zwar wiederum in Ab­ hängigkeit von der Schichtdicke, der Teilchengröße und deren Packungsdichte.
Durch eine gezielte Beschichtung bestimmter Bereiche mit gegebenenfalls unterschiedlicher Schichtdicke, Packungsdichte und Teilchengröße kann auch eine besonders gleichmäßige Temperaturverteilung in der Wand des Entladungsgefäßes 1 beziehungsweise den Quetschungen 5 erreicht werden.
Zur Verdeutlichung der mit der erfindungsgemäßen Lampe erzielbaren Verbesserungen seien im folgenden verschiedene Vergleichsbeispiele für quecksilberfreie Hochdruckgasentladungslampen gegeben, die als Spannungsgradientenbildner Zinkiodid enthalten. Die im folgenden angege­ benen Messwerte wurden mit Lampen ohne Außenkolben gemessen. Bei der Verwendung eines Außenkolbens bleiben die jeweils in der vierten Spalte angegebenen Zuwächse im wesentlichen gleich.
In Tabelle 1 wird die Effizienz verschiedene Lampentypen ohne Beschichtung mit der Effizienz dieser Lampen mit einer gemäß den Fig. 1 bis 3 aufgebrachten Beschichtung mit Zirkonoxid verglichen und die jeweilige Differenz dieser Effizienzen angegeben:
Tabelle 1
Tabelle 2 zeigt eine Gegenüberstellung der Brennspannungen dieser Lampentypen ohne und mit der genannten erfindungsgemäßen Beschichtung sowie die sich daraus ergebenden Differenzen zwischen den beiden Brennspannungen:
Tabelle 2
In Tabelle 3 sind schließlich wiederum für die gleichen Lampentypen die Temperaturen der kältesten Stelle ohne Beschichtung sowie mit der genannten erfindungsgemäßen Beschichtung und die sich dadurch ergebenden Temperaturdifferenzen angegeben:
Tabelle 3
Eine für bestimmte Anwendungen ausreichende Effizienz und/oder Brennspannung kann mit der erfindungsgemäßen Beschichtung 15 gegebenenfalls auch dann erzielt werden, wenn auf Queck­ silber ersatzlos verzichtet wird, das heißt wenn kein Spannungsgradientenbildner verwendet wird, oder wenn alternativ zu dem Spannungsgradientenbildner bestimmte Mengen von Edel­ gasen (zum Beispiel Xenon) in den Entladungsraum 2 eingebracht werden, um den Gasdruck zu erhöhen.
Schließlich soll noch darauf hingewiesen werden, dass das erfindungsgemäße Prinzip, mit dem die Temperatur der kältesten Stelle des Entladungsgefäßes erhöht wird, natürlich auch auf Lampen anwendbar ist, die Quecksilber enthalten und bei denen die mit Quecksilber verbun­ denen Nachteile für die Umwelt in Kauf genommen werden. In diesem Fall kann durch eine solche Temperaturerhöhung zum Beispiel die Effizienz erhöht bzw. bei gleicher Effizienz die Einspeiseleistung der Lampe vermindert werden.

Claims (10)

1. Quecksilberfreie Hochdruckgasentladungslampe mit einem Entladungsgefäß (1), das in seinen in der Betriebsstellung unteren Wandbereichen (10) eine Infrarot-Licht zumindest im wesentlichen reflektierende Beschichtung (15) aufweist, deren Dimensionierung so gewählt ist, dass sich nach dem Einschalten der Lampe die Temperatur der auf den beschichteten Wandbereichen angesammelten lichtemittierenden Substanzen in dem Maße erhöht, dass diese zumindest weitgehend in den gasförmigen Zustand übergehen.
2. Hochdruckgasentladungslampe nach Anspruch 1, bei der die Dimensionierung der Beschichtung durch deren Ausdehnung und/oder Dicke und/­ oder durch deren Teilchengröße und/oder Packungsdichte der Teilchen gegeben ist.
3. Hochdruckgasentladungslampe nach Anspruch 1, bei der die Beschichtung (15) für sichtbares Licht zumindest im wesentlichen undurchlässig ist.
4. Hochdruckgasentladungslampe nach Anspruch 1, bei der die Beschichtung (15) auf die Außenflächen des Entladungsgefäßes (1) oder die Innen- oder Außenflächen eines das Entladungsgefäß umgebenden Außenkolbens aufgebracht ist.
5. Hochdruckgasentladungslampe nach Anspruch 1, bei der die Beschichtung (15) auf die an das Entladungsgefäß (1) angrenzenden Bereiche von Quetschungen (5) aufgebracht ist.
6. Hochdruckgasentladungslampe nach Anspruch 1, bei der die Beschichtung (15) aus Zirkonoxid gebildet ist.
7. Hochdruckgasentladungslampe nach Anspruch 1, die in der Gasfüllung einen Spannungsgradientenbildner in Form eines oder mehrerer Metall- Halogenide aufweist.
8. Hochdruckgasentladungslampe nach Anspruch 7, bei der der Spannungsgradientenbildner Zinkiodid aufweist.
9. Hochdruckgasentladungslampe nach Anspruch 1, bei der die Gasfüllung zur Erhöhung des Gasdrucks und zur Steigerung der Lampeneffizienz zusätzliche Mengen von Edelgasen wie Xenon aufweist.
10. Beleuchtungseinheit, insbesondere für Fahrzeug-Scheinwerfer, mit einer Hochdruckgasentladungslampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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