DE2803462A1 - Fluoreszierende lampe - Google Patents
Fluoreszierende lampeInfo
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Description
25. Januar 1978
IG/vh
st 531-G
Stanley Electric Go., Ltd.
2-9-13» Nakameguro, Meguro-ku, Tokyo, Japan
!Fluoreszierende Lampe
(Priorität der japanischen Patentanmeldungen 1) Ur. 52-8°A9
vom 28. Januar 1977 und 2) Nr. 52-1024-8 vom 31. Januar 1977)
Die Erfindung betrifft eine fluoreszierende Lampe, die aus einem Paar von schalen- bzw. muschelförmigen Gehäuseteilen insbesondere
aus Glas besteht, wobei mindestens eine dieser Schalen jedoch ein Guß- oder lOrmteil ist und die Lampe einen Pumpstutzen und
nach innen führende Anschlußdrähte aufweist, wobei letztere am Pumpstutzen befestigt sind.
Diese Teile sind hermetisch in einer Vertiefung abgedichtet,
welche vorher an den Gehäuseschalen durch einen Klebstoff oder durch Verschweißen ausgeformt wurde.
Von den bekannten Lampen wird gefordert, daß die von ihnen kommende Ausleuchtung genau ist, daß verschiedene Farben darstellbar
sind, um von anderen Anzeigen sich zu unterscheiden,
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da eine Mehrzahl von Lichtanzeigen vorliegen kann, und zuletzt wird verlangt, daß die Anzeige eine gewisse Ästhetik hat.
Da jedoch die bekannte Lampe, die selbst eine kreisförmige oder zylindrische Lichtquelle enthält, aus Kunstharz odgl. besteht
und dazu dient, gleichmäßig eine Anzeigeflache auszuleuchten,
ist ein bestimmter Abstand zwischen der Lichtquelle und der Anzeigefläche erforderlich, so daß eine Diffusionsplatte in der Mitte zwischen Lichtquelle und Anzeigefläche
angeordnet werden muß. Hierdurch muß in nachteiliger Weise die Anzeigevorrichtung größere Abmessungen erhalten, so daß
der Wirkungsgrad der Lampe herabgesetzt wird. Wenn es auch zutrifft, daß dies bei großen Lampen nicht entscheidend ist, so
ist dieser Nachteil um so schwerwiegender bei Leuchten kleiner Abmessungen.
Bei einer bekannten fluoreszierenden Lampe ist ein Pumpstutzen (Röhrchen) in einen Ausschnitt am Umfang einer der Behälter angeordnet,
es sind Elektrodendrähte bzw. Wicklungen auf ihm montiert und die nach innen führenden Anschlußdrähte bilden innerhalb
des Behälters zwischen den eigentlichen Wicklungen einen abgetrennten Baum, wobei der zweite Behälter auf dea ersten Behälter
abgestützt ist und ein glasartiges Bindemittel mit niedrigem Schmelzpunkt verwendet wird, welches an den anstossenden
Flächen am Umfang und in der Mitte der Behälter vor- : handen ist, so daß die Behälter unter Heizeinwirkung abgedichtet
werden können. Hierbei wird ein Arbeitsschritt des Herstellungsverfahrens insofern verringert, als der Pumpstutzen
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vorher in den Ausschnitt in einem der Behälter eingelegt war
und die Elektrodenwicklungen und die nach innen führenden Anschlußdrähte dann vereinigt werden, wenn die Behälter zusammengefügt
werden. Allerdings kann man die Elektrodenwicklungen nicht davor bewahren, beschädigt odgl. zu werden, da sie der
Einschmelztemperatur ausgesetzt sind, wenn die Behälter miteinander verschmoten werden. Ein weiterer Nachteil besteht
darin, daß es schwierig ist, die Elektrodenwicklung in der erwünschten, vorbestimmten Stellung anzuordnen, und man kann sie
leicht deformieren. Um diese Nachteile zu vermeiden, muß man während der Herstellung komplizierte Arbeitsschritte anwenden
und erhöht somit auch die Kosten des Erzeugnisses.
