DE3109538A1 - Leuchtstofflampe mit leuchtstoffkombination - Google Patents
Leuchtstofflampe mit leuchtstoffkombinationInfo
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Description
31Q9538
Leuchtstofflampe mit Leuchtstoffkombination
Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein Leuchtstofflampen,
die bei einer sehr hohen Entladungsleistungsdichte betrieben werden, die einen evakuierbaren, lichtdurchlässigen,
mit Leuchtstoff beschichteten Röhrenkolben und ein gasförmiges Medium innerhalb des Röhrenkolbens verwenden,
das zur Anregung von Quecksilberatomen, die Ultraviolettstrahlung
als auch sichtbare Strahlung von einer blauen Farbe emittieren, ionisiert werden kann. In einem
derartigen Typ einer Leuchtstofflampe wird das gasförmige Medium durch elektromagnetische Kopplung mit einer HochfrequenzenergiequelIe,
vorzugsweise mit einer Frequenz von 50 bis 500 Kilohertz, ionisiert. Ein Ferritkern, der entweder
innerhalb oder außerhalb des Entladungsröhrenkolbens liegt, kann diese elektromagnetische Kopplung ermöglichen
und die Quelle für die Hochfrequenzenergie kann ein Festkörper-Schwingkreis
sein, der eine relativ niedrige Spannung erzeugt. Eine typische Lampe dieses Typs schließt einen
evakuierbaren, lichtdurchlässigen, mit Leuchtstoff überzogenen Röhrenkolben mit einem innerhalb des Röhrenkolbens
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befindlichen gasförmigen Medium, das Quecksilberdampf enthält, ein, und das bei Anregung durch ein elektrisches Feld Ultraviolettstrahlung
als auch sichtbare Strahlung von insgesamt blauer Farbe emittiert. Die Strukturmerkmale derartiger Lampen
sind in den US-PSen 4 017 764 und 4 176 296, als auch
in anderen darin genannten US-Patentschriften beschrieben. Die Betriebsprinzipien für diese Lampen sind ferner noch in
den US-PSen 3 500 118 und 3 521 120 offenbart. Ein derartiger Lampentyp ist seiner Natur nach auch kompakt und verwendet
einen kugelig geformten Kolben mit einem ähnlichen Volumen wie eine Glühlampe und wird ohne Elektroden betrieben,
wobei die Entladung durch den Magnetkern bei einer sehr hohen Entladungsleistungsdichte induziert wird. Diese Lampe ist
als Ersatz für Glühlampen zur wirksameren Erzeugung von weissem Licht angepaßt. Zur Erläuterung der Leuchtwirksamkeit,
die mit einem derartigen bekannten Typ einer elektrodenlosen Leuchtstofflampe erzielt wird, ist in der vorerwähnten US-PS
3 521 120 eine 30-Watt-Lampe beschrieben, die eine Leuchtwirksamkeit von annähernd 40 Lumen pro Watt bei einer
Betriebstemperatur von 40°C mit einer herkömmlichen CaI-ciumfluorophosphat-Leuchtstoffbeschichtung
zeigt, was etwa das Dreifache der Leuchtwirksamkeit einer Glühlampe mit gleicher Lumen-Leistung ist.
