DE2202521C2 - Hochdruck-Quecksilberdampflampe - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hochdruck-Quecksilberdampflampe mit einem sowohl sichtbare als auch
UV-Strahlen emittierenden Entladungsrohr, das von einem an seiner Innenfläche mit einer im wesentlichen
zwei Leuchtstoffe enthaltenden Beschichtung versehenen äußeren Kolben umgeben ist.
Hochdruck-Quecksilberdampflampen stellen die übliche Beleuchtung für Straßen, Parkplätze, hohe Fabrikhallen
u.dgl. dar. Die Farbe dieser Lampen ist zwar nicht unangenehm, jedoch ist die Farbwiedergabe
beleuchteter Gegenstände, insbesondere dann, wenn diese Gegenstände Fleischfarbe haben, sehr unbefriedigend.
Um die Farbwiedergabe beleuchteter Gegenstände zu verbessern, kann man die Innenfläche des bei
diesen Lampen vorgesehenen äußeren Kolbens mit einer rot fluoreszierenden Leuchtstoffschicht versehen,
wodurch von dem Lichtbogen erzeugte UV-Strahlung in nutzbares sichtbares Licht umgesetzt wird, und ohne
diese Umsetzung ungenutzt bliebe. Durch den Einsatz derartiger rot fluoreszierender Leuchtstoffe kann auch
die Farbwiedergabe beleuchteter Gegenstände und
insbesondere die Wiedergabe fleischfarbener Gegenstände etwas verbessert werden, trotzdem bleibt die
Farbwiedergabe derartiger beleuchteter Gegenstände immer noch verhältnismäßig unbefriedigend. Der
Einsatz von Quecksilberdampflampen der eben genannten Art beschränkt sich daher auf Einsatzbereiche, wo es
auf eine gute Farbwiedergabe der beleuchteten Gegenstände, insbesondere mit fleischfarbener Tönung,
nicht so sehr ankommt Die US-PS 27 48 303 beschreibt eine derartige Technik, bei der die Lichtausbeute bzw.
das von dem Quecksilberdampflichtbogen abgegebene Licht durch langwellige Strahlung farblich korrigiert
wird, indem die Innenfläche des äußeren Kolbens mit einem entsprechend reagierenden Leuchtstoff beschichtet
wird.
Aus der DE-PS 9 75 254 ist bereits eine farbkorrigierte Hochdruck-Quecksilberdampflampe der eingangs
genannten Art bekannt deren das Entladungsrohr umgebender Kolben auf seiner Innenfläche mit zwei
Leuchtstoffen beschichtet ist In der Druckschrift werden verschiedene Beispiele für Beschichtungsmischungen
angegeben, die jedoch offensichtlich alle so ausgewählt sind, daß die Emission des Leuchtstoffgemisches
über fast das ganze sichtbare Spektrum verteilt ist, weil angeblich dadurch die Wiedergabe aller Farben im
Licht der Quecksilberdampflampe gut ist, siehe die Zeilen 84 bis 8t der Druckschrift. Genau diese
gleichförmige Verteilung der Emission über das (sichtbare) Spektrum führt aber zu einem ungünstigen
Wirkungsgrad, wie sich erst in jüngster Zeit gezeigt hat. Insbesondere wurde gefunden, daß sich eine viel höhere
Lichtausbeute bei unverändert guter Farbwiedergabe (oder gar verbesserter Farbwiedergabe) ergibt, wenn
eben nicht die Emission des Leuchtstoffgemisches über das gesamte Spektrum gleichförmig verteilt ist. sondern
wenn statt dessen die Emission im wesentlichen auf zwei Wellenlängebereiche beschränkt wird, die zum einen im
kurzwelligen Bereich des sichtbaren Spektrums und zum anderen im langwelligen Be.eich des Spektrums
sich befinden.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine Hochdruck-Quecksilberdampflampe
der eingangs genannten Art derart mit zwei Leuchtstoffen zu beschichten, daß sich ein
höherer Wirkungsgrad ergibt, ohne daß die Farbwiedergäbe darunter leidet.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der erste Leuchtstoff eine schmalbandige Emission mit einer
Emissionsspitze im Bereich von 440 bis 470 nm und der zweite Leuchtstoff eine schmalbandige Emission mit
einer Emissionsspitze im Bereich von 605 bis 630 nm aufweist und die Strahlungsleistung in Watt des ersten
Leuchtstoffes zu der des zweiten Leuchtstoffes zwischen 0,05 :1 und 0.4 :1 liegt.