Bei einer solchen fluoreszierenden Lampe wird eine relativ große Menge an Glaskitt odgl. mit niedrigem Schmelzpunkt (oder
als Lötmittel wirkendes Glasmaterial) verwendet, welche das Bindemittel darstellt, um die zwischen den Behältern angeordneten
Anschlußdrähte einzuschmelzen.
Um eine solche Entladungslampe in Massenproduktion herzustellen»
ist es bereits bekannt, einen dünnen, durch Oberflächendruck aufgebrachten glasartigen Klebefilm mit niedrigem Schmelzpunkt
(Lötglas) zu verwenden, so daß die Geschwindigkeit der Effektivität der Arbeit zwar erhöht wird. Nachteilig ist hier
jedoch, daß der schirmartige Aufdruck bzw. das Easter nur schwierig anzuwenden ist, wenn die Anschlußdrähte zwischen den
zu verschmelzenden und aus Glas bestehenden Behälterteilen ein-
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führbar sind, weil man die Dicke des glasigen Bindemittels von niedrigem Schmelzpunkt (Lötglas) vergrößern muß und es zusätzlich
schwierig ist, das Gefäß luftdicht in der Nähe der Anschlußdrähte abzudichten.
Bei einer anderen fluoreszierenden Lampe ist ein Paar von ringförmigen, aus Glas bestehenden Behältern vorhanden, von
kreisförmigem Querschnitt, wobei ein die Elektrode aufnehmender Teil in Form eines kurzen Zylinderstutzens auf einem Behälterteil
ausgebildet ist und dazu dient, die die Elektrodenwicklung abstützenden Anschlußdrähte einzuschließen. Das Glasbindemittel
niedrigen Schmelzpunktes, um den Innen- und Außenumfang der Behälter zu verbinden, und hierbei ist ein Pumpstutzen in gleicher
Weise als der Teil ausgebildet, der zum Einführen der Elektrode dient und kann nach dem Evakuieren eingeschlossen werden und
eine Trennwand durchschneidet, die zwischen den Elektrodenwicklungen vorhandenen Entladungskanal.
Da hier jedoch die Entladungslampe einen Teil zur Aufnahme der Elektrode bildet und derjenige Lampenteil, der zur Montage des
Pumpstutzens auf einem der Behälter dient und den einen Behälter
mit dem anderen Behälter nachdem die Elektrodenwicklungen
eingeführt sind vereinigt, ist beim tatsächlichen Herstellungsverfahren
die Anzahl der einzelnen Arbeitsschritte umständlich, relativ schwer auszuführen und die Kosten erhöhen sich. Uach wie
vor kann bei dieser Bauweise nicht verändert werden, daß der die Elektrode und die Elektrodenwicklungen einschließende Teil nicht
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durch die Einschmelztemperatur Schaden nimmt, wenn die Behälter miteinander verschmolzen werden.
Ferner, da bei der bekannten Lampe der Pumpstutzen und der
Elektrodenteil unabhängig voneinander am Umfang der Behälter befestigt wird, ist die Lampe nicht für eine Serienproduktion
geeignet. Ein weiterer Wachteil besteht darin, daß die optimale
Stellung der Elektrodenwicklungen nicht gewährleistet werden kann.
Es ist bekannt, daß bei dieser fluoreszierenden Lampe ein sogenannter
Dunkeleffekt nahe der Elektrode während des Betriebes auftritt. Hierdurch wird die Lampe langsam zerstört oder durch
Ionenbombardement abgebaut, wenn diese Lampe eingeschaltet wird» wobei die Lampenwände selbst durch zersprühte Elektrodenteile
verfinstert werden, ebenfalls durch Oxide der Kathode: hierdurch ergibt sich ein Leistungsabfall, weil die Spannung an der
Anode abfällt. ;
Um diesen Dunkeleffekt zu bekämpfen, ist es nützlich, das Zersprühen der Oxide der Kathode zu verhindern und das zer- ;
stäubte Material abzufangen bzw. zu absorbieren, bevor es die ]
Lampeninnenwand erreicht als auch den Spannungsabfall an der j
Anode möglichst klein zu halten. J
Ein Elektrodenteil, welches in solcher Lampe verwendet wird,
kann eine ausgeheizte Kathode sein mit Erdalkalioxiden als
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Emissionsschicht direkt auf der Kathodenwicklung, welche Schicht die Elektronen aussendet, wobei die Wicklung durch einen Röhrenfuß
(stern) unterstützt wird, welcher sich in der Mitte der nach innen gehenden Anschlußdrähte befindet. In diesem !"alle wird
eine Hilfselektrode auf den nach innen gehenden Anschlußdrähten und auf der Umfangsseite der Kathodenwicklung abgestützt, so
daß der Start der Entladung leichter wird und sie die Entladung zwischen den Kathoden nicht stört. Eine solche Ausbildung einer
Elektrode hat aber den Nachteil, daß ein fleckenartiger Bereich nahe der Elektrode vorliegt, der die Lebensdauer der Lampe nachteilig
beeinflußt.