Es wurde bereits seit langem erkannt, daß die Betriebstemperatur einer herkömmlichen Niederdruck-Quecksilberleuchtstofflampe
vom Röhrentyp eine signifikante Wirkung auf die Leuchtwirksamkeit haben kann. Bei diesen herkömmlichen Leuchtstofflampen
bestimmt die kälteste Stelle auf der Lampenwandung die Betriebs-Charakteristiken in einem signifikanten Ausmaß und
ist der Ort, wo der Überschuß des Quecksilbers kondensiert. Die Temperatur der "kalten Stelle" steuert den Quecksilberdampfdruck
im Innern der Lampe, wodurch die Menge an zur Anregung der Leuchtstoffschicht verfügbaren ultravioletten
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Strahlung zunimmt oder abnimmt. Derartige herkömmliche Leuchtstofflampen sind gewöhnlich dazu konstruiert, bei
einer Temperatur der kalten Stelle von etwa 420C, bei welcher
der Quecksilberdruck etwa 7 Millitorr beträgt, eine maximale Lichtausbeute zu liefern. Oberhalb dieses Wertes
ist zuviel Quecksilberdampf in der Lampe vorhanden und irgendeine Ultraviolettstrahlung wird in unökonomischer
Weise mit einer anschließenden Verringerung der Leuchtstoffanregung pro Einheit der Eingangsleistung reabsorbiert. Es
ist ferner nicht ungewöhnlich, daß derartige herkömmliche Lampen, wenn sie oberhalb der optimalen Temperatur der kalten
Stelle betrieben werden, einen Verlust in der Leuchtwirksamkeit von 15 bis 25 % und darüber erleiden. Da die
durch die mit Leuchtstoff beschichtete Wandung der Lampenumhüllung
in den herkömmlichen Röhrenlampen entweichende sichtbare Quecksilberdampfstrahlung gewöhnlich weniger als
10 % der gesamten sichtbaren Emission beträgt, ändert sich der Weiß-Farbpunkt der Lampenemission mit einer Änderung
der Temperatur der kalten Stelle nicht merklich.
Wenn die Leistungsdichte, verschieden von den vorstehend beschriebenen Betriebsbedingungen einer herkömmlichen
Leuchtstoff-Röhrenlampe, in der Quecksilberentladung erhöht wird, steigt der Bruchteil der gesamten ausgestrahlten
Leistung von der Entladung, der sichtbare Strahlung ist, ebenfalls an. Dies ist als Folge einer partiellen Sättigung
der Ultraviolettlichtemission der Quecksilberatome zu verstehen, wohingegen die sichtbare Emission in einer nahezu
mehr linearen Weise ansteigt. Als eine Folge kann bei sehr hohen Leistungsdichten die sichtbare Entladungsstrahlung
25 bis 35 % der gesamten sichtbaren Emission betragen. Darüber hinaus hält der gute Anstieg des Wirkungsgrads der Umwandlung
von elektrischer Energie in sichtbare Strahlung
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~ 7 ·—
oberhalb des vorerwähnten Quecksilberdampfdrucks von 7 MiI-litorr
an. Die Gesamt-Leuchtwirksamkeit erreicht für eine derartige Lampe einen maximalen Wert bei einem wesentlich
höheren Quecksilberdampfdruck und einer wesentlich höheren Temperatur der kalten Stelle. Eine weitere Folge besteht
darin, daß die Gesamt-Leuchtwirksamkeit der Lampe abnimmt, wenn die Leistungsdichte ansteigt. Von noch größerer Bedeutung
für die vorliegende Erfindung ist, daß der Gesamt-Farbpunkt der Lampe signifikant sowohl von der Leistungsdichte
der Entladung und der Temperatur der kalten Stelle abhängt.
Es ist ebenso auch bekannt. Leuchtstoffkombinationen verschiedener
Arten in den herkömmlichen Ausführungen der Leuchtstofflampen vom Röhrentyp zu verwenden, wobei entweder ineinander
übergehende Mischungen der einzelnen Leuchtstoffbestandteile oder auch mehrere Schichten der einzelnen Leuchtstoffbestandteile,
einschließlich deren Mischungen, eingesetzt werden. Beispielsweise wird in der ÜS-PS 4 075 532 eine
Leuchtstoffmischung beschrieben, welche einen ersten Leuchtstoff
mit einer relativ engen Emissionsbande mit einem Peak im kurzwelligen sichtbaren (blauen) Bereich, und einen
zweiten Leuchtstoff mit einer relativ breitbandigen Emission mit einem Peak in dem 570 bis 600 Nanometer (gelben)
Bereich des sichtbaren Spektrums verwendet, die eine verbesserte Leuchtwirksamkeit in diesem Typ der Leuchtstofflampen-Konstruktion
liefert. Als weitere Erläuterung einer verschiedenen Leuchtstoffkombination, die weißes Licht wirksamer
als herkömmliche de Luxe-Leuchtstofflampen von röhrenförmiger
Bauart erzeugen, wird in der ÜS-PS 4 079 287 die Leuchtstoffmischung beschrieben, welche einen Strontiumhaloapatit-Leuchtstoff
und einen durch Europium aktivierten Yttriumoxid-Leuchtstoff verwendet. Noch eine weitere verschiedenartige
Leuchtstoffkombination, die in den herkömm-
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lichen Niederdruck-Leuchtstofflampen in wirksamer Weise
ein warmes Licht von weißer Farbe erzeugen soll, ist in der US-PS 4 088 923 als ineinander übergehende Mischung von
zwei Magnesiumaluminat-Leuchtstoffen mit einer hexagonalen Kristallstruktur und mit spezifischen Seltenerdionen aktiviert
und einem dritten Leuchtstoff von Yttriumoxid, das mit dreiwertigem Europium aktiviert ist, beschrieben.