Durch diese besondere Leuchtstoffwahl sowie durch die besondere Ausgestaltung der jeweiligen Energieabstrahlung
wird nicht nur die gewünschte korrekte Farbwiedergabe erreicht es wird vor allem auch ein
höherer Wirkungsgrad als beim Stand der Technik erlangt.
Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der erste
Leuchtstoff eine Emissionsspitze bei etwa 450 nm und der zweite eine Emissionsspitze bei etwa 620 nm
aufweist (Anspruch 2).
Anspruch 3 lehrt eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Hochdruck-Quecksilberdampflampe, die sich
als besonders günstig erwiesen hat. wobei der erste Leuchtstoff eine Matrix von Chlorapaiit. Bromapatit
und Chlorbromapatit eines Erdalkalimetalls ist, und das
Erdalkalimetall von mindestens einem der Stoffe Calcium, Barium oder Strontium gebildet ist, während
das Halogen mindestens von Chlor oder Brom gebildet ist, ferner zweiwertiges Europium in einem aktivierenden
Anteil anwesend ist, und der zweite Leuchtstoff eine Matrix aus Yttriumvanadat oder Yttriumphosphatvanadat
mit einem aktivierenden Anteil an dreiwertigem Europium ist.
In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß aus der DE-OS 19 22 416 der Anmelderin bereits
eine Hcchdruck-Quecksüherdampflampe an sich bekannt ist, die mit einer Beschichtung versehen werden
kann, die einen mit zweiwe« ligem Europium aktivierten
Erdalkalimetallhalophosphatleuchtstoff mit Apatitstruktur
umfaßt.
Besonders hohe Wirkungsgradverbesserungen ergeben sich gemäß Anspruch 4, wenn das relative
Gewichtsverhältnis des ersten Leuchstoffes zu dem des zweiten Leuchtstoffes zwischen 0,1 :1 bis 03 :1 liegt
Besonders günstig gemäß Anspruch 5 ist ein Gewichtsverhältnis des ersten Leuchtstoffes zu dem -weiten
Leuchtstoff von etwa 0,2 ■ 1-
Gemäß einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Matrix des ersten Leuchtstoffes
Strontium- oder Calciumchlorapatit (Anspruch 6).
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den dazugehörigen
Zeichnungen erläutert
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer
Hochdruck-Quecksilberdampflampe mit einer erfindungsgemäß gestalteten Leuchtstoffbeschichtung;
F i g. 2 ein Diagramm der relativen Energie in Abhängigkeit von der Wellenlänge, um die spektrale
Ausbeute einer Standard-Hochdruck-Quecksilberdampflampe bei Wellenlängen zwischen 300 nm bis 700 nm
zu zeigen;
F i g. 3 das x, _y-Farbdiagramm des ICI (International
Commission ο Illumination) -Systems mit den x. y- Koordinaten für eine sogenannte Deluxe-Weiß-Quecksilberdampflampe
sowie mit einem eingetragenen Band, das die Komplementärfarbe andeutet, die sich
am besten für die Kompensation der gelben Strahlung der Quecksilberlampe eignet:
F i g. 4 ein Diagramm der EmissionsWistung (Watt) in
Abhängigkeit von der Wellenlänge (nm) für drei verschiedene fluoreszente Emissionen, deren Scheitelwert
jeweils bei 430 nm, 450 bzw. 470 nm liegt;
F ι g. 5 ein Diagramm de*. Farbwiedergabeindexes in
Abhängigkeit von der Wellenlänge, das den resulierenden Farbwiecergabeindex des von der ICI (Veröffentlichung
CIE 13) verwendeten, gelb gefärbten Gegenstandes
bei Beleuchtung mit einer sogenannten Deluxe-Weiß-Quecksilberdamptlampe
für den Fall der Veränderung durch die Überlagerung mit Strahlung aus dem kurzwelligen Bereich mit zwischen 430 und 480 nm
schwankenden Emissionsscheitelwerten zeigt;
Fig.6 ein Diagramm der relativen Energie in
Abhängigkeit von der Wellenlänge, das die spektrale Verteilung für mit zweiwertigem Europium aktivierten
Strontium-Chlorapatit veranschaulicht;
Fig. 7 ein Diagramm der relativen Energie in
Abhängigkeit von der Wellenlänge, das die spektrale Verteilung für mit dreiwertigem Europium aktiviertes
Yttriumphosphatvanadat darstellt;
Fig. 8 ein Diagramm de. Farbwiedergabeindexes in
Abhängigkeit vom Gewichtsverhältnis der Leuchtstoffkomponenten; und
Fig.9 in vergrößertem Maßstab einen Teilschnitt durch einen beschichteten Außenkolben, bei dem die
Leuchtstoffkomponenten in zwei gesonderten Lagen aufgebracht sind.