TJm eine bekannte Kathode zu verbessern, ist bereits vorgeschlagen,
die Kathode mit Hilfe eines zylindrischen Schirmes vorzuwärmen. Hierdurch soll durch diesen Schirm verhindert werden, daß der
örtliche Kathodenfleck auftritt, und es soll das emittierte, zersprühende, von der Kathodenwicklung abgehende Elektrodenmaterial
eingefangen werden, so daß das Verdunkeln der Entladungslampe bekämpft wird. Allerdings ist hier nachteilig, daß wegen der
großen Heizkapazitat relativ viel Zeit vor dem Start der Entladung
verloren geht. Wenn es sich ferner um eine nur kleine Entladungslampe handelt, ist der Vorschlag insofern nachteilig,
daß bei Abfallen der Spannung die dunklen flecken an beiden Seiten der Entladungslampe sich ausbilden, und die Lampe bei
Reflexion eines Farbtons schwarz wirkt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine fluoreszierende Lampe mit ;
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einer kleinen Leuchtquelle für verschiedene Einzelanwendungen
vorzusehen, die möglichst flache Gestalt hat, eier Pumpstutzen
und die nach innen führenden Anschlußdrähte des Röhrenfußes leicht hermetisch in eine Ausnehmung abgedichtet werden können
und die Ausbildung der Elektrode die Ausbildung von dunklen Flecken nahe des Elektrodenteils und somit eine nachteilige
Verringerung des Leuchtflusses vermeidet.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der Patentansprüche gelöst.
Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht, teilweise geschnitten, einer Ausführungsform eines fluoreszierenden Lampe kleiner Abmessungen
und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines verbesserten Elektrodenteils
für diese Lampe
. 1 zeigt eine Fluoreszenzlampe (FLuoreszenzröhre) mit flachen
Seitenwänden. Schalen 1 und 2 aus Glas, die die Seitenwände bilden, sind Gußformstücke, wie aus Fig. 1 erkennbar. Beim Ausformen
der Schalen 1 und 2 wird an dem stirnseitigen Ende der ! Schalen eine im wesentlichen kreisförmige Ausnehmung 13 gebildet,,
so daß ein kreisförmiger Bereich geschaffen ist, wenn die zur ,
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- ίο -
Verbindung dienenden Bänder 14 der Schalen übereinandergreifen
bzw. zusammengeführt werden.
Eine fluoreszierende Schicht 9 wird auf die innere Oberfläche
der Schalen 1 und 2 angebeizt. Es ist ein Stützdraht 8 zum Abstützen der Elektrodenwicklung 4 vorhanden. Der Stützdraht ist
am Röhrenfuß 3 angeordnet.
Die Elektrodenwicklung 4 besteht z.B. aus Wolfram. Die Oberfläche
der Elektrodenwicklung 4 ist mit Erdalkalimetall beschichtet, welches zum Emittieren von Elektronen dient. In der
in der Verbindungsfläche vorhandenen Vertiefung 13 sind äußere
Anschlußdrähte 6 und 6 um den Pumpstutzen 7» wie die Figur es »eigt, angeordnet, und diese sind fest bzw. einstückig miteinander
verklebt bzw. verlötet, indem ein glasartiges Klebemittel 11 niedrigen Schmelzpunktes verwendet wird, und zwischen
die Verbindungsränder der Schalen 1 und 2 gebracht wird. Bei diesem Verkleben oder Verlöten werden die Vertiefungen 13 der
Schalen, die äußeren Anschlußdrähte und der Pumpstutzen starr befestigt und somit ist der Innenraum der Schalen luftdicht
gemacht.