Das in diesen, für einen direkten Ersatz von Glühlampen bei einer weit größeren Leuchtwirksamkeit vorgesehenen Lampen
ganz allgemein gewünschte Licht von warmer, weißer Farbe kann mit herkömmlichen Halophosphaten, wie Calciumhaloapatit-Leuchtstoff,
oder auch mit den in jüngster Zeit entwickelten Leuchtstoffkombinationen, die verschiedene Halophosphat-Leuchtstoffkomponenten
verwenden, oberhalb einer gewissen Höhe der Entladungsleistungsdichte, nicht erzielt werden.
Hauptsächlich fehlen den Leuchtstoffmaterialien Farbpunkte,
die zur Kompensierung der signifikanten sichtbaren Quecksilberdampfstrahlung, die aus den Leuchtstofflampen mit höherer
Leistungsdichte emittiert werden, eingestellt werden können, um eine Lampenemission mit einer warmen weißen Farbe zu
erzeugen. Wenn die Temperatur der kalten Stelle unterhalb der oben erwähnten Betriebstemperaturen zur Erzeugung eines
näher an einer warmen weißen Farbe liegenden weißen Farbpunktes für die Lampenemission herabgesetzt wird, beobachtet
man einen unannehmbaren Verlust in der Leuchtwirksamkeit. Es wurde ferner während einer Lebensdauer in den Lampen
eine viel größere Lumen-Minderung beobachtet, als sie bei den röhrenförmigen Leuchtstofflampen auftritt, welche
die gleichen herkömmlichen Halophosphat-Leuchtstoffe verwenden, und die bei hohen Entladungsleistungsdichten des
Lampenbetriebs ausgeprägter auftritt. Demzufolge ist ein Bedarf für einen verbesserten Leuchtstoff vorhanden, wel-
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eher es ermöglicht, eine Leuchtstofflampe von hoher
Leistungsdichte, wie die elektrodenlose Lampe mit annehmbarer Leuchtwirksamkeit während ihrer Lebensdauer zu betreiben,
und der auch verschiedene Weiß-Farbpunkte für die Lampenemission durch Einstellen der Betriebstemperatur der
kalten Stelle hervorbringen kann.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man in einer Leuchtstofflampe von hoher Leistungsdichte des oben ganz
allgemein beschriebenen Typs eine besondere Leuchtstoffkombination zur Erzeugung einer Emission von weißem Licht
von niedrigerer Farbtemperatur bei einer gegebenen Entladungsleistungsdichte verwenden kann, ohne daß man eine unzulässige
Lumen-Minderung beobachtet. Der Farbpunkt der erfindungsgemäßen Leuchtstofflampe kann eingestellt werden und
es wird ein Mittel zur Steuerung des Quecksilberdampfdrucks in der Lampe vorgesehen, um die Farbtemperatur beim Betrieb
der Lampe zu regeln. Die erfindungsgemäße Leuchtstoffkombination
erlaubt ferner die Einstellung des Lampenemissionsfarbpunktes durch Variation der Temperatur der kalten Stelle
der Lampe zur Erzielung von Farbtemperaturen von annähernd 26OO°K bis annähernd 45OO°K. Die hierdurch ganz allgemein
erzielte Verbesserung umfaßt eine Leuchtstofflampe hoher Leistungsdichte, wie beispielsweise die elektrodenlose
Leuchtstofflampe mit einem evakuierbaren, lichtdurchlässigen, mit Leuchtstoff beschichteten Röhrenkolben und einem
innerhalb des Kolbens befindlichen, Quecksilberdampf enthaltenden,
gasförmigen Medium, das durch ein elektrisches Feld zur Emission von Ultraviolettstrahlung als auch sichtbarer
Strahlung von insgesamt blauer Farbe ionisiert werden kann, wobei die Verbesserung die Verwendung einer Leuchtstoffmischung
umfaßt, die einen durch Europium aktivierten Seltenerdoxid-Leuchtstoff mit einem in einem engen Band grün