Im einzelnen ist in F i g. 1 eine Hochdruck-Quecksilberdampflampe 10 dargestellt, die ein inneres Entladungsrohr
12 aufweist, das von einem durchlässigen äußeren Kolben 14 aus Glas umgeben ist. Der Aufbau
ίο des inneren Entladungsrohrs 12, das normalerweise aus
Quarz hergestellt wird, ist bekannt und umfaßt Hauptelektroden 16, die an beiden Enden des
Entladungsrohrs 12 angeordnet sind, wobei eine der beiden Hauptelektroden 16 außerdem eine Zündelektrode
18 aufweist Das Entladungsrohr 12 ist in herkömmlicher Weise innerhalb des äußeren Kolbens
14 durch einen Stützriemen 20 gehalten, und ein Zündwiderstand 22 dient zur Verbindung der Zündelektrode
18 mit einem Pol der Energieversorgung. Für den Anschluß an eine geeignete EnergiequpHe dienen die in
herkömmlicher Weise hindurchgefühften Zuleitungen 24, die jeweils in bekannter Weise in einen herkömmlichen
Schraubsockel 26 münden. Die Innenfläche des Kolbens 14 ist mit einer Schicht 28 überzogen, die im
wesentlichen aus einem ersten und einem zweiten Leuchtstüif besteht, wie das weiter unten noch erläutert
wird.
Fig.2 zeigt die spektrale Emission eines einfachen,
d. h. keiner weiteren Farbkorrektur unterworfenen Hochdruck-Quecksilberdampflichtbogens für Wellenlängen
zwischen 300 nm bis 700 nm. Bei unterhalb 300 nm Wellenlänge treten ebenfalls weitere starke
UV-Linien auf, die hier jedoch nicht gezeigt sind. Es wurde bereits erwähnt, daß man die Lichtausbeute bzw.
das von dem Quecksilberbogen abgegebene Licht durch langwellige Strahlung farblich korrigieren kann, indem
beispielsweise die Innenflächen des äußeren Kolbens mit einem Leuchtstoff beschichtet wird, der bei
Bestrahlung mit UV-Licht ein entsprechend langwelligeres Licht abgibt. Yttriumvanadat oder Yttriumphosphatvnadat,
jeweils mit einem dreiwertigem Europium aktiviert, verbessern bereits die Wiedergabe von
Gegenständen, die Fleischfarbe besitzen, wenn auch
insbesondere die Wiedergabe menschlicher Haut unbefriedigend bleibt. Diese unbefriedigende Farbwiedergabe
fleischfarbener Tönung beruht auf der sehr starken Gelbstrahlung, die von dem Quecksilberbogen
emittiert wird.