Aus dem Gehäuse 15, welches durch Vereinigung der Schalen 1 und 2 entsteht, wird das Verunreinigungen enthaltende Gas nach außen
über den Pumpstutzen 7 abgesaugt, wonach das Gehäuse einen kleinen Anteil an Quecksilber 10 sowie ein inertes Gas 12 enthält,
welches für die Entladung erforderlich ist. Nachdem diese
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Arbeit beendet ist, wird der Pumpstutzen abgequetscht. Die nach außen abgehenden Drähte 6 und 6 werden durch (nicht dargestellte)
Körperstifte elektrisch miteinander verbunden, indem ein Anlöten odgl. erfolgt. In Verbindung mit Pig. 1 wurde nunmehr
jeder einzelne Teil im Sinne der linken Hälfte der Figur behandelt, jedoch gilt das gleiche sinngemäß für den rechten
Teil der Lampe gemäß Pig. 1.
Erfindungsgemäß ist der Montageteil für den Röhrenfuß von Bedeutung,
der mit den Schalen 1 und 2 in Verbindung steht. Hier ist ein Vergleich mit einer bekannten Fluoreszenzlampe angebracht;
bei dieser wird der Röhrenfuß (Lampenfuß), welcher die Elektrodenwicklung trägt, mit einem der geteilten Behälter verschmolzen.
Ist das nicht der Fall, ist nur die Entladungsröhre verschmolzen, während der andere Teil die getrennten Behälter
überlappt, während der Behälterkörper ausgebildet oder verschlossen wird, nachdem die Anschlußdrähte zwischen die Behälter
eingeführt worden waren. Dies verteuert und erschwert die Herstellung. Da ferner bei dem Verkleben der Behälter die
Lampe beheizt werden muß, kann man nicht vermeiden, daß diese Beheizung sich negativ auf die Elektrode auswirkt. >
Bei der erfindungsgemäßen Lampe werden vorstehende Nachteile
vermieden. Hinsichtlich der Abdichtung des Röhrenfußes wird ein anderer Weg beschritten. Hierbei wird so vorgegangen, daß
die Schalen hermetisch durch den Pumpstutzen (Evakuierungsröhrchen)
fixiert und die nach innen führenden Drähte vom Röhren-
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fuß (Lampenfuß) abgestützt werden.
Vergleicht man hiermit die "bekannte Abdichtung des Röhrenfußes,
so wird dies bekanntlich so ausgeführt, daß diese am flachen
Teil oder am knopfartigen Teil ausgeführt wird, wenn der
Röhrenfuß flach bzw. knopfartig geformt ist. Bei der erfindungsgemäßen
Lampe dagegen findet die Abdichtung durch den Pumpstutzen statt und die Drähte werden (nur) durch den Röhrenfuß
abgestützt.
Die Vorteile liegen auf der Hand: die Ausnehmung I3 kann kleiner,
das Gehäuse 15 mit kleineren Abmessungen ausgebildet werden,
und die flächige Lichtquelle kann sehr dünn und flach ausgebildet werden, indem lediglich ein Rahmen in eine dünne Platte
eingebohrt wird. Man braucht ferner keine Mühe aufzuwenden, um den Abstand zwischen Lichtquelle und der Anzeigefläche festzulegen,
weil die Anzeigefläche (Anzeigemuster) zum Beispiel die Buchstaben, Figuren odgl. auf der dünnen flachen Anzeigefläche
direkt angeordnet oder aus ihr ausgeformt sind. Ferner kann die erfindungsgemäße Lampe die gewünschte Anzeige leichter abgeben,
ohne daß man ein zusätzliches Bauteil, zum Beispiel eine Diffusionsplatte, zu verwnden brauchte. Der fabrikatorische
Ausstoß beim Formen oder Gießen der Schalen wird erhöht, weil man mit Hilfe der kleineren Ausnehmung 13 eine flache Struktur
erhält. Ferner ist es vorteilhaft, bei der Herstellung der Lampe beim Abdichten des Lampenfußes so zu verfahren, daß die
nach innen gehenden Drähte 6 und 6 und der Pumpstutzen 7 in
der relativ kleinen Ausnehmung I3 eingepaßt werden, wobei diese
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Ausnehmung vorher "bei der Ausbildung der aus Glas bestehenden
Schalen 1,2 hergestellt wurde und nun mit dem Pumpstutzen verlb'tet
oder verkittet wird. Wenn auch nicht ein Easteraufdruck bei der Ausnehmung 13 möglich ist, so kann in dem Bereich des
letzteren eine luftdichte Verkittung dadurch erfolgen, daß man Glaskitt niedrigen Schmelzpunktes odgl. anwendet.