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emittierenden Leuchtstoff, wie durch Cer und Terbium aktivierten Magnesiumaluminat-Leuchtstoff mit einer hexagonalen
Kristallstruktur enthält, wobei die Leuchtstoffkombination eine zusammengesetzte Lampenemission von weißer
Farbe erzeugt. Ein verschiedenartiger, in einem engen Band grün emittierender Leuchtstoff mit einer maximalen Wellenlänge
von annähernd 527 Nanometer, der brauchbar erscheint, ist mit Mangan aktiviertes Zinksilicat. Das gewünschte
Emissionsspektrum für den grün emittierenden Leuchtstoffbestandteil ist eine enge Hauptemissionsbande mit einer mittleren
Wellenlänge in dem grünen Teil des Spektrums zwischen den Wellenlängen von 525 und 570 Nanometer.
Durch Variieren der Temperatur der kalten Stelle beim Betrieb der Lampe der verbesserten Lampenkonstruktion wird die Emission
der blauen Farbe, die von der durch die Lampe entweichende Quecksilberdampfstrahlung herrührt, so eingestellt,
daß eine warme weiße Farbe der Lampenemission wirksam erzielt werden kann, als auch andere als weiß erkannte Farbpunkte.
Auf diese Weise wurden bei dem gewünschten Weiß-Farbpunkt Leuchtwirksamkeiten von 70 Lumen pro Watt oder größer erzielt
und mit einer Lumen-Minderung, die während eines Lampenbetriebs von mehreren 1000 Stunden die kommerziellen Forderungen
nicht überschritt. Es kann ferner darauf hingewiesen werden, daß der verbesserte Leuchtstoff eine gewünschte
Farbtemperatur bei einem höheren Leistungsdichte-Betrieb liefern kann als irgendeiner der früher verwendeten kommerziellen
Leuchtstoffe. Für die praktische Durchführung der vorliegenden Erfindung brauchbare, durch Europium aktivierte
Seltenerdoxid-Leuchtstoffe sind in der US-PS 3 301 791 beschrieben, wobei diese brauchbaren Leuchtstoffe sowohl eine
gute Quantenausbeute auch bei erhöhten Temperaturen von 200° bis 300°C zusammen mit einer überlegenen Lumen-
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Erhaltung bei Anregung mit von der Quecksilberdampfentladung emittierten ultravioletten Strahlung aufweisen. Fjir
die praktische Durchführung der vorliegenden Erfindung bevorzugte, durch Cer und Terbium aktivierte, Seltenerdmagnesiumaluminat-Leuchtstoffe,
welche entsprechende Betriebscharakteristiken aufweisen, sind in der vorerwähnten US-PS
4 088 923 und anderen Veröffentlichungen beschrieben. Eine
zufriedenstellende Wirkungsweise bei erhöhter Temperatur ist eine notwendige Eigenschaft insofern, als eine derartige
Leuchtstofflampe von hoher Leistungsdichte mit einer relativhohen Temperatur des Röhrenkolbens betrieben wird. Die
brauchbare Klasse dieser bevorzugten Leuchtstoffmaterialien kann durch die nachfolgende allgemeine Formel
Ce1-xTbxM9Al11°19
wiedergegeben werden, worin χ in dem angenäherten Bereich von 0,2 bis 0,5 liegt, wobei alle Leuchtstoffe eine hexagonale
Kristallstruktur aufweisen und zusammen mit ihrer Herstellung genauer in der veröffentlichten holländischen Patentanmeldung
7 214 862 beschrieben sind. Die brauchbaren, durch Europium aktivierten Seltenerdoxid-Leuchtstoffe können auch
durch die nachfolgende allgemeine Strukturformel
tEuaR(1-a)]2°3
wiedergegeben werden, worin R ein Seltenerd-Element, ausgewählt
aus Yttrium und Gadolinium, ist und a in dem angenäherten Bereich von 0,02 bis 0,07 liegt.