Das in Fig. 3 wiedergegebene x. y- Farbdiagramm gibt die Farbe einer herkömmlichen sogenannten Deluxe-Weiß-Quecksiiberdampflampe wieder, in die ein dem Vanadattyp angehörender Leuchtstoff zur Farbkorrektur eingebaut ist, siehe das Symbol »DW«. Von dem »Gelb«-Bereich (570—580 nm) des Diagramms sind zu dem Blaubere'ch (450 nm) des Diagranms zwei Linien gezogen, die anzeigen, daß die einen ungünstigen Einfluß ausübende Gelbstrahlung des Quecksilberdampflichtbogens durch Blaustrahlung im Bereich von 450 nm kompensiert erden muß. Die Blaustrahlung ist komplementär zu dem störenden Gelb, und wenn sie von den Strahlungen größerer Wellenlänge, wie sie durch den Leuchtstoff von Vanadattyp erzeugt werden überlagert werden, ergibt sich eine Farbwiedergabe bei beleuchteten Gegenständen, insbesondere bei der menschlichen Haut,die erheblich verbessert ist.
Das in Fig. 3 wiedergegebene x. y- Farbdiagramm gibt die Farbe einer herkömmlichen sogenannten Deluxe-Weiß-Quecksiiberdampflampe wieder, in die ein dem Vanadattyp angehörender Leuchtstoff zur Farbkorrektur eingebaut ist, siehe das Symbol »DW«. Von dem »Gelb«-Bereich (570—580 nm) des Diagramms sind zu dem Blaubere'ch (450 nm) des Diagranms zwei Linien gezogen, die anzeigen, daß die einen ungünstigen Einfluß ausübende Gelbstrahlung des Quecksilberdampflichtbogens durch Blaustrahlung im Bereich von 450 nm kompensiert erden muß. Die Blaustrahlung ist komplementär zu dem störenden Gelb, und wenn sie von den Strahlungen größerer Wellenlänge, wie sie durch den Leuchtstoff von Vanadattyp erzeugt werden überlagert werden, ergibt sich eine Farbwiedergabe bei beleuchteten Gegenständen, insbesondere bei der menschlichen Haut,die erheblich verbessert ist.
Um diese Verbesserung in der Farbwiedergabe von fleischfarbener Tönung zu veranschaulichen, die durch
Überlagerung von blauer Strahlung spezieller Wellen-
länge zu der normalen Emission der sogenannten farbkorrigierten Deluxe-Weiß-Quecksilberdampflampe
erhalten werden kann, wurde Blaustrahlung mit einem Band, das eine Scheitelemission zwischen 430 und
470 nm aufweist, als Komponente zugegeben, wobei die spektrale Verteilung der zugeführten Emissionen in
F i g. 4 wiedergegeben ist. Die so abgewandelte Lampe wurde dann dazu verwendet, die »Gelb«-Probe gemäß
Definition ICI zu beleuchten, weil unter den verschiedenen acht definierten Farbproben die gelbe Farbe der
Tönung der menschlichen Haut am nächsten kommt. Wie in Fig. 5 zu erkennen ist, wurde ein Scheitelwert
mit einer hinzugefügten Blausirahlung erreicht, die ihre Spitze bei etwa 450 nm besaß.
Um einen guten Farbwicdergabeindex zu erreichen, sollte die hinzugefügte blaue Strahlung ihren Spitzenwert
zwischen etwa 440 nm und 470 nm besitzen.
F i g. 6 zeigt die spektrale Verteilung eines besonders
günstigen Leuchtstoffes, der bei Erregung durch UV-Strahlung, wie sie von dem Entladungsrohr erzeugt
wird, ein Fluoreszenzlicht abgibt, das sich im wesentlichen auf den Bereich des sichtbaren Spektrums kürzerer
Wellenlänge beschränkt und einen Emissionsscheitelwert im Bereich zwischen 440 nm und 470 nm hat.