Bei der bekannten Ausführung ist jedoch der Behälterboden nicht unmittelbar bei der Vereinigung von einem Paar von gegoßenen
oder geformten, insbesondere aus Glas bestehenden Behältern ausgeformt, was unterschiedlich zur Erfindung ist.
Wenn ferner der Fuß bzw. Sockel (mount) durch den Glasbehälter
eingeschlossen (umfaßt) wird, ist die Einführöffnung notwendigerweise größer als die Abmessung der Elektrode auf diesem Fuß
bzw. Sockel. Eine große Einführöffnung ist aber nachteilig,
wenn die Lampe dünn sein und kleine Abmessungen haben soll.
Wenn also der Behälterkörper erfindungsgemäß nur durch Verbindung
von geformten Schalen, insbesondere aus Glas, hergestellt wird, kann man den Fuß bzw. Sockel leicht in die Schalen einschließen,
indem erfindungsgemäß der Pumpstutzen zusammen mit den Anschlußdrähten durch die nunmehr kleinere öffnung durchgeführt
und festgemacht wird, wodurch eine flachere Lampe erreicht wird.
Es entfällt der Nachteil bekannter Ausführungen, welche den
Abstand zwischen Lichtquelle und der Anzeigefläche einstellbar
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machen oder eine Diffusionsplatte verwenden müssen, um eine
gleichmäßige Ausleuchtung zu erhalten, wird vermieden, weil die Lampe dünn und flach wird und mit einer gleichmäßig
strahlenden Lichtquelle über das ganze Lampengehäuse hinweg ist, gerade bei einer Lampe mit kleinen Abmessungen, und wenn verlangt
wird, daß die Lichtquelle der Abstrahlfläche einstückig mit der Anzeigefläch!νi8ll.
Bei der Lampe gemäß Erfindung kann die Farbe der Lumineszenz
durch Auswahl des geeigneten Fluoreszenzmaterials verändert werden, und man kann somit eine Farbanzeige als Kombination
des Anzeigemusters und der Lumineszenzfarbe erhalten.
Bei der erfindungsgemäßen Lampe kann die Anzeige von beiden
Seiten des Gehäuses erfolgen. Jedoch kann eine sehr leuchtstarke Anzeige nur von einer Seite in dem Fall erhalten werden,
weil das Reflexionsmaterial, zum Beispiel Aluminium, Titanoxid odgl. auf der anderen Oberfläche benutzt bzw. im Vakuumverfahren
niedergeschlagen ist.
Bei der erfindungsgemäßen Lampe ist ein Anheizen des fluoreszierenden
Materials deshalb nicht notwendig, weil das Anheizen gleichzeitig mit dem Verschließen der Schalen erfolgt. Da
ferner die Oberflächen der Schalen in leichter Weise mit
einem ornamentalen Muster versehen werden können, kann die Lampe als Innenleuchte benutzt werden, d.h. für dekorative
Farbeffekte innerhalb von Räumen.
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Bei der erfindungsgemäßen Lampe tritt der Dunkeleffekt in einem
den Elektroden nahen Bereich nicht auf.