In einer bevorzugten Ausführungsform mit einem angrenzend an
oder innerhalb des "warm-weißen" Normovals liegenden Lampenemissionsfarbpunkt erzielte eine gleichmäßig gemischte Mischung,
enthaltend annähernd 25 bis 30 Gewichtsprozent durch Europium aktivierten Yttriumoxid-Leuchtstoff und 70 bis 75 Gewichtsprozent
des durch Cer und Terbium aktivierten Magnesiumaluminat-Leuchtstoffs einen Wirkungsgrad von 70 Lumen pro Watt zu
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Beginn der Lampenversuche in einer elektrodenlosen 35 Watt-Lampe und überschritt ferner die Lumen-Erhaltungspezifikationen,
die für diese besondere Lampe festgelegt, sind* Das Verfahren zum Betrieb der Lampenkonstruktion zum Variieren
des weißen Farbpunktes der Lampenemission wird nachstehend ausführlicher in Verbindung mit der nachfolgenden detaillierten
Beschreibung erläutert.
In den anliegenden Zeichnungen stellt
Figur 1 eine Seitenansicht eines Teilquerschnitts einer bevorzugten Lampenausführung gemäß der vorliegenden Erfindung
dar, in welcher Magnetkern-Einrichtungen völlig innerhalb des Röhrenkolbens der Lampe angeordnet sind; und
Figur 2 ist ein C.I.E., (X,Y)-Farbtafeldiagramm, welches
die Betriebsprinzipien der vorliegenden Erfindung erläutert.
In Figur 1 wird eine typische Lampe mit einem quellenfreien elektrischen Feld, in welcher der Kern völlig innerhalb des
Röhrenkolbens der Lampe angeordnet ist, welcher das gasförmige Entladungsmedium enthält. Bezugnehmend auf diese Zeichnung
wird ein im wesentlichen kugelförmig oder tropfenförmig geformter, evakuierbarer Lampenkolben 11, der aus Glas sein
kann, unter Verwendung von in der Lampenherstellung bekannten Arbeitsweisen hergestellt. Ein Teil des Lampenkolbens
bildet den Raum 11a, der von zwei metallischen Haltestäben durchdrungen wird, die mit dem Glas in irgendeiner beliebigen
herkömmlichen Weise unter Ausbildung von Vakuumabdichtungen 16 verbunden sind. Eine Wicklung aus elektrisch leitendem
Material 17, das mit beispielsweise Glasfasergewebe isoliert sein kann, ist mit den metallischen Haltestäben 15
verbunden und durch einen Magnettransformatorkern 18 mit geschlossener Schleife geführt, der dadurch innerhalb des
Lampenkolbens 11 unterstützt wird. In dieser Ausführungsform
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sind die Wicklungsenden so ausgerichtet, daß sie die Achse des Kerns 18 senkrecht zu den Haltestäben 15 einstellen.
Die spezifische Wicklungsanordnung ist durch die Betriebseingangsspannung in die Lampe bestimmt. Typischerweise können
die Windungen gewählt werden, um eine Umwindung für jede fünf Volt Wicklungseingangsspannung um den Kern herum
zu erlauben. Der Raum innerhalb des Röhrenkolbens enthält ein ionisierbares Gas 19, das chemisch identisch mit dem
in herkömmlichen Leuchtstofflampen verwendeten sein kann und eine Mischung eines Edelgases, beispielsweise Krypton
und/oder Argon mit Quecksilberdampf enthalten kann. Die innere Oberfläche des gläsernen Röhrenkolbens 11 und die
Außenflächen des Transformators 18 sind mit der Leuchtstoffkombination 20 gemäß der vorliegenden Erfindung beschichtet.