Dieser Leuchtstoff besteht aus einer Matrix aus Chlorapatit, Bromapatit oder Chlorbromapatit eines
Erdalkalimetalls, wobei das Erdalkalimetall mindestens einer der Stoffe Calcium, Barium oder Strontium ist, und
das Halogen mindestens einer der Stoffe Brom oder Chlor ist. und wobei zweiwertiges Europium in einem
aktivierenden Anteil vorliegt. Besonders günstig ist ein Leuchtstoff mit aus zweiwertigem Europium aktivierten
Strontiumchlorapatit. Gemäß einem besonderen Ausführungsbeispiel wird der Leuchtstoff durch Mischung
von 0,o Mol SrHPO4. 0.27 Mol SrCO1. 0,11 Mol SrCl2
und 0.02 Mo! FuCj hergestellt. Diesem Rohgemisch werden 0,25 Mol weiteres SrCb zugesetzt, wobei das
SrCI2 beim Brennen oder Sintern als Flußmittel dient. Das Rohgemisch wird dann in einer reduzierenden
Atmosphäre von beispielsweise 90% Stickstoff und 100^; Wasserstoff bei einer Temperatur zwischen 900
Grad Celsius und 1200 Grad Celsius, vorzugsweise 1100 Grad Celsius, etwa 3 Stunden lang gebrannt. Nach
Abkühlung wird der Leuchtstoff aufgebrochen und mit destilliertem Wasser ausgelaugt, um restliches lösliches
Strontiumchlorid-Flußmittel zu entfernen. Der Leuchtstoff hat einen Emissionsscheitelwert von etwa 446 bis
450 nm, und die von ihm abgegebene Strahlung umfaßt ein schmales Band in dem Bereich kürzerer Wellenlänge
des sichtbaren Spektrums. Andere bevorzugte Ausführungsbeispiele für einen Leuchtstoff sind Calcium-Strontiumchlorapatit
und Calciumchlorapatit. jeweils mit zweiwertigem Europium aktiviert. Die Blaustrahlung
dieser beiden letztgenannten Leuchtstoffe hat ihren Scheitelwert bei etwa 455 nm.
F i g. 7 zeigt die spektrale Ausbeute von Yttriumphosphatvanadat,
das mit dreiwertigem Europium aktiviert ist und seinen Emissionsscheitelwert bei etwa 620 nm
hat. Ein solcher Leuchtstoff ist an sich bekannt und wird zur Farbkorrektur des von Quecksilberdampflampen
abgegebenen Lichtes verwendet Entsprechend einem Ausführungsbeispiel für die Herstellung eines solchen
Leuchtstoffes werden gleiche Molanteile Yttriumvanadat und Yttriumphosphat mit dem erforderlichen
Aktivator gemischt, worauf dieses Gemisch bei einer Temperatur von 1150 Grad Celsius 6 Ui Stunden lang in
Luftatmosphäre gebrannt wird. Statt dessen könnte auch mit Europium aktiviertes Yttriumvanadat anstelle
des Vanadatphosphats verwendet werden, wobei die spektralen Emissionen dieser beiden Leuchtstoffe im
wesentlichen identisch sind.
F i g. 8 zeigt den allgemeinen Farbwiedergabeindex für eine in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung farbkorrigierte Quecksilberdampflampe, in
in Abhängigkeit von dem Gewichtsverhältnis des Blau emittierenden zu dem Rot emittierenden Leuchtstoff
gemäß den weiter oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispielen. Beide Leuchtstoffe haben annähernd
den gleichen sogenannten »Quanten-Wirkungsgrad«. Entsprechend ist der relative Lichtausgang der
kurzwelligen Emission des einen Leuchtstoffes pro Watt zu dem entsprechenden Ausgang der langwelligen
Emission des anderen Leuchtstoffes im wesentlichen
gleich dem relativen Gewichtsverhältnis dieser Leuchtstoffe. Wie in F i g. 8 dargestellt ist, sollen zur Erlangung
eines annehmbaren Farbwiedergabeindexes die Gewichtsverhältnisse (oder die relativen abgegebenen
Lichtmengen pro aufgenommener Leistung in Watt) von kurzwellig emittierendem Leuchtstoff zu langwellig
emittierendem Leuchtstoff zwischen 0,05 :1 bis 0,4 : 1
liegen, wobei der optimale Bereich des Farbwiedergabeindf
·'.' einem Gewichtsverhältnis (oder einer relativen abgegebenen Lichtmenge pro aufgenommener
Leistung in Watt) zwischen 0,1 :1 bis 03 :1 entspricht.
jo Das bevorzugte Gewichtsverh?ltnis liegt bei 0,2 :1.