Eine Ausführungsform nach Hg. 2 zeigt nach innen gehende
Anschlußdrähte 16,16, die aus Nickel bestehen und eine Elektrodenwicklung
17 aus Wolfram abstützen. Eine Getterplatte 18 als Anode ist auf einem Stützbauteil in Form eines Stäbchens M-unabhängig
von dem, die Elektrodenwicklung 17 enthaltenden elektrischen Kreis montiert, und zwar in einer Position, welche
die Stirnseite der Elektrodenwicklung überdeckt, so daß die Richtung der Elektronenemission der Elektrodenwicklung 17 unterbrochen
wird. Auf der Oberfläche der Anodengetterplatte 18 ist
Gettersubstanz 20 vorhanden, welche zum Beispiel aus einer Aluminiumlegierung aus Zirkonium odgl. besteht.
Die Elektrodenwicklung 17 ist vorzugsweise mit einer Schicht aus Erdalkalimetallen versehen, welche als Emissionsschicht benutzt
wird. Die Elektrodenwicklung 17 wird durch den Lampenbzw.
Röhrenfuß 22 über die Leitungsdrähte 16 und 16 abgestützt. Der 3?uß 22 stützt diese nach außen führenden Drähte 6,6. Es
ist wieder ein Pumpstutzen 7 vorhanden.
Beispielsweise kann die Getterplatte dadurch hergestellt sein, daß feingemahlene Pulver, z.B. aus Zirkonium, Aluminium odgl.,
die man als Gettersubstanz 20 verwendet, auf die Oberfläche einer Grundplatte aus Eisenmittel odgl., aufträgt. :
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Hierbei ist erfindungsgemäß vorteilhaft, daß erstens die Anodengetterplatte
Ί8 an dem Stäbchen AQ abgestützt ist, welches unabhängig
vom elektrischen, die Elektrodenwicklung enthaltenden Kreis ist. Der zweite Vorteil besteht darin, daß die Getterplatte
Ίδΐη einer Stellung angeordnet ist, welche die Emission der
Elektroden von einem Elektrodenteil zu dem anderen Elektrodenteil verhindert, und der dritte Vorteil besteht darin, daß die
Getterfunktion von der Anode selbst ausgeführt wird. Erfindungsgemäß
wird vorgeschlagen, die Breite der Anodengetterplatte A%
so vorzusehen, daß ihre Fläche etwa dem üreifachen bis Fünffachen
des Durchmessers (Projektionsfläche) der Elektrodenwicklung 1Ψ entspricht. Wenn nunmehr die Getterplatte 18 sich
sogar in der Stellung befindet, in welcher die Platte die Stirnseite der Elektrodenwicklung 17, vgl. Fig. 2, bedeckt, aber die
Breite der Getterplatte 18 eben das Drei- Fünffache des Durchmessers beträgt (mit anderen Worten, die von der Elektrodenwicklung
-f? projizierte Fläche der Elektronenentladung ist so
ausgebildet, daß sie einen langen Weg um den Umfang der Anodengetterplatte 18 gehen muß), entfällt eine nachteilige Einwirkung
der Wicklung auf die Getterplatte. Der Kathodenfleck hat eine relativ große Ausdehnung, seine Temperatur ist aber
vorteilhaft dann niedrig, wenn eben die Getterplatte 18 vorgesehen
ist. Fehlt diese Platte, ist der Kathodenfleck klein und die Folge ist eine hohe Temperatur.
Man kann ferner vorteilhaft ein Spannungsabfall an der Anode verringern, was bekanntlich eines der schwierigsten Probleme
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bei der Konstrktion einer Entladungslampe ist, zu einem
niedrigerem Gasdruck in der Lampe führt, so daß vorteilhaft der dunkele !"leck nahe der Elektrode verringert wird. Ferner
wird eine gleichmäßige Ausleuchtung von jeder Teilfläche der Lampe in Längsrichtung erreicht und Schatten sowie Farbe von
der Anodengetterplatte selbst werden nicht nach außen reflektiert und es ergibt sich eine gute Entladung. (Bekanntlich besteht
die nachteilige Erscheinung des Abfalls der Anodenspannung durch eine negative Raumladung, die um die Anode herum auftritt.)
Dieser Nachteil wird verringert, da die Abmessungen der Anode vergrößert werden und die Gegenwirkung der Raumladung
überwinden. Bei der Erfindung wird der Dunkeleffekt auch dadurch vermieden, daß die Gettersubstanz 20 einstückig mit der
Anodengetterplatte 18 ausgebildet wird.