Bei Anregung der Leuchtstoffschicht durch Ultraviolettstrahlung, die von der Quecksilberdampfentladung erzeugt wird,
wird sichtbare Strahlung einer gelblichen Farbe in einer hochwirksamen Weise emittiert. Zusätzlich kann in der Lampenkonstruktion
das gasförmige Medium eine bläuliche Strahlung erzeugen, welche angenähert 25 bis 35 % der Gesamtlumen-Emission
in der derzeitigen Konstruktion von 35 Watt-Lampen enthält.
Ein wärmeaufnehmender bzw. wärmeabgebender Körper 21, der aus Metall oder einem anderen Material sein kann, wird in
gutem thermischen Kontakt mit einer geeigneten Fläche des Röhrenkolbens 11 derart placiert, daß durch Steuerung der
thermischen Umgebung des Körpers seine Temperatur so eingestellt werden kann, daß er die kälteste Stelle auf dem Röhrenkolben
11 ist. Durch Einstellung der Temperatur des Körpers 11 kann der Dampfdruck des Quecksilbers in dem gasförmigen
Medium 19 gesteuert werden.
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Das Verhältnis der Energie der gelblichen Strahlung, die von dem Leuchtstoff 20 herrührt, zu der Energie der bläulichen
Strahlung, die direkt aus der sichtbaren Quecksilberdampfentladung stammt, kann durch Änderung der Temperatur
des die Wärme aufnehmenden bzw. abgebenden Körpers 11
gesteuert werden.
Die Quelle für die elektrische Hochfrequenz-Energie 22, die außerhalb des Lampenkolbens, und vorzugsweise innerhalb
des Basisaufbaus montiert ist, bewirkt, daß ein Strom durch die Haltestäbe 15 und die Transformatorprimärwicklung
17 fließt, und dadurch den Kern mit einem magnetischen Feld erfüllt. Der Kern induziert einen elektrischen Stromfluß in
dem Gas 19 unter Ionisation des Gases und Anregung der Emission einer Ultraviolettstrahlung hauptsächlich bei 254
und 185 Nanometer Wellenlänge, welche den Leuchtstoff 20 wirksam anregt und ebenso auch die Emission der Quecksilberstrahlung
aus dem Gas 19 bei den Wellenlängen im sichtbaren Bereich von 405, 436, 546 und 578 Nanometer stimuliert.
Das ionisierte Gas führt in einer für herkömmliche Entladungslampen typischen Weise einen negativen elektrischen
Belastungswiderstand ein, der eine ungeschützte Energiequelle von niedriger Impedanz zerstören würde. Ein Ballast-Scheinwiderstand
24 kann beispielsweise in Reihe mit der Energiequelle 22 und einem Haltestab 15 in einer herkömmlichen Weise verbunden werden, um eine ausreichend positive
Impedanz zum Ausgleich der negativen Impedanz des gasförmigen Mediums zu schaffen und die Stromzuführung mit
einem positiven Belastungswiderstand zu versehen, und dadurch einen stabilen Betrieb zu sichern. Wahlweise können Strom
begrenzende Mittel in die Energiequelle 22 zur Schaffung einer aktiven Ballastwirkung eingebaut werden. Eine detailliertere
Beschreibung der vorstehenden Lampe mit einem quel-
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lenfreien elektrischen Feld kann aus der oben angeführten ÜS-PS 4 017 764 entnommen werden.