Insgesamt erhält man als Ergebnis, daß nicht nur die Wiedergabe von beleuchteten Gegenständen mit einer
der Farbe des menschlichen Fleisches entsprechender Tönung erheblich verbessert wird, sondern daß auch der
gesamte Farbwiedergabeindex der Lampe eine wesentliche Verbesserung erfährt. Wie aus F i g. 8 ersichtlich,
liegt der Farbwiedergabeindex der sogenannten Deluxe-Weiß-Lampe,
die nur den sogenannten Vanadatphosphat- oder Vanadatleuchtstoff verwendet, bei etwa 57.
Dieser Wert wird durch den Zusatz der bevorzugten Menge des kurzwellig emittierenden Leuchtstoffes auf
etwa 67 angehoben.
Die eingesetzte Leuchtstoffmenge unterliegt erheblichen Schwankungen. Vorzugsweise werden die Leuchtstoffe
in dem zuvor als bevorzugt erläuterten Verhältnis gemischt, und dann auf die Innenseite in einer solchen
Stärke aufgebracht, daß das Lichtbogenrohr durch die Leuchtstoffschicht gegen eine starke Lichtquelle gerade
noch erkennbar ist. Dies erfordert normalerweise 1 bis
so 8 mg Leuchtstoff/cm2 beschichtete Fläche und ve,zugsweise
etwa 3 mg/cm2. Eine alternative Ausführungsmöglichkeit besteht darin, die beiden Leuchtstoffe in
Form gesonderter Lagen 28a bzw. 286 aufzubringen, wie das mit dem Teilschnitt der F i g. 9 wiedergegeben
ist.
Im Hinblick auf zusätzliche Farbwiedergabeeigenschaften kann der vorstehend erwähnten Mischung aus
zwei Leuchtstoffen eine kleine Menge eines oder mehrerer weiterer Leuchtstoffe beigegeben werden, um
die Farbwiedergabeeigenschaften unter Umständen noch etwas zu verbessern. So könnte beispielsweise
durch das Hinzufügen von 2 Gew.-% mit Zinn aktivierten Strontiummagnesiumphosphats die Strahlungsstärke
in den gewünschten Bereichen noch etwas erhöht und der Wirkungsgrad verbessert werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Hochdruck-Quecksilberdampflampe mit einem sowohl sichtbare als auch UV-Strahlen emittierenden
Entladungsrohr, das von einem an seiner Innenfläche mit einer im wesentlichen zwei Leuchtstoffe
enthaltenden Beschichtung versehenen äußeren Kolben umgeben ist dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Leuchtstoff eine schmalbandige Emission mit einer Emissionspitze im
Bereich von 440 bis 470 nm und der zweite Leuchtstoff eine schmalbandige Emission mit einer
Emissionsspitze im Bereich von 605 bis 630 nm aufweist und die Strahlungsleistung in Watt des
ersten Leuchtstoffes zu der des zweiten Leuchtstoffes zwischen 0,005 :1 und 0,4 :1 liegt.
2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Leuchtstoff eine Emissionsspitze
bei etwa 450 nm und der zweite Leuchtstoff eine Emissions>pitze bei etwa 620 nm aufweist
3. Lampe nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Leuchtstoff eine
Matrix von Chlorapatit, Bromapatit oder Chlorbromapatit eines Erdalkalimetalls ist wobei das
Erdalkalimetall von mindestens einem der Stoffe Calcium. Barium oder Strontium gebildet ist
während das Halogen mindestens von Chlor oder Brom gebildet ist, ferner zweiwertiges Europium in
einem aktivierenden Anteil anwesend ist und der zweite Leuchtstoff eine Matrix aus Yttriumvanadat
oder Yttriun.^hosphatvanadat mit einem aktivierenden Anteil an dreiwer'igem E-ropium ist.
4. Lampe nach Anioruch I. 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das relativ·- Gewichtsverhältnis
des ersten Leuchtstoffes zu dem zweiten Leuchtstoff zwischen 0,1 :1 und 03 :1 liegt.
5. Lampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das relative Gewichtsverhältnis des ersten
Leuchtstoffes zu dem zweiten Leuchtstoff etwa 02 :1 ist.
6. Lampe nach Anspruch 3. 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrix des ersten Leuchtstoffes
Strontium- oder Caiciumchlorapatit ist.
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