Erfindungsgemäß steigt die Temperatur der Anodengetterplatte
18 sofort nach Beginn der Entladung an, und man kann deshalb das verunreinigte Gas, das von der Elektrode und anderen Teilen
herrührt, auf der Oberfläche der Getterplatte voll adsorbieren. In vorteilhafter Weise wird somit eine Verdunkelung an der
Wand der Entladungslampe beachtlich verringert und eine hohe Leuchtkraft mit langer Lebensdauer aufrecht erhalten.
Ferner ist vorteilhaft, daß die elektrische Leistung für diese Lampe um etwa fünf Prozent dann erniedrigt werden kann, wenn
die Getterplatte 18 verwendet wird. Die Lebensdauer erhöht sich, weil der Kathodenfleck kleiner und die Temperatur niedriger ist.
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Erfindungsgemäß entsteht kein Abfall der Anodenspannung und der
Dunkelfleck nahe der Elektrode, eine gleichmäßige Leuchtkraft "bleibt beibehalten, und es ist weiter von Vorteil, daß die
Anodengetterplatte 18 nur als Anode effektiv arbeitet und keinen Schatten nach außen wirft.
Die erfindungsgemäße Lampe kann für verschiedene Zwecke eingesetzt
werden, zum Beispiel zur Ausleuchtung von Zimmernummern, Zimmernamen, Richtungsanzeigen im Haus, Hotel odgl., als
Schalterleuchte usw. aber auch für automatisch arbeitende Verkaufsmaschinen, für Instrumente, als Dauerbrenner in der Nacht,
für Elimination, als Lichtquelle für einen Flüssigkristallanzeiger, Armaturenbrett für ein Auto, als Raumlampe, Leselampe
und überall dort, wo eine Lampe mit kleinen Abmessungen der Lichtquelle erforderlich ist.
Im Rahmen der Erfindung sind Abweichungen, je nach Einzelfall,
in der iOrmausgestaltung und in der Materialauswahl noch möglich.
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Claims (4)
- 26. Januar 1978IG/vhST 531-GStanley Electric Go., Ltd.
Patentansprüche.J Fluoreszenzlampe, dessen als Entladungsgefäß dienendes zweiteiliges Gehäuse mindestens eine schalenförmige, als Gußoder Formstück hergestellte Gehäusehälfte, eine Zuführöffnung für elektrische Anschlußdrähte und den Pumpstutzen aufweist, während an ge einem Lampenfuß eine Elektrode befestigt ist, mit einer wendeiförmigen Glühkathode, dadurch gekennzeichnet, daß die schalenform!gen Gefäßteile- bzw. -hälften (1,2) an der DurchgangsÖffnung (13) nur zum Pumpstutzen (7) sowie den elektrischen Ansehlußdrähten (6) abgedichtet sind, während an dem ins Entladungsgefäß hineingeführten Lampensockel (3) die Elektrodenwendel (4,17), die Anschlußdrähte (6,6) sowie der Pumpstutzen (7) abgestützt sind. - 2. Fluoreszenzlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseschalen als ein Paar von Flachschalen oder muschelförmigen Schalen ausgebildet sind.809831/0824 original inspected
- 3- Fluoreszenzlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenwendel (4) an Stützdrähten (8) abgestützt ist und eine Anodengetterplatte (18) isoliert zu dem die Elektrodenwendel enthaltenden Kreis vorhanden und zwischen Elektrodenwendel (17) und der anderen Elektrodenwendel so angeordnet ist, daß eine, die Getterfunktion gewährleistende erhöhte Temperatur erzeugt wird, wobei ein Abstand zur Elektrodenwendel vorliegt, so daß eine gleichmäßige flächige Lichtabstrahlung ohne Anodenspannungsabfall an der Getterplatte (18) gewährleistet ist.
- 4. Fluoreszenzlampe nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Anodengetterplatte {18) so bemessen ist, daß sie etwa das Drei- bis Slinffache der Projektionsfläche der Wendelelektrode (17) beträgt.809831/0824
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