Um die für die obige Lampenkonstruktion unter Verwendung der erfindungsgemäßen Leuchtstoffkombination als ineinander
übergehende Mischung erzielte Verbesserung im Emissionsverhalten weiter zu erläutern, wurden verschiedene 35 Watt-Lampen
für einen Vergleich der Variation im Farbpunkt der Lampenemission konstruiert, welche durch Variation der
Temperatur der kalten Stelle im Betrieb erhalten wurden. Die 35 Watt-Lampen wurden mit einem durchschnittlichen
Gewicht der Leuchtstoffbeschichtung von annähernd 4 mg pro cm Leuchtstoffschichtfläche hergestellt und das gasförmige
Medium in den Lampen war Kryptongas von annähernd 500 Millitorr Druck und etwa 10 mg Quecksilber wurden unter dem
Bereich der kalten Stelle eingeführt, wobei das Quecksilber mit einer Legierung von Wismut-Zinn und Blei zur Herabdrückung
des Quecksilberdampfdrucks bei einer gegebenen Temperatur der kalten Stelle amalgamiert war. Die besondere, in den Lampenversuchen
verwendete Leuchtstoffkombination bestand aus einer ineinander übergehenden Mischung unter Verwendung von
74 Gewichtsteilen eines ersten Leuchtstoffes mit der Strukturformel
CeO,7TbO,3M^Al11°19
und 26 Gewichtsteilen eines zweiten Leuchtstoffes mit der Strukturformel
(EuO,O5YOf95>2°3
wobei die ineinander übergehende Leuchtstoffmischung auf
die innere Oberfläche des Lampenkolbens, der einen Durchmesser von 88,9 mm (3,5 inch) hatte, in üblicher Weise aufgebracht
wurde. Der nachfolgende Betrieb der Versuchslampen
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gemäß der vorliegenden Erfindung lieferte eine Variation in Farbpunkten der Lampenemission, gemessen nach dem
bekannten C.I.E.-Verfahren, wie dies in der Figur 2 gezeigt
wird.
In der anliegenden Figur 2 wird ein Teil des C.I.E.-Farbtafeldiagramms
einschließlich der Linie mit den Orten der Schwarzkörper-Strahlung zusammen mit gewissen von der ANSI definierten
Ovalen der weißen Farbe, die als Farbstandards für Leuchtstofflampen verwendet werden, als auch gewisse Farbpunkte,
die bei den erfindungsgemäßen Versuchslampen gemessen wurden, gezeigt. In dem Diagramm sind ferner noch die
Farbpunkte für die. zwei Leuchtstoff-Bestandteile eingezeichnet, die in den Versuchslampen verwendet wurden, zusammen
mit dem Farbpunkt der sichtbaren Quecksilberdampfstrahlung,
die aus diesen Lampen herausdringt. Durch Festsetzung der letztgenannten drei Farbpunkte auf dem Farbtafeldiagramm in
Figur 2 wird weiter ein gebrauchsfähiges Verhältnis zwischen diesen Werten definiert, welches das Ausmaß der Verschiebung
im Farbpunkt für die Lampenemission mit der Variation in der Temperatur der kalten Stelle im Lampenbetrieb bestimmt. Insbesondere
wird dieses gebrauchsfähige Verhältnis festgelegt, indem man zunächst den Farbpunkt auf der üblichen Mischungslinie 25 für die erfindungsgemäße Leuchtstoffkombination
bestimmt und anschließend eine zweite Mischungslinie 26
schafft, welche sich zwischen dem Farbpunkt und der entweichenden Quecksilberdampfstrahlung erstreckt. Die Verschiebung
im Farbpunkt der Lampenemission mit der Variation in der Temperatur der kalten Stelle im Lampenbetrieb findet entlang
oder benachbart zur Mischungslinie 26 statt, was aus dem Farbtafeldiagramm zu ersehen ist, worin alle eng an den
darin gezeigten Normovalen für die weiße Farbe liegen. Wie weiter aus dem hergestellten Farbtafeldiagramm zu ersehen
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ist, werden vier Farbpunkte für die Versuchslampen gezeigt,
wenn man bei Temperaturen der kalten Stelle von 28°C, 62°C, 680C und 83°C arbeitet. Es wird dadurch mit der erfindungsgemäßen
Leuchtstoffkombination möglich, nicht nur Farbpunkte
in dieser Weise zu erzielen, welche innerhalb des Ovals für die warme weiße Farbe liegen, sondern den gewünschten
Farbpunkt der Lampenemission bis zu den verbleibenden Farbovalen zu verschieben, die über einen weiten Farbtemperaturbereich,
der sich zwischen
erstreckt, gezeigt werden.
erstreckt, gezeigt werden.
bereich, der sich zwischen etwa 26OO°K bis annähernd 45OO°K
Aus den vorstehenden bevorzugten Ausfuhrungsformen ist es
ersichtlich, daß eine besondere Leuchtstoffkombination aus zwei Komponenten geschaffen wurde, die eine signifikant
niedrigere Farbtemperatur erreicht, als sie mit bisher verwendeten herkömmlichen Leuchtstoffmaterialien in Leuchtstofflampen
hoher Leistungsdichte erzielt wurden. Es ist ebenso ersichtlich, daß in den erläuterten Ausführungsformen
durch Variation der Zusammensetzung der Leuchtstoff-Bestandteile Modifikationen durchgeführt werden können, die von der
vorliegenden Erfindung noch umfaßt werden. Weiterhin können auch Variationen in der Konstruktion der Lampe als solche
durchgeführt werden, die ebenfalls jedoch noch im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen.
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Claims (8)
1 River Road Schenectady, N.Y./U.S.A.
Patentansprüche
1J Leuchtstofflampe mit einem evakuierbaren, lichtdurchlässigen,
mit Leuchtstoff beschichteten Röhrenkolben und einem innerhalb des Kolbens befindlichen, Quecksilberdampf
enthaltenden, gasförmigen Medium, das durch ein elektrisches Feld zur Emission von Ultraviolettstrahlung als auch
sichtbarer Strahlung von insgesamt blauer Farbe angeregt werden kann, dadurch gekennzeichnet,
daß der Leuchtstoff eine innige Mischung —
ist, die einen durch Europium aktivierten Seltenerdoxid-Leuchtstoff
mit einem zweiten Leuchtstoff, der eine enge Hauptemissionsbande mit einem mittleren Wellenlängenbereich
im grünen Teil des Spektrums zwischen den Wellenlängen von 525 und 570 Nanometer aufweist, enthält, wobei die Leuchtstoff
kombination eine zusammengesetzte Lampenemission von weißer Farbe erzeugt.
2. Leuchtstofflampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbpunkt der weißen
Farbe der Lampenemission durch Steuerung des Quecksilberdampfdruckes in der Lampe eingestellt wird.
3. Leuchtstofflampe nach Anspruch 2, dadurch
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gekennzeichnet/ daß der Quecksilberdampfdruck in der Lampe durch die Temperatur der kalten Stelle beim
Betrieb der Lampe gesteuert wird.
4. Leuchtstofflampe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kolben kugelig geformt ist und das elektrische Feld durch einen Magnetkern
erzeugt wird.
5. Leuchtstofflampe nach Anspruch 1, dadurch
gekenn ze ich net, daß der zweite Leuchtstoff ein Aluminatleuchtstoff der nachfolgenden allgemeinen Formel
ist, in welcher χ in dem angenäherten Bereich von 0,2 bis 0,5 liegt.
6. Leuchtstofflampe nach Anspruch 1, dadurch
gekenn zeichnet, daß der Seltenerdoxid-Leuchtstoff die allgemeine Formel
[EuaR(1-a)32°3
aufweist, in welcher R ein Seltenerd-Element, ausgewählt aus Yttrium und Gadolinium, ist und a in dem angenäherten
Bereich von 0,02 bis 0,07 liegt.
7. Leuchtstofflampe nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die innige Leuchtstoffmischung aus 70 bis 75 Gewichtsteilen des Aluminatleuchtstof
fs und 25 bis 30 Gewichtsteilen eines Selten erdoxid-Leuchtstoffs der nachfolgenden allgemeinen Formel
[EuaY(1-a)]2°3
besteht, in welcher a in dem angenäherten Bereich von 0,02
bis 0,07 liegt.
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8. Leuchtstofflampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbpunkt der weißen
Farbe der Lampenemission innerhalb des Normovals für warme weiße Farbe liegt.
130067/0607
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